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Warnung: Hunde werden in Holland getötet
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Reza
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Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

Beitrag(#888107) Verfasst am: 18.12.2007, 23:55    Titel: Re: Warnung: Hunde werden in Holland getötet Antworten mit Zitat

Evilbert hat folgendes geschrieben:
Reza hat folgendes geschrieben:
Also wenn die Besitzer ihrem Pittbull allzu ähnlich sehen, wer weiß.............


Ich hab da aber immer den Eindruck, wenn ich junge Pittbulls plus Besitzer sehe, dass sich nur die Pitbulls den Besitzern angleichen- die Besitzer sahen ja schon zuvor so lange aus, und junge Pitbulls sind noch ziemlich niedlich. Pfeifen


Naja, vielleicht waren junge Zuhälter, .............. auch mal niedlich.
Aber sicher sucht man sich einen Hund, der zumindest vermeintlich bestimmte Eigenschaften hat.

Pittbulls kenne ich nicht näher, aber was man so hört muss man die eben erst scharf machen, wie man das mit jedem Hund mehr oder minder könnte, nur dass es bei einem Zwergyorkshire halt nicht sehr eindrucksvoll rüber käme.

Pittbulls sind halt Kraftpakete, und wenn die sich verbeißen kriegt man die Kiefer nicht mehr auseinander, das sind körperliche Eigenschaften, die missbraucht werden.

Eigentlich sieht man es meistens den Besitzern an, ob man vor einem Hund Angst haben muss.
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Querdenker
registrierter User



Anmeldungsdatum: 27.05.2005
Beiträge: 1830
Wohnort: NRW

Beitrag(#888118) Verfasst am: 19.12.2007, 00:04    Titel: Antworten mit Zitat

BTW: Hat hier jemand von Dackeln angst?

Hab mir grad nochmal die Liste angeschaut, da sind zwei Dackel aufgeführt!
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zelig
Kultürlich



Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#888127) Verfasst am: 19.12.2007, 00:19    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
Mal eine ernsthafte Frage. Vielleicht kannst Du sie mir beantworten. Was veranlasst die Leute eigentlich dazu, in einer urbanen Umgebung ein Tier zu halten, vor dem sich die Menschen fürchten?


Nur Gegenfragen und absurde Vergleiche, aber keine richtige Antwort bisher?
_________________
Es gibt kein richtiges Leben im falschen.
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Reza
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Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

Beitrag(#888147) Verfasst am: 19.12.2007, 00:45    Titel: Antworten mit Zitat

Querdenker hat folgendes geschrieben:
BTW: Hat hier jemand von Dackeln angst?

Hab mir grad nochmal die Liste angeschaut, da sind zwei Dackel aufgeführt!


Ich wollte eigentlich noch schreiben, dass Dackel und Zwergspitze nicht zu unterschätzen sind.

Dackel sind sehr eigenwillig, überhaupt nicht leicht erziehbar, da hat mich als Kind mal einer gezwickt, richtig, allerdings auch nicht durchgebissen.
Wir kannten uns gut und waren schon oft alleine unterwegs, ich wollte ihn auf den Arm nehmen, er wollte offensichtlich nicht, letztlich hatte er recht, nur mein letzter Hund hatte ganz andere Methoden, einem Kind zu zeigen, wenn eine Grenze drohte überschritten zu werden, ohne Körperberührung.

Dackel sind jedenfalls keine Hunde, die sich alles gefallen lassen, oder zimperlich wären, in der Wahl ihrer Abwehrmethoden, und Kraft haben die ja auch, waren ursprünglich mal für die Dachsjagd, um die aus dem Bau zu treiben etc., ein Dachs ist nicht gerade ein kleines schwaches Tier, keine Kinderhunde, sag ich mal.

Mit dem Dackel meines Onkel durften wir nicht spielen, mit seinem Vorstehhund hingegen schon, waren beide Jagdhunde, ich meine die gingen auch mit ihm auf die Jagd.

Und ich kannte einen Zwergspitz, vor dem ich wirklich Angst hatte, der hatte spitze Zähne, hat grundlos zugebissen, richtig, hat es auch immer drauf angelegt, einem den Weg zu versperren, und war auch recht geschickt in den "Angriffen", also auf der Treppe vorgerannt, dass er einen auch gut erwischen würde wenn man vorbeigeht.............

