Wilson hat folgendes geschrieben: |
Frage:
Ist es denn auf Grund potentiellen oder zu erwartenden Leids dem ein Kind/Mensch in seinem Leben ausgesetzt sein kann gerechtfertigt/verantwortungsvoll oder meinenwegen gut, überhaupt Kinder in die Welt zu setzen? |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
Dennoch, ich habe nie für mich akzeptable Gegenargumente hören dürfen. |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: | ||
Doch, wenn es keinen Grund für die Annahme gibt, daß das Leid im Leben des zukünftigen Kindes überwiegt. Die Fragestellung ist auf potentielles Leid fixiert und blendet dabei potentielles Glück aus. |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: | ||
Dann hat sich das ja jetzt hoffentlich geändert. |
NOCQUAE hat folgendes geschrieben: | ||||
Es besteht aber auch kein Grund zu der Annahme, dass das Glück im Leben des zukünftigen Kindes überwiegt. |
NOCQUAE hat folgendes geschrieben: | ||||
Wenn diese Frage so einfach zu beantworten wäre, dann würde sie eigentlich kaum jemand ernsthaft stellen. |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: | ||||||
Natürlich nicht. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
Nö.
Wie kann es keinen Grund für die Annahme geben? Bist du Dir deiner Annahmen soo sicher, deiner Vorhersagen? Hoffnung also? Wahrscheinlichkeiten? Das reicht? |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
Klar, die Menscheit stürbe aus. Na und. |
NOCQUAE hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Und worin genau besteht dann dein Argument? |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
Warum ist die Frage nicht ernsthaft?
Steht's schlecht um mich? |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: | ||
Die überwiegend meisten Menschen sehen die Tatsache, daß sie leben, als positiv an, auch wenn sie nicht alles im Leben befriedigend finden. Anderenfalls gäbe es wesentlich mehr Freitode. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
Frage:
Ist es denn auf Grund potentiellen oder zu erwartenden Leids dem ein Kind/Mensch in seinem Leben ausgesetzt sein kann gerechtfertigt/verantwortungsvoll oder meinenwegen gut, überhaupt Kinder in die Welt zu setzen? Ok. Die Frage ist nicht neu. Dennoch, ich habe nie für mich akzeptable Gegenargumente hören dürfen..... |
Rasmus hat folgendes geschrieben: |
Außerdem sind Menschen sehr leidensfähig, d.h. sie ertragen viel ohne es wirklich zu mögen. Ob man jemandem aber einen Gefallen tut, ihn einer solchen Situation auszusetzen weiß ich nun wirklich nicht. |
Rasmus hat folgendes geschrieben: |
Interessant wird es vor allen Dingen, wenn man Adoption als Alternative in den Mix mit aufnimmt. Das scheint mir nämlich eine Entscheidung zu sein, mit der sich Leid deutlich verringern lässt. |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||
Frage: Warum reduzierst Du Deine Gleichgültigkeit auf die Menschheit, und nicht auf jegliches leidensfähige Leben, sowie auf das Potential nicht leidensfähigen Lebens zu leidensfähigem Leben zu evolvieren? |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
@ zelig
unterscheiden wir uns denn nicht von den tieren? angeblich. es, das zeugen zu unterlassen ist einfach. |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: | ||
Ich auch nicht. Die Beurteilung jedoch vorwegzunehmen, halte ich für die deutlich schlechtere Option |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
...die Menscheit stürbe aus. |
Kind Oliver hat folgendes geschrieben: | ||
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Rasmus hat folgendes geschrieben: | ||||
Wenn ich mich entscheide, ob ich Kinder haben will oder nicht, dann muss ich diese Bewertung aber nunmal vorwegnehmen. |
Kind Oliver hat folgendes geschrieben: | ||
|
Kind Oliver hat folgendes geschrieben: | ||
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Spartacus Leto hat folgendes geschrieben: |
Kinder zu zeugen und sie so zu zwingen im Kapitalismus leben zu müssen? |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: | ||
Noch könnten sie nach Nordkorea, wenn es ihnen da besser gefallen sollte. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
"Für jemanden, der das alles anders sieht, sind das jedoch keine Gründe gegen Kinder. "
Das stimmt. |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: |
Ich sehe das "Problem" nicht so richtig. Wer sein Leben für nicht lebenswert hält und das auf die anderen Menschen überträgt, der sollte keine Kinder bekommen. Wer das geringste Leid schon als Grund ansieht, ein Leben als nicht lebenswert anzusehen, der sollte keine Kinder bekommen. Wer die Zukunft so schlecht einschätzt, dass er Leben in der Zukunft als nicht lebenswert ansieht, der sollte keine Kinder bekommen. Wer Angst hat, die Zukunft nicht exakt einschätzen zu können und dabei Fehler machen zu können, der sollte überhaupt nichts mehr machen. Für jemanden, der das alles anders sieht, sind das jedoch keine Gründe gegen Kinder. |
