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Tuecken der deutschen Sprache
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Critic
oberflächlich



Anmeldungsdatum: 22.07.2003
Beiträge: 16339
Wohnort: Arena of Air

Beitrag(#1070751) Verfasst am: 22.08.2008, 01:17    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
Zitat:
musikdusche hat folgendes geschrieben:
Scheisse! 42! Ich hätt gedacht, ich kann mehr...
Oder outen sich hier nur die Obercracks?

Ein Deutsch-Professor soll mal gesagt haben: "Wenn Sie bei mir eine Zwei haben wollen, müssen Sie sehr gut sein. Wenn Sie aber eine Eins haben wollen, müssen Sie der Liebe Gott sein."


Ähnlich mein Englischlehrer, der an der Schule als "der Lord" bekannt war (der hat aber auch nach der Klasse aufgegeben und sich pensionieren lassen Lachen): "I have nothing to offer you than blood, sweat and tears. Und Jeder, der bei mir eine Zwei haben will, muß sein wie der gute Shakespeare persönlich."
_________________
"Die Pentagon-Gang wird in der Liste der Terrorgruppen geführt"

Dann bin ich halt bekloppt. Mit den Augen rollen

"Wahrheit läßt sich nicht zeigen, nur erfinden." (Max Frisch)
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden

Beitrag(#1075780) Verfasst am: 28.08.2008, 19:03    Titel: Antworten mit Zitat

Bei Goethe findet sich der Satz:
„Es fürchte die Götter das Menschengeschlecht.“
Die Wortstellung und auch der Satzbau des Herrn Geheimrath sind oft sehr eigenwillig. Und so kann man hier mit nur einem Buchstaben die Aussage ins Gegenteil verkehren:
„Es fürchten die Götter das Menschengeschlecht.“
Manchmal läßt sich ein Sinninhalt auch mit einem Satzzeichen verändern: Frei nach Schiller:
"Der brave Mann denkt an sich, selbst zuletzt."
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boomklever
Impfgegnergegner



Anmeldungsdatum: 25.07.2006
Beiträge: 11112
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#1075792) Verfasst am: 28.08.2008, 19:16    Titel: Antworten mit Zitat

Critic hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Zitat:
musikdusche hat folgendes geschrieben:
Scheisse! 42! Ich hätt gedacht, ich kann mehr...
Oder outen sich hier nur die Obercracks?

Ein Deutsch-Professor soll mal gesagt haben: "Wenn Sie bei mir eine Zwei haben wollen, müssen Sie sehr gut sein. Wenn Sie aber eine Eins haben wollen, müssen Sie der Liebe Gott sein."


Ähnlich mein Englischlehrer, der an der Schule als "der Lord" bekannt war (der hat aber auch nach der Klasse aufgegeben und sich pensionieren lassen Lachen): "I have nothing to offer you than blood, sweat and tears. Und Jeder, der bei mir eine Zwei haben will, muß sein wie der gute Shakespeare persönlich."

So eine hatte ich im LK auch. Und ich hab ausschliesslich 14 und 15 Punkte geschrieben. Teufel
_________________

Don't gift pearls before casting an octopus in a movie.
-- Cherry (ACNH)
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moritura
pan narrans



Anmeldungsdatum: 01.12.2003
Beiträge: 1358
Wohnort: Berlin

Beitrag(#1075903) Verfasst am: 28.08.2008, 21:17    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
Bei Goethe findet sich der Satz:
„Es fürchte die Götter das Menschengeschlecht.“
Die Wortstellung und auch der Satzbau des Herrn Geheimrath sind oft sehr eigenwillig. Und so kann man hier mit nur einem Buchstaben die Aussage ins Gegenteil verkehren:
„Es fürchten die Götter das Menschengeschlecht.“
Manchmal läßt sich ein Sinninhalt auch mit einem Satzzeichen verändern: Frei nach Schiller:
"Der brave Mann denkt an sich, selbst zuletzt."


Das störte mich auch bei dem Quiz.

die Kommas bei "die, für heute geplante, Veranstaltung" machen m.E. Sinn, wenn ich diese Veranstaltung von einer anderen Veranstaltung betont unterscheiden will.

Ansonsten finde ich viele der Regeln als elitär, bzw. als einengend.

