Zitat: |
Ob sie auch geschlechtsanpassende Operationen plane, will die Abgeordnete nicht verraten. "Das ist meine Privatsache", sagte sie gegenüber der "Süddeutschen Zeitung": "Für die Akzeptanz als Frau ist es vollkommen irrelevant, was ich in der Hose habe." |
Myron hat folgendes geschrieben: | ||
Die sexuelle Orientierung ist definitiv kein Geschlecht. |
Ahriman hat folgendes geschrieben: | ||
Für mich bedeutet das einen Fall für die Psychiatrie. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Sobald man in der Definition von der Aktualität auf die Potenzialität wechselt, hat man hingegen das Problem, dass dann auch ich der Definition gemäß ein Fußballer wäre, und ich hasse diesen Sport wie die Pest. |
Lila Einhorn hat folgendes geschrieben: | ||
Als Mediziner bleibt er nahe an der Biologie und referiert recht ausführlich über die verschiedenen Intersex-Konditionen, Störungen im Hormonhaushalt, Stoffwechselkrankheiten, geschlechtstypsiche Fähigkeiten, usw. Diese Dinge sind alle objektiv messbar, meist sind die Unterschiede bereits mit dem bloße Auge erkennbar ("Maskulisierung der Körpersilhouette", usw.), man muss nicht mal deren Verhalten beobachten. Leider geht er damit - genau wie du ständig - über die große Mehrheit der Transsexuellen hinweg, die biologisch ganz normal sind (also keine genetischen Anomalien wie Kinefelter, keine bekannte Stoffwechselkrankheiten wie AGS,...). |
Zitat: |
... Wenn wir jetzt noch betrachten, dass die 5% "Ausrutscher" sowohl im Phänotypus als auch Identität und Orientierung statistisch wesentlich durch Verschiebungen im Hormongleichgewicht der Mutter erklärt werden können, also aus einem Zeitraum der Individualentwicklung kommen, in dem es sehr schwierig ist, überhaupt von Psyche zu reden,... |
Lila Einhorn hat folgendes geschrieben: |
Aber immerhin weist er darauf hin, dass selbst bei denjenigen Menschen, die von deartigen Krankheiten betroffen sind, die wenigsten transgendern wollen. Sie finden meist andere Wege, mit ihrer Andersartigkeit umzugehen, als sich einzureden, sie wären Angehörige des anderen Geschlechts. Eine aufgrund einer Stoffwechselkrankheit vermännlichte Frau ist eben eine vermännlichte Frau, kein Mann. Warum sollte es besser sein, ein "Transmann" zu sein als eine vermännlichte Frau? Medizinisch gibt es keinen Grund, im Gegenteil, eine Hormonersatztherapie ist mit Nachteilen und Risiken verbunden. (Früher schrieben Feministen eifrig gegen die Pille an und waren daher recht gut über diesen Themenbereich (Endokrinologie) informiert. Das Wissen scheint ihnen verlorengegangen zu sein, ...)
Auch an einem anderen Punkt bestätigt er, was ich geschrieben habe. Ein Teil der Homosexuellen und ein Teil der Transgender speist sich aus einer Populationsgruppe mit dem selben medizinischen Befund. Offensichtlich gibt es da einen engen Zusammenhang zwischen "sexueller Identität" und "sexueller Orientierung". ... |
Zitat: |
Wie groß umgekehrt der Anteil der Homosexuellen bei den Transsexuellen ist, kann ich Dir im Moment nicht sagen, es würde mich jedoch nicht wundern, wenn er größer wäre als umgekehrt. |
Ahriman hat folgendes geschrieben: | ||
Für mich bedeutet das einen Fall für die Psychiatrie. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Alles, was nicht ins Bild passt, gehört zur bösen SJW-Weltverschwörung, latürnich. |
Lila Einhorn hat folgendes geschrieben: | ||
https://www.queer.de/detail.php?article_id=32704
Dann wollen wir mal sehen, ob die Frauen in der Schwimmbad-Dusche das genauso sehen |
Lila Einhorn hat folgendes geschrieben: | ||
https://www.queer.de/detail.php?article_id=32704
Dann wollen wir mal sehen, ob die Frauen in der Schwimmbad-Dusche das genauso sehen |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Alles, was nicht ins Bild passt, gehört zur bösen SJW-Weltverschwörung, latürnich. |
Myron hat folgendes geschrieben: | ||||
"Seit rund zehn Jahren weiß die 41-jährige Ganserer, dass sie eine Frau ist." Wenn er längst eine Frau ist, dann sind geschlechtsanpassende Operationen ja eh nicht mehr nötig. |
Myron hat folgendes geschrieben: |
Das "innere Geschlecht" entspricht wohl dem, was ich als "geistiges Geschlecht" bezeichnet habe. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
Das ist einfach nur dämlich! |
Myron hat folgendes geschrieben: |
Im Allgemeinen sind Transsexuelle kein Fall für die Psychiatrie. Ich unterstütze die Entpathologisierung der Transsexualität als solcher. |
Lila Einhorn hat folgendes geschrieben: |
Allein der Wunsch, sich gesunde Körperteile (Brust, Hoden, ...) abzuschneiden und sich einer lebenslange Hormonersatztherapie mit einschlägigen Nebenwirkungen zu unterziehen, ist doch sehr vielsagend. Ich habe da Probleme, mir einen Begriff von Gesundheit zu denken, der solch' destruktives Verhalten nicht ausschließt. |
Lila Einhorn hat folgendes geschrieben: |
Systematisch ist bereits der Umstand, dass das ganze mit einer geringeren reproduktiven Fitness verbunden ist, ein Hinweis auf eine Erkrankung;… |
Lila Einhorn hat folgendes geschrieben: |
