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Foltermethoden oder gerechte Strafe??
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hacketaler
Frauen ficken ist was für Schwuchteln!



Anmeldungsdatum: 10.02.2005
Beiträge: 6031

Beitrag(#887306) Verfasst am: 17.12.2007, 23:22    Titel: Antworten mit Zitat

Zoff hat folgendes geschrieben:
hacketaler hat folgendes geschrieben:
(..)zivildienst ist kriegsdienst ohne waffe. die beiden relevanten gesetze sind im prinzip deckungsgleich und nur dort angepasst, wo es eben aus der praxis notwendig ist. so können zd'ler zumeist nicht irgendwo in nen kerker gesperrt werden, weshalb da andere massnahmen angeordnet werden können. ihre aufgabe ist aber grundsätzlich die wehrfähigkeit aufrecht zuerhalten und dabei eben nicht selber zu schiessen. und dafür dürfen sie dann eben eingesetzt werden.


Genau so sehe ich das auch.


das ist ja schliesslich auch die sicht des gesetzgebers. wie solltest du es anders sehen zwinkern
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Jolesch
Freund des kleineren Übels



Anmeldungsdatum: 11.07.2004
Beiträge: 7390
Wohnort: Omicron Persei VIII

Beitrag(#887311) Verfasst am: 17.12.2007, 23:25    Titel: Antworten mit Zitat

hacketaler hat folgendes geschrieben:
Jolesch hat folgendes geschrieben:
hacketaler hat folgendes geschrieben:
und nachlesen? ja, z.b. auf den seiten der pseudorevoluzzer (ich möchte damit nicht das leicht ... ach lassen wir das)


Hast du einen genauen Link? Die Seite ist relativ groß und beim Punkt Zivildienst wird das nicht erwähnt.


dann such. ich war seit einigen jahren nicht mehr auf der seite, da für mich das thema ja durch ist.


du musst nicht patzig werden, nur weil du nach einem Beleg oder einer Quelle für deine Behauptung gefragt wirst.
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Storm by Tim Minchin
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#887316) Verfasst am: 17.12.2007, 23:29    Titel: Antworten mit Zitat

hacketaler hat folgendes geschrieben:
Zoff hat folgendes geschrieben:
hacketaler hat folgendes geschrieben:
(..)zivildienst ist kriegsdienst ohne waffe. die beiden relevanten gesetze sind im prinzip deckungsgleich und nur dort angepasst, wo es eben aus der praxis notwendig ist. so können zd'ler zumeist nicht irgendwo in nen kerker gesperrt werden, weshalb da andere massnahmen angeordnet werden können. ihre aufgabe ist aber grundsätzlich die wehrfähigkeit aufrecht zuerhalten und dabei eben nicht selber zu schiessen. und dafür dürfen sie dann eben eingesetzt werden.


Genau so sehe ich das auch.


das ist ja schliesslich auch die sicht des gesetzgebers. wie solltest du es anders sehen zwinkern


Abgesehen von dem Kriegsdienst zwinkern
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"A basic literacy in statistics will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write." (angeblich H. G. Wells)
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hacketaler
Frauen ficken ist was für Schwuchteln!



Anmeldungsdatum: 10.02.2005
Beiträge: 6031

Beitrag(#887321) Verfasst am: 17.12.2007, 23:32    Titel: Antworten mit Zitat

Jolesch hat folgendes geschrieben:
hacketaler hat folgendes geschrieben:
Jolesch hat folgendes geschrieben:
hacketaler hat folgendes geschrieben:
und nachlesen? ja, z.b. auf den seiten der pseudorevoluzzer (ich möchte damit nicht das leicht ... ach lassen wir das)


Hast du einen genauen Link? Die Seite ist relativ groß und beim Punkt Zivildienst wird das nicht erwähnt.


dann such. ich war seit einigen jahren nicht mehr auf der seite, da für mich das thema ja durch ist.


du musst nicht patzig werden, nur weil du nach einem Beleg oder einer Quelle für deine Behauptung gefragt wirst.


