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Warnung: Hunde werden in Holland getötet
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#888309) Verfasst am: 19.12.2007, 10:16    Titel: Antworten mit Zitat

mama`s liebliing hat folgendes geschrieben:
Der Hund gehört nunmal zum Menschen.
Warum?
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Querdenker
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Anmeldungsdatum: 27.05.2005
Beiträge: 1830
Wohnort: NRW

Beitrag(#888311) Verfasst am: 19.12.2007, 10:20    Titel: Antworten mit Zitat

mama`s liebliing hat folgendes geschrieben:
Danke!
Übrigens deine Liste habe ich nicht angeschaut aber ich muss dir schon sagen, dass ein einzigsten Hund reicht, der sich losreißt und über die Schulmauer springt und dort zwei Kinder schwerst verletzt
noch dazu im Gesicht
( so geschehen )
ich habe diese Diskussion schon oft geführt und natürlich gibt es total friedliche Hunde die dem Oberbegriff "Kampfhund" zugeordnet werden, Tatsache aber ist, dass die Mehrheit dieser Hundehalter nicht ein Hund als Hund haben wollen sondern als Statussymbol


Selbstverständlich reicht ein Hund aus, genauso wie ein Auto ausreicht, das mit Vollgas in eine Fußgängerzone brettert. Nur wird beim letzteren niemand mit gesundem Verstand die Forderung aufstellen, Autos komplett abzuschaffen. zwinkern

Was das Statussymbol betrifft, so bin ich übrigens absolut dafür, das Hundehalter, bzw. angehende Hundehalter auf ihre Qualifikation und Befähigung hin getestet werden sollen.

Edit: Ganz besonders wichtig ist übrigens die Sozialisation des Hundes. Diese wird leider nur all zu oft vernachlässigt von den Hundehaltern.

Wikipedia: Haushund Sozialisation
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C00KIE
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Anmeldungsdatum: 03.09.2007
Beiträge: 2160

Beitrag(#888318) Verfasst am: 19.12.2007, 10:34    Titel: Antworten mit Zitat

astarte007 hat folgendes geschrieben:
mama`s liebliing hat folgendes geschrieben:
Der Hund gehört nunmal zum Menschen.
Warum?

weil der Hund den Menschen von jeher beschützt, ihm bei vielen Arbeiten hilft
und und und deshalb:

[img][/img]
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#888322) Verfasst am: 19.12.2007, 10:39    Titel: Antworten mit Zitat

Das Bild ist allerdings ein Argument, knuffig! Sehr glücklich Ich komme aber die Hilfe eines Hundes bisher ganz gut klar.
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Anmeldungsdatum: 03.09.2007
Beiträge: 2160

Beitrag(#888327) Verfasst am: 19.12.2007, 10:42    Titel: Antworten mit Zitat

ohne den Hund ( meine Tochter hatte sich durchgesetzt Mit den Augen rollen ) möchte ich heute nichtmehr leben
und denke an das was ich schrieb: die Blindenhunde u.s.w.
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#888330) Verfasst am: 19.12.2007, 10:47    Titel: Antworten mit Zitat

mama`s liebliing hat folgendes geschrieben:
ohne den Hund ( meine Tochter hatte sich durchgesetzt Mit den Augen rollen ) möchte ich heute nichtmehr leben
und denke an das was ich schrieb: die Blindenhunde u.s.w.


Das ist gar keine Frage. Und wenn man einen möchte, und niemand belästigt oder bedroht, ist das in Ordnung und gut so und es geht mich auch nichts an, ob der den Hund lieber mag, als seine Mitmenschen. Hat vielleicht Gründe.

Aber ein Hund gehört wohl nicht zu jedem Menschen.
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Misterfritz
mini - mal



Anmeldungsdatum: 09.03.2006
Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien

Beitrag(#888335) Verfasst am: 19.12.2007, 10:51    Titel: Antworten mit Zitat

astarte007 hat folgendes geschrieben:
Das Bild ist allerdings ein Argument, knuffig! Sehr glücklich Ich komme aber die Hilfe eines Hundes bisher ganz gut klar.

ohne die "hilfe" von ihr
würde ich mich in den wintermonaten schlicht kaum aus dem haus begeben zwinkern
_________________
I'm tapping in the dusternis
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Heike N.
wundert gar nix mehr



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#888356) Verfasst am: 19.12.2007, 11:15    Titel: Antworten mit Zitat

My 2 cents dazu:

Zunächst einmal steht es außer Frage, dass es gegen verschiedene Tierschutzgesetze verschiedener Länder verstößt, ein Tier ohne wirklichen Grund (also nur auf Grund Äußerlichkeiten) einzuschläfern. Inwieweit da das einzelne Tier nach Auffälligkeiten eingeschätzt oder einfach so prophylaktisch eingeschläfert wird, kann ich nicht beurteilen, da ich nicht überprüfen kann, wie seriös die Quellen sind. Gleiches gilt imho für das Enteignen von Hunden.

