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Wie weit würdet ihr gehen?

 
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Um mich zu retten, würde ich...
... niemanden sterben lassen.
18%
 18%  [ 5 ]
... einige Menschen sterben lassen.
3%
 3%  [ 1 ]
... ziemlich viele Menschen sterben lassen.
11%
 11%  [ 3 ]
... ich hab' da 'ne Doppelmoral: Verbrecher ja, Unschuldige (z.B. Kinder) nein.
22%
 22%  [ 6 ]
... beliebig viele Menschen sterben lassen. Mein eigenes Leben hat absolute Priorität.
44%
 44%  [ 12 ]
Stimmen insgesamt : 27

Autor Nachricht
Red O'Rig
registrierter User



Anmeldungsdatum: 08.12.2007
Beiträge: 248
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#914094) Verfasst am: 20.01.2008, 13:30    Titel: Wie weit würdet ihr gehen? Antworten mit Zitat

Wie weit würdet ihr gehen, um euer eigenes Leben zu retten? Würdet ihr den Tod von einem Menschen in Kauf nehmen? Von zwei Menschen? Hundert? Beliebig vielen? Oder seid ihr der Meinung, dass man nicht das Recht hat, andere Menschen (oder meinetwegen auch "anderes Leben") für das eigene Überleben zu opfern? Zum einen Stimme abgeben (oben), zum anderen begründen (unten.)

... mein erster Thread im FGH. Yay. Sehr glücklich
_________________
Betrachtet man die Menschheit zu genau, schämt man sich irgendwann dafür, ihr anzugehören...


Zuletzt bearbeitet von Red O'Rig am 20.01.2008, 13:37, insgesamt einmal bearbeitet
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Rudolf
registrierter User



Anmeldungsdatum: 19.01.2004
Beiträge: 1460

Beitrag(#914096) Verfasst am: 20.01.2008, 13:33    Titel: Antworten mit Zitat

Das erinnert mich an eine Geschichte, die vor langer Zeit in der Schule erzählt wurde. Es ging um Kappen im KZ, darum, dass die Nazis alle sofort umbrachten, die ihre Kappe verloren, und vor allem um die ethische Frage, ob man, wenn einem die eigene Kappe geklaut wurde, sich selber eine klauen würde.

Der Großteil bejahte.
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LingLing
registrierter User



Anmeldungsdatum: 25.04.2007
Beiträge: 2720

Beitrag(#914100) Verfasst am: 20.01.2008, 13:43    Titel: Antworten mit Zitat

Mich erinnert die Frage an eine, die vor langer Zeit Verweigerern gestellt wurde.
Sinngemäß: Ein Soldat will ihre Frau erschießen. Sie haben ein Gewehr und könnten
dies in letzter Sekunde verhindern. Was tun sie?

Allgemein denke ich, dass der Mensch zu allem fähig ist, es kommt nur auf die Situation
und besonders die Emotionen an. Pauschal kann man deine Frage nicht beantworten.
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Telliamed
registrierter User



Anmeldungsdatum: 05.03.2007
Beiträge: 5125
Wohnort: Wanderer zwischen den Welten

Beitrag(#914114) Verfasst am: 20.01.2008, 13:57    Titel: Antworten mit Zitat

@LingLing
Zitat:
Pauschal kann man deine Frage nicht beantworten.


Würde ich auch so sehen und habe daher keine der Varianten angekreuzt.
Selbst in einer zeitlich überaus angespannten Situation könnten sich noch mehrere andere Lösungsmöglichkeiten anbieten. Es dürfte ja bei solchen Ereignissen nicht gerade viel Zeit blieben, das "Für und Wider" in Ruhe abzuwägen.
Hoffen wir, dass das alles Gedankenspiele bleiben.


Bild vor Augen, da ein völlig überlastetes Rettungsboot zu sinken droht, weil noch welche hineinwollen, die im Wasser schwimmen. Die Ruderer teilen Schläge aus ... z.B. "Titanic".


