zelig hat folgendes geschrieben: |
Ich finde es gerade extrem peinlich, wie Wagenknecht versucht aus der aktuellen Situation politischen Erfolg zu schlagen. |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Vor allem macht sie damit eher Werbung für die AfD als für ihre Partei. Ist Sarah schon leicht auf Querfront vorgebügelt? |
Zitat: |
Statement zu den umstrittenen Äußerungen von Sahra Wagenknecht
Die aktuelle Debatte um Sicherheit und Schutz vor Anschlägen und Attentaten darf nicht mit der flüchtlingspolitischen Debatte vermischt werden. Und erst recht dürfen Gewaltereignisse nicht dazu instrumentalisiert werden, eine Abschottungs- oder Abschiebepolitik gegen Flüchtlinge weiter voranzutreiben. Deutschland wird nicht sicherer, wenn weiter Angst und Misstrauen geschürt wird. Sahras Presseerklärung ist nicht „missverstanden“ worden, sondern sie ist Ausdruck eines komplett falschen Ansatzes, den unsere Fraktionsvorsitzende verfolgt. Sie setzt damit die Linie fort, die sie schon mit ihren Äußerungen über „Obergrenzen“ und die Bezeichnung des Asylrechts als „Gastrecht“ eingeschlagen hat: Die Vielzahl von Flüchtlingen schon per se als Problem, und jetzt auch ausdrücklich als Sicherheitsproblem, zu bezeichnen. Ausgerechnet die gewalttägigen Ereignisse der letzten Tage als Beispiel zu nehmen, um einen Zusammenhang mit der Flüchtlingszuwanderung herzustellen, ist politisch extrem kontraproduktiv und entspricht haargenau den Forderungen von konservativen bis rechtsextremen Asylfeinden. (...) Denn es gibt überhaupt keinen Grund, die jüngsten Gewalttaten mit der Fluchtmigration in Verbindung zu bringen. Abgesehen davon, dass die Motive bei den jeweiligen Tätern völlig unterschiedlich sind, ist es absolut unredlich, Flüchtlinge besser überwachen und den Sicherheitsapparat verstärken zu wollen, weil von einer Million Flüchtlinge zwei eine schwere Gewalttat verübt haben. Was DIE LINKE jetzt mit Nachdruck machen muss: Das Asylrecht offensiv verteidigen. Denn schon instrumentalisieren konservative Law-and-Order-Politiker die Gewalttaten, um weitere Verschärfungen des Asylgesetzes zu fordern. Auch die leidige Debatte um Bundeswehreinsätze im Inland wird wieder aufgewärmt. Diesem Populismus muss sich DIE LINKE geschlossen entgegenstellen. http://www.dielinke-nrw.de/parlament/bundestag/detail_nrw_bt/zurueck/nrw-im-bundestag/artikel/statement-zu-den-umstrittenen-aeusserungen-von-sahra-wagenknecht/ http://www.labournetaustria.at/ulla-jelpke-zu-s-wagenknecht-wilfried-hanser/ |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||||
Sahra ist zumindest nicht auf Marxismus gebügelt. Aber immerhin hat Wagenknecht, die alles andere ist als eine neue Rosa Luxemburg, in der Partei Gegenwind, z.B. von der innenpolitischen Sprecherin Ulla Jelpke:
Wie man sieht, ist die Partei die LINKE alles andere als ein homogener politischer Block und sie besteht nicht nur aus progressiven oder antibürgerlichen Kräften, wie man sieht ...- |
schtonk hat folgendes geschrieben: |
Sarah Wagenknecht hat sich einerseits dazu verstiegen, in der Flüchtlingsdebatte AfD-würdige Töne anzuschlagen. |
fr-online.de hat folgendes geschrieben: |
Wagenknecht hatte nach dem Terrorakt von Ansbach erklärt, die Aufnahme und Integration einer großen Zahl von Flüchtlingen sei „mit erheblichen Problemen verbunden und schwieriger, als Merkels leichtfertiges ‚Wir schaffen das‘ uns im letzten Herbst einreden wollte“. |
schtonk hat folgendes geschrieben: |
Sie ist linkspopulistisch. Links ist sie nicht. |
Hebart hat folgendes geschrieben: |
Man sollte Sahra Wagenknecht vielleicht lieber selber zuhören, z.B. in diesem Interview. Eine Definition von "LINKS" erscheint dann evtl. nicht mehr nötig |
Zitat: |
So richtet sich ihr Populismus gegen ihre Genossen. Die sind wehrlos.