so sollte es nicht rüberkommen. aber ich kann dir eben wirklich keinen link liefern, da ich nichtmal heute auf der seite war. ich habe mich vor fast 10 jahren intensiv damit befasst und da gab es die seite auch schon. ich vermute aber mal, dass meine lesezeichen von damals nicht mehr funktionieren. zwinkern
die infos, wie der ZD eingestuft wird - nämlich als KD ohne waffe (wohlgemerkt auch durch den staat) - sollten aber schon noch verfügbar sein. mir wären auch keine änderungen der dienstgesetze geläufig, die daran etwas geändert haben sollten.
leider gibt es m.W. ohnehin wenig bewegung in der sache. die rechtssprechung schwankt immer mal wieder und der staat ist mal nachgiebiger mal nicht (in sachen berufung bei milden urteilen z.B.), aber wirkliche fortschritte gibt es m.W. keine. am ende hängt es immer am BVerG, das zumindest mal in sachen wehrgerechtigkeit tacheles reden könnte.
ich kann dir aber ansonsten die nummer eines spezialanwalts in der sache zukommen lassen, der hat sicher ganz genaue infos zwinkern
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Zoff
registrierter User



Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 21668

Beitrag(#887323) Verfasst am: 17.12.2007, 23:35    Titel: Antworten mit Zitat

hacketaler hat folgendes geschrieben:
Zoff hat folgendes geschrieben:
hacketaler hat folgendes geschrieben:
(..)zivildienst ist kriegsdienst ohne waffe. die beiden relevanten gesetze sind im prinzip deckungsgleich und nur dort angepasst, wo es eben aus der praxis notwendig ist. so können zd'ler zumeist nicht irgendwo in nen kerker gesperrt werden, weshalb da andere massnahmen angeordnet werden können. ihre aufgabe ist aber grundsätzlich die wehrfähigkeit aufrecht zuerhalten und dabei eben nicht selber zu schiessen. und dafür dürfen sie dann eben eingesetzt werden.


Genau so sehe ich das auch.


das ist ja schliesslich auch die sicht des gesetzgebers. wie solltest du es anders sehen zwinkern


Viele Leute sind der Meinung, der ZD sei eine wirkliche Alternative zu Kriegsdienst, wohl weil sie die von Dir beschriebene Sicht der Gesetzgebers gar nicht kennen.
Daher rührt dann auch die Verständnislosigkeit für die Totalverweigerer, die ja eigentlich die einzigen wirklichen Kriegsdienst Verweigerer sind.
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Jolesch
Freund des kleineren Übels



Anmeldungsdatum: 11.07.2004
Beiträge: 7390
Wohnort: Omicron Persei VIII

Beitrag(#887326) Verfasst am: 17.12.2007, 23:37    Titel: Antworten mit Zitat

O.K. (Ich fand das interessant - ich hab ja eigentlich auch keine Einwände dagegen, dass Zivis beim Minenräumen helfen - nur sehr effizient hört sich das nicht an)

hacketaler hat folgendes geschrieben:

ich kann dir aber ansonsten die nummer eines spezialanwalts in der sache zukommen lassen, der hat sicher ganz genaue infos zwinkern


Danke, aber das ist nicht notwendig zwinkern


etwas OT: Mich würde ja die Meinung eines Schweizers zu diesem Thema interessieren bzw. wie "die Schweizer" die Wehrpflicht sehen.
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hacketaler
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Anmeldungsdatum: 10.02.2005
Beiträge: 6031

Beitrag(#887335) Verfasst am: 17.12.2007, 23:45    Titel: Antworten mit Zitat

Jolesch hat folgendes geschrieben:

etwas OT: Mich würde ja die Meinung eines Schweizers zu diesem Thema interessieren bzw. wie "die Schweizer" die Wehrpflicht sehen.


bin zwar nur gast, aber vielleicht kann ich da aus ner ganz guten perspektive berichten.