In "Pearl Harbor" und anderen amerikanischen Filmen sind mir viel zu viele Szenen, in denen in kürzester Zeit "edle" Rettungsaktionen vorkommen. Die Absicht ist zu offenkundig, die Amerikaner als moralisch überlegen - weil christlich-nächstenliebend - erscheinen zu lassen. Durch die übertriebene Häufung solcher Szenen wird aber ein unwahres Bild des ganzen dramatischen Ablaufs erzeugt, selbst wenn es im Einzelfall solche unneigenützigen Rettungen gegeben haben mag.
edit: Rechtschreibekorrektur


Zuletzt bearbeitet von Telliamed am 20.01.2008, 14:03, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Raphael
auf Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 01.02.2004
Beiträge: 8362

Beitrag(#914115) Verfasst am: 20.01.2008, 14:01    Titel: Antworten mit Zitat

Sind solche Fragestellungen hier nicht Nergal vorbehalten?
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Nergal
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 11433

Beitrag(#914120) Verfasst am: 20.01.2008, 14:09    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Sind solche Fragestellungen hier nicht Nergal vorbehalten?


Nein also ich habe kein Monopol darauf, freut mich aber dass ich zur Nergalisierung des Forums beigetragen habe!
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Evilbert
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#914195) Verfasst am: 20.01.2008, 15:58    Titel: Antworten mit Zitat

Die Frage kann man wohl erst beantworten, wenn es soweit wäre, glaube ich.

Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass ich skrupellos genug wäre, den Tod diverser Menschen in Kauf zu nehmen, wenn ich damit das Leben meiner Liebsten erhalten könnte.
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gwarpy
Psychonaut



Anmeldungsdatum: 19.09.2004
Beiträge: 2012
Wohnort: KinA

Beitrag(#914276) Verfasst am: 20.01.2008, 17:29    Titel: Antworten mit Zitat

LingLing hat folgendes geschrieben:
Mich erinnert die Frage an eine, die vor langer Zeit Verweigerern gestellt wurde.
Sinngemäß: Ein Soldat will ihre Frau erschießen. Sie haben ein Gewehr und könnten
dies in letzter Sekunde verhindern. Was tun sie?


Warum sollte man den Soldaten töten? Mit dem Gewehr kann man ihn so weit verletzen, das er keine Gefahr mehr darstellt.

So würde ich das handhaben.


gwarpy
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Die Menschen glauben das, was sie wünschen.
Gaius Julius Caesar
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gwarpy
Psychonaut



Anmeldungsdatum: 19.09.2004
Beiträge: 2012
Wohnort: KinA

Beitrag(#914278) Verfasst am: 20.01.2008, 17:37    Titel: Antworten mit Zitat

Ich sehe keinen Grund, einen anderen Menschen töten zu wollen. Wenn mein Leben durch einen direkten Angriff bedroht sein sollte, würde ich mich natürlich wehren, allerdings versuchen meinen Gegner "nur" zu verletzen, damit er keine Gefahr mehr darstellt.
Wäre ich in einer Situation, in der ich durch den Tod anderer Unschuldiger mein bedrohtes Leben verlängern oder erhalten könnte, würde ich das nicht tun. Der Wert des Lebens würde dadurch verloren gehen, und damit auch mein Leben entwerten. Das Überleben wäre dadurch bitterer als der Tod, und ich würde den Verursachern dieser Situation näher stehen, als es mir recht sein kann.
So klar sagen kann ich das, weil ich schon mal bereit war mein Leben für jemand anderen zu opfern (war aber kein Angriff). Glücklicherweise bin ich davon gekommen.


gwarpy
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Gaius Julius Caesar
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LingLing
registrierter User



Anmeldungsdatum: 25.04.2007
Beiträge: 2720

Beitrag(#914282) Verfasst am: 20.01.2008, 17:45    Titel: Antworten mit Zitat

gwarpy hat folgendes geschrieben:
LingLing hat folgendes geschrieben:
Mich erinnert die Frage an eine, die vor langer Zeit Verweigerern gestellt wurde.
Sinngemäß: Ein Soldat will ihre Frau erschießen. Sie haben ein Gewehr und könnten
dies in letzter Sekunde verhindern. Was tun sie?