Nebenbei, als und wie zu unterscheiden ist für in Süddeutschland Aufgewachsene schwierig.
Daher gibt es dort das schöne Wort alswie.
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Peter H.
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#1075918) Verfasst am: 28.08.2008, 21:34    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
Bei Goethe findet sich der Satz:
„Es fürchte die Götter das Menschengeschlecht.“
Die Wortstellung und auch der Satzbau des Herrn Geheimrath sind oft sehr eigenwillig. Und so kann man hier mit nur einem Buchstaben die Aussage ins Gegenteil verkehren:
„Es fürchten die Götter das Menschengeschlecht.“
Manchmal läßt sich ein Sinninhalt auch mit einem Satzzeichen verändern: Frei nach Schiller:
"Der brave Mann denkt an sich, selbst zuletzt."


Grade auch das, ist an Goethe so schätzenswert. Diese scharfe, pointierte als auch nuancierte Anwendung der Sprache, führte er zur höchsten Blüte, gab ihr den letzten Schliff, kurzum vervollkommnete sie! Was kann man von einem Dichter Größeres erwarten?
Man übe sich an ihm!
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden

Beitrag(#1076233) Verfasst am: 29.08.2008, 12:05    Titel: Antworten mit Zitat

Moritura hat folgendes geschrieben:
Nebenbei, als und wie zu unterscheiden ist für in Süddeutschland Aufgewachsene schwierig.

Nicht nur, für alle Deutschen. Nicht mal Fernsehmoderatoren können das. Mein Vater kam aus Schleswig-Holstein, von der dänischen Grenze. Der gebrauchte auch immer "als wie" in Wort und Schrift.
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ateyim
registrierter User



Anmeldungsdatum: 21.05.2007
Beiträge: 3656
Wohnort: Istanbul

Beitrag(#1088205) Verfasst am: 17.09.2008, 13:23    Titel: Antworten mit Zitat

Es ist in dem Sinne keine Tücke der deutschen Sprache:

heute sprach ich mit jemandem über das was er tatsaechlich verdient (Gehalt) und was er von seiner Arbeit her zu bekommen verdienen würde.

Da wir auf türkisch sprachen, benutzte ich für diese beiden Bedeutungen von "verdienen" die es im Deutschen gibt, zwei verschiedene Wörter.

Es war mir noch nie so bewusst gewesen, dass die deutsche Sprache in sich selbst den Anspruch mit sich traegt, dass Arbeit gerecht ... (jeder soll verdienen, was er/sie verdient) entlohnt werden soll.

Im Englischen wird zwischen earn und deserve, im Französischen zwischen gagner und meriter und im Spanischen zwishen ganar und merecer unterschieden.

Wüsste schon gern, ob man schon lange das Wort "verdienen" auch für den Bezug des Einkommens benutzt oder ob da auch gewisse politisch soziale Forderungen und Erwartungen in der Geschichte drauf Einfluss genommen haben.
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tridi
_____



Anmeldungsdatum: 21.06.2007
Beiträge: 7933

Beitrag(#1088573) Verfasst am: 17.09.2008, 21:36    Titel: Antworten mit Zitat

zumindest solange ich denken kann, hat "verdienen" diese beiden bedeutungen.

wie das vor 100 jahren oder so war, weiss ich natuerlich nicht.
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Peter H.
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#1088619) Verfasst am: 17.09.2008, 22:42    Titel: Antworten mit Zitat

Verdienen = ich erwerbe es mir. der Gerechtigkeitsgedanke schwingt ein wenig mit (ich hab es mir verdient); ich erhalte = ich nehme in Anspruch, bin dann eher passiv, also ein bloßer Empfänger.
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vrolijke
Bekennender Pantheist
Moderator



Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46732
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#1088629) Verfasst am: 17.09.2008, 22:47    Titel: Antworten mit Zitat

Wir können ihnen schon das Gehalt geben was Sie verdienen herr Müller... Wir möchten Sie aber nicht verhungern lassen.
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Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm

Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
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closeman
Leistungsträger



Anmeldungsdatum: 27.11.2007
Beiträge: 1481

Beitrag(#1088639) Verfasst am: 17.09.2008, 22:55    Titel: Re: Blockade Antworten mit Zitat

Tassilo hat folgendes geschrieben:
edderkopp hat folgendes geschrieben:
ateyim hat folgendes geschrieben:
Brauche Hilfe: habe irgendwie eine Denkblockade

Heisst es:

"Seit wieviel Jahren seid ihr bei der Firma X beschaeftigt" oder "Seit wievielen Jahren..."

geht beides?

bin plötzlich unsicher geworden.