Das habe ich bei wikipedia dazu gefunden:

Zitat:
Niederlande
Die Einreise in die Niederlande mit Hunden vom Typ Pitbullterrier ist verboten, mit ähnlich aussehenden Rassen, wie z.B. American Staffordshire Terrier oder Bullterrier dagegen erlaubt. Bei der letztgenannten Rasse empfiehlt sich die Mitnahme der Zuchtpapiere. Aufgrund der Tatsache, dass diverse Hunde wie z.B. der American Staffordshire Terrier, der Dogo Argentino, der Labrador, der Patterdale Terrier, der Ca De Bou, der Alano Espanol und viele weitere sowie deren Mischlinge dem Pitbull ähnlich sehen, werden diese nur nach Vorlage eines von einer FCI-anerkannten Organisation ausgestellten Stammbaumes nicht als Pitbulls betrachtet. Wird der Hund aufgrund von mehr als 18 optischen Merkmalen jedoch als pitbullähnlich klassifiziert, haben die Behörden das Recht, ihn einzuziehen und einzuschläfern, was seit 2000 auch in zunehmendem Maße praktiziert wird.

Scheint mir zumindestens um einiges sachlicher zu sein, aber auch da kommt der Part mit den „18 optischen Merkmalen“ zur Sprache. Also am besten Zuchtpapiere mitnehmen. Bei Hunden ohne Papiere allerdings fällt das natürlich weg.

Ich habe mich seinerzeit schon darüber geärgert, dass in D ein Hund als potentiell gefährlich eingeschätzt wird, wenn – abgesehen von der Zugehörigkeit zu einer Hunderasse, die als potentiell gefährlich eingeschätzt wird – nach Größe und Gewicht des Hundes gefragt wird. So hatte mein Hund damals das Glück, ein Stockmaß von 39,5 cm (und nicht 40 cm) zu haben (in der Tat überprüft von einem Richter des Deutschen Schäferhundvereins im Zusammenhang mit Hundesport) und nicht übergewichtig gewesen zu sein (bei 20 kg wäre sogar ein fetter Dackel dran gewesen).

Bei allem anderen ist es nicht so einfach, wie manchmal dargestellt wird (von beiden Seiten). Hunderassen sind dadurch entstanden, dass gewisse Wesenseigenarten/Präferenzen durch gezielte Zucht verstärkt wurden und das je nach Einsatzbereich des Hundes.

Es gibt nun mal keinen Zweifel daran, dass bestimmte Hunderassen zu Kampfzwecken gezüchtet wurden. Das sind dann in der Regel Hunde, bei denen die Beißhemmung durch gezielte Zucht herabgesetzt wurde (und wird). Terrier haben zudem noch die Eigenschaft, sich festzubeißen. Das passiert auch bei Kleinterriern (ursprünglich Rattlern), die als Schoßhunde gehalten werden, nur dass es ein Unterschied ist, ob sich eine Yorkie-Teppichratte im Daumen verbeißt, oder ein Staffordshire-Terrier mal eben einen Arm knackt.
Ich bin dafür, dass für solche Hunderassen ein Zuchtverbot durchgesetzt wird. Zwar haben nur wenige Hunderassen heute noch Aufgaben, die ihrer ursprünglichen Bestimmung entsprechen, aber hierbei gibt es imho keine Diskussion. Eine Schwanzverlängerung für Kleinkriminelle halte ich zumindest für nicht relevant.

