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Ein paar aktuelle Hinweise zum Thema Kreationismus und ID
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Kramer
postvisuell



Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#888919) Verfasst am: 19.12.2007, 19:33    Titel: Antworten mit Zitat

Halligstorch hat folgendes geschrieben:

Kaum zu glauben, dass es tatsächlich doch noch wichtigere und aktuellere Themen als die Evolutions-/Kreationismusdebatte gibt....


Das sagt der richtige...
_________________
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Darwin Upheaval
Evo-Devo-Darwinist & Wissenschaftskommunikator



Anmeldungsdatum: 23.01.2004
Beiträge: 5491
Wohnort: Tief im Süden

Beitrag(#888957) Verfasst am: 19.12.2007, 20:08    Titel: Antworten mit Zitat

Halligstorch hat folgendes geschrieben:
Ich habe einfach mal bei der Redaktion nachgefragt und folgende Antwort erhalten:

Zitat:
....

Wir haben das Thema aus aktuellem Anlass zurück gestellt und uns statt
dessen für den 19.12. für das Thema "Wenn Oma ein Baby bekommt: Brauchen
wir eine Altersgrenze für Eltern?" entschieden. Hintergrund ist zum einen
die aktuelle Debatte um Kinderrechte im Grundgesetz und zum anderen sind es
die neuen Zahlen des Statistischen Bundesamtes zur Kinderhäufigkeit und zum
Alter der Mütter. Bei gegebenem Anlass werden wir wieder auf das Thema
"Streit um Kreationismus" eingehen.

Mit freundlichen Grüßen

Ihre
Redaktion Quergefragt


Das hätte ich Dir auch schon vorher sagen können, denn ich hatte sogar bei der Redaktion angerufen. Aber aufgrund Deiner paranoiden Aversion gegen alle, bei denen der Name Kutschera keine Mordgelüste auslöst, hättest Du das als billige Ausrede abgetan. In Deinen Augen muss Kutschera ja kneifen. Tut mir Leid, dass Dir die Redaktion den Spaß verdarb, den nächsten Skandal um Kutschera in Szene zu setzen.
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"Science is a candle in the dark." - Carl Sagan

www.ag-evolutionsbiologie.de
www.facebook.com/AGEvolutionsbiologie
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ChristopherSaint
Juveniler präpotenter Jüngling



Anmeldungsdatum: 20.03.2007
Beiträge: 226

Beitrag(#889454) Verfasst am: 20.12.2007, 01:28    Titel: Re: SWR-Sendung Quergefragt Antworten mit Zitat

Darwin Upheaval hat folgendes geschrieben:
Oder ein renommiertes Mitglied aus der Fraktion der Schöpfungsgläubigen?


Nö ("rennomiert" war da ja nur Ullrich).
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"Diese Wahrscheinlichkeit [die Wahrscheinlichkeit, 'dass sich nützliche Merkmale von Lebewesen durch das ungeplante Zusammentreffen von Mutationen bilden'] ist meist nicht berechenbar, aber mit Sicherheit ausreichend hoch."
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Halligstorch
Skeptischer Schwärmer



Anmeldungsdatum: 02.02.2006
Beiträge: 1210

Beitrag(#889510) Verfasst am: 20.12.2007, 10:34    Titel: Antworten mit Zitat

Man muss schon fast von einer kriminellen Vereinigung sprechen, die sich da auf mich eingeschossen hat: Kramer unterstellt mir, dass ich mit Holocaustleugnern sympathisiere und Darwin Upheaval unterstellt mir Mordkomplotte gegen Kutschera.

Erfahrungsgemäß werden solche üblen Verdächtigungen von Leuten in die Welt gesetzt, die selbst Probleme mit der Realität des Holocaust haben oder von Mordgelüsten getrieben sind.

Gruß

Halligstorch
_________________
»Monotheisten, Fundamentalisten, Kreationisten sind nur dann gefährlich, wenn sie sich von der Intoleranz heutiger Atheisten anstecken lassen und wie diese Atheisten auf eine einzige Wahrheit für alle bestehen.«
Richard Rorty, amerikanischer Philosoph

http://www.kritische-naturgeschichte.de
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zelig
Kultürlich



Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#889517) Verfasst am: 20.12.2007, 10:45    Titel: Antworten mit Zitat

Komm mal wieder runter, Halligstorch. Das ist doch jetzt wirklich übertrieben.
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Es gibt kein richtiges Leben im falschen.
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Kramer
postvisuell



Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#890205) Verfasst am: 21.12.2007, 00:32    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
Komm mal wieder runter, Halligstorch. Das ist doch jetzt wirklich übertrieben.


