DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
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Zitat: |
Lange hat man darauf gewartet, nun ist es offenbar endlich geglückt: Erstmalig scheint die Quelle einer Gravitationswelle auch als Lichtblitz zu beobachten zu sein. Eine wissenschaftliche Sensation. |
Zitat: |
Wenn man ein Objekt auf der Oberfläche eines Neutronensterns in einer Höhe von einem Meter Fallen ließe, würde es innerhalb von Bruchteilen einer Sekunde eine Beschleunigung von einigen Millionen Kilometer pro Sekunde erfahren - und quasi instantan die Oberfläche des Neutronensterns erreichen. |
zelig hat folgendes geschrieben: |
Kann der Wert für die Beschleunigung so stimmen? Von wegen Lichtgeschwindigkeit und so? |
zelig hat folgendes geschrieben: |
Kann der Wert für die Beschleunigung so stimmen? Von wegen Lichtgeschwindigkeit und so? |
DonMartin hat folgendes geschrieben: |
... und da die Kraft nur Bruchteile von Sekunden wirkt, wird die Lichtgeschwindigkeit nicht erreicht. |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Diese Begründung ist falsch. Selbst wenn die Kraft eine beliebig lange Zeit wirken würde, würde c niemals ganz erreicht. |
diskordianerpapst hat folgendes geschrieben: |
Und damit auch die Information woraus der Körper mal bestand. |
Zitat: |
noch nie dagewesene Entdeckung |
step hat folgendes geschrieben: | ||||||
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step hat folgendes geschrieben: |
Der Peak der GW entsteht noch vor der Verschmelzung, zu der "Zeit" haben die SL noch einen Abstand von ~ 1 SR (der Gesamtmasse): |
step hat folgendes geschrieben: |
Die eigentliche Verschmelzung der SL kann laut ART nur komplett innerhalb eines gemeinsamen EH stattfinden. |
step hat folgendes geschrieben: |
Wir beobachten kein Lichtsignal von einem in ein SL stürzenden Körper, sondern Gravitationswellen vom Quadrupolmoment des Gesamtensembles zweier SL. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Hallo step,
hallo Forum, Dir und den anderen Lobbyisten erst mal meinen ganz aufrichtigen Respekt und Glückwunsch zum Nobelpreis. Ihr habt wirklich gute Arbeit geleistet. Solange alle mundtot gemacht, bis Ihr den Nobelpreis erhalten habt. Das meine ich ganz ohne Ironie. Gut, der Nobelpreis für die Entdeckung von Gravitationswellen von 2 verschmelzenden Schwarzen Löchern wirft die Menschheit mindestens um eine Wissenschaftsgeneration zurück. Was soll´s? Wäre die Menschheit jetzt weiter, wenn man damals Kolumbus 20 Jahre früher geglaubt hätte, dass die Welt keine Kugel ist? Er ist gegen die etablierte Wissenschaft auch nicht angekommen. Das ist der Lauf der Welt. Da beklage ich mich auch nicht. Also, ehrlicher Glückwunsch und Respekt den Lobbyisten. ... |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
... Lobbyisten ... mundtot gemacht ... |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Am Ereignishorizont kommt für einen Außenstehenden die Zeit zum Stillstand. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Wir wissen zum heutigen Zeitpunkt nicht, wie es innerhalb eines Schwarzen Lochs (SL) aussieht und welche Prozesse darin vorgehen. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Dann zu behaupten, wir könnten die Vorgänge darin simulieren, ist schlicht Unsinn. Da kannst du zitieren, was Du willst. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Sobald beim Sternenkollaps ein kleines SL in Plancklänge entstanden ist, kann nichts mehr in das SL hineinfallen, da dieser Vorgang, aus unserer Sicht, unendlich lange dauern würde. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: | ||
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Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Ich habe es Dir vorgerechnet und eine kleine Grafik dazu gemalt (siehe mein Beitrag vom 03.10.2017). Einfach das 3. Keplersche Gesetz nehmen und dann noch die Radien der Ereignishorizonte ausrechnen. Der Peak wurde erreicht, als die beiden SL innerhalb ihres gemeinsamen Ereignishorizonts umeinander kreisten. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: | ||
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Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
... Somit ist die von Strahli am 13.10.verlinkte Ankündigung, dass ggf. die Quelle der letzten Gravitationswelle auch im optischen Bereich nachgewiesen wurde, völliger Unsinn. Das Licht würde erst in zig Jahren hier eintreffen. |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Hihi. Ist wohl genau das, was auch VIRGO gemessen und zelig oben schon gepostet hat. Quasi die Bestätigung des Verursachers (NS) eines gemessenen GW-Ereignnisses im EM Bereich. Sehr schönes Zusammenspiel von Experiment und Theorie! |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Wir wissen zum heutigen Zeitpunkt nicht, wie es innerhalb eines Schwarzen Lochs (SL) aussieht und welche Prozesse darin vorgehen. Wir haben nicht den Ansatz einer Ahnung, wie die Physik innerhalb des Ereignishorizonts funktioniert. Dann zu behaupten, wir könnten die Vorgänge darin simulieren, ist schlicht Unsinn. Da kannst du zitieren, was Du willst. Bernd Jaguste |
step hat folgendes geschrieben: |
http://scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2017/10/16/gravitationswellen-von-verschmelzenden-neutronensternen-eine-neue-aera-der-astronomie-bricht-an/ |
Zitat: |
"Alle unsere Träume sind wahr geworden" |
joh hat folgendes geschrieben: | ||
