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Wie gut oder böse sind die Linken wirklich?
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beachbernie
male Person of Age and without Color



Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1008573) Verfasst am: 26.05.2008, 22:43    Titel: Antworten mit Zitat

Miebricht hat folgendes geschrieben:


Aber hast Du schonmal dran gedacht, daß die Menschheit sich erst seit etwa 400 Jahren einem dominierenden kapitalistischen Markt unterwirft?


Trotzdem bin ich irgendwie froh, dass ich heute lebe und nicht vor 400 Jahren...so ein paar Vorteile scheint dieser "kapitalistische Markt" also schon zu haben... zwinkern

Wie sieht's eigentlich bei Dir aus? Wuerdest Du Dich vor 400 Jahren wohler fuehlen? Ich kann Dir zeigen wo und wie Du ohne "kapitalistischen Markt" wie vor 400 Jahren leben kannst. Ganz von Deiner Proletarierhaende Arbeit und ohne von wem ausgebeutet zu werden...

Gruss, Bernie
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Defund the gender police!! Let's Rock
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#1008577) Verfasst am: 26.05.2008, 22:49    Titel: Re: Castro oder Merkel? Antworten mit Zitat

Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Miebricht hat folgendes geschrieben:
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Und warum tust du dich nicht mit tausend Gleichgesinnten zusammen und zeigst uns das alles vor?

Ich befürchte, die BRD überläßt uns keinen autonomen Staat mit eigenem Territorium. Und innerhalb eines imperialistischen Staates sind dessen Spielregeln zu erdrückend.

Klingt nach einer billigen Ausrede. Was verbietet dir denn der Staat, was du brauchst? Abgesehen von der Etablierung eines eigenen Militärs sehe ich da nichts.


Was soll denn das bringen, Sokrateer? Sozialismus auf Parzelle?

Entweder es gibt einen Vollzugriff auf das Ganze, dann ist auch eine sinnvolle Gesamtproduktion möglich, oder es gibt private Kleintümer, in denen irgend welche Spielplätze zum Austoben existieren. Nichts gegen so was. Aber es stoppt ja nicht die herrschende Ökonomie, ist höchstens ein add on.

Warum sollte euch irgendwer einen Staat überlassen, wenn ihr noch nicht einmal mit ein paar Firmen/Organisationen vorzeigen könnt, wie es geht? Nicht nur leistet ihr das nicht, ihr beschreibt doch nicht einmal ganz konkret, wie ihr euch das alles zumindestens vorstellt. Wenn man einfach mal fragt, wird man mit ideologischem Kauderwelch zugemüllt and angegiftet.

Ich sehe nur unzählige linke, pseudorevolutionäre Gruppen (Anarchisten, Trotzkyisten, Stalinisten usw.), die nichts anderes machen, als Pamphlete zu verteilen und sich über schlechte Nachrichen freuen (und die guten übersehen).
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sehr gut
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Anmeldungsdatum: 05.08.2007
Beiträge: 14852

Beitrag(#1008593) Verfasst am: 26.05.2008, 23:05    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Heul. Du kapierst es nicht, oder? Du setzt bereits voraus, wonach ich erst frage.

Na, dann penn ich erst mal drüber muede vielleicht geht mir ja ein Lichtlein auf was du meinst...
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Baldur
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Anmeldungsdatum: 05.10.2005
Beiträge: 8326

Beitrag(#1008607) Verfasst am: 26.05.2008, 23:25    Titel: Re: Castro oder Merkel? Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:

Warum sollte euch irgendwer einen Staat überlassen, wenn ihr noch nicht einmal mit ein paar Firmen/Organisationen vorzeigen könnt, wie es geht? Nicht nur leistet ihr das nicht, ihr beschreibt doch nicht einmal ganz konkret, wie ihr euch das alles zumindestens vorstellt. Wenn man einfach mal fragt, wird man mit ideologischem Kauderwelch zugemüllt and angegiftet.

Ich sehe nur unzählige linke, pseudorevolutionäre Gruppen (Anarchisten, Trotzkyisten, Stalinisten usw.), die nichts anderes machen, als Pamphlete zu verteilen und sich über schlechte Nachrichen freuen (und die guten übersehen).


