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Schule: Hausaufgaben!
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Nordseekrabbe
linker Autist



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 31152
Wohnort: Dresden

Beitrag(#952164) Verfasst am: 11.03.2008, 01:34    Titel: Schule: Hausaufgaben! Antworten mit Zitat

Wie beliebt war in Eurer Schulzeit das Thema Hausaufgaben (und büffeln für Arbeiten)?

Bei mir war es so beliebt, daß ich es oftmals morgens vor der Schule gemacht habe - oder manchmal sogar auch in den Pausen.
_________________
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Hornochse
Orthographiefetischist



Anmeldungsdatum: 22.07.2007
Beiträge: 8223
Wohnort: Bundeshauptstadt

Beitrag(#952165) Verfasst am: 11.03.2008, 01:37    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe sie einfach gar nicht gemacht - und bin trotzdem gut durchgekommen (wenn auch mit teils gewaltigem Punktabzug bei den Zeugnisnoten).
_________________
Alles könnte anders sein - und fast nichts kann ich ändern.

- Niklas Luhmann -
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narziss
auf Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#952170) Verfasst am: 11.03.2008, 01:47    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bin wohl sone Art Nordochse. Mischung aus beiden Konzepten.
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Critic
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Anmeldungsdatum: 22.07.2003
Beiträge: 16358
Wohnort: Arena of Air

Beitrag(#952174) Verfasst am: 11.03.2008, 02:02    Titel: Antworten mit Zitat

Hausaufgaben: man wußte ja, daß jedes Fach am allerwichtigsten ist, und pinnte deswegen auch schonmal zehn Seiten pro Abend (ich wußte anscheinend schon damals, daß die Zeit zwischen 14 und 17 Uhr lernphysiologisch unpraktisch ist). Aber darüber hinaus Büffeln: kaum je. Ich habe z.B. so gut wie nicht Vokabeln gelernt. Die Sachen haben sich (hoffentlich) sowieso eingeübt. Die eine Formel oder die Gliederung, nach der die Auseinandersetzung abgehen sollte, lernte man ansonsten halt vorher auswendig.
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"Die Pentagon-Gang wird in der Liste der Terrorgruppen geführt"

Dann bin ich halt bekloppt. Mit den Augen rollen

"Wahrheit läßt sich nicht zeigen, nur erfinden." (Max Frisch)
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Norton
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Anmeldungsdatum: 11.11.2006
Beiträge: 4372

Beitrag(#952178) Verfasst am: 11.03.2008, 02:12    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bin einer der Kandidaten, die immer sagen sie hätten nur für´s Abi gelernt und der so "dumm" war, wirklich nur für´s Abi zu lernen und das auch noch sehr spät.
3 Wochen vor Chemie schriftlich kannte ich den Unterschied zwischen Alken und Alkin nicht mehr, reines Eintage-Bulimielernen auf die Klausuren bis dahin. (5-6h reinprügeln, am nä. Tag auf´s Blatt rotzen und 5 Tage später kaum mehr in der Lage sein dieses "Wissen" zu reproduzieren)
Lief aber ganz geschmeidig und der Durchschnitt war in Ordung. Und das in Bayern. Den meisten anderen die sowas die Richtung erzählen glaube ich nicht.

Achsoja, Hausaufgaben: Vor der Schule, in anderen Stunden, in der Stunde und vll. 1x die Woche wirklich am Vortag. Aber bei meinen Absenztagen musste ich mich eher selten erklären.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#952188) Verfasst am: 11.03.2008, 03:07    Titel: Antworten mit Zitat

Von Klasse 7- 10 (da war ich auf ner Realschule) hab ich die Mathehausaufgaben meistens in den 5-Minutenpausen vor der Stunde gemacht.