die haben in der hinsicht schlicht alle einen an der waffel Lachen

also die meisten jüngeren nervt es schon und immer mehr arbeitgeber erkennen inzwischen, dass es gar nicht so toll ist neben 5 wochen ferien noch 3 oder 4 wochen pro jahr auf wichtige mitarbeiter verzichten zu müssen.
aber das ganze ist hier dermassen tief und fest als tradition verankert, dass das alles seeeeehr langsam geht. wenn dann noch am ehesten über die kostenschiene könnte sich mal ne vernunft entwickeln. immerhin ist es heute nicht mehr zwingend offizier zu sein, um mal direktionsmitglied bei ner bank zu werden und immerhin sehen immer mehr ein, dass sie kein gewehr im schrank brauchen, um ihre demokratie zu schützen....
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Xamanoth
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Anmeldungsdatum: 07.04.2006
Beiträge: 7962

Beitrag(#887336) Verfasst am: 17.12.2007, 23:48    Titel: Antworten mit Zitat

Hier wird mal wieder viel dummes Zeug erzählt...
1. Ich (und der verfassungsgeber auch) sehe nicht ein, wieso totalverweigerung ein Grundrecht ist. Ich benutze da Begriffe wie "asozial".
2. Ich begreife nicht, was an der Begrifflichkeit "Kriegsdienst" so schlimm sein soll. Eine totalerfassung im wahrscheinlich nie eintretenden Verteidigungsfall finde ich auch selbstverständlich.
3. Begriffe wie "Soldaten sind Mörder" und ähnliches waren schon bei ihrer erstverwendung dämlich.
4. Das Problem ist in der Tat die Wehrgerechtigkeit. Ich würde da aber dergestalt ansetzen, wehruntaugliche zum Zivildienst zu verpflichten. Was auch denkbar und sinnvoll wäre, wäre zivildienst als Regelfall, Wehrdienst als begründungsbedürftige Ausnahme.
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hacketaler
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Anmeldungsdatum: 10.02.2005
Beiträge: 6031

Beitrag(#887339) Verfasst am: 17.12.2007, 23:52    Titel: Antworten mit Zitat

Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Hier wird mal wieder viel dummes Zeug erzählt...
1. Ich (und der verfassungsgeber auch) sehe nicht ein, wieso totalverweigerung ein Grundrecht ist. Ich benutze da Begriffe wie "asozial".
2. Ich begreife nicht, was an der Begrifflichkeit "Kriegsdienst" so schlimm sein soll. Eine totalerfassung im wahrscheinlich nie eintretenden Verteidigungsfall finde ich auch selbstverständlich.
3. Begriffe wie "Soldaten sind Mörder" und ähnliches waren schon bei ihrer erstverwendung dämlich.
4. Das Problem ist in der Tat die Wehrgerechtigkeit. Ich würde da aber dergestalt ansetzen, wehruntaugliche zum Zivildienst zu verpflichten. Was auch denkbar und sinnvoll wäre, wäre zivildienst als Regelfall, Wehrdienst als begründungsbedürftige Ausnahme.


dummes zeug ist vor allem, dass das problem der wehrgerechtigkeit ein problem hoher ausmusterungszahlen ist.

das problem liegt darin, dass viele nichtmal zur musterung müssen.

edit, da sogar noch mehr dummes zeug in dem posting enthalten ist:
zudem wehruntaugliche genau deshalb nicht zum zivildienst herangezogen werden dürfen, da sie insgesamt dienstuntauglich sind. dies zeigt insbesondere, dass der gesetzgeber nicht etwa eine abstufung zwischen diesen dienstformen sieht, sondern sie auf eine stufe stellt.
der zivildienst ist nicht humanistisches sozialjahr sondern wehrdienst/kriegsdienst ohne waffe und bedingt deshalb eine uneingeschränkte dienstfähigkeit.


Zuletzt bearbeitet von hacketaler am 17.12.2007, 23:58, insgesamt einmal bearbeitet
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Zoff
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Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 21668

Beitrag(#887341) Verfasst am: 17.12.2007, 23:56    Titel: Antworten mit Zitat

Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Hier wird mal wieder viel dummes Zeug erzählt...
1. Ich (und der verfassungsgeber auch) sehe nicht ein, wieso totalverweigerung ein Grundrecht ist. Ich benutze da Begriffe wie "asozial".