Gut, wenn wir das fürs erste mal durchgearbeitet und diskutiert haben, kann ich Nachschub besorgen.
Ich gehe aber davon aus, dass man es nicht lesen wird.

Wikipedia - Räterepublik
Wikipedia - Pariser Commune
Wikipedia - Anarchismus
Wikipedia - Anarcho-Syndikalismus
Wikipedia - Kommunitarismus
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pewe
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Anmeldungsdatum: 20.01.2008
Beiträge: 3377

Beitrag(#1008639) Verfasst am: 27.05.2008, 00:25    Titel: Antworten mit Zitat

venicius hat folgendes geschrieben:
Sokrateer hat folgendes geschrieben:

Warum sollte euch irgendwer einen Staat überlassen, wenn ihr noch nicht einmal mit ein paar Firmen/Organisationen vorzeigen könnt, wie es geht? Nicht nur leistet ihr das nicht, ihr beschreibt doch nicht einmal ganz konkret, wie ihr euch das alles zumindestens vorstellt. Wenn man einfach mal fragt, wird man mit ideologischem Kauderwelch zugemüllt and angegiftet.

Ich sehe nur unzählige linke, pseudorevolutionäre Gruppen (Anarchisten, Trotzkyisten, Stalinisten usw.), die nichts anderes machen, als Pamphlete zu verteilen und sich über schlechte Nachrichen freuen (und die guten übersehen).


Gut, wenn wir das fürs erste mal durchgearbeitet und diskutiert haben, kann ich Nachschub besorgen.
Ich gehe aber davon aus, dass man es nicht lesen wird.

Wikipedia - Räterepublik
Wikipedia - Pariser Commune
Wikipedia - Anarchismus
Wikipedia - Anarcho-Syndikalismus
Wikipedia - Kommunitarismus


Ich würde sogar davon ausgehen, dass viele die Klassiker wie Landauer oder Bakunin gelesen haben. Aber.
Wikipedia führt Hierunter recht willkürlich Anarchisten auf. (Darunter auch Steiner, Feyerabend und Chomsky, das wäre eine andere Diskussion). Setze alle aufgeführten Jungens an einen Tisch und lasse sie nur über ein Thema diskutieren, z.B. Macht. Welches Prinzip zur Machtregulierung würde für einen Staat beschlossen?
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wigwam
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Anmeldungsdatum: 07.02.2006
Beiträge: 126

Beitrag(#1009147) Verfasst am: 27.05.2008, 21:26    Titel: Re: Castro oder Merkel? Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:

Warum sollte euch irgendwer einen Staat überlassen, wenn ihr noch nicht einmal mit ein paar Firmen/Organisationen vorzeigen könnt, wie es geht? Nicht nur leistet ihr das nicht, ihr beschreibt doch nicht einmal ganz konkret, wie ihr euch das alles zumindestens vorstellt. Wenn man einfach mal fragt, wird man mit ideologischem Kauderwelch zugemüllt and angegiftet.


Das ein oder andere sagen wir mal basisdemokratische Projekt (wie z.B. dieses hier) würde mir da schon in den Sinn kommen.

Sokrateer hat folgendes geschrieben:

Ich sehe nur unzählige linke, pseudorevolutionäre Gruppen (Anarchisten, Trotzkyisten, Stalinisten usw.), die nichts anderes machen, als Pamphlete zu verteilen und sich über schlechte Nachrichen freuen (und die guten übersehen).


Für Blindheit und Ignoranz deinerseits können wir nun schließlich auch nichts.
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beachbernie
male Person of Age and without Color



Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1009164) Verfasst am: 27.05.2008, 21:35    Titel: Re: Castro oder Merkel? Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:


Ich sehe nur unzählige linke, pseudorevolutionäre Gruppen (Anarchisten, Trotzkyisten, Stalinisten usw.), die nichts anderes machen, als Pamphlete zu verteilen und sich über schlechte Nachrichen freuen (und die guten übersehen).


