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Christliche Familien weniger krank und leben länger - stimmt das?
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Lord Snow
I am the one who knocks



Anmeldungsdatum: 05.09.2006
Beiträge: 6445
Wohnort: Würzburg

Beitrag(#1032596) Verfasst am: 25.06.2008, 15:49    Titel: Christliche Familien weniger krank und leben länger - stimmt das? Antworten mit Zitat

http://www.kath.net/detail.php?id=20159

Zitat:
Meves: „Christliche Familien haben im statistischen Mittel weniger Krankheiten und eine längere Lebenserwartung.“


Christa Meves behauptet also nichts anderes als Christsein ist gesünder!

Leider habe ich dazu bei Google nichts gefunden. Hat diese Behauptung denn Hand und Fuss? Weiß da wer Genaueres über solche Studien?
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Ich irre mich nie! Einmal dachte ich, ich hätte mich geirrt, aber da hatte ich mich getäuscht

"Der Gott, der Gott sterben läßt, um Gott zu besänftigen"...Hundert Folianten, die für oder wider das Christentum geschrieben worden sind, ergeben eine geringere Evidenz als der Spott dieser zwei Zeilen.
Denis Diderot
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Rudolf
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Anmeldungsdatum: 19.01.2004
Beiträge: 1460

Beitrag(#1032630) Verfasst am: 25.06.2008, 16:07    Titel: Re: Christliche Familien weniger krank und leben länger - stimmt das? Antworten mit Zitat

Haldir hat folgendes geschrieben:


Christa Meves behauptet also nichts anderes als Christsein ist gesünder!


Christsein ist gesund != Christen sind gesünder
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r'zr
dickes reh



Anmeldungsdatum: 23.01.2008
Beiträge: 2578
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Beitrag(#1032637) Verfasst am: 25.06.2008, 16:12    Titel: Antworten mit Zitat

ich hab irgendwas mit herzkrankheiten/genesung/gläubige/beten im hinterkopf.
könnte in der zeit gestanden haben - rubrik: stimmts?
eine studie ergab wohl das die gläubigen mit ihren für sie betenden verwandten nicht schneller genesen als die ungläubigen - oder so.
// aber ich find nix. könnte also irren.
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1032641) Verfasst am: 25.06.2008, 16:13    Titel: Antworten mit Zitat

Christa Meves ist nicht unbedingt ernst zu nehmen.
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duckevarra
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Anmeldungsdatum: 22.06.2008
Beiträge: 332
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Beitrag(#1032646) Verfasst am: 25.06.2008, 16:14    Titel: Antworten mit Zitat

Das hat was mit Glauben zu tun.Aber dafür braucht man keine Religion.
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r'zr
dickes reh



Anmeldungsdatum: 23.01.2008
Beiträge: 2578
Wohnort: Vault 13

Beitrag(#1032647) Verfasst am: 25.06.2008, 16:14    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Christa Meves ist nicht unbedingt ernst zu nehmen.

meves! ein glück hab ich nicht hingeguckt. Bitte nicht!
meves lesen ist fast so verstörend wie de sade.
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duckevarra
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Anmeldungsdatum: 22.06.2008
Beiträge: 332
Wohnort: hamburg

Beitrag(#1032652) Verfasst am: 25.06.2008, 16:16    Titel: Antworten mit Zitat

r'zr hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Christa Meves ist nicht unbedingt ernst zu nehmen.

meves! ein glück hab ich nicht hingeguckt. Bitte nicht!
meves lesen ist fast so verstörend wie de sade.


Dann lieber Bukowsky
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Konrad
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Anmeldungsdatum: 01.06.2007
Beiträge: 1528

Beitrag(#1032660) Verfasst am: 25.06.2008, 16:21    Titel: Antworten mit Zitat

Der Titel impliziert zunächst einmal die Frage, wann eine Familie krank oder tot ist. Smilie

Aber ernsthaft: Ich kann mir durchaus vorstellen, das nicht nur Christen, sondern auch andere religiöse Menschen statistisch eine etwas höhere Lebenserwartung haben. Und zwar aus folgenden Gründen:
- Der Genuss- und Suchtmittelkonsum dieser Gruppe ist niedriger als im Durchschnitt der Gesamtbevölkerung
- Geringeres Risikoverhalten als der Gesamtdurchschnitt.

