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Hallo ihr Sklaven
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#1084374) Verfasst am: 11.09.2008, 09:59    Titel: Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:
Agnost hat folgendes geschrieben:


Jeder und jede von euch hat die Schlüsselgewalt über euren Körper, echte Sklaven haben den nicht.



Körper stimmt
und? wie stehts mit dem Bewußt-sein?


AXO hat folgendes geschrieben:


mein Modell war das ARMBAND zwinkern
aber die Sklaven seinerzeit hätten sich sicher auch gegen die Diskriminierung gesträubt,
sich ihrer gesellschaftlichen Stellung in jedem Augenblick bewußt sein zu müssen Smilie
in diesem Sinne -> Augen zu und durch - egal wie's kommt Mr. Green



->>>
Agnost hat folgendes geschrieben:
Dieser Sklavendiskurs geht mir echt auf den Senkel.



skeptisch skeptisch skeptisch


Wer aus seinem körperlichen Nichtsklaven-Sein ein "Bewussteinliches-Sklaventum" schliesst schafft sich ne Opferreligion im sinne von Marxens Diktum: "Religion ist das Opium des Voleks".

Will sagen:
wer sich eingeschlossener darstellt als er wirkich ist, muss auf einen Erlöser warten.

Agnost
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#1084380) Verfasst am: 11.09.2008, 10:12    Titel: Antworten mit Zitat

Sanne hat folgendes geschrieben:
@ AXO
bin ja auch für das Robin-Hood-Prinzip, also den Reichen etwas wegnehmen und es an die Bedürftigen verteilen. (Nennt sich heutzutage Sozialtransfer-Leistungen)
Aber anstatt auf Eigentumsrechte zu verzichten, sollte man mehr Menschen die Möglichkeit geben, Eigentum zu erwerben/ zu erarbeiten. Ich fände es besser, wenn jeder den von dir angenommenen durchschnittlichen Besitz von 85.000 Euro tatsächlich hätte, als daß der Staat alleiniger Eigner wäre.


das fände ich auch besser aber zum einen lässt sich das Vermögen nunmal nicht flüssig machen
ohne unsere sämtliche wirtschaftliche Infrastruktur komplett zu zerschlagen (und in solchen Fällen
kommt nur noch ein Bruchteil des Wertes raus den sowas funktionabel hat)
und zum anderen ist konzentrierter Besitz exakt das eigentliche Machtpotential an dem nichts und niemand
in dieser Gesellschaft vorbei kommt - auch demokratische Regierungen nicht.

Dementsprechend halte ich diese Lösung zwar für die Radikalste um den derzeitigen Problemwust
aufzulösen aber auch für die Gerechteste. Immerhin können die dann zur Disposition stehenden
konzentrierten Vermögenswerte nicht mit individueller Leistung erzielt werden,
sind also sowohl moralisch wie auch rechnerisch bereits Gesellschaftseigentum.

logisch ist aber eine solche Radikallösung unmöglich praktisch durchsetzbar,
da diese nicht nur am massiven Wiederstand der wenigen dabei benachteiligten
scheitern würde, sondern auch am hier erlebten völligem Unverständnis derer,
welche dann endlich mal nicht mehr übervorteilbar wären.
Weil das Modell bedingt das die heilige Kuh - Privatbesitz geschlachtet werden muß, wird es flächendeckend abgelehnt.

Darum habe ich mich ja auch hier - http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=1078956#1078956
in einem anderen realitätsnäheren (bis auf den dort nachgefragten Aspekt der Alleinherrschaft
nichtmal so unernsthaften) Modell für ein erheblich subtileres Vorgehen ausgesprochen,
welcher Deiner Anregung "unten" Möglichkeiten zu schaffen sich selbst helfen zu können,
weitaus mehr entgegen kommen dürfte und die den derzeitigen Machthabern nicht allzusehr
in die Karre fährt,
indem das enthaltende Potential ihre auf Besitz basierende Macht sukzessive auszuhölen und
zu unterlaufen von diesen ebensowenig wahr genommen würde wie von den hiesigen Usern,
und wenn dann doch nur ebenso belächelt würde zwinkern

Das würde im ganzen zwar länger dauern - aber auch dem Bewußtsein der Leutz die Zeit lassen
sich an zügig aber langsam genug verändernde Umstände zu gewöhnen.
m.E. ist das auch die bessere Lösung und hier wollte ich nur mal unseren notorischen Revolutionären
ein Zuckerstückchen hinhalten Mr. Green
Aber Du siehst ja selbst wie weits damit her ist, wenns konket wird - eine Revolution steht also
eher nicht zu befürchten Smilie
_________________
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Zuletzt bearbeitet von AXO am 11.09.2008, 10:19, insgesamt einmal bearbeitet
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AXO
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Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#1084384) Verfasst am: 11.09.2008, 10:16    Titel: Antworten mit Zitat

Agnost hat folgendes geschrieben:


Wer aus seinem körperlichen Nichtsklaven-Sein ein "Bewussteinliches-Sklaventum" schliesst schafft sich ne Opferreligion im sinne von Marxens Diktum: "Religion ist das Opium des Voleks".

Will sagen:
wer sich eingeschlossener darstellt als er wirkich ist, muss auf einen Erlöser warten.

Agnost


Dir ist aber schon klar das Du zu denen gehörst - oder? Ob die Religion Christentum oder
Kapitalismus heißt ist völlig egal.
Wichtig ist nur das, das Bewußtsein ausreichend eingeschläfert wird damit die "Sklaven" nicht
wahrnehmen (wollen) wo sie stehen.
Exakt diese Position der Wahrnehmungsverleugnung vertrittst Du. Wie willst du aber ohne
"Erlöser" je was an Deiner Position ändern wenn Du selbst sie verleugnest?
_________________
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AXO
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Beiträge: 10129
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Beitrag(#1084388) Verfasst am: 11.09.2008, 10:23    Titel: Antworten mit Zitat

Sanne hat folgendes geschrieben:
Ich fände es besser, wenn jeder den von dir angenommenen durchschnittlichen Besitz von 85.000 Euro


der durschnittliche Besitz war übrigens das so ziemlich Einzige was nicht von mir angenommen war,
sondern ist vielmehr völlig real.
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Sanne
gives peas a chance.