Warum sollte man den Soldaten töten? Mit dem Gewehr kann man ihn so weit verletzen, das er keine Gefahr mehr darstellt.

So würde ich das handhaben.


gwarpy


Klar, wenn das möglich ist, ist es eine gute Lösung.
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Zoff
registrierter User



Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 21668

Beitrag(#914670) Verfasst am: 21.01.2008, 00:33    Titel: Antworten mit Zitat

Ich kann diese Frage auch nicht beantworten.

Man wünscht sich sicherlich Antwort A, aber letztlich weiß man das doch eh erst wenn es ernst wird.
Ich kann mir aber vorstellen, dass in einer solchen Situation der Tod nicht mehr das schlimmste wäre.
Siehe das Beispiel von Rudolf: Ich glaube, ich wäre in dieser Situation schon lange in den Zaun gerannt, nur um es hinter mir zu haben.
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I.R
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 08.10.2006
Beiträge: 9142

Beitrag(#914680) Verfasst am: 21.01.2008, 00:37    Titel: Antworten mit Zitat

Habe vor kurzem Jon Krakauer gelesen. (Besser: gehört) Manche Menschen haben anderen Menschen in Not ihre Hilfe verweigert, um die Gipfelbesteigung nicht zu gefährden, andere starben, weil sie andere Menschen retten wollten.....der Mensch ist schon ein seltsames Tier .....
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden

Beitrag(#914721) Verfasst am: 21.01.2008, 01:14    Titel: Antworten mit Zitat

Diese Frage kann nur beantwortet werden, wenn die konkrete Situation da ist. Niemand weiß genau, ob er in das brennende Haus läuft oder ins Wasser springt, bis er tatsächlich vor dieser Entscheidung steht. So mancher schneidige Kerl hat da versagt, so manches Würstchen wurde plötzlich zum Helden.
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DeHerg
nun schon länger Ranglos



Anmeldungsdatum: 28.04.2007
Beiträge: 6525
Wohnort: Rostock

Beitrag(#914772) Verfasst am: 21.01.2008, 02:15    Titel: Re: Wie weit würdet ihr gehen? Antworten mit Zitat

Red O'Rig hat folgendes geschrieben:
Oder seid ihr der Meinung, dass man nicht das Recht hat, andere Menschen (oder meinetwegen auch "anderes Leben") für das eigene Überleben zu opfern?
das moralische recht hätte ich sicher nicht
das würde für mich in einer lebensbedrohlichen Situation aber warscheinlich keine Bedeutung haben
_________________
Haare spalten ist was für Grobmotoriker

"Leistung muss sich wieder lohnen"<--purer Sozialismus
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Uriziel
Herpiderpi



Anmeldungsdatum: 22.12.2007
Beiträge: 1728

Beitrag(#914907) Verfasst am: 21.01.2008, 09:29    Titel: Antworten mit Zitat

" ... ziemlich viele Menschen sterben lassen. " *g*


Stellt euch mal vor, euch jagen irgendwelche Schweine wie Mafia-Mörder oder Nazimässige (Kriegs)Verbrecher Mit den Augen rollen zwinkern

Ihr flüchtet in ein Dorf und versteckt euch da. Ihr braucht kurz was zu Essen, um bei kräften zu bleiben. Denn ihr flüchtet (zu Fuss) durch ganze Landstriche, durch die Wildnis usw, um ihnen zu entkommen.

Sie WOLLEN euren Tod und werden vor nichts zurückschrecken, um das auch zu erreichen.


Dann kommen sie in das Dorf.
Ihr kriegt das mit und könnt aber noch abhauen.



So... ... ... weil eure Verfolger aber so unglaubliche Ar***lö**** sind und skrupellose, gewissenlose Mördergestalten, die ahnen das ihr euch hier versteckt habt oder euch sogar jemand "Unterschlupf" gewährt...

Darum stellen sie alle Dorfbewohner in eine Reihe und drohen lautbrüllend damit, einen nach dem anderen zu erschiessen - wenn ihr nicht sofort rauskommt und euch zeigt.

