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Das derzeit diskutierte Tibet- und Chinabild der westlichen Welt ist verzerrt.
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Reza
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Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

Beitrag(#985664) Verfasst am: 21.04.2008, 15:40    Titel: Antworten mit Zitat

punkhuhn hat folgendes geschrieben:


zB finde ich den Vorwurf einer schleichenden Umvolkung glaubwürdig aber nichts Neues. Es war und ist gängige Praxis von Zentralregierungen, einen allfälligen Autonomiestatus von Minderheiten durch die gezielte Ansiedlung von Angehörigen der Mehrheitsbevölkerung zu unterlaufen (vgl. vergangene Bestrebungen zur Italianisierung Südtirols oder zur Russifizierung von nichtrussischen Sowietrepubliken).


Aber, aber, sowas macht doch grade China nicht, dort werden die Menscherechte doch ganz allgemein so hochgeachtet, wie kaum anderswo auf der Welt.

punkhuhn hat folgendes geschrieben:
Dass die Tibeter auf den aktuellen Medienhype in Form von verstärkten Aktionen aufspringen, kann man ihnen wohl kaum zum Vorwurf machen.


Doch, das muss man sogar!
Und wenn in einer Angelegenheit auch nur irgendwie reliöse Menschen beteiligt sind, auch wenn die Sache selber nichts mit Religion zu tun hat, dann stimmt automatisch die Gegenposition!

Das scheint mir grade in bezug auf Tibet (aber nicht nur) ein unverrücklicher Merksatz für manche Leute zu sein.
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Reza
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

Beitrag(#985666) Verfasst am: 21.04.2008, 15:43    Titel: Antworten mit Zitat

Klimsch hat folgendes geschrieben:
Reza hat folgendes geschrieben:
Also, wenn ich das richtig verstehe was du zum Besten gibst, dann versuchen die Tibeter in Tibet, die Han Chinesen von deren angestammten Gebiet zu vertreiben und als Ethnie auszugrenzen.
Also sind die Tibeter kürzlich in Tibet eingewandert, und haben die Han Chinesen vertrieben?
...
Quatschkopp, wie immer Reza. Wann wirst du endlich vernünftiger? Vor dem Betätigen der Tastatur Gehirn einschalten nicht vergessen!


Dass du nichts kapierst, was geschrieben steht, das musst du nicht permanent erneut beweisen.

Du gehst mir allmählich auf die Eierstöcke!
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punkhuhn
schräger Vogel



Anmeldungsdatum: 14.04.2007
Beiträge: 95
Wohnort: Ösistan

Beitrag(#985667) Verfasst am: 21.04.2008, 15:46    Titel: Antworten mit Zitat

q6g36 hat folgendes geschrieben:


("Heute gibt es 56 anerkannte Ethnien in China. Die Regionen in denen diese Völker leben haben den Status von autonomen Regionen. Sie können sich somit selbst verwalten und ihre Kultur und Sprache beibehalten.", Quelle)


Aus der selben Quelle: "1950 hat China Tibet annektiert und nun ist Tibet die autonome Region Xizang." Geschockt


Invasoren werden von den Bewohnern der besetzten Gebiete üblicherweise nicht geliebt - absolut nachvollziehbar. Umso mehr nachvollziehbar als die ältere Generation die Annexion noch selbst erlebt hat.

Dass Tibet vor der Annexion vermutlich ähnlich konservativ war wie Nepal und Bhutan tut in diesem Fall nichts zur Sache. Einmarsch bleibt Einmarsch, egal ob Fortschritt oder simpler Gebietsanspruch der (angebliche) Grund dafür war. Sonst könnte man ja auch die Invasion des Iraq durch die Amerikaner als Heldentat im Dienste der Zurückdrängung des bösen Islam deuten.

Aber zurück zum Ausgangsthema:
Die gegenwärtige Diskussion fußt auf tendenziösen Medienberichten und wird - zumindest für meinen Geschmack - in einem ungesunden, emotional aufgeheizten Stil geführt.

