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Das Mittelalter (ca. 500-1500) - War es wirklich so finster?
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rk72
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Anmeldungsdatum: 09.04.2008
Beiträge: 2462

Beitrag(#1006885) Verfasst am: 24.05.2008, 18:09    Titel: Antworten mit Zitat

AlexJ hat folgendes geschrieben:

Genau das ist der Unterschied zwischen Städte- und Gebäudeplanung. Die Platzierung von bestimmten Gebäuden war natürlich nicht einfach willkürlich, die Vorausplanung das man sich erst Überlegungen machte wenn der Bau anstand ist aber die Regel. Es wurde dann für das Gebäude Platz geschaffen oder sie wurden am Stadtrand gebaut (meist außerhalb der Stadtmauer). Das geschah natürlich nicht willkürlich sondern man überlegte ob es die Mühe lohnte Platz zu schaffen und es waren auch viele bei der Entscheidungsfindung beteiligt(weil es nicht einfach ist Platz in mitten einer Stadt zu schaffen).


*HUST*
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rk72
gesperrt



Anmeldungsdatum: 09.04.2008
Beiträge: 2462

Beitrag(#1006888) Verfasst am: 24.05.2008, 18:16    Titel: Antworten mit Zitat

Raphael hat folgendes geschrieben:
Wenn ich mir den geistigen Müll und die Beleidigungen anschaue, die dieser rk72 absondert, finde ich, es war richtig, die Diskussion zu verlassen.


Sag mal, wieso finden sich immer die Leute in solchen Diskussionsthreads die solche Kommentare abgeben oder die Kontraposition einnehmen, die ich in anderen Threads verärgert haben. Bist dahin Freude, aber kaum ist man einer anderen Meinung in einem Thread, findet man die Leute plötzlich in anderen Therads die solche Kommentare wie: "Wenn ich mir den geistigen Müll und die Beleidigungen anschaue" abgeben?

Sage es, wieso?
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AlexJ
Supermarktoverlord



Anmeldungsdatum: 11.04.2008
Beiträge: 2353
Wohnort: Köln

Beitrag(#1006914) Verfasst am: 24.05.2008, 18:48    Titel: Antworten mit Zitat

rk72 hat folgendes geschrieben:
AlexJ hat folgendes geschrieben:
Mit den Augen rollen
Schlag die Begriffe doch auf Wikipedia nach. Dann erfährst du wie mit den Begriffen Palast, Burgen Schlösser und Festung umgegangen wurde.


AlexJ, gib es zu, du erlaubst dir einen Jux mit mir. Stimmts?

Über was reden wir hier? Mittelalter. Ok, das trift auch auf Rom zu, ok. Jetzt kannst du natürlich kleinlich sein und behaupten, daß du ganz Europa inc. Konstantinopel gemeint hast. Ich dagegen spreche die ganze Zeit eher vom nördliche Teil Europas. Wo zum Teufel sieht du da in den Gründungsjahren Paläste und Schlösser?


Nein, kein Jux. Du hast ein sehr eingeengte Sicht von dem was man als Palast oder Schloss anzieht. Ich weiß nicht wo du diese her hast, handelt sich wohl um den Versuch die Begriff klar von einander zu trennen, Problem ist das die Bezeichnung meist nicht klar getrennt von einander verwendet wurden. Besonders in der Hinsicht das es in jedem Sprachraum anders gehandhabt wurde.

http://de.wikipedia.org/wiki/Palast
und
http://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_%28Architektur%29

aus letzterem:
Zitat:
Zeitgenössische verbindliche Definitionen gibt es nicht. Die Wehrbauten des Mittelalters wurden häufig "Schlösser" genannt. Unter Schloss war im Mittelalter sprachgeschichtlich primär der Türriegel, also das Tür- oder Torschloss zu verstehen, im übertragenen Sinn aber dann auch ein Gebäude, in dem man sich zur Verteidigung einschließen konnte. Schloss, Burg und Festung hatten so eine sehr ähnliche Bedeutung.


MfG
AlexJ.
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#1006916) Verfasst am: 24.05.2008, 18:50    Titel: Antworten mit Zitat

AlexJ hat folgendes geschrieben:
Argaith hat folgendes geschrieben:


Mit der Vergabe von Land zur landwirtschaftlichen Bebauung hat das wenig bis nichts zu tun. Klingt alles in allen unstimmig und veraltet. Mittelalterliche Städteplaung hatte in nicht wenigen Fällen einen sehr durchdachten Charakter. Straßennetze sind vielleicht sogar im Regelfall (wie gesagt ist das bisher unerforscht) nicht natürlich entstanden und orientierten sich auch nicht an Oberflächenstrukturen.

