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Theorien über Außerirdische. Landen sie 2012 ?
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beachbernie
male Person of Age and without Color



Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#887461) Verfasst am: 18.12.2007, 10:20    Titel: Antworten mit Zitat

tribun hat folgendes geschrieben:
http://degufo.alien.de/news/2007/070618_2009.php

Hat jemand von Euch eine andere Erklärung für die schwarzen Löcher auf dem Mars als die DEGUFO?

Nach der These der UFO-Forscher handelt es sich dabei um Abschirmungen von außerirdischen Raumbasen.


Beweis: Kein Mensch hat diese Basen bisher entdecken koennen, so gut abgeschirmt sind die... Sehr glücklich
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Defund the gender police!! Let's Rock
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Yamato
Teeist



Anmeldungsdatum: 21.08.2004
Beiträge: 4548
Wohnort: Singapore

Beitrag(#887480) Verfasst am: 18.12.2007, 11:20    Titel: Antworten mit Zitat

DeHerg hat folgendes geschrieben:
Yamato hat folgendes geschrieben:
zu 4. Es geht um den Auftrieb, nicht um Reibung.

in der Konstruktion bedingt ja das eine das andere(Auftrieb durch Reibung im Aufwärtsstrom)
edit:oder meintest du Unterdruck an der Oberseite durch Turbulenzen an der Kante?

Genau, beziehungsweise Überdruck unter dem Raumschiff durch Erwärmung.
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#887512) Verfasst am: 18.12.2007, 12:34    Titel: Antworten mit Zitat

Yamato hat folgendes geschrieben:
Nur aus Interesse, wie funktioniert ein Raumschiff?

Es fliegt nicht, sondenr stößt sich an einer nach hinten aus ihm herauswachsenden Glassäule ab! freakteach
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Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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Bynaus
Stellar veranlagt



Anmeldungsdatum: 03.11.2003
Beiträge: 1888
Wohnort: Hinwil, CH, Erde

Beitrag(#887547) Verfasst am: 18.12.2007, 13:15    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:

http://www.amazon.de/gp/product/3453521862/sr=1-2/qid=1197965070/ref=olp_product_details?ie=UTF8&me=&qid=1197965070&sr=1-2&seller=


Anbeten Let's Rock Coole Sache, das...

tribun hat folgendes geschrieben:
Ein Beitrag, bei dem es mir vor lauter konventiellem Denken kalt den Rücken runterläuft. Das kann nicht wahr sein. Er meint, dass so ein Raumschiff wie irgendeine NASA-Rakete funktioniert. Nein, das ist zu viel für heute Abend.


Auch wenn ich tribuns Ansichten zu Ausserirdischen sonst auch erheiternd finde, hier muss ich ihm recht geben. Ein Raumschiff, das interstellare Distanzen überwinden und auf der Erde landen und wieder starten kann, ohne aufzutanken, kann aus physikalischen Gründen gar nicht wie eine Kreuzung aus Rakete und Ramjet funktionieren - da müsste ein ganz anderes Antriebskonzept dahinter stecken.
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden

Beitrag(#887590) Verfasst am: 18.12.2007, 14:45    Titel: Antworten mit Zitat

Sticky hat folgendes geschrieben:
Die Pilotin war wohl ein weibliches Alien

Macho! In Robert A. Heinleins Roman "Starship Troopers" deutsch bei Bastei-Lübbe "Sternenkrieger" sind die Raumschiffspiloten ausschließlich Frauen! Die können das besser, sagt Heinlein, wenn es um kritische Manöver geht, wo man mit Gefühl besser zurechtkommt als mit Computern.
Der Roman wurde übrigens verfilmt und lief schon mindestens zweimal im TV. Was den Film nicht besser machte.