Ganz sicher nicht seriös sowas. Aber eine differenzierte Betrachtung und Diskussion der Frage war ja nie beabsichtigt - es ging imho immer nur um China-bashing und/oder Olympiaboykott.
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Klimsch
registrierter User



Anmeldungsdatum: 10.04.2008
Beiträge: 319

Beitrag(#985737) Verfasst am: 21.04.2008, 18:02    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
Klimsch hat folgendes geschrieben:
Peter H. hat folgendes geschrieben:
Nix blöder als sich selbst über eine/"seine" Nation zu definieren.
Ich stimme dir wieder einmal zu. Ich hab schon früher (ganz früher) immer gesagt, ich bin nicht stolz, ein Deutscher zu sein, eher im Gegenteil.
Du schämst dich Deutscher zu sein?

Ich hab nicht geschrieben, dass ich mich schäme. "Eher im Gegenteil" heißt nichts anderes, als dass ich nicht stolz bin. Stolz ist auch nicht gerade etwas durchaus Positives, denke ich. Es klingt etwas von Überheblichkeit und Arroganz darin.

wiki schreibt dazu: Stolz ist das Gefühl einer großen Zufriedenheit mit sich selbst, einer Hochachtung seiner selbst – sei es der eigenen Person, sei es in ihrem Zusammenhang mit einem hoch geachteten bzw. verehrten „Ganzen“.

Das kannst du wahrscheinlich nicht recht verstehen. Aber worauf sollte ich denn bitteschön stolz sein?
Stolz kann man nur auf etwas sein, was man durch persönliche Leistung erreicht hat, niemals etwa darauf, dass seine Vorfahren zufällig in Deutschland geboren wurden.

Außerdem sind die Deutschen (nicht alle natürlich) oft dermaßen borniert, überheblich, rassistisch, dumm, fanatisch, dass es richtig weh tut.

Wie findest du das, wenn wir in der Slowakei vom Wandern kommen und durch ein Dorf gehen, dass die Kinder einem nachrufen: "Deutsche - Arschloch"?

An anderer Stelle berichtete ich bereits von einer Urlaubs-Stammtisch-Bekanntschaft in einer Pizzeria, wo ein (west)deutscher Ausbilder einen Afrikaner dermaßen überheblich behandelte, wobei der Afrikaner (ein studierter Techniker aus Kamerun) wesentlich mehr Bildung und Benehmen hatte, sich aber nichts anmerken ließ.

Die Aussage meines Globetrotter-Bruders schrieb ich bereits.

Und ich erinner an die Nazi-Aussage: Ich bin stolz, Deutscher zu sein! (Ich höre das rrrr richtig rollen, Herr Hitler!)

Früher genossen die Deutschen in Teilen der Welt mehr Anerkennung als heute. Das hat Ursachen. Und andere ziehen nach und werden uns überholen, haben uns teilweise bereits überholt.

Und nun deine Meinung: Worauf sollte ich stolz sein?
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Klimsch
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Anmeldungsdatum: 10.04.2008
Beiträge: 319

Beitrag(#985741) Verfasst am: 21.04.2008, 18:06    Titel: Antworten mit Zitat

Reza hat folgendes geschrieben:
Klimsch hat folgendes geschrieben:
Reza hat folgendes geschrieben:
Also, wenn ich das richtig verstehe was du zum Besten gibst, dann versuchen die Tibeter in Tibet, die Han Chinesen von deren angestammten Gebiet zu vertreiben und als Ethnie auszugrenzen.
Also sind die Tibeter kürzlich in Tibet eingewandert, und haben die Han Chinesen vertrieben?
...
Quatschkopp, wie immer Reza. Wann wirst du endlich vernünftiger? Vor dem Betätigen der Tastatur Gehirn einschalten nicht vergessen!

Dass du nichts kapierst, was geschrieben steht, das musst du nicht permanent erneut beweisen.
Du gehst mir allmählich auf die Eierstöcke!

