Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Was für ein absurdes Thema. Wer hoffentlich bald wegen sexueller Belästigung Minderjähriger im Knast sitzt, kann sich auch nicht die Eier rasieren lassen. Was hat das Ganze bitte überhaupt mit Transgender-Rechten zu tun? Oder will beachbernie uns sagen, dass Transgender insgesamt alle nur getarnte Pädophile sind? Oder was will er uns mit dieser ganzen Verquirlung völlig unterschiedlicher und Thematiken sonst mitteilen? Und ist er jetzt eigentlich ein TERF geworden oder ist er weiterhin Antifeminist?
Fragen über Fragen, und nicht einmal der Versuch einer Antwort... |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Was hat das Ganze bitte überhaupt mit Transgender-Rechten zu tun? |
Zitat: |
I'm running for the 2019 Miss BC pageant. Being part of the LGBTQ2SIA community, it's important to take a stand for equality and human rights which is why I am running ... Here's the thing, society needs to move forward. Being part of a multicultural community, I see discrimination happen both towards myself being part of the LGBTQQIP2SAA community and cultures and communities on a daily basis. It's disheartening and crushes me. Myself, I fight for equality and I fight for human rights. No one should tolerate discrimination and believe me, the LGBTQQIP2SAA community, specifically the trans* community, sees this a lot. People in these communities may not say anything regarding the refusal of services because of who they are but they should. ... I'm not scared to speak up. Trans women are women. Trans men are men. As much as radical feminists and the anti-LGBTQQIP2SAA community hate this statement, it's true. ... |
Zitat: |
Transgender insgesamt alle nur getarnte Pädophile sind? |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Du bist ein wahrer Meister darin Dinge zu lesen, die gar nicht dastehen. |
Lila Einhorn hat folgendes geschrieben: |
Er sieht sich als Kämpfer für Transgender-Rechte: |
Lila Einhorn hat folgendes geschrieben: |
[...] ist dagegen nur allzu typisch für Transgender wie ihn. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Vermutlich deshalb, weil du selbst zu überhaupt keinem Punkt kommst und kein Bisschen klar ist, worauf du eigentlich hinauswillst - was übrigens mein eigentlicher Punkt war. Andererseits kennt man das ja von dir. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Troll woanders. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||||||
Was ist denn dein Punkt und worauf genau willst du hinaus? Bist du sicher, dass du nicht derjenige bist, der hier trollt? |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Ich stelle hier einen aktuellen Konflikt zwischen Feministinnen und Transgenderleuten zur Diskussion und warte darauf, dass jemand was Erhellendes dazu beiträgt. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Du hast bis jetzt noch nicht mal gezeigt, dass die von dir genannten und angeführten Leute repräsentiv für auch nur eine dieser beiden Gruppen sind. Nicht mal im Ansatz. |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
Mal ne blöde Frage: Ist das denn wichtig, ob sie repräsentativ sind oder nicht, um darüber diskutieren zu können? |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Wenn man darüber unter dem Vorzeichen diskutieren will, dass es hier spezifisch um Feminismus und Transgender-Aktivismus und eine angebliche Kollision zwischen beiden geht, dann ja. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Wer hat denn hier recht? Jonathan, der auch untenrum als Frau behandelt werden will, obwohl die nackten Tatsachen dem im Wege stehen? Die Frauen, die sich nicht zwingen lassen wollen männliche Genitalien fremder Menschen anzufassen? Eltern, die nicht wollen, dass dieser Mensch ihre 10-jährige Tochter auf der Damentoilette bezüglich ihres Umgangs mit Tampons ansprechen kann? Wie geht man jetzt am Besten mit Jonathan um? |
Kramer hat folgendes geschrieben: |
Selbst wenn man anerkennt, dass Jonathan transsexuell ist, ist sein Verhalten übergriffig. Man würde ja auch das Verhalten einer Frau als übergriffig bezeichnen, wenn sie fremde Kinder auf öffentlichen Toiletten zu ihrem Umgang mit Tampons befragt. |
Louseign hat folgendes geschrieben: |
Und das andere Problem kann man sicher dadurch lösen, dass die betreffenden Salons eben nicht mehr den potenziellen Kundenkreis, sondern die konkrete Dienstleistung in den Mittelpunkt des Inserats stellen. Keine Vulva - keine Rasur. Ende der Diskussion. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Du hast bis jetzt noch nicht mal gezeigt, dass die von dir genannten und angeführten Leute repräsentiv für auch nur eine dieser beiden Gruppen sind. Nicht mal im Ansatz. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Ab welchem Anteil an der Gesamtbevölkerung ist etwas diskussionswürdig? |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Das Nashorn würde jetzt die Gegenfrage so formulieren, dass genau dieser Fall symptomatisch für das ganze Problem ist und Du ihm noch nicht zeigen konntest, dass Deine Sicht der Dinge sich in nennenswerter Menge in der Realität wiederfindet. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||||
Was genau will beachbernie denn hier eigentlich diskutieren? Was ist sein Punkt oder seine Fragestellung? Kannst du das herausfinden? Ich nämlich nicht.