Ebenso unsinnig empfinde ich es allerdings (abgesehen von dem, was ich oben schrieb – da sollte halt einfach die Vorsicht im Vordergrund stehen), pauschal Hunderassen auf Indexlisten zu setzen. Zumal ich in den letzten Jahren den Eindruck hatte, dass diese Listen frei von Sachkenntnis erstellt wurden (oder von Lobbyisten). So wurde im Vorentwurf seinerzeit beispielsweise der Rhodesian Ridgeback aufgeführt, ein Hund, der für die Großwildjagd gezüchtet wurde (auch Löwenhund genannt, aber nicht, weil er Löwen angreift, sondern sie in Schach hält, bis der Jäger eintrifft). Pech halt: der RR ist groß, muskulös, kurzhaarig und hat einen Bollerkopf. Klassischer Fall von Kampfhund…
Man findet dort Molosser, die groß und kurzhaarig sind, und einen Bollerkopf haben. Ursprünglich mal Kriegshunde, die zur Bewachung der Trosse eingesetzt wurden, also nicht zwangläufig mitkämpften und diese Bestimmung bestenfalls zweitrangig hatten.
Herdenschutzhunde (keine Hütehunde), die in unwirtlichen Gegenden Herden bewachten und verteidigten, oftmals alleine und ohne unmittelbare Zusammenarbeit mit Menschen, wie das ein Hütehund benötigt, sind es gewohnt, eigenständige Entscheidungen zu treffen und nicht vorrangig menschenbezogen.
Das alles sind keine Anfängerhunde, aber sie sind nicht von vorn herein als übermäßig aggressiv einzuschätzen.

Boxer finden sich erstaunlicherweise auf den Listen nicht (trotz der äußerlichen Merkmale), ebenso auch keine Deutschen Schäferhunde (da ist die Lobby zu groß). Die Statistiken über Beißattacken durch Schäferhunde täuschen da übrigens: man muss schon berücksichtigen, dass der DSH in unseren Breitengraden ein sehr beliebter Hund ist und demzufolge entsprechend häufig anzutreffen ist.
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Malone
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Anmeldungsdatum: 02.09.2004
Beiträge: 5269

Beitrag(#888367) Verfasst am: 19.12.2007, 11:24    Titel: Antworten mit Zitat

Querdenker hat folgendes geschrieben:
Hab grad diese Seite hier gefunden:

http://www.hundepolitik.de/niedere_lande.html

Da sind auch Texte aus dem Holl. Übersetzt mit Link zum Orginal. Auszugsweise heisst es da:

Zitat:
Übersetzung eines Artikels aus dem Telegraaf vom 10. August 2006
Vielen Dank an Barbara Nolte für die Übersetzung

Der Kampfhund scheint zurück zu sein

Amsterdam 10. August 2006:
Immer mehr illegale Kampfhunde tauchen auf im Straßenbild. Die Tiere wirken in bestimmten Millieus statuserhöhend und das bringt die Besitzer dazu, sie anzuschaffen. Manchmal werden sogar falsche Stammbäume aus dem Internet runtergeladen.

Vor allem in den Großstädten sind die Hunde in Kommen. Dieses Jahr hat die Polizei von Amsterdam 28 pitbullähnliche Tiere in Beschlag genommen und das ist beinahe soviel wie im Vorjahr. Auch Rotterdam und Den Haag haben mit einer starken Zunahme zu kämpfen. Den Haag erwartet, dieses Jahr 50 Hunde töten zu müssen und in Rotterdam, wo die Polizisten aktiv nach den verbotenen Hunden suchen, werden die Tiere zunehmend ausgesetzt, weil die Besitzer Angst haben vor der Buße von einigen 100 €.

"Wir sehen leider immer öfter diese Hunde wieder auftauchen", sagt Paul Vermeulen, Projektleiter der Hundeführer von der Polizei in Amsterdam. Wenn wir sie finden, nehmen wir sie in Beschlag und töten sie, egal ob der Hund jemals gebissen hat oder nicht. Es klingt vielleicht hart, aber ein pitbullähnlicher Hund wird als verbotene Ware gesehen und die wird auch immer vernichtet. Eine Waffe wird auch in Beschlag genommen bevor damit geschossen wurde.

Die Amsterdammer Polizei nimmt die Tiere in Beschlag, wenn Polizisten ihnen begegnen, bei Hausdurchsuchungen, nach Beißvorfällen oder Tipps von Nachbarn. Wenn die Hunde in Beschlag genommen werden, werden sie begutachtet. Es wird eine Liste mit 25 Merkmalen abgearbeitet. Hat ein Hund mehr als die Hälfte, ist er pitbullähnlich und somit verboten, sagt der Projektleiter.