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Beitrag(#1084390) Verfasst am: 11.09.2008, 10:30    Titel: Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:
Weil das Modell bedingt das die heilige Kuh - Privatbesitz geschlachtet werden muß, wird es flächendeckend abgelehnt.


Ja.
Wenn schon kein Privatbesitz, dann überhaupt kein Besitz. (Sowas soll es in manchen Naturvölkern, z.b. Indianer, mal gegeben haben.)

Der Staat kann nämlich nicht besser sein als die Gesamtheit seiner Bürger (ausgenommen natürlich im Absolutismus - aber daß Herrscher von Gottes Gnaden eingesetzt werden, ist auch nicht mehr up to date Am Kopf kratzen )
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Ich will das Internet doch nicht mit meinen Problemen belästigen! (Marge Simpson)
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Sanne
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Beitrag(#1084393) Verfasst am: 11.09.2008, 10:34    Titel: Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:
Sanne hat folgendes geschrieben:
Ich fände es besser, wenn jeder den von dir angenommenen durchschnittlichen Besitz von 85.000 Euro


der durschnittliche Besitz war übrigens das so ziemlich Einzige was nicht von mir angenommen war,
sondern ist vielmehr völlig real.

Ich wollte damit ausdrücken, daß ich die Zahl nicht überprüft habe. Ich weiß daß du sie aus irgendeiner Quelle übernommen hast, und es ist auch egal, ob andere Quellen da andere Summen nennen, die Größenordnung scheint jedenfalls realistisch zu sein.
_________________
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AXO
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Beitrag(#1084440) Verfasst am: 11.09.2008, 11:51    Titel: Antworten mit Zitat

Sanne hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Sanne hat folgendes geschrieben:
Ich fände es besser, wenn jeder den von dir angenommenen durchschnittlichen Besitz von 85.000 Euro


der durschnittliche Besitz war übrigens das so ziemlich Einzige was nicht von mir angenommen war,
sondern ist vielmehr völlig real.

Ich wollte damit ausdrücken, daß ich die Zahl nicht überprüft habe. Ich weiß daß du sie aus irgendeiner Quelle übernommen hast, und es ist auch egal, ob andere Quellen da andere Summen nennen, die Größenordnung scheint jedenfalls realistisch zu sein.


Die Summe war vor einigen Monaten in der hiesigen Lokalpresse veröffentlicht,
samt der statistischen Besitzverteilung - 30% haben nichts, 20% haben 60% von allem Vermögen
wenn ichs richtig in Erinnerung hab und 1% wohl immer noch 20% von allem.
Is aber bezüglich genauer Veteilung ohne Gewähr und nur aus dem Gedächtnis heraus
Interessanterweise find ich auf die Schnelle über Google gar nichts dazu.

Wenn man sich aber klar macht das mit Vermögensbesitz das meißte Geld zu erwirtschaften ist
und das je besser je mehr man bereits hat,
dürfte die Zukunftsprognose das sich diese Kapitalkonzentration weiter zuspritzen wird,
währnd die Basis der Nichtbesitzenden zahlenmäßig weiter breiter wird, relativ zwangsläufig sein.
Irgendwo muß das Geld welches sich oben konzentriert schließlich herkommen, der Trend ist
bereits hautnah ziemlich offensichtlich und folgt auch der mathematischen Logik Schulterzucken
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Baldur
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Beiträge: 8326

Beitrag(#1084443) Verfasst am: 11.09.2008, 12:05    Titel: Re: Hallo ihr Sklaven Antworten mit Zitat

Nagi hat folgendes geschrieben:

Hallo ihr Sklaven


Winken
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AXO
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Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#1084445) Verfasst am: 11.09.2008, 12:08    Titel: Antworten mit Zitat

Sanne hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Weil das Modell bedingt das die heilige Kuh - Privatbesitz geschlachtet werden muß, wird es flächendeckend abgelehnt.


Ja.
Wenn schon kein Privatbesitz, dann überhaupt kein Besitz. (Sowas soll es in manchen Naturvölkern, z.b. Indianer, mal gegeben haben.)

Der Staat kann nämlich nicht besser sein als die Gesamtheit seiner Bürger (ausgenommen natürlich im Absolutismus - aber daß Herrscher von Gottes Gnaden eingesetzt werden, ist auch nicht mehr up to date Am Kopf kratzen )


naja - ich meine ja immer noch das man demokratische Entscheidungen erst dann beurteilen kann,
wenn die derzeitige Dominanz finanzieller Machtaspekte über diese Entscheidungen möglichst komplett
außen vor ist.
Zur Zeit haben wir nunmal die Situation, das zwar das Volk demokratisch seine Vertreter wählt,
aber bereits die Aufstellung der dazu zur Verfügung stehenden Kandiaten durchaus erheblichen
finanziellen und auch parteimachterhaltenden Aspekten unterliegt.
Selbst der bestgeeigneste Poltiker hätte ohne Partei und/oder die nötigen Wahlkampfmittel
überhaupt gar keine chance politisch wahrgenommen geschweige denn gewählt zu werden.

so gesehn mag ich den Stab über dem Prinzip - Demokratie nicht brechen, bevor mal wer probiert
hätte wie denn tatsächliche Mehrheitsentscheidungen ausfallen täten die einen echten Querschnitt
durch eine unmanipulierte Bevölkerungsmeinung darstellen würden.