(Hervorhebung von mir.) Das letzte Mal, als ich nachgesehen habe, war noch derjenige, der eine Behauptung aufstellt, in der Belegpflicht. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: |
Wie würdest du einem Ahnungslosen auf die naive Fragen antworten, die er gestellt hat? Wer hat hier recht? |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||||
Was genau will beachbernie denn hier eigentlich diskutieren? Was ist sein Punkt oder seine Fragestellung? Kannst du das herausfinden? Ich nämlich nicht.
(Hervorhebung von mir.) Das letzte Mal, als ich nachgesehen habe, war noch derjenige, der eine Behauptung aufstellt, in der Belegpflicht. |
Zitat: |
Existieren überhaupt statistische Arbeiten darüber, in welcher Weise die unterschiedlichen Formen und Spielarten von Transgender über das mögliche Spektrum verteilt sind? |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Solange es sich hier nicht um ein "Gewinnen der Diskussion" handelt, bist Du bist mit der impliziten Behauptung, dass es sich hier um Einzelfälle handelt, in der selben Belegpflicht. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Deshalb hatte ich meine Frage auch etwas allgemeiner gestellt:
|
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich finde die Frage irreführend. Man müsste nämlich vorher klären, ob es sich hier um ein reines Transgenderphänomen handelt und nicht um etwas anderes, bei dem der Transgenderaspekt nur als Begleiterscheinung auftritt. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||||||
Genau, das kommt noch hinzu. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Das Problem ist doch, dass wir hier ganz individuelle Entwicklungen haben, die schon wegen ihrer Seltenheit und damit notgedrungen auch besonderen Schwierigkeit in der Selbstfindung nicht unbedingt eine "normale" Entwicklung nehmen. Deshalb kann man mit der selben Berechtigung die führende Eigenschaft auch umstellen und die Frage stellen, ob es nicht vielleicht auch regelmäßig ist, dass das Transgenderphänomen mit besonderen Begleiterscheinungen auftritt. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Genau genommen war es von mir aus mit "Spielarten" schon drin, aber ich freue mich über jede Präzisierung. |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
"Spielarten" halte ich für eine unfaire Terminologie. Das ist ja genau das Vorurteil, gegen das die Betroffenen ankämpfen. Platt ausgedrückt "Männer in Frauenkleidern sind gefährliche Irre". Wenn das so pauschal falsch ist, dann gibt es dennoch immer noch die Fälle von gefährlichen Irren, die Frauenkleider tragen (ein populäres Beispiel wäre Norman Bates). Man muss dann schon den Einzelfall sehr genau betrachten, um feststellen zu können, was genau da vorliegt. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||||
Das unterschreibe ich so. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Das unterschreibe ich nicht, weil, wenn in der Sexualität von Spielarten die Rede ist, meines Wissens keiner sofort an Irre denkt, auch wenn im Randbereich natürlich Dinge vorkommen, deren Verursacher wir wegsperren. Aber z.B. bei Vergewaltigung wird an alles mögliche gedacht, an Irre normaleise nicht. Ich habe die Präzisierung trotzdem begrüßt. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Der Punkt war doch der, dass man, wenn man die hier verhandelte spezifische Kombination aus Transgender einerseits und predatory behavior andererseits als eine "Spielart" von Transgender bezeichnet, sich terminologisch bereits mehr oder weniger darauf festgelegt hat, dass zwischen diesen beiden Dingen ein Zusammenhang zwischen beiden besteht, der zumindest mehr ist als ein rein zufälliges Zusammenfallen zweier verschiedener psychologischer Phänomene in einer Person. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Aber z.B. bei Vergewaltigung wird an alles mögliche gedacht, an Irre normaleise nicht. |
Zitat: |
Die meisten Sexualstraftäter sind nicht psychisch krank. Der psychisch gestörte Pädophile oder Vergewaltiger ist allen Vorurteilen zum Trotz eher die Ausnahme. |
Zitat: |
Bei den meisten Sexualdelikten stehe daher keine psychische Störung im Vordergrund, oft handle es sich um Gelegenheitstäter oder dissoziale Persönlichkeiten, die sich auch in anderen Bereichen einfach nehmen, was sie wollen. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Genau, würde ich auch vorschlagen. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Das Nashorn würde jetzt die Gegenfrage so formulieren, dass genau dieser Fall symptomatisch für das ganze Problem ist |
Zitat: |
Existieren überhaupt statistische Arbeiten darüber, in welcher Weise die unterschiedlichen Formen und Spielarten von Transgender über das mögliche Spektrum verteilt sind? |
