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Jungs sind die Verlierer
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#921560) Verfasst am: 30.01.2008, 15:03    Titel: Antworten mit Zitat

Auf der anderen Seite gibt es mehr hochbegabte Burschen. Der Intelligenzquotient sagt diese Phänomene jedenfalls voraus. Bei Männern ist Intelligenz breiter gestreut. Es gibt mehr Debile, aber auch mehr Hochbegabte.
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Frevlerin
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Anmeldungsdatum: 24.11.2007
Beiträge: 255
Wohnort: In der Breisgau-Metropole

Beitrag(#921573) Verfasst am: 30.01.2008, 15:25    Titel: Antworten mit Zitat

[quote="Leto" postid=920295]
Konstrukt hat folgendes geschrieben:
Leto hat folgendes geschrieben:
GermanHeretic hat folgendes geschrieben:
Trennt die Schulen wieder nach Geschlechtern auf. Dann wird alles besser.


Dem stimme ich zu.

Bitte? Begründung! GH meinte es m.E. eher sarkastisch, aber wenn Du es ernst meinst, dann will ich das doch begründet wissen.


Zitat:
Ich begründe es mit persönlicher Erfahrung.

Wen interessiert dein "Mädchengeplagtes" prä/postpubertäres Leben?


Zitat:
Mädchen lenkten durch Zurschaustellung ihrer Reize zumindest mich vom Unterricht ab.

Traurig Traurifg, wo sind die Kartoffelsäcke?
Zitat:
Und deren Gekicher kann einen nur aggressiv machen.

Neidisch, weil andere was zu lachen haben?
Naja, mit der Einstellung findet man halt nur andere "harte" Männer, mit denen man dann grummelnd in der Ecke sitzen kann.

Zitat:
Hingegen konnte ich in meiner Schullaufbahn feststellen: Je weniger Mädchen, desto angenehmer das Klima in der Klasse, womit es sich auch entspannter lernen ließ.


Du magst Frauen im Allgemeinen aber schon oder?
Edit: bei postpubertär das B durch ein P ersetzt.
_________________
Es gibt Augenblicke, in denen man nicht nur sehen, sondern ein Auge zudrücken muß.

Benjamin Franklin
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DeHerg
nun schon länger Ranglos



Anmeldungsdatum: 28.04.2007
Beiträge: 6525
Wohnort: Rostock

Beitrag(#921676) Verfasst am: 30.01.2008, 17:42    Titel: Antworten mit Zitat

Leto hat folgendes geschrieben:
Mädchen lenkten durch Zurschaustellung ihrer Reize zumindest mich vom Unterricht ab.
und was soll daran schlecht sein? Sehr glücklich

Zitat:
Und deren Gekicher kann einen nur aggressiv machen.

Gekicher-erträglich
Gegacker-extrem nervig
hörbares Rumgeläster- Böse
Zitat:
Hingegen konnte ich in meiner Schullaufbahn feststellen: Je weniger Mädchen, desto angenehmer das Klima in der Klasse, womit es sich auch entspannter lernen ließ.

Lachen nicht dein ernst oder?(siehe Postings von Furby93)
_________________
Haare spalten ist was für Grobmotoriker

"Leistung muss sich wieder lohnen"<--purer Sozialismus
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C00KIE
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Anmeldungsdatum: 03.09.2007
Beiträge: 2160

Beitrag(#921679) Verfasst am: 30.01.2008, 17:52    Titel: Re: Jungs sind die Verlierer Antworten mit Zitat

