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Lebensmittelwarnungen: Verbraucher müssen nicht mehr mühsam nach Informationen suchen
Die Behörden der einzelnen Bundesländer überprüfen stichprobenartig u.a. Herstellungsbetriebe, in denen Lebensmittel hergestellt werden, ob alle gesetzlichen Bestimmungen bei der Herstellung eingehalten werden. Tausende Proben werden jedes Jahr untersucht. Wird bei den Probenuntersuchungen etwas gefunden, was nicht in Lebensmittel gehört, gibt die Behörde bzw. das zuständige Bundesland eine Lebensmittelwarnung heraus. Grundsätzlich liegt die Verantwortung für die Sicherheit von Lebensmitteln beim Hersteller. Das regelt die EU-Verordnung "zur Festlegung der allgemeinen Grundsätze und Anforderungen des Lebensmittelrechts" (VO (EG) Nr. 178/2002 Artikel 19). Somit müssen die Unternehmen Sorge dafür tragen, dass sie keine Lebensmittel in den Verkehr bringen, die die Gesundheit oder Sicherheit der Verbraucher gefährden. Dafür werden interne Gefahrenanalysen und Kontrollen durchgeführt. Die zuständigen Lebensmittelüberwachungsbehörden der Bundesländer überprüfen die Eigenkontrollen der Hersteller regelmäßig. |
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Teure Säfte haben schlecht abgeschnitten
Der Preis ist beim Einkauf keine Hilfe: Die jeweils teuersten Säfte haben am schlechtesten abgeschnitten, so zum Beispiel der Beutelsbacher Direktsaft Orangensaft („mangelhaft“) und der Innocent Direktsaft Orange ohne Fruchtfleisch („ungenügend“). Der beliebte O-Saft von Innocent (gehört zum Coca-Cola-Konzern) ist damit Verlierer im Test. Grund dafür sind vor allem die schlechte Bewertung bei den Arbeitsbedingungen und fairen Löhnen sowie die Verpackung (PET-Einwegflasche mit Rezyklat). |
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Buffett ist ein Philanthrop, der sich verpflichtet hat, 99 Prozent seines Vermögens für wohltätige Zwecke zu spenden.[13] 2009 startete er zusammen mit Bill Gates The Giving Pledge, wobei sich Milliardäre verpflichten, mindestens die Hälfte ihres Vermögens für wohltätige Zwecke zu spenden.[14] |
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Rang 5 nimmt der US-Getränkehersteller Coca-Cola ein (Beteiligungswert ca. 15 Milliarden Euro, 9,8 % Depotanteil). |
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Obst und Gemüse halten die meisten Menschen grundsätzlich für gesund. Dem wäre auch so, wenn in der konventionellen Landwirtschaft nicht massenhaft mit Pestiziden gearbeitet würde. Aber wie ungesund ist es eigentlich, wenn man herkömmliche Bananen isst, die bekanntlich besonders intensiv gespritzt werden? Oder wie reagiert der Körper auf Fisch, der mit Quecksilber belastet ist? Und gehen Weichmacher aus Verpackungen in den Körper über? Der TV-Journalist Jenke von Wilmsdorff wollte diese Fragen mit einem Experiment beantworten, für das er sich 14 Tage lang ausschließlich von konventionellen Lebensmitteln ernährt hat. Jenke-Experiment schockt Twitter-User:innen Sein Resultat nach wenigen Tagen: Übelkeit und Kopfschmerzen, Pestizide, Schwermetalle und Weichmacher im Blut. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
...