Wobei man von "Mathe" da gar nicht sprechen konnte, das war wirklich nur Rechnen.
Für Arbeiten gelernt habe ich in dieser Zeit auch kaum. Völlig unnötig, man musste nur während der Stunden selbst aufmerksam sein, um den Stoff ausreichend zu verstehen, wenn man jetzt von wirklich rein Auswendiglerngeschichten wie Vokabeln absieht.

Als ich dann nach Klasse 10 gewechslt bin , war es damit vorbei. Der Unterschied zwischen diesen beiden Schulformen war zu meiner Zeit an meinem Standort doch wirklich echt ein erheblicher.

Etwa so groß wie der Niveauunterschied zwischen FGH und Shortnews, würde ich sagen.

Wobei hier Shortnews natürlich analog zum Gymnasium zu sehen ist noseman
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boomklever
Impfgegnergegner



Anmeldungsdatum: 25.07.2006
Beiträge: 11112
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#952208) Verfasst am: 11.03.2008, 07:48    Titel: Re: Schule: Hausaufgaben! Antworten mit Zitat

Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
Wie beliebt war in Eurer Schulzeit das Thema Hausaufgaben (und büffeln für Arbeiten)?

Bei mir war es so beliebt, daß ich es oftmals morgens vor der Schule gemacht habe - oder manchmal sogar auch in den Pausen.

Hausaufgaben in den Pausen? Geschockt Das wäre mir nie eingefallen. Die hab ich immer so gut es ging ignoriert. zwinkern
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Don't gift pearls before casting an octopus in a movie.
-- Cherry (ACNH)
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Alchemist
registrierter User



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#952211) Verfasst am: 11.03.2008, 08:18    Titel: Antworten mit Zitat

Hausaufgaben habe ich eigentlich nie zu Hause gemacht, sondern entweder in den Pausen oder falls man ein Fach hatte, in denen die kontrolliert wurden, in einer Gammelstunde davor. Und für Klausuren lernen habe ich leider erst in der Uni gelernt
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#952215) Verfasst am: 11.03.2008, 08:51    Titel: Antworten mit Zitat

Evilbert hat folgendes geschrieben:
Von Klasse 7- 10 (da war ich auf ner Realschule) hab ich die Mathehausaufgaben meistens in den 5-Minutenpausen vor der Stunde gemacht.

Wobei man von "Mathe" da gar nicht sprechen konnte, das war wirklich nur Rechnen.
Für Arbeiten gelernt habe ich in dieser Zeit auch kaum. Völlig unnötig, man musste nur während der Stunden selbst aufmerksam sein, um den Stoff ausreichend zu verstehen, wenn man jetzt von wirklich rein Auswendiglerngeschichten wie Vokabeln absieht.

Als ich dann nach Klasse 10 gewechslt bin , war es damit vorbei. Der Unterschied zwischen diesen beiden Schulformen war zu meiner Zeit an meinem Standort doch wirklich echt ein erheblicher.

Etwa so groß wie der Niveauunterschied zwischen FGH und Shortnews, würde ich sagen.

Wobei hier Shortnews natürlich analog zum Gymnasium zu sehen ist noseman


Eine Mitschülerin meiner Tochter ist nach dem Halbjahr wegen schlechter Noten vom Gymi in die Realschule gewechselt, sie schreibt nun Einser. Also zumindest in Bayern scheint das noch so zu sein, auch nach Einführung der 6-stufigen Realschule.
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wortpass
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Anmeldungsdatum: 21.02.2008
Beiträge: 494

Beitrag(#952216) Verfasst am: 11.03.2008, 08:51    Titel: Re: Schule: Hausaufgaben! Antworten mit Zitat

Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
Wie beliebt war in Eurer Schulzeit das Thema Hausaufgaben (und büffeln für Arbeiten)?

Bei mir war es so beliebt, daß ich es oftmals morgens vor der Schule gemacht habe - oder manchmal sogar auch in den Pausen.


Hausaufgaben?