Konstrukt hat folgendes geschrieben:
"Jungen gewinnen höchstens noch beim Fußball auf dem Pausenhof. Im Klassenzimmer punkten die Mädchen. Männliches Rollenverhalten ist ein Auslaufmodell, signalisiert das Familienministerium.(...)Die Wahrscheinlichkeit, dass Eltern mit Schulversagen und Erziehungsproblemen konfrontiert werden, ist bei Jungs um ein Vielfaches höher als bei Mädchen. Dies bestätigt eine aktuelle Studie des Bundesfamilienministeriums zur Lebenssituation von Mädchen und Jungen in Deutschland. Jungen seien im Schnitt später schulreif und müssten öfter zurückgestellt werden. Sie besuchten öfter eine Sonderschule, bekämen seltener eine Übertrittsempfehlung fürs Gymnasium, blieben häufiger sitzen und hätten schlechtere Bildungsabschlüsse als Mädchen. Auf der Suche nach den Ursachen für das geschlechtsspezifische Schulversagen sind die Autoren der Studie beim männlichen Rollenverhalten fündig geworden. (...)Dass weibliche Schlüsselqualifikationen wie Anpassungs- und Kommunikationsfähigkeit in der Schule hoch im Kurs stehen, ist bekannt. „Klassisches Männerverhalten“ gehört dagegen zu den Störfaktoren: Mit Coolness, Dominanzstreben und Körpereinsatz sammeln Jungs in der Schule allenfalls Minuspunkte – zumindest, solange sie sich dort vorwiegend unter Frauen bewegen.(...)Um das Berufswahlspektrum von Jungen zu erweitern, müsse man „männliche Rollenbilder hinterfragen und die Sozialkompetenz der Jungen stärken“, heißt es in der Studie. Womit wir wieder bei den „weiblichen Tugenden“ wären – und bei einer Klientel, deren Männlichkeitsideal davon weit entfernt ist.(...)Ob es überhaupt gelingen kann, Männer zu „Frauen“ umzuerziehen?"

Vollständiger Artikel hier: http://www.focus.de/schule/schule/bildungspolitik/tid-8648/gleichberechtigung_aid_234608.html


Obwohl ich den Focus normalerweise nicht unbedingt schätze, dieser Artikel gefällt mir ausnahmsweise mal sehr gut. Liegt hier vielleicht ein möglicher Lösungsansatz zur Problematik der Jugendkriminalität? Ich glaube zwar nicht, dass es um ein "Umerziehen" geht oder das dies überhaupt funktionieren kann. Dennoch hinkt die Emanzipation der Männer denen der Frauen m.E. hinterher.
Was aber kann man konkret tun, um z.B. seinem Sohn dahingehendes Rüstzeug zu geben? Oder wie bekommt man diese Erkenntnisse z.b. in die Köpfe derer, die eher archaisch orientierte Erziehungsmethoden bestimmter Kültürkreise bevorzugen?


das ist grundsätzlich nicht richtig
Jungs sind eher in der Grundschule elementar bewegungsfähiger und unaufmerksamer
Mädchen hören zu und sind von ihrer Körperlichkeit her weit überlegen

was deinen Sohn anbelangt möchte ich fast sagen:
" verhalte dich ruhig, gib ihm nicht ein Beispiel dass man Probleme im internet löst "
zeig ihm was ein richtiger Kerl is, eine Autorität die nicht autoritär handelt
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Conan
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Anmeldungsdatum: 11.11.2006
Beiträge: 738

Beitrag(#921700) Verfasst am: 30.01.2008, 18:28    Titel: Antworten mit Zitat

Widersprichst du dir nicht selbst, Liebling? Wer ist denn nun von der Körperlichkeit weit überlegen? Die bewegungsfähigeren Jungs oder die Mädchen? Desweiteren möchte ich anmerken, dass das Bild des still und aufmerksam zuhörenden Mädchens nicht gilt, sonst gäbe es auch kaum das auch ebenso stark verbreitete Bild der Quasselstrippe. Sowieso spricht man Frauen mehr Redefreude zu.
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C00KIE
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Anmeldungsdatum: 03.09.2007
Beiträge: 2160

Beitrag(#921729) Verfasst am: 30.01.2008, 19:43    Titel: Antworten mit Zitat

ich hatte mich wahrscheinlich nicht richtig ausgedrückt, ich meinte dass Mädchen in ihrer "Körperlichkeit" weit überlegen sind, weil sie immer früher in das Stadium der Pubertät eintreten , bis vor wenigen Jahren traten Mädchen in ihre menses mit ca. 14 Jahren ein
heute sagen Gyns im Schnitt bereits mit knappen 12 Jahren, einige mit 11
ja? So meinte ich das
Mädchen verhalten sich angeblich ( nach Aussage von Lehrern )ruhiger und aufmerksamer im Unterricht, sind somit angeblich "fleissiger" als Jungs

aber dass Jungs grundsätzlich die "Verlierer" sind halte ich für ein vorübergehendes Ergebnis einer Statistik
zumindest hatte ich einen sehr langen Artikel im GEO gelesen, dass Jungs schon wieder aufholen
und sich auf der Überholspur befinden
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Er_Win
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Anmeldungsdatum: 31.01.2008
Beiträge: 4482

