VanHanegem hat folgendes geschrieben: | ||
Dazu braucht die Politik aber konkrete Ideen als Input. Die bringt Thunberg nicht. |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||||
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beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Es reicht voellig wenn ein 17-jähriges Mädchen ein grosses Menschheitsproblem ins Bewusstsein ruft. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||||||
Nö. Solche Appelle gibt es seit zig Jahren. Mindestens seit dem "Club of Rome". Wenn die F4Fs keine eigene, darüber hinaus gehende Agenda entwickeln, dann wird von ihnen in 2 Jahren nichts mehr übrig sein als die Erinnerung an zwei Zöpfe. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||||||
Nö. Solche Appelle gibt es seit zig Jahren. Mindestens seit dem "Club of Rome". Wenn die F4Fs keine eigene, darüber hinaus gehende Agenda entwickeln, dann wird von ihnen in 2 Jahren nichts mehr übrig sein als die Erinnerung an zwei Zöpfe. |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Und was wird dann mit der Klimapolitik passieren? |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Nichts, was nicht auch ohne F4F passiert wäre. |
jdf hat folgendes geschrieben: |
Und das wäre? |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Die üblichen Trippelschritte. An die fetten Batzen traut man sich eh nicht ran, mit oder ohne F4F. Hierzulande zB: Den massenhaften Autoverkehr. Den überflüssigen Flugverkehr. Die endlosen LKW-Kolonnen, verursacht durch Konsum per Internet. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: |
Aber auch wenn es hier nicht politisch korrekt ist: |
DonMartin hat folgendes geschrieben: |
Aber auch wenn es hier nicht politisch korrekt ist:
Was Europa macht oder nicht macht ist eh ziemlich egal, entscheidend sind China, Indien und künftig Afrika. Dass F4F, ein westliches Wohlstandsprodukt, in diesen Gegenden ein Erfolgsmodell ist, das wage ich zu bezweifeln. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: |
Die üblichen Trippelschritte. An die fetten Batzen traut man sich eh nicht ran, mit oder ohne F4F. Hierzulande zB: Den massenhaften Autoverkehr. Den überflüssigen Flugverkehr. Die endlosen LKW-Kolonnen, verursacht durch Konsum per Internet. Aber auch wenn es hier nicht politisch korrekt ist: Was Europa macht oder nicht macht ist eh ziemlich egal, entscheidend sind China, Indien und künftig Afrika. Dass F4F, ein westliches Wohlstandsprodukt, in diesen Gegenden ein Erfolgsmodell ist, das wage ich zu bezweifeln. |
Zitat: |
Nordindien setzt zur Senkung der Geburtenrate auf freiwillige Sterilisierung und bietet dafür als Belohnung Fernseher, Küchenmaschinen und Motorräder. |
Zitat: |
Kurz vor dem Weltklimagipfel in Kopenhagen hat der Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen (Unfpa) vor den dramatischen Folgen des Bevölkerungswachstums für den Klimawandel gewarnt. Je mehr Menschen auf der Erde leben, desto mehr Treibhausgase wie Kohlendioxid (CO 2 ) setzten sie frei. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Aber würden F4F Aktivisten auch für Sterilisationsprogramme in der vorwiegend Dritten-Welt hüpfen und schreien, |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Natürlich nicht, und das zurecht. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Welches schnelle und effiziente Rezept hast Du denn, um dem Bevölkerungswachstum her zu werden? |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Alle schnell wirksamen Rezepte (Bomben, Diktatur, Chemtrails, ökonomische Erpressung ...) sind mE aus ethischen Gründen nicht vertretbar, also bleibt wieder nur das mit der Bildung. Parallel ist es wegen der steigenden Weltbevölkerung umso wichtiger, daß die konsumkräftigsten Teile der Weltbevölkerung ihren Fußabdruck verringern und gleichzeitig den Drittweltländern die Technologie und Wissen dafür zur Verfügung stellen. |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
Wo man gerade dabei ist könnte man auch gleich Medikamente und Impfstoffe zur Verfügung stellen. Fänd ich jedenfalls echt Knorke. |
step hat folgendes geschrieben: |
daß die konsumkräftigsten Teile der Weltbevölkerung ihren Fußabdruck verringern |
step hat folgendes geschrieben: |
und gleichzeitig den Drittweltländern die Technologie und Wissen dafür zur Verfügung stellen. |