Was mich betrifft, hat er eigentlich Recht. Ich habe tatsächlich ein Problem mit der Realität des Holocaust. Es ist nicht so, dass ich nachts deshalb nicht schlafen kann, aber kalt lässt mich das nicht.
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Sir Chaos
Heilvolles Durcheinander



Anmeldungsdatum: 20.11.2007
Beiträge: 974
Wohnort: bei Frankfurt/Main

Beitrag(#890498) Verfasst am: 21.12.2007, 12:17    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Komm mal wieder runter, Halligstorch. Das ist doch jetzt wirklich übertrieben.


Was mich betrifft, hat er eigentlich Recht. Ich habe tatsächlich ein Problem mit der Realität des Holocaust. Es ist nicht so, dass ich nachts deshalb nicht schlafen kann, aber kalt lässt mich das nicht.


Könntest du das im entsprechenden Thread in Politik näher ausführen?
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Illusion: Zu schön, um wahr zu sein.
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Effô Tisetti
Königsblau bis in den Tod



Anmeldungsdatum: 18.09.2003
Beiträge: 9920
Wohnort: 75

Beitrag(#890500) Verfasst am: 21.12.2007, 12:24    Titel: Antworten mit Zitat

Sir Chaos hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Komm mal wieder runter, Halligstorch. Das ist doch jetzt wirklich übertrieben.


Was mich betrifft, hat er eigentlich Recht. Ich habe tatsächlich ein Problem mit der Realität des Holocaust. Es ist nicht so, dass ich nachts deshalb nicht schlafen kann, aber kalt lässt mich das nicht.


Könntest du das im entsprechenden Thread in Politik näher ausführen?


Ich bin zwar nich Kramer, aber ich kann seinen Gedankengang - glaube ich - trotzdem erläutern: Wenn der Holocaust nicht real gewesen wäre, müsste auch niemand ein Problem mit ihm haben. So aber haben wir alle das "Problem", dass wir eingestehen müssen, dass Menschen zu solchen Verbrechen fähig sind und daher tragen wir Verantwortung dafür, dass eine solches Verbrechen nie wieder "real" wird.

Da hättest du möglicherweise aber auch selbst draufkommen können...?
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zelig
Kultürlich



Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#890512) Verfasst am: 21.12.2007, 12:35    Titel: Antworten mit Zitat

Ja. So ähnlich habe ich es auch verstanden. Halligstorchs Probleme mit der Realität des Holocaust sinnvoll umgedeutet.
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Sir Chaos
Heilvolles Durcheinander



Anmeldungsdatum: 20.11.2007
Beiträge: 974
Wohnort: bei Frankfurt/Main

Beitrag(#890652) Verfasst am: 21.12.2007, 15:47    Titel: Antworten mit Zitat

Schalker hat folgendes geschrieben:
Sir Chaos hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Komm mal wieder runter, Halligstorch. Das ist doch jetzt wirklich übertrieben.


Was mich betrifft, hat er eigentlich Recht. Ich habe tatsächlich ein Problem mit der Realität des Holocaust. Es ist nicht so, dass ich nachts deshalb nicht schlafen kann, aber kalt lässt mich das nicht.


Könntest du das im entsprechenden Thread in Politik näher ausführen?


Ich bin zwar nich Kramer, aber ich kann seinen Gedankengang - glaube ich - trotzdem erläutern: Wenn der Holocaust nicht real gewesen wäre, müsste auch niemand ein Problem mit ihm haben. So aber haben wir alle das "Problem", dass wir eingestehen müssen, dass Menschen zu solchen Verbrechen fähig sind und daher tragen wir Verantwortung dafür, dass eine solches Verbrechen nie wieder "real" wird.

Da hättest du möglicherweise aber auch selbst draufkommen können...?


Entschuldige bitte, aber meine Erfahrung mit Personen, für die "Problem mit der Realität des Holocaust" NICHT bedeutet "es gab nie einen Holocaust", sind eher eingeschränkt. Dafür ist meine Erfahrung mit Totalleugnern, die behaupten, ja bloss ein paar logische Schwachstellen der ganzen Geschichte anzuzweifeln, ziemlich umfassend.