[...] Die interne Kritik fordert den Zuspruch der Bürger noch stärker heraus. Das wiederum wirkt einschüchternd in die Linke zurück. So richtet sich Wagenknechts Populismus gegen die eigene Partei und dominiert sie. Die ist dagegen wehrlos. |
Er_Win hat folgendes geschrieben: | ||
der Müller ist doch ein Verschwörungstheoretiker, |
Zitat: |
solche Interviews hört man sich als rechter "LINKER" nicht an. "Richtige" Linke zerfleddern sich selbst in sinnlosen ideologischen Haarspaltereien, während sie realpolitisch neoliberale Positionen im Sinne des "teile und herrsche" durch eigene Ausgrenzungs-Polemik transportieren. Außerdem darf in dem ideologischen Laberkollektiv niemand mit abweichenden Ideen erfolgreich sein, das ist sofort verdächtig und ein unterschwelliger Neid wird in moralisierendem Wehklagen über "Links-Ideologie-Verrat" ausagiert, mit einem großen Schuß Selbstmitleid. |
Zitat: | ||
Und diese links-ideologische Einstellung kommt bei mir an wie eine fundamentalistische Heilslehre womit verständlich wird, dass man die Wagenknecht "exkommunizieren" sollte. |
Zitat: |
...weil man Zeuge eines Zeitgeistes wird, in dem das Label den Inhalt ersetzt ‒ oder aber der Inhalt bis zur Unkenntlichkeit verwässert wurde. „Links“ ist in diesem Kontext etwa so wie „Bio“ oder „Grün“: Was darauf steht, muss noch lange nicht drinstecken. Vielmehr ist es beliebig, dialektisch begrenzt, im Habitus entgrenzt, Hauptsache politisch korrekt und im Trend.
... Die Verlagerung von einer Makro- auf die Mikroperspektive kommt durch die nun „unbedingte“ Priorisierung der „Gleichstellung von Minderheiten“ zum Ausdruck. Dieser Prozess paart sich mit einer kosmopolitischen Orientierung auf Kosten von Gerechtigkeitsfragen im nationalen Kontext wie „sozial- oder lohnpolitischen Auseinandersetzungen“, die auch popularisiert im Slogan „no borders, no nations“ zum Ausdruck kommt. Der Nationalstaat, einst Garant von demokratischen und sozialen Rechten, wird von denen, die das neue „Links sein“ prägen, als „überholt und gestrig“ betrachtet. ... „Das ideale neoliberale Selbst braucht gar nicht zu wissen, dass es neoliberal ist.“ (Mirowski, Untote leben länger: 112) |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Dieter, der Treckerfahrer macht sich Gedanken über Sahra & Oskar:
Dietmar Wischmeyer - Sarah Wagenknecht & Oskar Lafontaine 2011 (nur 3:06 min!) |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||
Die LINKE hat ihre schlechtesten Landtags-Wahlergebnisse in Bayern, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein. Ansonsten war sie auch in Niedersachsen und selbst Nordrhein-Westfalen unter 5%. Knapp war es auch bei der letzten Landtagswahl in Hessen, wo die LINKE auf 5,2% kam. Quelle Wikipedia Die Faktoren sind vielfältig. Grundsätzlich ist der Einfluss der antikommunistischen bzw. Anti-DDR-Propaganda in Westdeutschland immer noch sehr stark und nicht zu unterschätzen. Ein Rolle spielen aber auch: - die Religion (siehe Bayern, Ba-Wü, Rh-Pfalz) - der Gegensatz Stadt-Land (siehe Berlin, Hamburg, Bremen. Die LINKE hat unter den Ost-Bundesländern in Meck-Pomm ihr schlechtestes Ergebnis.) - und erst an dritter Stelle sind es wohl wirtschaftliche Faktoren. Die LINKE selbst präsentiert sich andererseits aber auch zu konformistisch; man merkt an den meisten Themen, dass die Partei *dazu gehören möchte*. Sie gibt sich oft kleinlaut, stellt ihre vielfältigen Kompetenzen unter den Scheffel (- z.B. ihre außerordentlich hohe Kompetenz im Bereich Wohnungspolitik! -) und kann so nur schwer aus dem Windschatten des Etablierten heraus kommen. Auch die Medien behandeln die LINKE nicht gerade fair und widmen ihr wenig Aufmerksamkeit, abgesehen von Wagenknecht, ausgerechnet. Der AfD haben die deutschen Medien dagegen in den letzten Jahren viel zu viel Publicity besorgt, was auch zu ihrem Erfolg beigetragen hat. Warten wir jetzt mal die Hessen-Wahl ab. Da liegt die Prognose für die LINKE ja bei 8%. Fatal für die LINKE ist aus meiner Sicht, dass sie immer noch auf die SPD und die GRÜNEN als Bündnispartner wartet, um endlich eine soziale und ökologische Politik in Deutschland auf die Beine zu stellen. Nur - da kann die LINKE lange warten. Beide, sowohl SPD als auch GRÜNE, liebäugeln nach wie vor mit einer großen Koalition mit CDU/CSU; sie sind unbelehrbar, womit die Fortdauer des CDU-Staates auf mittlere Sicht festgeschrieben ist. Die einzige Chance, da auszubrechen, sind Bewegungen von unten, also so wie letzten Sonntag in Berlin mit den 240.000 als mächtige Demonstration des politischen (Un-)Willens der Zivilbevölkerung. Auch koordinierte Massenstreiks können geeignete Mittel sein, um die Kapitalparteien unter massiven Druck zu setzen und durch neue Parteien vielleicht abzulösen. Gleiches gilt für sämtliche neoliberalen und rechten Staaten in Europa. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Das sehe ich völlig anders. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Woran es liegt, dass die Linke so schlecht abschneidet weiß ich nicht. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Jedenfalls nicht durch die Gründe, die Du hier aufzählst. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
In den Medien sehe ich kaum "unfaire" Behandlungen der Linken.