und was die völlige Besitzlosigkeit betrifft - irgendwem muß das ganze Zeug was wir für ne funktionierende
Wirtschaft und damit funktionerende Gesellschaft brauchen ja nun doch gehören.
Was keinem gehört - dafür fühlt sich auch keiner verantwortlich zwinkern
Drum setzen die beiden Modelle die ich gebastelt hab ja auch zum einen auf erheblich
verstärkte Eigenverantwortlichkeit und damit den Beibehalt von Privatbesitz als Anreiz dafür
und zu manderen auf gesamtgesellschaftlichen Besitz mit ausreichend durchschbaren Srukturen,
das jeder Einzele individuellen Nutzen dieses Besitzes auch wahrnehmen und sich dementsprechend
verantwortlich dafür fühlen kann.
Das zweite Modell könnte mangels derzeitigen Vorstellungsvermögens individuell Besitzlos zu sein
und trotzdem bzw. deshalb erhebliche vorzüge dessen genießen zu können,
aber allenfalls die dem ersten modell nachfolgende Stufe einer Gesellschaftsweiterentwicklung sein.

aktuell also völlig fiktiv - wie ich ja auch von anfang sagte Smilie
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vrolijke
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Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#1084446) Verfasst am: 11.09.2008, 12:12    Titel: Antworten mit Zitat

Sanne hat folgendes geschrieben:
@ AXO
bin ja auch für das Robin-Hood-Prinzip, also den Reichen etwas wegnehmen und es an die Bedürftigen verteilen. (Nennt sich heutzutage Sozialtransfer-Leistungen)
Aber anstatt auf Eigentumsrechte zu verzichten, sollte man mehr Menschen die Möglichkeit geben, Eigentum zu erwerben/ zu erarbeiten. Ich fände es besser, wenn jeder den von dir angenommenen durchschnittlichen Besitz von 85.000 Euro tatsächlich hätte, als daß der Staat alleiniger Eigner wäre.


85.000 Euro ist einfach eine Zahl. Die nutzen mir nur, wenn ich der einzige bin, der soviel hat (oder nur ein paar Vereinzelte) Wenn alle 85.000 Euro haben ist der reale Gegenwert nicht bisonders hoch.
(Ist meiner Meinung. -Ein Volkswirtschaftler müßte das genauer wissen-).
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Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
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Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

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caballito
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Beitrag(#1084455) Verfasst am: 11.09.2008, 12:43    Titel: Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:
[

es redet keiner von leihen sondern von dem GUTHABEN, welches STATISTISCH - im Durschnitt also
JEDER Deutsche besitzt.
In Form von Bargeld, Immobilien, Unternehmensanteilen, Unternehmensbesitz, Grundstücken.

Alles zusammen gezählt und durch die Anzahl der Deutschen geteilt, kommt da ein pro KopfWERT von
85 000 raus.

capice?

Und was, genau, ist wohl ein Guthaben? Wo kommt es wohl her, wenn keine Schuld gegenübersteht? Wer soll Zinsen zahlen, wenn nicht der Schuldner? Mann, du hast ja noch weniger Ahnung, als ich dachte ...
_________________
Die Gedanken sind frei.

Aber nicht alle Gedanken wissen das.
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caballito
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
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Beitrag(#1084458) Verfasst am: 11.09.2008, 12:43    Titel: Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:
caballito hat folgendes geschrieben:
OK, das ließe sich sich fortsetzen.

Das wär aber irgendwann langweilig.


das hat Dummheit so an sich zwinkern

Stimmt. Genau das war der Grund. zwinkern
_________________
Die Gedanken sind frei.

Aber nicht alle Gedanken wissen das.
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AXO
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Beitrag(#1084497) Verfasst am: 11.09.2008, 13:34    Titel: Antworten mit Zitat

caballito hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
[

es redet keiner von leihen sondern von dem GUTHABEN, welches STATISTISCH - im Durschnitt also
JEDER Deutsche besitzt.
In Form von Bargeld, Immobilien, Unternehmensanteilen, Unternehmensbesitz, Grundstücken.

Alles zusammen gezählt und durch die Anzahl der Deutschen geteilt, kommt da ein pro KopfWERT von
85 000 raus.

capice?

Und was, genau, ist wohl ein Guthaben? Wo kommt es wohl her, wenn keine Schuld gegenübersteht? Wer soll Zinsen zahlen, wenn nicht der Schuldner? Mann, du hast ja noch weniger Ahnung, als ich dachte ...


na die Schuldner sind wir selbst - wer sonst? Die Zinsen erbringen alle die nichts haben derzeit an die
welche was haben. Schulterzucken
Dann würden sie alle an alle erbringen und wenn Du gerafft hättest das sich das aufhebt und man
theoretisch drauf verzichten könnte - wärst Du ein ziemlicher Schlaukopf.
Allerdings macht es Sinn die Sache beizubehalten, weil mit der monatlichen "Dividende"
und deren Höhe jeder einzelne stets den Leistungsstand der Gesellschaft in der er lebt vor
Augen hätte und dementsprechend mit dafür Sorge tragen könnte das der Laden nicht ins
minus gerät - wie das von der Bevölkerung relativ unbemerkt in der DDR der fall war.

außerd diente die Sache der Veranschaulichung dessen was derzeit jeder der nichts hat im Schnitt monatlich
draufzahlt - damit die welche es kriegen sich nen recht angenehmes Leben erlauben und vor
allem das Mittel was sie dazu berechtigt (Besitz) weiter ausbauen können.
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Zuletzt bearbeitet von AXO am 11.09.2008, 13:38, insgesamt 2-mal bearbeitet
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AXO
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Beitrag(#1084500) Verfasst am: 11.09.2008, 13:35    Titel: Antworten mit Zitat

caballito hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
caballito hat folgendes geschrieben:
OK, das ließe sich sich fortsetzen.