Beitrag(#924197) Verfasst am: 02.02.2008, 17:42    Titel: Antworten mit Zitat

Ob das ruhigere und aufmerksamere Wesen der Mädels jetzt aber auf genuine "weibliche Tugenden“ zurückzuführen ist, oder auf die "klassische" Erziehung, wo Mädels eher angehalten werden "brav" zu sein, als Jungs, ist fraglich.

Phyllis Chesler ( http://de.wikipedia.org/wiki/Phyllis_Chesler ) kommt zumindest (man beachte als HC-Feministin zwinkern ) in ihrem Werk "womans inhumanity to woman" zu interessanten Ergebnissen.

Siehe auch: http://www.amica.de/job_money/woman_work/zickenalarm

Erwin
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Gustav Aermel
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Anmeldungsdatum: 05.04.2007
Beiträge: 1811

Beitrag(#924208) Verfasst am: 02.02.2008, 18:00    Titel: Antworten mit Zitat

Dann pack ich mal aus.

Ich war Spätzünder, weshalb die 1. Klasse wiederholen musste.

[edit] - Wer wissen will, soll fragen.

Jetzt studier ich in Berlin und schau mal, was wird.


Und zur Rollenverteilung?

Kene Ahnung, aber die Madels waren nicht unbedingt "besser" als die Jungs.


Zuletzt bearbeitet von Gustav Aermel am 03.02.2008, 12:33, insgesamt einmal bearbeitet
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Gustav Aermel
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Anmeldungsdatum: 05.04.2007
Beiträge: 1811

Beitrag(#924210) Verfasst am: 02.02.2008, 18:03    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Auf der anderen Seite gibt es mehr hochbegabte Burschen. Der Intelligenzquotient sagt diese Phänomene jedenfalls voraus. Bei Männern ist Intelligenz breiter gestreut. Es gibt mehr Debile, aber auch mehr Hochbegabte.


Jo, die Männer stehen halt auf die Extreme.

Entweder Saublöd oder Hochintelligent. Lachen
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Derrick
registrierter User



Anmeldungsdatum: 27.04.2007
Beiträge: 118

Beitrag(#925019) Verfasst am: 03.02.2008, 22:32    Titel: Antworten mit Zitat

Zumsel hat folgendes geschrieben:
Klar. Menschen sollen nicht sein wie sie sind, sondern wie die Wirtschaft sie haben will. Und da stehen zur Zeit offenbar kastrierte Duckmäuser ("Anpassungsfähigkeit" als Tugend) hoch im Kurs. Aber natürlich hat der Focus dabei nur das Wohl der Schüler im Kopf (Berufschancen).


Da spricht mir jemand aus der Seele. Allerdings wird das nicht nur von der Wirtschaft forciert, sondern es herrscht überall ein Primat der Anpassungsfähigkeit vor (natürlich auch und vor allem auf dem Arbeitsmarkt)
Langfristig wird das aber, meiner bescheidenen Meinung nach, für unsere Gesellschaft sehr negative Folgen haben, wenn die innovativen Geister zurückgedrängt werden.
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Valen MacLeod
Antitheist



Anmeldungsdatum: 11.12.2004
Beiträge: 6172
Wohnort: Jenseits von Eden

Beitrag(#925039) Verfasst am: 03.02.2008, 22:50    Titel: Re: Jungs sind die Verlierer Antworten mit Zitat

Konstrukt hat folgendes geschrieben:
Im Klassenzimmer punkten die Mädchen. (...)Die Wahrscheinlichkeit, dass Eltern mit Schulversagen und Erziehungsproblemen konfrontiert werden, ist bei Jungs um ein Vielfaches höher als bei Mädchen. (...)Dass weibliche Schlüsselqualifikationen wie Anpassungs- und Kommunikationsfähigkeit in der Schule hoch im Kurs stehen, ist bekannt.