Ich denke das nicht das Christsein an sich, sondern die damit einhergehende "gesündere" Lebensgestaltung -wohlgemerkt: im statistischen Durchschnitt- einen rechnerisch nachweisbaren Einfluss auf die Lebensdauer hat.
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Mo.
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Anmeldungsdatum: 30.11.2007
Beiträge: 12690

Beitrag(#1032666) Verfasst am: 25.06.2008, 16:23    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn Christen eine höhere Lebenserwartung haben, dauerts doch länger bis sie in den Himmel kommen. Außerdem steigt die Chance, dass sie es verbocken, also (zuviel) sündigen.
Ist das nicht kontraproduktiv?
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r'zr
dickes reh



Anmeldungsdatum: 23.01.2008
Beiträge: 2578
Wohnort: Vault 13

Beitrag(#1032668) Verfasst am: 25.06.2008, 16:24    Titel: Antworten mit Zitat

duckevarra hat folgendes geschrieben:
r'zr hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Christa Meves ist nicht unbedingt ernst zu nehmen.

meves! ein glück hab ich nicht hingeguckt. Bitte nicht!
meves lesen ist fast so verstörend wie de sade.


Dann lieber Bukowsky

Bukowski
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Konrad
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Anmeldungsdatum: 01.06.2007
Beiträge: 1528

Beitrag(#1032677) Verfasst am: 25.06.2008, 16:28    Titel: Antworten mit Zitat

Mo07 hat folgendes geschrieben:
Wenn Christen eine höhere Lebenserwartung haben, dauerts doch länger bis sie in den Himmel kommen. Außerdem steigt die Chance, dass sie es verbocken, also (zuviel) sündigen.
Ist das nicht kontraproduktiv?


Zuviel sündigen? Zwischen dem 78 sten und 81 sten Lebensjahr? Orgien feiern mit Entwässerungs- und Abführtabletten? Auf den Arm nehmen
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gollrich
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Anmeldungsdatum: 06.12.2007
Beiträge: 1098
Wohnort: Mannheim

Beitrag(#1032680) Verfasst am: 25.06.2008, 16:29    Titel: Antworten mit Zitat

Konrad hat folgendes geschrieben:
Der Titel impliziert zunächst einmal die Frage, wann eine Familie krank oder tot ist. Smilie

Aber ernsthaft: Ich kann mir durchaus vorstellen, das nicht nur Christen, sondern auch andere religiöse Menschen statistisch eine etwas höhere Lebenserwartung haben. Und zwar aus folgenden Gründen:
- Der Genuss- und Suchtmittelkonsum dieser Gruppe ist niedriger als im Durchschnitt der Gesamtbevölkerung
- Geringeres Risikoverhalten als der Gesamtdurchschnitt.

Ich denke das nicht das Christsein an sich, sondern die damit einhergehende "gesündere" Lebensgestaltung -wohlgemerkt: im statistischen Durchschnitt- einen rechnerisch nachweisbaren Einfluss auf die Lebensdauer hat.


D.h. sie leben zwar länger, aber auch langweiliger .... Schulterzucken
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r'zr
dickes reh



Anmeldungsdatum: 23.01.2008
Beiträge: 2578
Wohnort: Vault 13

Beitrag(#1032684) Verfasst am: 25.06.2008, 16:31    Titel: Antworten mit Zitat

gollrich hat folgendes geschrieben:
Konrad hat folgendes geschrieben:
Der Titel impliziert zunächst einmal die Frage, wann eine Familie krank oder tot ist. Smilie

Aber ernsthaft: Ich kann mir durchaus vorstellen, das nicht nur Christen, sondern auch andere religiöse Menschen statistisch eine etwas höhere Lebenserwartung haben. Und zwar aus folgenden Gründen:
- Der Genuss- und Suchtmittelkonsum dieser Gruppe ist niedriger als im Durchschnitt der Gesamtbevölkerung
- Geringeres Risikoverhalten als der Gesamtdurchschnitt.


Ich denke das nicht das Christsein an sich, sondern die damit einhergehende "gesündere" Lebensgestaltung -wohlgemerkt: im statistischen Durchschnitt- einen rechnerisch nachweisbaren Einfluss auf die Lebensdauer hat.


