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Jungs sind die Verlierer
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Elisa.beth
registrierter User



Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 2344

Beitrag(#925639) Verfasst am: 04.02.2008, 23:22    Titel: Antworten mit Zitat

Nergal hat folgendes geschrieben:
Meine Atwort: Ich bin dagegen!
Dann soll man halt reine Jungengruppen und reine Mädchengruppen machen.


Bei Mädchen reicht halbtags, die Jungen kriegen dann eben ganztags Zeit, den Stoff zu kapieren ....
Oder wie ?
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Johnnyboy
Stück Scheiße



Anmeldungsdatum: 26.06.2005
Beiträge: 2562
Wohnort: Babylon

Beitrag(#925640) Verfasst am: 04.02.2008, 23:22    Titel: Antworten mit Zitat

@ Nergal: Ahja, jetzt kann ich mich daran erinnern, was mich immer an der Schule aufgeregt hat. Diese unreifen Jungs, die mit Mädchen hoffnungslos überfordert sind.
_________________
"Das Leben des Starken erfüllt seinen Sinn, das des Schwachen seinen Zweck".
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jdf
MIM-104C Nikopol
Foren-Admin



Anmeldungsdatum: 30.05.2007
Beiträge: 25579
Wohnort: Nekropole E|B

Beitrag(#925669) Verfasst am: 05.02.2008, 00:02    Titel: Antworten mit Zitat

Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
Nergal hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Was meinst du denn so...?


Sollte man angeborenes Verhalten so radikal ändern, umerziehen, Jungen Mädchenhaftes verhalten aufzwingen?

Das war schon klar. Klar ist auch meine Antwort, die du dir an ungefähr einem Finger abzählen kannst. Ich war an deiner Antwort auf diese Frage interessiert.

Den von Sokrateer eingestellten EMMA-Artikel ganz gelesen ?

Hä? Was hat die Frage mit dem Artikel zu tun?
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Elisa.beth
registrierter User



Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 2344

Beitrag(#925671) Verfasst am: 05.02.2008, 00:09    Titel: Antworten mit Zitat

jdf hat folgendes geschrieben:
Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
Nergal hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Was meinst du denn so...?


Sollte man angeborenes Verhalten so radikal ändern, umerziehen, Jungen Mädchenhaftes verhalten aufzwingen?

Das war schon klar. Klar ist auch meine Antwort, die du dir an ungefähr einem Finger abzählen kannst. Ich war an deiner Antwort auf diese Frage interessiert.

Den von Sokrateer eingestellten EMMA-Artikel ganz gelesen ?

Hä? Was hat die Frage mit dem Artikel zu tun?


Lesen mußt schon selbst ........
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jdf
MIM-104C Nikopol
Foren-Admin



Anmeldungsdatum: 30.05.2007
Beiträge: 25579
Wohnort: Nekropole E|B

Beitrag(#925679) Verfasst am: 05.02.2008, 00:24    Titel: Antworten mit Zitat

Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
Nergal hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Was meinst du denn so...?


Sollte man angeborenes Verhalten so radikal ändern, umerziehen, Jungen Mädchenhaftes verhalten aufzwingen?

Das war schon klar. Klar ist auch meine Antwort, die du dir an ungefähr einem Finger abzählen kannst. Ich war an deiner Antwort auf diese Frage interessiert.

Den von Sokrateer eingestellten EMMA-Artikel ganz gelesen ?

Hä? Was hat die Frage mit dem Artikel zu tun?

Lesen mußt schon selbst ........

Danke für dieses Gespräch. Schulterzucken
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Nergal
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 11433

Beitrag(#925684) Verfasst am: 05.02.2008, 00:33    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Bei Mädchen reicht halbtags, die Jungen kriegen dann eben ganztags Zeit, den Stoff zu kapieren ....
Oder wie ?


Nein, ich meinte wenn jungs das Imponiergehabe nur in gegenwart on Mädchen abziehen dann sollte man beide trennen, oder?
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Valen MacLeod
Antitheist



Anmeldungsdatum: 11.12.2004
Beiträge: 6172
Wohnort: Jenseits von Eden

Beitrag(#925763) Verfasst am: 05.02.2008, 03:36    Titel: Antworten mit Zitat

Nergal hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Bei Mädchen reicht halbtags, die Jungen kriegen dann eben ganztags Zeit, den Stoff zu kapieren ....
Oder wie ?
Nein, ich meinte wenn jungs das Imponiergehabe nur in gegenwart on Mädchen abziehen dann sollte man beide trennen, oder?
Stimmt, dann müssen sie das Gezicke der postemanzipierten Girlies nicht ertragen und können sich auf die Schule konzentrieren. Die Girls kann man ja in Räume mit Spiegeln umquartieren.


... ach? Die gibt es schon in Schulen? Geschockt
_________________
V.i.S.d.P.:Laird Valen MacLeod (Pseudonym!)
"... Wenn das hier das Haus Gottes ist, Junge, warum blühen hier dann keine Blumen, warum strömt dann hier kein Wasser und warum scheint dann hier die Sonne nicht, Bürschchen?!" <i>Herman van Veen</i>
Das Schlimme an meinen Katastrophenszenarien ist... dass ich damit über kurz oder lang noch immer Recht behielt.
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Sanne
gives peas a chance.



Anmeldungsdatum: 05.08.2003
Beiträge: 12088
Wohnort: Nordschland

Beitrag(#926059) Verfasst am: 05.02.2008, 18:57    Titel: Antworten mit Zitat

Jungen und Mädchen in der Schule trennen? Dann muß man sie auch am Arbeitsplatz trennen. Und in der U-Bahn. Und im Kaufhaus. Sonst bringt das nichts.
Ich meine, wenn Jungen und Mädchen nicht in der Schule lernen, miteinander auszukommen, und dazu gehört auch, Imponiergehabe und Gezicke und Gebocke auszuhalten, und dazu gehört auch, Rücksicht zu nehmen und Verständnis füreinander zu haben,
--- dann lernen sie es nie!
_________________
Ich will das Internet doch nicht mit meinen Problemen belästigen! (Marge Simpson)
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astarte
Foren-Admin
Foren-Admin



Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#926062) Verfasst am: 05.02.2008, 19:05    Titel: Antworten mit Zitat

Sanne hat folgendes geschrieben:
Jungen und Mädchen in der Schule trennen? Dann muß man sie auch am Arbeitsplatz trennen. Und in der U-Bahn. Und im Kaufhaus. Sonst bringt das nichts.
Ich meine, wenn Jungen und Mädchen nicht in der Schule lernen, miteinander auszukommen, und dazu gehört auch, Imponiergehabe und Gezicke und Gebocke auszuhalten, und dazu gehört auch, Rücksicht zu nehmen und Verständnis füreinander zu haben,
--- dann lernen sie es nie!


Ich halte auch nichts davon. Den Lehrern beibringen, wie sie mit beiden pubertierenden Geschlechtern besser umgehen können, wäre sinnvoller. Wenn ich mir meine Schulzeit ohne Jungs vorstelle: ...nee, kann ich mir nicht vorstellen, ich hatte in der Grundschule Jungs und Mädchen als Freunde, Dann mal kurz nur Mädels, dann ne Clique mit mehr Jungs. Ich finde sowohl Gezicke, als auch Imponiergehabe hält sich in gemischten Gruppen eher in Grenzen, als bei ungemischten Gruppen.
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Tassilo
Deaktiviert



Anmeldungsdatum: 17.05.2004
Beiträge: 7361

Beitrag(#933224) Verfasst am: 14.02.2008, 14:52    Titel: Antworten mit Zitat

http://www.emma.de/arme_jungs_2008_1.html
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Sanne
gives peas a chance.



