Zumsel hat folgendes geschrieben: |
Und natürlich zeigen sich alle diese Misstände in Städten, zumal in Metropolen, am Klarsten. Zugleich sind eben diese aber auch die Orte, an denen Gegenbewegungen und Subkukturen entstehen und gedeihen, Widerstände, die über Rückzug, Aussteigertum und Eskapismus hinausgehen. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: |
Außerhalb von Städten wird es schwerer gegen Autos zu sein, und dort zieht man hin wenn kleine Menschen kommen(>kaum Zeit für Gegenbewegungen,Verpflichtungen), Stadt ist eher Single-Haushalt. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Gut, das kann man sich im Ruhrgebiet besser leisten als in Berlin, Hamburg oder München, aber auch da hab ich schwere Zweifel, ob sie wirklich aufs Land gezogen wären ... oder nicht eher die Ansprüche ein bisschen runtergeschraubt hätten. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Was der ADAC vorrechnet interessiert mich als Privatmann nicht, denn der ADAC rechnet betriebswirtschaftlich. Mich interessiert nur, was ich monatlich aufwenden muß für meine Karre und das sind nun mal die rd. 170 €, nicht mehr. Es sei denn, ich fahre die Karre an die Wand und muß Reperaturkosten hinblättern. In den 10 Jahren kommen gerade mal 60.000 km zusammen, da müssen noch nicht mal die Bremsbeläge erneuert werden, nur die Scheibenwischerblätter und bei 40.000 km vielleicht 1 Satz Reifen und 1 Akku. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||
Klar, wenn man meint, dass Wertverlust, Wartung und Reparaturen keine Kosten sind, kann man das so rechnen. Ist halt unredlich, aber was soll's. Das kannst du ja gut. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||||
zum Schwachsinn: Der Westhafen Tower ist ein Hochhaus im Gutleutviertel von Frankfurt am Main. Das 112,3 Meter hohe Gebäude wurde vom Architektenbüro Schneider + Schumacher entworfen und im Jahr 2004 fertiggestellt. Der Westhafen Tower gehört zu den ersten Gebäuden am ehemaligen Frankfurter Westhafen. Um das Hafenbecken entstanden seit dem Jahr 2000 neben Bürogebäuden auch Wohnungen. .....Der Westhafentower ist schon ein gigantisches Gebaeude. Und auf dem obersten Stock klasse fuer Abendveranstaltungen mit Rundumblick auf Frankfurt und den Main. Ob die Gäste und das Personal nun dort schlafen oder nicht spielt doch keine Rolle, wenn es im unteren Bereich ein Feuer gibt, dann hilft nur noch der Hubschrauber. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Das Problem ergibt sich bei Gebäuden zwischen 20 und 60 m Höhe, das dürfte die Mehrzahl der vielgeschossigen Wohnhäuser von Siedlungsgesellschaften betreffen, die Massenquartiere für OttoNormal. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Was der ADAC vorrechnet interessiert mich als Privatmann nicht, denn der ADAC rechnet betriebswirtschaftlich. Alchemist, bei einem Auto, mit dem man nur 6.000 km/a fährt, braucht man keine Wartung, nur alle 2 Jahre TÜV, den macht eine private Klitsche für 200 €. Und einen Satz Reifen zieht dir jede Tankstelle für weniger als 400 € auf. Scheibenwischerblätter kaufst du dir im Baumarkt für 20 €. Rechne ich von den 14.000 € jedes Jahr 1.400 € Verlust und am Ende noch 1.000 € Restwert, dann liege ich halt beim Benzinpreis von etwa 1,35 €/l und 5 l/100 km bei den genannten Werten. Meine Karre kostet 64 € Steuer/a und die Versicherung 403 €/a, das macht insgesamt ca. 190 €/Monat. Zieh ich jetzt den Restwert ab, dann bleiben dann etwa 180 €/Monat. |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||
Welches Problem? |
VanHanegem hat folgendes geschrieben: | ||
Also selbst bei diesen (zweifelsfrei stark geschönten) Werten immer noch 40 ct/km. In diesem Fall sollte man einen Umstieg auf Rad/Öffis ernsthaft in Erwägung ziehen. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||