D.h. sie leben zwar länger, aber auch langweiliger .... Schulterzucken


interessiert mich, gibts belege?
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Mo.
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Anmeldungsdatum: 30.11.2007
Beiträge: 12690

Beitrag(#1032688) Verfasst am: 25.06.2008, 16:34    Titel: Antworten mit Zitat

Konrad hat folgendes geschrieben:
Mo07 hat folgendes geschrieben:
Wenn Christen eine höhere Lebenserwartung haben, dauerts doch länger bis sie in den Himmel kommen. Außerdem steigt die Chance, dass sie es verbocken, also (zuviel) sündigen.
Ist das nicht kontraproduktiv?


Zuviel sündigen? Zwischen dem 78 sten und 81 sten Lebensjahr? Orgien feiern mit Entwässerungs- und Abführtabletten? Auf den Arm nehmen


Eigentlich müsste das Ziel doch eine möglichst geringe Lebenserwartung sein, um möglichst bald in den Himmel zu kommen.
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Konrad
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Anmeldungsdatum: 01.06.2007
Beiträge: 1528

Beitrag(#1032696) Verfasst am: 25.06.2008, 16:39    Titel: Antworten mit Zitat

r'zr hat folgendes geschrieben:
Konrad hat folgendes geschrieben:
[... - Der Genuss- und Suchtmittelkonsum dieser Gruppe ist niedriger als im Durchschnitt der Gesamtbevölkerung
- Geringeres Risikoverhalten als der Gesamtdurchschnitt.


Ich denke das nicht das Christsein an sich, sondern die damit einhergehende "gesündere" Lebensgestaltung -wohlgemerkt: im statistischen Durchschnitt- einen rechnerisch nachweisbaren Einfluss auf die Lebensdauer hat.


interessiert mich, gibts belege?


Beobachtungen aus dem Umfeld meiner Fundi- Verwandtschaft:
Keiner raucht, Alk nur mässig in Form von Wein, am Sonntag erholen, die Kids sind auch mit 18 noch zeitig zu Hause und schlafen genügend etc..

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Lord Snow
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Anmeldungsdatum: 05.09.2006
Beiträge: 6445
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Beitrag(#1032700) Verfasst am: 25.06.2008, 16:42    Titel: Antworten mit Zitat

Ja stimmt, beten für Gesundheit und so hat keine Auswirkungen, diese Tatsache habe ich noch im Hinterkopf!

Aber irgendwo muss die das ja hergezaubert haben. Vielleicht ist es aber auch nur ne unbelegte Behauptung.

Und selbst wenn sie recht hätte, ein Grund dafür religiös zu werden ist es für mich nicht!
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r'zr
dickes reh



Anmeldungsdatum: 23.01.2008
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Beitrag(#1032702) Verfasst am: 25.06.2008, 16:42    Titel: Antworten mit Zitat

Konrad hat folgendes geschrieben:
gollrich hat folgendes geschrieben:
r'zr hat folgendes geschrieben:
Konrad hat folgendes geschrieben:
[... - Der Genuss- und Suchtmittelkonsum dieser Gruppe ist niedriger als im Durchschnitt der Gesamtbevölkerung
- Geringeres Risikoverhalten als der Gesamtdurchschnitt.


Ich denke das nicht das Christsein an sich, sondern die damit einhergehende "gesündere" Lebensgestaltung -wohlgemerkt: im statistischen Durchschnitt- einen rechnerisch nachweisbaren Einfluss auf die Lebensdauer hat.


D.h. sie leben zwar länger, aber auch langweiliger .... Schulterzucken


interessiert mich, gibts belege?


Beobachtungen aus dem Umfeld meiner Fundi- Verwandtschaft:
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hm, gut - fundis kenn ich keine. nur den wald+wiesen hypochrysten. und die saufen und genussmitteln gemeinhin wie alle anderen aus ihrer generation und sinusmiljöhgruppe. ich meine mal irgendwo gelesen zu haben christen ässen besonders viel (rotes) fleisch - was ja auch als nur bedingt lebensverlängernd gilt. schätze das war nur auf die usa bezogen.