Anmeldungsdatum: 05.08.2003
Beiträge: 12088
Wohnort: Nordschland

Beitrag(#933239) Verfasst am: 14.02.2008, 15:02    Titel: Antworten mit Zitat

Tassilo hat folgendes geschrieben:
http://www.emma.de/arme_jungs_2008_1.html


Das wurde vor 10 Tagen schonmal verlinkt, auf Seite 3 dieses Threads: http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=925201#925201
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Vaeterchen Frost
gesperrt



Anmeldungsdatum: 16.12.2007
Beiträge: 410

Beitrag(#933933) Verfasst am: 15.02.2008, 00:03    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn man schon von Verweiblichung redet (wie in manchen Medien), sollte man ehrlicherweise sagen, das die gesamte Gesellschaft seit Jahrzehnten verweiblicht: Einerseits die gesamte deutsche Bildungs-und Erziehungsveranstaltung, in der überproportional viele Frauen Ihr Erziehungsideal als Quasi-Monopol durchdrücken und dem sich die PC-gedrillten Männer unterordnen, um nicht in die Mühlen der linksliberalen Meinungsmafia zu geraten.
Andererseits die deutsche Familienkatastrophe, in der Väter entweder nur noch als Zahlväter oder Wochenendväter oder als Stiefväter vorkommen - in allen drei Fällen haben sie erziehungstechnisch nichts zu melden und können höchstens abnicken, was Frauen vorgeben, weil: wo kein Sorgerecht,da auch kein Erziehungsrecht!
Wo man sich dagegen auflehnt, wird man von der Gesellschaft, häufig sogar von Männern, abgestraft.

Schließlich noch der real existierende Globalkapitalismus: Er zwingt den Teilnehmer dieser Gesellschaft unnauffällig aber sehr wirksam seine Gesetze auf: Anpassungsfähigkeit bis zur Selbstaufgabe (Buckeln nach oben, Grinsen nach allen Seiten, Treten nach unten), permanente Kommunikationsbereitschaft (Quatschen, Tratschen, Zicken, Intrigieren, Exhibitionieren), Geilheit auf Konsum ( Shoppen als Lebenssinn, Komplett-Fixierung auf Äußerlichkeiten, Klamotten-und Markenfetischismus bis zum Leichengewand), Schaffung des neuen, "schöneren" Menschen ( Titten aufblasen, Botox spritzen, Haarverlängerung, Fett absaugen, Gesichtshautstraffung, usw.), allgegenwärtiger Spaßfaschismus zum Ausschalten von lästiger Reflexionsbereitschaft ( Comedy und Co) undundund. All das sind vom vom Grundsatz her weibliche Interessenssphären - wie könnten sich sonst in Deutschland täglich Dutzende von Frauenmagazinen verkaufen, die sich nur mit diesem lächerlichen Dreck abgeben- für Frauen ist sowas wichtiger wie für den Pfaffen die Bibel.
Und nun kann mir mal jemand erzählen, wieviel Prozent der Männer vor 30 Jahren Interesse an all diesen kulturellen Errungenschaften hatten: man wird vermutlich so auf 3 Prozent kommen. Dieser Wert (man beachte die Doppeldeutigkeit) dürft sich heutzutage verzwanzigfacht haben. Diese Gesellschaft ist mittlerweile durch und durch weiblich geprägt, unabhängig von den Männern in den sogenannten "Spitzenpositionen" - die profitieren nämlich als Kaste von dieser weiblichen Prägung: Konsum, Werbung, Mode, Kosmetik und all die anderen idiotischen, typisch weiblichen Kapitalismus-Eckpfeiler spülen nämlich das Geld in die Kassen derjenigen, die an den Hebeln der ökonomischen und politischen Macht sitzen.
Das ist keine Verschwörungstheorie, sondern ein Automatismus.
Verweiblichung der Gesellschaft nützt dem Kapital, deswegen setzt sich alles, was mit weiblichen Eigenschaften harmoniert, eher durch-das wiederum führt zu weiterer Allgemeinverblödung: Wer sich von den sogenannten "schönen Dingen des Lebens" (sprich Konsum) die Birne vernebeln lässt, ist unkritischer gegenüber dem System.
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hehehe
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Anmeldungsdatum: 26.07.2006
Beiträge: 674

Beitrag(#934144) Verfasst am: 15.02.2008, 11:35    Titel: Antworten mit Zitat

Sanne hat folgendes geschrieben:
Jungen und Mädchen in der Schule trennen? Dann muß man sie auch am Arbeitsplatz trennen. Und in der U-Bahn. Und im Kaufhaus. Sonst bringt das nichts.
Ich meine, wenn Jungen und Mädchen nicht in der Schule lernen, miteinander auszukommen, und dazu gehört auch, Imponiergehabe und Gezicke und Gebocke auszuhalten, und dazu gehört auch, Rücksicht zu nehmen und Verständnis füreinander zu haben,
--- dann lernen sie es nie!


Nein, das ist nicht der Punkt. In der Pubertät entwickeln sich Mädchen viel schneller als Jungs. Die Folge ist (das war bei uns im gemischten Gymnasium genauso!), dass die Mädchen schon halbe Erwachsene und für die Lehrer pflegeleicht sind, während die Jungs immer noch in der Rotzlümmelphase stecken und dementsprechend in kurzer Zeit im Unterricht abgehängt werden. Den Lehrern gehen die Jungs einfach nur auf den Sack, weil sie meinen, wenn die Mädchen schon so reif und vernünftig sind müssten die Jungs das auch schon sein. Ist aber nicht so - da gibt es eben erhebliche Unterschiede in den Entwicklungsphasen. Deshalb ist eine Trennung absolut sinnvoll und richtig.
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Surata
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Anmeldungsdatum: 29.03.2005
Beiträge: 17383

Beitrag(#934150) Verfasst am: 15.02.2008, 11:43    Titel: Antworten mit Zitat

Ich wär für eine Trennung in manchen Fächern, aber in die gleiche Schule können sie doch ruhig gehen.
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Konrad
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Anmeldungsdatum: 01.06.2007
Beiträge: 1528

Beitrag(#934226) Verfasst am: 15.02.2008, 13:10    Titel: Antworten mit Zitat

Vaeterchen Frost hat folgendes geschrieben:
Wenn man schon von Verweiblichung redet (wie in manchen Medien), sollte man ehrlicherweise sagen, das die gesamte Gesellschaft seit Jahrzehnten verweiblicht: Einerseits die gesamte deutsche Bildungs-und Erziehungsveranstaltung, in der überproportional viele Frauen Ihr Erziehungsideal als Quasi-Monopol durchdrücken und dem sich die PC-gedrillten Männer unterordnen, um nicht in die Mühlen der linksliberalen Meinungsmafia zu geraten.
Andererseits die deutsche Familienkatastrophe, in der Väter entweder nur noch als Zahlväter oder Wochenendväter oder als Stiefväter vorkommen - in allen drei Fällen haben sie erziehungstechnisch nichts zu melden und können höchstens abnicken, was Frauen vorgeben, weil: wo kein Sorgerecht,da auch kein Erziehungsrecht!
Wo man sich dagegen auflehnt, wird man von der Gesellschaft, häufig sogar von Männern, abgestraft.