Kramer hat folgendes geschrieben: |
https://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/neuro-psychiatrische_krankheiten/article/928730/psychische-stoerungen-sexualstraftaeter-meist-erschreckend-normal.html |
Lila Einhorn hat folgendes geschrieben: |
Verrückte Menschen sind gefährlicher als mental Gesunde. |
Lila Einhorn hat folgendes geschrieben: |
Vorsicht, ich sprach davon, dass seine Phantasien (Menstruation, merkwürdige Phantasien, was in Frauenräumen vor sich geht,...) typisch sind. |
Lila Einhorn hat folgendes geschrieben: |
die Studien sind mit einem großen Unsicherheitsfaktor behaftet. Die Menschen sind nicht ehrlich, wenn sie über ihre Sexualität ausgefragt werden. |
Quéribus hat folgendes geschrieben: | ||||
In mindestens einem der Artikel kommt der Begriff "waxing"vor, also nicht einfach Rasur, sondern Epilation per Warm- oder Kaltwachs Wer weiss, wie höllisch das schon an weniger empfindlichen Stellen wie den Beinen ziept, darf sich gern mal vorstellen, wie sich das dann anderswo anfühlt... Ich vermute, die Forderung nach Intimrasur/epilation war reine Provokation, falls sich da wirklich eine der angesprochenen Personen bereitgefunden hätte, sein Gebüsch per Wachsepilation zu beseitigen, wäre der sehr schnell wieder weg gewesen... |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Wenn man allen, die angeben, diese Phantasien nicht zu haben, unterstellt, dreckige Lügner zu sein, |
Lila Einhorn hat folgendes geschrieben: | ||
So ist das eben in der Psychologie [...] |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Du hast bis jetzt noch nicht mal gezeigt, dass die von dir genannten und angeführten Leute repräsentiv für auch nur eine dieser beiden Gruppen sind. Nicht mal im Ansatz. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Wieso soll ich etwas "zeigen", was ich gar nicht behauptet habe? |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Ich muss mich beim Forum entschuldigen. Es wäre besser gewesen, du hättest auch weiterhin nichts behauptet. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Eigentlich sollte sich ja recht einfach abklären lassen wie mit diesem Jonathan umzugehen ist.
Wenn der behauptet transgender zu sein, dann müsste sich das ueber ein Gutachten von Spezialisten feststellen lassen. Wozu gibt es denn eigentlich die "Genderwissenschaften"? Beschäftigen die sich nicht genau damit? Also schicken wir den Jonathan einfach ins naechste Genderinstitut und lassen ihn dort untersuchen. Da dort ernstzunehmende Wissenschaft betrieben wird, sollten die Leute dort in der Lage sein uns anhand von objektiv nachvollziehbaren Kriterien zu sagen ob der Jonathan genuin transgender ist oder ob er lügt, wenn er dies behauptet oder ob er sich nur einbildet transgender zu sein. Und um ganz sicher zu gehen schicken wir ihn zu mehreren Genderinstituten. Da muesste eigentlich überall das gleiche Ergebnis herauskommen. Oder nicht? Schaerfstens verwahren moechte ich mich gegen die allzu rasche Verurteilung von Jonathan als Sittenstrolch und Lügner bezüglich seiner Genderidenditaet. Auch fuer Jonathan gilt immer noch die Unschuldsvermutung, da hat Lila Einhorn recht, wenn er zunaechst mal zweifelt. Und da wir ein so tolles Forum mit so unwahrscheinlich kompetenten Menschen gerade auf dem Gebiet "Genderwissenschaften" sind, moechte ich schon mal die Frage in den Raum stellen nach welchen objektiv nachprüfbaren Kriterien man Menschen in die Kategorie "transgender" einordnen kann, bzw., da es ja mehrere verschiedene solcher Kategorien gibt, in welche davon. Vielleicht kann uns das ja jemand beantworten. Insbesondere die von Jonathan erhobenen 16 ausstehenden Klagen wegen behaupteter Menschenrechtsverletzungen stehen und fallen mit seiner Genderidenditaet. Sollte eine wissenschaftliche Untersuchung derselben fuer ihn negativ ausfallen, dann waeren seine Klagen von vornherein als gegenstandslos zu betrachten. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
Hoer bitte auf weiter die Diskussion mit Deinem kindischen Getrolle zu stören. |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: | ||||
Also ich hatte das jetzt so verstanden, dass es nur um "einen aktuellen Konflikt" geht. Zwischen einzelnen bzw. wenigen speziellen Vertretern der einen und anderen Seite und somit eben nicht um die ganzen Gruppen und deren womögliche Differenzen. Möchte mich da aber auch nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Kann sein bb ging es da um mehr, als ich verstanden hatte. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Eigentlich sollte sich ja recht einfach abklären lassen wie mit diesem Jonathan umzugehen ist.
