tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||||||
1. Inwiefern war das eine ANtwort auf meinen Beitrag? 2. Das wirkt gerade sehr stark so, als würdest du dich über die spezifischen Erfahrungen solcher Gruppen, damit auch die Diskriminierungserfahrungen, lustig machen. Ist das deine Absicht? |
AlexJ hat folgendes geschrieben: | ||
Du solltest der politischen Ausrichtung und die damit verbundene Berichterstattung aber hinterfragen. Fox News ist notorisch dafür, seine Beiträge ... |
VanHanegem hat folgendes geschrieben: | ||||||
Nicht auf Dich, sondern eher auf Belehrungen der folgenden Art: "Wer sich als Schwarzer Mensch bezeichnet, drückt damit aus, dass er sich zu einer Gruppe von Menschen zählt, die aufgrund ihrer Hautfarbe Erfahrungen mit Rassismus machen" "Als weiß wird bezeichnet, wer keine Probleme durch Rassismus hat. Wer also nicht aufgrund seines Aussehens oder seiner Herkunft diskriminiert wird" Quelle: https://www.zdf.de/kinder/logo/sprache-gegen-rassismus-100.html |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Na klar doch. Was auch immer dein Boot schwimmen lässt. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Was willst du damit sagen? |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: | ||||
Blablabla. Interessiert mich nicht. Es ging, wie gesagt, um die Sache. Muss ich es, in einem schriftlichen Medium, buchstabieren oder was!? Man glaubt echt, man redet mit der Wand. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ich sage es mal deutlicher als AlexJ: Welches über eine Sache schreibt, ist wichtig. Gerade wenn es "um die Sache geht". Weil manche Medien die Sache nämlich verdrehen. Sch dafür "nicht zu interessieren", ist deswegen dumm. |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||
Es ist keine Segregation, wenn jeder sein eigenes Süppchen kocht. Als notorischer Eigenbrötler kann ich da nur zustimmen. Es ist auch keine Masturbation, wenn man es sich selber macht. |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
Es sei denn man interessiert sich nicht dafür was sie darüber schreiben, sondern nur, dass sie was darüber schreiben. |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: | ||
Blablabla. Interessiert mich nicht. Es ging, wie gesagt, um die Sache. Muss ich es, in einem schriftlichen Medium, buchstabieren oder was!? Man glaubt echt, man redet mit der Wand. |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: | ||||
Blablabla. Interessiert mich nicht. Es ging, wie gesagt, um die Sache. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ist das der Grund, warum du den gesamten Teil von AlexJs Beitrag snippst, in dem es um die Sache geht? Wen willst du hier für dumm verkaufen?? |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Du schneidest doch auch die ganze Zeit Teile meiner Beiträge weg, um Bezug auf Einzelheiten zu nehmen, die von meiner eigentlichen Aussage ablenken. Oder ist dir das bei dir selbst noch nie aufgefallen? |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Your fallacy of the day is: Tu quoque. |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: | ||||
And yours is: Hypocrisy. Toll. Meinetwegen können wir es dabei belassen. Ich lag falsch in meiner Aussage weiter oben, darüber, dass die only-black Veranstaltung ein Ersatz für die Schwarzen ist. Es ist nur eine Zusatzveranstaltung. So als wenn in einer Dorfgemeinschaft mit überwiegend evangelischer Bevölkerung ein Schützenkönig ausgeschossen wird und hinterher die paar Katholiken nochmal ihren Schützenkönig ausschießen. Halte ich trotzdem für dumm und gesellschaftsspaltend, aber was solls halt. |
AlexJ hat folgendes geschrieben: | ||||||
Nochmal nein, Du hast es immer noch nicht begriffen, das ist so als wenn das Dorf ein Schützenkönig ausschießt, und dann die Evangelikalen und Katholiken nochmal ihren besten Schützen in einer separate Feier auszeichnen, aber nicht nur die. Der beste Schütze des Schachvereins (in dem auch Evangelikale und Katholiken sind) kriegt auch seine eigene Feier, sowie der Schütze der Feuerwehr, der Dorfpolizei und Turnverein etc. Die Sozialumtriebigen nehmen da durchaus an einem Dutzend Feiern teil. Ist ein bisschen wie Karneval hier in Köln. Da gibt es nicht nur einen Umzug und Sitzung für alle. Wobei hier allerdings nochmal der Charakter des Abschiedsnehmens fehlt, also der Vergleich immer noch hinkt. Da der Schützenkönig oder Karnevalsprinz ja in der Regel nicht das Dorf und damit auch die Gruppe verlässt. |
Critic hat folgendes geschrieben: |
"So what."