Im Gegenteil; die AFD bekommt fast ausschließlich negative Presse. Legt aber trotzdem jedesmal zu. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Woran es liegt, dass die Linke so schlecht abschneidet weiß ich nicht. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||
Vielleicht weil die Politik der Linken an den Wünschen und Interessen der meisten Menschen vorbeigeht? |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||||
Du beziehst dich auf das Parteiprogramm der Linken...? |
Lebensnebel hat folgendes geschrieben: | ||||||
Wahrscheinlich auf die real existierende Politik der Linken ...! |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: |
Weder noch, sondern einfach auf das Wahlverhalten der Menschen, und Menschen entscheiden (nicht nur in diesem Zusammenhang) nach ihren Wünschen und Interessen, wobei die Mischung ihnen überlassen ist. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: |
Bisher jedenfalls ist man als Wähler noch niemandem über seine Motive Rechenschaft schuldig. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: |
Tatsache ist, daß die Linke nur eine geringe Zahl von Wählern erreicht, und das liegt an der Linken, nicht an den Wählern. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Die > 30% Ungläubigen befinden sich oft in einer Art Zwitter-Stadium zwischen alter Religiösität der Eltern und noch nicht stattfundener intellektueller Emanzipation. oft steckt der religiös begründete antilinke Reflex immer noch drin. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Die südlichen Regionen mit geringen LINKE-Anteilen sind schon immer noch extrem konservativ und kulturell traditionalistisch. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||||
|
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
... das Problem, dass die LINKEN ihr Wahlpotenzial nicht auch bei den Bevölkerungskreisen entfalten können, denen die Umwelt etwas bedeutet. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
SPD, GRÜNE und Gewerkschaften mischen ja nur mit, a) weil sie gesehen haben, das wird ein großes Event ... |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Gutbezahlte Facharbeiter von BMW und Audi sind gut gebildet. Sie können z.B. gegen die Produktion unökologischer Dreckschleudern streiken, die ja schließlich auch ihre Gesundheit gefährdet und die ihrer Kinder. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Auch gibt es bei den Autozulieferen von BMW und Audi z.B. das Problem der unterbezahlten Zeitarbeiter, mit denen die Kernbelegschaften sich auch solidarisieren könnten. |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Sorry, aber das halte ich für Unsinn. Nur weil jemand nicht links wählt, muß sie/er nicht unemanzipiert sein. Eher ist es so, daß Grüne, Linke und viele Gläubige eine Schnittmenge im universalistischen Ansatz haben, etwa wenn es um den Umgang mit Flüchtlingen geht oder um die Kapitalismuskritik. |
Zitat: |
Die Linke musste in Brandenburg hohe Verluste hinnehmen. Landesweit verlor sie gegenüber der Bundestagswahl 2009 exakt 6 Prozent der Zweitstimmen. Die Partei brach vor allem in ihren bisherigen Hochburgen ein, so im Wahlkreis Potsdam, wo sie von 25,4 auf 20,1 Prozent abrutschte. Oder in Frankfurt/Oder (minus 6,8 Prozent). Laut Statistischem Landesamt verlor die Linke nicht in einem bestimmten sozialen Umfeld, sondern offenbar breit gestreut in verschiedensten Bevölkerungsschichten. Mit dem christlichen Glauben verträgt sich ein Kreuz bei der Linken aber offenbar nicht. In Gegenden mit vielen Protestanten und Katholiken sei der Zweitstimmenanteil besonders niedrig, heißt es. Am wenigstens konnte die Linke zudem in stark christdemokratisch geprägten Gebieten punkten
https://www.tagesspiegel.de/berlin/die-linke-und-wer-waehlt-die-linken/8835650.html |
step hat folgendes geschrieben: | ||
What? Die Münchner sind sicher nicht besonders konservativ und haben trotzdem nicht links gewählt. Im Gegensatz dazu erscheinen mir Linkswähler im Osten eher "kulturell traditionalistisch". |
step hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Hallo? Deine Behauptung bezog sich auf die Linke. |