Quelle: http://www.telegraaf.nl/binnenland/47992251/Vechthond_is_terug.html


Welche Assoziationen das in mir weckt, will und werde ich jetzt besser nicht ausformulieren!



Ja, welche denn? Ich finde das niederländische Vorgehen völlig richtig und würde es mir hier auch wünschen. Deine Liste mit Todesfällen ist übrigens fürn Arsch, weil sie die relative Verteilung der Hunderassen nicht erfasst, und Todesfälle alleine auch nicht ausschlaggebend sind. Man denke alleine an die Gesichtsverstümmelungen durch Kampfhundattacken. Achja, und es sind Kampfhunde, was sich nicht dadurch definiert, wie uns ein paar hirnamputierte Tierärzte weismachen wollen, ob sie zum Kämpfen ausgebildet wurden. Es sind Kampfhunde wie Jagdhunde Jagdhunde und Hirtenhunde Hirtenhunde sind, nämlich eine Züchtung zu einem bestimmten Zweck. Bei Kampfhunden an dem massigen Kiefer, der extremen Muskulatur und der geringen Angriffsfläche erkennbar. Nicht direkt erkennbar ist die abgezüchtete Tötungshemmung und das höhere Aggressionspotenzial. Ja, natürlich, das kann, entsprechend erzogen, ein liebes Tier sein. Wer sich aber so ein Monstrum hält, hat vornehmlich eines im Sinn: Einschüchterung. Meistens arme, runtergekommene Schweine oder jugendliche Prolls, die sonst nichts zu melden haben - sich aber mit einem Staffordshire stark und gefährlich vorkommen. Inakzeptabel, das ist in etwa so, als würde man mit einem Langschwert oder Colt spazieren gehen.
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#888375) Verfasst am: 19.12.2007, 11:29    Titel: Antworten mit Zitat

Reza hat folgendes geschrieben:


Die werden mit übelsten Methoden daraufhin abgerichtet, mit Hirn hat das wenig zu tun.

Oder meinst du Kindersoldaten müssen dumm sein?


Diese Abrichtung macht aber dumm und ist dann hirnlos!!
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Carrrie
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Anmeldungsdatum: 11.05.2007
Beiträge: 112

Beitrag(#888384) Verfasst am: 19.12.2007, 11:37    Titel: Antworten mit Zitat

Irgendwie habe ich nicht geglaubt das ich hier in dem Forum Bildzeitungsargumente hören muß.
Jetzt warte ich mal noch auf die 2 Tonnen Beisskraft Mit den Augen rollen

Pitbullmischling:


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zelig
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Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#888387) Verfasst am: 19.12.2007, 11:42    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Ich bin dafür, dass für solche Hunderassen ein Zuchtverbot durchgesetzt wird. Zwar haben nur wenige Hunderassen heute noch Aufgaben, die ihrer ursprünglichen Bestimmung entsprechen, aber hierbei gibt es imho keine Diskussion. Eine Schwanzverlängerung für Kleinkriminelle halte ich zumindest für nicht relevant.

Fänd ich eine gute Lösung. Dann sollten nur noch Importe verboten werden (falls sie es nicht sowieso schon sind - ich weiß es nicht).
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Carrrie
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Anmeldungsdatum: 11.05.2007
Beiträge: 112

Beitrag(#888389) Verfasst am: 19.12.2007, 11:45    Titel: Antworten mit Zitat

Und welche Hunderassen verteufeln wir dann ? Schäferhunde? Riesenschnauzer? Doggen ? Boxer ?
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
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Beitrag(#888393) Verfasst am: 19.12.2007, 11:49    Titel: Antworten mit Zitat

Malone hat folgendes geschrieben:
Meistens arme, runtergekommene Schweine oder jugendliche Prolls, die sonst nichts zu melden haben - sich aber mit einem Staffordshire stark und gefährlich vorkommen.


Ich hoffe, dass deine Betonung auf "meistens" liegt. Oder vielleicht solltest du besser "häufig" schreiben.