Die sind mir aber im Zweifel doch noch lieber als die unzaehligen rechten pseudovolkstuemlichen Gruppen, die staendig zu besoffen sind um auch nur irgendwas zu verteilen und die die schlechten Nachrichten produzieren...
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#1009251) Verfasst am: 27.05.2008, 23:06    Titel: Re: Castro oder Merkel? Antworten mit Zitat

venicius hat folgendes geschrieben:
Wikipedia - Räterepublik
Wikipedia - Pariser Commune
Wikipedia - Anarchismus
Wikipedia - Anarcho-Syndikalismus
Wikipedia - Kommunitarismus

Wenn es damals in einer Bürgerkriegssituation im Kampf gegen Faschisten möglich war zu wirtschaften, was hält euch davon ab, das heute zu tun?
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#1009256) Verfasst am: 27.05.2008, 23:10    Titel: Antworten mit Zitat

Was soll man dazu noch sagen, fffff
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Baldur
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Anmeldungsdatum: 05.10.2005
Beiträge: 8326

Beitrag(#1009279) Verfasst am: 27.05.2008, 23:56    Titel: Re: Castro oder Merkel? Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
venicius hat folgendes geschrieben:
Wikipedia - Räterepublik
Wikipedia - Pariser Commune
Wikipedia - Anarchismus
Wikipedia - Anarcho-Syndikalismus
Wikipedia - Kommunitarismus

Wenn es damals in einer Bürgerkriegssituation im Kampf gegen Faschisten möglich war zu wirtschaften, was hält euch davon ab, das heute zu tun?


Mangelnde Entschlossenheit.
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Tarvoc
Holy shit, 4 decades already.



Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44759

Beitrag(#1009284) Verfasst am: 28.05.2008, 00:03    Titel: Re: Castro oder Merkel? Antworten mit Zitat

venicius hat folgendes geschrieben:
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
venicius hat folgendes geschrieben:
Wikipedia - Räterepublik
Wikipedia - Pariser Commune
Wikipedia - Anarchismus
Wikipedia - Anarcho-Syndikalismus
Wikipedia - Kommunitarismus

Wenn es damals in einer Bürgerkriegssituation im Kampf gegen Faschisten möglich war zu wirtschaften, was hält euch davon ab, das heute zu tun?

Mangelnde Entschlossenheit.

zynisches Grinsen
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"Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustand, in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#1009309) Verfasst am: 28.05.2008, 00:26    Titel: Re: Castro oder Merkel? Antworten mit Zitat

venicius hat folgendes geschrieben:

Mangelnde Entschlossenheit.


das ist ein "bißchen" arg wenig! Mit den Augen rollen
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Skeptiker
"I can't breathe!"



Anmeldungsdatum: 14.01.2005
Beiträge: 16834
Wohnort: 129 Goosebumpsville

Beitrag(#1009500) Verfasst am: 28.05.2008, 13:23    Titel: Re: Castro oder Merkel? Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
venicius hat folgendes geschrieben:
Wikipedia - Räterepublik
Wikipedia - Pariser Commune
Wikipedia - Anarchismus
Wikipedia - Anarcho-Syndikalismus
Wikipedia - Kommunitarismus

Wenn es damals in einer Bürgerkriegssituation im Kampf gegen Faschisten möglich war zu wirtschaften, was hält euch davon ab, das heute zu tun?


Die Mittel. Was denn sonst?!

Du behauptest doch, Du wärest Materialist.

Skeptiker
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#1009514) Verfasst am: 28.05.2008, 13:33    Titel: Antworten mit Zitat

ohne Mittel, flickt sich kein Kittel!
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Skeptiker
"I can't breathe!"



Anmeldungsdatum: 14.01.2005
Beiträge: 16834
Wohnort: 129 Goosebumpsville

Beitrag(#1009515) Verfasst am: 28.05.2008, 13:34    Titel: Die Beschränktheit der bürgerlichen Gesellschaft Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Miebricht hat folgendes geschrieben:
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Und warum tust du dich nicht mit tausend Gleichgesinnten zusammen und zeigst uns das alles vor?