Asoziale Menschen sind also solche, die es nicht einsehen, sich mal eben vom Staat zu einem Dienst verpflichten zu lassen?
Zitat:

2. Ich begreife nicht, was an der Begrifflichkeit "Kriegsdienst" so schlimm sein soll. Eine totalerfassung im wahrscheinlich nie eintretenden Verteidigungsfall finde ich auch selbstverständlich.

Offensichtlich ist Dir entgangen, dass die Bundeswehr schon lange nicht mehr zu Verteidigungszwecken eingesetzt wird. Stattdessen ist man ja ständig auf Tournee, in aller Herren Länder.
Zitat:

3. Begriffe wie "Soldaten sind Mörder" und ähnliches waren schon bei ihrer erstverwendung dämlich.

Das ist nicht dämlich, sondern einfach ein Fakt. Soldaten sind Mörder. Oder beschissen ausgebildet.
Zitat:

4. Das Problem ist in der Tat die Wehrgerechtigkeit. Ich würde da aber dergestalt ansetzen, wehruntaugliche zum Zivildienst zu verpflichten. Was auch denkbar und sinnvoll wäre, wäre zivildienst als Regelfall, Wehrdienst als begründungsbedürftige Ausnahme.

Zivildienst ist Wehrdienst.
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Xamanoth
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Anmeldungsdatum: 07.04.2006
Beiträge: 7962

Beitrag(#887342) Verfasst am: 17.12.2007, 23:57    Titel: Antworten mit Zitat

hacketaler hat folgendes geschrieben:

dummes zeug ist vor allem, dass das problem der wehrgerechtigkeit ein problem hoher ausmusterungszahlen ist.

das problem liegt darin, dass viele nichtmal zur musterung müssen.

Das habe ich auch mal gelesen, bei meinem Bekannten aber selten.. liegt vielleicht daran, dass das hauptsächlich Abiturienten waren. Eine Befreiung für junge Familienväter finde ich sinnvoll. Aber ansonsten fallen mir kaum sinnvolle ausnahmetatbestände ein.
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hainer
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Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 2539

Beitrag(#887344) Verfasst am: 18.12.2007, 00:00    Titel: Antworten mit Zitat

Das Problem liegt eine Stufe tiefer im (im übrigen kulturbedingt sexistischen) Zwangsdienst an sich, hacketaler. Fällt der weg, löst sich das Problem der "Wehrgerechtigkeit", (die an sich ja keine ist, da Frauen nicht betroffen sind) weg und der ganze andere Rattenschwanz von Problemen.

Im Kern des qualifizierten Personals ist die Bundeswehr nämlich schon immer eine Berufsarmee gewesen. Ich könnte sehr gut damit leben, wenn wir es dabei belassen würden.
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hacketaler
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Anmeldungsdatum: 10.02.2005
Beiträge: 6031

Beitrag(#887345) Verfasst am: 18.12.2007, 00:01    Titel: Antworten mit Zitat

Xamanoth hat folgendes geschrieben:
hacketaler hat folgendes geschrieben:

dummes zeug ist vor allem, dass das problem der wehrgerechtigkeit ein problem hoher ausmusterungszahlen ist.

das problem liegt darin, dass viele nichtmal zur musterung müssen.