Für den planetarischen Flug, also das Kreuzen über einem Planeten, wäre die Abschirmung der Schwerkraft das Ideal. Wer instellar reisen kann, sollte das beherrschen.
Ein Schiff, das man von der Schwerkraft abschirmt, müßte nach dem Energie-Erhaltungsgesetz stur in einem festen Abstand vom Schwerkraftzentrum verharren, könnte sich also nur waagrecht beliebig bewegen (das ginge in einer Atmosphäre sogar ganz primitiv mit Propellern). Will es aber runter, müßte man auf irgendeine Art die Lage-Energie aus seinem Atomgefüge herausziehen und nach Möglichkeit abspeichern. Und wenn es steigen will, müßte man umgekehrt Energie da hineinschieben. Um es also in den Raum zu bringen bräuchte man die gleiche Energiemenge wie sonst auch.
Bei diesem Gedankenmodell gehe ich davon aus, daß man für die Abschirmung als solche nur wenig oder fast keine Energie benötigt. Solange wir nicht mal genau wissen, was die Gravitation eigentlich ist, bleibt das freilich völlige Spekulation. Aber in der Physik soll man ja niemals "Unmöglich!" sagen, da sind schon einige Gelehrte in der Vergangenheit reingefallen.
Anmerkung: Lage-Energie ist das, was Bumm! macht, wenn was runterfällt. Die Lage-Energie unserer Shuttles wird bekanntlich als Wärme verheizt, da kommt die Energie, die man beim Start von der Erde da hineinsteckte, wieder (abzüglich der üblichen Verluste) zurück.
An das Energie-Erhaltungsgesetz denken die SF-Schriftsteller á la Perry Rhodan nie. Die glauben, ein von der Schwerkraft abgeschirmtes Schiff könne man mit einem Kinderfurz ins Weltall hinauspusten.
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...und suche mich nicht in der Unterführung...
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gwarpy
Psychonaut



Anmeldungsdatum: 19.09.2004
Beiträge: 2012
Wohnort: KinA

Beitrag(#887593) Verfasst am: 18.12.2007, 14:54    Titel: Antworten mit Zitat

Yamato hat folgendes geschrieben:
Nur aus Interesse, wie funktioniert ein Raumschiff?





gwarpy
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Roter Ballon
Lifted



Anmeldungsdatum: 22.12.2006
Beiträge: 2631
Wohnort: München

Beitrag(#887596) Verfasst am: 18.12.2007, 14:57    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Yamato hat folgendes geschrieben:
Nur aus Interesse, wie funktioniert ein Raumschiff?


Ne Mischung aus Flux-Kompensator und Unwahrscheinlichkeitsantrieb?


Relativity drive: The end of wings and wheels?

( Verlegen gefunden bei ner weiterleitung ausm Perry Rhoden Forum Verlegen )
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Bynaus
Stellar veranlagt



Anmeldungsdatum: 03.11.2003
Beiträge: 1888
Wohnort: Hinwil, CH, Erde

Beitrag(#887627) Verfasst am: 18.12.2007, 16:17    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Relativity drive: The end of wings and wheels?


Ah, der Quatsch. Ich sage nur:

Ahriman hat folgendes geschrieben:
An das Energie-Erhaltungsgesetz denken die SF-Schriftsteller á la Perry Rhodan nie.


Hier einfach Energie-Erhaltungsgesetz mit Impuls-Erhaltungsgesetz ersetzen...
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Komodo
Maggots!



Anmeldungsdatum: 27.05.2005
Beiträge: 4588
Wohnort: 2Fort

Beitrag(#887777) Verfasst am: 18.12.2007, 19:29    Titel: Antworten mit Zitat

tribun hat folgendes geschrieben:
Jetzt hab ich mir gedacht, ich schaue hier noch ein bißchen durch. Und auf was stoße ich hier?
Ein Beitrag, bei dem es mir vor lauter konventiellem Denken kalt den Rücken runterläuft. Das kann nicht wahr sein. Er meint, dass so ein Raumschiff wie irgendeine NASA-Rakete funktioniert. Nein, das ist zu viel für heute Abend.
Vor lauter "Aufgeschlossenheit" kommt dir nicht in den Sinn, dass ein altes Prinzip nicht schlechter sein muss, als irgendwelche fiktiven Zukunftstechniken.

Bynaus hat folgendes geschrieben:
Auch wenn ich tribuns Ansichten zu Ausserirdischen sonst auch erheiternd finde, hier muss ich ihm recht geben. Ein Raumschiff, das interstellare Distanzen überwinden und auf der Erde landen und wieder starten kann, ohne aufzutanken, kann aus physikalischen Gründen gar nicht wie eine Kreuzung aus Rakete und Ramjet funktionieren - da müsste ein ganz anderes Antriebskonzept dahinter stecken.
Das Raumschiff, mit dem man landet, muss nicht das Raumschiff sein, mit dem man die interstellaren Distanzen überwindet.
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Bynaus
Stellar veranlagt



Anmeldungsdatum: 03.11.2003
Beiträge: 1888
Wohnort: Hinwil, CH, Erde

Beitrag(#887788) Verfasst am: 18.12.2007, 19:43    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Das Raumschiff, mit dem man landet, muss nicht das Raumschiff sein, mit dem man die interstellaren Distanzen überwindet.