Korrekt muesste eigentlich "seit wievielen" sein, da Jahre zählbar sind. wieviel Wasser aber wieviele Jahre.

Korrekt muss es "wie vielen" heißen. Unäbhängig von alter oder neuer Rechtschreibung.


Müßte es korrekt nicht eigentlich heißen: 'Und wann wurden Sie freigesetzt?"
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden

Beitrag(#1088952) Verfasst am: 18.09.2008, 14:27    Titel: Antworten mit Zitat

"Verdienst" und "verdienen" stehen unabdingbar für einen Anspruch, den man sich erarbeitet hat. "...bekommt so viel als er verdient." heißt es bei Shakespeare im "Kaufmann von Venedig". Von "Verdienst erwerben" ist viel die Rede im Christentum, aber auch im Buddhismus, wo man sich die Rangstufe der Wiedergeburt erarbeiten muß. Und wenn man einen verdroschen hat, sagt man zufrieden: "Das hat er verdient."
Auf die Frage: "Was verdienen Sie bei Walmart?" müßte die korrekte Antwort lauten: "Erheblich mehr, als man mir bezahlt."
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SansDieu
registrierter User



Anmeldungsdatum: 14.06.2008
Beiträge: 33
Wohnort: Kassel

Beitrag(#1090846) Verfasst am: 21.09.2008, 19:50    Titel: Antworten mit Zitat

Verfassung haben sie es damals deswegen nicht genannt, weil diese einem Gesamtdeutschland vorbehalten bleiben sollte.

O, das bezog sich auf den Beitrag von ateyim von 11:47 Uhr. Ich habe die Folgeseite übersehen.
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SansDieu
registrierter User



Anmeldungsdatum: 14.06.2008
Beiträge: 33
Wohnort: Kassel

Beitrag(#1090866) Verfasst am: 21.09.2008, 20:29    Titel: der / das Verdienst Antworten mit Zitat

Aber zum aktuellen Stand:

Ich hatte immer den Eindruck, daß die beiden Bedeutungsvarianten zwar nicht im Verb, wohl aber im Substantiv, durch den Artikel, unterschieden werden. Der Verdienst, den man ausgezahlt bekommt, und das Verdienst, das man sich erworben hat als verdienter Diener des Sonstwas, oder, im "Jargon der Eigentlichkeit" (Adorno) als verdienter Diener um das Sonstwas. Diese Verdienste zahlen sich nicht unbedingt im Verdienst aus ...
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ateyim
registrierter User



Anmeldungsdatum: 21.05.2007
Beiträge: 3656
Wohnort: Istanbul

Beitrag(#1116034) Verfasst am: 28.10.2008, 22:58    Titel: Antworten mit Zitat

Es ist eine Tücke wohl nicht der deutschen Sprache allein... es ist vielmehr ein Logikproblem, das ich in einem bestimmten Punkt mit allen mir gut oder nur halbwegs bekannten Sprachen habe.

Warum werden Verben, die eigentlich noch "aktuell" sind, in die Vergangenheit gesetzt, wenn die Bezugsperson verstorben ist.

Warum "kennt" man jemanden zu Lebzeiten, aber sobald die Person stirbt, "kannte" man diese nur noch.

Man "liebt" sie nicht mehr, sondern "liebte" sie, genauso ist es mit anderen Ausdrücken des Gefühls.

Wenn man in Traenen aufgelöst am Grab steht und sagt "Ich habe xy geliebt", passt das mit den gezeigten Emotionen zusammen? Würde man den Verlust überhaupt beweinen, wenn die "Liebe" mit dem Tod verpufft waere?

