Nationalismus

[Argáiþ]

[Agnost]

[Agnost]

[Agnost]

[beachbernie]

[Wolf]

[beachbernie]

[Agnost]

Das ist wiedermal so ein Sonntagsschulaufsätzlein vom Beachbernie, das so undifferenziert ist, dass man es am liebsten ignorieren möchten tun täte.

Aber wenn man Nationalismus auflösen will, dann muss man wissen, um was für einen Nationalismus es sich handelt.

Für Elfenbeinturm-Idealisten ist das natürlich egal, denn die würden sich nie die realen Finger am realen Syphon schmutig machen.

Da reicht auch eine aseptisch ignorant oberlächliche Distanzierung.

Wertloses pseudo-engagiertes Wortgeklingele.

Kitsch.

Agnost

[beachbernie]

[Argáiþ]

Nö, mit dir ärgere ich mich nicht mehr rum.

[beachbernie]

[Agnost]

[beachbernie]

[Agnost]

[Argáiþ]

Ich glaube ihm seine Aufgebrachtheit und es kratzt mich jedenfalls überhaupt nicht. Der schäumt doch vor... was ist das eigentlich? Wut? Argumenten ist er jedenfalls in diesem Fall nicht zugänglich.

[Leila*]

[beachbernie]

[Agnost]

[Jolesch]

[beachbernie]

[Wolf]

[Agnost]

[Mr Schnuffi]

Mag sein, dass man den Nationalismus, also die Gruppierung aufgrund von geographischer Grenzen und gemeinsamer Sprache, gewürtzt mit einer willkürlich definierten Abstammungskriterien, irgendwann mal überwinden wird, trotzdem werden Menschen immer dazu neigen, sich zu Gruppieren, was letztlich auch immer zu einer Unterscheidung von "wir" und "ihr" führt. Irgendein rein geistiges Konstrukt lässt sich immer basteln. Ist in meinen Augen auch nötig, um die Welt zu vereinfachen.
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Das Leben ist ein Hund, mal schwarz mal weiß mal kunterbunt

"Kleine pubertierende Mädchen, alte senile Weiber und Christen reden also meistens nicht, um Nachrichten und Informationen zu übermitteln, sondern nur um ihre Stimmung zu steigern! " Bondy, verschollene Userin

[beachbernie]

[L.E.N.]

[L.E.N.]

BB und Agnost: würdet ihr eure nettigkeiten bitte weniger öffentlich austauschen?
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Ich will Gott lästern dürfen! Weg mit §166 StGB!

[beachbernie]

[L.E.N.]

[L.E.N.]

[Agnost]

Die Antwort kriegt er noch, da er mich so lieb drum gebeten hat:

Ich scheue mich z.Bsp. nicht hier, in Zürich-Altstätten,

einem Arbeiter- und somit auch Blocherquartier,

in der Beiz Blocheranfällige auf Blochers Widersprüchlichkeiten hinzuweisen und ihn auch klar als Lügner und Betrüger zu bezeichnen.
Da es für Blochers Lügereien und Betrügereien eindeutige Beweise gibt, kann man ihn nämlich ungestraft Betrüger und Lügner nennen.
Nur komisch, dass die meisten "Faust in der Hosentasche"-Antiblocheristen das selten bis gar nie machen.
Es ist mir auch ziemlich egal, wenn seine Sympathisanten in solchen Momenten am Rad drehen.

Ich kann auch gut belegen, dass es rechtsbürgerliche Kreise waren und darunter viele SVPler, welche in den 50er und 60er Jahren die "Gastarbeiter" ins Land holten und auch heute noch holen lassen.

Aber ich weiss eben auch, dass es nichts nützt ihn als Faschisten zu bezeichnen, da dies niemand glaubt. (Ist er auch nicht, er ist ein Libertärer mit rassistischer Vergangenheit.)
Man kann ihn auch nicht als schlechten Arbeitgeber packen. Wenn das möglich gewesen wäre, hätten das die Gewerkschaften schon lange gemacht.

Es ist auch nicht klug seine latente Xenophobie als Ausländerhass zu bezeichnen, den Schwiegersohn seiner "haupterbenden" Tochter ist ein eingebürgerter Italiener.

Und das wissen widerum die meisten "Blocheranfälligen".

Das Blocher aber als Gegner von Paralellimporten Patentgütern, dem von ihm so umsorgten Volch, überhöhte Preise zumutet, dass muss man erklären und auch erklären können.

Man muss ihnen auch klar machen, dass Blochers Isolationismus und Europa-Abneigung zwingend negative Folgen für die Arbeitnehmer in der Schweiz hat,
Dass der "Nationalistische Alleingang" die Exportwirtschaft massiv schädigen würde und ihre Arbeitsplätze gefährden würde.

Das geht aber nicht mit moralistischem Geschwafel.

Und manchmal muss man eben bereit sein die Leier wieder mal zu bringen. Was heisst da manchmal: Man muss es immer wieder tun.

Löcher hat es übrigens im Emmenthaler und nicht im Appenzeller.
Aber von einem Detlef kann man nicht erwarten, dass er den Unterschied kennt.

Agnost