Solltest du wirklich darauf bestehen, in dem Maße zu pauschalisieren, empfehle ich dir einen Besuch bei Schäferhundvereinen deiner Wahl (vorzugsweise solche, die Schutzhundausbildungen anbieten).
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Louseign
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Anmeldungsdatum: 02.06.2006
Beiträge: 5585

Beitrag(#888397) Verfasst am: 19.12.2007, 11:52    Titel: Antworten mit Zitat

Carrrie hat folgendes geschrieben:
Irgendwie habe ich nicht geglaubt das ich hier in dem Forum Bildzeitungsargumente hören muß.
Jetzt warte ich mal noch auf die 2 Tonnen Beisskraft Mit den Augen rollen

Pitbullmischling:

[Bilder vom schnuckeligen Hundchen]

Bildzeitungs-Fotos sind auch nicht besser, als Bildzeitungsargumente. Weder in die eine, noch in die andere Richtung.
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zelig
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Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#888399) Verfasst am: 19.12.2007, 11:52    Titel: Antworten mit Zitat

Carrrie hat folgendes geschrieben:
Und welche Hunderassen verteufeln wir dann ? Schäferhunde? Riesenschnauzer? Doggen ? Boxer ?


Och, verteufeln. Verteufeln, besser dämonisieren, würde ich dann, wenn ich beispielsweise ein Bild Hermann Franks im trauten Familienkreis deinen Bildern gegenüberstellen würde. Das tu ich aber nicht.
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
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Beitrag(#888402) Verfasst am: 19.12.2007, 11:54    Titel: Antworten mit Zitat

Carrrie hat folgendes geschrieben:
Und welche Hunderassen verteufeln wir dann ? Schäferhunde? Riesenschnauzer? Doggen ? Boxer ?


Es geht hier nicht ums verteufeln, ich denke, das meinst du auch nicht ernst, wenn du z. B. meinen Beitrag gelesen hast.

Ich gebe dir Recht, dass für ein bestimmtes Klientel von Hundehaltern dann auch Alternativen gefunden werden (können).

Deshalb bin ich der Meinung, dass mehrschichtige Lösungen gefunden werden müssen: stärkere Einbindung von Züchtern in Organisationen, die staatlich überprüft werden. Zuchtverbot für Züchter, die sich weigern, strikte Auflagen zu erfüllen (zu solchen Auflagen würde ich auch artgerechte Haltung und vernünftige Sozialisation von Welpen zählen). Einführung eines Hundeführerscheins, den Halter gleich welcher Hunderassen absolvieren müssen (meinetwegen inkl. Wesenstest der Hundehalter Zustimmung).
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Carrrie
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Anmeldungsdatum: 11.05.2007
Beiträge: 112

Beitrag(#888409) Verfasst am: 19.12.2007, 12:05    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:


Deshalb bin ich der Meinung, dass mehrschichtige Lösungen gefunden werden müssen: stärkere Einbindung von Züchtern in Organisationen, die staatlich überprüft werden. Zuchtverbot für Züchter, die sich weigern, strikte Auflagen zu erfüllen (zu solchen Auflagen würde ich auch artgerechte Haltung und vernünftige Sozialisation von Welpen zählen). Einführung eines Hundeführerscheins, den Halter gleich welcher Hunderassen absolvieren müssen (meinetwegen inkl. Wesenstest der Hundehalter Zustimmung).


Da geb ich dir Recht, besonders bei der Betonung auf alle Hunderassen.
Was die Alternativen betrifft, die gibt es doch schon, weiße Schäferhunde und Boxer sind gerade sehr beliebt in bestimmten Kreisen.
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#888412) Verfasst am: 19.12.2007, 12:15    Titel: Antworten mit Zitat

Carrrie hat folgendes geschrieben:
Da geb ich dir Recht, besonders bei der Betonung auf alle Hunderassen.


Möglicherweise habe ich das nicht deutlich genug gemacht.

Ich habe das mal gelernt und habe nebenberuflich in Eigenverantwortung Hunde(halter)kurse und -Beratung angeboten. Da gibt es kaum etwas, was es nicht gibt.

Zitat:
Was die Alternativen betrifft, die gibt es doch schon, weiße Schäferhunde und Boxer sind gerade sehr beliebt in bestimmten Kreisen.