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Lord Snow
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Anmeldungsdatum: 05.09.2006
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Beitrag(#1032704) Verfasst am: 25.06.2008, 16:44    Titel: Antworten mit Zitat

r'zr hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Christa Meves ist nicht unbedingt ernst zu nehmen.

meves! ein glück hab ich nicht hingeguckt. Bitte nicht!
meves lesen ist fast so verstörend wie de sade.


Lachen
Ich hatte den Eingangsbeitrag noch ausgebessert, damit erkenntlich ist von wem die Aussage stammt, ansonsten hättest du wohl den ganzen Artikel durchlesen müssen! zynisches Grinsen
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Konrad
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Anmeldungsdatum: 01.06.2007
Beiträge: 1528

Beitrag(#1032706) Verfasst am: 25.06.2008, 16:44    Titel: Antworten mit Zitat

Mo07 hat folgendes geschrieben:
Konrad hat folgendes geschrieben:
Mo07 hat folgendes geschrieben:
Wenn Christen eine höhere Lebenserwartung haben, dauerts doch länger bis sie in den Himmel kommen. Außerdem steigt die Chance, dass sie es verbocken, also (zuviel) sündigen.
Ist das nicht kontraproduktiv?


Zuviel sündigen? Zwischen dem 78 sten und 81 sten Lebensjahr? Orgien feiern mit Entwässerungs- und Abführtabletten? Auf den Arm nehmen


Eigentlich müsste das Ziel doch eine möglichst geringe Lebenserwartung sein, um möglichst bald in den Himmel zu kommen.


Vordergründig ja. Da aber Gott den Zeitpunkt des Sterbens festlegt, müssen sie es eben so nehmen wies kommt. Und bis es soweit ist, ist gottgefälliges Leben notwendig.
(No seggs, no dröggs, no röckenröll ) Cool
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Mo.
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Anmeldungsdatum: 30.11.2007
Beiträge: 12690

Beitrag(#1032707) Verfasst am: 25.06.2008, 16:45    Titel: Antworten mit Zitat

Konrad hat folgendes geschrieben:
gollrich hat folgendes geschrieben:
r'zr hat folgendes geschrieben:
[... - Der Genuss- und Suchtmittelkonsum dieser Gruppe ist niedriger als im Durchschnitt der Gesamtbevölkerung
- Geringeres Risikoverhalten als der Gesamtdurchschnitt.


Ich denke das nicht das Christsein an sich, sondern die damit einhergehende "gesündere" Lebensgestaltung -wohlgemerkt: im statistischen Durchschnitt- einen rechnerisch nachweisbaren Einfluss auf die Lebensdauer hat.


interessiert mich, gibts belege?


Beobachtungen aus dem Umfeld meiner Fundi- Verwandtschaft:
Keiner raucht, Alk nur mässig in Form von Wein, am Sonntag erholen, die Kids sind auch mit 18 noch zeitig zu Hause und schlafen genügend etc..


Beobachtungen aus dem Umfeld meiner Fundi- Verwandtschaft:
relativ früh verstorben, nach langer Krankheit

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Zuletzt bearbeitet von Mo. am 25.06.2008, 16:49, insgesamt einmal bearbeitet
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Lord Snow
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Anmeldungsdatum: 05.09.2006
Beiträge: 6445
Wohnort: Würzburg

Beitrag(#1032708) Verfasst am: 25.06.2008, 16:48    Titel: Antworten mit Zitat

Konrad hat folgendes geschrieben:


Beobachtungen aus dem Umfeld meiner Fundi- Verwandtschaft:
Keiner raucht, Alk nur mässig in Form von Wein, am Sonntag erholen, die Kids sind auch mit 18 noch zeitig zu Hause und schlafen genügend etc..


Na gut. Aber das zeigt ja, dass nicht das Christsein selbst der Faktor ist, sondern, wie du schriebst, eine gesündere Lebensgestaltung.