Andererseits, wenn mir nicht von alleine der Verdacht gekommen wäre, dass Kramer zur ersten Gruppe gehört, hätte ich gar nicht erst gefragt. Bei dem scheinheiligen Geseier von Nazi-Anbetern kommt mir nämlich jedes Mal das Kotzen.
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#890954) Verfasst am: 21.12.2007, 22:16    Titel: Antworten mit Zitat

Schalker hat folgendes geschrieben:
Ich bin zwar nich Kramer, aber ich kann seinen Gedankengang - glaube ich - trotzdem erläutern: Wenn der Holocaust nicht real gewesen wäre, müsste auch niemand ein Problem mit ihm haben. So aber haben wir alle das "Problem", dass wir eingestehen müssen, dass Menschen zu solchen Verbrechen fähig sind und daher tragen wir Verantwortung dafür, dass eine solches Verbrechen nie wieder "real" wird.


Ja, genau so habe ich das gemeint.
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Sir Chaos
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Anmeldungsdatum: 20.11.2007
Beiträge: 974
Wohnort: bei Frankfurt/Main

Beitrag(#890955) Verfasst am: 21.12.2007, 22:26    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
Schalker hat folgendes geschrieben:
Ich bin zwar nich Kramer, aber ich kann seinen Gedankengang - glaube ich - trotzdem erläutern: Wenn der Holocaust nicht real gewesen wäre, müsste auch niemand ein Problem mit ihm haben. So aber haben wir alle das "Problem", dass wir eingestehen müssen, dass Menschen zu solchen Verbrechen fähig sind und daher tragen wir Verantwortung dafür, dass eine solches Verbrechen nie wieder "real" wird.


Ja, genau so habe ich das gemeint.


Aha. Okay.

Ehrlich gesagt, dasselbe Problem habe ich auch. Und der braunen Truppe im Internet verbal die Löffel langziehen, ist ein armseliger Lösungsansatz, wenn auch leider der einzige, den ich habe.
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Norton
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 11.11.2006
Beiträge: 4372

Beitrag(#892269) Verfasst am: 24.12.2007, 02:39    Titel: Antworten mit Zitat

Flock of Dodos

Flock of Dodos is a documentary film by American evolutionary biologist and filmmaker Randy Olson. It highlights the debate between proponents of the concept of intelligent design and the scientific establishment that supports evolution.

The documentary was first screened publicly on February 2, 2006 in Kansas, where much of the public controversy on intelligent design began, as well as the starting point of discussion in the documentary. Other public screenings followed in universities, including Harvard and the SUNY Stony Brook, marking the celebration of Charles Darwin's birthday.

http://www.flockofdodos.com/



Whole movie on Youtube

Part 1)
http://de.youtube.com/watch?v=DDB1pS0EbFM
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ChristopherSaint
Juveniler präpotenter Jüngling



Anmeldungsdatum: 20.03.2007
Beiträge: 226

Beitrag(#893233) Verfasst am: 26.12.2007, 11:26    Titel: Antworten mit Zitat

Lustig auch, wie sich die Ami-IDler drüber aufgeregt haben:
http://www.discovery.org/a/3890

Naja, der Film hat auch ein paar Fehler, aber was soll's. Das liegt nicht daran, dass er für Evo ist, sondern eben daran, dass es ein Film ist. So ist das eben. Diesen Schwachsinn mit der Huxley-Debatte usw.
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aztec
crazy social liberal drunkard



Anmeldungsdatum: 26.12.2007
Beiträge: 966
Wohnort: DD

Beitrag(#894203) Verfasst am: 27.12.2007, 17:32    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,

sorry, ich bin sicherlich nicht auf dem laufenden.

Was ist eigentlich aus dem hier geworden?

http://www.evolutionsbiologen.de/loennig_witten2.html


aztec
_________________
And I sincerely believe, with you, that banking establishments are more dangerous than standing armies; and that the principle of spending money to be paid by posterity, under the name of funding, is but swindling futurity on a large scale.

Thomas Jefferson, May 28, 1816

Letter to John Taylor
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pyrrhon
registrierter User



Anmeldungsdatum: 22.05.2004
Beiträge: 8770

Beitrag(#900683) Verfasst am: 04.01.2008, 11:57    Titel: Antworten mit Zitat

http://www.skepticker.org/2008/01/04/science-evolution-and-creationism/
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El Schwalmo
Naturalistischer Ignostiker



Anmeldungsdatum: 06.11.2003
Beiträge: 9073

Beitrag(#901233) Verfasst am: 04.01.2008, 20:03    Titel: Antworten mit Zitat

pyrrhon hat folgendes geschrieben:
http://www.skepticker.org/2008/01/04/science-evolution-and-creationism/

danke für den Link.