Das habe ich auch mal gelesen, bei meinem Bekannten aber selten.. liegt vielleicht daran, dass das hauptsächlich Abiturienten waren. Eine Befreiung für junge Familienväter finde ich sinnvoll. Aber ansonsten fallen mir kaum sinnvolle ausnahmetatbestände ein.



ebenfalls dummes zeug. das abitur verhindert in keiner weise die einberufung (wie es aber etwa eine ausbildung u.U. bewirken kann, wenn sie rechtzeitig angefangen wird), sondern verzögert sie allenfalls bei ehrenrunden. es werden schlicht nicht alle angeschrieben. egal ob sie grade mathe lernen oder kinder zeugen. der mit den kindern hat nur den vorteil, dass er auch einem eventuell doch noch eintreffendem brief gelassen entgegen sehen kann.


mal die fgh-bibel sprechen lassen:
Zitat:
Da die Wehrpflicht eine massive Grundrechtseinschränkung für die Wehrpflichtigen darstellt, besteht für den Beibehalt der Wehrpflicht ein starker Druck, diese Einschränkungen mit der Bedrohungslage zu rechtfertigen. Seit Ende der 90er Jahre ist die Ausmusterung oder die Verweigerung nicht mehr die Ausnahme, sondern die Regel. So wurde 2002 nur jeder vierte Mann zum Wehrdienst herangezogen, über ein Drittel der jungen Männer wurden gar sofort ausgemustert, diese mussten in fast allen Fällen auch keinen Ersatzdienst leisten.

http://de.wikipedia.org/wiki/Wehrgerechtigkeit


Zuletzt bearbeitet von hacketaler am 18.12.2007, 00:06, insgesamt einmal bearbeitet
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hacketaler
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Anmeldungsdatum: 10.02.2005
Beiträge: 6031

Beitrag(#887348) Verfasst am: 18.12.2007, 00:03    Titel: Antworten mit Zitat

hainer hat folgendes geschrieben:
Das Problem liegt eine Stufe tiefer im (im übrigen kulturbedingt sexistischen) Zwangsdienst an sich, hacketaler. Fällt der weg, löst sich das Problem der "Wehrgerechtigkeit", (die an sich ja keine ist, da Frauen nicht betroffen sind) weg und der ganze andere Rattenschwanz von Problemen.


kein widerspruch.
aber speziell mit jolesch lohnt sich die diskussion auf ebene zwangsdienst schonmal gleich gar nicht (das kenn ich schon zwinkern )

im übrigen kann ja kein anderer dienst als ein zwangsdienst grundrechte einschränken. zwinkern
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Jolesch
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Anmeldungsdatum: 11.07.2004
Beiträge: 7390
Wohnort: Omicron Persei VIII

Beitrag(#887354) Verfasst am: 18.12.2007, 00:10    Titel: Antworten mit Zitat

Zoff hat folgendes geschrieben:

Zitat:
3. Begriffe wie "Soldaten sind Mörder" und ähnliches waren schon bei ihrer erstverwendung dämlich.

Das ist nicht dämlich, sondern einfach ein Fakt. Soldaten sind Mörder. Oder beschissen ausgebildet.


Ein Mörder tötet aus niedrigen Beweggründen.
Das ist bei Soldaten nicht oder zumindest nicht zwangsläufig der Fall.
Es ist also keineswegs ein Fakt, dass Soldaten Mörder sind.
Diese Gleichsetzung ist heute vielmehr eine dumpfideologische Worthülse.

hacketaler hat folgendes geschrieben:
kein widerspruch.
aber speziell mit jolesch lohnt sich die diskussion auf ebene zwangsdienst schonmal gleich gar nicht (das kenn ich schon zwinkern )


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hainer
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Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 2539

Beitrag(#887358) Verfasst am: 18.12.2007, 00:29    Titel: Antworten mit Zitat

Soldaten töten unter Umständen auf Befehl für Geld. Das sind niedere Beweggründe.
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hacketaler
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Anmeldungsdatum: 10.02.2005
Beiträge: 6031

Beitrag(#887360) Verfasst am: 18.12.2007, 00:34    Titel: Antworten mit Zitat

hainer hat folgendes geschrieben:
Soldaten töten unter Umständen auf Befehl für Geld. Das sind niedere Beweggründe.


gut man muss nicht übertreiben.
die meisten deutschen "wehrmänner" sind ja zufrieden, wenn sie sich ordentlich besaufen können und paar kameraden unter gay-verdacht übern flur jagen dürfen.
da korrelieren schlicht beweggründe und niveau.
zum töten kommen ja nichtmal die jungs in afghanistan, weil sie ja immer pünktlich um 4 wieder in der kaserne sein müssen....
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#887366) Verfasst am: 18.12.2007, 00:38    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
hainer hat folgendes geschrieben:
Wolf hat folgendes geschrieben:
hainer hat folgendes geschrieben:
Der Mut zur Aufrichtigen Verweigerung sich zum Mörder ausbilden zulassen, wird mit 5 Jahren Freiheitsentzug ausgezeichnet. Ich denke das ist die höchste Auszeichnung, die dieser Staat vergeben kann.