Schließlich noch der real existierende Globalkapitalismus: Er zwingt den Teilnehmer dieser Gesellschaft unnauffällig aber sehr wirksam seine Gesetze auf: Anpassungsfähigkeit bis zur Selbstaufgabe (Buckeln nach oben, Grinsen nach allen Seiten, Treten nach unten), permanente Kommunikationsbereitschaft (Quatschen, Tratschen, Zicken, Intrigieren, Exhibitionieren), Geilheit auf Konsum ( Shoppen als Lebenssinn, Komplett-Fixierung auf Äußerlichkeiten, Klamotten-und Markenfetischismus bis zum Leichengewand), Schaffung des neuen, "schöneren" Menschen ( Titten aufblasen, Botox spritzen, Haarverlängerung, Fett absaugen, Gesichtshautstraffung, usw.), allgegenwärtiger Spaßfaschismus zum Ausschalten von lästiger Reflexionsbereitschaft ( Comedy und Co) undundund. All das sind vom vom Grundsatz her weibliche Interessenssphären - wie könnten sich sonst in Deutschland täglich Dutzende von Frauenmagazinen verkaufen, die sich nur mit diesem lächerlichen Dreck abgeben- für Frauen ist sowas wichtiger wie für den Pfaffen die Bibel.
Und nun kann mir mal jemand erzählen, wieviel Prozent der Männer vor 30 Jahren Interesse an all diesen kulturellen Errungenschaften hatten: man wird vermutlich so auf 3 Prozent kommen. Dieser Wert (man beachte die Doppeldeutigkeit) dürft sich heutzutage verzwanzigfacht haben. Diese Gesellschaft ist mittlerweile durch und durch weiblich geprägt, unabhängig von den Männern in den sogenannten "Spitzenpositionen" - die profitieren nämlich als Kaste von dieser weiblichen Prägung: Konsum, Werbung, Mode, Kosmetik und all die anderen idiotischen, typisch weiblichen Kapitalismus-Eckpfeiler spülen nämlich das Geld in die Kassen derjenigen, die an den Hebeln der ökonomischen und politischen Macht sitzen.
Das ist keine Verschwörungstheorie, sondern ein Automatismus.
Verweiblichung der Gesellschaft nützt dem Kapital, deswegen setzt sich alles, was mit weiblichen Eigenschaften harmoniert, eher durch-das wiederum führt zu weiterer Allgemeinverblödung: Wer sich von den sogenannten "schönen Dingen des Lebens" (sprich Konsum) die Birne vernebeln lässt, ist unkritischer gegenüber dem System.


Interessante Sichtweise, wirklich. Bloss, wie passen z.B. Fussball und Baumärkte hier rein? *grübel*
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Reza
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Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

Beitrag(#934310) Verfasst am: 15.02.2008, 14:10    Titel: Antworten mit Zitat

Vaeterchen Frost hat folgendes geschrieben:
.
Verweiblichung der Gesellschaft nützt dem Kapital, deswegen setzt sich alles, was mit weiblichen Eigenschaften harmoniert, eher durch-das wiederum führt zu weiterer Allgemeinverblödung: Wer sich von den sogenannten "schönen Dingen des Lebens" (sprich Konsum) die Birne vernebeln lässt, ist unkritischer gegenüber dem System.


Schön, wie du in deinem Beitrag Realität und böswillige - oder dümmliche? - Lüge vermischt.

Auch der Kapitalismus ist nun sozusagen weiblich.
Oder ist es nur der Globalkapitalismus?
Denn, soweit ich weiß, haben wir ein kapitalistisches System weitaus länger, als sich nun Jungs in der Schule schwertun.

Gibt es eigentlich irgendetwas, an dem der Feminismus nicht schuld ist?

Alles was als weiblich definiert wird führt also justament zur Verblödung. BILD nicht? der Kicker u.ä. auch nicht, aber nein, das ist vermutlich hochintellektuelles Bildungsgut.
Was von Frauen konsumiert ist, ist blöd, und führt zur Blödheit, was von Männern konsumiert wird ist wohl hochwertig, oder konsumieren nur Frauen?

Und die "vaterlose " Gesellschaft.............

Ist dir eigentlich klar, wieviele vaterlose Kinder es nach WKII gab? Wer hat diese Kinder großgezogen, musste meist auch noch für Geld sorgen?
Die hießen dann damals allerdings nicht alleinerziehende Mütter, sondern Kriegerwitwen, oder Flittchen, sofern die Kinder nichtehelich, oder gar von Besatzern waren.

Und die Väter, die wiedergekommen sind, wie kaputt die oft waren.
Die Väter der 1950er, 60er und auch noch 70er Jahre, waren die was anderes als Zahlväter im besten Fall, ansonsten oft psychische Wracks, Tyrannen und meist Patriarchen, oder sie haben sich eben ausschließlich um ihren Job gekümmert - einen zu haben war in den 60ern ja kein Problem.

Sich in irgendeiner Form um die Kinder zu kümmern, wenigstens in der Freizeit, das war für einen Vater, ob leiblich oder Stiefvater ziemlich ungewöhnlich in dieser Zeit.

Und was die heutigen "vaterlosen Kinder anbetrifft, weitaus mehr dieser "Väter" schert sich einen Dreck um die Blagen, inklusive dessen, dass sie ihrer Unterhaltspflicht für die Kinder nicht, oder unregelmäßig nachkommen, geschweige denn, den Kontakt zu den Kindern halten - regelmäßig - als diesen Vätern von Frauen der Zugang zu den Kindern verwehrt wird.

Aber freilich, die heutigen Trennungen gehen häufig von den Frauen aus, da scheint die Rache an der Exfrau doch deutlich wichtiger zu sein, als die Liebe zu den Kindern.
Aber Geschrei gibt es nur, in den prozentual wesentlich geringeren Fällen, wenn eben auch Frauen ihre miesen Gefühle dem Exmann gegenüber voran stellen.

Oder diese Frauen kriegen einfach Kinder, obwohl der Vater sich schon pränatal verabschiedet, oder noch schlimmer, weil sie ihn nicht in ihrem Leben wollen, wenigstens nicht für sich.
Das darf natürlich nicht sein, sowas.


Aber selbstverständlich ist das Matriarchat ausgebrochen, weil sich Frauen nicht mehr alles von Männern gefallen lassen müssen - auch blöde Weiber nicht!

Unerhört, nicht wahr?
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#934324) Verfasst am: 15.02.2008, 14:15    Titel: Antworten mit Zitat

Surata hat folgendes geschrieben:
Ich wär für eine Trennung in manchen Fächern, aber in die gleiche Schule können sie doch ruhig gehen.


Welche Fächer könnten das sein?
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Reza
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Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

Beitrag(#934356) Verfasst am: 15.02.2008, 14:35    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Surata hat folgendes geschrieben:
Ich wär für eine Trennung in manchen Fächern, aber in die gleiche Schule können sie doch ruhig gehen.


Welche Fächer könnten das sein?

Synchronschwimmen und rhythmische Gymnastik.

Männer können ja gut im Gleichschritt, aber beim Rhythmus fehlt es häufig. Mr. Green
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Surata
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Anmeldungsdatum: 29.03.2005
Beiträge: 17383

Beitrag(#934664) Verfasst am: 15.02.2008, 20:25    Titel: Antworten mit Zitat

Reza hat folgendes geschrieben:
Peter H. hat folgendes geschrieben:
Surata hat folgendes geschrieben:
Ich wär für eine Trennung in manchen Fächern, aber in die gleiche Schule können sie doch ruhig gehen.


Welche Fächer könnten das sein?

Synchronschwimmen und rhythmische Gymnastik.