Ich befürchte, die BRD überläßt uns keinen autonomen Staat mit eigenem Territorium. Und innerhalb eines imperialistischen Staates sind dessen Spielregeln zu erdrückend.

Klingt nach einer billigen Ausrede. Was verbietet dir denn der Staat, was du brauchst? Abgesehen von der Etablierung eines eigenen Militärs sehe ich da nichts.


Was soll denn das bringen, Sokrateer? Sozialismus auf Parzelle?

Entweder es gibt einen Vollzugriff auf das Ganze, dann ist auch eine sinnvolle Gesamtproduktion möglich, oder es gibt private Kleintümer, in denen irgend welche Spielplätze zum Austoben existieren. Nichts gegen so was. Aber es stoppt ja nicht die herrschende Ökonomie, ist höchstens ein add on.

Warum sollte euch irgendwer einen Staat überlassen, wenn ihr noch nicht einmal mit ein paar Firmen/Organisationen vorzeigen könnt, wie es geht? Nicht nur leistet ihr das nicht, ihr beschreibt doch nicht einmal ganz konkret, wie ihr euch das alles zumindestens vorstellt. Wenn man einfach mal fragt, wird man mit ideologischem Kauderwelch zugemüllt and angegiftet.


Das hatte ich gelegentlich schon mal angedeutet. Die modernen multinationalen, kapitalistischen Betriebe mit ihrer hochorganisierten, arbeitsteiligen und komplexen Produktionsplanung, Lagerhaltungsplanung, Distributionsplanung, Gewinnplanung, usw. usf. sind uns das leuchtende Vorbild.

Diese Dinge braucht man im Prinzip nur noch zu übernehmen und der Allgemeinheit zu übergeben.

Da ist nichts Fantasie. Es ist alles schon da.

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Ich sehe nur unzählige linke, pseudorevolutionäre Gruppen (Anarchisten, Trotzkyisten, Stalinisten usw.), die nichts anderes machen, als Pamphlete zu verteilen und sich über schlechte Nachrichen freuen (und die guten übersehen).


Du irrst Dich. Marxisten loben den Kapitalismus ausdrücklich. - Und zwar für die enorme Entwicklung der Produktivkräfte.

Wir bewundern die Leistungen des Kapitals ausdrücklich.

Wir sagen aber auch: Dieses sind "nur" die Voraussetzungen für eine demokratische=kommunistische Weiterentwicklung der Produktionsweise.

Wir sagen: Weiter als bis hierhin kann der Kapitalismus nicht. Die bürgerliche Gesellschaft tut heute nicht mehr als immer nur die Voraussetzungen schaffen für eine modernere Gesellschaft, welche man mit dem Begriff globale Produktionsdemokratie skizzieren könnte ...-!

Skeptiker
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Vaeterchen Frost
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Anmeldungsdatum: 16.12.2007
Beiträge: 410

Beitrag(#1009639) Verfasst am: 28.05.2008, 16:00    Titel: Re: Die Beschränktheit der bürgerlichen Gesellschaft Antworten mit Zitat

Skeptiker hat folgendes geschrieben:

Du irrst Dich. Marxisten loben den Kapitalismus ausdrücklich. - Und zwar für die enorme Entwicklung der Produktivkräfte.

Wir bewundern die Leistungen des Kapitals ausdrücklich.

Wir sagen aber auch: Dieses sind "nur" die Voraussetzungen für eine demokratische=kommunistische Weiterentwicklung der Produktionsweise.

Wir sagen: Weiter als bis hierhin kann der Kapitalismus nicht. Die bürgerliche Gesellschaft tut heute nicht mehr als immer nur die Voraussetzungen schaffen für eine modernere Gesellschaft, welche man mit dem Begriff globale Produktionsdemokratie skizzieren könnte ...-!