und das in D, das ist ja das allerneueste! oder fake-journalismus für die bio-läden und auflage? *kopfschüttel |
narr hat folgendes geschrieben: | ||
Na ja, "Fake-Journalismus" würde ich es nicht nennen. Aber "saubere Berichtgebung" auch nicht. Hab mal einen Teil geschaut und es ist - wie nicht anders zu erwarten bei Jenke und Pro7 sehr reißerisch. Außerdem betrifft es nicht nur Deutschland, sondern die Welt. Zum einen ist natürlich n=1. Er behauptet zwar, dass "wir alle an diesem Experiment teilnehmen" - aber das ist natürlich Blödsinn. Noch nicht mal das was er gemacht hat ist ein "Experiment". Das wäre es gewesen, wenn eine "methodisch angelegte Untersuchung zur empirischen Gewinnung von Information (Daten)" (wiki) mit einer konkreten Fragestellung und repräsentativen Gruppen usw gemacht worden wäre. Ein immenser Aufwand, wenn es um Ernährung geht. So etwas wird gemacht, dann nicht nur 14 Tage sondern sehr lange. Da werden Leute Jahre, teils Jahrzehnte begleitet. Er verwendet ja auch die Daten von diesen Studien. Die Darstellung dieser Art der Forschung wäre aber bei weitem nicht so reißerisch gewesen. Da "leidet" erst mal keiner. Das ist "langweiliger" Forscheralltag. Dazu gehört z.B. inzwischen auch die Sequenzierung aller DNA-Profile der Probanden mit anschließendem Screening und Auswertung. Letztlich ist also alles was er da erzählt bekannt und Wissenschaftler sagen das schon lange. Es ist vollkommen richtig, dass vieles was wir essen nicht so "gesund" ist wie man glaubt. Allerdings stimmt es nicht, dass man sich mit konventionellen Nahrungsmitteln nicht auch rel. gut ernähren könnte. Jenke sucht sich sehr belastete Lebensmittel aus, wäscht und schält nicht und isst nur diese. Na ja... Die Verbraucher haben hier eine wesentlich größere Macht als sie glauben. Das würde aber ein Umdenken in vielerlei Hinsicht erfordern. |
narr hat folgendes geschrieben: |
Das ist deine Vorstellung von "Diskussion"? |
narr hat folgendes geschrieben: | ||
Na ja, "Fake-Journalismus" würde ich es nicht nennen. Aber "saubere Berichtgebung" auch nicht. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
ja wo sind sie denn die ganzen Diskutanten? |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
https://www.lebensmittelwarnung.de/bvl-lmw-de/detail/lebensmittel/77762
Champagner mit MDMA (auch bekannt als Ecstasy) Auch noch der Marke Moët & Chandon Ice Impérial Online erworben Lassen Sie die Flasche unberührt, wenn der Inhalt von dem abweicht, was für Champagner üblich ist. Mit MDMA gefüllte Flaschen sind außen nicht von mit Champagner gefüllten Flaschen zu unterscheiden. Beim Gießen gibt es jedoch einen deutlichen Unterschied. Das flüssige MDMA: Sprudelt NICHT Hat eine rötlich-braune Farbe, die sich mit der Zeit verdunkelt Hat einen anderen Anisgeruch. Toter und schwerkranke gabs Genaueres unter dem link oben |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
Die erste Meldung darüber kam bereits am 14. Februar. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
aus relevante Nachrichten verschoben. astarte
https://www.lebensmittelwarnung.de/bvl-lmw-de/detail/lebensmittel/77762 Champagner mit MDMA (auch bekannt als Ecstasy) ... Genaueres unter dem link oben |
Forumsregeln 2.2, Absatz 7 hat folgendes geschrieben: |
Bleib beim Thema! Die meisten Benutzer finden es frustrierend, wenn spannende Diskussion durch zu viele themenfremde Beiträge beeinträchtigt werden, oder wenn ein Thema an mehreren Stellen diskutiert wird. Benutze die Suchfunktion, um bereits bestehende Diskussionen zu finden und fortzusetzen. |
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Klatsche für Dallmayr, Jacobs und Tchibo
Die selbsternannten Premium-Marken Dallmayr Classic, Eduscho Gala (von Tchibo) und Jacobs Krönung (oben im Bild) gehörten zu einer Reihe von Produkten, die besonders herbe Kritik einstecken mussten. Alle drei fielen mit „mangelhaft“ durch. Die Gründe: erhöhte Acrylamid- und teilweise auch Furan-Werte; auch im Teilbereich „Kaffeeanbau und Transparenz“ mussten die bekannten Hersteller Federn lassen: Tchibo und Jacobs sind laut Öko-Test „mangelhaft“, Dallmayr sogar „ungenügend“, was den transparenten und fairen Anbau betrifft. Den Riesenröstereien gelang es weder, Lieferketten nachzuweisen, hochgefährliche Pestizide oder die Entwaldung wertvoller Flächen zu verbieten noch existenzsichernde Löhne zu zahlen, so die Kritik. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