1)Man wird nicht zum Mörder ausgebildet.


Sorry, Auftragskiller wäre das bessere Wort gewesen. Danke für die Kritik!

Inwiefern werden den Wehrmänner zu Mördern ausgebildet?
Und da stand noch mehr. Insbesondere Punkt 3.


Wozu lernen die Landsknechte/Soeldner eigentlich das Schiessen? Damit sie hinterher besser Hasen jagen koennen?
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Xamanoth
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Anmeldungsdatum: 07.04.2006
Beiträge: 7962

Beitrag(#887368) Verfasst am: 18.12.2007, 00:40    Titel: Antworten mit Zitat

Der deutsche Soldat ist nur in Notwehr/Nothilfesituationen zum töten berechtigt.
Er wird (theoretisch) ausgebildet, um andere effektiv verteidigen zu können.

Die Mörderdebatte geht hier völig am Thema vorbei. Das kann man bei Angriffsarmeen diskutieren (und auch da ist es schreiend doof), ist bei der BW aber völlig verfehlt.
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#887370) Verfasst am: 18.12.2007, 00:44    Titel: Antworten mit Zitat

hainer hat folgendes geschrieben:
Soldaten töten unter Umständen auf Befehl für Geld. Das sind niedere Beweggründe.


So sehe ich das auch. Und weil sie recht wenig Geld dafuer bekommen sind die Beweggruende sogar sehr niedrig. Sehr glücklich

Als Moerder wuerde ich allerdings lediglich Soldaten bezeichnen, die bereits gemordet haben. Fuer solche, die sich bloss zum Morden bereit erklaert haben, indem sie Mitglied einer Armee wurden, ist der Ausdruck "potenzielle Moerder" praeziser.


Gruss, Bernie
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hacketaler
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Anmeldungsdatum: 10.02.2005
Beiträge: 6031

Beitrag(#887371) Verfasst am: 18.12.2007, 00:46    Titel: Antworten mit Zitat

Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Der deutsche Soldat ist nur in Notwehr/Nothilfesituationen zum töten berechtigt.
Er wird (theoretisch) ausgebildet, um andere effektiv verteidigen zu können.

Die Mörderdebatte geht hier völig am Thema vorbei. Das kann man bei Angriffsarmeen diskutieren (und auch da ist es schreiend doof), ist bei der BW aber völlig verfehlt.


welche armee dieser welt ist als "angriffsarmee" definiert?
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#887374) Verfasst am: 18.12.2007, 00:51    Titel: Antworten mit Zitat

Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Der deutsche Soldat ist nur in Notwehr/Nothilfesituationen zum töten berechtigt.
Er wird (theoretisch) ausgebildet, um andere effektiv verteidigen zu können.

Die Mörderdebatte geht hier völig am Thema vorbei. Das kann man bei Angriffsarmeen diskutieren (und auch da ist es schreiend doof), ist bei der BW aber völlig verfehlt.


Du meinst nicht zufaellig jene BW, die gerade ihr Vaterland am Hindukusch "verteidigt"?

Gruss, Bernie
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hainer
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Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 2539

Beitrag(#887377) Verfasst am: 18.12.2007, 00:59    Titel: Antworten mit Zitat

hacketaler hat folgendes geschrieben:
hainer hat folgendes geschrieben:
Soldaten töten unter Umständen auf Befehl für Geld. Das sind niedere Beweggründe.


gut man muss nicht übertreiben.
die meisten deutschen "wehrmänner" sind ja zufrieden, wenn sie sich ordentlich besaufen können und paar kameraden unter gay-verdacht übern flur jagen dürfen.
da korrelieren schlicht beweggründe und niveau.
zum töten kommen ja nichtmal die jungs in afghanistan, weil sie ja immer pünktlich um 4 wieder in der kaserne sein müssen....