Keine Zeit. Pimmelvergleich war wichtiger - Spielzeug, Duplos klauen oder Strassenfussball auch. Mit Andreas hab ich mich in einer Hochschule versteckt. Mit Timo im Jugendheimklo - mit Daniel hab ich es auch im Jugendheimklo getrieben und Thorsten hat mir als Erster im Schulklo einen ********* - später auch auf dem Sportgelände am Schulgebäude (Gebüsch) gleich neben unserm Klassenzimmer. Für so einen Quatsch wie Hausaufgaben war bis zum Schulende einfach nie Zeit. Die "Sache" mit Ramona auf der Toilette war viel interessanter. Sabine war leider mit Murrat "besetzt".

Ich bin mal nackt am Stuhl gesessen - meine Schulfreunde haben sich eins abgelacht - ich auch - wurde der Schulbehörde gemeldet. Breakdance und BMX war noch angesagt. Hab mir die Ohren zugedröhnt mit.:

http://www.youtube.com/watch?v=9WIeEuRtEW8

---

Die braven Hausaufgabenmacher sind heute in den höchsten Ämtern der Stadt aber sehen immer noch so unglücklich aus wie zur Schulzeit.

Toi, toi, toi - bis auf einmal mit 15 (Cannabis) hab ich Drogen nie angefasst - gute Entscheidung.


Zuletzt bearbeitet von wortpass am 11.03.2008, 09:00, insgesamt einmal bearbeitet
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Heizölrückstoßabdämpfung
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Anmeldungsdatum: 26.07.2007
Beiträge: 17543
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Beitrag(#952221) Verfasst am: 11.03.2008, 09:00    Titel: Antworten mit Zitat

Hausaufgaben habe ich seit der 7. Klasse nur in Mathe und Physik gemacht, den Rest entweder gar nicht oder noch fix was in der Pause zusammengereimt oder abgeschrieben.
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„Wer in einem gewissen Alter nicht merkt, daß er hauptsächlich von Idioten umgeben ist, merkt es aus einem gewissen Grunde nicht.“ Curt Goetz
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#952224) Verfasst am: 11.03.2008, 09:07    Titel: Antworten mit Zitat

Norton hat folgendes geschrieben:
Ich bin einer der Kandidaten, die immer sagen sie hätten nur für´s Abi gelernt und der so "dumm" war, wirklich nur für´s Abi zu lernen und das auch noch sehr spät.
3 Wochen vor Chemie schriftlich kannte ich den Unterschied zwischen Alken und Alkin nicht mehr, reines Eintage-Bulimielernen auf die Klausuren bis dahin. (5-6h reinprügeln, am nä. Tag auf´s Blatt rotzen und 5 Tage später kaum mehr in der Lage sein dieses "Wissen" zu reproduzieren)
Lief aber ganz geschmeidig und der Durchschnitt war in Ordung. Und das in Bayern. Den meisten anderen die sowas die Richtung erzählen glaube ich nicht.

Achsoja, Hausaufgaben: Vor der Schule, in anderen Stunden, in der Stunde und vll. 1x die Woche wirklich am Vortag. Aber bei meinen Absenztagen musste ich mich eher selten erklären.


Doch da kenn ich einige, die das auch so gemacht haben. Wie kurz davor weiß ich jetzt nicht, aber die schon immer viel pauken mussten, sind fast alle irgendwann abgegangen. Das hält man nicht durch. Da solls dann noch die geben, die würden es ohne viel lernen schaffen, arbeiten aber für gute Noten - die kannte ich nicht so... Cool Ich hab auch nie viel gepaukt, allerdings hatte ich auch nie besonders gute Noten (sie könnte bessere Leistungen bei mehr Engagement...oder so was stand da gern in den Zeugnissen...) Hausaufgaben machte man im Bus, oder vor der Stunde.
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Wraith
diskordianischer Papst



Anmeldungsdatum: 24.06.2007
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Beitrag(#952227) Verfasst am: 11.03.2008, 09:12    Titel: Antworten mit Zitat