NOCQUAE hat folgendes geschrieben: | ||||
Es besteht aber auch kein Grund zu der Annahme, dass das Glück im Leben des zukünftigen Kindes überwiegt. |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Die Entscheidung, Postives zu verunmöglichen, um Negatives zu verhüten, läßt keinen Beurteilungs- und Entscheidungsspielraum des letzten Endes Betroffenen mehr. Ngeatives in Kauf zu nehmen, um Positives zu ermöglichen, hingegen schon. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
Frage:
Ist es denn auf Grund potentiellen oder zu erwartenden Leids dem ein Kind/Mensch in seinem Leben ausgesetzt sein kann gerechtfertigt/verantwortungsvoll oder meinenwegen gut, überhaupt Kinder in die Welt zu setzen? |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
Nein.
Vorwürfe sind altbacken. Ich weiß nur einfach nicht, welchen Grund es überhaupt gibt, Kinder in die Welt zu setzen. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
Nein.
Vorwürfe sind altbacken. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
Nein.
Vorwürfe sind altbacken. :) Ich weiß nur einfach nicht, welchen Grund es überhaupt gibt, Kinder in die Welt zu setzen. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: |
Wir alle sind Nachkommen von Leuten, die das Leben lebenswert fanden. Die anderen haben sich nicht vermehrt. Wir sind also Leute, die vermutlich genetisch bedingt Optimisten sind. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
ist es auch nicht begründungwürdig? |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: | ||
Dann anders, ohne Vorwürfe: wäre es Dir denn lieber, Du wärest nie gezeugt worden? |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
Ich weiß nur einfach nicht, welchen Grund es überhaupt gibt, Kinder in die Welt zu setzen. |
astarte hat folgendes geschrieben: | ||
|
Zitat: |
"oder ob sich nicht eines Tages ein liebes Wesen einstellt, das auch in einem Mann den Wunsch einflösst, sich durch ein Kind verewigt zu sehen. "
DAs ist also z.b. dein Grund? Und der Wunsch ist akzeptabel? Für wen? [/b] |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
"oder ob sich nicht eines Tages ein liebes Wesen einstellt, das auch in einem Mann den Wunsch einflösst, sich durch ein Kind verewigt zu sehen. "
DAs ist also z.b. dein Grund? Und der Wunsch ist akzeptabel? Für wen? [/b] |
narr hat folgendes geschrieben: |
Ich denke nicht, dass 'man' zufrieden werden kann mit einer Pro/Kontralisten Entscheidung auf rein rationalen Gründen basierend. |
Rasmus hat folgendes geschrieben: | ||
Es ist zunächst mal eine ethische Fragestellung, und es sollte nur ene sehr untergeordnete Rolle spielen, mit welcher Antwort man da persönlich zufrieden wäre. Wenn ich Kinder möchte, dann bekomme ich halt welche - ja. Aber ich werde dann nicht versuchen, mein Verhalten als besonders ethisch oder überlegt zu verkaufen. |
Sanne hat folgendes geschrieben: | ||||
Und was wirst du dann denen antworten, die deine Vaterschaft als unethisch verurteilen? |
Sanne hat folgendes geschrieben: | ||||
Und was wirst du dann denen antworten, die deine Vaterschaft als unethisch verurteilen? |
Sanne hat folgendes geschrieben: | ||||
Und was wirst du dann denen antworten, die deine Vaterschaft als unethisch verurteilen? |
Quéribus hat folgendes geschrieben: |
Wenn mir jemand verklickern wollte, ich hätte unethisch gehandelt, weil ich zwei Kinder in die Welt gesetzt habe, dem würde ich freundlichst empfehlen, er solle sich doch bitte um seine eigenen Eier kümmern und dann mal am Nordpol nachsehen, ob er mich dort findet... |
step hat folgendes geschrieben: |
Ich habe Kinder, weil ich und meine Partnerin Freude daran haben. Unter anderem auch daran, daß die Kinder Freude haben. Hätten wir das nicht für wahrscheinlich gehalten, hätten wir keine Kinder zeugen wollen. |
nihil hat folgendes geschrieben: |
diese Seite dürfte ja schon bekannt sein: vhemt |
Zitat: |
Die langsame Ausrottung der menschlichen Rasse durch freiwilliges Aufgeben der Fortpflanzung wird es dem Leben auf der Erde ermöglichen, wieder einen gesunden Zustand zu erreichen. Die Enge und die Rohstoffknappheit werden nachlassen, wenn unsere Zahl und unsere Dummheit zurückgehen. |
narziss hat folgendes geschrieben: |
Letztlich wird das Kind aber nicht gefragt, ob es seiner Existenz zustimmt. |
narziss hat folgendes geschrieben: | ||
Letztlich wird das Kind aber nicht gefragt, ob es seiner Existenz zustimmt. |
Yogosh hat folgendes geschrieben: |
Wenn man das so sieht, soll man halt auf Kinder verzichten.