Tolle Wurst! Klar ist das devote Weibchen in dieser Anpassungsgesellschaft das favorisierte Modell. Wer soll sich darüber wundern!

Die Frage ist: Wollen wir eine Gesellschaft von Duckmäusern? Dann müssen wir unsere Jungens eben verbiegen, damit sie da reinpassen. oder wollen wir eine Gesellschaft der Freien - dann müssen die braven Mädels halt lernen auch damit umzugehen.

PUNKT!
_________________
V.i.S.d.P.:Laird Valen MacLeod (Pseudonym!)
"... Wenn das hier das Haus Gottes ist, Junge, warum blühen hier dann keine Blumen, warum strömt dann hier kein Wasser und warum scheint dann hier die Sonne nicht, Bürschchen?!" <i>Herman van Veen</i>
Das Schlimme an meinen Katastrophenszenarien ist... dass ich damit über kurz oder lang noch immer Recht behielt.
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#925201) Verfasst am: 04.02.2008, 11:13    Titel: Antworten mit Zitat

Ganz was neues bei Emma. Wenn Jungen schlechter abschneiden, dann sind sie freilich selber schuld:

Prügelknaben oder prügelnde Knaben?
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jdf
MIM-104C Nikopol
Foren-Admin



Anmeldungsdatum: 30.05.2007
Beiträge: 25579
Wohnort: Nekropole E|B

Beitrag(#925223) Verfasst am: 04.02.2008, 11:48    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Ganz was neues bei Emma. Wenn Jungen schlechter abschneiden, dann sind sie freilich selber schuld:

Prügelknaben oder prügelnde Knaben?

Selbstverständlich sind unter den "Schulversagern" keine Söhne alleinerziehender Mütter... zynisches Grinsen



edit:
Und außerdem scheint "Emma" für Schulen keinen Bedarf zu sehen, auf veränderte gesellschaftliche Sachverhalte sowie auf veränderte Bedürfnisse von Jungen einzugehen. Sehr interessant...
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Zumsel
registrierter User



Anmeldungsdatum: 08.03.2005
Beiträge: 4667

Beitrag(#925274) Verfasst am: 04.02.2008, 13:08    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Ganz was neues bei Emma. Wenn Jungen schlechter abschneiden, dann sind sie freilich selber schuld:

Prügelknaben oder prügelnde Knaben?


Also die Grundthese ist ja wirklich göttlich: Die Jungs nehmen die Schule nicht ernst, weil sie da sowieso schlechter als die Mädels sind. Und Schröder und Fischer regierten am Kabinett vorbei, weil die Hälfte der Minster Frauen waren. Und die Amerikaner interssieren sich nicht für Fußball, weil ihre Frauennationalmannschaft erfolgreicher ist als die der Männer. Wo man hinkuckt männliche Verschwörer. Überall tobt der Geschlechterkampf.
So was nennt man wohl Verfolgungswahn.
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GermanHeretic
Individualoptimist & Kulturpessimist



Anmeldungsdatum: 16.06.2004
Beiträge: 4932

Beitrag(#925288) Verfasst am: 04.02.2008, 13:22    Titel: Antworten mit Zitat

Konstrukt hat folgendes geschrieben:
Leto hat folgendes geschrieben:
GermanHeretic hat folgendes geschrieben:
Trennt die Schulen wieder nach Geschlechtern auf. Dann wird alles besser.


Dem stimme ich zu.

Bitte? Begründung! GH meinte es m.E. eher sarkastisch, aber wenn Du es ernst meinst, dann will ich das doch begründet wissen.