OK, Frau Reza. Heute schon Eisprung gehabt? Wenn ja, ist deine Aufregung nicht ganz so verwunderlich.
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q6g36
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Anmeldungsdatum: 01.10.2007
Beiträge: 819
Wohnort: Leipzig

Beitrag(#985774) Verfasst am: 21.04.2008, 18:29    Titel: Antworten mit Zitat

punkhuhn hat folgendes geschrieben:

Aus der selben Quelle: "1950 hat China Tibet annektiert und nun ist Tibet die autonome Region Xizang." Geschockt


Das ist aber nur die halbe Wahrheit:
-1234 wurde das Jin-Reich von den Mongolen erobert (Nord China)
-1240 wurde Tibet durch den mongolischen Khan Güyük Khan erobert und in das Reich eingegliedert
-vor 1750 hatte China schon Einfluß, 1750 gab es einen Aufstand der Niedergeschlagen wurde, dann kamen die Britten.....ab 1907 Suzeränität der Chinesen...

China Tibet und die Mongolei sind schon recht dicht miteinander verwoben was die Geschichte anbelangt...
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astarte
Foren-Admin
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#985782) Verfasst am: 21.04.2008, 18:38    Titel: Antworten mit Zitat

Klimsch hat folgendes geschrieben:
Reza hat folgendes geschrieben:
Klimsch hat folgendes geschrieben:
Reza hat folgendes geschrieben:
Also, wenn ich das richtig verstehe was du zum Besten gibst, dann versuchen die Tibeter in Tibet, die Han Chinesen von deren angestammten Gebiet zu vertreiben und als Ethnie auszugrenzen.
Also sind die Tibeter kürzlich in Tibet eingewandert, und haben die Han Chinesen vertrieben?
...
Quatschkopp, wie immer Reza. Wann wirst du endlich vernünftiger? Vor dem Betätigen der Tastatur Gehirn einschalten nicht vergessen!

Dass du nichts kapierst, was geschrieben steht, das musst du nicht permanent erneut beweisen.
Du gehst mir allmählich auf die Eierstöcke!

OK, Frau Reza. Heute schon Eisprung gehabt? Wenn ja, ist deine Aufregung nicht ganz so verwunderlich.


@ Klimsch: Bleibe bitte auf der sachlichen Ebene.
_________________
Tja
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q6g36
registrierter User



Anmeldungsdatum: 01.10.2007
Beiträge: 819
Wohnort: Leipzig

Beitrag(#985786) Verfasst am: 21.04.2008, 18:39    Titel: Antworten mit Zitat

Klimsch hat folgendes geschrieben:
Worauf sollte ich stolz sein?


Klimsch lass dich von sowas nicht ärgern da kann man nur auf eine Weise antworten: Ich war stolz...
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Reza
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Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

Beitrag(#985787) Verfasst am: 21.04.2008, 18:42    Titel: Antworten mit Zitat

Klimsch hat folgendes geschrieben:
Reza hat folgendes geschrieben:
Klimsch hat folgendes geschrieben:
Reza hat folgendes geschrieben:
Also, wenn ich das richtig verstehe was du zum Besten gibst, dann versuchen die Tibeter in Tibet, die Han Chinesen von deren angestammten Gebiet zu vertreiben und als Ethnie auszugrenzen.
Also sind die Tibeter kürzlich in Tibet eingewandert, und haben die Han Chinesen vertrieben?
...
Quatschkopp, wie immer Reza. Wann wirst du endlich vernünftiger? Vor dem Betätigen der Tastatur Gehirn einschalten nicht vergessen!

Dass du nichts kapierst, was geschrieben steht, das musst du nicht permanent erneut beweisen.
Du gehst mir allmählich auf die Eierstöcke!

OK, Frau Reza. Heute schon Eisprung gehabt? Wenn ja, ist deine Aufregung nicht ganz so verwunderlich.

Du verwechselst selbstverständlich auch Ursache und Wirkung, wie könnte es anders sein.


Zuletzt bearbeitet von Reza am 21.04.2008, 18:42, insgesamt einmal bearbeitet
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Wolf
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Anmeldungsdatum: 23.08.2004
Beiträge: 16610
Wohnort: Zuhause

Beitrag(#985788) Verfasst am: 21.04.2008, 18:42    Titel: Antworten mit Zitat

Klimsch hat folgendes geschrieben:

Stolz kann man nur auf etwas sein, was man durch persönliche Leistung erreicht hat, niemals etwa darauf, dass seine Vorfahren zufällig in Deutschland geboren wurden.

