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Keltennazis
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AXO
nach unbekannt auf unbestimmte Zeit verzogen



Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#1141853) Verfasst am: 30.11.2008, 20:42    Titel: Antworten mit Zitat

Also zumindest mich habt Ihr überzeugt (- Beachbernie mal wieder Mit den Augen rollen)
Ich bin dafür dass, das Hakenkreuz in D vorerst bleibt wo es ist -> geächtet.
Das entspricht im Grunde zwar nicht meiner Überzeugung aber der Doofheit anderer muß man bedauerlicherweise
nicht mal SO selten Rechnung tragen.
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kolja
der Typ im Maschinenraum
Betreiber



Anmeldungsdatum: 02.12.2004
Beiträge: 16631
Wohnort: NRW

Beitrag(#1141854) Verfasst am: 30.11.2008, 20:45    Titel: Antworten mit Zitat

GL11 hat folgendes geschrieben:
Wenn das stimmen soll, dann müsstest Du jene Passage im Zusammenhang mit der anderen erklären können.

Ich sehe nicht, was da noch erklärungsbedürftig wäre. Du schwafelst bloß rum, weil Du Deinen Irrtum nicht eingestehen kannst.
_________________
Hard work often pays off after time, but laziness always pays off now.
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Gergon
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Anmeldungsdatum: 22.08.2008
Beiträge: 1301

Beitrag(#1141855) Verfasst am: 30.11.2008, 20:47    Titel: Antworten mit Zitat

Germanenfimmel hin oder her, der Antisemitismus basiert nicht auf dem Germanentum, sondern hat sich nach dem 1 Jahrhundert mit der Ausbreitung des Christentums in Europa verbreitet. Es gibt eben kein germanisches Antisemitismusgen, so wie wie es Nazis im 3. Reich gerne darstellen wollten. Wer das antisemitische Wüten der Bischhöfe und Paepste in den ersten Jahrhunderten kennt, der ahnt auch schon, woher all dieser antisemitische Dreck kommt. Ohne das Kreuz haette es also auch keine Shoa gegeben. Hitler hat im Grunde genommen das umgesetzt was Luther und andere christliche "Leuchten der Menschheit" vorgedacht haben.
Die Kirchen waren im 3. Reich nicht nur Mitlaeufer, sondern eindeutig die Komplizen der Nazis. Es gab also somit antiklerikale Elemente bei den Nazis aber auch reichlich christlich, antisemitische Traditionen, die die Nazis nur all zu gerne aufgriffen. . Dazu empfehle ich Deschners Buch: Die Politik der Paepste im 20 Jahrhundert.

Der Versuch mancher Christen nach 1945 den Antisemitismus der Nazis als eine heidnische, nichtchristliche Erscheinung darzustellen ist so durchsichtig wie unsinnig. Kannten die frühen germanischen Völker doch erst gar keinen Antisemitismus. Das aenderte sich erst mit der zunehmenden Verbreitung des Christentums.
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GL11
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Anmeldungsdatum: 01.09.2008
Beiträge: 1057

Beitrag(#1141856) Verfasst am: 30.11.2008, 20:48    Titel: Antworten mit Zitat

kolja hat folgendes geschrieben:
GL11 hat folgendes geschrieben:
Wenn das stimmen soll, dann müsstest Du jene Passage im Zusammenhang mit der anderen erklären können.

Ich sehe nicht, was da noch erklärungsbedürftig wäre. Du schwafelst bloß rum, weil Du Deinen Irrtum nicht eingestehen kannst.


Ich sehe nicht, was da noch erklärungsbedürftig wäre. Du schwafelst bloß rum, weil Du Deinen Irrtum nicht eingestehen kannst.
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Kramer
postvisuell



Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#1141858) Verfasst am: 30.11.2008, 20:51    Titel: Antworten mit Zitat

GL11 hat folgendes geschrieben:
kolja hat folgendes geschrieben:
GL11 hat folgendes geschrieben:
Wenn das stimmen soll, dann müsstest Du jene Passage im Zusammenhang mit der anderen erklären können.

Ich sehe nicht, was da noch erklärungsbedürftig wäre. Du schwafelst bloß rum, weil Du Deinen Irrtum nicht eingestehen kannst.


Ich sehe nicht, was da noch erklärungsbedürftig wäre. Du schwafelst bloß rum, weil Du Deinen Irrtum nicht eingestehen kannst.


Du raffst aber auch wieder gar nichts. Mit den Augen rollen
_________________
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GL11
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Anmeldungsdatum: 01.09.2008
Beiträge: 1057

Beitrag(#1141862) Verfasst am: 30.11.2008, 21:00    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
GL11 hat folgendes geschrieben:
kolja hat folgendes geschrieben:
GL11 hat folgendes geschrieben:
Wenn das stimmen soll, dann müsstest Du jene Passage im Zusammenhang mit der anderen erklären können.

Ich sehe nicht, was da noch erklärungsbedürftig wäre. Du schwafelst bloß rum, weil Du Deinen Irrtum nicht eingestehen kannst.


Ich sehe nicht, was da noch erklärungsbedürftig wäre. Du schwafelst bloß rum, weil Du Deinen Irrtum nicht eingestehen kannst.