Ganz ehrlich, der Sarkasmus-Anteil lag bei etwa 50%. Möglicherweise ist es keine schlechte Idee, eben weil sich die Geschlechter unterschiedlich schnell entwickeln. Ergo ist ein unterschiedlicher Ausbildungsweg nicht unbedingt verkehrt, solange nicht in die Methoden des 19. Jhds. zurückgefallen wird oder es ala Der Grundschule von Springfield abläuft (wer die Simpsons-Folge kennt), wo dann die Emanzen im rosa Teil dafür sorgen, daß der blaue total verkommt, was mich beim momentanen Zeitgeist (haha, Tautologiealarm) nicht verwundern würde.
_________________
"Nehmen Sie einem Durchschnittsmenschen die Lebenslüge, und Sie nehmen ihm zu gleicher Zeit das Glück." (Henrik Ibsen)
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Valen MacLeod
Antitheist



Anmeldungsdatum: 11.12.2004
Beiträge: 6172
Wohnort: Jenseits von Eden

Beitrag(#925343) Verfasst am: 04.02.2008, 15:01    Titel: Antworten mit Zitat

Zumsel hat folgendes geschrieben:
Wo man hinkuckt männliche Verschwörer. Überall tobt der Geschlechterkampf.
So was nennt man wohl Verfolgungswahn.

Manchmal ist der, der sich verfolgt wähnt, tatsächlich verfolgt.

Oder anders: Meine eigene Wahrnehmung ist schon deshalb die Verlässlichste, weil ich um ihre Schwächen weiss.
_________________
V.i.S.d.P.:Laird Valen MacLeod (Pseudonym!)
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Sanne
gives peas a chance.



Anmeldungsdatum: 05.08.2003
Beiträge: 12088
Wohnort: Nordschland

Beitrag(#925397) Verfasst am: 04.02.2008, 16:37    Titel: Antworten mit Zitat

Valen MacLeod hat folgendes geschrieben:
Zumsel hat folgendes geschrieben:
Wo man hinkuckt männliche Verschwörer. Überall tobt der Geschlechterkampf.
So was nennt man wohl Verfolgungswahn.

Manchmal ist der, der sich verfolgt wähnt, tatsächlich verfolgt.

Oder anders: Meine eigene Wahrnehmung ist schon deshalb die Verlässlichste, weil ich um ihre Schwächen weiss.

Sie verfolgen dich aber nicht aus dem Grund, daß du ein Mann bist. Das Kleingedruckte Trösterchen
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Ich will das Internet doch nicht mit meinen Problemen belästigen! (Marge Simpson)
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Elisa.beth
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 2344

Beitrag(#925429) Verfasst am: 04.02.2008, 17:45    Titel: Antworten mit Zitat

Er_Win hat folgendes geschrieben:
Ob das ruhigere und aufmerksamere Wesen der Mädels jetzt aber auf genuine "weibliche Tugenden“ zurückzuführen ist, oder auf die "klassische" Erziehung, wo Mädels eher angehalten werden "brav" zu sein, als Jungs, ist fraglich.

Phyllis Chesler ( http://de.wikipedia.org/wiki/Phyllis_Chesler ) kommt zumindest (man beachte als HC-Feministin zwinkern ) in ihrem Werk "womans inhumanity to woman" zu interessanten Ergebnissen.

Siehe auch: http://www.amica.de/job_money/woman_work/zickenalarm

Erwin


Leider keine neue Erkenntnis.......
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#925447) Verfasst am: 04.02.2008, 18:15    Titel: Antworten mit Zitat

Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
Er_Win hat folgendes geschrieben:
Ob das ruhigere und aufmerksamere Wesen der Mädels jetzt aber auf genuine "weibliche Tugenden“ zurückzuführen ist, oder auf die "klassische" Erziehung, wo Mädels eher angehalten werden "brav" zu sein, als Jungs, ist fraglich.

Phyllis Chesler ( http://de.wikipedia.org/wiki/Phyllis_Chesler ) kommt zumindest (man beachte als HC-Feministin zwinkern ) in ihrem Werk "womans inhumanity to woman" zu interessanten Ergebnissen.