Ich vermute, dass dieses Buch nicht alle glücklich machen wird. Im Vorwort, an prominenter Stelle, findet man:

Zitat:
As Science, Evolution, and Creationism makes clear, the evidence for evolution
can be fully compatible with religious faith. Science and religion are different
ways of understanding the world. Needlessly placing them in opposition reduces
the potential of each to contribute to a better future.


Das dürfte in 'gewissen Kreisen' nicht unbedingt der Bringer sein.

Ich habe das Buch erst diagonal angeschaut, von der Aufmachung her sehr hübsch gemacht, die Lektüre dürfte sich nach dem, was ich bisher gelesen habe, durchaus lohnen.
_________________
Ein seliges und unvergängliches Wesen (die Gottheit) trägt weder selbst Mühsal, noch belädt es ein anderes Wesen damit. Darum kennt es weder Zorn noch Wohlwollen. Dergleichen gibt es nur bei einem schwachen Wesen. (Epikur)

Der Christengott ist immens schwach!
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Sehwolf
registrierter User



Anmeldungsdatum: 26.03.2006
Beiträge: 10077

Beitrag(#901624) Verfasst am: 05.01.2008, 06:22    Titel: Antworten mit Zitat

El Schwalmo hat folgendes geschrieben:
Das dürfte in 'gewissen Kreisen' nicht unbedingt der Bringer sein.

Jo, bin ich auch drüber gestolpert. Aber was soll's :

Zitat:
Ich habe das Buch erst diagonal angeschaut, von der Aufmachung her sehr hübsch gemacht, die Lektüre dürfte sich nach dem, was ich bisher gelesen habe, durchaus lohnen.

Das dachte ich auch, aber eine richtige Rezension kann ich natürlich nicht leisten. Falls jemand hier sich dazu berufen fühlt sich etwas ausführlicher dazu zu äußern, ... zwinkern


Und noch ein Fundstück:
http://www.skepticker.org/2008/01/05/die-erde-ist-rund-und-elvis-ist-tot/
Zitat:
Eine Umfrage des FASEB-Journals* zeigt: 61% der US-Bürger glauben, dass Leben sich im Laufe Zeit entwickelte, 36% halten diese Evolution für einen natürlichen Prozess.
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#901696) Verfasst am: 05.01.2008, 13:34    Titel: Antworten mit Zitat

El Schwalmo hat folgendes geschrieben:
Ich vermute, dass dieses Buch nicht alle glücklich machen wird. Im Vorwort, an prominenter Stelle, findet man:

Zitat:
As Science, Evolution, and Creationism makes clear, the evidence for evolution
can be fully compatible with religious faith. Science and religion are different
ways of understanding the world. Needlessly placing them in opposition reduces
the potential of each to contribute to a better future.


Das dürfte in 'gewissen Kreisen' nicht unbedingt der Bringer sein.


Wieso? Wird denn im Buch versucht, das ebenfalls darzulegen, dass Religion als völlig anderes Weltverständnisprogramm mit Kompatibilität zu prinzipiell allen wissenschaftlichen Forschungen darzustellen, oder steht das einfach nur im Vorwort? Denn dann ist es ziemlich nebensächlich.
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"A basic literacy in statistics will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write." (angeblich H. G. Wells)
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El Schwalmo
Naturalistischer Ignostiker



Anmeldungsdatum: 06.11.2003
Beiträge: 9073

Beitrag(#901697) Verfasst am: 05.01.2008, 13:37    Titel: Antworten mit Zitat

Benno Kirsch, dem 4 Brights im mit weniger Traffic, dafür aber mit Werbung satt, gesegneten Forum dieser Menschen den 'Dodo des Monats' verliehen haben, hat wieder zugeschlagen und eine Rezension des evolutionskritischen Lehrbuchs derer von Wort und Wissen verfasst.