Siehe auch:
http://de.wikipedia.org/wiki/Gr%C3%BCndungsstadt

Merke: Hat nix miot angeblichen Klosterschablonen zu tun.


Richtig mit der landwirtschaftlichen Bebauung hat das nichts zu tun. Ich habe darauf hingewiesen das das Land jemanden gehörte, es war also nicht beliebig Bebau bar. Nach dem Interessen des Landbesitzer wurde das Land dann auch zu Verfügung gestellt. Deshalb auch die häufig gleich großen Parzellierungen in bestimmten Stadtteilen.
Das Straßennetz war auch nicht vollkommen unvernünftig. Fest geplant waren aber meist nur die Hauptwege welche wichtige Punkte die bereits absehrbar waren verbanden.

Danke für den Link die Freien Städte welche zur Gewinnung von Steuern gegründet wurden hatte ich vergessen.

MfG
AlexJ.


Ja, Hauptwege, das stimmt wohl. Die Rede war natürlich von 'freien' Städten ab dem 12 Jh., frühestens 11. Jh Das war damals ein riesen Geschäft und viele der alten deutschen Städte stammen aus dieser Zeit. Man kann es sich vielleicht so denken, dass sich Siedler eher anlocken lassen, wenn sie sehen, dass bereits etwas im Gange ist. Für diesen Fall werden Landesherren natürlich Planer beauftragt haben. Hinzu kommt, dass der Andrang evtl recht groß gewesen sein könnte und man so den Überblick besser behalten konnte.
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jdf
MIM-104C Nikopol
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Anmeldungsdatum: 30.05.2007
Beiträge: 25579
Wohnort: Nekropole E|B

Beitrag(#1007045) Verfasst am: 24.05.2008, 21:39    Titel: Antworten mit Zitat

rk72 hat folgendes geschrieben:
Argaith hat folgendes geschrieben:
Merke: Hat nix miot angeblichen Klosterschablonen zu tun.


Hab ich oder ein anderer das je behauptet? Was ist an der Info - man hat Erfahrungen aus dem Klosterbau beim Städtebau genutzt - misszuverstehen? Wenn dann noch die Präzisierung - Klöster waren in sich geschlossene Systeme die in sich funktionierten und alles zum Überleben enthielten - dazukommt, wieso wird daraus geschlossen, daß man die Form der Häuser oder Strassen meinte?

Deine Aussagen sind völlig nichtssagend. Genauso kann man behaupten, man hätte Burgen als Vorbild genommen. Schulterzucken

Entweder, du bringst jetzt mal endlich was Konkretes oder diese alberne Diskussion sollte endlich mal abgebrochen werden. Mit den Augen rollen
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Reza
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Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

Beitrag(#1007194) Verfasst am: 24.05.2008, 23:09    Titel: Antworten mit Zitat

jdf hat folgendes geschrieben:
rk72 hat folgendes geschrieben:
Argaith hat folgendes geschrieben:
Merke: Hat nix miot angeblichen Klosterschablonen zu tun.


Hab ich oder ein anderer das je behauptet? Was ist an der Info - man hat Erfahrungen aus dem Klosterbau beim Städtebau genutzt - misszuverstehen? Wenn dann noch die Präzisierung - Klöster waren in sich geschlossene Systeme die in sich funktionierten und alles zum Überleben enthielten - dazukommt, wieso wird daraus geschlossen, daß man die Form der Häuser oder Strassen meinte?

Deine Aussagen sind völlig nichtssagend. Genauso kann man behaupten, man hätte Burgen als Vorbild genommen. Schulterzucken

Entweder, du bringst jetzt mal endlich was Konkretes oder diese alberne Diskussion sollte endlich mal abgebrochen werden. Mit den Augen rollen


Welche alberne Diskussion willst du eigentlich abbrechen?

Die, dass sich wieder mal einige in eine sachlich nicht völlig richtige Aussage verbeißen, aber auch derartig, dass wieder völlig untergeht worum es eigentlich geht?