Das sehe ich nicht so.
Ich muss keine Gefühle rational begründen. Zudem täte ich mir sehr schwer festzustellen was jetzt eine persönliche Leistung ist und was nicht.
Wiki hat folgendes geschrieben:
Stolz [von mnd..: stolt = prächtig, stattlich, lat.: sultitia: "Torheit"] ist das Gefühl einer großen Zufriedenheit mit sich selbst, einer Hochachtung seiner selbst – sei es der eigenen Person, sei es in ihrem Zusammenhang mit einem hoch geachteten bzw. verehrten „Ganzen“.

Das trifft die Sache für mich einigermaßen.
Als stolzer Österreicher, bin ich mit meiner Heimat ganz zufrieden, möchte das gute bewahren und das schlechte verbessern.
Und ich bin auch der Meinung, dass man stolz sein und erhobenes Hauptes gehen kann, ohne je irgendetwas persönliches geleistet zu haben. Ich würde es sogar gut finden, wenn alle Stolz wären.
_________________
Trish:(
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Klimsch
registrierter User



Anmeldungsdatum: 10.04.2008
Beiträge: 319

Beitrag(#985792) Verfasst am: 21.04.2008, 18:44    Titel: Antworten mit Zitat

astarte hat folgendes geschrieben:
Klimsch hat folgendes geschrieben:
Reza hat folgendes geschrieben:
Klimsch hat folgendes geschrieben:
Reza hat folgendes geschrieben:
Also, wenn ich das richtig verstehe was du zum Besten gibst, dann versuchen die Tibeter in Tibet, die Han Chinesen von deren angestammten Gebiet zu vertreiben und als Ethnie auszugrenzen.
Also sind die Tibeter kürzlich in Tibet eingewandert, und haben die Han Chinesen vertrieben?
...
Quatschkopp, wie immer Reza. Wann wirst du endlich vernünftiger? Vor dem Betätigen der Tastatur Gehirn einschalten nicht vergessen!

Dass du nichts kapierst, was geschrieben steht, das musst du nicht permanent erneut beweisen.
Du gehst mir allmählich auf die Eierstöcke!

OK, Frau Reza. Heute schon Eisprung gehabt? Wenn ja, ist deine Aufregung nicht ganz so verwunderlich.
@ Klimsch: Bleibe bitte auf der sachlichen Ebene.

Gut, ich nahm nur Anteil an Reza, weil ich ihm / ihr "auf die Eierstöcke" gegangen war.
Ich wollte nicht die Frauen diskriminieren (fällt mir nicht im Traume ein).

Man darf mir unterstellen, dass ich permanent nichts kapiere, das nehme ich hin, denn ich weiß ja, von wem es kommt. Ich nehme auch zur Kenntnis, dass ich mich nicht nach dem "werten Befinden" Frau od. Fräulein Rezas erkundigen darf, denn dann werde ich ermahnt.

Danke für die Gleichbehandlung.
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q6g36
registrierter User



Anmeldungsdatum: 01.10.2007
Beiträge: 819
Wohnort: Leipzig

Beitrag(#985810) Verfasst am: 21.04.2008, 18:59    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:

Wiki hat folgendes geschrieben:
Stolz [von mnd..: stolt = prächtig, stattlich, lat.: sultitia: "Torheit"] ist das Gefühl einer großen Zufriedenheit mit sich selbst, einer Hochachtung seiner selbst – sei es der eigenen Person, sei es in ihrem Zusammenhang mit einem hoch geachteten bzw. verehrten „Ganzen“.

Das trifft die Sache für mich einigermaßen.

Ja, nur ein Tor kann stolz sein.....
Wolf hat folgendes geschrieben:

Als stolzer Österreicher, bin ich mit meiner Heimat ganz zufrieden, möchte das gute bewahren und das schlechte verbessern.