Sicherlich sage ich diese Verben auch in solchen Faellen in einer Zeitform der Vergangenheit. Aber zufrieden bin ich irgendwie damit nicht. skeptisch
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Surata
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Anmeldungsdatum: 29.03.2005
Beiträge: 17383

Beitrag(#1116039) Verfasst am: 28.10.2008, 23:05    Titel: Antworten mit Zitat

Das ist aber doch nicht nur im Deutschen so...
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Hornochse
Orthographiefetischist



Anmeldungsdatum: 22.07.2007
Beiträge: 8223
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Beitrag(#1116044) Verfasst am: 28.10.2008, 23:08    Titel: Antworten mit Zitat

ateyim hat folgendes geschrieben:
Es ist eine Tücke wohl nicht der deutschen Sprache allein... es ist vielmehr ein Logikproblem, das ich in einem bestimmten Punkt mit allen mir gut oder nur halbwegs bekannten Sprachen habe.

Warum werden Verben, die eigentlich noch "aktuell" sind, in die Vergangenheit gesetzt, wenn die Bezugsperson verstorben ist.

Warum "kennt" man jemanden zu Lebzeiten, aber sobald die Person stirbt, "kannte" man diese nur noch.

Man "liebt" sie nicht mehr, sondern "liebte" sie, genauso ist es mit anderen Ausdrücken des Gefühls.

Wenn man in Traenen aufgelöst am Grab steht und sagt "Ich habe xy geliebt", passt das mit den gezeigten Emotionen zusammen? Würde man den Verlust überhaupt beweinen, wenn die "Liebe" mit dem Tod verpufft waere?

Sicherlich sage ich diese Verben auch in solchen Faellen in einer Zeitform der Vergangenheit. Aber zufrieden bin ich irgendwie damit nicht. skeptisch


Mit der Existenz einer Person entschwindet auch ihre Gegenwart. Insofern ist die Sprache hier nur konsequent. zwinkern
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Alles könnte anders sein - und fast nichts kann ich ändern.

- Niklas Luhmann -
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Hornochse
Orthographiefetischist



Anmeldungsdatum: 22.07.2007
Beiträge: 8223
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Beitrag(#1116045) Verfasst am: 28.10.2008, 23:08    Titel: Antworten mit Zitat

Surata hat folgendes geschrieben:
Das ist aber doch nicht nur im Deutschen so...


ateyim hat folgendes geschrieben:
Es ist eine Tücke wohl nicht der deutschen Sprache allein...

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- Niklas Luhmann -
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Surata
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Anmeldungsdatum: 29.03.2005
Beiträge: 17383

Beitrag(#1116047) Verfasst am: 28.10.2008, 23:11    Titel: Antworten mit Zitat

Hornochse hat folgendes geschrieben:
Surata hat folgendes geschrieben:
Das ist aber doch nicht nur im Deutschen so...


ateyim hat folgendes geschrieben:
Es ist eine Tücke wohl nicht der deutschen Sprache allein...


Ich bin doof!
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Solipsist
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Beitrag(#1116124) Verfasst am: 29.10.2008, 00:27    Titel: Antworten mit Zitat

Surata hat folgendes geschrieben:
Ich bin doof!


Hier gehen Sie gar zu hart mit sich ins Gericht, wertes Fräulein.
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Hornochse
Orthographiefetischist



Anmeldungsdatum: 22.07.2007
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Wohnort: Bundeshauptstadt

Beitrag(#1116125) Verfasst am: 29.10.2008, 00:28    Titel: Antworten mit Zitat

Solipsist hat folgendes geschrieben:
Surata hat folgendes geschrieben:
Ich bin doof!


Hier gehen Sie gar zu hart mit sich ins Gericht, wertes Fräulein.


Das wäre jetzt eigentlich mein Satz gewesen.
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- Niklas Luhmann -
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Solipsist
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Beitrag(#1116131) Verfasst am: 29.10.2008, 00:31    Titel: Antworten mit Zitat

Theistensuppe!
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Hornochse
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Beitrag(#1116133) Verfasst am: 29.10.2008, 00:35    Titel: Antworten mit Zitat

Solipsist hat folgendes geschrieben:
Theistensuppe!


Ist das jetzt der Test, ob ich schon wie ein Pawlowscher Hund reagiere?
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Beitrag(#1116138) Verfasst am: 29.10.2008, 00:49    Titel: Antworten mit Zitat

Nein. Einfach nur ein Kompliment.
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Hornochse
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Anmeldungsdatum: 22.07.2007
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Beitrag(#1116144) Verfasst am: 29.10.2008, 01:03    Titel: Antworten mit Zitat

Solipsist hat folgendes geschrieben:
Nein. Einfach nur ein Kompliment.