Erkläre du mir doch bitte mal das Weltbild des Mittelalters, und in wiefern eine strenge Trennung zwischen Weltlichkeit und geistig/kirchlich/religiösen Vorstellungen gegeben war.
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rk72
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Anmeldungsdatum: 09.04.2008
Beiträge: 2462

Beitrag(#1007210) Verfasst am: 24.05.2008, 23:23    Titel: Antworten mit Zitat

jdf hat folgendes geschrieben:
Deine Aussagen sind völlig nichtssagend. Genauso kann man behaupten, man hätte Burgen als Vorbild genommen. Schulterzucken


Wer sprach je von Vorbild? Wenn ihr alle nicht lesen könnt, dann kann ich auch nichts führ. Was ist an dem Wort "Erfahrungen" nicht zu verstehen und wie kommst du von dem Wort "Erfahrungen" auf das Wort "Vorbild"?

Außerdem bin ich auf der letzten Seite ins Detail gegangen. Soll ich mich wiederholen?
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jdf
MIM-104C Nikopol
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Anmeldungsdatum: 30.05.2007
Beiträge: 25579
Wohnort: Nekropole E|B

Beitrag(#1007233) Verfasst am: 24.05.2008, 23:48    Titel: Antworten mit Zitat

rk72 hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
Deine Aussagen sind völlig nichtssagend. Genauso kann man behaupten, man hätte Burgen als Vorbild genommen. Schulterzucken


Wer sprach je von Vorbild? Wenn ihr alle nicht lesen könnt, dann kann ich auch nichts führ. Was ist an dem Wort "Erfahrungen" nicht zu verstehen und wie kommst du von dem Wort "Erfahrungen" auf das Wort "Vorbild"?

Dann eben Erfahrungen. Ist noch nichtssagender.

rk72 hat folgendes geschrieben:
Außerdem bin ich auf der letzten Seite ins Detail gegangen. Soll ich mich wiederholen?

Die Beiträge zu verlinken würde mir schon reichen, danke.
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rk72
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Anmeldungsdatum: 09.04.2008
Beiträge: 2462

Beitrag(#1007251) Verfasst am: 25.05.2008, 00:06    Titel: Antworten mit Zitat

Was ist an dem Wort "Erfahrungen" nicht zu verstehen? Erfahrungen sind Erfahrungen.
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Tarvoc
would prefer not to.



Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44647

Beitrag(#1007252) Verfasst am: 25.05.2008, 00:08    Titel: Antworten mit Zitat

rk72 hat folgendes geschrieben:
Was ist an dem Wort "Erfahrungen" nicht zu verstehen?

Es gibt nur wenige Worte, die schwammiger sind als dieses. Mit den Augen rollen
_________________
"Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustands in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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jdf
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Anmeldungsdatum: 30.05.2007
Beiträge: 25579
Wohnort: Nekropole E|B

Beitrag(#1007269) Verfasst am: 25.05.2008, 00:22    Titel: Antworten mit Zitat

rk72 hat folgendes geschrieben:
Was ist an dem Wort "Erfahrungen" nicht zu verstehen? Erfahrungen sind Erfahrungen.

Welche Erfahrungen. Wir wär's mal damit? Damit überhaupt erst einmal der Gegenstand deiner Behauptung klar wird!
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rk72
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Anmeldungsdatum: 09.04.2008
Beiträge: 2462

Beitrag(#1007276) Verfasst am: 25.05.2008, 00:30    Titel: Antworten mit Zitat

jdf hat folgendes geschrieben:
rk72 hat folgendes geschrieben:
Was ist an dem Wort "Erfahrungen" nicht zu verstehen? Erfahrungen sind Erfahrungen.

Welche Erfahrungen. Wir wär's mal damit? Damit überhaupt erst einmal der Gegenstand deiner Behauptung klar wird!


Ähm, ich weiß nicht wieso es übersehn worden ist, aber ich hab inzwischen mindestens fünf mal geschrieben, daß es mir Kaka-Egal ist ob einer mir glaubt. Wieso liest keiner meiner Beiträge? Ihr beide glaubt mir nicht? Fein, werden glücklich mit eurem Wissen. Ich habe weder das Bedürfnis noch die Lust etwas zu beweisen. So einfach ist das.
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#1007281) Verfasst am: 25.05.2008, 00:35    Titel: Antworten mit Zitat

rk72 hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
rk72 hat folgendes geschrieben:
Was ist an dem Wort "Erfahrungen" nicht zu verstehen? Erfahrungen sind Erfahrungen.

Welche Erfahrungen. Wir wär's mal damit? Damit überhaupt erst einmal der Gegenstand deiner Behauptung klar wird!