Aus dem Artikel gewann ich irgendwie den Eindruck den rechten Glauben zu haben reicht schon.
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Anmeldungsdatum: 23.01.2008
Beiträge: 2578
Wohnort: Vault 13

Beitrag(#1032711) Verfasst am: 25.06.2008, 16:49    Titel: Antworten mit Zitat

ot: vielleicht könnte man mal nen meves-thread einrichten.
hab leider/zum glück nichts da. aber soweit ich das erinnere sind ihre bücher, besonders zum umgang mit kleinen menschen, pures gold fürn zitatstrang.
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rk72
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Anmeldungsdatum: 09.04.2008
Beiträge: 2462

Beitrag(#1032716) Verfasst am: 25.06.2008, 16:52    Titel: Re: Christliche Familien weniger krank und leben länger - stimmt das? Antworten mit Zitat

Haldir hat folgendes geschrieben:
http://www.kath.net/detail.php?id=20159

Zitat:
Meves: „Christliche Familien haben im statistischen Mittel weniger Krankheiten und eine längere Lebenserwartung.“


Christa Meves behauptet also nichts anderes als Christsein ist gesünder!

Leider habe ich dazu bei Google nichts gefunden. Hat diese Behauptung denn Hand und Fuss? Weiß da wer Genaueres über solche Studien?


Ist durchaus möglich. Das Ganze hat mit der Zufriedenheit und der sonstigen Lebenseinstellung zu tun.

In der Ehe lebt man übrigens auch länger als Single.
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Konrad
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Anmeldungsdatum: 01.06.2007
Beiträge: 1528

Beitrag(#1032720) Verfasst am: 25.06.2008, 16:56    Titel: Antworten mit Zitat

@Haldir:
Aus einer statistischen Übereinstimmung lässt sich noch kein gesicherter Schluss auf Ursache und Wirkung ziehen. Jetzt gibt es aber interessierte Zahlenmasseure, die daraus die gewünschten Schlüsse ableiten wollen. Ist unredlich, wird aber gern gemacht.
( Paradebeispiel dafür: Im Umkreis von AKWs gibt es statistisch am meisten Lottogewinner. das AKW ist aber nicht Ursache sondern nur zufällig korrelierende Grösse)

@r'zr:
'meine' Fundis leben zum grössten Teil auf dem Land, wo die Lebenserwartung sowieso ein bisschen höher ist. Gründe dafür gibt es viele: Ernährung, Bewegung, Sozialkontakte, um nur einige zu nennen.


Zuletzt bearbeitet von Konrad am 25.06.2008, 17:23, insgesamt 2-mal bearbeitet
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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#1032721) Verfasst am: 25.06.2008, 16:57    Titel: Antworten mit Zitat

Konrad hat folgendes geschrieben:
Der Titel impliziert zunächst einmal die Frage, wann eine Familie krank oder tot ist. Smilie

Aber ernsthaft: Ich kann mir durchaus vorstellen, das nicht nur Christen, sondern auch andere religiöse Menschen statistisch eine etwas höhere Lebenserwartung haben. Und zwar aus folgenden Gründen:
- Der Genuss- und Suchtmittelkonsum dieser Gruppe ist niedriger als im Durchschnitt der Gesamtbevölkerung
- Geringeres Risikoverhalten als der Gesamtdurchschnitt.

Ich denke das nicht das Christsein an sich, sondern die damit einhergehende "gesündere" Lebensgestaltung -wohlgemerkt: im statistischen Durchschnitt- einen rechnerisch nachweisbaren Einfluss auf die Lebensdauer hat.


Dies kann ich nur unterstreichen, auch wenn ich kein Christ bin. Konrad, Du machst Dich, aus Dir wird nochmal ein fähiger Marxist !
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Konrad
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Anmeldungsdatum: 01.06.2007
Beiträge: 1528

Beitrag(#1032729) Verfasst am: 25.06.2008, 17:11    Titel: Re: Christliche Familien weniger krank und leben länger - stimmt das? Antworten mit Zitat

rk72 hat folgendes geschrieben:

In der Ehe lebt man übrigens auch länger als Single.