Wenn man das so sieht, sollte man besser auf Kinder verzichten. Besonderen Grund für andere sich mit dieser pessimistischen Weltsicht auseinanderzusetzen sehe ich nicht. Und wer die Welt so betrachtet, der ist auch nicht wirklich durch Argumente davon abzubringen. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
Ich lebe ganz gerne. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
glauben, dass auch die kinder gerne leben.... o.k. wenn das reicht. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
ich lebe und daran ist nichts zu ändern. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
es geht hier um das ungezeugte leben.
glauben, dass auch die kinder gerne leben.... o.k. wenn das reicht. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
"Was erwartest Du denn als mehrheitliche Antwort bei einer Umfrage ob die Leute es vorzögen, nicht zu existieren?"
DAs habe ich doch gar nicht gefragt. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
Steht doch eingangs.
oder: Welchen Grund gibt es, Kinder zu zeugen. |
astarte hat folgendes geschrieben: | ||
ich glaubs net, ich weiß inzwischen |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
Welchen Grund gibt es, Kinder zu zeugen. |
nihil hat folgendes geschrieben: | ||||
Zeit vergeht ... ich war auch mal ein glückliches Kind |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
Steht doch eingangs. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
Ist es denn auf Grund potentiellen oder zu erwartenden Leids dem ein Kind/Mensch in seinem Leben ausgesetzt sein kann gerechtfertigt/verantwortungsvoll oder meinenwegen gut, überhaupt Kinder in die Welt zu setzen?
Ok. Die Frage ist nicht neu. Dennoch, ich habe nie für mich akzeptable Gegenargumente hören dürfen. Ich frage mich, wie kann man damit als Vater/Mutter fertig werden, sich damit arrangieren, dass dem eigenen Kind im Laufe des Lebens Leid widerfahren wird. (Naturkatastrophen, Armut, Krankheiten, Gewaltverbrechen usw. ) |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||
Sieh mal einer an. Ich war eher ein unglückliches Kind. Jetzt als Erwachsener (schon etwas länger) fühle ich mich eigentlich überdurschnitlich glücklich. Wenn ich mirs überlege, ists mir so lieber. Erwachsen ist man länger... |
Spartacus Leto hat folgendes geschrieben: |
Kinder zu zeugen und sie so zu zwingen im Kapitalismus leben zu müssen? Der Gedanke missfällt mir schon. |
nihil hat folgendes geschrieben: | ||||||||
ich durfte mir leider nicht raussuchen, wann mich meine Krankheiten erwischen |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: |
@Wilson
Was willst Du eigentlich? Du lebst gerne, aber gehst davon aus, dass die Mehrzahl der neu geborenen Kinder nicht gerne leben werden? Wie zum Teufel kommst Du darauf? Scheißdreck, bring doch mal ein paar Argumente, sonst werde ich unleidlich. |
narziss hat folgendes geschrieben: |
Es muss ja nichtmal die Mehrzahl aller Kinder sein.