Berger Blanc Suisse beliebt in genau welchen Kreisen? Und das in Unterscheidung zum DSH? Und ehrlich gesagt halte ich Boxer auch nur geeignet auf Grund der Ähnlichkeit zu so genannten Kampfhunden. Was natürlich nicht heißt, dass man auch einen Boxer zu übersteigerter Aggressivität bringen kann. Man braucht ihn lediglich zum Angstbeißer quälen.
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Carrrie
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Anmeldungsdatum: 11.05.2007
Beiträge: 112

Beitrag(#888436) Verfasst am: 19.12.2007, 12:31    Titel: Antworten mit Zitat

Bei Boxern geht es eindeutig um die Ähnlichkeit, glaube ich auch. Warum gerade die weißen Schäferhunde? Keine Ahnung, vielleicht weils doch noch "etwas Besonderes " ist? Ne Bekannte von mir arbeitet im Tierheim und hat auch Kontakte zu verschiedenen Tierschutzorgas. Die hat mir das erzählt.
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#888444) Verfasst am: 19.12.2007, 12:39    Titel: Antworten mit Zitat

Carrrie hat folgendes geschrieben:
Warum gerade die weißen Schäferhunde? Keine Ahnung, vielleicht weils doch noch "etwas Besonderes " ist? Ne Bekannte von mir arbeitet im Tierheim und hat auch Kontakte zu verschiedenen Tierschutzorgas. Die hat mir das erzählt.


Also das würde mich schon interessieren. Als Angstmacher dürften andere Hunde eher geeignet sein, die auch etwas seltener, besonderer sind. Jetzt mal ehrlich: ein weißer Hund wirkt nicht besonders martialisch. Am Kopf kratzen Und wenn ich an bestimmte Gesellschaftskreise denke, würde mir eher die Assoziation "Alter, ey, weißer Hund, voll schwul, ey" einfallen. noc
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sigi
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Anmeldungsdatum: 16.01.2005
Beiträge: 975

Beitrag(#888445) Verfasst am: 19.12.2007, 12:41    Titel: Antworten mit Zitat

Carrrie hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:


Deshalb bin ich der Meinung, dass mehrschichtige Lösungen gefunden werden müssen: stärkere Einbindung von Züchtern in Organisationen, die staatlich überprüft werden. Zuchtverbot für Züchter, die sich weigern, strikte Auflagen zu erfüllen (zu solchen Auflagen würde ich auch artgerechte Haltung und vernünftige Sozialisation von Welpen zählen). Einführung eines Hundeführerscheins, den Halter gleich welcher Hunderassen absolvieren müssen (meinetwegen inkl. Wesenstest der Hundehalter Zustimmung).


Da geb ich dir Recht, besonders bei der Betonung auf alle Hunderassen.
Was die Alternativen betrifft, die gibt es doch schon, weiße Schäferhunde und Boxer sind gerade sehr beliebt in bestimmten Kreisen.


Hundescheiße an den Schuhen, kläffende Köter und Hunde die Menschen anfallen sind Ärgernisse, aber hier gleich einen Hundeführerschein oder gar einen Wesenstest für Hundehalter zu fordern, ist Blödzeitunggeschwätz. Ein Wesenstest für Menschen würde ja bedeuten .. ja, da könnte man ja das Wesen eines Menschen Normen. Am Kopf kratzen Schäuble würde sich freuen, was man da nicht alles vorschreiben und dann selektieren könnte ...
Viele Autofahrer können trotz Führerschein immer noch nicht Autofahren, bei einem Hundeführerschein erwarte ich ähnliches. Und wer dürfte eigentlich noch Auto fahren bei einem Wesenstest für Autofahrer, einem Idiotentest für Alle??
Oder wie wäre es damit, hehehe:
Nervender und Gesundheitsschädlicher ist das Rauchen. Millionen Menschen werden durch Zigarettenrauch belästigt und genötigt ausgepustete Krebserregend Verbrennungsrückstände einzuatmen. Hunderttausende verrecken direkt oder indirekt am blauen Dunst egoistischer Nikotinsüchtiger.
Hier wäre ein Wesenstest sinnvoller. zynisches Grinsen zynisches Grinsen
.
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#888448) Verfasst am: 19.12.2007, 12:43    Titel: Antworten mit Zitat

Kann jemand Sigis neues Neurotikerposting bitte in die gesammelten Raucherthreads verschieben? Teufel
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Konstrukt
konstruktiver Radikalist



Anmeldungsdatum: 19.08.2005
Beiträge: 6587
Wohnort: Im Barte des Propheten

Beitrag(#888450) Verfasst am: 19.12.2007, 12:47    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Kann jemand Sigis neues Neurotikerposting bitte in die gesammelten Raucherthreads verschieben? Teufel


Noch besser wäre es, die Hunde in einer Raucherkammer hinzurichten. Teufel
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"Geisteskrank den eignen Namen sagen: Ich ich ich ich denke also bin ich - Bin ich nicht! Ich ist geisteskrank. Und kauf mir was." (Peter Licht)
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Querdenker
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Anmeldungsdatum: 27.05.2005
Beiträge: 1830
Wohnort: NRW

Beitrag(#888451) Verfasst am: 19.12.2007, 12:47    Titel: Antworten mit Zitat

@Heike:

Danke für den Wikipedia Auszug. So deutlich habe ich es bisher noch nicht gelesen - die Hundeaufstellung meine ich.