Tut ihr das, sind Tod und wahrscheinliche Misshandlung vor diesem bereits vorprogrammiert. Denkt dran. Ich habe gesagt, eure Verfolger sind AR***LÖ*** ... zwinkern



Also kurz: Ich würde es nicht tun. Die könnten von mir aus alle Kinder erschiessen! Alle Großpapis! Alle Mütter! Alle Söhne/Väter...


Und ich lasse mir auch "nicht" einreden, "ICH" wäre Schuld und hätte sie geopfert! Denn "nur" die Ar***lö**** hätten nichts anderes getan, als sie alle zu ermorden.


Versteht ihr? Ich würde nicht, um "den Helden" zu markieren mein Leben geben, auch für viele nicht. Ausserdem muss jeder Mensch so unerpressbar sein wie möglich und das ist auch wichtig...



Ich bin kein Engel zwinkern

flame on? xD
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Heizölrückstoßabdämpfung
Hedonist
Foren-Admin



Anmeldungsdatum: 26.07.2007
Beiträge: 17543
Wohnort: Stralsund

Beitrag(#914916) Verfasst am: 21.01.2008, 10:03    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Wie weit würdet ihr gehen, um euer eigenes Leben zu retten?


Schwer zu sagen, das ist sicherlich situationsabhängig, aber im Zweifelsfall würde ich wohl alles tun um zu überleben.
_________________
„Wer in einem gewissen Alter nicht merkt, daß er hauptsächlich von Idioten umgeben ist, merkt es aus einem gewissen Grunde nicht.“ Curt Goetz
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Telliamed
registrierter User



Anmeldungsdatum: 05.03.2007
Beiträge: 5125
Wohnort: Wanderer zwischen den Welten

Beitrag(#914923) Verfasst am: 21.01.2008, 10:35    Titel: Antworten mit Zitat

@Uriziel

Die Situation, wie Du sie beschreibst, ist in der Novelle des bekanntesten weissrussischen Schriftstellers Wasyl Bykau "Die Schlinge" geschildert worden, die auch verfilmt wurde. Bykau konnte zu Sowjetzeiten damit nicht zu weit gehen, und dennoch ist eine Anklage des Belorussen gegen den Stalinismus als Unterton spürbar.

Eine Gruppe von Partisanen kommt nach einem Feuergefecht aus dem Wald in ein Dorf, sie werden von Einwohnern versteckt. Die Deutschen spüren sie auf: der Partisanenführer, die Frau, die ihn verborgen hat (eine Mutter von drei Kindern), ein alter Bauer sowie ein 14jähriges jüdisches Mädchen, das sich im Schweinestall versteckt hielt, werden öffentlich im Dorf gehängt. Einer der Partisanen dient sich als Henker an, um sein Leben zu retten. Dass es so etwas gegeben hat, weiss man aus anderen Quellen.
"Geh und sieh" ist ein anderer, einer der fürchterlichsten belorussischen Filme, die ich je gesehen habe, aus der Perspektive eines Dorfjungen, der am Schluss weiße Haare hat. Die Deutschen verbrennen bei Lautsprechermusik die Einwohner eines Dorfes in der Kirche.
Als im Zusammenhang mit dem Unabhängigkeitskrieg in den USA eine Szene des gleichen Inhalts gedreht wurde, in der schottische Offiziere das Massaker an Zivilisten befahlen, kamen scharfe Proteste aus Schottland. So etwas hat es 1776/1783 gewiss nicht gegeben, aber eben im "Weltanschauungskrieg" des 20. Jahrhunderts.


Wenn man solche Szenen im Kopf hat, ist man froh, dass im eigenen Leben solche Mördertypen höchstwahrscheinlich nicht vorkommen werden. Und jegliches Verständnis hört auf, wenn jemand heute noch die Naziherrschaft verharmlost oder verteidigt.
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden

Beitrag(#914953) Verfasst am: 21.01.2008, 11:50    Titel: Antworten mit Zitat

Teliamed hat folgendes geschrieben:
Und jegliches Verständnis hört auf, wenn jemand heute noch die Naziherrschaft verharmlost oder verteidigt.

Bravo!
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