Hausaufgaben habe ich grundsätzlich gleich nach Schulschluss erledigt, wenn nicht sowieso schon im Unterricht klar war was dran kommt (wenn der Mathelehrer nur jede zweite Aufgabe drannimmt ist der Rest Hausaufgabe), dann habe ich die meist noch während der Stunde erledigt. Ich bin selten länger als 20 Minuten an meinen Hausaufgaben gesessen. Lernen für Klausuren hab ich mir dafür ganz gespart.
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"Das ganze Problem ignorieren. Wenn man so tut, als ob es nicht existiert, glaubt es das vielleicht auch."
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Heizölrückstoßabdämpfung
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Anmeldungsdatum: 26.07.2007
Beiträge: 17543
Wohnort: Stralsund

Beitrag(#952228) Verfasst am: 11.03.2008, 09:13    Titel: Antworten mit Zitat

astarte007 hat folgendes geschrieben:
sie könnte bessere Leistungen bei mehr Engagement...oder so was stand da gern in den Zeugnissen...


Kommt mir sehr bekannt vor Cool Zudem hatte ich noch oft die Bemerkung, dass ich mich in der Schule ausschließlich interessenbezogen engagiere.
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#952229) Verfasst am: 11.03.2008, 09:15    Titel: Antworten mit Zitat

Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:
astarte007 hat folgendes geschrieben:
sie könnte bessere Leistungen bei mehr Engagement...oder so was stand da gern in den Zeugnissen...


Kommt mir sehr bekannt vor Cool Zudem hatte ich noch oft die Bemerkung, dass ich mich in der Schule ausschließlich interessenbezogen engagiere.


Und übrigens: das vererbt sich...
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#952230) Verfasst am: 11.03.2008, 09:16    Titel: Antworten mit Zitat

Wraith hat folgendes geschrieben:
Hausaufgaben habe ich grundsätzlich gleich nach Schulschluss erledigt, wenn nicht sowieso schon im Unterricht klar war was dran kommt (wenn der Mathelehrer nur jede zweite Aufgabe drannimmt ist der Rest Hausaufgabe), dann habe ich die meist noch während der Stunde erledigt. Ich bin selten länger als 20 Minuten an meinen Hausaufgaben gesessen. Lernen für Klausuren hab ich mir dafür ganz gespart.


Auch die Vokabeln in den Fremdsprachen? Die haben mich immer runtergezogen, weil ich die meist nur ins Kurzzeitgedächtnis gekloppt habe.. das war blöd.
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Wraith
diskordianischer Papst



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Beitrag(#952234) Verfasst am: 11.03.2008, 09:41    Titel: Antworten mit Zitat

astarte007 hat folgendes geschrieben:
Wraith hat folgendes geschrieben:
Hausaufgaben habe ich grundsätzlich gleich nach Schulschluss erledigt, wenn nicht sowieso schon im Unterricht klar war was dran kommt (wenn der Mathelehrer nur jede zweite Aufgabe drannimmt ist der Rest Hausaufgabe), dann habe ich die meist noch während der Stunde erledigt. Ich bin selten länger als 20 Minuten an meinen Hausaufgaben gesessen. Lernen für Klausuren hab ich mir dafür ganz gespart.


Auch die Vokabeln in den Fremdsprachen? Die haben mich immer runtergezogen, weil ich die meist nur ins Kurzzeitgedächtnis gekloppt habe.. das war blöd.

Englisch war für mich keine Fremdsprache und die Lateinvokablen gingen relativ schnell.
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Heizölrückstoßabdämpfung
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Anmeldungsdatum: 26.07.2007
Beiträge: 17543
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Beitrag(#952235) Verfasst am: 11.03.2008, 09:44    Titel: Antworten mit Zitat

Wraith hat folgendes geschrieben:

Englisch war für mich keine Fremdsprache und die Lateinvokablen gingen relativ schnell.