Zitat: |
Die Linke: Die unsichtbare Oppositionsführerin
Dass die Linkspartei ein Medienproblem hat, dürfte den meisten Zuschauern schon länger bewusst sein. In den vergangenen Tagen erschienen mehrere wissenschaftliche Beiträge, die Hinweise darauf geben, wie groß dieses Problem tatsächlich ist. So wurde Die Linke bei den vergangenen Bundestagswahlen zwar drittstärkste Partei und im Ergebnis der Koalitionsverhandlungen zur Oppositionsführerin. Dieser neue Status im Bundestag beeinflusst die mediale Wahrnehmung bisher jedoch nicht. Im Gegenteil: Seit den Wahlen treten zunehmend weniger Politiker der Linkspartei in den Nachrichten auf und auch in der gedruckten Presse kam Die Linke immer weniger vor. Auf einen historischen Tiefststand fiel die Präsenz der Linken nach Angaben des Kölner Instituts für empirische Medienforschung (IFEM) im vergangenen Monat Dezember. In den wichtigsten Nachrichtensendungen von ARD, ZDF, RTL und SAT1 gehörten gerade noch 2,6 Prozent der auftretenden Politiker der Linken an. Damit liegt die Partei abgeschlagen noch weit hinter parteilosen Mandatsträgern und nahe bei der Kategorie "Sonstige", die sich Piraten, AfD und NPD teilen. Die Grünen, im Bundestag nur geringfügig schwächer aufgestellt als Die Linke, erreichten in diesem Monat mit fast acht Prozent mehr als die dreifache Medienpräsenz in den untersuchten Sendungen. Ähnlich häufig waren im Dezember auch Politiker der FDP zu Gast in den Nachrichten, obwohl die Partei weder im Bundestag noch in einer Landesregierung vertreten ist. Gegenüber Telepolis bestätigt der Geschäftsführer des IFEM, Udo Michael Krüger, dass sich diese Tendenz für das gesamte Jahr 2013 abzeichnet. "Die Linke hat unter den parlamentarischen Parteien in allen Nachrichtensendungen die geringste Präsenz. https://www.heise.de/tp/features/Die-Linke-Die-unsichtbare-Oppositionsfuehrerin-3363549.html?seite=all |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Du meinst z.B. die Grünen-Wähler? Mein Eindruck ist: 1. B90/Grüne und LINKE repräsentieren ein unterschiedliches Gesellschaftsmodell, auch wenn sich einige Forderungen überlappen. Die Grünen repräsentieren sehr stark eine emanzipierte, offene Gesellschaft mit großen individuellen Freiheiten. Die LINKE dagegen repräsentiert eine ideologische Strenge und einen starken, eher gleichschaltenden Staat. So kommt es jedenfalls rüber. 2. Die LINKE neigt stark zu moralisch aufgeladenen Vereinfachungen, die bösen Unternehmer und die guten Proletarier usw. - das schreckt glaube ich klügere Menschen eher ab. Der Gysi hatte das glaube ich erkannt und tunlichst vermieden bzw. geschickter verpackt. Ist aber nur mein subjektiver Eindruck. |
step hat folgendes geschrieben: |
Dazu kommt, daß die Linkspartei Umwelt nicht so wirklich glaubwürdig priorisiert. Z.B. fordern sie den Kohleausstieg nur bis 2035, und die Forderungen sind meist mit der Einschränkung, daß es nicht zu "sozialen Nachteilen" führen darf. |
Zitat: |
Fossile Energieträger wie Braunkohle sind nicht zukunftsfähig, wenn Klimaschutz ernst genommen und die Pariser Klimaziele erreicht werden sollen. Ein sofort beginnender Kohleausstieg in Deutschland und europaweit ist unverzichtbar. Die Kohlekommission der Bundesregierung muss hier die Weichen stellen – gegen die Profitinteressen von RWE und Co.
https://www.dielinke-europa.eu/de/article/11980.ausstieg-aus-der-braunkohle.html |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Das ist zumindest den Grünen gegenüber unfair, die haben von Anfang an solche Demos immer unterstützt und selbst auch organisiert. Auch schon als es noch gar keine Linkspartei gab. Die sind aus solchen Aktionen entstanden, kann man sagen. |
step hat folgendes geschrieben: | ||||
Tja, Bildung ist ein weites Feld ... ich glaube, die meisten von denen fahren selber lieber unökologische Dreckschleudern. Kinder hin oder her.
Ja klar, aber dazu müßten sie ihre unmittelbaren Interessen mit ungewissem Ausgang hintanstellen, und wer tut das schon? |
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