Gutes Beispiel für tendenziöse Statistik von interessierten Kreisen:
Diese Aussage ist nicht a priori falsch. Ich kann aber so rechnen, dass die Zahlen meinen Intentionen entgegenkommen.
Zum Beispiel kann ich den Alters- Nullpunkt auf 16 Jahre setzen. Bevolkerungsstatistisch ist in ein Sterblichkeitspeak bei 18- bis 23 jährigen vorhanden (Westeuropa:risikoreiche Lebensführung, viele Unfälle, anderswo auch Krieg, Gewalt). Diese Leute sind zumeist nicht verheiratet und senken deshalb das statistische Lebensalter für 'Singles'.
Ein Nebeneffekt: Viele Behinderte versterben früh und sind 'Single'. Die fliessen auch in die Statistik ein.
Ich habe mal ein Beispiel gesehen wo dieses Verheiratet/Single Ding mit einem Altersnullpunkt von 50 Jahren durchgerechnet wurde.
Ergebnis: Am ältesten wurden Witwen, deren Mann mindestens schon 10 Jahre tot war.
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Konrad
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Anmeldungsdatum: 01.06.2007
Beiträge: 1528

Beitrag(#1032736) Verfasst am: 25.06.2008, 17:15    Titel: Antworten mit Zitat

atheist666 hat folgendes geschrieben:
Konrad hat folgendes geschrieben:
Der Titel impliziert zunächst einmal die Frage, wann eine Familie krank oder tot ist. Smilie

Aber ernsthaft: Ich kann mir durchaus vorstellen, das nicht nur Christen, sondern auch andere religiöse Menschen statistisch eine etwas höhere Lebenserwartung haben. Und zwar aus folgenden Gründen:
- Der Genuss- und Suchtmittelkonsum dieser Gruppe ist niedriger als im Durchschnitt der Gesamtbevölkerung
- Geringeres Risikoverhalten als der Gesamtdurchschnitt.

Ich denke das nicht das Christsein an sich, sondern die damit einhergehende "gesündere" Lebensgestaltung -wohlgemerkt: im statistischen Durchschnitt- einen rechnerisch nachweisbaren Einfluss auf die Lebensdauer hat.


Dies kann ich nur unterstreichen, auch wenn ich kein Christ bin. Konrad, Du machst Dich, aus Dir wird nochmal ein fähiger Marxist !


1. Ich verstehe nicht ganz.
2. Woher kennst du Pinkas Braun?
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Deacan
...ich bin dein GOTH...



Anmeldungsdatum: 09.03.2006
Beiträge: 376
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Beitrag(#1032742) Verfasst am: 25.06.2008, 17:19    Titel: Antworten mit Zitat

zynisches Grinsen

Ich neige ja eher zu der Aussage, das ER seine Schäfchen länger leben läßt, weil ER solche "Schleimer und Schnarchnasen" nach Möglichkeit erst zu einem späteren Zeitpunkt um sich wissen will... Das Gespräch mit einem Met und Bier trinkenden Atheisten ist sicherlich wesentlich vergnüglicher als das ständige "Oh Herr, wir preisen dich!"...

Immerhin soll Gott ja einen Sinn für Humor haben (laut Dogma)...

Deacan
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Ich kenne KAINen Abel...
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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#1032745) Verfasst am: 25.06.2008, 17:24    Titel: Antworten mit Zitat

Konrad hat folgendes geschrieben:
atheist666 hat folgendes geschrieben:
Konrad hat folgendes geschrieben:
Der Titel impliziert zunächst einmal die Frage, wann eine Familie krank oder tot ist. Smilie

Aber ernsthaft: Ich kann mir durchaus vorstellen, das nicht nur Christen, sondern auch andere religiöse Menschen statistisch eine etwas höhere Lebenserwartung haben. Und zwar aus folgenden Gründen:
- Der Genuss- und Suchtmittelkonsum dieser Gruppe ist niedriger als im Durchschnitt der Gesamtbevölkerung
- Geringeres Risikoverhalten als der Gesamtdurchschnitt.

Ich denke das nicht das Christsein an sich, sondern die damit einhergehende "gesündere" Lebensgestaltung -wohlgemerkt: im statistischen Durchschnitt- einen rechnerisch nachweisbaren Einfluss auf die Lebensdauer hat.


Dies kann ich nur unterstreichen, auch wenn ich kein Christ bin. Konrad, Du machst Dich, aus Dir wird nochmal ein fähiger Marxist !


1. Ich verstehe nicht ganz.
2. Woher kennst du Pinkas Braun?


1.) Weil ich das, als Marxist, auch so analysiert hätte wie Du
2.) Auch für Dich gilt: Schau mal in den Nekrolog
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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#1032751) Verfasst am: 25.06.2008, 17:27    Titel: Antworten mit Zitat

http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=1031809#1031809
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