Trotzdem, Single-Stage-To-Orbit ist schon schwierig genug, Single-Stage-From-Orbit-To-Surface-and-Back zwinkern dürfte wohl nicht möglich sein (chemischer Antrieb und Ram/Scram-Triebwerke vorausgesetzt).
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#887794) Verfasst am: 18.12.2007, 19:50    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
Sticky hat folgendes geschrieben:
Die Pilotin war wohl ein weibliches Alien

Macho! In Robert A. Heinleins Roman "Starship Troopers" deutsch bei Bastei-Lübbe "Sternenkrieger" sind die Raumschiffspiloten ausschließlich Frauen! Die können das besser, sagt Heinlein, wenn es um kritische Manöver geht, wo man mit Gefühl besser zurechtkommt als mit Computern.


Ja eben! Mit Gefühlen besser zurechtkommen als mit vomputern, das muss ja "Alien" sein. Mr. Green

Nein, echt jetzt mal: Du hast natürlich voll recht, und u.a. genau darum geht es in der Literatur auch. Die Filme sind , naja, Filme halt...
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Sticky
vae victis



Anmeldungsdatum: 12.10.2005
Beiträge: 5449
Wohnort: Am Arsch der Welt anstatt am Busen der Natur!

Beitrag(#887805) Verfasst am: 18.12.2007, 20:11    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
Sticky hat folgendes geschrieben:
Die Pilotin war wohl ein weibliches Alien

Macho...


Nix da! Den Satz stammte nicht von mir; der war von River Runs Red

Aber trotzdem für das Kompliment... Cool
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Gruss: Sticky

Die staatliche Ordnung basiert auf Recht und Gesetz.
Ich bin rechtlos, folglich bin ich auch gesetzlos.

Schwarzer Block

„Wenn Du ein Problem erkannt hast und nichts zur Lösung beiträgst, wirst Du selbst ein Teil des Problems!“ (Alte Indianerweisheit)



Zuletzt bearbeitet von Sticky am 18.12.2007, 20:14, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Komodo
Maggots!



Anmeldungsdatum: 27.05.2005
Beiträge: 4588
Wohnort: 2Fort

Beitrag(#887806) Verfasst am: 18.12.2007, 20:12    Titel: Antworten mit Zitat

Bynaus hat folgendes geschrieben:
Trotzdem, Single-Stage-To-Orbit ist schon schwierig genug, Single-Stage-From-Orbit-To-Surface-and-Back zwinkern dürfte wohl nicht möglich sein (chemischer Antrieb und Ram/Scram-Triebwerke vorausgesetzt).
Wieso? Wenn du vom Orbit auf die Oberfläche willst, muss das Raumschiff selbst nur so weit abbremsen, dass es im richtigen Winkel auf die Atmosphäre trifft und dann dort durch die Reibung abbremst.
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tribun
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Anmeldungsdatum: 11.09.2007
Beiträge: 495
Wohnort: Bayern

Beitrag(#887837) Verfasst am: 18.12.2007, 20:56    Titel: Antworten mit Zitat

Komodo hat folgendes geschrieben:
Vor lauter "Aufgeschlossenheit" kommt dir nicht in den Sinn, dass ein altes Prinzip nicht schlechter sein muss, als irgendwelche fiktiven Zukunftstechniken.

Das Raumschiff, mit dem man landet, muss nicht das Raumschiff sein, mit dem man die interstellaren Distanzen überwindet.


Das kann ja beides theoretisch sein.

Interessanter ist die Frage, was Du damit bezweckst, diese theoretischen Möglichkeiten aufzuzeigen.

Du willst nur die mögliche Entstehung des Glas durch ein Raumschiff möglichst gut verwerfen, weil es durch eine konventielle Antriebstechnik nicht entstanden wäre.

Aber was ist plausibel?