Es war ja als Kind schon irgendwie peinlich vor sowas Angst zu haben, hatte ich aber, obwohl ich Hunde liebte.

Aber bei deutschen Schäfern wie gesagt, da ist mir grundsätzlich unwohl, von denen habe ich zu viele erlebt, die komplett verrückt waren, auch einen richtigen Killer.
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Critic
oberflächlich



Anmeldungsdatum: 22.07.2003
Beiträge: 16354
Wohnort: Arena of Air

Beitrag(#888158) Verfasst am: 19.12.2007, 00:59    Titel: Antworten mit Zitat

Man sollte sich doch viel mehr die Menschen ansehen, die die Hunde halten, als die Hunde. Was man da macht, ist einfach zu unterstellen, daß ein Lebewesen böse geboren werden könne. Es würde mich auch nicht wundern, wenn die Tierschützer ihren Tieren bald gelbe Sterne anpappen.
_________________
"Die Pentagon-Gang wird in der Liste der Terrorgruppen geführt"

Dann bin ich halt bekloppt. Mit den Augen rollen

"Wahrheit läßt sich nicht zeigen, nur erfinden." (Max Frisch)
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sigi
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Anmeldungsdatum: 16.01.2005
Beiträge: 975

Beitrag(#888161) Verfasst am: 19.12.2007, 01:01    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Mal eine ernsthafte Frage. Vielleicht kannst Du sie mir beantworten. Was veranlasst die Leute eigentlich dazu, in einer urbanen Umgebung ein Tier zu halten, vor dem sich die Menschen fürchten?


Nur Gegenfragen und absurde Vergleiche, aber keine richtige Antwort bisher?


-Die Angst der Menschen vor diesem Hund
-im Besitz einer legalen Waffe zu sein
-Statussymbol Kampfhund


Es wird ja oft behauptet, dass der Hund ein Ebenbild seines Herren darstellt.
.
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Zampana
bin dagegen



Anmeldungsdatum: 01.06.2007
Beiträge: 411

Beitrag(#888195) Verfasst am: 19.12.2007, 01:31    Titel: Antworten mit Zitat

reza, was du schreibst bestätigt ja nur die Aussage ALLE Hunde sind gefährlich. Und deswegen gehören auch ALLE Hunde abgeschafft. Das ist eigentlich recht einfach.

Dass der Biss eines Dackels oder Zwergspitzes genau dieselben Folgen hat, wie der eines Pitbulls oder Rottweilers versteht sich von selber, wir wollen ja nicht hunderassistisch sein, näch?

Ansonsten zum Thema empfehle ich: www.gegenhund.org
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Mr.Sunshine
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Anmeldungsdatum: 06.08.2006
Beiträge: 327

Beitrag(#888197) Verfasst am: 19.12.2007, 01:39    Titel: Antworten mit Zitat

Zampana hat folgendes geschrieben:


Ansonsten zum Thema empfehle ich: www.gegenhund.org


Böse

ich hoffe das ist nicht dein ernst....
_________________
"Das sind die Weisen, die durch Irrtum zur Wahrheit reisen. Die bei dem Irrtum verharren, das sind die Narren".Friedrich Rückert
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Zampana
bin dagegen



Anmeldungsdatum: 01.06.2007
Beiträge: 411

Beitrag(#888206) Verfasst am: 19.12.2007, 01:50    Titel: Antworten mit Zitat

Wieso sollte das nicht mein Ernst sein? Geschockt
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#888210) Verfasst am: 19.12.2007, 02:01    Titel: Antworten mit Zitat