Wenn der behauptet transgender zu sein, dann müsste sich das ueber ein Gutachten von Spezialisten feststellen lassen. Wozu gibt es denn eigentlich die "Genderwissenschaften"? Beschäftigen die sich nicht genau damit? |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||||
Konkret geht es hier nur um diesen einen Fall. Aber es laesst sich auch insgesamt feststellen, dass sich Transgenderaktivisten und Feministen zunehmend in Konflikt zueinander finden. Der Fall in British Columbia ist also kein isolierter Einzelfall. Ich habe um dies zu belegen mal die Begriffe "Konflikt" "transgender" und "Feminismus" zusammen gegoogelt und eine Vielzahl von Treffern erhalten: https://www.independent.co.uk/voices/anti-trans-protests-london-pride-transgender-transphobia-terf-lgbt-feminist-a8448521.html https://news.sky.com/story/line-18-gender-debate-sparks-bitter-divide-among-trans-and-feminist-groups-11439676 https://www.newyorker.com/magazine/2014/08/04/woman-2 .......... Woher kommt dieser neuerdings aufbrechende Graben zwischen Transgenderaktivismus und Feminismus? Ist nicht das eine aus dem anderen hervorgegangen? Wollen nicht beide im Grunde genommen das Gleiche, naemlich Gerechtigkeit zwischen den Geschlechtern? |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Wenn der behauptet transgender zu sein, dann müsste sich das ueber ein Gutachten von Spezialisten feststellen lassen. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||||
Konkret geht es hier nur um diesen einen Fall. Aber es laesst sich auch insgesamt feststellen, dass sich Transgenderaktivisten und Feministen zunehmend in Konflikt zueinander finden. Der Fall in British Columbia ist also kein isolierter Einzelfall. Ich habe um dies zu belegen mal die Begriffe "Konflikt" "transgender" und "Feminismus" zusammen gegoogelt und eine Vielzahl von Treffern erhalten: https://www.independent.co.uk/voices/anti-trans-protests-london-pride-transgender-transphobia-terf-lgbt-feminist-a8448521.html https://news.sky.com/story/line-18-gender-debate-sparks-bitter-divide-among-trans-and-feminist-groups-11439676 https://www.newyorker.com/magazine/2014/08/04/woman-2 .......... Woher kommt dieser neuerdings aufbrechende Graben zwischen Transgenderaktivismus und Feminismus? |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Jetzt wird es albern. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
beachbernie hat natürlich wie immer gar keine Hemmungen.... |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Wieso? |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Also muss Expertise von aussen bemüht werden und wo sonst soll man die suchen als bei den "Genderwissenschaften"? |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/f/fb/Abfalleimer_Neugraben.jpg/440px-Abfalleimer_Neugraben.jpg |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
An wen soll man sich denn sonst wenden um diese wichtige Frage zu klären? |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
An einen Psychologen, der sich mit Transsexualität, Intersexualität und den möglichen Differenzialdiagnosen auskennt. Wenn jemand behauptet, er sei Jesus und damit merkwürdiges Verhalten rechtfertigen will, fragt man ja auch nicht einen Theologen. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Mindestens die Frage, ob die Person 10-12-jährige, unbekannte Mädchen auf öffentlichen Toiletten auf ihre Menstruation ansprechen darf, hat überhaupt gar nichts mit irgendeiner Transgenderfrage zu tun. Die Antwort - selbstverständlich "Nein" - ist nämlich völlig unabhängig davon, ob es sich um eine Cis- oder Transperson handelt. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Konflikt nicht zwischen Transgender-Aktivisten und Feministen im allgemeinen, sondern ausschließlich zwischen Transgender-Aktivisten und einer bestimmten kleinen Teilgruppe innerhalb des Feminismus, nämlich den sogenannten TERFs. ....
Diese Leute definieren sich buchstäblich über ihre Abgrenzung zu Transgender-Rechtlern, |
Lila Einhorn hat folgendes geschrieben: |
Bei all diesen Strömungen, egal ob Radikalfeminismus oder akademischen Mainstream-Feminismus, handelt es sich um durchideologisierte Spittergruppen, deren Ziele und Interessen nicht stellvertretend für die der Mehrheit der Frauen (oder Männer) stehen. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Der Rest deines Beitrags ist gar nichts weiter als saudummes blödes Geschwätz. (Akademiker, die nicht auf öffentliche Toiletten angewiesen sind. Nehmen die zur Uni ihr eigenes Port-a-Potti mit oder was? ) |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Drohen uns infolge von aus der Spur geratenen Debatten zum Thema "soziale Gerechtkeit" die Massstaebe abhanden zu kommen, z.B. indem man Leuten, die bestimmten verwundbaren Gruppen angehören, einen absurden "Welpenschutz" zugesteht? Sind wir nicht (nicht nur in Faellen wie hier) dabei die vorurteilsfreie Gleichbehandlung aller Menschen zugunsten einer vorfabrizierten Kategorisierung ueber Bord zu werfen? Wer bestimmten Kategorien angehört, der wird von vornherein erst mal als "Opfer" betrachtet und nicht als "Täter", voellig unabhängig von den Tatsachen. |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||
