Emanzipation

[jdf]

[Surata]

[Reza]

[MK69]

Ich meine das Testosteron das der Hoden des Ungeborenen (natürlich nicht nicht neun Monate lang)
selber produziert. dachte das verseht sich von selber - sorry
Das gilt wohl auch für das Östrogen bei Mädchen.

Jedenfalls sind die Hormonspiegel unterschiedlich und das in einer sehr sensiblen Entwicklungsphase des Gehirns.
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Lasst uns alle eine Sandale hochhalten und die andere am Fuß behalten, denn das ist SEIN Zeichen.
Und alle die ihm nachfolgen werden das gleiche tun...

[Reza]

[Reza]

[MK69]

[Reza]

[MK69]

[Reza]

[MK69]

[zarathrusta]

Ja, Emanzen rennen bei Zara weg, weil Sie merken, "Oh ein intelligenter Mann Hilfe nichs wie weg,der hat mich durchschaut"!

Stimmts?
Zara kennt abendgaderobe da Zara z.b gerne am Jahresende auf Sylversterpartys geht wo abendgaderobe Vorschrift ist. Muss natürlich nicht unbedingt nur Smoking sein doch jedenfalls abendgarderobe, dort trifft zara auch keinen dummen Frauen wie z.b " Ach nee"? "das iss ja total uncool", solche hauptschüler haben auf solchen partys nix verloren sollten lieber zur Technmodisko gehen und sich Türkische Männer anlachen,das ist so der Typ Frau tagsüber nix anderes wie in der City heruimstrunzen können da nix gute Berufsausbildung aber sich schicke Mode und Ausgehen bezahlen lassen.

Brauch zara nicht

zarathrusta

[caligula]

das heisst die japaner mit ihren sich automatisch reinigenden scheißhäusern sind das emanzipierteste volk der welt?..
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Die Moral ist für Sklaven geschaffen, für Wesen ohne Geist.
Henry Miller

[Ahriman]

Ich schließe micht Telliamed voll an.
Ja, ich sollte wohl jedesmal hinschreiben, wenn ich ironisch oder satirisch werde.

[Latina]

Ich hab auch was zu unseren lieben Stereotypen beizutragen: meine Erfahrung ist, dass entgegen dem vorherrschenden Vorurteil, nicht die Frauen schwatzhaft sind, sondern die Männer. Jawoll! Manch einer leider an oralem Durchfall und hört sich selbst sooo wahnisnnig gerne reden. Auch wenn er damit sein Gegenüber zu Tode langweilt.
Gerade gestern hab ich erlebt, wie in einer ziemlich vollen Kneipe ein Typ reinkam, der sich an den Nebentisch setzte, wo zwei Männer in ein Gespräch vertieft waren. Da fängt der Typ an zu labern, drängt sich ungefragt ins Gespräch, laber, schwurbel, blah. Er hat die armen total zugetextet, die konnten nicht mal mehr Pieps sagen. Gekannt hat er die nicht. Das find ich typisch, diese Aufdringlichkeit: einfach mal irgendwo reinplatzen und sich ungefragt aufdrängen.

Ein anderes Mal sass ich mit drei Freundinnen in einer Kneipe an einem langen Tisch; neben uns sassen zwei Männer. Kaum hatten wir uns dort hingesetzt, fühlte sich der eine der beiden bemüssigt, sich in unser Gespräch zu mischen. Ich meine, manchmal kann es ja sein, dass man so per Zufall in ein Gespräch mit Unbekannten gerät, aber der Typ wollte sich einfach nur wichtig machen. Dann hat er auch so angefangen mit "Männer vs Frauen". Uns hat das nicht interessiert, zuerst haben wir ihn ignoriert und ihm schliesslich gesagt, dass wir kein Interesse an einem Gespräch mit ihm hätten. Er hat nur herumproletet, "wisst ihr was euer Problem ist"? Ja, solche wie der sind unser Problem.

[nocquae]

[Layla]

[Shevek]

Ja Mädels, was geht ihr denn auch in Kneipen, oder sonst irgendwohin, und seit weiblich. Dass ist doch Aufforderung genug.
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Endlich sind die Terroristen weg,
und es herrschen Ordnung und Ruhe und Frieden,.......

.....die, die Unheil und Armut und Krankheit verbreiten,
für sie herrschen sorglose Zeiten,
da kein bisschen Sprengstoff sie daran hindert, ihre Geschafte zu betreiben...

....endlich sind die Terroristen weg,
und es herrschen Ordnung und Ruhe und Frieden.

(Jan Delay)

[Asz]

[Asz]

[Telliamed]

@Ahriman hat folgendes geschrieben:

[Asz]

[Telliamed]

@mama`s liebliing

[ana]

[Rasmus]

[Reza]

[Telliamed]

@Ana

[Telliamed]

@Reza

Bei Christine de Pizan könnte man noch hinzufügen, dass sie eine der ersten Friedensschriften verfasste. Das geschah in einer Zeit, da man den Krieg als ein von "Gott gesandtes Übel" ansah, das schon immer da gewesen sei und gegen das man nichts machen könne. Christine de Pizan verwies hingegen auf den Ehrgeiz der Kriegslüsternen und rückte damit die Menschen in den Mittelpunkt.
Vgl. Fee-Isabelle Rautert: Christine de Pizan zwischen Krieg und Frieden. Die politischen Schriften 1402-1429. Hamburg 2005.

Hier kommt die vielfach den Frauen zugeschriebene besondere Fähigkeit zur Konfliktvermeidung und zum Schlichten im politischen Bereich zum Tragen. Bertha von Suttner stand am Beginn des neueren Pazifismus. Jetzt könnte man freilich auf moderne "Kriegsherrinnen" verweisen, Maggi Thatcher oder Angela Merkel (zu verantworten, junge Leute in den sicheren Untergang nach Afghanistan zu schicken), und darüber diskutieren, ob bei passender Gelegenheit Machtpolitik auch Frauen kriegerisch werden lässt.

[Shevek]

[Telliamed]

@Shevek