Wie jetzt? Erst behautest du du bist zufrieden und dann willst du schlechtes verbessern? Das passt nicht zusammen....
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Wolf
registrierter User



Anmeldungsdatum: 23.08.2004
Beiträge: 16610
Wohnort: Zuhause

Beitrag(#985815) Verfasst am: 21.04.2008, 19:02    Titel: Antworten mit Zitat

q6g36 hat folgendes geschrieben:

Ja, nur ein Tor kann stolz sein.....
Nur ein Tor meint kein Tor zu sein.
Zitat:

Wolf hat folgendes geschrieben:

Als stolzer Österreicher, bin ich mit meiner Heimat ganz zufrieden, möchte das gute bewahren und das schlechte verbessern.

Wie jetzt? Erst behautest du du bist zufrieden und dann willst du schlechtes verbessern? Das passt nicht zusammen....

Weswegen? Sicher gibt es Dinge die geändert werden sollten und doch bin ich mit der Gesamtheit an sich zufrieden.
_________________
Trish:(
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q6g36
registrierter User



Anmeldungsdatum: 01.10.2007
Beiträge: 819
Wohnort: Leipzig

Beitrag(#985826) Verfasst am: 21.04.2008, 19:14    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf sein bitte auf deine Geschlossenen Linie auf der Landkarte stolz oder auch nicht ....ich sehe da jedenfalls keinen Zusammenhang mit der chinesischen Provinz Tibet....
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moritura
pan narrans



Anmeldungsdatum: 01.12.2003
Beiträge: 1358
Wohnort: Berlin

Beitrag(#985830) Verfasst am: 21.04.2008, 19:18    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:

moritura hat folgendes geschrieben:

Und bevor ich jemand unterstütze, bräuchte ich schon ein paar Kenntnisse über die Situation, damit ich sie einschätzen kann. Das ist auf Grund der derzeitigen Lage nicht möglich. Deshalb halte ich mich da lieber raus.

Es geht um das prinzipielle Selbstbestimmungsrecht der Völker. Ein Volk, dass auf einem Fleckchen Land angestammt ist, sollte selbstständig über seine Geschicke entscheiden können. Ob der Wunsch zur Selbstbestimmung besteht, kann man ohne freies und faires Referendum nicht wissen. Ob irgendwelche konkreten Gruppierungen, die den Selbstbestimmungswunsch umsetzen wollen, das dann später missbrauchen, wie beispielsweise Fidel in Cuba, das kann man vorher nie zu 100% wissen.

Mit deiner skeptischen Haltung, könntest du prinzipiell jedes Unabhängigstreben von unterdrückten Völkern ablehnen.


Es ist eine Sache Unabhängigkeitsstreben zu akzeptieren. (Prinzipiell finde ich es besser, wenn ein gemeinsamer Weg gefunden wird. Das Auseinanderdifferieren in immer kleinere Ethnien provoziert m.E. langfristig immer neue Spannungen)
Allerdings muss man nicht mitmischen. Die Gefahr von den Parteien benutzt zu werden ist groß.

Nenne mir bitte große Rettungsaktionen für unterdrückte Völker, die der betroffenen Region wirklich Frieden brachten.
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Skeptiker
"I can't breathe!"



Anmeldungsdatum: 14.01.2005
Beiträge: 16834
Wohnort: 129 Goosebumpsville

Beitrag(#985938) Verfasst am: 21.04.2008, 20:33    Titel: Besseres Verhältnis Antworten mit Zitat

Reza hat folgendes geschrieben:
Klimsch hat folgendes geschrieben:
Reza hat folgendes geschrieben:
Also, wenn ich das richtig verstehe was du zum Besten gibst, dann versuchen die Tibeter in Tibet, die Han Chinesen von deren angestammten Gebiet zu vertreiben und als Ethnie auszugrenzen.
Also sind die Tibeter kürzlich in Tibet eingewandert, und haben die Han Chinesen vertrieben?
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Zitat:
China hat eine Kampagne der »patriotischen Erziehung« in der Himalaya-Region gestartet. Die Zeitung Tibet Daily berichtete am Montag, die zweimonatige Aktion solle die Beziehungen zwischen der Öffentlichkeit und der Kommunistischen Partei stärken. Parteimitglieder wollen den Plänen zufolge die Bewohner der tibetischen Hauptstadt Lhasa und der umliegenden Regionen über die Unruhen vom 14. März aufklären, hieß es in dem Zeitungsbericht weiter.