Also es stand mir fern unsere Wehrgays als blutdürstende Massenmörder zu zeichnen. Cool In letzter Konsequenz sind sie aber nicht mit nur Wattebäuschchen bestückt. Lachen Aber nein, es sind ganz normale Jungs und Mädels wie Du und ich. Und ja, sie sind im Dienst des Guten. Das ist doch klar.


Zuletzt bearbeitet von hainer am 18.12.2007, 01:01, insgesamt einmal bearbeitet
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Xamanoth
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Anmeldungsdatum: 07.04.2006
Beiträge: 7962

Beitrag(#887379) Verfasst am: 18.12.2007, 01:00    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Der deutsche Soldat ist nur in Notwehr/Nothilfesituationen zum töten berechtigt.
Er wird (theoretisch) ausgebildet, um andere effektiv verteidigen zu können.

Die Mörderdebatte geht hier völig am Thema vorbei. Das kann man bei Angriffsarmeen diskutieren (und auch da ist es schreiend doof), ist bei der BW aber völlig verfehlt.


Du meinst nicht zufaellig jene BW, die gerade ihr Vaterland am Hindukusch "verteidigt"?

Gruss, Bernie

Das einzige was mich am afghanistaneinsatz stört, sind die kosten die mit so etwas verbunden sind, es ist zumindest zweifelhaft ob dies mit einem Gewinn an innerer und äußerer Sicherheit verbunden ist.
Ich kann daran nichts verwerfliches erkennen.
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hainer
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Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 2539

Beitrag(#887382) Verfasst am: 18.12.2007, 01:04    Titel: Antworten mit Zitat

Schon schlimm, daß daran die Rüstungsindustriellen verdienen. Auch wenn in noch 100 Jahren die Paschtunen und Islamisten herumtanzen werden Lachen Das ist eine Goldgrube!
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Gegenwind
gegen Faschismus



Anmeldungsdatum: 23.11.2007
Beiträge: 386
Wohnort: heutehiermorgendort

Beitrag(#887394) Verfasst am: 18.12.2007, 01:24    Titel: Antworten mit Zitat

Soldaten lernen die Nationalhymne und wie sie in möglichst kurzer Zeit möglichst viele Gegner töten. Am besten mit Bio-Waffen oder durch Atombombenabwurf.

Wenn sie auf der Seite der Guten töten, sind sie keine Mörder, sondern mutige Mitarbeiter einer Verteidigungsarmee mit der Lizenz zum Töten.

Wenn sie auf der Seite der Bösen töten, sind es feige Mörder einer Angriffsarmee, die friedliche Staaten (wie z.B. die USA Lachen oder deren Verbündete) angreifen.

Die Guten entscheiden, wer böse ist.

Ich hoffe, ich habe die bisherige Diskussion richtig verstanden.
_________________
„Protest ist, wenn ich sage, das und das paßt mir nicht.
Widerstand ist, wenn ich dafür sorge, daß das, was mir nicht paßt, nicht mehr geschieht.
Protest ist, wenn ich sage, ich mache nicht mehr mit.
Widerstand ist, wenn ich dafür sorge, daß alle anderen auch nicht mehr mitmachen.“
(Zitat einer bekannten Gesellschaftskritikerin)
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#887398) Verfasst am: 18.12.2007, 01:26    Titel: Antworten mit Zitat

Xamanoth hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Der deutsche Soldat ist nur in Notwehr/Nothilfesituationen zum töten berechtigt.
Er wird (theoretisch) ausgebildet, um andere effektiv verteidigen zu können.

Die Mörderdebatte geht hier völig am Thema vorbei. Das kann man bei Angriffsarmeen diskutieren (und auch da ist es schreiend doof), ist bei der BW aber völlig verfehlt.