Das wär aber irgendwann langweilig.


das hat Dummheit so an sich zwinkern

Stimmt. Genau das war der Grund. zwinkern


ja - ich habs ja auch bereits eingesehn - Du bist einfach viel zu schlau für mich Verlegen
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Beitrag(#1084538) Verfasst am: 11.09.2008, 14:47    Titel: Re: Unternehmen Deutschland Antworten mit Zitat

Chevvi hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Ich rede vom Unternehmen Deutschland


Das klingt scheiße. Das riecht nach Volkswirtschaftsgemeinschaft.

Kleinbürger-Kleinaktionärsland aus Lego für Legehühner irgendwie ...-

Irgend jemand hier sagte, dass sich der wirtschaftliche "Ertrag" nicht nur in Ersparnis und Konsum, sondern vor allem auch in Investition aufteilt. Letzterem möchte ich ausdrücklich zustimmen, wobei Investitionen hier von der profitabelstmöglichen Anlagechance gesteuert wird.

Und ein kleines bisschen lesen sollte man trotzdem @AXO.

Skeptiker


Mit den Augen rollen n paar Grundkenntnisse in Buchhaltung wären auch nicht schlecht.
Investitionen sind BetriebsKOSTEN - ich rede vom gewinn nach Abzug aller Kosten.
Das also was Beachbernie z.B. in sehr kleinem Rahmen an Kapitaleinkünften realisiert
um davon zu LEBEN ->>> es AUSZUGEBEN.


Wiwi hast du jedenfalls nicht studiert Smilie aber ich will dir den Spass auch nicht verderben,
ist ja eh nur Theorie


Genau! Grau ist alle Theorie und grün des Lebens Blatt! Lachen

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Beitrag(#1084540) Verfasst am: 11.09.2008, 14:51    Titel: andersrum Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:
caballito hat folgendes geschrieben:
OK, das ließe sich sich fortsetzen.

Das wär aber irgendwann langweilig.


das hat Dummheit so an sich zwinkern


Das muss ausgerechnet der größte Schwätzer und Nichtswisser des Forums sagen. skeptisch

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Beitrag(#1084544) Verfasst am: 11.09.2008, 14:57    Titel: Re: Unternehmen Deutschland Antworten mit Zitat

Skeptiker hat folgendes geschrieben:


Genau! Grau ist alle Theorie und grün des Lebens Blatt! Lachen

Skeptiker


Was auch für Marx gilt - den Du vielleicht kennen magst - der aber nichts über die alltägliche
Praxis in dieser hochmodernen Wirtschaft aussagt.
Frag doch einfach nen beliebigen BWLer oder auch nur nen simplen Buchhalter wenn Du mir
nichtmal glaubst das Investitionen vor Gewinnausweisung
mittels Abschreibung abgezogen werden ->>> auch vorgreifend ist das möglich, was dann
Investitionsrückstellung heißt - ein steuerfreier Investitionsansparplan sozusagen.

aber Du hast ja nichtmal mitgekriegt das es grundsätzlich sowieso um Investitionen deren
Amortisation und den Gewinn daraus ging.
Wie sagt man - lesen BILDET.
Informier Dich erstmal über aktuelle wirtschaftliche, völlig alltägliche Gepflogenheiten,
bevor Du versuchst mir - völlig grundlos - in die Karre zu fahren.
Seid Marx hat sich nunmal n BIßCHEN was getan und wenn HEUTE eine Firma Gewinn in höhe
x ausweist,
sind davon alle notwendigen Investitionen sowohl rück- wie auch vorgreifend bereits abgezogen.
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Zuletzt bearbeitet von AXO am 11.09.2008, 14:59, insgesamt einmal bearbeitet
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Beitrag(#1084545) Verfasst am: 11.09.2008, 14:58    Titel: Re: andersrum Antworten mit Zitat

Skeptiker hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
caballito hat folgendes geschrieben:
OK, das ließe sich sich fortsetzen.

Das wär aber irgendwann langweilig.


das hat Dummheit so an sich zwinkern


Das muss ausgerechnet der größte Schwätzer und Nichtswisser des Forums sagen. skeptisch

Skeptiker


Geschockt da steht AXO und nicht Skeptiker dran.
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Beitrag(#1084546) Verfasst am: 11.09.2008, 14:58    Titel: Re: Unternehmen Deutschland Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Ich rede vom Unternehmen Deutschland


Das klingt scheiße. Das riecht nach Volkswirtschaftsgemeinschaft.


und ich hab schon fast geglaubt Du wärst Kompromissfähig weil ich die heilige Kuh geschlachtet habe.


Versuch nicht, mir Honig um den Bart zu schmieren.

AXO hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Irgend jemand hier sagte, dass sich der wirtschaftliche "Ertrag" nicht nur in Ersparnis und Konsum, sondern vor allem auch in Investition aufteilt. Letzterem möchte ich ausdrücklich zustimmen, wobei Investitionen hier von der profitabelstmöglichen Anlagechance gesteuert wird.


hier war von nichts anderem als Investition die Rede - vom derzeit investierten Kapital
aller Deutschen und dessen Erträgen.

und grundsätzlich Skeptiker ->>> wer nicht in der Lage ist ein Land als Unternehmen zu betrachten,
den möchte ich nicht sehn wie er eine Planwirtschaft organisiert
bei der nicht WIEDER mehr rausgeholt werden soll als alle zusammen reinstecken.

auch mit Marx unter Arm kannst Du nicht zaubern und wenn Du Dir einbildest das
dann alles ganz anders IST dann glaubst Du an Wunder.
anders kann es nur ->>> WERDEN - aber nie SEIN


Also, für einen, der (angeblich) in der DDR aufgewachsen sein will, wundere ich mich, wie wenig Du von Marx mitbekommen hast.

Das ist ein so buntes Durcheinander Deiner Begriffe, dass man gar nicht weiß, wo man anfangen und aufhören soll.