http://www.jungewelt.de/2008/04-22/061.php


Skeptiker
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K.I.Z - Frieden

Das ist Postmoderne Ideologie! Psychologe und Philosoph analysieren RASSISMUS-Video

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DeHerg
nun schon länger Ranglos



Anmeldungsdatum: 28.04.2007
Beiträge: 6525
Wohnort: Rostock

Beitrag(#985979) Verfasst am: 21.04.2008, 20:55    Titel: Antworten mit Zitat

Klimsch hat folgendes geschrieben:
Außerdem sind die Deutschen (nicht alle natürlich) oft dermaßen borniert, überheblich, rassistisch, dumm, fanatisch, dass es richtig weh tut.

Wie findest du das, wenn wir in der Slowakei vom Wandern kommen und durch ein Dorf gehen, dass die Kinder einem nachrufen: "Deutsche - Arschloch"?

An anderer Stelle berichtete ich bereits von einer Urlaubs-Stammtisch-Bekanntschaft in einer Pizzeria, wo ein (west)deutscher Ausbilder einen Afrikaner dermaßen überheblich behandelte, wobei der Afrikaner (ein studierter Techniker aus Kamerun) wesentlich mehr Bildung und Benehmen hatte, sich aber nichts anmerken ließ.
diese (negativen)Eigenschaften mit der Tatsache deutscher(oder anderer Nationalität) zu sein, verbinden zu wollen, halte ich für genauso wenig nachvollziebar wie Stolz zu sein einer Nationalität anzugehören.
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Sanne
gives peas a chance.



Anmeldungsdatum: 05.08.2003
Beiträge: 12088
Wohnort: Nordschland

Beitrag(#987562) Verfasst am: 24.04.2008, 08:20    Titel: Antworten mit Zitat

Schon unsere Großeltern waren/ wurden von Tibet begeistert:

http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/1843/nazis_auf_dem_dach_der_welt.html
Zitat:
Nazis auf dem Dach der Welt
Ein SS-Kommando mit Geheimauftrag im Himalaja? Was schwer nach Hollywood klingt, gab es tatsächlich. SS-Chef Heinrich Himmler schickte 1938 eine NS-Expedition nach Tibet - die Rasseforscher sollten bei dem Bergvolk nach den "Ur-Ariern" suchen.

Zitat:
Bleibendes Zeugnis der Tibet-Expedition ist der Dokumentarfilm "Geheimnis Tibet", den die SS-Expedition auf dem Dach der Welt drehte. Die Uraufführung fand im Januar 1943 im Münchner Ufa-Palast statt. Nicht nur der berühmte schwedische Asien-Forscher und Nazi-Sympathisant Sven Hedin war begeistert - die Exotik des Himalaja faszinierte das vom Krieg langsam zermürbte Publikum und machte den Streifen an den deutschen Kinokassen zu einem echten Schlager, ja verursachte im Reich einen regelrechten Tibet-Rausch.

Mehr als 400 Publikationen nahmen das Thema der Dokumentation auf. Es war der perfekte Propaganda-Coup: Tollkühne SS-Männer als Wissenschaftler und Forscher in geheimnisvollen fremden Landen auf der Suche nach den arischen Urahnen - kein schlechter Dreh, um an der Heimatfront Begeisterung für Eroberungen im Osten wach zu halten und zugleich die SS als pfundigen Abenteurerclub zu präsentieren.


Zitat:
Das verzerrende Bild eines mit den Nazis sympathisierenden Tibets allerdings wirkt bis heute nach. Braune Apologeten und rechtsgewirkte Esoteriker vereinnahmen bis heute die Tibeter, auf der anderen Seite versuchen linke Ideologen, den Dalai Lama in die Nähe des Faschismus zu rücken. In beiden Fällen wird eine fremde Kultur für eigene Zwecke eingespannt - und wie damals sagen solche Tibet-Beschreibungen mehr über die Vereinnahmer selbst aus als über das Objekt ihrer Begierde.