Plausibel ist schlicht und einfach, dass ein interstellares Raumschiff eine andere Antriebstechnik hat, bei der unter anderem extreme Hitze entstehen kann. Und das lässt sich mit den Glasfunden, mit den anderen Anomalien und dem Rätsel von Nazca gut in Einklang bringen.
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Bynaus
Stellar veranlagt



Anmeldungsdatum: 03.11.2003
Beiträge: 1888
Wohnort: Hinwil, CH, Erde

Beitrag(#887911) Verfasst am: 18.12.2007, 22:01    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Wieso? Wenn du vom Orbit auf die Oberfläche willst, muss das Raumschiff selbst nur so weit abbremsen, dass es im richtigen Winkel auf die Atmosphäre trifft und dann dort durch die Reibung abbremst.


Aber wenn du es noch auf der Stelle schweben lassen willst, also einen Flug unter Antrieb durchführen willst, und das auch noch mit Raketen, dann wird der Gedanke, das alles mit Treibstoff zu machen, den du aus dem Orbit mitgebracht hast und der zudem auch noch reichen muss, um zurück ins All zu kehren, reichlich absurd.
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Komodo
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Anmeldungsdatum: 27.05.2005
Beiträge: 4588
Wohnort: 2Fort

Beitrag(#887922) Verfasst am: 18.12.2007, 22:07    Titel: Antworten mit Zitat

tribun hat folgendes geschrieben:
Das kann ja beides theoretisch sein.

Interessanter ist die Frage, was Du damit bezweckst, diese theoretischen Möglichkeiten aufzuzeigen.
Ich versuche mir einfach ein möglichst realistisches Szenario vorzustellen. Zumindest so realistisch, wie Überlichtantriebe und die Erde besuchende Aliens sein können.

Edit (hab was vergessen):
tribun hat folgendes geschrieben:
Du willst nur die mögliche Entstehung des Glas durch ein Raumschiff möglichst gut verwerfen, weil es durch eine konventielle Antriebstechnik nicht entstanden wäre.
Nein, eben nicht. Dass ein Raketenstrahl Glas erzeugen kann, kann ich mir gut vorstellen. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendeine Aliens auf die praktischste Lösung verzichten würden, wenn es möglich wäre es zu bauen?

tribun hat folgendes geschrieben:
Plausibel ist schlicht und einfach, dass ein interstellares Raumschiff eine andere Antriebstechnik hat, bei der unter anderem extreme Hitze entstehen kann. Und das lässt sich mit den Glasfunden, mit den anderen Anomalien und dem Rätsel von Nazca gut in Einklang bringen.
Das ist nicht Plausibel, das ist frei erfunden und damit völlig wertlos.

Bynaus hat folgendes geschrieben:
Aber wenn du es noch auf der Stelle schweben lassen willst, also einen Flug unter Antrieb durchführen willst, und das auch noch mit Raketen, dann wird der Gedanke, das alles mit Treibstoff zu machen, den du aus dem Orbit mitgebracht hast und der zudem auch noch reichen muss, um zurück ins All zu kehren, reichlich absurd.
Es wäre also so schwer, dass es garnicht genügend Treibstoff für selbständiges fliegen und den Raketenstart dabei haben zu kann.

Womit Aliens entweder einen Zauberantrieb der auch Hitze erzeugt haben oder mit vollgetankten Space Shuttles auf Dreckpisten landen müssen, um irgendwie mit dem Glas im Zusammenhang zu stehen. Sehr plausibel, tribun, sehr plausibel das Ganze...
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Critic
oberflächlich



Anmeldungsdatum: 22.07.2003
Beiträge: 16338
Wohnort: Arena of Air

Beitrag(#888255) Verfasst am: 19.12.2007, 04:08    Titel: Antworten mit Zitat

tribun hat folgendes geschrieben:


Ach so, eins noch: Ich hatte auch schon zuvor angenommen, daß es sich bei den grünen Flächen einfach um Schatten handelt. Neulich habe ich irgendwo auch einen Clip von einer Mondlandung gesehen, auf dem solche Flächen zu sehen waren, die aber ziemlich eindeutig als Schatten zu erkennen waren (die Schwärze könnte z.B. wegen der Farbe der Oberfläche ins Grünliche verfärbt sein). Jemand, der Ahnung von Physik oder Photographie hat, könnte vielleicht erklären, ob sowas möglich ist.
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Dann bin ich halt bekloppt. Mit den Augen rollen