Das ist leider dein Tenor über den ganzen Themenbereich, der sich mit strukturellen Benachteiligungen beschäftigt - von Anfang an. Wenn Du mich fragst, die Auseinandersetzung mit strukturellen Benachteiligungen ist gerechtfertigt und notwendig. Sie ist auch dann gerechtfertigt, wenn bizarre, kaum nachvollziehbare Randerscheinungen das Anliegen beschädigen. Und es mag zwar ärgerlich sein, wenn Unternehmen wie Twitter Merkwürdige Policies durchsetzen, aber das ist nicht der Maßstab für Leute, die Interesse am Abbau von strukturellen Benachteiligungen haben. Ich sehe also kein einziges Argument gegen die Bewußtmachung struktureller Ungerechtigkeiten. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Er hat nur darauf aufmerksam gemacht, dass die Art und Weise, wie diese Bewusstmachung veranstaltet wird, zu anderen strukturellen Ungerechtigkeiten führt. |
zelig hat folgendes geschrieben: |
Wenn Du mich fragst, die Auseinandersetzung mit strukturellen Benachteiligungen ist gerechtfertigt und notwendig. Sie ist auch dann gerechtfertigt, wenn bizarre, kaum nachvollziehbare Randerscheinungen das Anliegen beschädigen. |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||
Ich kann Deiner Textauslegung beim besten Willen nicht folgen. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||
Im folgenden mal ein Artikel zur politischen Oberflächlichkeit bis Desinteressiertheit der "liberalen Linken" am Beispiel der USA:
Was sehen wir daran? Der völlig überzogene Fokus auf die Identitätspolitik von seiten der linken Mittelschicht in den USA verhindert einen Sanders und bringt einen Halbfascho wie Trump an die Macht. ... Das selbe erlebt Europa mit seinem politischen Rechtsruck ganz genau so. Und während dessen diskutiert die kleinbürgerliche Linke darüber, wie man denn nun das dritte, vierte, fünfte, ..., 256. Geschlecht korrekt bezeichnen könne, ohne dass die Prinzessin auf der Erbse Druckgeschwüre bekommt. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Wie wir wissen, ist in der heutigen Zeit die materielle Grundlage für soziale - und auch ökologische - Reformen entfallen. Somit versuchen ehemalige Reformparteien - in Deutschland also die SPD und GRÜNE - Surrogate für eine Reformpolitik zu finden und stoßen dabei auf die - im Grunde genommen kostenlose, das Streben nach Maximalprofiten und den Imperialismus nicht einschränkende - Identitätspolitik bzw. die kleinbürgerlich- und Mittelschichts-Variante des Feminismus.
Gegen so eine Ersatzpolitik wendet sich auch beachbernie, so weit ich ihn verstehe. |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||
Das ist leider dein Tenor über den ganzen Themenbereich, der sich mit strukturellen Benachteiligungen beschäftigt - von Anfang an. Wenn Du mich fragst, die Auseinandersetzung mit strukturellen Benachteiligungen ist gerechtfertigt und notwendig. Sie ist auch dann gerechtfertigt, wenn bizarre, kaum nachvollziehbare Randerscheinungen das Anliegen beschädigen. Und es mag zwar ärgerlich sein, wenn Unternehmen wie Twitter Merkwürdige Policies durchsetzen, aber das ist nicht der Maßstab für Leute, die Interesse am Abbau von strukturellen Benachteiligungen haben. Ich sehe also kein einziges Argument gegen die Bewußtmachung struktureller Ungerechtigkeiten. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Du meinst also, dass beim grossen Kampf fuer strukturelle Gerechtigkeit ein paar Kollateralschaden wie die Beschädigung der Meinungsfreiheit in Kauf zu nehmen sind? |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||
Nein. |
zelig hat folgendes geschrieben: |
....Und es mag zwar ärgerlich sein, wenn Unternehmen wie Twitter Merkwürdige Policies durchsetzen, aber das ist nicht der Maßstab für Leute, die Interesse am Abbau von strukturellen Benachteiligungen haben..... |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Twitter führt solche Sperrungen naemlich in aller Regel nicht von sich aus durch, sondern reagiert auf Beschwerden bzw. Druck aus der Oeffentlichkeit, in diesem Falle mit Sicherheit ausgeübt von "Leuten, die Interesse am Abbau von strukturellen Benachteiligungen haben" und denen scheint hier die Meinungsfreiheit von Leuten, die ihre Auffassungen nicht teilen, irgendwie am Arsch vorbei zu gehen. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||
Im folgenden mal ein Artikel zur politischen Oberflächlichkeit bis Desinteressiertheit der "liberalen Linken" am Beispiel der USA:
|
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Bei uns in British Columbia kollidieren gerade auf epische Weise Feminismus und Transgenderrechte.