Skeptiker


Würde ich ähnlich sehen.
Allerdings gehe ich trotzdem davon aus, daß eine zukünftige Gesellschaft weder der heutigen kapitalistischen Verwertungsgesellschaft noch den "linken" Vorstellungen entsprechen wird, selbstverständlich auch nicht den faschistoiden...
Auch die Kommunisten/Sozialisten/Linksliberalen sind in der Pflicht, a priori ihr Weltbild gründlich zu modifizieren und eine progressive Synthese mit nachhaltigeren und vielleicht auch unbequemeren Denkansätzen (z.B. Deep Ecology, neuere Hirnforschung usw.) einzugehen.
Ansonsten verbleiben sie in der Spiegelfechterei mit dem Kapitalismus gefangen und schwadronieren noch ein paar Jahrzehnte länger von einer "Arbeiterklasse", die es schon lange nicht mehr gibt...
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Torsten
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Anmeldungsdatum: 25.09.2003
Beiträge: 3456

Beitrag(#1009648) Verfasst am: 28.05.2008, 16:29    Titel: Antworten mit Zitat

Spitzel- und Abhöraffairen bei den Symbolen des Kapitalismus - den Konzernen.

Und worüber debattiert heute der Bundestag? Gregor Gysi die x-te.
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#1009658) Verfasst am: 28.05.2008, 16:46    Titel: Antworten mit Zitat

Das FGH wird bespitzelt, siehe mein Thread "Kennwort Gestapo"!
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Miebricht
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Anmeldungsdatum: 22.05.2008
Beiträge: 95

Beitrag(#1009680) Verfasst am: 28.05.2008, 17:18    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:

Wie sieht's eigentlich bei Dir aus? Wuerdest Du Dich vor 400 Jahren wohler fuehlen?


Das ist wie die Frage, ob ich mich mit einem Magnetfeldsensor im Gehirn zur räumlichen Orientierung wohler fühlte. Völlig irrelevant.

Ich fühle mich, auch wenn das seltsam klingen mag, in der BRD sehr wohl. Erst die Konterrevolution in der und Annexion der DDR ermöglichte mir den dadurch notwendigen praktischen Zugang zum Kommunismus. Jetzt habe ich erkannt, wo unser Feind steht, warum er nichts Anderes als unser Feind sein kann und warum und wie wir ihn mit allen notwendigen Mitteln bekämpfen müssen. Einen sinnvolleren Lebensinhalt und eine dankbarere Aufgabe kann ich mir gar nicht wünschen.

Trotzt dieses subjektiven Wohlbefindens bin ich selbstverständlich mit diesen Verhältnissen so unzufrieden, wie irgend denkbar. Denn eben die Bekämpfung dieser Verhältnisse, zu wissen, was und warum dazu zu tun ist, schafft ja das Wohlbefinden.
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Miebricht
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Anmeldungsdatum: 22.05.2008
Beiträge: 95

Beitrag(#1009685) Verfasst am: 28.05.2008, 17:24    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Das FGH wird bespitzelt, siehe mein Thread "Kennwort Gestapo"!


Naja, die Herrschenden wären auch ziemlich blöd, das nicht tun, und noch blöder, nicht gleichzeitig die Mär vom freien und anonymen Medium Internet verbreiten zu lassen.

Vertrauen zu wecken, um an Informationen zu kommen, hat nun wirklich schon soooo einen Bart.
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Effô Tisetti
Königsblau bis in den Tod



Anmeldungsdatum: 18.09.2003
Beiträge: 9920
Wohnort: 75

Beitrag(#1009692) Verfasst am: 28.05.2008, 17:27    Titel: Antworten mit Zitat

Miebricht hat folgendes geschrieben:
(...) Konterrevolution (...) Annexion der DDR (...) Kommunismus (...) Feind (...) Feind (...) mit allen notwendigen Mitteln bekämpfen (...) Lebensinhalt (...) Aufgabe (...) Bekämpfung (...) Wohlbefinden.


Froschpillen
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"Die einfache Formel: Jesus ist stärker! hilft Menschen, sich aus der Fixierung völlig irrationaler Wertesysteme zu lösen."
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Vaeterchen Frost
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Anmeldungsdatum: 16.12.2007
Beiträge: 410

Beitrag(#1009750) Verfasst am: 28.05.2008, 18:58    Titel: Antworten mit Zitat

Miebricht hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:

Wie sieht's eigentlich bei Dir aus? Wuerdest Du Dich vor 400 Jahren wohler fuehlen?