Bei Interesse kann man sie hier lesen.
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El Schwalmo
Naturalistischer Ignostiker



Anmeldungsdatum: 06.11.2003
Beiträge: 9073

Beitrag(#901702) Verfasst am: 05.01.2008, 13:41    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
El Schwalmo hat folgendes geschrieben:
Ich vermute, dass dieses Buch nicht alle glücklich machen wird. Im Vorwort, an prominenter Stelle, findet man:

Zitat:
As Science, Evolution, and Creationism makes clear, the evidence for evolution
can be fully compatible with religious faith. Science and religion are different
ways of understanding the world. Needlessly placing them in opposition reduces
the potential of each to contribute to a better future.


Das dürfte in 'gewissen Kreisen' nicht unbedingt der Bringer sein.


Wieso? Wird denn im Buch versucht, das ebenfalls darzulegen, dass Religion als völlig anderes Weltverständnisprogramm mit Kompatibilität zu prinzipiell allen wissenschaftlichen Forschungen darzustellen, oder steht das einfach nur im Vorwort? Denn dann ist es ziemlich nebensächlich.

es zieht sich durch das gesamte Buch und wird mehrfach betont. Ayala, einer der berühmtesten lebenden Evolutionsbiologen, ist ausgebildeter Priester und hat gerade ein einschlägiges Buch geschrieben. Darin zeigt er, dass die Katholiken, bei denen er ausgebildet wurde, Darwins Lehre begrüßten, weil sie angeblich die Theodizee-Frage löst.

Es geht darin wirklich um 'understanding the world' auf nicht-naturalistischer Basis. Mit einem durchgehenden Naturalismus ist das nicht zu vereinbaren, auch wenn diese Menschen einen Zwei-Fronten-Krieg führen, nämlich auch noch gegen die Evolutionsgegner, weil die ihnen das Wapperl 'Christentum light' anhängen wollen.
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#901704) Verfasst am: 05.01.2008, 13:46    Titel: Antworten mit Zitat

Ah. Ok, das klingt aber allemal interessant.
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Stefan
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 6217

Beitrag(#902025) Verfasst am: 05.01.2008, 21:21    Titel: Antworten mit Zitat

pyrrhon hat folgendes geschrieben:
http://www.skepticker.org/2008/01/04/science-evolution-and-creationism/


http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/fazit/719558/
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Sehwolf
registrierter User



Anmeldungsdatum: 26.03.2006
Beiträge: 10077

Beitrag(#902208) Verfasst am: 06.01.2008, 04:41    Titel: Antworten mit Zitat

El Schwalmo hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
El Schwalmo hat folgendes geschrieben:
Ich vermute, dass dieses Buch nicht alle glücklich machen wird. Im Vorwort, an prominenter Stelle, findet man:

Zitat:
As Science, Evolution, and Creationism makes clear, the evidence for evolution
can be fully compatible with religious faith. Science and religion are different
ways of understanding the world. Needlessly placing them in opposition reduces
the potential of each to contribute to a better future.


Das dürfte in 'gewissen Kreisen' nicht unbedingt der Bringer sein.


Wieso? Wird denn im Buch versucht, das ebenfalls darzulegen, dass Religion als völlig anderes Weltverständnisprogramm mit Kompatibilität zu prinzipiell allen wissenschaftlichen Forschungen darzustellen, oder steht das einfach nur im Vorwort? Denn dann ist es ziemlich nebensächlich.

es zieht sich durch das gesamte Buch und wird mehrfach betont.


Naja, zugegeben, ich hab das Buch auch nur überflogen - mein Eindruck könnte also täuschen - aber ich fand das nicht so dramatisch wie Schwalmo. Für mich klang das eher nach ein bisschen nach taktischer Beschwichtigung, man hat etwas Kreide gefressen, damit man eine breitere Öffentlichkeit erreichen kann. Wenn die da rein schreiben, dass alle Autoren Atheisten sind oder dass man sich zwischen dem 'für wahr halten" von Evolution und dem Glauben an eine Religion entscheiden müsse, hätten sie ihren Leserkreis sicherlich drastisch reduziert.

Vielleicht muss man das auch vor dem politischen Hintergrund verstehen. Da stehen Wahlen an und die Kandidaten haben zT recht krude Vorstellung von Wissenschaft. Deshalb - so ist momentan mein Eindruck - scheinen sich die Wissenschaftler dort drüben verstärkt in diese Debatte einzumischen. 17 Wissenschaftliche Organisationen haben sie sich zusammengeschlossen und vor ein paar Tagen ein Papier zu "Teaching Evolution" verfasst. Das stößt offensichtlich in den Mainstreammedien auf ein breites Echo, wie man zB hier bei CBS sehen kann. Da läuft also im Moment einiges.