Ähm, ich weiß nicht wieso es übersehn worden ist, aber ich hab inzwischen mindestens fünf mal geschrieben, daß es mir Kaka-Egal ist ob einer mir glaubt. Wieso liest keiner meiner Beiträge? Ihr beide glaubt mir nicht? Fein, werden glücklich mit eurem Wissen. Ich habe weder das Bedürfnis noch die Lust etwas zu beweisen. So einfach ist das.


Du lässt dich aber durch jeden Furz provozieren. Es stimmt nicht, dass es dir egal ist, du bist nur begrenzt diskussionsbereit, wie jeder Zweite. Wenn du dir diese Schwäche eingestehst, die ja nicht ungewöhnlich ist, dann wäre etwas mehr Diplomatie angebracht. Warum kommst du dem aber nicht nach?
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jdf
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Anmeldungsdatum: 30.05.2007
Beiträge: 25579
Wohnort: Nekropole E|B

Beitrag(#1007286) Verfasst am: 25.05.2008, 00:46    Titel: Antworten mit Zitat

rk72 hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
rk72 hat folgendes geschrieben:
Was ist an dem Wort "Erfahrungen" nicht zu verstehen? Erfahrungen sind Erfahrungen.

Welche Erfahrungen. Wir wär's mal damit? Damit überhaupt erst einmal der Gegenstand deiner Behauptung klar wird!


Ähm, ich weiß nicht wieso es übersehn worden ist, aber ich hab inzwischen mindestens fünf mal geschrieben, daß es mir Kaka-Egal ist ob einer mir glaubt. Wieso liest keiner meiner Beiträge? Ihr beide glaubt mir nicht? Fein, werden glücklich mit eurem Wissen. Ich habe weder das Bedürfnis noch die Lust etwas zu beweisen. So einfach ist das.

Wieso schreibst du dann hier überhaupt noch was? Lass die offenen Fragen doch einfach stehen. Mit den Augen rollen

Außerdem sollst du gar nichts beweisen. Stell doch einfach erst einmal eine Behauptung auf, die überhaupt etwas aussagt.

Das Einzige, was ich bisher von dir gelesen hab, hatte etwas mit der bahnbrechenden Erfindung der Wand zu tun und wie man sie anlegt, um Innen von Außen trennen zu können. Ich meine aber, dass dieses Wissen im Mittelalter schon bekannt war. Das kannst du also gar nicht gemeint haben, oder?
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rk72
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Anmeldungsdatum: 09.04.2008
Beiträge: 2462

Beitrag(#1007290) Verfasst am: 25.05.2008, 00:50    Titel: Antworten mit Zitat

Argaith hat folgendes geschrieben:
Du lässt dich aber durch jeden Furz provozieren.


Eigentlich nicht, aber ich kann dummen Beiträgen nicht widerstehen.
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#1007291) Verfasst am: 25.05.2008, 00:50    Titel: Antworten mit Zitat

Lachen
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rk72
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Anmeldungsdatum: 09.04.2008
Beiträge: 2462

Beitrag(#1007303) Verfasst am: 25.05.2008, 01:07    Titel: Antworten mit Zitat

jdf hat folgendes geschrieben:
Das Einzige, was ich bisher von dir gelesen hab,...


Es ist egal was du von mir gelesen hast. Allerdings fallen alle deine Bemerkungen auf dich zurück, denn sie zeigen, daß du nicht in der Lage bist dich selbst zu informieren. Es gibt sehr viel Wissen das ich mir angeeignet habe, wo ich am Anfang nur ein Fetzen einer Bemerkung hatte. Sehr oft war es sogar nur ein undeutliches Wort das ich erst in seiner korrekten Schreibweise rausfinden mußte um mir dann zu dem Thema das Wissen anzueignen. In der Zeit hätte ihr schon das halbe Internet oder sonstige Bücher weltzen können. Stattdessen kriege ich gesagt, daß das Wort "Erfahrung" sehr schwammig ist. Na klar ist es schwammig, denn Erfahrung kann viel bedeuten. Eine Nutte hat Erfahrung und ein Pilot hat Erfahrung. Es stimmt, es sind verschiedene Erfahrungen, also ist Erfahrung schon schwammig. Wenn das Thema aber Gründungsstädte sind und es um Erfahrungen geht, was kann da alles gemeint sein? Pilotenerfahrung? Gab es damals nicht. Erfahrungen der Nutten? Gab es, aber was hat das mit Städtebau zu tun? Letztendlich ist es nicht schwer. Es reicht nur ein wenig die graue Zellen zu benutzen und sich die Frage stellen was für Erfahrungen man vor über 1000 Jahren bei der Gründung einer Stadt brauchte? Was wäre interessant zu wissen?