Das ist wie die Frage, ob ich mich mit einem Magnetfeldsensor im Gehirn zur räumlichen Orientierung wohler fühlte. Völlig irrelevant.

Ich fühle mich, auch wenn das seltsam klingen mag, in der BRD sehr wohl. Erst die Konterrevolution in der und Annexion der DDR ermöglichte mir den dadurch notwendigen praktischen Zugang zum Kommunismus. Jetzt habe ich erkannt, wo unser Feind steht, warum er nichts Anderes als unser Feind sein kann und warum und wie wir ihn mit allen notwendigen Mitteln bekämpfen müssen. Einen sinnvolleren Lebensinhalt und eine dankbarere Aufgabe kann ich mir gar nicht wünschen.

Trotzt dieses subjektiven Wohlbefindens bin ich selbstverständlich mit diesen Verhältnissen so unzufrieden, wie irgend denkbar. Denn eben die Bekämpfung dieser Verhältnisse, zu wissen, was und warum dazu zu tun ist, schafft ja das Wohlbefinden.


Dieser Beitrag ist wunderbarer Anschauungsunterricht für die Agonie der Linken: Sie haben sich in dieser realkapitalistischen Welt gut eingerichtet mit den entsprechenden Feindbildern (Rassismus, Faschismus, Globalisierung usw.) An wirklicher Veränderung ist man gar nicht so sehr interessiert, da man in einer ständig sich selbst erfüllenden Prophezeihung wie dem "Kampf" für die Unterdrückten und gegen Faschismus, Konzernallmacht usw. eine permanente Selbstbestätigung findet. Man lebt in einer warmen, wohlig-heimeligen Subkultur, in der alles seinen wohlgeordneten, ideologisch-austemperierten Platz und seine Bestimmung hat. Wenn man sich in einer Partei-oder Organisationhierarchie nach oben gearbeitet und gebuckelt hat, kann man sogar verdienen wie ein Kapitalist, bekommt den Ruhm der "Kampfgenossen" und Mitläufer und kann, ei per daus, obendrein ein gutes Gewissen dabei haben (daher kommen all die vielen GUTMENSCHEN). Das ist als vermeintliche Alternative für Unzufriedene sicher eine attraktive Lebensalternative. Sicher attraktiver als nach Kant "Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!" zu rufen, und sich unabhängig von dieser ideologisch totgefickten Parolen-Mähre auf Dauer den "Ausgang aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit" selbst zu suchen, um das Abenteuer zu wagen, "sich seines Verstandes ohne Leitung eins anderen zu bedienen".
Das erschreckende dabei ist eben meistens, daß die Ursache für die "selbstverschuldete Unmündigkeit" eben tatsächlich "nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen"...
In diesem Sinne sollten Linke und ihre "Wahrheiten" sich endlich auch mal auf den Prüfstand einer Aufklärung stellen, deren unterste Treppenstufe sie eben auch noch nicht verlassen haben...
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#1009778) Verfasst am: 28.05.2008, 19:48    Titel: Antworten mit Zitat

Vaeterchen Frost hat folgendes geschrieben:
Miebricht hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:

Wie sieht's eigentlich bei Dir aus? Wuerdest Du Dich vor 400 Jahren wohler fuehlen?


Das ist wie die Frage, ob ich mich mit einem Magnetfeldsensor im Gehirn zur räumlichen Orientierung wohler fühlte. Völlig irrelevant.

Ich fühle mich, auch wenn das seltsam klingen mag, in der BRD sehr wohl. Erst die Konterrevolution in der und Annexion der DDR ermöglichte mir den dadurch notwendigen praktischen Zugang zum Kommunismus. Jetzt habe ich erkannt, wo unser Feind steht, warum er nichts Anderes als unser Feind sein kann und warum und wie wir ihn mit allen notwendigen Mitteln bekämpfen müssen. Einen sinnvolleren Lebensinhalt und eine dankbarere Aufgabe kann ich mir gar nicht wünschen.