...einen ganz besonderes wichtigen tipp, ähm, eine warnung: |
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Während einer Kontrolle wurde festgestellt, dass bei es bei dem Produkt zu erhöhten Werten an Photoinitiatoren kommen kann. Von dem Verzehr des betroffenen Produktes wird abgeraten. Alle notwendigen Maßnahmen wurden bereits getroffen, um einen solchen Vorfall für die Zukunft zu vermeiden. (...) Wo der Mensch am Werk ist können Fehler passieren und wir bitten Sie daher diesen Vorfall zu entschuldigen |
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2009 haben mehrere Behörden für Lebensmittelsicherheit in trockenen Lebensmitteln z. B. Getreideprodukten Photoinitiatoren entdeckt. Auf Grund der sehr geringen Größe der Moleküle der Photoinitiator können diese von der Bedruckten Seite von Lebensmittelverpackungen auch durch mehrere Schichten Verpackung (z. B. Papier, Pappe oder Kunststoff) in die Lebensmittel übergehen. Die Grenzwerte wurden bei Kontrolluntersuchungen zwar zumeist unterschritten, da allerdings für jede Art von Photoinitiator ein eigener Grenzwert gegeben ist und keine Addition stattfindet, kann eine erhebliche Menge an Substanzen in den Lebensmitteln ohne Beanstandung vorhanden sein. Die gesundheitlichen Auswirkungen werden zumeist als kritisch angesehen. Zwei Photoinitiatoren Benzophenon und 4-Methylbenzophenon wurden in Tierversuchen als schädlich eingestuft, andere bisher nicht getestet. Diese beiden Stoffe können Geschwüre an Leber und Niere verursachen. Der zulässige Grenzwert liegt bei 0,6 Mikrogramm pro Kilogramm Lebensmittel. Der Grenzwert wurde bei einigen getesteten Lebensmitteln leicht überschritten.[7][8] |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
zwei Beiträge aus "Kalenderblatt: interessante Geburtstage, Gedenktage, historische Ereignisse u.s." hierher verschoben". narr
ach und weil heute auch weltverbrauchertrag ist, erlaube ich mir einen ganz besonderes wichtigen tipp, ähm, eine warnung: .... |
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Ferrero hatte am Dienstag mitgeteilt, 20 Produkte in Deutschland zurückzurufen, weil diese mit Salmonellen belastet sein könnten. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
Böse Überraschung
Ostern auf dem Klo
https://amp.focus.de/panorama/wegen-salmonellen-infektionen-in-grossbritannien-ferrero-ruft-zahlreiche-kinder-schokolade-produkte-in-deutschland-zurueck_id_79203703.html |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
Schlimm wäre es erst, wenn sie keine Warnung herausgeben würden. Ähnliches habe ich erlebt mit Miesmuscheln. Mittags gab es die in der Kantine. Abends kam die Meldung, dass sie mit irgend einen Schadstoff (ich glaube, es war Cadmium) verunreinigt waren. Für mich kam die Meldung zu spät. Ich saß die ganze Nacht auf der Toilette. |
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Ferrero-Rückruf
Salmonellen-Gefahr bei Ferrero: Rückruf auf alle Mindesthaltbarkeitsdaten ausgeweitet |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
https://amp.infranken.de/ratgeber/verbraucher/rueckruf/salmonellen-ausbrueche-bei-ferrero-rueckruf-nochmals-ausgeweitet-alle-chargen-und-mindesthaltbarkeitsdaten-betroffen-art-5427475 Ostern ist gelaufen. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
https://www.oekotest.de/essen-trinken/Olivenoel-im-Test-Fast-alle-mit-Mineraloel-belastet_12637_1.html
das einzige ohne belastung kostet über 20 euro pro liter. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
Danke für den Hinweis. Das heißt für mich jetzt mein Standard Öl (Bertolli) nicht mehr zu kuafen. Gut, ich wollte sowieso wechseln |
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