Jonathan Yaniv, Transgenderaktivist und Freund minderjähriger Mädchen, hat mittlerweile 16 Menschenrechtsklagen gegen Intimbereichsrasiersalons in Vancouver und Umgebung eingereicht, weil sich deren weibliches Personal weigert seine männlichen Genitalien zu rasieren. Er stellt sich auf den Standpunkt, dass er sich als Frau identifiziert und jeder Rasiersalon, der inseriert Frauen unten rum zu rasieren, auch das Gestrüpp um seinen Penis herum beseitigen müsse. Die betroffenen Frauen argumentieren, dass niemand sie zwingen könne männliche Genitalien anzufassen, da sie ihre Dienste ausdruecklich nur fuer Frauen anbieten. |
Myron hat folgendes geschrieben: |
An diesem Beispiel wird deutlich, dass es durchaus wichtig ist, die grundsätzliche Frage zu klären, ob Transfrauen Frauen sind. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Hier mal ein Auszug aus der Twitterpage einer als besonders fortschrittlich angesehenen NDP-Abgeordneten im Parlament von BC, Morgan Oger, die selbst "Transgender" als eines ihrer bevorzugten Politikfelder angibt:
Sally Sweatpants: You think Jonathan Yaniv is valid as a woman? It doesn't matter to You that he is a pedophile who harassed young girls and women? You'd rather not discuss that, because the real crime is that he was misgendered? Amanitate: As a trans woman being painted as a criminal Yaniv IS a victim. It's pure transphobia. It's her and it's a she. Plenty of women get their genitals waxed without issues, there is no reason it should be different for trans women. Und hier hat auch die Frau Oger was dazu zu sagen: I may be wrong, but I believe that this person refers to themselves as a woman. https://twitter.com/morganeogerbc/status/1064790130148368384?lang=en Wie Du siehst gehen die Meinungen ueber Jonathan durchaus auseinander. |
Lila Einhorn hat folgendes geschrieben: | ||
Er sieht sich als Kämpfer für Transgender-Rechte: https://www.gofundme.com/jessica-for-miss-bc
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Lila Einhorn hat folgendes geschrieben: | ||
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Lila Einhorn hat folgendes geschrieben: |
Vorsicht, ich sprach davon, dass seine Phantasien (Menstruation, merkwürdige Phantasien, was in Frauenräumen vor sich geht,...) typisch sind. |
Lila Einhorn hat folgendes geschrieben: |
Verrückte Menschen sind gefährlicher als mental Gesunde. |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Nein. |
Myron hat folgendes geschrieben: | ||
An diesem Beispiel wird deutlich, dass es durchaus wichtig ist, die grundsätzliche Frage zu klären, ob Transfrauen Frauen sind. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||
Du bringst es mal wieder perfekt auf den Punkt |
Louseign hat folgendes geschrieben: |
Und das andere Problem kann man sicher dadurch lösen, dass die betreffenden Salons eben nicht mehr den potenziellen Kundenkreis, sondern die konkrete Dienstleistung in den Mittelpunkt des Inserats stellen. Keine Vulva - keine Rasur. Ende der Diskussion. |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Nein. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Eher, dass es wichtig ist objektiv nachprüfbare Kriterien zu haben ob eine Transfrau auch wirklich eine Transfrau ist. Dieser ganze Unfug der Sozialjustizkrieger von wegen "Wer sich selbst als Transfrau identifiziert, der ist eine solche und als solche zu behandeln" führt naemlich zwangsläufig zu Missbrauch. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Ich muss mich beim Forum entschuldigen. Es wäre besser gewesen, du hättest auch weiterhin nichts behauptet. |
Kramer hat folgendes geschrieben: |
Die Identitätspolitik ist für die konservativen Parteien kein wirklicher Gegner, sondern nur eine strategische Grösse. Die haben inzwischen gemerkt, dass Reformen in diesem Bereich weder gesellschaftlichen noch wirtschaftlichen Schaden anrichten. Dennoch werden Zugeständnisse nur stückweise gemacht, nämlich dann, wenn sie gerade nützlich sind, z.B. die Einführung der "Ehe für alle" kurz vor der Bundestagswahl, womit ein Wahlkampfthema der Gegner schon mal elegant vom Tisch war. |
Zumsel hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich kann diese Kritik durchaus verstehen. Als Ergänzung dazu: Dieser ganze identitätspolitische "Privilegien"-Diskurs kommt ja zu einem Großteil von den amerikanischen Eliteuniversitäten. Das gerade dort alle anderen Privilegien locker in den in Schatten stellende Monsterprivileg (soziale Herkunft) wird bemerkenswerterweise aber so gut wie gar nicht problematisiert: Kinder aus dem obersten einen Prozent der Bevölkerungen stellen mehr Studenten als Kinder aus den unterten 60%. https://www.heise.de/tp/features/Die-Parallelgesellschaft-der-Reichen-3601965.html Die Herausbildung quasiaristokratischer Eliten auf der einen und einer Arschkartenfraktion auf der anderen Seite ist innerhalb dieser sog. "Privilegien"-Diskurse überhaupt nicht das eigentliche Problem - Hauptsache, "oben" darf auch eine angemessene Zahl an Schwarzen, Latinos, Frauen und Schwulen mitmischen. |