Nein, eure Fragerei fällt nicht auf mich zurück, aber sie zeigt wie sehr ihr in der Lage seit selbst zu denken.
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#1007305) Verfasst am: 25.05.2008, 01:08    Titel: Antworten mit Zitat

rk72 hat folgendes geschrieben:
In der Zeit hätte ihr schon das halbe Internet oder sonstige Bücher weltzen können.

welche Bücher hätten wir den 'weltzen' sollen?
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jdf
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Anmeldungsdatum: 30.05.2007
Beiträge: 25579
Wohnort: Nekropole E|B

Beitrag(#1007314) Verfasst am: 25.05.2008, 01:17    Titel: Antworten mit Zitat

rk72 hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
Das Einzige, was ich bisher von dir gelesen hab,...


Es ist (...) zu denken.

Blub, Blub.



Darauf hast du übrigens auch noch nicht geantwortet.

jdf hat folgendes geschrieben:
rk72 hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Dann pack mal aus, wo welches Kloster als Vorlage für welche Stadtplanung hergehalten hätte.


Hab ich bereits oben geschrieben.

Wo denn? Das interessiert mich!


War mein erster Beitrag in diesem Thread. (Da war die "Vorlage" übrigens noch ok. Lachen )
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rk72
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Anmeldungsdatum: 09.04.2008
Beiträge: 2462

Beitrag(#1007315) Verfasst am: 25.05.2008, 01:19    Titel: Antworten mit Zitat

Argaith hat folgendes geschrieben:
rk72 hat folgendes geschrieben:
In der Zeit hätte ihr schon das halbe Internet oder sonstige Bücher weltzen können.

welche Bücher hätten wir den 'weltzen' sollen?

wälzen (scheiß Autokorrektur)
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jdf
MIM-104C Nikopol
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Anmeldungsdatum: 30.05.2007
Beiträge: 25579
Wohnort: Nekropole E|B

Beitrag(#1007317) Verfasst am: 25.05.2008, 01:20    Titel: Antworten mit Zitat

Argaith hat folgendes geschrieben:
rk72 hat folgendes geschrieben:
In der Zeit hätte ihr schon das halbe Internet oder sonstige Bücher weltzen können.

welche Bücher hätten wir den 'weltzen' sollen?


Das hier zB
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rk72
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Anmeldungsdatum: 09.04.2008
Beiträge: 2462

Beitrag(#1007321) Verfasst am: 25.05.2008, 01:25    Titel: Antworten mit Zitat

jdf hat folgendes geschrieben:
Argaith hat folgendes geschrieben:
rk72 hat folgendes geschrieben:
In der Zeit hätte ihr schon das halbe Internet oder sonstige Bücher weltzen können.

welche Bücher hätten wir den 'weltzen' sollen?


Das hier zB


Ein Tipp: kauf dir SimCity oder Caesar IV, spiel es und dann sagst du uns welche Erfahrung du gewonnen hast.
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jdf
MIM-104C Nikopol
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Anmeldungsdatum: 30.05.2007
Beiträge: 25579
Wohnort: Nekropole E|B

Beitrag(#1007326) Verfasst am: 25.05.2008, 01:32    Titel: Antworten mit Zitat

rk72 hat folgendes geschrieben:
Ein Tipp: kauf dir SimCity oder Caesar IV, spiel es und dann sagst du uns welche Erfahrung du gewonnen hast.

Lachen

Oder bist du so einer, der immer das letzte Wort haben muss? Am Kopf kratzen


Gute Nacht, ich gehe...
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DeHerg
nun schon länger Ranglos



Anmeldungsdatum: 28.04.2007
Beiträge: 6525
Wohnort: Rostock

Beitrag(#1007334) Verfasst am: 25.05.2008, 01:40    Titel: Antworten mit Zitat

rk72 hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
Argaith hat folgendes geschrieben:
rk72 hat folgendes geschrieben:
In der Zeit hätte ihr schon das halbe Internet oder sonstige Bücher weltzen können.

welche Bücher hätten wir den 'weltzen' sollen?


Das hier zB


Ein Tipp: kauf dir SimCity oder Caesar IV, spiel es und dann sagst du uns welche Erfahrung du gewonnen hast.
wenn Emperor(der erste Kaiser) auch zählt: Mauern sind relativ nutzlos. Eine Stadt die ungehindert wachsen kann(und sich die Kosten für Bau und Instandhaltung der Mauer spart), kann ein so viel größeres Heer unterhalten das es den Bodycountvorteil einer Mauer locker aufwiegt. Was sagt mir diese Spielerfahrung jetzt über die Realität mittelalterlichen Städtebaus?