Pitbulls sind so mit die hirnlosesten Hunde, die gibt. Mal eine Anekdote: Habe gesehen, wie ein P. grundlos einen Setter anfiel. Der, weil ja Jagdhund, hatte ihn blitzschnell am "Kragen" gepackt. Der Aggressor verbiss sich allerdings auch in den Setter. Der S., als der Stärkere und auch Gewandere, hatte ihn sicher im Fang. Dennoch gab der Verlierer, (Pittbull) nicht einen Deut nach. Dessen Besitzerin sowie der Besitzer des Setters trennten dann beide Tiere, da der P. einfach seine Niederlage nicht einsah und unbeirrt sich festbiss, obwohl er fix und alle war. Als nun die beiden Kontrahenten getrennt waren, fiel der P. vor Schwäche und Erschöpfung einfach um, konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten, während der Sieger ruhigen Ganges weitertrabte.
Fazit: einen Pittbull kann man auch ganz bequem auf einen Löwen hetzen, solch eine Herausforderung nimmt er mal locker an. Dabei ist es ihm offensichtlich scheissegal, das ihm dann sein Lebenslichtlein ausgeblasen wird. Sehr glücklich
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Zampana
bin dagegen



Anmeldungsdatum: 01.06.2007
Beiträge: 411

Beitrag(#888212) Verfasst am: 19.12.2007, 02:03    Titel: Antworten mit Zitat

Was daran liegt, dass Pitbulls grottendämliche, degenerierte und asoziale Arschlöcher sind. Kein Hund ist per se so sozial derangiert wie einer der auf Kampf gezüchtet wird, wie der Pitbull.

Das beste was Hunden wie Pitbulls passieren kann ist Aussterben.
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Reza
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Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

Beitrag(#888214) Verfasst am: 19.12.2007, 02:05    Titel: Antworten mit Zitat

Zampana hat folgendes geschrieben:
reza, was du schreibst bestätigt ja nur die Aussage ALLE Hunde sind gefährlich. Und deswegen gehören auch ALLE Hunde abgeschafft. Das ist eigentlich recht einfach.



Ich bin dafür, dass alles abgeschafft wird, was gefährlich ist, oder sein kann, Messer, Autos, Eispickel, Brieföffner, Waffen ohnehin, eine endlose Liste.................
Aber wär es nicht am einfachsten, den Menschen abzuschaffen, der hinter all diesen Gefahren steckt und sie verursacht und auslöst?

Alle Menschen natürlich, weil alle Menschen sind gefährlich, das ist doch eigentlich recht einfach.
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Zampana
bin dagegen



Anmeldungsdatum: 01.06.2007
Beiträge: 411

Beitrag(#888215) Verfasst am: 19.12.2007, 02:09    Titel: Antworten mit Zitat

Da ich eher dafür wäre, den Menschen zu schützen, wäre es merkwürdig, plädierte ich für seine Abschaffung. Ich bin kein Menschenfeind.

Was jedoch an und für sich für den Menschen UND für die Natur unnütz ist wie ein Kropf (nämlich ein versiffter Pitbull) das gehört besser heute als morgen abgeschafft.
Meinen Brieföffner brauch ich btw noch. Wofür brauchst du deinen Pitbull?
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Reza
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Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

Beitrag(#888216) Verfasst am: 19.12.2007, 02:09    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Pitbulls sind so mit die hirnlosesten Hunde, die gibt. Mal eine Anekdote: Habe gesehen, wie ein P. grundlos einen Setter anfiel. Der, weil ja Jagdhund, hatte ihn blitzschnell am "Kragen" gepackt. Der Aggressor verbiss sich allerdings auch in den Setter. Der S., als der Stärkere und auch Gewandere, hatte ihn sicher im Fang. Dennoch gab der Verlierer, (Pittbull) nicht einen Deut nach. Dessen Besitzerin sowie der Besitzer des Setters trennten dann beide Tiere, da der P. einfach seine Niederlage nicht einsah und unbeirrt sich festbiss, obwohl er fix und alle war. Als nun die beiden Kontrahenten getrennt waren, fiel der P. vor Schwäche und Erschöpfung einfach um, konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten, während der Sieger ruhigen Ganges weitertrabte.
Fazit: einen Pittbull kann man auch ganz bequem auf einen Löwen hetzen, solch eine Herausforderung nimmt er mal locker an. Dabei ist es ihm offensichtlich scheissegal, das ihm dann sein Lebenslichtlein ausgeblasen wird. Sehr glücklich


Die werden mit übelsten Methoden daraufhin abgerichtet, mit Hirn hat das wenig zu tun.