Trotzt dieses subjektiven Wohlbefindens bin ich selbstverständlich mit diesen Verhältnissen so unzufrieden, wie irgend denkbar. Denn eben die Bekämpfung dieser Verhältnisse, zu wissen, was und warum dazu zu tun ist, schafft ja das Wohlbefinden.


Dieser Beitrag ist wunderbarer Anschauungsunterricht für die Agonie der Linken: Sie haben sich in dieser realkapitalistischen Welt gut eingerichtet mit den entsprechenden Feindbildern (Rassismus, Faschismus, Globalisierung usw.) An wirklicher Veränderung ist man gar nicht so sehr interessiert, da man in einer ständig sich selbst erfüllenden Prophezeihung wie dem "Kampf" für die Unterdrückten und gegen Faschismus, Konzernallmacht usw. eine permanente Selbstbestätigung findet. Man lebt in einer warmen, wohlig-heimeligen Subkultur, in der alles seinen wohlgeordneten, ideologisch-austemperierten Platz und seine Bestimmung hat. Wenn man sich in einer Partei-oder Organisationhierarchie nach oben gearbeitet und gebuckelt hat, kann man sogar verdienen wie ein Kapitalist, bekommt den Ruhm der "Kampfgenossen" und Mitläufer und kann, ei per daus, obendrein ein gutes Gewissen dabei haben (daher kommen all die vielen GUTMENSCHEN). Das ist als vermeintliche Alternative für Unzufriedene sicher eine attraktive Lebensalternative. Sicher attraktiver als nach Kant "Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!" zu rufen, und sich unabhängig von dieser ideologisch totgefickten Parolen-Mähre auf Dauer den "Ausgang aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit" selbst zu suchen, um das Abenteuer zu wagen, "sich seines Verstandes ohne Leitung eins anderen zu bedienen".
Das erschreckende dabei ist eben meistens, daß die Ursache für die "selbstverschuldete Unmündigkeit" eben tatsächlich "nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen"...
In diesem Sinne sollten Linke und ihre "Wahrheiten" sich endlich auch mal auf den Prüfstand einer Aufklärung stellen, deren unterste Treppenstufe sie eben auch noch nicht verlassen haben...


Als Links-Mitte-Linksler bin ich gerne bereit zu sagen, dass das bisher dein bestes Positing ist, dass ich bisher gelesen habe.

Auch wenn ich latürnich noch ein paar rinks-lechtse Einsprüche anbringen könnte. Aber das käme mir im Moment ziemlich pedandtisch und unnötig eitel-rechttuerisch vor.

Agnost
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Miebricht
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Anmeldungsdatum: 22.05.2008
Beiträge: 95

Beitrag(#1009843) Verfasst am: 28.05.2008, 20:58    Titel: Antworten mit Zitat

Vaeterchen Frost hat folgendes geschrieben:

An wirklicher Veränderung ist man gar nicht so sehr interessiert ...


Du hast meinen Beitrag nicht kapiert, aber danke für's mitmachen.

Ich fühle mich so wohl, weil gerade eines der globalen Machtzentren des Imperialismus, die BRD, der richtige Platz für einen Kommunisten ist, etwas zu ändern.

Um Dir das Mitdenken zu erleichtern: Was sollte Meinesgleichen wohl in Cuba verändern? Noch mehr Demokratie unter hervorragenden Demokraten? Ratschläge für den sozialistischen Aufbau aus der Erfahrung kapitalistischer Konkurrenz geben?

Das wäre wie als Stalinstädter Stahlwerker den Inuit Tips zum Fischfang zu geben.
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pewe
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Anmeldungsdatum: 20.01.2008
Beiträge: 3377

Beitrag(#1009849) Verfasst am: 28.05.2008, 21:08    Titel: Antworten mit Zitat

Miebricht hat folgendes geschrieben:
Denn eben die Bekämpfung dieser Verhältnisse, zu wissen, was und warum dazu zu tun ist, schafft ja das Wohlbefinden.