Allerdings werden diese Äußerungen des Buchs auch ziemlich kontrovers diskutiert. Auf scienceblogs gibt es es schon etliche Artikel dazu, darunter den hier auf pharyngula, der sich deutlichere Worte zum Verhältnis Wissenschaft und REligion gewünscht hätte.
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El Schwalmo
Naturalistischer Ignostiker



Anmeldungsdatum: 06.11.2003
Beiträge: 9073

Beitrag(#902217) Verfasst am: 06.01.2008, 06:56    Titel: Antworten mit Zitat

Sehwolf hat folgendes geschrieben:
Naja, zugegeben, ich hab das Buch auch nur überflogen - mein Eindruck könnte also täuschen - aber ich fand das nicht so dramatisch wie Schwalmo.

ich fand das überhaupt nicht 'dramatisch', sondern sprach von 'gewissen Kreisen'.

Sehwolf hat folgendes geschrieben:
Für mich klang das eher nach ein bisschen nach taktischer Beschwichtigung, man hat etwas Kreide gefressen, damit man eine breitere Öffentlichkeit erreichen kann. Wenn die da rein schreiben, dass alle Autoren Atheisten

Ayala ist mit Sicherheit kein Atheist, ganz im Gegenteil.

Sehwolf hat folgendes geschrieben:
sind oder dass man sich zwischen dem 'für wahr halten" von Evolution und dem Glauben an eine Religion entscheiden müsse, hätten sie ihren Leserkreis sicherlich drastisch reduziert.

Es könnte aber auch sein, dass die Autoren ihre aufrichtige Meinung darstellen. Was meinst Du wohl, was die Seiten von 13-15 ausdrücken?

Sehwolf hat folgendes geschrieben:
Vielleicht muss man das auch vor dem politischen Hintergrund verstehen. Da stehen Wahlen an und die Kandidaten haben zT recht krude Vorstellung von Wissenschaft. Deshalb - so ist momentan mein Eindruck - scheinen sich die Wissenschaftler dort drüben verstärkt in diese Debatte einzumischen. 17 Wissenschaftliche Organisationen haben sie sich zusammengeschlossen und vor ein paar Tagen ein Papier zu "Teaching Evolution" verfasst. Das stößt offensichtlich in den Mainstreammedien auf ein breites Echo, wie man zB hier bei CBS sehen kann. Da läuft also im Moment einiges.

Natürlich trifft das zu. Aber man muss der Tatsache ins Auge sehen: viele hervorragende Evolutionsbiologen sind überzeugte Christen. Es stimmt einfach nicht, dass der ontologische Naturalismus zum Berufsethos der Wissenschaft gehört, oder dass Verstandesmenschen automatisch Atheisten sein müssen.

Sehwolf hat folgendes geschrieben:
Allerdings werden diese Äußerungen des Buchs auch ziemlich kontrovers diskutiert. Auf scienceblogs gibt es es schon etliche Artikel dazu, darunter den hier auf pharyngula, der sich deutlichere Worte zum Verhältnis Wissenschaft und REligion gewünscht hätte.

Vermutlich würden sich diese Menschen dort eher ärgern, sollten die Autoren deutlicher geworden sein.
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Sehwolf
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Anmeldungsdatum: 26.03.2006
Beiträge: 10077

Beitrag(#902232) Verfasst am: 06.01.2008, 08:45    Titel: Antworten mit Zitat

Äh, ich wollte hier kein Fass aufmachen. Ich hab nur meinen Eindruck bei einer oberflächlichen Lektüre geschildert. Kenne weder die Autoren noch deren Weltanschauung Schulterzucken
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step
registriert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22782
Wohnort: Germering

Beitrag(#902246) Verfasst am: 06.01.2008, 10:48    Titel: Antworten mit Zitat

El Schwalmo hat folgendes geschrieben:
Es könnte aber auch sein, dass die Autoren ihre aufrichtige Meinung darstellen.

Ich neige ebenfalls zu dieser Ansicht. Die Ausschnitte, die ich gelesen habe, klingen alles andere als atheistisch.