Und dann gibst Du auch noch die Volksaktie als den neusten Pudels Kern aus ... also ich weiß ja nicht ...- Mit den Augen rollen

Und nein, es geht beim Kommunismus nicht einfach um "Planwirtschaft", sondern zunächst mal um eine demokratisierte Gesellschaft, in welcher nicht die Maschinerie den Menschen, sondern der Mensch die Maschinerie anwendet.

Dass dies auch Planung beinhaltet, mag sein, das ist aber nicht der Punkt. Vor allem kann eine erfolgreiche Koordination der Produktion wohl kaum national sein. Stichwort: Komparative Kostenvorteile u.a.

Skeptiker
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Beitrag(#1084549) Verfasst am: 11.09.2008, 15:06    Titel: Re: Unternehmen Deutschland Antworten mit Zitat

Skeptiker hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Ich rede vom Unternehmen Deutschland


Das klingt scheiße. Das riecht nach Volkswirtschaftsgemeinschaft.


und ich hab schon fast geglaubt Du wärst Kompromissfähig weil ich die heilige Kuh geschlachtet habe.


Versuch nicht, mir Honig um den Bart zu schmieren.


käme mir im Leben nicht in den Sinn - ich wollte nur wissen wie SEHR Marx Deinen Realitätssinn vernebelt hat.

Zitat:

AXO hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Irgend jemand hier sagte, dass sich der wirtschaftliche "Ertrag" nicht nur in Ersparnis und Konsum, sondern vor allem auch in Investition aufteilt. Letzterem möchte ich ausdrücklich zustimmen, wobei Investitionen hier von der profitabelstmöglichen Anlagechance gesteuert wird.


hier war von nichts anderem als Investition die Rede - vom derzeit investierten Kapital
aller Deutschen und dessen Erträgen.

und grundsätzlich Skeptiker ->>> wer nicht in der Lage ist ein Land als Unternehmen zu betrachten,
den möchte ich nicht sehn wie er eine Planwirtschaft organisiert
bei der nicht WIEDER mehr rausgeholt werden soll als alle zusammen reinstecken.

auch mit Marx unter Arm kannst Du nicht zaubern und wenn Du Dir einbildest das
dann alles ganz anders IST dann glaubst Du an Wunder.
anders kann es nur ->>> WERDEN - aber nie SEIN


Also, für einen, der (angeblich) in der DDR aufgewachsen sein will, wundere ich mich, wie wenig Du von Marx mitbekommen hast.

Das ist ein so buntes Durcheinander Deiner Begriffe, dass man gar nicht weiß, wo man anfangen und aufhören soll.


was Du als Durcheinander bezeichnest ist völlig normaler tagtäglicher Geschäftsalltag in
der Welt in der Du lebst. Ich kann nichts dafür das Du ihn Dir mit Wissen von vor über
100 Jahren zu erklären versuchst.


Zitat:


Und dann gibst Du auch noch die Volksaktie als den neusten Pudels Kern aus ... also ich weiß ja nicht ...- Mit den Augen rollen


wer redet von Pudels Kern?
Ich sagte von Anfang an ->>> VÖLLIG haltlos.
Ausgegeben hab ich die Aktie um zu erfahren welche Ressonanz auf das Inaussicht stellen
der Abschaffung von Privateigentum, unter AKTUELL - verständlichst möglichen - Bedingungen kommt.
und wenn Du nicht - verzeihung - derart abgrundtief vernagelt wärst, hätteste geschnallt,
was diese Ressonanz für DEINE Vorstellungen aussagt ->>>> kannste Dir die nächsten 100 Jahre abschminken,
völlig egal was DU persönlich Dir wünschen magst.


Zitat:


Und nein, es geht beim Kommunismus nicht einfach um "Planwirtschaft", sondern zunächst mal um eine demokratisierte Gesellschaft, in welcher nicht die Maschinerie den Menschen, sondern der Mensch die Maschinerie anwendet.


lass Dich einfrieren und komm in 100 Jahren nochmal damit

Zitat:

Dass dies auch Planung beinhaltet, mag sein, das ist aber nicht der Punkt. Vor allem kann eine erfolgreiche Koordination der Produktion wohl kaum national sein. Stichwort: Komparative Kostenvorteile u.a.

Skeptiker


jaja - Du mich auch Smilie
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MIM-104C Nikopol
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Anmeldungsdatum: 30.05.2007
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Beitrag(#1084632) Verfasst am: 11.09.2008, 17:30    Titel: Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Viel interessanter finde ich aber die Frage - welche Motivation Du hast sowohl die 85 mille unters Kissen
zu packen,
als auch die 708,33 monatl. zu beanspruchen - welche Dir mangels Einlage gar nicht zustehn.

Was ist mit all denen, die keine Einlage leisten können? Auch kein Anspruch.

Leute mit überdurchschnittlichem Kapital werden sich anders verhalten als Leute mit unterdurchschnittlichem Kapital.


ich schätz mal Du hast die Unterhaltung nicht komplett mitverfolgt und/oder Dich nur drauf
fixiert das die Rede davon war das es irgendwo 85 mille "zu holen" gibt zwinkern
Davon war aber konkret nie die Rede sondern lediglich vom statistischen Privatvermögen
eines jeden Deutschen,

Was hätte ich denn sonst annehmen sollen? Am Kopf kratzen

AXO hat folgendes geschrieben:
woraus sich ergibt das bei kompletter Überführung desselben in gesamtgesellschaftliches Eigentum,

Du bist ja süß. Pillepalle

Ein Grund mehr, alles in die Matratze zu stopfen. Cool

AXO hat folgendes geschrieben:
Der BESITZ Deines Anteil ist also mehr symbolisch und bereichtigt Dich lediglich zum monatl.
Bezug Deiner Rendite darauf.