Männer können ja gut im Gleichschritt, aber beim Rhythmus fehlt es häufig. Mr. Green


Deutsch vor allem. Das ist das Fach, wo ich geschlechtsspezifische Unterschiede festgestellt habe (passende Themen zu finden dürfte dann auch leichter sein)

Bei anderen Fächern hätte ich es gerne gehabt wie in der Orientierungsstufe. Fremdsprachen und Mathe (naturwissenschaftliche Fächer könnte man so aufteilen) waren in A, B und C Kurse aufgeteilt (mit A Gymnasiumsniveau). Das Konzept hat super funktioniert (auch die in den C Kursen kamen sich nicht dumm vor - was ich bei Mathe schon sehr wichtig finde), sowas kann man sicher auf ganze Schultypen anpassen.

Würde aber auch nicht wollen, dass das alles zu zwanghaft wird. Flexibilität dabei wäre auch wichtig.

Nach Leistung (Willen, Können, usw.) zu teilen wäre schon positiv. Ist eigentlich auch nichts anderes als LKs und GKs, nur halt schon früher.
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Vaeterchen Frost
gesperrt



Anmeldungsdatum: 16.12.2007
Beiträge: 410

Beitrag(#934727) Verfasst am: 15.02.2008, 21:28    Titel: Antworten mit Zitat

Konrad hat folgendes geschrieben:
Vaeterchen Frost hat folgendes geschrieben:
Wenn man schon von Verweiblichung redet (wie in manchen Medien), sollte man ehrlicherweise sagen, das die gesamte Gesellschaft seit Jahrzehnten verweiblicht: Einerseits die gesamte deutsche Bildungs-und Erziehungsveranstaltung, in der überproportional viele Frauen Ihr Erziehungsideal als Quasi-Monopol durchdrücken und dem sich die PC-gedrillten Männer unterordnen, um nicht in die Mühlen der linksliberalen Meinungsmafia zu geraten.
Andererseits die deutsche Familienkatastrophe, in der Väter entweder nur noch als Zahlväter oder Wochenendväter oder als Stiefväter vorkommen - in allen drei Fällen haben sie erziehungstechnisch nichts zu melden und können höchstens abnicken, was Frauen vorgeben, weil: wo kein Sorgerecht,da auch kein Erziehungsrecht!
Wo man sich dagegen auflehnt, wird man von der Gesellschaft, häufig sogar von Männern, abgestraft.

Schließlich noch der real existierende Globalkapitalismus: Er zwingt den Teilnehmer dieser Gesellschaft unnauffällig aber sehr wirksam seine Gesetze auf: Anpassungsfähigkeit bis zur Selbstaufgabe (Buckeln nach oben, Grinsen nach allen Seiten, Treten nach unten), permanente Kommunikationsbereitschaft (Quatschen, Tratschen, Zicken, Intrigieren, Exhibitionieren), Geilheit auf Konsum ( Shoppen als Lebenssinn, Komplett-Fixierung auf Äußerlichkeiten, Klamotten-und Markenfetischismus bis zum Leichengewand), Schaffung des neuen, "schöneren" Menschen ( Titten aufblasen, Botox spritzen, Haarverlängerung, Fett absaugen, Gesichtshautstraffung, usw.), allgegenwärtiger Spaßfaschismus zum Ausschalten von lästiger Reflexionsbereitschaft ( Comedy und Co) undundund. All das sind vom vom Grundsatz her weibliche Interessenssphären - wie könnten sich sonst in Deutschland täglich Dutzende von Frauenmagazinen verkaufen, die sich nur mit diesem lächerlichen Dreck abgeben- für Frauen ist sowas wichtiger wie für den Pfaffen die Bibel.
Und nun kann mir mal jemand erzählen, wieviel Prozent der Männer vor 30 Jahren Interesse an all diesen kulturellen Errungenschaften hatten: man wird vermutlich so auf 3 Prozent kommen. Dieser Wert (man beachte die Doppeldeutigkeit) dürft sich heutzutage verzwanzigfacht haben. Diese Gesellschaft ist mittlerweile durch und durch weiblich geprägt, unabhängig von den Männern in den sogenannten "Spitzenpositionen" - die profitieren nämlich als Kaste von dieser weiblichen Prägung: Konsum, Werbung, Mode, Kosmetik und all die anderen idiotischen, typisch weiblichen Kapitalismus-Eckpfeiler spülen nämlich das Geld in die Kassen derjenigen, die an den Hebeln der ökonomischen und politischen Macht sitzen.
Das ist keine Verschwörungstheorie, sondern ein Automatismus.
Verweiblichung der Gesellschaft nützt dem Kapital, deswegen setzt sich alles, was mit weiblichen Eigenschaften harmoniert, eher durch-das wiederum führt zu weiterer Allgemeinverblödung: Wer sich von den sogenannten "schönen Dingen des Lebens" (sprich Konsum) die Birne vernebeln lässt, ist unkritischer gegenüber dem System.


Interessante Sichtweise, wirklich. Bloss, wie passen z.B. Fussball und Baumärkte hier rein? *grübel*


Fussball, Baumärkte und andere "männliche" Spielwiesen helfen dabei, daß die Männern ihren Bedeutungsschwund als Geschlecht nicht so drastisch wahrnehmen: außerdem sind Traditionen, Riten und eingeübte Funktionsweisen nicht so schnell modifizierbar.
Stell Dir einen fetten Tropfen Kirschsirup vor, der in ein Glas Wasser fällt und sich dann verteilt: Das Ganze dann in extremster Zeitlupe über viele Jahre verteilt und Du hast ein passendes Bild für gesamtgesellschaftliche Verweiblichung.
Dazu kommen noch eine Menge anderer fetter Tropfen verschiedener Inkredenzien, welche die Farbe im Endeffekt, wir wissen es alle aus verspielten Kindertagen, in ein schmutziges BRAUN verwandeln, wenn Schwarz auch dabei war (Der Tod).
Nimm es als zufällige Konstellation, wenn Du willst...
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Vaeterchen Frost
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Anmeldungsdatum: 16.12.2007
Beiträge: 410

Beitrag(#934870) Verfasst am: 15.02.2008, 23:32    Titel: Antworten mit Zitat

Reza hat folgendes geschrieben:
Vaeterchen Frost hat folgendes geschrieben:
.
Verweiblichung der Gesellschaft nützt dem Kapital, deswegen setzt sich alles, was mit weiblichen Eigenschaften harmoniert, eher durch-das wiederum führt zu weiterer Allgemeinverblödung: Wer sich von den sogenannten "schönen Dingen des Lebens" (sprich Konsum) die Birne vernebeln lässt, ist unkritischer gegenüber dem System.


Schön, wie du in deinem Beitrag Realität und böswillige - oder dümmliche? - Lüge vermischt.

Auch der Kapitalismus ist nun sozusagen weiblich.
Oder ist es nur der Globalkapitalismus?
Denn, soweit ich weiß, haben wir ein kapitalistisches System weitaus länger, als sich nun Jungs in der Schule schwertun.
Jungs tun sich nicht nur in der Schule schwer, in den Medien wurden in letzter Zeit genügend Beiträge (Spiegel) veröffentlicht, die sich mit der allgemeingesellschaftlichen Verlierer-Rolle der Jungs bzw. Männer beschäftigen.
Der Kapitalismus ist durch die technologische Revolution und die Globalisierung jetzt dabei, sich endgültig auszudifferenzieren - deswegen werden bestimmte gesellschaftliche Auswirkungen in ihrer Deutlichkeit auch erst jetzt sichtbar.
Insofern ist der Kapitalismus in seiner faschistoiden Endform tendenziell weiblicher geprägt als z.Bsp. im Dritten Reich, denn seine charakterlichen Endausprägungen sind subtile Gnadenlosigkeit, taktische Ausgrenzung von Andersartigkeit, zwanghafte Oberflächlichkeit, Ikonisierung, systembedingte Ausblendung der Realität usw.
Zitat:


Gibt es eigentlich irgendetwas, an dem der Feminismus nicht schuld ist?