El Schwalmo hat folgendes geschrieben:
Aber man muss der Tatsache ins Auge sehen: viele hervorragende Evolutionsbiologen sind überzeugte Christen. Es stimmt einfach nicht, dass der ontologische Naturalismus zum Berufsethos der Wissenschaft gehört, oder dass Verstandesmenschen automatisch Atheisten sein müssen.

Ja, "müssten eigentlich" wäre korrekter. Es ist in der Tat erstaunlich, daß diverse ansonsten rational denkende Menschen eine wesentliche Lücke bzw. Ebene für das Handeln Gottes ausmachen zu können glauben. Anders als Dawkins, Kanitscheider & Co haben viele wissenschaftlich denkende Menschen offensichtlich ein hohes Harmoniebestreben, sie sind froh, wenn die Religion wenigstens nicht fundamentlistisch ist und nicht auf ihrem Claim wildert. Das ist taktisch mglw. nicht doof, aber intellektuell mE unbefriedigend.
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Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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El Schwalmo
Naturalistischer Ignostiker



Anmeldungsdatum: 06.11.2003
Beiträge: 9073

Beitrag(#902264) Verfasst am: 06.01.2008, 11:14    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
El Schwalmo hat folgendes geschrieben:
Aber man muss der Tatsache ins Auge sehen: viele hervorragende Evolutionsbiologen sind überzeugte Christen. Es stimmt einfach nicht, dass der ontologische Naturalismus zum Berufsethos der Wissenschaft gehört, oder dass Verstandesmenschen automatisch Atheisten sein müssen.

Ja, "müssten eigentlich" wäre korrekter.

ich habe paraphrasiert.

step hat folgendes geschrieben:
Es ist in der Tat erstaunlich, daß diverse ansonsten rational denkende Menschen eine wesentliche Lücke bzw. Ebene für das Handeln Gottes ausmachen zu können glauben.

Mich erstaunt das nicht wirklich. Diese Menschen leben buchstäblich in zwei Welten.

step hat folgendes geschrieben:
Anders als Dawkins, Kanitscheider & Co haben viele wissenschaftlich denkende Menschen offensichtlich ein hohes Harmoniebestreben, sie sind froh, wenn die Religion wenigstens nicht fundamentlistisch ist und nicht auf ihrem Claim wildert. Das ist taktisch mglw. nicht doof, aber intellektuell mE unbefriedigend.

Nicht unbedingt. Diese Menschen glauben wirklich an einen Gott, der sie durchs Leben trägt. Aber das ist einfach eine andere Ebene als die der Naturwissenschaft. Diese Menschen sehen eher das Problem, dass Naturwissenschaftler in fremden Claims wildern. Mit Strategie hat das nichts zu tun.
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Ein seliges und unvergängliches Wesen (die Gottheit) trägt weder selbst Mühsal, noch belädt es ein anderes Wesen damit. Darum kennt es weder Zorn noch Wohlwollen. Dergleichen gibt es nur bei einem schwachen Wesen. (Epikur)

Der Christengott ist immens schwach!
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Kramer
postvisuell



Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#902453) Verfasst am: 06.01.2008, 15:46    Titel: Antworten mit Zitat

El Schwalmo hat folgendes geschrieben:
Diese Menschen glauben wirklich an einen Gott, der sie durchs Leben trägt. Aber das ist einfach eine andere Ebene als die der Naturwissenschaft. Diese Menschen sehen eher das Problem, dass Naturwissenschaftler in fremden Claims wildern. Mit Strategie hat das nichts zu tun.


Dann macht man halt eine draus.
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El Schwalmo
Naturalistischer Ignostiker



Anmeldungsdatum: 06.11.2003
Beiträge: 9073

Beitrag(#902475) Verfasst am: 06.01.2008, 16:07    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
El Schwalmo hat folgendes geschrieben:
Diese Menschen glauben wirklich an einen Gott, der sie durchs Leben trägt. Aber das ist einfach eine andere Ebene als die der Naturwissenschaft. Diese Menschen sehen eher das Problem, dass Naturwissenschaftler in fremden Claims wildern. Mit Strategie hat das nichts zu tun.

Dann macht man halt eine draus.

stimmt. Keine Strategie zu haben ist selbstverständlich auch eine Strategie.
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Ein seliges und unvergängliches Wesen (die Gottheit) trägt weder selbst Mühsal, noch belädt es ein anderes Wesen damit. Darum kennt es weder Zorn noch Wohlwollen. Dergleichen gibt es nur bei einem schwachen Wesen. (Epikur)

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