Oder meinst du Kindersoldaten müssen dumm sein?
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Zampana
bin dagegen



Anmeldungsdatum: 01.06.2007
Beiträge: 411

Beitrag(#888218) Verfasst am: 19.12.2007, 02:12    Titel: Antworten mit Zitat

Stimmt, mit Hirn hat das wenig zu tun. Das beschreibt schon recht umfassend das Wesen des Pitbulls und ähnlicher Qualzuchten.
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Reza
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Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

Beitrag(#888225) Verfasst am: 19.12.2007, 02:35    Titel: Antworten mit Zitat

Zampana hat folgendes geschrieben:
Da ich eher dafür wäre, den Menschen zu schützen, wäre es merkwürdig, plädierte ich für seine Abschaffung. Ich bin kein Menschenfeind.

Was jedoch an und für sich für den Menschen UND für die Natur unnütz ist wie ein Kropf (nämlich ein versiffter Pitbull) das gehört besser heute als morgen abgeschafft.
Meinen Brieföffner brauch ich btw noch. Wofür brauchst du deinen Pitbull?


Aber sicher bist du ein Menschenfeind.

Ich brauch einen Hund jedenfalls nicht als Waffe, und auch nicht als Schutz, weil ich meine Aggressionen nicht an Menschen auslassen muss, die etwas mögen, was ich nicht mag, geschweige denn, an dem was sie mögen.


Davon abgesehen, man sieht ja ohnehin keinen freilaufenden Hund mehr in Deutschland, ist ja mittlerweile fast überall, wie vieles andere auch, verboten.

Solche Leute wie du wollen anderen letztendlich das Leben selbst verbieten.

Ich habe keinen Pitbull, ich habe überhaupt keinen Hund, seit geraumer Zeit, weil ich die permanent zunehmende Zahl solcher aggressiven in Reih-und-Glied-und-keiner-schert-aus-Leuten weder einem Hund, noch mir antun möchte.

Da warte ich noch, bis ich endgültig weg bin, aus diesem Land, wie es nämlich kinderfreundlichere Länder gibt, gibt es auch hundefreundlichere, und manchmal deckt sich das sogar.
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Zampana
bin dagegen



Anmeldungsdatum: 01.06.2007
Beiträge: 411

Beitrag(#888231) Verfasst am: 19.12.2007, 02:52    Titel: Antworten mit Zitat

Kinder- und hundefreundlich deckt sich mitnichten. Die mit Abstand meisten Opfer von Beißattacken sind Kinder unter drei Jahren. Ich muss etwas suchen um die Statistik wiederzufinden, aber ich versuche es.

Woraus schließt du, ich sei menschenfeindlich?
Zitat:
Solche Leute wie du wollen anderen letztendlich das Leben selbst verbieten.
Im Gegenteil. Ich will, dass kein Kind mehr von fehlprogrammierten Müllschluckern seines einzigartigen Lebens beraubt wird und kein Mensch mehr bedroht, verstümmelt und belästigt wird, nur weil einzelne Verstörte meinen, ihrer Leidenschaft zum Kotmanschen inmitten der Gesellschaft fröhnen zu müssen.


Zitat:
Davon abgesehen, man sieht ja ohnehin keinen freilaufenden Hund mehr in Deutschland, ist ja mittlerweile fast überall, wie vieles andere auch, verboten.


Hm. Gerade heute stand bei uns im Lokalblättchen, dass ein Hund sechs Schafe in einen Teich getrieben hat, wo sie ertrunken sind. Auch sonst sind oft freilaufende Hunde Protagonisten in dramatischen Übergriffen. Meist auf Kinder, aber ich wiederhole mich.
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Querdenker
registrierter User



Anmeldungsdatum: 27.05.2005
Beiträge: 1830
Wohnort: NRW

Beitrag(#888270) Verfasst am: 19.12.2007, 07:10    Titel: Antworten mit Zitat

Reza hat folgendes geschrieben:
Zampana hat folgendes geschrieben:
reza, was du schreibst bestätigt ja nur die Aussage ALLE Hunde sind gefährlich. Und deswegen gehören auch ALLE Hunde abgeschafft. Das ist eigentlich recht einfach.