Siehe auch: http://www.amica.de/job_money/woman_work/zickenalarm

Erwin


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Meine Tochter war vom ersten Lebenstag an deutlich ruhiger, aufmerksamer, usw als ihr Bruder. Und so blieb das. Wir haben versucht, beide in ihren eigenen Stärken zu fördern, nicht zuviel an ihnen rumzubiegen. Was für Schulerfolg nützlich ist, hat sie aber bisher trotzdem einfach besser drauf. Bei meinen Kindern kann es also definitiv nicht hauptsächlich die Erziehung und Einflüsse der Umwelt gewesen sein.

Allerdings werde ich nicht den Fehler machen, weil meine Kinder in manchen Bereichen (Nicht in allen!) typisch männlich/weiblich sind, auf alle Kinder zu schließen. Ebenso denke ich, sind im Leben nicht allein die Dinge, die in der Schule zu guten Noten führen, wichtig. Und deswegen werde ich meinem Sohn nicht einreden, seine Wesensart wäre irgendwie nicht so gut.
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Elisa.beth
registrierter User



Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 2344

Beitrag(#925461) Verfasst am: 04.02.2008, 18:46    Titel: Antworten mit Zitat

astarte007 hat folgendes geschrieben:
Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
Er_Win hat folgendes geschrieben:
Ob das ruhigere und aufmerksamere Wesen der Mädels jetzt aber auf genuine "weibliche Tugenden“ zurückzuführen ist, oder auf die "klassische" Erziehung, wo Mädels eher angehalten werden "brav" zu sein, als Jungs, ist fraglich.

Phyllis Chesler ( http://de.wikipedia.org/wiki/Phyllis_Chesler ) kommt zumindest (man beachte als HC-Feministin zwinkern ) in ihrem Werk "womans inhumanity to woman" zu interessanten Ergebnissen.

Siehe auch: http://www.amica.de/job_money/woman_work/zickenalarm

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Meine Tochter war vom ersten Lebenstag an deutlich ruhiger, aufmerksamer, usw als ihr Bruder. Und so blieb das. Wir haben versucht, beide in ihren eigenen Stärken zu fördern, nicht zuviel an ihnen rumzubiegen. Was für Schulerfolg nützlich ist, hat sie aber bisher trotzdem einfach besser drauf. Bei meinen Kindern kann es also definitiv nicht hauptsächlich die Erziehung und Einflüsse der Umwelt gewesen sein.

Allerdings werde ich nicht den Fehler machen, weil meine Kinder in manchen Bereichen (Nicht in allen!) typisch männlich/weiblich sind, auf alle Kinder zu schließen. Ebenso denke ich, sind im Leben nicht allein die Dinge, die in der Schule zu guten Noten führen, wichtig. Und deswegen werde ich meinem Sohn nicht einreden, seine Wesensart wäre irgendwie nicht so gut.



Finde ich eine gute Einstellung . Daumen hoch!
Malganzneugierigfrag : Bist du selbst so erzogen worden ?
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Nergal
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 11433

Beitrag(#925479) Verfasst am: 04.02.2008, 19:09    Titel: Antworten mit Zitat

Glaubt ihr Rollenverhalten ist anerzogen oder ist ein bestimmter Teil angeboren, wenn ja in welchem Ausmaß?

Sollte man das, falls angeboren, überhaupt so radikal ändern?
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#925482) Verfasst am: 04.02.2008, 19:13    Titel: Antworten mit Zitat

Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
astarte007 hat folgendes geschrieben:
Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
Er_Win hat folgendes geschrieben:
Ob das ruhigere und aufmerksamere Wesen der Mädels jetzt aber auf genuine "weibliche Tugenden“ zurückzuführen ist, oder auf die "klassische" Erziehung, wo Mädels eher angehalten werden "brav" zu sein, als Jungs, ist fraglich.

Phyllis Chesler ( http://de.wikipedia.org/wiki/Phyllis_Chesler ) kommt zumindest (man beachte als HC-Feministin zwinkern ) in ihrem Werk "womans inhumanity to woman" zu interessanten Ergebnissen.