Feuer im EG oder 1. OG, wenn das Treppenhaus verqualmt ist, ist der Fluchtweg für die darüber liegenden Geschosse abgeschnitten. Bis ins 5. OG reicht eventuell die Drehleiter der Feuerwehr, für die Bewohner 6.OG und aufwärts sieht es dann schlecht aus, die können wegen des verqualmten Treppenhauses auch nicht ins 5. OG absteigen. In neueren Gebäuden sind die Treppenhäuser üblicherweise eigene Brandabschnitte, so daß sich das Feuer von unten nach oben nicht über sie ausbreitet, häufig genug aber über die Fassaden. Besonders bei den jetzt mit bis zu 25 cm dicken Styroporplatten wärmegedämmten Gebäuden besteht die Gefahr der Brandübertragung von unten nach oben über die Fassaden. |
jdf hat folgendes geschrieben: |
GUCK DIE DIE BEKACKTEN BRANDSCHUTZANFORDERUNGEN FÜR HOCHHÄUSER AN, BEVOR DU SO EINE SCHEISSE SCHREIBST ODER HALT EINFACH DEINE FRESSE! ICH HABE DIR DIE QUELLEN DAFÜR GENANNT! |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||||||
GUCK DIE DIE BEKACKTEN BRANDSCHUTZANFORDERUNGEN FÜR HOCHHÄUSER AN, BEVOR DU SO EINE SCHEISSE SCHREIBST ODER HALT EINFACH DEINE FRESSE! ICH HABE DIR DIE QUELLEN DAFÜR GENANNT! |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Unterschied zwischen Theorie und Praxis: https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Waermedaemmung-Ignoranz-der-Brandgefahr,waermedaemmung205.html |
VanHanegem hat folgendes geschrieben: | ||
Also selbst bei diesen (zweifelsfrei stark geschönten) Werten immer noch 40 ct/km. In diesem Fall sollte man einen Umstieg auf Rad/Öffis ernsthaft in Erwägung ziehen. |
Ahriman hat folgendes geschrieben: | ||||
Mein Toyota-Starlet hat damals 63 Pfennige pro Kilometer gekostet. Das ist nun schon eine Weile her, da war auch der Sprit noch billiger. Ich hatte alle, wirklich alle Autokosten, angefangen vom Kaufpreis bis zu den Parkgroschen, aufgezeichnet und am Schluß den Verkaufserlös abgezogen. Das war also der wirkliche Kilometerpreis. Und der dürfte heute - wenn es diesen Wagen noch gäbe - wohl doppelt so hoch liegen. Falls es intressiert, er hat 6,35 Liter Normalbenzin auf 100 km gebraucht. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Bei einem Daimler oder BMW kostet ja das Lämpchen wechseln gleich einen 3-stelligen Betrag, weil die Karren in die Werkstatt und auf die Hebebühne müssen mit teilweisem Ausbau der vorderen Stoßfänger. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Ahriman, ich brauche 5 l/100 km, aber das ist nicht entscheidend, sondern die Zahl der gefahrenen km. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||
Du willst mich doch verarschen, oder? Das kann doch nicht dein ernst sein! Oder bist du zu doof? Ich werde deinen restlichen Mist ignorieren, bis du endlich diese entscheidende Frage beantwortest: WARUM vergleichst du dein Kaufpreis eines Gebrauchtwagens (Verbrenner) mit der eines Neuwagens (Elektro)? |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
Welche Modelle? Welche Lampen? Wo hast du die Preise nachgelesen und verglichen? |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||
Das kann ich dir nicht sagen, ich habe nur in einer Autozeitung gelesen, daß bei manchen Modellen der beiden Nobelmarken zum Auswechseln der Scheinwerferlampen die Fahrzeuge auf die Hebebühne müssen und der vordere Stoßfängerbereich abgebaut werden muß. Scheinbar müssen die ganzen Scheinwerfer ausgebaut werden, weil die gekapselt sind. Mußt halt mal bei BMW und Mercedes nachfragen. War ein Artikel mit erheblicher Kritik an diesen Fahrzeugen wegen dieses Aufwandes. Zum Preis: Ich habe heute den TÜV bei der DEKRA machen lassen, Aufwand keine 15 Minuten, davon mindestens 5 Minuten für das Rechnungsschreiben, Preis 122,00 €. Ich hatte noch nicht einmal die Zeit, den als Kundenservice angebotenen Kaffee ganz auszutrinken. Stundenpreis bei der Fa. DECHENT Saarbrücken, Händler für Opel und Suzuki, 89,00 € + MWSt, glaube kaum, daß dies bei BMW und Mercedes weniger ist. |
Zitat: |