Englisch fiel mir auch leicht, sowohl die Grammatik, als auch die Vokabeln, dafür stand ich aber mit Französisch von Anfang an auf Kriegsfuß.
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
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Beitrag(#952236) Verfasst am: 11.03.2008, 09:44    Titel: Antworten mit Zitat

Neulich von einer Studie gelesen, die besagte, daß Hausausgaben völlig nutzlos sind, reine Zeitvernichtung, nichts als ein pädagogisches Ritual. Was mir auch plausibel scheint: Was soll es bringen? Entweder, der Lernerfolg stellt sich im Unterricht ein, dann ist das gut, und Hausaufgaben sind sinnlos. Oder der Lernerfolg stellt sich im Unterricht nicht ein, dann erscheint es mir nicht sonderlich sinnvoll, den Schüler mit dem Unverstandenen allein zu lassen.
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Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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ateyim
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Anmeldungsdatum: 21.05.2007
Beiträge: 3656
Wohnort: Istanbul

Beitrag(#952237) Verfasst am: 11.03.2008, 09:46    Titel: Antworten mit Zitat

Ich gehörte eindeutig in die Kategorie Streber und habe Hausaufgaben nie als Problem betrachtet.

Bei Klassenarbeiten habe ich mich bemüht, das Lernen und Wiederholen so abzuschliessen, dass ich am Tag vor der Prüfung nicht mehr lernen musste. Den letzten Tag habe ich dann meist dafür genutzt, mich mit Freunden, die noch üben wollten, zu treffen. Indem ich denen dann ihre Fragen beantwortete, testete ich mich selbst.
Auch beim Abitur habe ich mich konsequent dran gehalten... kein Lernen am Vortag und erst recht nicht diese üble Angewohnheit von vielen Mitschülern 5 Minuten vor dem Beginn der Klausur schnell noch mal das Buch aufzuschlagen, um sich vollends zu irritieren.


Was bei mir aber mit meinem Hang zur Perfektion (was bei mir manchmal krankhaft sein kann) nervte, waren spaeter Hausaufgaben in Form von Aufsaetzen, Referaten etc. Wenn ich sie früh, also deutlich vor dem Abgabedatum schrieb, durfte ich sie niemals mehr durchlesen. Denn jedesmal fand ich dann etwas auszusetzen und begann zu korrigieren.... und wir sprechen hier von Texten, die noch mit der Hand geschrieben werden mussten, an einem PC oder selbst mit einer simplen Schreibmaschine waere das weniger problematisch gewesen.

So endete das meistens damit, dass ich dann die letzte Nacht vor dem Stichtag damit verbrachte einen Text zu schreiben, der mich dann vielleicht auch nicht zufriedenstellen würde, aber da ich dann zeitlich keine Möglichkeit mehr gehabt haette, auch noch diesen zu veraendern, beliess ich es bei der Endfassung.
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Heizölrückstoßabdämpfung
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Anmeldungsdatum: 26.07.2007
Beiträge: 17543
Wohnort: Stralsund

Beitrag(#952241) Verfasst am: 11.03.2008, 09:52    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Neulich von einer Studie gelesen, die besagte, daß Hausausgaben völlig nutzlos sind, reine Zeitvernichtung, nichts als ein pädagogisches Ritual. Was mir auch plausibel scheint: Was soll es bringen? Entweder, der Lernerfolg stellt sich im Unterricht ein, dann ist das gut, und Hausaufgaben sind sinnlos. Oder der Lernerfolg stellt sich im Unterricht nicht ein, dann erscheint es mir nicht sonderlich sinnvoll, den Schüler mit dem Unverstandenen allein zu lassen.