step hat folgendes geschrieben: |
(...) also bleibt wieder nur das mit der Bildung. |
Zitat: |
Tansanias Präsident John Magufuli (...) hat (...) Tansanias Frauen empfohlen, mehr Kinder zu kriegen, um das Land reicher zu machen. „Wenn du eine große Bevölkerung hast, baust du die Wirtschaft auf“, erklärte er am Dienstag bei einem Auftritt in seiner Heimatstadt und erläuterte: „Deswegen ist Chinas Wirtschaft so groß.“ Und dann: „Ich weiß, dass diejenigen, die gerne Eierstöcke verschließen, sich über meine Worte beschweren werden. Setzt eure Eierstöcke frei! Sollen die anderen ihre verschließen.“ |
Zitat: |
Als er 2016 kostenlose Grundschulen einführte, sagte Tansanias Präsident: „Die Frauen können jetzt ihre Verhütungsmittel wegschmeißen“. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||
Wird durch Wiederholung nicht besser. |
jdf hat folgendes geschrieben: |
Heißt das, dass die FFF-Aktivitäten dann die Ursache wären, falls doch etwas Bedeutendes an Gesetzen zum "Klimaschutz" käme? |
jdf hat folgendes geschrieben: |
Die EU ist einer der weltgrößten Märkte für Konsumgüter. Würden nennenswerte "Klima- oder auch Umweltzölle" auf Importe erhoben, hätte das mMn auch Einfluss auf die Volkswirtschaften in China oder Indien. Also glaube ich nicht, dass es egal ist, was Europa macht. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
ja, und wie Du schon richtig sagtest - anders als frühere Umweltaktivistengenerationen trauen die sich von F4F nicht ran - in den 70ern wurde bezüglich Bevölkerungswachstum der Menschheit und dem damit verbunden Ressourcenverbrauch wesentlich radikaler diskutiert. |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Alle schnell wirksamen Rezepte (Bomben, Diktatur, Chemtrails, ökonomische Erpressung ...) sind mE aus ethischen Gründen nicht vertretbar, also bleibt wieder nur das mit der Bildung. |
step hat folgendes geschrieben: |
Parallel ist es wegen der steigenden Weltbevölkerung umso wichtiger, daß die konsumkräftigsten Teile der Weltbevölkerung ihren Fußabdruck verringern und gleichzeitig den Drittweltländern die Technologie und Wissen dafür zur Verfügung stellen. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Als Rhein-Mainer sind Dir die wöchentlichen Montagdemos im Frankfurter Flughafen vermutlich ein Begriff. Der Protest gegen die ständigen Erweiterungen wird im wesentlichen getragen von Opas und Omas (wir erinnnern uns: Umweltsäue!), die schon gegen die Startbahn West dabei waren. F4F wurden dabei mW nur sporadisch gesichtet, wenn überhaupt. Dabei läge der Termin zeitlich günstig: 18:00. Man müsste also nicht mal Schule schwänzen. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Solange weder von F4F noch von Gesetzen Bedeutendes kommt ist das rein hypothetisch. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Hat meinetwegen symbolischen Wert. Das Problem aber ist bzw wird der Binnenkonsum in diesen Gegenden sein. Deren Kopfzahl schlägt alles. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||
die alten damen und herren haben dort ihre (eigentums)wohnungen und häuschen, können sie nicht mehr genießen wegen des lärms. sogar der lerchesberg ist betroffen, hihihi. https://www.fr.de/frankfurt/lerchesberg-frankfurt-sachsenhausen-reichen-wohnen-13424772.html |
jdf hat folgendes geschrieben: |
Solange der Binnenkonsum nicht den in der EU schlägt, ist das rein hypothetisch. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Tut er. In China schon längst. In Indien demnächst: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_gr%C3%B6%C3%9Ften_Kohlenstoffdioxidemittenten |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||||||
Bloss betreffen Krach und Dreck, den Flughäfen produzieren, auch Arme. Hauptsächlich Arme. |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||||
Ist das wirklich alles nur Binnenkonsum? |
jdf hat folgendes geschrieben: |
Stelle dir bitte einmal deinen Haushalt ohne in China produzierte Waren vor. |
step hat folgendes geschrieben: | ||
So isses! Auch wenn dadurch kurzfristig mehr Kinder überleben ... tss. |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: | ||||
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step hat folgendes geschrieben: | ||||||
Manchen hier ist evtl. wichtiger, die Kinderzahl zu begrenzen ... |
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