"Wahrheit läßt sich nicht zeigen, nur erfinden." (Max Frisch)
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Querdenker
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Anmeldungsdatum: 27.05.2005
Beiträge: 1830
Wohnort: NRW

Beitrag(#888274) Verfasst am: 19.12.2007, 07:44    Titel: Antworten mit Zitat



Ich habs mal in s/w konvertiert und ein klein wenig die Kontraste angepasst. Für mich sind das eindeutig Schatten. Die Lichtquelle ist links oben angesiedelt.
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Roter Ballon
Lifted



Anmeldungsdatum: 22.12.2006
Beiträge: 2631
Wohnort: München

Beitrag(#888677) Verfasst am: 19.12.2007, 16:00    Titel: Antworten mit Zitat

@critic
hehe das ist es!
Ein Farbfoto bildet schwarz ja aus der (un)Belichtung der 3 vorhandenen farbigen Beschichtungen ab.

Da kann schwarz/dunkel schonmal sehr schnell "grünstichig" werden.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#888685) Verfasst am: 19.12.2007, 16:06    Titel: Antworten mit Zitat

Bild vom Mars:



Ob das ein Außerirdischer ist? Ich glaub nicht, aber ich kann mich an mein letztes Mars nicht mehr erinnern. Mr. Green
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden

Beitrag(#888717) Verfasst am: 19.12.2007, 16:36    Titel: Antworten mit Zitat

Tribun hat folgendes geschrieben:
Plausibel ist schlicht und einfach, dass ein interstellares Raumschiff eine andere Antriebstechnik hat, bei der unter anderem extreme Hitze entstehen kann. Und das lässt sich mit den Glasfunden, mit den anderen Anomalien und dem Rätsel von Nazca gut in Einklang bringen.

Plausibel unter Gebrauch von Ockhams Razor ist: Die Glasstücke hat ein Meteoreinschlag dorthin gebracht. Der Meteor, der das Nördinger Ries erschuf, hat Glassteine, sogenannte Flaschensteine, weit nach Osteuropa hinein geschleudert.
Falls das tatsächlich noch keiner weiß: Das berühmte Marsgesicht hat man inzwischen auch aus einem anderen Blickwinkel aufgenommen. Und da ist es keins mehr. Solche Sachen findet man in jeder Tropfsteinhöhle, wenn man nur richtig hinguckt.
Vegetation auf dem Mond? Kicherkicher. Nur weil es grün ist? Welche Farbe hat denn der Mond? Da ist keine blaue Atmosphäre drumherum, auf welche Farbtemperatur soll man wohl den Weißabgleich der Kamera einstellen, wenn man auf dem Mond fotografiert? Wem von euch ist es schon mal aufgefallen, daß Schnee in den Schatten blau ist, wenn die Sonne scheint? Das wissen nicht mal alle Fotofreunde.
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Effô Tisetti
Königsblau bis in den Tod



Anmeldungsdatum: 18.09.2003
Beiträge: 9920
Wohnort: 75

Beitrag(#888727) Verfasst am: 19.12.2007, 16:39    Titel: Antworten mit Zitat

Evilbert hat folgendes geschrieben:
Bild vom Mars:



Ob das ein Außerirdischer ist? Ich glaub nicht, aber ich kann mich an mein letztes Mars nicht mehr erinnern. Mr. Green


Das ist auch logisch, weil dieser Astral-Bert mitnichten vom Mars, sondern von der Venus stammt. Ich weiß das, denn mein Ernie hat sich heute Nacht mit ihm unterhalten. Es ging bei diesem Fachgespräch m.W. um die unterschiedlichen Schwingungsebenen einer Curry-Wurst, deren feinstoffliche Zusammensetzung im Astralspektrum offenbar erheblich variieren kann: Ja nach dem, ob es sich um eine Qualitätsprodukt aus dem Ruhrgebiet handelt oder um ein billiges Berliner Plagiat.
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"Die einfache Formel: Jesus ist stärker! hilft Menschen, sich aus der Fixierung völlig irrationaler Wertesysteme zu lösen."
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Yamato
Teeist



Anmeldungsdatum: 21.08.2004
Beiträge: 4548
Wohnort: Singapore

Beitrag(#888777) Verfasst am: 19.12.2007, 17:21    Titel: Antworten mit Zitat

Robbe Piere hat folgendes geschrieben:
@critic
hehe das ist es!
Ein Farbfoto bildet schwarz ja aus der (un)Belichtung der 3 vorhandenen farbigen Beschichtungen ab.