Und wovon soll ich in meinen Betrieb investieren? Am Kopf kratzen

AXO hat folgendes geschrieben:
Es spielt also gar keine Rolle wie der eine oder andere sich verhalten WÜRDE, wenn er das
Geld in der Hand hätte und diesbezüglich gefragt würde. Es WIRD keiner individuell gefragt,
sondern lediglich demokratisch drüber abgestimmt ob am dieses Modell umzusetzen gewillt ist
oder nicht Schulterzucken

Acxh weißt du was: Dann leg ich mich doch gleich mal hin. Gute Nacht, ich gehe...
_________________

RuZZen, die: Der Teil der russischen Bevölkerung, der den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine billigt bzw unterstützt bzw durchführt.

Ceterum censeo Iulianem esse liberatum.
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AgentProvocateur
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Anmeldungsdatum: 09.01.2005
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Wohnort: Berlin

Beitrag(#1084635) Verfasst am: 11.09.2008, 17:47    Titel: Antworten mit Zitat

@AXO

Rekapitulieren wir Dein vorgeschlagenes System doch mal:

1. Jeder Bundesbürger erhält bedingungslos 708,33 EUR monatliches Bürgergeld
2. Wer in selbstgenutztem Wohneigentum wohnt, zahlt eine (fiktive) Miete in der selben Höhe, als wenn er Mieter wäre (fiktiv deswegen, weil diese Miete praktischerweise gleich mit dem Bürgergeld verrechnet werden könnte)
3. Alle Einnahmen aus Mieten, Zinsen, Dividenden und alle sonstigen Erträge aus Vermögen werden zu 100% versteuert (wobei noch genauer festzulegen wäre, was nun dazu gehört und was nicht und warum)

Nun gut, fragen wir uns erst mal gar nicht, ob das in irgend einer Weise mit dem Grundgesetz vereinbar wäre (denn das wäre es selbstverständlich nicht).

Fragen wir auch nicht weiter, ob die Summe von 708,33 EUR realistisch wäre oder nicht, nehmen wir also hilfsweise einfach mal an, diese wäre mit o.g. Maßnahmen zu erzielen.

Was ändert sich aber nun für die Omma? Stimmt es tatsächlich, dass für sie alles beim Alten bliebe (einfach mal angenommen, die Summe ihrer fiktiven Miete und der Erträge ihres Sparbuches - auf dem sich inzwischen ein hübsches Sümmchen angesammelt hat - betrüge (sic!) insgesamt 708,33 EUR und sie würde somit weder etwas ausgezahlt bekommen, noch etwas erhalten)?

Nein, natürlich nicht: denn der Immobilienmarkt würde sofort zusammenbrechen. Niemand, der auch nur für 2 Cent Verstand hätte, würde noch Geld in eine Immobilie stecken, denn dadurch hätte er ja nur Nachteile und keinerlei Vorteile.

Das hieße also, dass die Omma ihr klein Häuschen nicht mehr verkaufen könnte. Was sie eigentlich geplant hatte. Sie wollte mit dem Verkaufserlös nach einer ausgiebigen Weltreise ihren Lebensabend auf Malle verbringen. Das fällt nun flach.

Und was passiert nun eigentlich genau mit ihrem Sparbuch? Darf sie davon etwas abheben und ausgeben? Gar nicht, nur einen Teil, alles? Darf sie davon ihre Weltreise machen oder sich ein Auto kaufen? Bleibt ihr die Verfügungsgewalt über ihr Sparbuch oder gibt es irgendwie eine zentrale Behörde, die von Fall von Fall entscheidet, was sie sich von ihrem Geld kaufen darf und was nicht?

Und wie erkläre ich nun meiner Omma, dass sie, die keine Auto hat, weil sie immer alles in ihr Haus gesteckt hat, nun gleichgestellt sei mit ihrer Nachbarin, die in einem gleichen Haus wohnt, aber zur Miete und dafür ein dickes Auto besitzt? Meine Omma wird sagen, dass sie kein dickes Auto habe und deswegen sie gar nicht gleichgestellt und das stimmt doch auch irgendwie, oder nicht? Soll ich ihr nun sagen, sie habe halt Pech gehabt und sie als Alte sei sowieso schuld und lebe auf Kosten der Gesellschaft und ihre Nachbarin nicht, weil die gar kein Haus besitze und deswegen dürfe die ihren Tuareg natürlich behalten, weil sie weniger die Gesellschaft ausbeute als meine Omma? Das wird Omma sicher nicht verstehen, das weiß ich jetzt schon.

AXO hat folgendes geschrieben:
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Zitat:
Wieso ist es "Einkommen aus Besitz", wenn jemand in einem eigenen Haus wohnt? Wo ist da das Einkommen?

keine Miete zu zahlen ist ein PLUS im Portmonais - oder?

Ja, es ist genauso ein Plus wie wenn man keine Hose kauft oder kein Auto oder keine Windeln oder kein Handy oder keine Urlaubsreise oder kein Schmuckstück oder keine Jacht oder selber kocht statt ins Restaurant zu gehen.

stimmt - so ein plus ist das - gesellschaftlich gesehn. Andere müssen schließlich Miete zahlen um zu wohnen

Ja, genau, dann verstehe ich aber immer noch nicht, warum die Frau Huber, also die Nachbarin von meiner Omma, warum die nicht auch Miete für ihren Tuareg zahlen muss. Ein Motorrad hat die auch noch! Auch da wäre doch wohl ein ordentliches Sümmchen an Miete fällig, oder nicht? Dann wäre es ja wieder gerecht, dann könnte man daraus etwas an meine Omma auszahlen und die könnte sich auch ab und zu mal ein Auto mieten. Oder ein Motorrad (naja, ok, das wird sie wohl nicht machen). Motorradfahren ist sowieso sinnlos und gesellschaftlich schädlich (Leben auf Kosten der Zukunft und so!), das wird sicher in Deiner neuen Gesellschaft verboten sein. Und das ist auch gut so.