…ebenso natürlich die Häufung anderer psychischer Erkrankungen im Familienstammbaum, die bei den Betroffenen selbst sehr häufig vorhandenen komorbiden Störungsbilder, usw. Alles deutet darauf hin, dass wir es nicht mit gesunden Individuen zu tun haben. |
Lila Einhorn hat folgendes geschrieben: |
Systematisch ist bereits der Umstand, dass das ganze mit einer geringeren reproduktiven Fitness verbunden ist, ein Hinweis auf eine Erkrankung; ebenso natürlich die Häufung anderer psychischer Erkrankungen im Familienstammbaum, die bei den Betroffenen selbst sehr häufig vorhandenen komorbiden Störungsbilder, usw. Alles deutet darauf hin, dass wir es nicht mit gesunden Individuen zu tun haben. |
Wikipedia>Causes_of_transsexuality hat folgendes geschrieben: |
Prenatal androgen exposure
Prenatal androgen exposure, the lack thereof, or poor sensitivity to prenatal androgens are commonly cited mechanisms to explain the above discoveries. Schneider, Pickel, and Stalla (2006) found a correlation between digit ratio (a generally accepted marker for prenatal androgen exposure) and male-to-female transsexuality. MtF transsexuals were found to have a higher digit ratio than control males, but one that was comparable to control females.[27] Congenital adrenal hyperplasia in persons with XX sex chromosomes results in what is considered to be excess exposure to prenatal androgens, resulting in masculinization of the genitalia and, typically, controversial prenatal hormone treatment[28] and postnatal surgical interventions.[29] Individuals with CAH are usually raised as girls and tend to have similar cognitive abilities to the typical female, including spatial ability, verbal ability, language lateralization, handedness and aggression. Research has shown that people with CAH and XX chromosomes will be more likely to be same sex attracted,[28] and at least 5.2% of these individuals develop serious gender dysphoria.[30] In males with 5-alpha-reductase deficiency, conversion of testosterone to dihydrotestosterone is disrupted, decreasing the masculinization of genitalia. Individuals with this condition are typically raised as females due to their feminine appearance at a young age. However, more than half of males with this condition raised as females become males later in their life. Scientists speculate that the definition of masculine characteristics during puberty and the increased social status afforded to men are two possible motivations for a female-to-male transition. |
Lila Einhorn hat folgendes geschrieben: |
Von den angeblichen "transsexuellen Kindern" geben weit über die Hälfte (vermutlich über 80%) im Verlauf der Pubertät die Idee, sie seien transgender, wieder auf: https://medium.com/@jesse.singal/everyone-myself-included-has-been-misreading-the-single-biggest-study-on-childhood-gender-8b6b3d82dcf3
Dieser hohe Anteil spricht gegen die Annahme, dass Transsexualität angeboren ist. .... |
Myron hat folgendes geschrieben: |
Mein provokativer Kommentar soll verdeutlichen, dass Ganserers Aussage und die Rede von geschlechtsanpassenden Operationen eine seltsame Unterscheidung von "äußerlichen Frauen" (in physischer Hinsicht) und "innerlichen Frauen" (in psychischer Hinsicht) voraussetzt. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
SJW? |
Myron hat folgendes geschrieben: |
Wenn ein Mann sagt, er sei innerlich eine Frau, dann kann das allerdings auch bedeuten, dass er die Persönlichkeit einer Frau hat, d.h. weibliche Denk-, Fühl- und Verhaltensweisen. Eine Persönlichkeit in diesem Sinne ist natürlich keine spirituelle Substanz. |
Critic hat folgendes geschrieben: |
Ist es also nicht auch eine moralische Frage, die Menschen als das anzuerkennen, als was sie sich fühlen, weil eben die andere Möglichkeit schlechter ist? |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
So verstehe ich das. Contrapoints beschreibt das ja auch schön aus in dem Video, das ich schon verlinkt habe. Der Channel ist meiner Ansicht nach ohnehin ganz ausgezeichnet, wenn man die psychologische Selbsterfahrung von Transgendern verstehen will. Das ganze Gerede von der "weiblichen Seele" taugt natürlich allenfalls als poetische Metapher. |
Lebensnebel hat folgendes geschrieben: |
....
Gibt es eine weibliche oder männliche Persönlichkeit, die nicht mehr in der Bandbreite des anderen Geschlechts verortet werden kann? Und ist das nicht ein Widerspruch zu dem was die Genderistas behaupten? |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||||
"Social Justice Warrior", eine saublöde Schmähbezeichnung amerikanischer Rechtsradikaler für alle, die öffentlich linke Positionen vertreten, und die Lila Einhorn sich nicht zu schade ist, unironisch zu verwenden. Entspricht in etwa dem Ausdruck "Gutmensch" im deutschen rechtsrechten Jargon und geht meist mit Verschwörungstheorien wie "White Genocide" einher, oder wie hier hier mit Einhorns Behauptung, Transgendet-Aktivisten hätten sich insgeheim verschworen, kleine Jungs zu kastrieren. Anders als der Ausdruck "Gutmensch", der Naivität unterstellt, unterstellt "SJW" Boshaftigkeit und finstere Absichten (oder wahlweise Hysterie, wie es gerade passt). |
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