Da kann schwarz/dunkel schonmal sehr schnell "grünstichig" werden.

Auf dem Bild sind ja auch lila Flecken. Vielleicht Rotkohl? Am Kopf kratzen
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tribun
registrierter User



Anmeldungsdatum: 11.09.2007
Beiträge: 495
Wohnort: Bayern

Beitrag(#895779) Verfasst am: 29.12.2007, 11:16    Titel: Antworten mit Zitat

Wir haben in diesem Thread darüber diskutiert, ob es möglich wäre, dass auf einem Himmelskörper nur partiell eine Atmosphäre ausgebildet werden könnte. (Bsp. Mondrückseite)

Hierzu bin ich zufälligerweise auf etwas gestoßen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Enceladus_%28Mond%29

Zitat:"Enceladus (auch Saturn II) ist der sechstgrößte Mond des Planeten Saturn. Er zeigt kryovulkanische Aktivitäten, deren sehr hohe Fontänen aus Wassereispartikeln auf der südlichen Hemisphäre eine dünne Atmosphäre bewirken."

Frage
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marock
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Anmeldungsdatum: 09.11.2006
Beiträge: 224
Wohnort: berlin

Beitrag(#895793) Verfasst am: 29.12.2007, 11:38    Titel: Antworten mit Zitat

tribun hat folgendes geschrieben:
Wir haben in diesem Thread darüber diskutiert, ob es möglich wäre, dass auf einem Himmelskörper nur partiell eine Atmosphäre ausgebildet werden könnte. (Bsp. Mondrückseite)

Hierzu bin ich zufälligerweise auf etwas gestoßen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Enceladus_%28Mond%29

Zitat:"Enceladus (auch Saturn II) ist der sechstgrößte Mond des Planeten Saturn. Er zeigt kryovulkanische Aktivitäten, deren sehr hohe Fontänen aus Wassereispartikeln auf der südlichen Hemisphäre eine dünne Atmosphäre bewirken."

Frage


wie hat man die denn entdeckt, wenn man atmosphäre doch nicht sehen kann??
bzw. warum wird uns die enceladus-atmosphäre nicht verschwiegen von denen??
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tribun
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Anmeldungsdatum: 11.09.2007
Beiträge: 495
Wohnort: Bayern

Beitrag(#895816) Verfasst am: 29.12.2007, 11:48    Titel: Antworten mit Zitat

marock hat folgendes geschrieben:

wie hat man die denn entdeckt, wenn man atmosphäre doch nicht sehen kann??


Gute Frage.

marock hat folgendes geschrieben:

warum wird uns die enceladus-atmosphäre nicht verschwiegen von denen??


Weil es da nichts zu verschweigen gibt.


Übrigens: Ich habe den Eingangsbeitrag wieder überarbeitet, nämlich neu gegliedert und ein paar weitere Aspekte hinzugefügt!
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marock
registrierter Raucher



Anmeldungsdatum: 09.11.2006
Beiträge: 224
Wohnort: berlin

Beitrag(#895831) Verfasst am: 29.12.2007, 11:55    Titel: Antworten mit Zitat

tribun hat folgendes geschrieben:
marock hat folgendes geschrieben:

wie hat man die denn entdeckt, wenn man atmosphäre doch nicht sehen kann??


Gute Frage.


Argh

tribun hat folgendes geschrieben:

marock hat folgendes geschrieben:

warum wird uns die enceladus-atmosphäre nicht verschwiegen von denen??


Weil es da nichts zu verschweigen gibt.


Übrigens: Ich habe den Eingangsbeitrag wieder überarbeitet, nämlich neu gegliedert und ein paar weitere Aspekte hinzugefügt!