Betrachtet man die sog. Schwarzen Löcher elektromagnetisch, so ist die innere Struktur aus Magnet- und Plasmaexperimenten und die Energieströme vollständig bekannt. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||
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step hat folgendes geschrieben: | ||
Nachdem der Nachweis jetzt steht und sogar mit der ART-Simulation übereinstimmt, solltest Du zugeben, daß Du mit der Behauptung, GW könnten und würden niemals nachgewiesen, danebengelegen hast. Auch andere Deiner früheren Behauptungen, z.B. GW seien longitudinale Druckwellen, sind durch die Messung endgültig widerlegt. Ist jetzt echt billig, in Deiner Verschwörungsblase herumzumotzen. |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Es gibt keine absolute Zeit. Beim Überqueren des EH kommt laut ART nix zum Stillstand. Nur im System des äußeren Beobachters kommen die Informationen immer langsamer und dann gar nicht mehr an. Das ist kein Widerspruch, wie man durch Koordinatentransformation zeigen kann. |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Du hast die RT nicht verstanden: Auch wenn etwas aus Sicht des Systems A unendlich lange dauert oder nicht sichtbar ist, so kann es in einem anderen System B in endlicher Eigenzeit passieren. |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Deine Rechnung ist falsch. Ich habe sie nicht auf einfache Fehler überprüft, was aber sicher falsch ist, ist der Kepler-Ansatz. Gilt ja schon bei der Präzession des Merkur nicht mehr. Bei zwei engen SL sind die relativistischen "Korrekturen" sogar absolut entscheidend. |
step hat folgendes geschrieben: |
Auch andere Deiner früheren Behauptungen, z.B. GW seien longitudinale Druckwellen, sind durch die Messung endgültig widerlegt. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Es dauert für uns äußeren Beobachter unendlich lange, bis die Uhr hinter dem Ereignishorizont verschwunden ist. In der Eigenzeit der Uhr sieht das natürlich völlig anders aus. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Wenn es in unserer Welt also nun unendlich lange dauert, bis die Uhr hinter dem Ereignishorizont verschwunden ist, wie kann dann ein Schwarzes Loch wachsen? Da das auch für winzige SL gilt, kann es keine großen SL geben, da es ja unendlich lange dauert, bis, aus unserer Sicht, da irgendwas reingefallen ist. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Nun nochmal zur Uhr, die auch nach Deinen Worten am Ereignishorizont zum Stillstand kommt. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Wenn nun die Frequenz eines jeden Teilchens am Ereignishorizont für uns Außenstehenden gegen Null läuft, so läuft auch die Energie eines jeden Teilchens am Ereignishorizont gegen Null. Wie Du auch weißt, ist Energie gleich Masse mal Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat. Wenn ein jedes Teilchen am Ereignishorizont keine Energie hat, hat es auch keine Masse. Demnach kann für uns Außenstehenden niemals Masse in ein Schwarzes Loch fallen, weil dort keine Masse / Energie ankommt. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: | ||
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Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: | ||
Schau mal, was ich auf der Seite https://de.wikipedia.org/wiki/Gravitationswelle gefunden habe: Darunter steht: “Zweidimensionale Betrachtung von Gravitationswellen, die von zwei einander umkreisenden Neutronensternen ausgesandt werden.“ Finde ich persönlich echt lustig. Weil es keine zweidimensionale Betrachtung, sondern eine dreidimensionale Darstellung ist. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Versuche Dir das Bild mal in echten 2 Dimensionen darzustellen. Sieht irgendwie aus wie hier:
Habe ich als Longitudinalwelle auf https://de.wikipedia.org/wiki/Transversalwelle gefunden und passt deutlich besser zu den Gravitationswellen. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Nun hatte ich die Berechnungen für einen außenstehenden Beobachter ausgeführt. Ich hatte die Frequenz genommen, die wir außenstehenden Beobachter mit unseren Geräten auf der Erde gemessen haben. In der Eigenzeit der beiden Objekte sind die Vorgänge natürlich wesentlich schneller abgelaufen. Damit war die Umlauffrequenz der beiden Objekte deutlich höher und deren Abstand war deutlich geringer, als von mir berechnet. Damit hätte die Verschmelzung der beiden Ereignishorizonte noch früher beginnen müssen. Was die Sache für Dich ja wesentlich schlechter macht. Ich denke daher mal, dass Du da nicht daran rumrühren willst, sondern das einfach so hinnimmst. Gern kannst Du natürlich auch die Berechnungen korrigieren und uns dann hier präsentieren. Erschrecke Dich aber nicht, wenn Du die Ergebnisse siehst. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
Und schon muss man nicht mehr weiterlesen. Danke für die Zeitersparnis P.S. Und nein, auch im 15. Jahrhundert war die Kugelform der Erde bekannt |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Das ist wieder mal so typisch für Lobbyisten. ...
Es sei Dir hiermit nochmals versichert, dass mir Verschwörungstheorien direkt am Ar... vorbei gehen. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Ich finde es einzig doof, dass es mir nicht gelungen ist, mehr Menschen von meinen Ideen zu überzeugen. Das liegt aber an mir selbst. Das Anliegen ist jedoch auch schwer umzusetzen. Aber die Welt ist, wie sie ist. Von daher gibt es da nichts rumzuheulen. Anderseits ist mir das auch wirklich schei... egal, ob die Welt mich versteht, oder nicht. Was soll´s? |
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