Zumsel hat folgendes geschrieben: |
Da brauch man sich über die dort grasierende Anti-Elite-Stimmung innerhalb der Bevölkerung nicht wundern... |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass es beachbernie um soziale Reformen geht. Seine Sozialpolitik sieht im Zweifelsfall so aus, dass er Broschüren verschickt, die für den Kauf von Aktien werben. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
Entschuldigung angenommen ....obwohl es besser gewesen wäre, ich hätte BBs wiederholte Absurditäten zu diesem Thema nicht gelesen. Da könnte ich auch donmartin & Co zum Thema „Ausländer und Einwanderer“ befragen |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||
Er setzt sich aber für die Fortsetzung der reformistischen NDP-Politik in seinem Bundesland ein. In früheren Beiträgen hat sich bb stets für eine soziale Reformpolitik ausgesprochen, soweit ich mich erinnere, womit er zweigleisig fahren würde, im Gegensatz zu Thatcher, welche die soziale Frage dadurch meinte zum Verschwinden bringen zu können, wenn nur die Briten ein *Volk von Aktionären* wären. Aber dazu müsste bb mal selber Stellung nehmen. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Seit wann bist Du "das Forum"? Ich wusste schon immer, dass Du Dich überschätzt. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||||
Tarvoc weiß so etwas mit einem Augenzwinkern hinzunehmen. Du offensichtlich nicht |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||||
Fuer mich sind Eigentumsanteile an Unternehmen vor allem Mittel zum Zweck um das Eigentum an den Produktionsmitteln und somit auch das damit erzielte Einkommen gleichmäßiger zu verteilen als dies bisher der Fall ist. Nicht jeder kann eine Stahlfabrik besitzen, aber jeder kann einen Anteil daran erwerben. Ich ziehe solch individuelles Eigentum an den Produktionsmitteln dem kollektiven Eigentum vor, weil das kollektive Eigentum wie es Marxisten vorschwebt nichts Grundsätzliches an den Kontrollmechanismen ändert. Die Klasse der Grosskapitalisten wird in real existierenden kollektivistischen Systemen lediglich durch eine Funktionärskaste ersetzt, die genauso selbstherrlich ihr Eigeninteresse verfolgt wie die Grosskapitalisten. Das zeigt die historische Erfahrung. Natuerlich verfolgen auch Klein- und Kleinstaktionaere letztlich ihr Eigeninteresse, dies ist bloss akzeptabler, weil hier das Individuum nicht soviel Macht auf sich konzentriert wie dies beim Grosskapitalisten oder auch beim Partei- oder Gewerkschaftssekretär in der Kollektivwirtschaft der Fall ist. Deshalb ist eine sich auf Klein- und Kleinstaktionaere stützende Wirtschaft letztlich humaner als die Alternativen, weil grosse Machtkonzentration eigentlich immer und ueberall zu Missbrauch führt, das ist in Venezuela nicht grundsaetzlich anders als in den USA. Und ja, ich setze mich immer und überall fuer soziale Reformen ein. Ich halte z.B. eine allgemeine öffentliche Krankenversicherung und Altersvorsorge fuer ein Menschenrecht, ich sehe es als staatliche Aufgabe an jedem das Existenzminimum und ein bescheidenes Dach überm Kopf zu garantieren. (Wer mehr will, der soll allerdings selbst fuer dieses mehr verantwortlich sein). Ich erkenne auch das Recht der Arbeitnehmer an sich in freien Gewerkschaften selbstständig zu organisieren, ich habe schon immer emanzipatorische Bewegungen unterstützt und werde dies auch in Zukunft tun. (Was nicht bedeutet, dass jeden power grab, der sich selbst das Label "emanzipatorisch" an die Brust steckt, blind mitmache) Darueberhinaus anerkenne ich auch die Pflicht des Staates internationale humanitäre Hilfe zu leisten, z.B. Katastrophenhilfe oder auch die Aufnahme von Flüchtlingen, wobei ich ausdruecklich nicht zwischen "echten Flüchtlingen" und "Armutsflüchtlingen" unterscheide. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Wobei das kaum noch was mit "The Tampon String Enthusiast of British Columbia" zu tun hat. |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Das wäre ein cooler Bandname. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Das Augenzwinkern, mit dem sich zwei Trolle zuzwinkern, die ganz offensichtlich keinerlei Interesse daran haben irgendwas Sachliches zu der Diskussion in diesem Thread beizutragen? Warum zwinkern die sich eigentlich nicht gleich im Sandkasten gegenseitig zu anstatt hier zu stören? |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
.....