Nun ja, ich würde das nicht alles über einen Kamm scheren. Es gibt schon sinnvolle Hausaufgaben. Nur bestehen die nicht darin, dass die Schüler zu Hause nochmal dasselbe machen müssen, was sie bereits in der Schule verstanden/nicht verstanden haben. Sinnvoll finde ich es, diverse Bücher lesen zu lassen (nicht solch langweiliges Zeugs wie Nathan der Weise oder sowas, das interessiert die meisten Schüler einen Scheiß) oder bestimmte Themen zu erarbeiten. So habe ich z.B. mal für einen Geschichtsvortrag den U-Boot-Krieg im WKll recherchiert und aufbereitet, davon weiß ich heute noch sehr viel.
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jdf
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Anmeldungsdatum: 30.05.2007
Beiträge: 25579
Wohnort: Nekropole E|B

Beitrag(#952244) Verfasst am: 11.03.2008, 09:55    Titel: Antworten mit Zitat

Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:
astarte007 hat folgendes geschrieben:
sie könnte bessere Leistungen bei mehr Engagement...oder so was stand da gern in den Zeugnissen...


Kommt mir sehr bekannt vor Cool Zudem hatte ich noch oft die Bemerkung, dass ich mich in der Schule ausschließlich interessenbezogen engagiere.

Same here. Auch Hausaufgaben habe ich überwiegend nur in den Fächern gemacht, die mich interessierten, bzw. die Hausaugaben gemacht, auf die ich Lust hatte.

Ich habe es in der Mittelstufe geschafft, mit den abstrusesten Ausreden ein Referat (mein erstens überhaupt) über mehrere Monate und am Ende gar nicht mehr zu halten, obwohl ich es sehr gut vorbereitet hatte und mich das Thema sehr interessierte.
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jdf
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Anmeldungsdatum: 30.05.2007
Beiträge: 25579
Wohnort: Nekropole E|B

Beitrag(#952246) Verfasst am: 11.03.2008, 09:57    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Neulich von einer Studie gelesen, die besagte, daß Hausausgaben völlig nutzlos sind, reine Zeitvernichtung, nichts als ein pädagogisches Ritual. Was mir auch plausibel scheint: Was soll es bringen? Entweder, der Lernerfolg stellt sich im Unterricht ein, dann ist das gut, und Hausaufgaben sind sinnlos. Oder der Lernerfolg stellt sich im Unterricht nicht ein, dann erscheint es mir nicht sonderlich sinnvoll, den Schüler mit dem Unverstandenen allein zu lassen.

So wie ich es gehört habe, gibt es für den Lernerfolg sehr sinnvolle Hausaufgaben. Sie werden nur kaum gestellt. skeptisch
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Wraith
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 3189
Wohnort: Regensburg

Beitrag(#952247) Verfasst am: 11.03.2008, 09:58    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Neulich von einer Studie gelesen, die besagte, daß Hausausgaben völlig nutzlos sind, reine Zeitvernichtung, nichts als ein pädagogisches Ritual. Was mir auch plausibel scheint: Was soll es bringen? Entweder, der Lernerfolg stellt sich im Unterricht ein, dann ist das gut, und Hausaufgaben sind sinnlos. Oder der Lernerfolg stellt sich im Unterricht nicht ein, dann erscheint es mir nicht sonderlich sinnvoll, den Schüler mit dem Unverstandenen allein zu lassen.


Ich habe bei meinen unzähligen Nachhilfeschülern die Erfahrung gemacht, dass Üben denjenigen Schülern die es kapiert haben tatsächlich wenig bringt, ausser einem gewissen Erfolgserlebnis oder einer kurzen Wiederholung.
Für diejenigen Schüler die es noch nicht kapiert haben hilft das Üben Standardaufgaben zu lösen ohne wirklich zu verstehen worum es geht. Das kann manchmal sinnvoll sein, wenn das Lösen dieser Standardaufgaben nur Teil eines übergeordneten Problems sind. Gelegentlich hat auch einer ein Aha-Erlebnis, aber das ist eher selten.
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#952248) Verfasst am: 11.03.2008, 09:59    Titel: Antworten mit Zitat

Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Neulich von einer Studie gelesen, die besagte, daß Hausausgaben völlig nutzlos sind, reine Zeitvernichtung, nichts als ein pädagogisches Ritual. Was mir auch plausibel scheint: Was soll es bringen? Entweder, der Lernerfolg stellt sich im Unterricht ein, dann ist das gut, und Hausaufgaben sind sinnlos. Oder der Lernerfolg stellt sich im Unterricht nicht ein, dann erscheint es mir nicht sonderlich sinnvoll, den Schüler mit dem Unverstandenen allein zu lassen.


Nun ja, ich würde das nicht alles über einen Kamm scheren. Es gibt schon sinnvolle Hausaufgaben. Nur bestehen die nicht darin, dass die Schüler zu Hause nochmal dasselbe machen müssen, was sie bereits in der Schule verstanden/nicht verstanden haben. Sinnvoll finde ich es, diverse Bücher lesen zu lassen (nicht solch langweiliges Zeugs wie Nathan der Weise oder sowas, das interessiert die meisten Schüler einen Scheiß) oder bestimmte Themen zu erarbeiten. So habe ich z.B. mal für einen Geschichtsvortrag den U-Boot-Krieg im WKll recherchiert und aufbereitet, davon weiß ich heute noch sehr viel.

Stimmt. Es wäre die Aufgabe des Lehrers, das Interesse für einen Stoff zu erwecken, so daß sich der Schüler von sich aus damit beschäftigt. Schafft er das nicht, ist auch die Leseaufgabe völlig nutzlos. Der Schüler wird dann gerade soviel lesen, wie es für sein Fortkommen erforderlich ist, und wird den Mumpitz bei nächster Gelegenheit wieder vergessen. Ging mir seinerzeit nicht anders.
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Mobienne
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Anmeldungsdatum: 09.06.2007
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Beitrag(#952250) Verfasst am: 11.03.2008, 10:04    Titel: Antworten mit Zitat

ich kann mich nicht entsinnen, dass ich hausaufgaben als lästig empfunden habe. ich habe die meist streberhaft meist wirklich zu hause gemacht, habe aber nie viel zeit dafür gebraucht. zumindest erinnere ich mich, dass ich viel freizeit hattte und noch viel nebenbei gemacht habe.

klausuren-lernen hat mich auch nicht weiter angestrengt, fiel mir leicht.

ich seh schon einen sinn in hausaufgaben. natürlich nur, wenn sie hinterher auch durchbesprochen werden, damit eventuelle lücken geschlossen werden können und wenn sie sinnvoll zum im unterricht behandelten stoff kombiniert werden. aber so liest man vielleicht das eine oder kapitel nochmals oder zusätzlich durch, lernt, sachverhalte selbständig zu erarbeiten. wenn das dann hinterher gut durchbesprochen wird, erkennt man lücken und fehler.

für unwesentlich halte ich, ob man die hausaufgaben nun wirklich zu hause oder kurz vorm unterricht in der schule macht - jeder, wie er es schafft. der effekt ist wohl nach meinem dafürhalten weitestgehend gleich.
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Wo Worte selten, haben sie Gewicht. Shakespeare. Wo viel Geseier, nicht...
Wer Stroh im Kopf hat, fürchtet den Funken dieser Wahrheit. Nach Jupp Müller
Der Verstand ist wie eine Fahrkarte. Sie hat nur dann einen Sinn, wenn sie benutzt wird. Ernst R. Hauschka
Charakter ist etwas, was man von billigen Menschen nicht erwarten darf.
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Heizölrückstoßabdämpfung
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Anmeldungsdatum: 26.07.2007
Beiträge: 17543
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Beitrag(#952255) Verfasst am: 11.03.2008, 10:17    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:

Stimmt. Es wäre die Aufgabe des Lehrers, das Interesse für einen Stoff zu erwecken, so daß sich der Schüler von sich aus damit beschäftigt. Schafft er das nicht, ist auch die Leseaufgabe völlig nutzlos. Der Schüler wird dann gerade soviel lesen, wie es für sein Fortkommen erforderlich ist, und wird den Mumpitz bei nächster Gelegenheit wieder vergessen. Ging mir seinerzeit nicht anders.