Diesen selbstlosen Einsatz für das Wohl aller kenne ich eigentlich nur von Jesus.
Aber ich hätte noch eine kleine Bitte: bevor du anfängst mich aus meinen entfremdeten, lohnabhängigen, geknechteten, menschenunwürdigen, rassistischen, faschistischen und imperialistischen Verhältnissen zu befreien, sag mir Bescheid.
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Miebricht
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Anmeldungsdatum: 22.05.2008
Beiträge: 95

Beitrag(#1009856) Verfasst am: 28.05.2008, 21:13    Titel: Antworten mit Zitat

pewe hat folgendes geschrieben:
Miebricht hat folgendes geschrieben:
Denn eben die Bekämpfung dieser Verhältnisse, zu wissen, was und warum dazu zu tun ist, schafft ja das Wohlbefinden.

Diesen selbstlosen Einsatz für das Wohl aller kenne ich eigentlich nur von Jesus.
Aber ich hätte noch eine kleine Bitte: bevor du anfängst mich aus meinen entfremdeten, lohnabhängigen, geknechteten, menschenunwürdigen, rassistischen, faschistischen und imperialistischen Verhältnissen zu befreien, sag mir Bescheid.


Bescheid!
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#1009859) Verfasst am: 28.05.2008, 21:17    Titel: Antworten mit Zitat

Miebricht hat folgendes geschrieben:

Um Dir das Mitdenken zu erleichtern: Was sollte Meinesgleichen wohl in Cuba verändern? Noch mehr Demokratie unter hervorragenden Demokraten? Ratschläge für den sozialistischen Aufbau aus der Erfahrung kapitalistischer Konkurrenz geben?



Wo unter Castro gibt es auch nur ne Spur von Demokratie?

Ich habe den Supertrompeter Arturo Sandoval kennen gelernt, da war er noch Kommunist.

Google unter Irakere,

Ein paar Jahre später bat er seinen Uebertrompeter Dizzy Gilespie um Hilfe um raus zu kommen.

Warum wohl?

Weil in Cuba keine Demokratie und kein Rechtstaat existiert.

Agnost
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Miebricht
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Anmeldungsdatum: 22.05.2008
Beiträge: 95

Beitrag(#1009867) Verfasst am: 28.05.2008, 21:23    Titel: Antworten mit Zitat

Miebricht hat folgendes geschrieben:

Diesen selbstlosen Einsatz für das Wohl aller ...


Der Einsatz für das Wohl Aller beinhaltet den Einsatz für mich selbst als Teil Aller und ist damit nicht selbstlos, sondern AUCH eigennützig. Nur nicht egoistisch.

Wenn Du verstehen kannst, was ich meine.
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pewe
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Anmeldungsdatum: 20.01.2008
Beiträge: 3377

Beitrag(#1009906) Verfasst am: 28.05.2008, 22:01    Titel: Antworten mit Zitat

Miebricht hat folgendes geschrieben:
Miebricht hat folgendes geschrieben:

Diesen selbstlosen Einsatz für das Wohl aller ...


Der Einsatz für das Wohl Aller beinhaltet den Einsatz für mich selbst als Teil Aller und ist damit nicht selbstlos, sondern AUCH eigennützig. Nur nicht egoistisch.

Wenn Du verstehen kannst, was ich meine.

Ich weiss. Das ist Dialektik.
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Peter H.
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#1009927) Verfasst am: 28.05.2008, 22:15    Titel: Antworten mit Zitat

Agnost hat folgendes geschrieben:


Wo unter Castro gibt es auch nur ne Spur von Demokratie?

Ich habe den Supertrompeter Arturo Sandoval kennen gelernt, da war er noch Kommunist.

Google unter Irakere,

Ein paar Jahre später bat er seinen Uebertrompeter Dizzy Gilespie um Hilfe um raus zu kommen.

Warum wohl?

Weil in Cuba keine Demokratie und kein Rechtstaat existiert.

Agnost


Du scheinst dich ja mächtig über Kuba auszukennen. Warst wahrscheinlich auch mal dort gewesen?!
Möglicherweise haste aber auch bei der Konrad Adenauer Stiftung geistige Anleihe genommen, wer weiss.
Hier mal ein Einstieg zum Thema Kuba:
http://www.linksnet.de/artikel.php?id=2645
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