Siehe auch: http://www.amica.de/job_money/woman_work/zickenalarm

Erwin


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Meine Tochter war vom ersten Lebenstag an deutlich ruhiger, aufmerksamer, usw als ihr Bruder. Und so blieb das. Wir haben versucht, beide in ihren eigenen Stärken zu fördern, nicht zuviel an ihnen rumzubiegen. Was für Schulerfolg nützlich ist, hat sie aber bisher trotzdem einfach besser drauf. Bei meinen Kindern kann es also definitiv nicht hauptsächlich die Erziehung und Einflüsse der Umwelt gewesen sein.

Allerdings werde ich nicht den Fehler machen, weil meine Kinder in manchen Bereichen (Nicht in allen!) typisch männlich/weiblich sind, auf alle Kinder zu schließen. Ebenso denke ich, sind im Leben nicht allein die Dinge, die in der Schule zu guten Noten führen, wichtig. Und deswegen werde ich meinem Sohn nicht einreden, seine Wesensart wäre irgendwie nicht so gut.



Finde ich eine gute Einstellung . Daumen hoch!
Malganzneugierigfrag : Bist du selbst so erzogen worden ?


Was meinst du mit "so"? Ich bin in einem reinen Frauenhaushalt (Vater starb als ich 6 war, eine ältere Schwester )aber nicht unbedingt emanzipiert erzogen worden. Ich hab so ein bisschen Halbwissen über Psychologie und Entwicklung, Lernen usw in meiner Ausbildung erworben und die Themen interessieren mich darüber hinaus.

Edit: Tippfehler...


Zuletzt bearbeitet von astarte am 04.02.2008, 19:22, insgesamt einmal bearbeitet
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jdf
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Anmeldungsdatum: 30.05.2007
Beiträge: 25579
Wohnort: Nekropole E|B

Beitrag(#925483) Verfasst am: 04.02.2008, 19:14    Titel: Antworten mit Zitat

Nergal hat folgendes geschrieben:
Glaubt ihr Rollenverhalten ist anerzogen oder ist ein bestimmter Teil angeboren, wenn ja in welchem Ausmaß?

Tja, das ist die Frage aller Fragen über deren Beantwortung, so denke ich, auch noch in 100 Jahren keine Einigkeit bestehen wird.

Nergal hat folgendes geschrieben:
Sollte man das, falls angeboren, überhaupt so radikal ändern?

Was meinst du denn so...?
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Elisa.beth
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 2344

Beitrag(#925503) Verfasst am: 04.02.2008, 20:08    Titel: Antworten mit Zitat

astarte007 hat folgendes geschrieben:
Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
astarte007 hat folgendes geschrieben:
Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
Er_Win hat folgendes geschrieben:
Ob das ruhigere und aufmerksamere Wesen der Mädels jetzt aber auf genuine "weibliche Tugenden“ zurückzuführen ist, oder auf die "klassische" Erziehung, wo Mädels eher angehalten werden "brav" zu sein, als Jungs, ist fraglich.

Phyllis Chesler ( http://de.wikipedia.org/wiki/Phyllis_Chesler ) kommt zumindest (man beachte als HC-Feministin zwinkern ) in ihrem Werk "womans inhumanity to woman" zu interessanten Ergebnissen.

Siehe auch: http://www.amica.de/job_money/woman_work/zickenalarm

Erwin


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Meine Tochter war vom ersten Lebenstag an deutlich ruhiger, aufmerksamer, usw als ihr Bruder. Und so blieb das. Wir haben versucht, beide in ihren eigenen Stärken zu fördern, nicht zuviel an ihnen rumzubiegen. Was für Schulerfolg nützlich ist, hat sie aber bisher trotzdem einfach besser drauf. Bei meinen Kindern kann es also definitiv nicht hauptsächlich die Erziehung und Einflüsse der Umwelt gewesen sein.

Allerdings werde ich nicht den Fehler machen, weil meine Kinder in manchen Bereichen (Nicht in allen!) typisch männlich/weiblich sind, auf alle Kinder zu schließen. Ebenso denke ich, sind im Leben nicht allein die Dinge, die in der Schule zu guten Noten führen, wichtig. Und deswegen werde ich meinem Sohn nicht einreden, seine Wesensart wäre irgendwie nicht so gut.



Finde ich eine gute Einstellung . Daumen hoch!
Malganzneugierigfrag : Bist du selbst so erzogen worden ?