Genau, man sollte den Schülern auch eine gewisse Wahl lassen. Nachdem wir in der 10 Klasse eine neue Deutschlehrerin bekamen fing ich auch deutlich mehr an zu lesen. Sie hat nicht nur ein bestimmtes Buch vorgegeben, sondern eine Auswahl von 5 bis 10 Stück. Da konnte sich jeder heraussuchen, was ihn interessiert. Ich habe bei so einer Aktion das erste Mal ein Buch von Remarque in die Hand bekommen, den lese ich heute noch gern.
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ateyim
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Anmeldungsdatum: 21.05.2007
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Wohnort: Istanbul

Beitrag(#952256) Verfasst am: 11.03.2008, 10:18    Titel: Antworten mit Zitat

Es ist echt heftig, wieviel davon abhaengt, ob ein Lehrer jemanden für "sein" Fach begeistern kann.

z.B. habe ich ein grosses Interesse für Chemie, Mathe und Biologie, aber für Physik konnte mich kein Lehrer so recht begeistern, und ich habe da bei so vielen Sachen stets auf dem Schlauch gestanden, obwohl es am logischen Denken wohl nicht gescheitert sein kann.

Niemals werde ich meine Lateinlehrerin vergessen... über 50, gleichzeitig galt sie als die strengste Lehrerin für katholische Religion, wurde zu einer Furie als man mal vor der Schule Kondome verteilte... diese Lehrerin unternahm Exkursionen über den Lehrplan hinaus, und unvergessen bleibt die Unterrichtsstunde, in der sie uns eine Liste von Vokabeln gab, mit denen wir dann eine Reportage zu einem fiktiven Fussballspiel schreiben sollten...

ob Römer bei einem Tor wirklich "PORTAAAA" gerufen haetten oder ob ein Torwart wirklich ein CUSTOS PORTAE gewesen waere, weiss ich nicht... aber sie wusste mit vielen kleinen Ideen die Leute für eine tote Sprache zu fesseln und gerade in einem Fach wie Latein, wo es doch einige gibt, die den Anschluss verlieren, hat sie es geschafft, auch die Schwachen zum Latinum zu begleiten.
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Holly Blue
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Anmeldungsdatum: 15.02.2005
Beiträge: 2684

Beitrag(#952346) Verfasst am: 11.03.2008, 12:10    Titel: Antworten mit Zitat

Unsere Clique hat sich nach Schulschluss die Hausaufgaben aufgeteilt. Jeder nahm das, was er am besten konnte. Unsere Busfahrt in die Schule dauerte 30-45 Minuten, also genug Zeit, morgens die Schulhefte durch die Reihe wandern zu lassen.
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gollrich
superheftig general



Anmeldungsdatum: 06.12.2007
Beiträge: 1098
Wohnort: Mannheim

Beitrag(#952350) Verfasst am: 11.03.2008, 12:13    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe nur in Mathe und dem Wahlfach Elektronik gemacht ... Mathe weil wir dort immer schon vorrausschauende Aufgaben für den nächten Untericht hatten und dieses sehr gerne sehr oft abgeprüft wurde.
Und für Elektronik da sich die Schaltpläne immer so schlecht im Bus zeichnen liesen ... zwinkern
Den Rest habe ich entweder nicht gemacht oder in der 5min pause schnell abgeschrieben... seit dem habe ich auch so eine fürchterlich sau Klaue ...

Naja um durchs Studium zu kommen musste man dann schon mehr machen Auf den Arm nehmen
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