Wenn du mit einer Airline fliegst, dessen Flugzeuge nur mit 10% Wahrscheinlichkeit abstürzen, stürzt ja auch nicht die Mehrheut der Flugzeuge ab - trotzdem kann man ein schlechtes Gefühl haben. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
das meine ich.
Kann man mit diesem gefühl leben? |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: | ||
Dann zeige halt Deine behaupteten 10%. |
Komodo hat folgendes geschrieben: | ||
|
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Wenn man seine Krankheiten auf die ganze Menschheit überträgt, ist dies nicht ganz fair. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
Ja.
Denn die Kinder trifft es. |
narziss hat folgendes geschrieben: |
Muss ich nicht. Du hast einen Strohmann aufgestellt. Ich glaube nicht, dass Wilson gesagt hat, dass die Mehrzahl aller Kinder unglücklich ist. |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: | ||
Na gut. Was glaubst Du also? |
narziss hat folgendes geschrieben: |
Da ich verschiedene Kontrollzwänge habe und jedes noch so kleine Restrisiko hasse, ist es eigentlich egal, wie hoch ich die Wahrscheinlichkeit ansetze. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
gerade als potentiell liebende eltern, verbunden aufs innigste mit dem kind müsste mich jedes noch so kleine risiko abhalten. |
narziss hat folgendes geschrieben: |
Ich fänd es jedenfalls vertretbar, einen Klon meiner selbst (an dem ich allerdings noch einige Fehler ausbügeln würde) auf die Welt zu verbringen. In dem Fall kann man noch am ehesten abschätzen ob das Kind sein Leben auch wirklich schätzt. Einfach indem man sich fragt, ob man gerne unter den Lebensumständen leben würde unter denen man lebt. |
pyrrhon hat folgendes geschrieben: |
Wer sagt, dass bei Deinem Klon auch alles schiefgehen muss? |
pyrrhon hat folgendes geschrieben: | ||
Wer sagt, dass bei Deinem Klon auch alles schiefgehen muss? |
narziss hat folgendes geschrieben: |
Ich fänd es jedenfalls vertretbar, einen Klon meiner selbst (an dem ich allerdings noch einige Fehler ausbügeln würde) auf die Welt zu verbringen. In dem Fall kann man noch am ehesten abschätzen ob das Kind sein Leben auch wirklich schätzt. Einfach indem man sich fragt, ob man gerne unter den Lebensumständen leben würde unter denen man lebt. |
narziss hat folgendes geschrieben: |
Ich fänd es jedenfalls vertretbar, einen Klon meiner selbst (an dem ich allerdings noch einige Fehler ausbügeln würde) auf die Welt zu verbringen. In dem Fall kann man noch am ehesten abschätzen ob das Kind sein Leben auch wirklich schätzt. Einfach indem man sich fragt, ob man gerne unter den Lebensumständen leben würde unter denen man lebt. |
Baldur hat folgendes geschrieben: | ||
Das kannst du doch gar nicht abschätzen. Gut, wenn du deine körperlichen Gebrechen kennst, weißt du vielleicht, ob sie noch erträglich sind, es könnte aber auch sein, dass dein Klon ganz anders mit deinem Körper umgeht als du. Ansonten, was das Schätzen des Lebens sonst noch betrifft -> Sozialisation. |
narziss hat folgendes geschrieben: | ||||
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nihil hat folgendes geschrieben: | ||
jupp, und ich könnte das nicht tun. Wenn meine Eltern vor 40 Jahren nur für ein paar Sekunden in meiner (heutigen) Haut hätten stecken müssen, gäbe es mich heute nicht. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
gerade als potentiell liebende eltern, verbunden aufs innigste mit dem kind müsste mich jedes noch so kleine risiko abhalten. |
pyrrhon hat folgendes geschrieben: | ||||||
Vielleicht um abschätzen zu können, ob Dein Kind sein Leben auch wirklich schätzt? |
narziss hat folgendes geschrieben: | ||||
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Wilson hat folgendes geschrieben: |
@agent
weil ich meine nachkommen gerne in der gesellschaft von soufflé, früchten der saison, suppe, fisch, fasan und einem krönenden gläschen portwein wissen möchte. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
gerade als potentiell liebende eltern, verbunden aufs innigste mit dem kind müsste mich jedes noch so kleine risiko abhalten. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
gerade als potentiell liebende eltern, verbunden aufs innigste mit dem kind müsste mich jedes noch so kleine risiko abhalten. |