Ein neues EU-Gesetz soll den Austusch von Glühlampen in Scheinwerfern erleichtern. Die Rechtsvorschrift R-48 (Ergänzung 07) sieht vor, daß bei allen ab August 2006 entwickelten Neufahrzeugen, also Modellen mit neuer Typengenehmigung, "Leuchten und Scheinwerfer so eingebaut sein müssen, daß die Lichtquelle anhand der Beschreibung in der Bedienungsanleitung mit Boardwerkzeug ausgetauscht werden kann." |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ich warte immer noch auf eine Antowrt, uwe. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Alchemist, kaufe ich einen gebrauchten Verbrenner, sagen wir mal mit 4-5 Jahren Alter, dann hält die Karre noch 10 Jahre, wenn man so wenig fährt wie ich (ich kenne Rentner, die fahren noch weniger als ich). Ein eAuto braucht spätestens nach 7-8 Jahre einen neuen Akku, wenn man von der gegenwärtigen Technik ausgeht, d.h. der gebrauchte Verbrenner hält länger als der neue Akku im eAuto und das zu einem geringeren Preis. Dann kaufe ich mir doch lieber einen neuen gebrauchten Verbrenner als daß ich einen alten Akkugetriebenen mit einem neuen Akku ausstatte. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Es stimmt tatsächlich, dass bei diverse Modellen ein Lampenwechsel nur in eine Werkstatt ausgeführt werden konnte. Seit August 2006 ist das geändert worden:
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Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Genau, das ist das eine. Das andere ist, dass heutzutage die Autos mit Xenon oder LED Licht daherkommen, was normalerweise ein Autoleben halten sollte. Es ist wieder einmal zu sehen: uwe hat keine Ahnung, poltert aber los. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Alchemist, ich habe teilweise LED-Lampen in Gebrauch und habe schon 3x welche auswechseln müssen, Grund nach meiner Auffassung das zu häufige Ein- und Ausschalten. Die Lampen waren nicht kaputt, aber das Licht fing an zu "zappeln", das stört. Wenn du glaubst, daß die Scheinwerfer in einem Auto ein Autoleben lang halten, dann glaubst du auch an den Weihnachtsmann. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Auch das stimmt wieder alles nur bedingt. Die Lebensdauer eines Akkus im E-Auto wird bestimmt durch die Anzahl der Ladevorgänge, sprich auch, wie weit man gefahren ist. Aktuell schwanken die Werte zwischen Herstellern von 100.000 bis 200.000km. Man sieht also, dein Lamentieren zeugt wieder mal von grober Unkenntnis. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Ich bin ja kein Hellseher und weiß nicht, wie sich die Akku-Technik ändert in den kommenden Jahren, z.Zt. zumindest ist das eAuto viel zu teuer und wegen zu geringer Reichweite und zu langen Ladezeiten ungeeignet, um einen Verbrenner zu ersetzen. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Was sind denn deine Erfahrungen mit Auto LED Lampen, auf denen deine Behauptung beruht? |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
Nein, du bist ein Dummschwätzer, der nicht müde wird seinen eigene Blödsinn ständig zu wiederholen. Ich habe dir bereits ein dutzendmal gesagt, dass diese pauschale Aussagen nicht stimmt! |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
In meinem Autochen ist kein LED-Licht, aber ich habe in der Wohnung teilweise LED-Lampen, u.a. im Eingangsbereich eine, die mit der Treppenhausbeleuchtung geschaltet wird und die wird ständig über Taster ein- und kurz danach über Zeitrelais wieder ausgeschaltet (Ärztehaus mit starker Fluktuation im Treppenhaus). Diese Lampe (hängt im Freien = schwankende Außentemperatur) habe ich schon 2x ausgewechselt, weil sie anfing zu spinnen. In der Dunstabzugshaube in der Küche die E14 LED-Lampen habe ich auch schon auswechseln müssen, Grund kann hier sein die höhere Temperatur beim Kochen, vielleicht auch die Feuchtigkeit. Wer LED-Licht im Auto hat und gewohnt ist ständig die Lichthupe zu benutzen, der überfordert dann ggf. auch die Fernlichtlampen, die ja den höchsten Stromverbrauch bei kleinem Volumen aufweisen. |
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