Hmm, ich erinnere mich an eine Diskussion aus Studienzeiten, wo es auch um so etwas ging: Nun wollen sie sich ja integrieren, also warum sollten sie sich am Ende dann doch separieren wollen? Aber in gewisser Weise scheint es doch auch einen anderen guten Grund zu geben: Gruppen (meinetwegen Verbindung, Fachschaftis, Modellbauclub o.ä.) feiern ja am Ende durchaus nochmal, bevor man auseinandergeht und vielleicht keinen Kontakt mehr hat. Aber manch Einer fühlt sich an der Uni in einer Eigenschaft vielleicht auch sehr alleine: So erzählte etwa neulich ein schwarzer Studenten in Kalifornien, daß er an der Uni plötzlich sehr viel weniger Schwarzen begegnet sei als je zuvor im Leben, und wenn man der einzige im ganzen großen Saal sei, könne man sich schonmal eingeschüchtert fühlen. (Weil dort die Affirmative Action schon länger nicht mehr in Kraft ist, sind sie weiterhin eher unterrepräsentiert.) Da kann es ja helfen, wenn man sich dann auch mit anderen Schwarzen kurzschließt, die teilweise auch ähnliche Empfindungen haben etc.. Und warum sollte man dann nicht auch nochmal mit denen feiern, mit denen man sich irgendwie verbunden fühlt, die sich dann vielleicht auch mal gegenseitig geholfen haben o.ä.? (Zumal das ja auch vielleicht auch das letzte Mal ist, daß man nochmal so frei genug ist, daß man eine Woche durchfeiern kann....) Und wo sollte man auch die Grenze ziehen, wo das "legitim" sein soll und wo "nicht mehr"? |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
Na ja. "Legitim". Ich finde es halt seltsam, um es ganz sanft auszudrücken, wenn man die Hautfarbe als Kriterium sozialer Bindung nimmt. Aber ehrlich gesagt habe ich davon ja eh keine Ahnung, weil ich ein asozialer Spinner bin, der sowieso nie mit anderen abhängt, gleiche Hautfarbe oder nicht. Vermutlich bin ich nicht der richtige, um darüber zu urteilen. Was mich aber ja nicht daran hindert mir eine Meinung über sowas zu bilden, wenn ich es sehe. Warum auch? |
Spiegel hat folgendes geschrieben: |
Schon in »Romeo und Julia« verabreden sich die Liebenden zum vorehelichen Sex, der »Sommernachtstraum« ist voller Unzüchtigkeiten zwischen allen Geschlechtern (und Tieren). Viele Dramen des berühmten Schriftstellers behandeln Probleme sexueller Identität und Möglichkeiten des Aufbegehrens gegen traditionelle Geschlechterrollen. Nicht im Sinne der Gesetzgebung dürfte auch die zu Shakespeares Lebzeiten übliche Praxis sein, dass nur männliche Schauspieler die Bühne betreten – also auch in Kleidern gewandet Frauen darstellen. |
Critic hat folgendes geschrieben: |
Mir ist jedenfalls nicht bekannt, daß damals viele Leute "Obszön! Das sollte verboten werden!" gerufen hätten. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Angesichts der Tatsache, dass Shakespeare ein Zeitgenosse von King James 1. und Oliver Cromwell war, würde mich das aber kein Bisschen überraschen. |
Wikibrief hat folgendes geschrieben: |
Die einzigen Aspekte von Shakespeares Stücken, die im 18. Jahrhundert durchweg abgelehnt und zur Kritik herausgegriffen wurden, waren die Wortspiele ("Clenches") und die "niedrigen" (sexuellen) Anspielungen.Während einige Redakteure, insbesondere Alexander Pope, versuchten, die Wortspiele und die doppelten Absichten zu beschönigen oder zu entfernen, wurden sie schnell rückgängig gemacht, und bis Mitte des Jahrhunderts waren die Wortspiele und der sexuelle Humor (mit nur wenigen Ausnahmen, siehe Thomas Bowdler) zurück in dauerhaft. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Angesichts der Tatsache, dass Shakespeare ein Zeitgenosse von King James 1. und Oliver Cromwell war, würde mich das aber kein Bisschen überraschen. |
Zitat: |
Die Regisseure Jasmin Herold und Michael David Beamish (...) und haben in ihrer Dokumentation The Gate mehrere Geschichten vereint, welche die verschiedenen Facetten einer Kultur beleuchten soll, in der Gewalt oft als soziales Bindeglied gesehen wird.