Das hat mit Feminismus erst mal nicht soviel zu tun. Richtig ist aber, das auf Männer z.T. berechtigt, z.großen Teil aber unberechtigt, medial masslos eingedroschen wurde und wird, was in keinster Weise einer kameradschaftlichen, kommunikativen und vor allen Dingen gerechten Neuordnung der Geschlechterrollen dienlich ist - es ist einfach nur rassistisch.
Die Rolle, Wirkung und die Handlungen des Mannes werden permanent in Frage gestellt, der Mann steht unter Generalverdacht und muss sich stellvertretend für alle anderen Männer der Welt und der gesamten Kulturgeschichte unaufhörlich rechtfertigen. Bitte schön, kann man zur Not mit leben. Mit was ich nicht leben kann (und viele anderen Männer ebenfalls), ist, daß Frauen offensichtlich der Meinung sind, sie selbst könnten sich fein raushalten: Der katastrophale Zustand der Gesellschaft, der Niedergang der Familien, die ökologische Katastrophe, der bevorstehenden Klimakollaps, die wachsende Totalverblödung, Kinderfeindlichkeit usw.usf., all das sind Sachverhalte, für die die Frauen als Geschlecht in der Endabrechnung menschlicher Evolution dieselbe Verantwortung tragen wie Männer auch.
Bezeichnenderweise erlebt man die Abwälzung der Verantwortlichkeit für Negativ-Vorgänge an die Männer nicht nur gesamtgesellschaftlich, sondern in Beziehungen tagtäglich: Es ist ja geradezu schon sprichwörtlich, mit welcher verbalen und emphatischen Geschicklichkeit Frauen in Beziehungen in der Lage sind, Schuld immer beim Partner zu finden und eigene Verantwortung als Sachverhalt gar nicht erst zur Disposition zu stellen. Sie sind IMMER die armen, gepeinigten, schöngeistigen, unschuldigen und rechtlosen Opfer der Verhältnisse - meistens aber von männlichem Fehrverhalten.
Wenn ich all diese Prämissen auf die Waagen Justitias platziere, kann ich da nur ein entscheidendes Missverhältnis feststellen.
Wenn ich nun frecherweise mal ein männnliches Erlebnis-Bild zur Verdeutlichung meiner emotionalen Befindlichkeit in Bezug auf die sogenannte Emanzipation ins Geschehen rücke, dann vergleiche ich die Situation mit der Lage eines Schülers, der über Jahre von einem anderen Mitschüler getrietzt, gemobbt, angeschwärzt und verprügelt wurde, ohne sich wehren zu können, weil man eben schwächer ist: Irgendwann reichts, dann fängt man an aufzurüsten, und eines Tages ist der Moment der Vergeltung da. Da fragt man nicht mehr nach Gerechtigkeit, denn die Gnadenlosigkeit der Gegenseite hat verursacht, daß man selbst nur noch einen Gedanken kennt: Rache! Das mag nicht sehr PC sein, aber das kommt nun mal dabei raus...
Zitat:


Alles was als weiblich definiert wird führt also justament zur Verblödung. BILD nicht? der Kicker u.ä. auch nicht, aber nein, das ist vermutlich hochintellektuelles Bildungsgut.
Was von Frauen konsumiert ist, ist blöd, und führt zur Blödheit, was von Männern konsumiert wird ist wohl hochwertig, oder konsumieren nur Frauen?

Also wenn ich sehe, was speziell für Frauen auf dem Zeitschriftenmarkt produziert wird, und von denen auch freudig konsumiert wird, ist Verblödung ja fast noch geschmeichelt. Der Playboy oder der Kicker dürften im Vergleich zu den Dutzenden von Frauenzeitschriften, Frauenmagazinen, Frauenromanen usw. geradezu hochintellektuell sein...
Zitat:


Und die "vaterlose " Gesellschaft.............

Ist dir eigentlich klar, wieviele vaterlose Kinder es nach WKII gab? Wer hat diese Kinder großgezogen, musste meist auch noch für Geld sorgen?
Die hießen dann damals allerdings nicht alleinerziehende Mütter, sondern Kriegerwitwen, oder Flittchen, sofern die Kinder nichtehelich, oder gar von Besatzern waren.

Ist mir bekannt aus meiner eigenen Familie. Ja und, was soll mir das sagen?
Zitat:


Und die Väter, die wiedergekommen sind, wie kaputt die oft waren.
Die Väter der 1950er, 60er und auch noch 70er Jahre, waren die was anderes als Zahlväter im besten Fall, ansonsten oft psychische Wracks, Tyrannen und meist Patriarchen, oder sie haben sich eben ausschließlich um ihren Job gekümmert - einen zu haben war in den 60ern ja kein Problem.

Sich in irgendeiner Form um die Kinder zu kümmern, wenigstens in der Freizeit, das war für einen Vater, ob leiblich oder Stiefvater ziemlich ungewöhnlich in dieser Zeit.

Zum ersten wurde die Erziehungsrolle von der Frau schon immer beansprucht, zweitens vom Mann in keinster Weise erwartet. Als Durchschnittsmann versuche ich in jeder Gesellschaft, die allgemeinen Ansprüche an mich zu erfüllen. Die Erwartung an den Mann war zeitlebens schon immer, "die Familie zu ernähren", was häufig Arbeiten bis zum Umfallen hieß (Warum sterben Männer wohl im Durchschnitt etliche Jahre früher??? Vielleicht weil sie es so leicht haben???)
Diese gesellschaftliche Rollenzuschreibung gilt allgemein noch immer, nur daß der Mann jetzt auch noch permanent für die Kinder da zu sein hat - und natürlich weiterhin das vergnügliche Leben der Frau abzusichern hat...
Zitat:


Und was die heutigen "vaterlosen Kinder anbetrifft, weitaus mehr dieser "Väter" schert sich einen Dreck um die Blagen, inklusive dessen, dass sie ihrer Unterhaltspflicht für die Kinder nicht, oder unregelmäßig nachkommen, geschweige denn, den Kontakt zu den Kindern halten - regelmäßig - als diesen Vätern von Frauen der Zugang zu den Kindern verwehrt wird.

Aber freilich, die heutigen Trennungen gehen häufig von den Frauen aus, da scheint die Rache an der Exfrau doch deutlich wichtiger zu sein, als die Liebe zu den Kindern.
Aber Geschrei gibt es nur, in den prozentual wesentlich geringeren Fällen, wenn eben auch Frauen ihre miesen Gefühle dem Exmann gegenüber voran stellen.

Oder diese Frauen kriegen einfach Kinder, obwohl der Vater sich schon pränatal verabschiedet, oder noch schlimmer, weil sie ihn nicht in ihrem Leben wollen, wenigstens nicht für sich.
Das darf natürlich nicht sein, sowas.