Damit ist dann wohl sicher, das ich mit meinem Labrador nicht mehr nach Holland fahren werde! Vermutet hatte ich das schon gestern. Traurig



Die spinnen die... Böse
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Sanne
gives peas a chance.



Anmeldungsdatum: 05.08.2003
Beiträge: 12088
Wohnort: Nordschland

Beitrag(#888452) Verfasst am: 19.12.2007, 12:50    Titel: Antworten mit Zitat

Es gibt ja nichts, was es nicht gibt:


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Ich will das Internet doch nicht mit meinen Problemen belästigen! (Marge Simpson)
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sigi
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Anmeldungsdatum: 16.01.2005
Beiträge: 975

Beitrag(#888453) Verfasst am: 19.12.2007, 12:50    Titel: Antworten mit Zitat

Konstrukt hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Kann jemand Sigis neues Neurotikerposting bitte in die gesammelten Raucherthreads verschieben? Teufel


Noch besser wäre es, die Hunde in einer Raucherkammer hinzurichten. Teufel


In China sollen Hunde ja eine Delikatesse sein ... zynisches Grinsen
Wir könnten neben Deutscher Milch auch Hunde nach China verkaufen zynisches Grinsen
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#888455) Verfasst am: 19.12.2007, 12:53    Titel: Antworten mit Zitat

Querdenker hat folgendes geschrieben:
@Heike:

Danke für den Wikipedia Auszug. So deutlich habe ich es bisher noch nicht gelesen - die Hundeaufstellung meine ich.

Damit ist dann wohl sicher, das ich mit meinem Labrador nicht mehr nach Holland fahren werde! Vermutet hatte ich das schon gestern. Traurig


Ich weiß jetzt nun wirklich nicht genau, ob man einen Labrador mit einem so genannten Kampfhund verwechseln kann. Jemand, der sich ein wenig auskennt, wohl nicht. Allerdings sprechen wir hier über Angehörige der Exekutive, da weiß man nie (beabsichtigte Polemik). Wenn der keine Papiere hat, dann fahre nach Dänemark.

Holland war immer unser bevorzugtes Reiseziel, besonders mit den Hunden, DSH-Collie, und Dackel-Collie (Zustimmung). Auf Grund unserer Berufstätigkeit können wir derzeit keine Hunde halten. Der nächste in ferner Zukunft allerdings sollte ein Rhodesian Ridgeback sein.



Schon klar, dass das Reiseziel also wohl nicht mehr Holland ist...
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Malone
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Anmeldungsdatum: 02.09.2004
Beiträge: 5269

Beitrag(#888458) Verfasst am: 19.12.2007, 12:57    Titel: Antworten mit Zitat

Carrrie hat folgendes geschrieben:
Irgendwie habe ich nicht geglaubt das ich hier in dem Forum Bildzeitungsargumente hören muß.
Jetzt warte ich mal noch auf die 2 Tonnen Beisskraft Mit den Augen rollen

Pitbullmischling:





Naja, immerhin passt der Hund zur Einrichtung Teufel
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#888459) Verfasst am: 19.12.2007, 12:57    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Mal eine ernsthafte Frage. Vielleicht kannst Du sie mir beantworten. Was veranlasst die Leute eigentlich dazu, in einer urbanen Umgebung ein Tier zu halten, vor dem sich die Menschen fürchten?


Nur Gegenfragen und absurde Vergleiche, aber keine richtige Antwort bisher?

In welche Kategorie fällt denn http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=887830#887830

Nochmal zusammengefasst: man hält sie sich gewöhnlich nicht, weil sich andere davor fürchten, sondern wiel sie einem Gefallen. Was interessiert einen da, wer sich alles davor fürchtet?

Sicher gibt es auch Gruppen, in denen das Imponiergehabe eine Rolle spielt, allerdings kleine, eher unbedeutende.
_________________
Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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