Ich bin dafür, dass alles abgeschafft wird, was gefährlich ist, oder sein kann, Messer, Autos, Eispickel, Brieföffner, Waffen ohnehin, eine endlose Liste.................
Aber wär es nicht am einfachsten, den Menschen abzuschaffen, der hinter all diesen Gefahren steckt und sie verursacht und auslöst?

Alle Menschen natürlich, weil alle Menschen sind gefährlich, das ist doch eigentlich recht einfach.


Genau so ist es, Reza.

Es gab mal eine Zeit, da habe ich mich über die Borniertheit der Menschen fürchterlich aufgeregt. Heute sehe ich das so, das es wohl kaum möglich ist, einem Blinden Farbe erklären zu wollen.

Die Menschen haben sich seit dem AT nicht weiterentwickelt. Schon da wurde alles mittels Genozid ausgerottet oder zumindest versucht auszurotten, wovor diese Menschen Angst hatten.

Der Mensch braucht augenscheinlich Feindbilder. Wenn er nicht grad Andersdenkende Ausrotten kann oder Krieg gegen andere 'böse' Nationen führen kann, dann wendet er sich den eigenen Leuten zu.

Das wird dann auch gern bedient. Sei es gegen Hunde, Raucher, Tempolimit, andere Nationalitäten ect. pp.

Ausrotten - das ist das einzige, was diesen Menschen seelische Befriedigung verschafft.
Und wenn sie es selber nicht können, dann hoffen sie auf höhere Mächte, die das für sie übernehmen.
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Querdenker
registrierter User



Anmeldungsdatum: 27.05.2005
Beiträge: 1830
Wohnort: NRW

Beitrag(#888271) Verfasst am: 19.12.2007, 07:20    Titel: Antworten mit Zitat

Da hier auch mit Kindern argumentiert wird und die meisten hier wohl auch mal selber welche waren, möchte ich auch mal auf diese Seite hinweisen:

Übermäßiges Verwöhnen und Beschützen schadet Kindern

Zitat:
Überbehütung von Kindern
Die Überbehütung von Kindern ist heutzutage schon sehr häufig anzutreffen. Hierbei passen die Eltern ständig auf die Kinder auf und wollen sie v.a. Möglichem schützen. Motto: Das Kind könnte ja fallen, sich schneiden etc.

Etwas Unrealistisches in diesem Ansatz kann nicht geleugnet werden. Schließlich sind Eltern nicht permanent anwesend und es gehört wohl zum Leben dazu, sich mal weh zu tun, sich zu verletzen und in ein Fettnäpfchen zu treten. Greifen Eltern vorzeitig in brenzlige Situationen ein, so lernen Kinder nicht, mit Gefahren umzugehen. Es ist vorteilhaft, wenn Kinder Konflikte unter sich austragen. Solange nicht mit scharfen Gegenständen wie Messer, Steinen u.ä. dabei hantiert wird, sollte man die Kinder ruhig erst einmal sich selbst überlassen.


Statt alles mögliche aus dem Weg zu Räumen, sollten die Menschen lieber lernen mit den Gegebenheiten umzugehen.

Nicht das Gebot 'macht Euch alles Untertan' ist der Weg, sondern der, das man lernt mit der Natur zu leben und sie zu respektieren.

Das ist zwar auf den ersten Blick schwieriger, aber auf Dauer Befriedigender und Bunter.
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Frank
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Anmeldungsdatum: 31.07.2003
Beiträge: 6643

Beitrag(#888272) Verfasst am: 19.12.2007, 07:35    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
Ich muss immer weinen, wenn Kampfhunde ungerecht behandelt werden. Können sie etwas dafür, wenn Passanten beim Anblick eines Bullterrriers die Straßenseite wechseln? Warum haben sie (und ihre Bälger) kein Zutrauen zu den Haltern? Nur weil sie die Hunde nicht anleinen? Nur weil sie den Freiheitsdrang der Tierchen auch auf dem Spielplatz nicht bremsen wollen? Das finde ich unfair.