_________________
Ich will das Internet doch nicht mit meinen Problemen belästigen! (Marge Simpson)
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Klimsch
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Anmeldungsdatum: 10.04.2008
Beiträge: 319

Beitrag(#987842) Verfasst am: 24.04.2008, 16:45    Titel: Antworten mit Zitat

Sanne hat folgendes geschrieben:
....versuchen linke Ideologen, den Dalai Lama in die Nähe des Faschismus zu rücken
Das habe ich nun noch nicht gehört.
Aber meinst du sowas: www.trimondi.de/deba06.html
oder das hier: http://home.arcor.de/tantram/#Faschisten

Ob das linke Seitenbetreiber sind? Und was heißt schon "linke"?
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Klimsch
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Anmeldungsdatum: 10.04.2008
Beiträge: 319

Beitrag(#987844) Verfasst am: 24.04.2008, 16:48    Titel: Antworten mit Zitat

DeHerg hat folgendes geschrieben:
diese (negativen) Eigenschaften mit der Tatsache deutscher (oder anderer Nationalität) zu sein, verbinden zu wollen, halte ich für genauso wenig nachvollziebar wie ....
Da bin ich mir eben nicht ganz klar drüber. Man müsste mit ehrlichen Leuten reden, die viel herumkommen. Sicher werden viele Deutsche nach wie vor im Ausland geachtet.
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Sermon
panta rhei



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18430
Wohnort: Sine Nomine

Beitrag(#1000641) Verfasst am: 15.05.2008, 10:06    Titel: Antworten mit Zitat

Konfessionslosenverband sieht in Treffen mit Dalai Lama falschen Akzent in der Menschenrechtsdebatte

http://gottkoenig.de/
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"Der Typ hat halt so seine Marotten" (Sermon über Sermon) Der Typ hat so seine Macken
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1000645) Verfasst am: 15.05.2008, 10:11    Titel: Antworten mit Zitat

Muss man dafür unbedingt die junge welt zitieren? Mit den Augen rollen
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1000651) Verfasst am: 15.05.2008, 10:17    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Muss man dafür unbedingt die junge welt zitieren? Mit den Augen rollen

Man muß nicht, aber sollte man nicht dürfen?
_________________
Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#1000656) Verfasst am: 15.05.2008, 10:23    Titel: Antworten mit Zitat

Hier werden eindeutig diverse Prioritäten zerschwafelt: Das 'alte Tibet', selbst wenn es darauf hinauslaufen sollte, ist immer noch wesentlich besser, als die chinesische Zentralregierung.
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1000658) Verfasst am: 15.05.2008, 10:26    Titel: Antworten mit Zitat

Argaith hat folgendes geschrieben:
Hier werden eindeutig diverse Prioritäten zerschwafelt: Das 'alte Tibet', selbst wenn es darauf hinauslaufen sollte, ist immer noch wesentlich besser, als die chinesische Zentralregierung.

Ach ja? Was genau ist daran besser?
_________________
Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#1000662) Verfasst am: 15.05.2008, 10:45    Titel: Antworten mit Zitat

Ich kenne die Geschichte des tibetischen Mönchstums gut genug und weiss, dass das eine Tyrannei war, etc. Es wird den unter Gefahr demonstrierenden Tibetern und ihren Unterstützern im Ausland vorgeworfen, man würde einem verklärten, mythischen Vergangenheitsbild nachtrauern. Davon abgesehen, dass das eine vollkommen hirnlos bevormundende, eierstockgelenkte Haltung ist, spielt das alles überhaupt keine Rolle. Der Status der Annektion Tibets durch China ist illegal, wenn auch politisch durch den Weichei-Westen mittlerweile, nach jahrzehntelanger Verschleppung, 'akzeptiert'. Nur das zählt. Eine nachgiebige Politik gegenüber China darf man sich einfach nicht mehr erlauben. Jede Annektion die verhindert werden kann, muss verhindert werden. Es ist bedauerlich, dass die Ammis hier die einzigen sind, die klar sehen.
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1000665) Verfasst am: 15.05.2008, 10:54    Titel: Antworten mit Zitat

Argaith hat folgendes geschrieben:
Ich kenne die Geschichte des tibetischen Mönchstums gut genug und wiess, dass das eine Tyrannei war, etc. Es wird den unter Gefahr demonstrierenden Tibetern und ihren Unterstützern im Ausland vorgeworfen, man würde einem verklärten, mythischen Vergangenheitsbild nachtrauern. Davon abgesehen, dass das eine vollkommen hirnlos bevormundende, eierstockgelenkte Haltung ist, spielt das alles überhaupt keine Rolle.