Hier bin ich ganz bei Dir. Wobei das kaum noch was mit "The Tampon String Enthusiast of British Columbia" zu tun hat. |
Myron hat folgendes geschrieben: |
An diesem Beispiel wird deutlich, dass es durchaus wichtig ist, die grundsätzliche Frage zu klären, ob Transfrauen Frauen sind. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
Es hat allerdings sehr viel mit Politikfähigkeit der politischen Linken zu tun. Und da kommt es zur Berührung mit dem Threadthema. Was ich hier aufzählte sind originäre Aufgaben linker Politik, die allerdings hinten runter zu fallen drohen, weil linke Strukturen zunehmend von realitätsfremden Ideologen gekapert werden und linke Politik so von den Menschen ausserhalb bestimmter akademischer Echokammern entfremdet wird. Linke Politik, die akute soziale Probleme angeht, spricht direkt Menschen an, die diese Probleme haben. Pseudoemanzipatorische Rhetorik wie diese ewigen elenden Sprachdiskussionen ueber "inklusive Sprache" oder "boese" und "politisch korrekte" Woerter stossen diese Menschen ab und laesst sie empfänglich werden fuer die Propaganda rechter Populisten. Da stimme ich voellig mit dem von Skeptiker zitierten Text überein. Am konkreten Fall, den ich in diesem Text thematisiere, kann man dies mustergültig aufzeigen. Man stelle sich einmal vor Eltern einer 11-jährigen Tochter, die öfters auf einer Fähre unterwegs ist, auf der dieser Jonathan (wie er selbst prahlt!) kleine Mädchen belästigt, hoeren wie NDP-Politiker fuer ihn Partei ergreifen. Diese Leute profitieren vielleicht selber von den sozialen Verbesserungen, die die derzeitige Provinzregierung durchsetzt und waeren eigentlich natuerliche NDP-Wähler. Aber die sind eben auch Eltern und um die Sicherheit ihrer Tochter besorgt. Die geben vielleicht dann doch lieber ihre Stimme einem Rechtspopulisten, der fuer "Recht und Ordnung" sorgen will und bei den knappen Mehrheitsverhältnissen kann das alles sehr schnell kippen. Aus diesem Grund plädiere ich gerade als Linker dafuer sich gewisse Zöpfe, die allzu üppig ins Kraut geschossen sind, etwas genauer anzuschauen und gegebenenfalls abzuschneiden um sich wieder auf die eigentlichen Themen linker Politik konzentrieren zu koennen, um von einfachen Leuten, deren Existenzbedingungen man schliesslich verbessern will, wieder verstanden zu werden. Es geht dabei gerade nicht darum die emanzipatorischen Teile linker Politik ueber Bord zu werfen, sondern nur darum so allerlei Unsinn, der pseudoemanzipatorisch daherkommt, aber im Grunde genommen nur alte Machtstrukturen durch neue Machtstrukturen ersetzen will, in Frage zu stellen. Linke Politik hat ursprünglich mal Denkverbote überwunden, Tabus in Frage gestellt, ist fuer Meinungsfreiheit und gegen Zensur eingestanden, hat gegen Berufsverbote gekaempft. Deshalb bin ich mal Linker geworden! Heute wollen bestimmte neuere linke Strömungen Denkverbote errichten, neue Tabus etablieren, Meinungsfreiheit beschränken und manche setzen Arbeitgeber unter Druck um missliebige Menschen um ihren Job zu bringen. Manche Professoren duerfen noch nicht einmal in Uniseminaren zitiert werden! Frueher haben sich Linke dafuer eingesetzt, dass alle Menschen gleich zu behandeln sind, heute teilen bestimmte neuere Teile der Linken ihre Mitmenschen pauschal in "Opfer" und "Täter" ein, die ungleich behandelt werden. Neuerdings sind "LGTB"-Menschen die grossen Gewinner im grossen Opfer-Täter-Lotto und die "privilegierten weissen Maenner" haben die Niete gezogen. Deshalb kann Jonathan Yaniv ungestraft mit etwas prahlen, wofür ein Harvey Weinstein sozial und beruflich gelyncht wurde. Das alles im Namen eines pervertierten Gerechtigkeitsbegriffes. Dafuer bin ich nicht Linker geworden! |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Nicht jeder kann eine Stahlfabrik besitzen, aber jeder kann einen Anteil daran erwerben. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
...jedenfalls (um mal Douglas Adams zu zitieren) "jeder, der der Erwähnung wert wäre". |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||
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vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
Der Meinung bin ich übrigens auch. |
Lebensnebel hat folgendes geschrieben: | ||||||
Beachbernies oder tilichs? |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Beachbernies |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Wieviele Gegenbeispiele müssen wir denn anführen, damit du deine Zustimmung zu der These revidierst, dass das "jeder" kann? |
Zitat: |
Curt Degermann hat es als Stadtstreicher zum Millionär gebracht. |
Grey hat folgendes geschrieben: |
So etwas funktioniert wohl nur, wenn man "autistische Züge" (Zitat) hat und alle Aktienkurse auswendig kann. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||
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Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Wieviele Gegenbeispiele müssen wir denn anführen, damit du deine Zustimmung zu der These revidierst, dass das "jeder" kann? |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Wer kann das denn nicht? |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Diejenigen, die dafür kein Geld übrig haben. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Natuerlich kann das jeder geschäftsfähiger Mensch. Wer kann das denn nicht? Die einzige echte Einschränkung ist, |
Grey hat folgendes geschrieben: | ||||
Dann sollen die halt mit dem saufen aufhören und Pfandflaschen sammeln, dann wird das Geld schon für ein oder zwei Aktien reichen! (frei nach unquest) |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Diejenigen, die dafür kein Geld übrig haben. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Das sind in einer sozialen Marktwirtschaft sehr, sehr wenige. |
Kramer hat folgendes geschrieben: | |||||
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