Voll Deiner Meinung. Hier das traurige und erschütternde Schicksal von Schalke.

http://www.myvideo.de/watch/998468
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zelig
Kultürlich



Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#888275) Verfasst am: 19.12.2007, 07:45    Titel: Antworten mit Zitat

Lachen
_________________
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Querdenker
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Anmeldungsdatum: 27.05.2005
Beiträge: 1830
Wohnort: NRW

Beitrag(#888277) Verfasst am: 19.12.2007, 07:51    Titel: Antworten mit Zitat

Frank hat folgendes geschrieben:
Hier das traurige und erschütternde Schicksal von Schalke.

http://www.myvideo.de/watch/998468


Makaber, aber lustich. Lachen

Aber das Video zeigt eines ganz richtig:

Nicht der Hund hat schuld, sondern der Halter hat nen Vollschuss.
Ergo: Der Halter ist aus dem Verkehr zu ziehen und nicht wahllos Hunde zu töten!

Denk mal drüber nach. zwinkern
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C00KIE
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Anmeldungsdatum: 03.09.2007
Beiträge: 2160

Beitrag(#888290) Verfasst am: 19.12.2007, 09:21    Titel: Antworten mit Zitat

Querdenker hat folgendes geschrieben:
astarte007 hat folgendes geschrieben:
Ich habe keinen Hund. Wenn ich einen hätte würde ich sicher keinen Wert drauf legen, dass dieser wie ein Pittbull aussieht. Ich würde sogar ausgesprochen großen Wert drauf legen, dass er in keiner Weise Ähnlichkeit mit einem Kampfhund hätte. Stammbaum hätte der aber wahrscheinlich auch keinen.


Sag mir bitte mal, ist das hier ein Kampfhund?

Bild von einem Hund


der Kopf und Körper ist eindeutig einem Rottweiler zuzuorden auch wenn er ein untypisches, weisses Fell trägt ein "Listenhund" und nur(!) bei fachgerechter Zucht und Aufzucht ein Familienhund
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Querdenker
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Anmeldungsdatum: 27.05.2005
Beiträge: 1830
Wohnort: NRW

Beitrag(#888292) Verfasst am: 19.12.2007, 09:26    Titel: Antworten mit Zitat

mama`s liebliing hat folgendes geschrieben:
Querdenker hat folgendes geschrieben:
astarte007 hat folgendes geschrieben:
Ich habe keinen Hund. Wenn ich einen hätte würde ich sicher keinen Wert drauf legen, dass dieser wie ein Pittbull aussieht. Ich würde sogar ausgesprochen großen Wert drauf legen, dass er in keiner Weise Ähnlichkeit mit einem Kampfhund hätte. Stammbaum hätte der aber wahrscheinlich auch keinen.


Sag mir bitte mal, ist das hier ein Kampfhund?

Bild von einem Hund


der Kopf und Körper ist eindeutig einem Rottweiler zuzuorden auch wenn er ein untypisches, weisses Fell trägt ein "Listenhund" und nur(!) bei fachgerechter Zucht und Aufzucht ein Familienhund


http://de.wikipedia.org/wiki/Labrador_Retriever

zwinkern
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C00KIE
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Anmeldungsdatum: 03.09.2007
Beiträge: 2160

Beitrag(#888293) Verfasst am: 19.12.2007, 09:31    Titel: Antworten mit Zitat

Zampana hat folgendes geschrieben:
reza, was du schreibst bestätigt ja nur die Aussage ALLE Hunde sind gefährlich. Und deswegen gehören auch ALLE Hunde abgeschafft. Das ist eigentlich recht einfach.



Grundsätzlich sind ALLE Hunde gefährlich aber ein Rauhaardackel (Jagdhund ) wird dir maximal in das Bein oder in die Hand beißen, wenn er schlecht erzogen ist, Kampfhunde haben den Instinkt des "Gurgelbisses" also den ultimativen Tötungsinstinkt.

Alle Hunde abschaffen? Auch Blindenhunde und Hunde für Gehörlose und andere Schwerstbehinderte?
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C00KIE
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Anmeldungsdatum: 03.09.2007
Beiträge: 2160

Beitrag(#888296) Verfasst am: 19.12.2007, 09:37    Titel: Antworten mit Zitat

Querdenker hat folgendes geschrieben:
mama`s liebliing hat folgendes geschrieben:
Querdenker hat folgendes geschrieben:
astarte007 hat folgendes geschrieben:
Ich habe keinen Hund. Wenn ich einen hätte würde ich sicher keinen Wert drauf legen, dass dieser wie ein Pittbull aussieht. Ich würde sogar ausgesprochen großen Wert drauf legen, dass er in keiner Weise Ähnlichkeit mit einem Kampfhund hätte. Stammbaum hätte der aber wahrscheinlich auch keinen.