Medival Lords Spricht da übrigens eine ganz andere Sprache aber dort ist der Augenmerk auf das Militär auch viel größer.

und nu?
_________________
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rk72
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Anmeldungsdatum: 09.04.2008
Beiträge: 2462

Beitrag(#1007344) Verfasst am: 25.05.2008, 01:57    Titel: Antworten mit Zitat

Sprechen wir von C&C oder einem Aufbauspiel?

Ansonsten: wenn dumme Fragen Programm werden zwinkern
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jackafk
registrierter User



Anmeldungsdatum: 24.05.2008
Beiträge: 58

Beitrag(#1007348) Verfasst am: 25.05.2008, 02:09    Titel: Antworten mit Zitat

Die Kreuzritterburg Krak de Chevaliers (sollte man sich mal anschauen wenn man zufällig in Syrien ist und nicht gleich vom CIA geschnappt und gefoltet wird) war nur von einer Handvoll Männer besetzt und tief im 'Feindesland' stationiert, konnte aber nie eingenommen werden. Ich denke Mauern funktionieren hier und da ganz gut.

http://de.wikipedia.org/wiki/Krak_des_Chevaliers
_________________
Es scheint als werde der Despotismus, sollte er bei den heutigen demokratischen Nationen sein Lager aufschlagen, andere Züge tragen: er dürfte ausgedehnter und milder sein und die Menschen erniedrigen, ohne sie zu quälen.
~Alexis de Tocqueville
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DeHerg
nun schon länger Ranglos



Anmeldungsdatum: 28.04.2007
Beiträge: 6525
Wohnort: Rostock

Beitrag(#1007349) Verfasst am: 25.05.2008, 02:11    Titel: Antworten mit Zitat

rk72 hat folgendes geschrieben:
Sprechen wir von C&C oder einem Aufbauspiel?
beides sind Städtaufbauspiele
Emperor ist in der Tradition von Pharao und Zeus und bei Medieval Lords ist der Wirtschaftsteil etwas einfacher gehalten dafür sind im Militärischen etwas mehr Möglichkeiten(trotzdem auch dort noch recht eingeschränkt)
_________________
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Haiduk
Weißgardist



Anmeldungsdatum: 18.05.2008
Beiträge: 1058
Wohnort: Bayern

Beitrag(#1007406) Verfasst am: 25.05.2008, 09:45    Titel: Antworten mit Zitat

Quéribus hat folgendes geschrieben:

von wegen "nur wenige wirklich harte Strafen"... Böse

Stimmt schon. Nur muß man schon auch sehen, daß diese Strafen human waren im Vergleich zu dem, was das Volk veranstaltet hätte, wenn die Kirche das nicht in die Hand genommen hätte! Gegen die Vorstellung, daß es Hexen usw. gäbe, hatte sie ja Jahrhunderte lang selbst angepredigt, bevor dieses heidnische Gift dann in ihren eigenen Körper drang. Ein Versagen der Kirche bleibt es gleichwohl, weil es ihr eben nicht gelang, diesen heidnisch-keltischen Volksglauben mit dem Evangelium Jesu Christi vom Reich Gottes auszulöschen. Warum ihr das nicht gelang wäre sicher ein eigenes Thema, aber auffallend ist, daß es die Inquisition nur in den Nachfolgestaaten des weströmischen Reiches gab skeptisch
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1007410) Verfasst am: 25.05.2008, 09:54    Titel: Antworten mit Zitat

Haiduk hat folgendes geschrieben:
...Ein Versagen der Kirche bleibt es gleichwohl, weil es ihr eben nicht gelang, diesen heidnisch-keltischen Volksglauben mit dem Evangelium Jesu Christi vom Reich Gottes auszulöschen. ....


War es nicht eigentlich eher so, dass es gerade das Ziel der christlichen Hexenverbrennungen war, die letzten Reste des heidnisch-keltischen Volksglauben mit Folter, Mord und Totschlag endgueltig auszurotten?
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#1007424) Verfasst am: 25.05.2008, 10:33    Titel: Antworten mit Zitat

Die Hexenverfolgung tobte maßgeblich in Mitteleuropa, all voran Deutschland sowie Lothringen.
Der Tod, schon lange ein Meister aus Deutschland!
http://www.kreuzzug.de/hexenverfolgung/zahlen-zur-hexenverfolgung.php
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