Zuschauer, die in The Gate ein neues Bowling for Columbine vermuten, sei gesagt, dass Herold und Beamish keinesfalls so auf Sensation aus sind wie es einst Michael Moore war. Die Dokumentation, die auf der DOK Leipzig ihre Weltpremiere feierte, beginnt in der Wüste Utahs, in der Nähe eines Militärstützpunkts, auf dem seit vielen Jahren Waffensystem getestet werden. In Dugway, wie der Stützpunkt heißt, sind viele junge Männer und Frauen stationiert, die einen Vertrag unterschreiben müssen, damit sie nichts von dem verraten dürfen, was sie dort testen. Den Regisseuren wie auch dem Zuschauer bleiben so lediglich die Geschichten, Anekdoten und Aussagen jener Menschen, die in der näheren Umgebung wohnen: ein Vater, dessen Sohn vermisst wird, eine Ureinwohnerin, deren Stamm schon lange die gesundheitlichen Konsequenzen der Tests zu tragen hat, oder eine Familie, deren Sohn in Übersee stationiert wurde. (...) Das Thema, das sich Herold und Beamish für ihre Dokumentation ausgesucht haben, mag viele dazu einladen, einen allzu oberflächliche Herangehensweise zu wählen, nämlich die des Außenseiters, der mit vorgefertigten Bildern diese Geschichte angeht. The Gate ist jedoch sehr anders, weil die Regisseure ihre Zuschauer zu Zuhörern dieser Vielzahl an Stimmen machen, die unterschiedlicher nicht sein können. Neben den Einheimischen und den Ureinwohnern kommt beispielsweise ein Überlebender des Atombombenabwurfs auf Hiroshima zu Wort, durch dessen Wort zum einen die menschliche Perspektive auf den Krieg verdeutlicht wird, und zum anderen der geschichtliche Kontext einer Militärpolitik, bei der vieles im Geheimen stattfindet. Es sind alles Arbeiterfamilien, die Herold und Beamish besuchen, also Menschen, die sich sonntags zum Barbecue treffen, die am Wochenende zum Bowling gehen und die hin und wieder auf ihre alte Uniform aus der Armeezeit blicken. |
Zitat: |
Trump's son said the only way to bring Ukraine to the negotiating table is to stop giving us [Ukraine] money. |
wolle hat folgendes geschrieben: |
Die US-Wähler scheinen diesen Kurs zu stärken, wie die Wahl in Iowa zeigt. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||
Diese Wahl zeigt erst mal nur (wenn man diesem einen Staat viel Bedeutung zumessen will), dass die republikanischen Wähler:innen diesen Kurs stärken. Es war ja die Vorwahl der Republikaner, also haben nur als Republikaner registrierte Wähler:innen abgestimmte, nicht aber demokratische und nicht festgelegte Wähler:innen. |
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