Sag mir bitte mal, ist das hier ein Kampfhund?

Bild von einem Hund


der Kopf und Körper ist eindeutig einem Rottweiler zuzuorden auch wenn er ein untypisches, weisses Fell trägt ein "Listenhund" und nur(!) bei fachgerechter Zucht und Aufzucht ein Familienhund


http://de.wikipedia.org/wiki/Labrador_Retriever

zwinkern

an den Labrador hatte ich als erstes gedacht, also an die Labradors die heutzutage gezüchtet werden , mein "eindeutig" war hoch übertrieben
es hat damit zutun dass ich tatsächlich einen weissen Rottweiler kenne
sorry
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Querdenker
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Anmeldungsdatum: 27.05.2005
Beiträge: 1830
Wohnort: NRW

Beitrag(#888301) Verfasst am: 19.12.2007, 09:44    Titel: Antworten mit Zitat

mama`s liebliing hat folgendes geschrieben:

an den Labrador hatte ich als erstes gedacht, also an die Labradors die heutzutage gezüchtet werden , mein "eindeutig" war hoch übertrieben
es hat damit zutun dass ich tatsächlich einen weissen Rottweiler kenne
sorry


Kein Problem.
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C00KIE
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Anmeldungsdatum: 03.09.2007
Beiträge: 2160

Beitrag(#888303) Verfasst am: 19.12.2007, 09:57    Titel: Antworten mit Zitat

Danke!
Übrigens deine Liste habe ich nicht angeschaut aber ich muss dir schon sagen, dass ein einzigsten Hund reicht, der sich losreißt und über die Schulmauer springt und dort zwei Kinder schwerst verletzt
noch dazu im Gesicht
( so geschehen )
ich habe diese Diskussion schon oft geführt und natürlich gibt es total friedliche Hunde die dem Oberbegriff "Kampfhund" zugeordnet werden, Tatsache aber ist, dass die Mehrheit dieser Hundehalter nicht ein Hund als Hund haben wollen sondern als Statussymbol
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#888304) Verfasst am: 19.12.2007, 10:01    Titel: Antworten mit Zitat

Mich nerven viele Hunde, das mag dann jeweils am Besitzer liegen, schon möglich, wenn ich den Eindruck hab, der Hund wird vermenschlicht, verhätschelt und betüdelt, kläfft ständig und die Kacke wird nicht entfernt, oder wenn es einfach zu viele sind, in der Stadt. Ich kann auch nicht nachvollziehen, dass man einen Hund als Familienmitglied betrachtet, es ist ein Haustier.
Aber solange das im Rahmen ist, und mich nicht direkt beeinträchtigt, ist das jedem seine Sache. Der Rauhaardackel vom Nachbarn kläfft manchmal rum, aber tut er das länger, dann kommt die Halterin und schaut, was los ist und sorgt, dass er ruhig ist. Kein Problem, der ist ganz knuffig, soll er ab und zu bellen. Der große weiter hinten der bellt irgendwie aggressiv (hat den Rauhhaardackel auch einmal beinahe alle gemacht) vor dem hab ich Schiss, normalerweise haben die den aber im Griff.


Aber wenn ein Hund vom Vermieter akzeptiert wird, Kinder aber nicht, der Halter das Tier nicht im Griff hat, die Haltung gar nicht mehr artgerecht ist, Züchter und Käufer von extra auf Gefährlichkeit gezüchtete Hunden sowieso, usw. da hat meine Toleranz ein Ende. Das ist Pillepalle sehr gelinde gesagt.
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C00KIE
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Anmeldungsdatum: 03.09.2007
Beiträge: 2160

Beitrag(#888306) Verfasst am: 19.12.2007, 10:07    Titel: Antworten mit Zitat

ja, die vielen Hunde sind schon wirklich ein Problem. Trotzdem: Der Hund gehört nunmal zum Menschen.
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