Ich halte Dir aus Gutwilligkeit eine gehörige Portion Unwissen zugute: Wer als Mann entweder persönlich betroffen ist oder in seiner Umgebung jemanden kennt, der sich mit der deutschen Scheidungs-,Unterhalts- und Sorgerechtsrechtsprechung befassen muss, wird objektiv feststellen müssen (was im Übrigen auch immer mehr Frauen tun), daß diese feministischen Totschlagsargumente vorsintflutliche Lügenmärchen sind, die schon lange nichts mehr mit der heutigen männlichen Realität zu haben und vielleicht auch nie zu tun hatten.

Ich habe als persönlich Betroffener irgendwann meine Konsequenzen gezogen und dem zuständigen Jugendamt geschrieben: Wenn dieser Scheißstaat mir meine unveräußerlichen Rechte als Vater auf Teilhabe am Leben meines Kindes nicht zugesteht bzw. diese nicht durchsetzen will, bin ich nicht bereit, auch nur einen verdammten Pfennig an die Mutter zu zahlen!
Gleichzeitig habe ich angekündigt, um meine Entschlossenheit und Wut demonstrativ zu verdeutlichen, daß diejenigen, die für diese antihumanen Verbrechen durch entsprechende Gesetzgebung zuständig sind, eines Tages zur Verantwortung gezogen werden...
Das alles habe ich noch ein wenig deutlicher formuliert und werde es bis an mein Lebensende beherzigen.
Zitat:



Aber selbstverständlich ist das Matriarchat ausgebrochen, weil sich Frauen nicht mehr alles von bzw.
Männern gefallen lassen müssen - auch blöde Weiber nicht!

Unerhört, nicht wahr?


Rein zufällig lebe ich in einem Land, in dem schon traditionell Gleichberechtigung herrscht: Nur dürfte das eine Art von Gleichberechtigung sein, die deutschen Frauen nicht gefallen würde: Dieselben Rechte wie Männer (natürlich), aber auch dieselben Pflichten!
SEHR angenehm, übrigens!
Zitat:

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Reza
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Beiträge: 4188

Beitrag(#934899) Verfasst am: 16.02.2008, 00:03    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Zum ersten wurde die Erziehungsrolle von der Frau schon immer beansprucht,

So kann man das natürlich auch hindrehen.

Zitat:
Ich habe als persönlich Betroffener irgendwann meine Konsequenzen gezogen und dem zuständigen Jugendamt geschrieben: Wenn dieser Scheißstaat mir meine unveräußerlichen Rechte als Vater auf Teilhabe am Leben meines Kindes nicht zugesteht bzw. diese nicht durchsetzen will, bin ich nicht bereit, auch nur einen verdammten Pfennig an die Mutter zu zahlen!


Du bezahlst keinen Unterhalt für deine eigenen Kinder!
Der Kindesunterhalt geht ja nicht an die Frau, er ist für die Kinder - und du redest von Pflichten?Können sie sehen, wo sie bleiben, die lieben Kleinen, oder die mutter hat die Pflichten - alle!

Der Hass gegenüber deiner Frau ist dir ja offensichtlich wichtiger, als deine Kinder.
Woher nimmt sie nun das Geld für die Ernährung der Kinder? Kann sie es selber verdienen, oder bezahlt das nun der Staat, also auch ich?

Das nenn ich dann die Pflichten des "Ernährers" wahrnehmen.

Und weißte was?
Wenn sie so ne blöde Kuh ist, dann hättest du sie ja nicht heiraten müssen, und schon gar keine Kinder mit ihr kriegen.
Da werden sich die Geistesgrößen schon gefunden haben

Die Pflichten des Verhütens wurden wohl auch nicht von dir erwartet, wie auch überhaupt sich um irgendetwas Gedanken zu machen - vorher.

Ansonsten sind mir deine "Trennungsvätergeschichen" echt keine weiteren Ausführungen wert.

Alles völlig ohne Grund und völlig ungerecht, du warst der Beste, den diese dumme Pute hat je bekommen können etc.etc. - dass kenn ich schon.
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Elisa.beth
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 2344

Beitrag(#934921) Verfasst am: 16.02.2008, 00:27    Titel: Antworten mit Zitat

Vaeterchen Frost hat folgendes geschrieben:
Reza hat folgendes geschrieben:
Vaeterchen Frost hat folgendes geschrieben:
.
Verweiblichung der Gesellschaft nützt dem Kapital, deswegen setzt sich alles, was mit weiblichen Eigenschaften harmoniert, eher durch-das wiederum führt zu weiterer Allgemeinverblödung: Wer sich von den sogenannten "schönen Dingen des Lebens" (sprich Konsum) die Birne vernebeln lässt, ist unkritischer gegenüber dem System.


Schön, wie du in deinem Beitrag Realität und böswillige - oder dümmliche? - Lüge vermischt.

Auch der Kapitalismus ist nun sozusagen weiblich.
Oder ist es nur der Globalkapitalismus?
Denn, soweit ich weiß, haben wir ein kapitalistisches System weitaus länger, als sich nun Jungs in der Schule schwertun.
Jungs tun sich nicht nur in der Schule schwer, in den Medien wurden in letzter Zeit genügend Beiträge (Spiegel) veröffentlicht, die sich mit der allgemeingesellschaftlichen Verlierer-Rolle der Jungs bzw. Männer beschäftigen.
Der Kapitalismus ist durch die technologische Revolution und die Globalisierung jetzt dabei, sich endgültig auszudifferenzieren - deswegen werden bestimmte gesellschaftliche Auswirkungen in ihrer Deutlichkeit auch erst jetzt sichtbar.
Insofern ist der Kapitalismus in seiner faschistoiden Endform tendenziell weiblicher geprägt als z.Bsp. im Dritten Reich, denn seine charakterlichen Endausprägungen sind subtile Gnadenlosigkeit, taktische Ausgrenzung von Andersartigkeit, zwanghafte Oberflächlichkeit, Ikonisierung, systembedingte Ausblendung der Realität usw.
Zitat:


Gibt es eigentlich irgendetwas, an dem der Feminismus nicht schuld ist?

Das hat mit Feminismus erst mal nicht soviel zu tun. Richtig ist aber, das auf Männer z.T. berechtigt, z.großen Teil aber unberechtigt, medial masslos eingedroschen wurde und wird, was in keinster Weise einer kameradschaftlichen, kommunikativen und vor allen Dingen gerechten Neuordnung der Geschlechterrollen dienlich ist - es ist einfach nur rassistisch.
Die Rolle, Wirkung und die Handlungen des Mannes werden permanent in Frage gestellt, der Mann steht unter Generalverdacht und muss sich stellvertretend für alle anderen Männer der Welt und der gesamten Kulturgeschichte unaufhörlich rechtfertigen. Bitte schön, kann man zur Not mit leben. Mit was ich nicht leben kann (und viele anderen Männer ebenfalls), ist, daß Frauen offensichtlich der Meinung sind, sie selbst könnten sich fein raushalten: Der katastrophale Zustand der Gesellschaft, der Niedergang der Familien, die ökologische Katastrophe, der bevorstehenden Klimakollaps, die wachsende Totalverblödung, Kinderfeindlichkeit usw.usf., all das sind Sachverhalte, für die die Frauen als Geschlecht in der Endabrechnung menschlicher Evolution dieselbe Verantwortung tragen wie Männer auch.
Bezeichnenderweise erlebt man die Abwälzung der Verantwortlichkeit für Negativ-Vorgänge an die Männer nicht nur gesamtgesellschaftlich, sondern in Beziehungen tagtäglich: Es ist ja geradezu schon sprichwörtlich, mit welcher verbalen und emphatischen Geschicklichkeit Frauen in Beziehungen in der Lage sind, Schuld immer beim Partner zu finden und eigene Verantwortung als Sachverhalt gar nicht erst zur Disposition zu stellen. Sie sind IMMER die armen, gepeinigten, schöngeistigen, unschuldigen und rechtlosen Opfer der Verhältnisse - meistens aber von männlichem Fehrverhalten.
Wenn ich all diese Prämissen auf die Waagen Justitias platziere, kann ich da nur ein entscheidendes Missverhältnis feststellen.
Wenn ich nun frecherweise mal ein männnliches Erlebnis-Bild zur Verdeutlichung meiner emotionalen Befindlichkeit in Bezug auf die sogenannte Emanzipation ins Geschehen rücke, dann vergleiche ich die Situation mit der Lage eines Schülers, der über Jahre von einem anderen Mitschüler getrietzt, gemobbt, angeschwärzt und verprügelt wurde, ohne sich wehren zu können, weil man eben schwächer ist: Irgendwann reichts, dann fängt man an aufzurüsten, und eines Tages ist der Moment der Vergeltung da. Da fragt man nicht mehr nach Gerechtigkeit, denn die Gnadenlosigkeit der Gegenseite hat verursacht, daß man selbst nur noch einen Gedanken kennt: Rache! Das mag nicht sehr PC sein, aber das kommt nun mal dabei raus...
Zitat:


Alles was als weiblich definiert wird führt also justament zur Verblödung. BILD nicht? der Kicker u.ä. auch nicht, aber nein, das ist vermutlich hochintellektuelles Bildungsgut.
Was von Frauen konsumiert ist, ist blöd, und führt zur Blödheit, was von Männern konsumiert wird ist wohl hochwertig, oder konsumieren nur Frauen?

Also wenn ich sehe, was speziell für Frauen auf dem Zeitschriftenmarkt produziert wird, und von denen auch freudig konsumiert wird, ist Verblödung ja fast noch geschmeichelt. Der Playboy oder der Kicker dürften im Vergleich zu den Dutzenden von Frauenzeitschriften, Frauenmagazinen, Frauenromanen usw. geradezu hochintellektuell sein...
Zitat:


Und die "vaterlose " Gesellschaft.............

Ist dir eigentlich klar, wieviele vaterlose Kinder es nach WKII gab? Wer hat diese Kinder großgezogen, musste meist auch noch für Geld sorgen?
Die hießen dann damals allerdings nicht alleinerziehende Mütter, sondern Kriegerwitwen, oder Flittchen, sofern die Kinder nichtehelich, oder gar von Besatzern waren.

Ist mir bekannt aus meiner eigenen Familie. Ja und, was soll mir das sagen?
Zitat:


Und die Väter, die wiedergekommen sind, wie kaputt die oft waren.
Die Väter der 1950er, 60er und auch noch 70er Jahre, waren die was anderes als Zahlväter im besten Fall, ansonsten oft psychische Wracks, Tyrannen und meist Patriarchen, oder sie haben sich eben ausschließlich um ihren Job gekümmert - einen zu haben war in den 60ern ja kein Problem.

Sich in irgendeiner Form um die Kinder zu kümmern, wenigstens in der Freizeit, das war für einen Vater, ob leiblich oder Stiefvater ziemlich ungewöhnlich in dieser Zeit.

Zum ersten wurde die Erziehungsrolle von der Frau schon immer beansprucht, zweitens vom Mann in keinster Weise erwartet. Als Durchschnittsmann versuche ich in jeder Gesellschaft, die allgemeinen Ansprüche an mich zu erfüllen. Die Erwartung an den Mann war zeitlebens schon immer, "die Familie zu ernähren", was häufig Arbeiten bis zum Umfallen hieß (Warum sterben Männer wohl im Durchschnitt etliche Jahre früher??? Vielleicht weil sie es so leicht haben???)
Diese gesellschaftliche Rollenzuschreibung gilt allgemein noch immer, nur daß der Mann jetzt auch noch permanent für die Kinder da zu sein hat - und natürlich weiterhin das vergnügliche Leben der Frau abzusichern hat...
Zitat:


Und was die heutigen "vaterlosen Kinder anbetrifft, weitaus mehr dieser "Väter" schert sich einen Dreck um die Blagen, inklusive dessen, dass sie ihrer Unterhaltspflicht für die Kinder nicht, oder unregelmäßig nachkommen, geschweige denn, den Kontakt zu den Kindern halten - regelmäßig - als diesen Vätern von Frauen der Zugang zu den Kindern verwehrt wird.

Aber freilich, die heutigen Trennungen gehen häufig von den Frauen aus, da scheint die Rache an der Exfrau doch deutlich wichtiger zu sein, als die Liebe zu den Kindern.
Aber Geschrei gibt es nur, in den prozentual wesentlich geringeren Fällen, wenn eben auch Frauen ihre miesen Gefühle dem Exmann gegenüber voran stellen.

Oder diese Frauen kriegen einfach Kinder, obwohl der Vater sich schon pränatal verabschiedet, oder noch schlimmer, weil sie ihn nicht in ihrem Leben wollen, wenigstens nicht für sich.
Das darf natürlich nicht sein, sowas.

Ich halte Dir aus Gutwilligkeit eine gehörige Portion Unwissen zugute: Wer als Mann entweder persönlich betroffen ist oder in seiner Umgebung jemanden kennt, der sich mit der deutschen Scheidungs-,Unterhalts- und Sorgerechtsrechtsprechung befassen muss, wird objektiv feststellen müssen (was im Übrigen auch immer mehr Frauen tun), daß diese feministischen Totschlagsargumente vorsintflutliche Lügenmärchen sind, die schon lange nichts mehr mit der heutigen männlichen Realität zu haben und vielleicht auch nie zu tun hatten.

Ich habe als persönlich Betroffener irgendwann meine Konsequenzen gezogen und dem zuständigen Jugendamt geschrieben: Wenn dieser Scheißstaat mir meine unveräußerlichen Rechte als Vater auf Teilhabe am Leben meines Kindes nicht zugesteht bzw. diese nicht durchsetzen will, bin ich nicht bereit, auch nur einen verdammten Pfennig an die Mutter zu zahlen!
Gleichzeitig habe ich angekündigt, um meine Entschlossenheit und Wut demonstrativ zu verdeutlichen, daß diejenigen, die für diese antihumanen Verbrechen durch entsprechende Gesetzgebung zuständig sind, eines Tages zur Verantwortung gezogen werden...
Das alles habe ich noch ein wenig deutlicher formuliert und werde es bis an mein Lebensende beherzigen.
Zitat:



Aber selbstverständlich ist das Matriarchat ausgebrochen, weil sich Frauen nicht mehr alles von bzw.
Männern gefallen lassen müssen - auch blöde Weiber nicht!

Unerhört, nicht wahr?


Rein zufällig lebe ich in einem Land, in dem schon traditionell Gleichberechtigung herrscht: Nur dürfte das eine Art von Gleichberechtigung sein, die deutschen Frauen nicht gefallen würde: Dieselben Rechte wie Männer (natürlich), aber auch dieselben Pflichten!
SEHR angenehm, übrigens!
Zitat:



Das III. Reich : Hitler erteilt auf dem Reichsparteitag 1934 jeglicher Emanzipation eine klare Absage, er hält Emanzipation für einen jüdischen Gedanken,was ihn nicht daran hindert, Frauen in der Rüstungsindustrie und nach Bedarf auch zwangsweise einzusetzen.
Steigbügelhalter Hitlers war nicht der Feminismus, sondern die Industrie in D und USA .