Du meinst nicht zufaellig jene BW, die gerade ihr Vaterland am Hindukusch "verteidigt"?

Gruss, Bernie

Das einzige was mich am afghanistaneinsatz stört, sind die kosten die mit so etwas verbunden sind, es ist zumindest zweifelhaft ob dies mit einem Gewinn an innerer und äußerer Sicherheit verbunden ist.
Ich kann daran nichts verwerfliches erkennen.


Hallo Xamanoth,

die Bundeswehr hat sich an einem Angriffskrieg, in einem Land, wo sie wirklich ueberhaupt nichts verloren hat, beteiligt und gehoert jetzt zu den Besatzern dieses Landes. Auch dass die Bundeswehr versucht moeglichst die Landesteile besetzt zu halten, wo das Risiko, dass die Besetzten zurueckschiessen, moeglichst gering ist, aendert nichts an der Verwerflichkeit des Angriffskrieges. Dies gilt natuerlich genauso fuer den Kriegseinsatz der Armee meiner neuen Heimat Kanada.
Nicht, dass mir die Taliban sonderlich sympathisch waeren, aber ich halte es fuer eine gefaehrliche Illusion fremde Laender, deren Kultur man auch nicht ansatzweise begreifen kann, mit seinem eigenen politischen System zwangsbegluecken zu wollen. Da steckt auch sehr viel arrogante Anmassung dahinter. Ich wuerde es den Afghanen sehr wuenschen, dass sie sich irgendwann selber von jeder Fremdbestimmung befreien koennen, von der der Taliban, wie auch von der der fremden Invasoren. Bloss, befreien koennen die sich nur selber! Das kann ihnen keine fremde Armee abnehmen. Ich denke, dass die Besatzungsarmeen noch einen sehr hohen Preis fuer die Irrtuemer ihrer Fuehrung bezahlen werden. Auch wenn viele der Soldaten selber davon ueberzeugt sind, dass sie den Afghanen helfen. Sie vergessen dabei naemlich, dass sie Fremde in einem fremden Land sind, die auf Einheimische schiessen und dass sie immer Fremde bleiben werden, waehrend die Taliban im Grunde genommen Verwandte sind fuer die restlichen Afghanen. Daran wird die Mission schliesslich scheitern und ja, sie war und ist aus genau diesen Gruenden verwerflich, und zwar von Anfang an!

Gruss, Bernie
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Defund the gender police!! Let's Rock
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hacketaler
Frauen ficken ist was für Schwuchteln!



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Beitrag(#887400) Verfasst am: 18.12.2007, 01:28    Titel: Antworten mit Zitat

Gegenwind hat folgendes geschrieben:


Ich hoffe, ich habe die bisherige Diskussion richtig verstanden.


klar doch Ausrufezeichen
aber alkohol ist keine biowaffe im eigentlichen wortsinn, da liegst du vielleicht ein kleines stückchen daneben.
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Critic
oberflächlich



Anmeldungsdatum: 22.07.2003
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Beitrag(#887405) Verfasst am: 18.12.2007, 01:40    Titel: Antworten mit Zitat

Gegenwind hat folgendes geschrieben:
Die Guten entscheiden, wer böse ist.


Oder auch umgekehrt. Im übrigen hat wohl noch nie jemand Krieg geführt, ohne daß dieser "moralisch legitimiert" war (Stichwort "Gott mit uns". Die Römer - "der schlechteste Friede ist besser als der beste Krieg" - haben auch nur "gerechte Kriege" geführt, etwa indem sie ihre Nachbarn bis zur Weißglut trieben, daß die zuerst den Krieg erklärten. Und Verteidigungskriege sind ohnehin moralisch gerechtfertigt - egal, ob man sich in einem fremden Land verteidigt).
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Dann bin ich halt bekloppt. Mit den Augen rollen

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hainer
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Beitrag(#887430) Verfasst am: 18.12.2007, 02:48    Titel: Antworten mit Zitat

Du bist Afghanistan. Lachen
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