AXO hat folgendes geschrieben:
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben:
Jemand, der ein Auto benötigt und eines kauft, hat weniger Geld im Portemonnaie, als jemand, schon ein Auto hat. Man könnte doch nun feststellen, wer es nötiger braucht und es gegebenenfalls dem einen wegnehmen und dem anderen geben, oder? Wenn der es nötiger braucht?

Es geht nicht nach brauchen - was glaubst du wer alles meint was alles zu brauchen,
sondern einzig und allein um LEISTUNGSGEECHTE Bezahlung.
Wer gesellschaftliche Leistung erbringt hat keine Geldprobleme und wem das warum auch
immer nicht möglich ist hat "Bürgergeld" - fertig.
Kalr gibts dann noch unterschiede im Verdienst - je nach Leistung - und dementsprechend der
Dinge die sich jedem an damit leisten kann -> ein großes Haus z.B. und nen Ferrari wenn SEINE
Leistung (und nicht wie jetz die Leistung anderer] das hergibt Schulterzucken
So solls ja auch sein - Gleichmacherei ist sinnlos weil die Leistungsbereitschaft nunmal verschieden ist
und ohne individuelle Leistung nunmal genau NULLKOMMANIX erwirtschaftet wird,
was es zu verteilen gäbe.

Ja, da bin ich jetzt aber total verwirrt. Es ging doch ums Brauchen - die junge Familie braucht das Haus meiner Omma viel nötiger als diese und deswegen darf man es ihr doch auch wegnehmen? So war doch Dein Argument? Und vielleicht bekommen wir auch eine Mehrheit dafür, wenn wir einfach an den Neid der Leute appellieren: die Omma hat ein Haus! Und ich nicht! Wir nehmen es ihr also weg!

Das ist doch Gleichmacherei par excellence, was denn sonst? Oder willst Du darauf hinaus, dass meine Omma jetzt nutzlos für die Gesellschaft geworden ist, da sie nichts mehr leistet und man sie deswegen bedenkenlos übers Ohr hauen darf? Wenn man nur "bla, bla, Gerechtigkeit" dabei vor sich hin murmelt und schlicht darauf hofft, dass ein offensichtlich von Dir erhoffter unreflektierter Neid der Massen es schon richten wird?

Die Frau Huber hast Du jedenfalls auf Deiner Seite, die kann meine Omma eh nicht leiden. Naja, das beruht aber auf Gegenseitigkeit. Ich glaube, meine Omma ist im Gegenzug auch neidisch auf die Frau Huber, weil die es sich immer hat gut gehen lassen. Dickes Auto und viele Reisen und so. Und die Frau Huber ist neidisch, weil meine Omma ihr klein Häuschen hat und so eine Reserve für ihr späteres Alter. Und die Frau Huber hätte ja dann 708,33 EUR mehr als heute. Und ihren Tuareg und ihr Motorrad und meine Omma bekäme nix und wäre auch ihr Häuschen los. Das würde die Frau Huber sehr befriedigen und meine Omma ziemlich ärgern.

Wann genau und wieso mutiert eigentlich Geld, das man wegen seiner Leistung bekommt, zu "Vermögen", das somit ersatzlos beschlagnahmt werden darf? Und wie willst Du die "leistungsgerechte" Bezahlung eigentlich bestimmen? Durch eine zentrale Behörde?

Und warum eigentlich sollte jemand noch ein Haus kaufen wollen? Das wäre doch sehr, sehr dumm, oder nicht?
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#1084674) Verfasst am: 11.09.2008, 19:17    Titel: Antworten mit Zitat

AgentProvocateur hat folgendes geschrieben:


Und warum eigentlich sollte jemand noch ein Haus kaufen wollen?


keiner - und vielleicht kommst Du allein drauf weswegen zwinkern


auf die einzelheiten geh ich nicht ein da sie ebenso wie diese Frage völlig am thema vorbei gehen,
was aber nicht schlimm ist, weil es ne völlig fiktive Sache war - die von meiner seite nur der
Meinungsforschung diente
inwiefern man sich vorstellen könnte auf Privateigentum zu verzichten, wenn man dafür von
der Gesellschaft ein relatives Rundumsorglospaket bekäme, und die Macht welche aus
konzentrierten Besitz resultiert mit allen positven Begleiterscheinungen für die Allgemeinheit aus der "Welt" wäre.

jetz weiß ich die Antwort - >unvorstellbar< und bins meinerseits zufrieden.
Wenn Euch alles so recht ist wie es ist - mir 3x zwinkern
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Surata
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Anmeldungsdatum: 29.03.2005
Beiträge: 17383

Beitrag(#1084704) Verfasst am: 11.09.2008, 19:56    Titel: Antworten mit Zitat

Axo, deine Überlegungen scheinen mir Ähnlichkeit zu haben wie die der Regierung zu Erlösen aus der Tabaksteuer. Viel besteuern, damit weniger rauchen (oder schmuggeln), aber die - noch nicht eingenommenen- Tabaksteuergelder fest ausgeben wollen.
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vrolijke
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
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Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#1084724) Verfasst am: 11.09.2008, 20:34    Titel: Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben:


Und warum eigentlich sollte jemand noch ein Haus kaufen wollen?


keiner - und vielleicht kommst Du allein drauf weswegen zwinkern


auf die einzelheiten geh ich nicht ein da sie ebenso wie diese Frage völlig am thema vorbei gehen,
was aber nicht schlimm ist, weil es ne völlig fiktive Sache war - die von meiner seite nur der
Meinungsforschung diente
inwiefern man sich vorstellen könnte auf Privateigentum zu verzichten, wenn man dafür von
der Gesellschaft ein relatives Rundumsorglospaket bekäme, und die Macht welche aus
konzentrierten Besitz resultiert mit allen positven Begleiterscheinungen
für die Allgemeinheit aus der "Welt" wäre.