Was meinst du mit "so"? Ich bin in einem reinen Frauenhaushalt (Vater starb als ich 6 war, eine ältere Schwester )aber nicht unbedingt emanzipiert erzogen worden. Ich hab so ein bisschen Halbwissen über Psychologie und Entwicklung, Lernen usw in meiner Ausbildung erworben und die Themen interessieren mich darüber hinaus.

Edit: Tippfehler...

Mit "so" bezog ich mich auf deine mE. gute Einstellung und wollte (neugierig wie ich nunmal bin) einfach wissen, ob du dir das erst mühsam erarbeiten mußtest , oder selbst schon in den Genuß dieses Erziehungsstils gekommen bist.
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Nergal
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 11433

Beitrag(#925506) Verfasst am: 04.02.2008, 20:23    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Was meinst du denn so...?


Sollte man angeborenes Verhalten so radikal ändern, umerziehen, Jungen Mädchenhaftes verhalten aufzwingen?
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jdf
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Anmeldungsdatum: 30.05.2007
Beiträge: 25579
Wohnort: Nekropole E|B

Beitrag(#925517) Verfasst am: 04.02.2008, 20:42    Titel: Antworten mit Zitat

Nergal hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Was meinst du denn so...?


Sollte man angeborenes Verhalten so radikal ändern, umerziehen, Jungen Mädchenhaftes verhalten aufzwingen?

Das war schon klar. Klar ist auch meine Antwort, die du dir an ungefähr einem Finger abzählen kannst. Ich war an deiner Antwort auf diese Frage interessiert.
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Elisa.beth
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 2344

Beitrag(#925607) Verfasst am: 04.02.2008, 22:46    Titel: Antworten mit Zitat

jdf hat folgendes geschrieben:
Nergal hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Was meinst du denn so...?


Sollte man angeborenes Verhalten so radikal ändern, umerziehen, Jungen Mädchenhaftes verhalten aufzwingen?

Das war schon klar. Klar ist auch meine Antwort, die du dir an ungefähr einem Finger abzählen kannst. Ich war an deiner Antwort auf diese Frage interessiert.


Den von Sokrateer eingestellten EMMA-Artikel ganz gelesen ?
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GermanHeretic
Individualoptimist & Kulturpessimist



Anmeldungsdatum: 16.06.2004
Beiträge: 4932

Beitrag(#925613) Verfasst am: 04.02.2008, 22:52    Titel: Antworten mit Zitat

Nergal hat folgendes geschrieben:
Glaubt ihr Rollenverhalten ist anerzogen oder ist ein bestimmter Teil angeboren, wenn ja in welchem Ausmaß?

3756 : 1, daß zumindest das Vater- und Mutterrollenverhalten angeboren ist.

Zitat:
Sollte man das, falls angeboren, überhaupt so radikal ändern?

Nö.


Ja ja, schreit jetzt ruhig "naturalistischer Fehlschluß". Ich steh drauf.
_________________
"Nehmen Sie einem Durchschnittsmenschen die Lebenslüge, und Sie nehmen ihm zu gleicher Zeit das Glück." (Henrik Ibsen)
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Johnnyboy
Stück Scheiße



Anmeldungsdatum: 26.06.2005
Beiträge: 2562
Wohnort: Babylon

Beitrag(#925632) Verfasst am: 04.02.2008, 23:15    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Mädchen lenkten durch Zurschaustellung ihrer Reize zumindest mich vom Unterricht ab.


Das Einzige, was an der Schule noch halbwegs interessant war, soll weg? Bäh.
_________________
"Das Leben des Starken erfüllt seinen Sinn, das des Schwachen seinen Zweck".


Zuletzt bearbeitet von Johnnyboy am 04.02.2008, 23:16, insgesamt einmal bearbeitet
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Nergal
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 11433

Beitrag(#925633) Verfasst am: 04.02.2008, 23:15    Titel: Antworten mit Zitat

Meine Atwort: Ich bin dagegen!
Dann soll man halt reine Jungengruppen und reine Mädchengruppen machen.
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