Meines Erachtens spielt es sehr wohl eine Rolle, was für einen Staat und was für eine Gesellschaft man anstelle des Status Quo haben möchte. Es ist sogar die entscheidende Frage.

Im übrigen: "eierstockgelnkt" ... Pillepalle

Argaith hat folgendes geschrieben:
Der Status der Annektion Tibets durch China ist illegal,

Das ist keineswegs sicher.

Argaith hat folgendes geschrieben:
Eine nachgiebige Politik gegenüber China darf man sich einfach nicht mehr erlauben. Jede Annektion die verhindert werden kann, muss verhindert werden. Es ist bedauerlich, dass die Ammis hier die einzigen sind, die klar sehen.

Es geht bloß nicht darum, eine Annexion zu verhindern, weil sie längst ein Faktum ist.

Den Amis gehen die Interessen Tibet am Arsch vorbei. Wenn die sich für oder gegen sie engagieren, dann, weil sie eigene Interessen verfolgen.

Mich interessiert immer noch, was am alten regime in Tibet besser war.
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Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#1000674) Verfasst am: 15.05.2008, 11:02    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Meines Erachtens spielt es sehr wohl eine Rolle, was für einen Staat und was für eine Gesellschaft man anstelle des Status Quo haben möchte. Es ist sogar die entscheidende Frage.


Nein es spielt keinerlei Rolle, was irgendwer, außer den Tibetern, darüber denkt.

Zitat:
Im übrigen: "eierstockgelnkt" ... Pillepalle


Ich weiss nicht, was ich sonst in diesem Bemutterungsreflex sehen soll.

Zitat:
Das ist keineswegs sicher.


Doch

Zitat:
Es geht bloß nicht darum, eine Annexion zu verhindern, weil sie längst ein Faktum ist.


Nein, ist sie nicht. Die Chinesen in Tibet müssen nicht mal auswandern, um das zu ändern, es muss nur eine unabhängige Regierung Tibets einberufen werden. Das kann jederzeit geschehen und daneben steht eine angebliche Faktizität des Annektionszustandes bedeutungslos da.

Zitat:
Den Amis gehen die Interessen Tibet am Arsch vorbei. Wenn die sich für oder gegen sie engagieren, dann, weil sie eigene Interessen verfolgen.


Was die USA will ist offensichtlich. Es geht um ein Machtspielchen und darum, China zu schwächen und das ist auch richtig so.

Zitat:
Mich interessiert immer noch, was am alten regime in Tibet besser war.


Mich aber nicht, das habe ich doch wohl klar gemacht. Davon abgesehen glaube ich aber weder, dass das alte Regime wirklich wieder zurückkommen würde, noch, dass Menschenrechtsverletzungen darunter häufiger vorkamen, als unter den Chinesen. Die Teufel-Belzebub-Abwägung ist für mich aus offensichtlichen Gründen nicht diskutierenswert. Es ist lächerlich sich hier 'aufklärerisch' für das chineische Regime in die Bresche zu werfen und den pöhsen Buddhismus zu bashen.
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1000681) Verfasst am: 15.05.2008, 11:07    Titel: Antworten mit Zitat

Argaith hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Meines Erachtens spielt es sehr wohl eine Rolle, was für einen Staat und was für eine Gesellschaft man anstelle des Status Quo haben möchte. Es ist sogar die entscheidende Frage.


Nein es spielt keinerlei Rolle, was irgendwer, außer den Tibetern, darüber denkt.

Dann lebewohl, Idee der Menschenrechte. Winken
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Sermon
panta rhei



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Beiträge: 18430
Wohnort: Sine Nomine

Beitrag(#1000682) Verfasst am: 15.05.2008, 11:09    Titel: Antworten mit Zitat

Argaith hat folgendes geschrieben:
Es ist lächerlich sich hier 'aufklärerisch' für das chineische Regime in die Bresche zu werfen und den pöhsen Buddhismus zu bashen.


Wer tut das denn hier?
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