jetz weiß ich die Antwort - >unvorstellbar< und bins meinerseits zufrieden.
Wenn Euch alles so recht ist wie es ist - mir 3x zwinkern


Ja klar. Die sanktionsfreie Gesellschaft.
Wer Annarchie mag...
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Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm

Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
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Beitrag(#1084764) Verfasst am: 11.09.2008, 21:23    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben:


Und warum eigentlich sollte jemand noch ein Haus kaufen wollen?


keiner - und vielleicht kommst Du allein drauf weswegen zwinkern


auf die einzelheiten geh ich nicht ein da sie ebenso wie diese Frage völlig am thema vorbei gehen,
was aber nicht schlimm ist, weil es ne völlig fiktive Sache war - die von meiner seite nur der
Meinungsforschung diente
inwiefern man sich vorstellen könnte auf Privateigentum zu verzichten, wenn man dafür von
der Gesellschaft ein relatives Rundumsorglospaket bekäme, und die Macht welche aus
konzentrierten Besitz resultiert mit allen positven Begleiterscheinungen
für die Allgemeinheit aus der "Welt" wäre.

jetz weiß ich die Antwort - >unvorstellbar< und bins meinerseits zufrieden.
Wenn Euch alles so recht ist wie es ist - mir 3x zwinkern


Ja klar. Die sanktionsfreie Gesellschaft.
Wer Annarchie mag...


nein - von anarchie war mitnichten die Rede.
Es ging nur um gerechte Verteilung gemeinsam erwirtschafteten Überschusses und Besitzes.
Wenn Du aber meinst, das es Anarchie gleichkäme die "gottgewollte" Ordnung zwischen unten und oben
empfindlich zu stören - soll das mein Problem keineswegs sein.
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#1084771) Verfasst am: 11.09.2008, 21:32    Titel: Antworten mit Zitat

Surata hat folgendes geschrieben:
Axo, deine Überlegungen scheinen mir Ähnlichkeit zu haben wie die der Regierung zu Erlösen aus der Tabaksteuer. Viel besteuern, damit weniger rauchen (oder schmuggeln), aber die - noch nicht eingenommenen- Tabaksteuergelder fest ausgeben wollen.


der Schein trügt - ich spekuliere grundsätzlich nicht auf fiktiv-zukünftiges und habe lediglich
vorhandenes zur Grundlage genommen
und auch aufgepasst mir nicht derart peinlich selbst das Wasser abzugraben wie das normalerweise üblich ist zwinkern
Wie gesagt machts aber nix wenn das allgemein als nicht rechenbar wahrgenommen wird - mir hats nur gezeigt
weswegen alles genau so ist wie es ist und warum es genau so für alle richtig ist.

find ich selbst auch okay so - festzustellen das es für jeden so ist wie er mag.
Jede Menge Gejammer das ich nicht mehr wahrnehmen muß hab ich damit komplett von der Backe
und eigentlich bleibt mir nur noch mich dafür zu bedanken Mr. Green
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Chevvi
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Beiträge: 382
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Beitrag(#1084778) Verfasst am: 11.09.2008, 21:38    Titel: Antworten mit Zitat

Wie wärs damit:

Warum gibt dir wohl jemand 10% Rendite auf dein Geld?
Weil er das Geld will, er macht daraus mehr als 10% Rendite.

Edit: schlechter Satz...
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Skeptiker
"I can't breathe!"



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Wohnort: 129 Goosebumpsville

Beitrag(#1085082) Verfasst am: 12.09.2008, 14:22    Titel: Re: Unternehmen Deutschland Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:


Genau! Grau ist alle Theorie und grün des Lebens Blatt! Lachen

Skeptiker


Was auch für Marx gilt - den Du vielleicht kennen magst - der aber nichts über die alltägliche
Praxis in dieser hochmodernen Wirtschaft aussagt.
Frag doch einfach nen beliebigen BWLer oder auch nur nen simplen Buchhalter wenn Du mir nichtmal glaubst das Investitionen vor Gewinnausweisung mittels Abschreibung abgezogen werden - >> auch vorgreifend ist das möglich, was dann Investitionsrückstellung heißt - ein steuerfreier Investitionsansparplan sozusagen.

aber Du hast ja nichtmal mitgekriegt das es grundsätzlich sowieso um Investitionen deren
Amortisation und den Gewinn daraus ging.
Wie sagt man - lesen BILDET.
Informier Dich erstmal über aktuelle wirtschaftliche, völlig alltägliche Gepflogenheiten, bevor Du versuchst mir - völlig grundlos - in die Karre zu fahren.
Seid Marx hat sich nunmal n BIßCHEN was getan und wenn HEUTE eine Firma Gewinn in höhe
x ausweist, sind davon alle notwendigen Investitionen sowohl rück- wie auch vorgreifend bereits abgezogen.


Handwerker, bleib bei Deinen Leisten!

http://de.wikipedia.org/wiki/Volksaktie

Skeptiker
_________________
°
K.I.Z - Frieden

Das ist Postmoderne Ideologie! Psychologe und Philosoph analysieren RASSISMUS-Video

Informationsstelle Militarisierung e.V.
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#1085090) Verfasst am: 12.09.2008, 14:52    Titel: Re: Unternehmen Deutschland Antworten mit Zitat

Skeptiker hat folgendes geschrieben:


Handwerker, bleib bei Deinen Leisten!

http://de.wikipedia.org/wiki/Volksaktie

Skeptiker


und? das ist hat nicht das geringste mit dem zu tun was ich gesagt habe Schulterzucken
Ich kann jedenfalls trotz dessen das ich auch manchmal handwerklich arbeite - zumindest noch -> lesen.
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