Argh Argh

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Bynaus
Stellar veranlagt



Anmeldungsdatum: 03.11.2003
Beiträge: 1888
Wohnort: Hinwil, CH, Erde

Beitrag(#895903) Verfasst am: 29.12.2007, 13:58    Titel: Antworten mit Zitat

tribun hat folgendes geschrieben:
eine dünne Atmosphäre


Du weisst schon, dass diese "dünne Atmosphäre" auf Enceladus immer noch dünner als das beste Industrievakuum ist, nicht wahr?

Es ist physikalisch komplett ausgeschlossen, dass der Mond eine Atmosphäre hat, die auch nur im Ansatz atembar ist. Soviel ich weiss, ist sie so dünn, dass die Abgase der Apollomissionen ihre Dichte in etwa verdoppelt haben...
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tribun
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Anmeldungsdatum: 11.09.2007
Beiträge: 495
Wohnort: Bayern

Beitrag(#896188) Verfasst am: 29.12.2007, 21:45    Titel: Antworten mit Zitat

Bynaus hat folgendes geschrieben:
tribun hat folgendes geschrieben:
eine dünne Atmosphäre


Du weisst schon, dass diese "dünne Atmosphäre" auf Enceladus immer noch dünner als das beste Industrievakuum ist, nicht wahr?


Nein, das wusste ich nicht. Mir ging es aber mehr um die Tatsache, dass da auf Wikipedia steht, dass die dünne Atmosphäre nur auf der Südhemisphäre ausgebildet ist.
Denn wenn das stimmt, widerspricht das der Meinung in verschiedenen Posts, die hier zu lesen waren, dass eine Atmosphäre nur gleichmäßig über den ganzen Himmelskörper existieren könnte.

Bynaus hat folgendes geschrieben:

Es ist physikalisch komplett ausgeschlossen, dass der Mond eine Atmosphäre hat, die auch nur im Ansatz atembar ist. Soviel ich weiss, ist sie so dünn, dass die Abgase der Apollomissionen ihre Dichte in etwa verdoppelt haben...


Ich vertrete nicht mehr die These, dass es mit einer größeren Wahrscheinlichkeit auf der Mondrückseite eine verborgene Atmosphäre mit Wolken und Vegetation geben könnte.

Ich schließe es aber auch nicht ganz aus. Schließlich soll die NASA so einiges verheimlichen.

Weiterhin stehen jedoch andere Bilder vom Mond im Raum, die teilweise auch in EvD-Büchern diskutiert werden, und die wie einige Marsbilder ungewöhnliche Strukturen zeigen, die möglicherweise auf ehemalige materielle Zivilisationen auf beiden Himmelskörpern hindeuten, welche entweder ausgestorben sind, oder sich auf feinstoffliche Existenzebenen fortentwickelt haben.
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Konrad
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Anmeldungsdatum: 01.06.2007
Beiträge: 1528

Beitrag(#896193) Verfasst am: 29.12.2007, 21:57    Titel: Antworten mit Zitat

tribun hat folgendes geschrieben:
Bynaus hat folgendes geschrieben:
tribun hat folgendes geschrieben:
eine dünne Atmosphäre


Du weisst schon, dass diese "dünne Atmosphäre" auf Enceladus immer noch dünner als das beste Industrievakuum ist, nicht wahr?


Nein, das wusste ich nicht. Mir ging es aber mehr um die Tatsache, dass da auf Wikipedia steht, dass die dünne Atmosphäre nur auf der Südhemisphäre ausgebildet ist.
Denn wenn das stimmt, widerspricht das der Meinung in verschiedenen Posts, die hier zu lesen waren, dass eine Atmosphäre nur gleichmäßig über den ganzen Himmelskörper existieren könnte.


Streng physikalisch definiert herrschen auch auf der Erde Druckunterschiede in der Atmosphäre, zwischen zwei gleich hoch über Normalnull gelegenen Gebieten, wohlgemerkt. Dies sind die Hoch- und Tiefdruckgebiete, zwischen denen Wind weht um den Druckausgleich zu vollziehen (vereinfachte Darstellung). So gesehen ist auch die Erdatmosphäre nicht vollkommen gleichmässig über den Globus verteilt

Wenn die Druckunterschiede klein sind, im Mikrobar- Bereich, kann durchaus eine Restatmosphäre nur lokal begrenzt existieren.
Aber wie Bynaus schon ausführte, handelt es sich dabei nicht um Atmosphäre wie wir sie auf der Erde oder der Venus kennen.
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