Dieselben Pflichten hatten Frauen schon immer, die Rechte mußten sie sich erkämpfen .
Das weinerliche Gebrabble zu kurz gekommener Möchtegernmachos sorgt höchstens für Gelächter.
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Beitrag(#934926) Verfasst am: 16.02.2008, 00:33    Titel: Antworten mit Zitat

Elisa.beth schrieb:
Zitat:
Das III. Reich : Hitler erteilt auf dem Reichsparteitag 1934 jeglicher Emanzipation eine klare Absage, er hält Emanzipation für einen jüdischen Gedanken,was ihn nicht daran hindert, Frauen in der Rüstungsindustrie und nach Bedarf auch zwangsweise einzusetzen.
Steigbügelhalter Hitlers war nicht der Feminismus, sondern die Industrie in D und USA .

Dieselben Pflichten hatten Frauen schon immer, die Rechte mußten sie sich erkämpfen .
Das weinerliche Gebrabble zu kurz gekommener Möchtegernmachos sorgt höchstens für Gelächter.


Wenn Du doch nur immer so richtige Sachen schreiben würdest. Sehr glücklich
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#934932) Verfasst am: 16.02.2008, 00:37    Titel: Antworten mit Zitat

atheist666 hat folgendes geschrieben:
Elisa.beth schrieb:
Zitat:
Das III. Reich : Hitler erteilt auf dem Reichsparteitag 1934 jeglicher Emanzipation eine klare Absage, er hält Emanzipation für einen jüdischen Gedanken,was ihn nicht daran hindert, Frauen in der Rüstungsindustrie und nach Bedarf auch zwangsweise einzusetzen.
Steigbügelhalter Hitlers war nicht der Feminismus, sondern die Industrie in D und USA .

Dieselben Pflichten hatten Frauen schon immer, die Rechte mußten sie sich erkämpfen .
Das weinerliche Gebrabble zu kurz gekommener Möchtegernmachos sorgt höchstens für Gelächter.


Wenn Du doch nur immer so richtige Sachen schreiben würdest. Sehr glücklich


Yepp. Muss ich unterschreiben. Obendrein ist sogar das Schriftbild weitgehend leserlich.
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Elisa.beth
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Beitrag(#934941) Verfasst am: 16.02.2008, 00:46    Titel: Antworten mit Zitat

atheist666 hat folgendes geschrieben:
Elisa.beth schrieb:
Zitat:
Das III. Reich : Hitler erteilt auf dem Reichsparteitag 1934 jeglicher Emanzipation eine klare Absage, er hält Emanzipation für einen jüdischen Gedanken,was ihn nicht daran hindert, Frauen in der Rüstungsindustrie und nach Bedarf auch zwangsweise einzusetzen.
Steigbügelhalter Hitlers war nicht der Feminismus, sondern die Industrie in D und USA .

Dieselben Pflichten hatten Frauen schon immer, die Rechte mußten sie sich erkämpfen .
Das weinerliche Gebrabble zu kurz gekommener Möchtegernmachos sorgt höchstens für Gelächter.


Wenn Du doch nur immer so richtige Sachen schreiben würdest. Sehr glücklich


Wieder da ?
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atheist666
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Beitrag(#934948) Verfasst am: 16.02.2008, 00:49    Titel: Antworten mit Zitat

Evilbert hat folgendes geschrieben:
atheist666 hat folgendes geschrieben:
Elisa.beth schrieb:
Zitat:
Das III. Reich : Hitler erteilt auf dem Reichsparteitag 1934 jeglicher Emanzipation eine klare Absage, er hält Emanzipation für einen jüdischen Gedanken,was ihn nicht daran hindert, Frauen in der Rüstungsindustrie und nach Bedarf auch zwangsweise einzusetzen.
Steigbügelhalter Hitlers war nicht der Feminismus, sondern die Industrie in D und USA .

Dieselben Pflichten hatten Frauen schon immer, die Rechte mußten sie sich erkämpfen .
Das weinerliche Gebrabble zu kurz gekommener Möchtegernmachos sorgt höchstens für Gelächter.


Wenn Du doch nur immer so richtige Sachen schreiben würdest. Sehr glücklich


Yepp. Muss ich unterschreiben. Obendrein ist sogar das Schriftbild weitgehend leserlich.


Man muß sie ja auch mal loben zwinkern
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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#934949) Verfasst am: 16.02.2008, 00:50    Titel: Antworten mit Zitat

Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
atheist666 hat folgendes geschrieben:
Elisa.beth schrieb:
Zitat:
Das III. Reich : Hitler erteilt auf dem Reichsparteitag 1934 jeglicher Emanzipation eine klare Absage, er hält Emanzipation für einen jüdischen Gedanken,was ihn nicht daran hindert, Frauen in der Rüstungsindustrie und nach Bedarf auch zwangsweise einzusetzen.
Steigbügelhalter Hitlers war nicht der Feminismus, sondern die Industrie in D und USA .

Dieselben Pflichten hatten Frauen schon immer, die Rechte mußten sie sich erkämpfen .
Das weinerliche Gebrabble zu kurz gekommener Möchtegernmachos sorgt höchstens für Gelächter.


Wenn Du doch nur immer so richtige Sachen schreiben würdest. Sehr glücklich


Wieder da ?


Siehst Du doch Lachen
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#934950) Verfasst am: 16.02.2008, 00:50    Titel: Antworten mit Zitat

Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
atheist666 hat folgendes geschrieben:
Elisa.beth schrieb:
Zitat:
Das III. Reich : Hitler erteilt auf dem Reichsparteitag 1934 jeglicher Emanzipation eine klare Absage, er hält Emanzipation für einen jüdischen Gedanken,was ihn nicht daran hindert, Frauen in der Rüstungsindustrie und nach Bedarf auch zwangsweise einzusetzen.
Steigbügelhalter Hitlers war nicht der Feminismus, sondern die Industrie in D und USA .

Dieselben Pflichten hatten Frauen schon immer, die Rechte mußten sie sich erkämpfen .
Das weinerliche Gebrabble zu kurz gekommener Möchtegernmachos sorgt höchstens für Gelächter.


Wenn Du doch nur immer so richtige Sachen schreiben würdest. Sehr glücklich


Wieder da ?


Nein. Er schreibt das nur, weil er mal so tun wollte, als ob er weg wäre.
Nein. Er ist gar nicht wieder da. Ist nur ein Fake.
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#934951) Verfasst am: 16.02.2008, 00:51    Titel: Antworten mit Zitat

Evilbert hat folgendes geschrieben:
Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
atheist666 hat folgendes geschrieben:
Elisa.beth schrieb:
Zitat:
Das III. Reich : Hitler erteilt auf dem Reichsparteitag 1934 jeglicher Emanzipation eine klare Absage, er hält Emanzipation für einen jüdischen Gedanken,was ihn nicht daran hindert, Frauen in der Rüstungsindustrie und nach Bedarf auch zwangsweise einzusetzen.
Steigbügelhalter Hitlers war nicht der Feminismus, sondern die Industrie in D und USA .

Dieselben Pflichten hatten Frauen schon immer, die Rechte mußten sie sich erkämpfen .
Das weinerliche Gebrabble zu kurz gekommener Möchtegernmachos sorgt höchstens für Gelächter.


Wenn Du doch nur immer so richtige Sachen schreiben würdest. Sehr glücklich


Wieder da ?


Nein. Er schreibt das nur, weil er mal so tun wollte, als ob er weg wäre.
Nein. Er ist gar nicht wieder da. Ist nur ein Fake.



Lachen
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