Das musst du mir jetzt nur noch plausibel machen, bitte.
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Solipsist
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Anmeldungsdatum: 23.08.2007
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Beitrag(#1116147) Verfasst am: 29.10.2008, 01:06    Titel: Antworten mit Zitat

Aber gerne doch.

Hornochse hat folgendes geschrieben:
joran hat folgendes geschrieben:
Das FGHaaaar in der Suppe der Theisten?

Nee, ich war bei sowas noch nie gut und gerade bin ich eh muede. Sollen sich Talentiertere dran versuchen. zwinkern


Suppe der Theisten. Lachen Was auch immer das aussagen soll; es erheitert.


Das ginge sogar noch deutlicher.
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Hornochse
Orthographiefetischist



Anmeldungsdatum: 22.07.2007
Beiträge: 8223
Wohnort: Bundeshauptstadt

Beitrag(#1116152) Verfasst am: 29.10.2008, 01:12    Titel: Antworten mit Zitat

Solipsist hat folgendes geschrieben:
Aber gerne doch.

Hornochse hat folgendes geschrieben:
joran hat folgendes geschrieben:
Das FGHaaaar in der Suppe der Theisten?

Nee, ich war bei sowas noch nie gut und gerade bin ich eh muede. Sollen sich Talentiertere dran versuchen. zwinkern


Suppe der Theisten. Lachen Was auch immer das aussagen soll; es erheitert.


OK, also warst du erheitert?

Solipsist hat folgendes geschrieben:
Das ginge sogar noch deutlicher.


Ja, bitte, ich will mehr. zwinkern
_________________
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- Niklas Luhmann -
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Nergal
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 11433

Beitrag(#1116160) Verfasst am: 29.10.2008, 01:42    Titel: Antworten mit Zitat

He he he, ich habe doch tatsächlich "Tucken der deutschen Sprache" gelesen... fällt euch dazu wer ein?
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Solipsist
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Anmeldungsdatum: 23.08.2007
Beiträge: 1015
Wohnort: Franken

Beitrag(#1116172) Verfasst am: 29.10.2008, 02:10    Titel: Antworten mit Zitat

Hornochse hat folgendes geschrieben:
Solipsist hat folgendes geschrieben:
Aber gerne doch.

Hornochse hat folgendes geschrieben:
joran hat folgendes geschrieben:
Das FGHaaaar in der Suppe der Theisten?

Nee, ich war bei sowas noch nie gut und gerade bin ich eh muede. Sollen sich Talentiertere dran versuchen. zwinkern


Suppe der Theisten. Lachen Was auch immer das aussagen soll; es erheitert.


OK, also warst du erheitert?

Solipsist hat folgendes geschrieben:
Das ginge sogar noch deutlicher.


Ja, bitte, ich will mehr. zwinkern



Also gut.

Wenn ich Sie zum Ort des Geschehens bitten darf...
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Agnost
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#1116191) Verfasst am: 29.10.2008, 05:16    Titel: Re: Tuecken der deutschen Sprache Antworten mit Zitat

joran hat folgendes geschrieben:
Es wäre ganz hilfreich wenn wir einen Thread hätten, in dem man sich bei Zweifelsfällen der Grammatik ratsuchend an die Anderen hier wenden kann, in der Suche habe ich keinen ähnlichen Thread gefunden.

Mein Problem: Substantivierungen.
Meistens ist es klar wann ein Adjektiv/Verb substantiviert und damit gross geschrieben wird, manche Fälle bereiten mir aber Kopfzerbrechen, wie der folgende:

"Parawissenschaften - Parapsychologie, UFOs, Homöopathie, Astrologie und alles andere scheinbar Wissenschaftliche."

Stuende "das scheinbar Wissenschaftliche" alleine wäre es klar, dass man es gross schreibt, da das Wort "wissenschaftlich" sich auf keinen anderen Satzteil bezieht. Im obigen Beispiel bin ich mir aber nicht sicher. Kann man argumentieren, dass sich "[w|W]issenschaftliche" auf "Parawissenschaften - Parapsychologie..." bezieht und damit attributiv verwendet wird und folglich kleingeschrieben werden muss?


Ziemlich verwirt, dein Posting, aber spannend.

Kannst du das vom abstrakten ins mehrfach beispielhafte übersezen?

So wie es da steht, ist es für mich zu idealistich.

Agnost
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