Du raffst aber auch wieder gar nichts. Mit den Augen rollen


Oaaa, Kramer kommt dann gleichmal GANZ besonders originell daher.^^

Naja, schlechte Witze sind in Deiner Familie sicherlich ebenfalls Tradition.^^
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Gergon
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Anmeldungsdatum: 22.08.2008
Beiträge: 1301

Beitrag(#1141865) Verfasst am: 30.11.2008, 21:03    Titel: Antworten mit Zitat

Die Bedeutung der Swastika muss man auch nicht aendern, man könnte aber mal ganz einfach ihre vielfaeltigen Bedeutungen in aller Welt zur Kenntnis nehmen. Und dazu habe ich hier auch etliches an Links gepostet. Man entreisst Nazis am besten das HK, in dem man die Swastika, dieses uralte Symbol der Menschheit, der Menschheit wieder zurückgibt. Nazis haben nie ein Monopol auf dieses Symbol, noch auf das Germanentum gehabt und werden dies auch nicht in Zukunft haben. Und das ist gut so.
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Gergon
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Anmeldungsdatum: 22.08.2008
Beiträge: 1301

Beitrag(#1141870) Verfasst am: 30.11.2008, 21:14    Titel: Antworten mit Zitat

Gibt es hier im Forum nur eine Person, die irgend wann einmal, irgend welchen Unsinn geschrieben hat? So etwas bringt jeder mal fertig. Wer das vermeiden will, der kann das Schreiben gleich sein lassen.
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Galaxisherrschers Katze
Verwöhntes Haustier



Anmeldungsdatum: 06.04.2005
Beiträge: 5018

Beitrag(#1141891) Verfasst am: 30.11.2008, 22:03    Titel: Antworten mit Zitat

GL11 hat folgendes geschrieben:

caballito hat folgendes geschrieben:

GL11 hat folgendes geschrieben:

Die Swastika hatte auch bei uns vor dem 3.Reich eine positive Bedeutung und als die Nazis an die Macht kamen, hat man kleine Papier-Hakenkreuzfähnchen geschwungen, natürlich als Zeichen der Hoffnung etc.


Das ist ja wohl gequirlre Hühnerkacke. Natürlich war das Hakenkreuz vor dem 3. Reich bekannt, udn natürlich wird das auch in Deutschland der ein oder andere gekannt haben. Einige alte Hakenkreuzdarstellungen finden man sicher auch heute noch in Deutschland. Aber ein populäres Glückssymbol war es ganz gewiss nicht. Und die Leute haben Hakenkreuzfähnchen geschwenkt, weil das das Parteiabzeichen der NSDAP war.


JA, es war das Parteiabzeichen und die Menschen schwenkten die Fähnchen mit Gefühlen wie HOFFNUNG, die sie in die Partei setzten. Aso mit PO_SI_TI_VEN Gefühlen. DAS ist das, was ich damit gesagt habe.

Aber das hätten sie doch bei jedem anderen Parteisymbol auch gemacht. (Ich könnte jetzt vollkommen unpassende vergleiche zur jüngeren Politik ziehen, aber die lass ich lieber (wären auch unfair)) Das liegt doch gar nicht so sehr daran, dass es eine Swastika war. (Oder willst du behaupten, sie hätten die Partei gewählt, weil die ein "Glückssymbol" als Zeichen hatte? Am Kopf kratzen )
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GL11
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Anmeldungsdatum: 01.09.2008
Beiträge: 1057

Beitrag(#1141907) Verfasst am: 30.11.2008, 22:23    Titel: Antworten mit Zitat

Galaxisherrschers Katze hat folgendes geschrieben:
GL11 hat folgendes geschrieben:

caballito hat folgendes geschrieben:

GL11 hat folgendes geschrieben:

Die Swastika hatte auch bei uns vor dem 3.Reich eine positive Bedeutung und als die Nazis an die Macht kamen, hat man kleine Papier-Hakenkreuzfähnchen geschwungen, natürlich als Zeichen der Hoffnung etc.


Das ist ja wohl gequirlre Hühnerkacke. Natürlich war das Hakenkreuz vor dem 3. Reich bekannt, udn natürlich wird das auch in Deutschland der ein oder andere gekannt haben. Einige alte Hakenkreuzdarstellungen finden man sicher auch heute noch in Deutschland. Aber ein populäres Glückssymbol war es ganz gewiss nicht. Und die Leute haben Hakenkreuzfähnchen geschwenkt, weil das das Parteiabzeichen der NSDAP war.


JA, es war das Parteiabzeichen und die Menschen schwenkten die Fähnchen mit Gefühlen wie HOFFNUNG, die sie in die Partei setzten. Aso mit PO_SI_TI_VEN Gefühlen. DAS ist das, was ich damit gesagt habe.

Aber das hätten sie doch bei jedem anderen Parteisymbol auch gemacht. (Ich könnte jetzt vollkommen unpassende vergleiche zur jüngeren Politik ziehen, aber die lass ich lieber (wären auch unfair)) Das liegt doch gar nicht so sehr daran, dass es eine Swastika war. (Oder willst du behaupten, sie hätten die Partei gewählt, weil die ein "Glückssymbol" als Zeichen hatte? Am Kopf kratzen )


Immer wieder herrlich zu sehen, auf wieviele Varianten etwas (falsch) verstanden werden kann. Nur ist bei all den Varianten irgendwie nie die dabei, die richtig ist. Da mag [edit: man] schon Absishctlichkeit unterstellen.

Wie kommst Du denn darauf, dass ich das so gemeint haben könnte? Begründe anhand meines Posts.
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caballito
zänkisches Monsterpony



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 12112
Wohnort: Pet Sematary

Beitrag(#1142022) Verfasst am: 01.12.2008, 00:00    Titel: Antworten mit Zitat

GL11 hat folgendes geschrieben:
caballito hat folgendes geschrieben:

Selbst wenn die ollen Germanen es kannten, dann war das doch länst vergessen. Die Nazis haben das Teil jedenfalls aus Indien importiert, aufgrund ihrer Arier-Ideologie.

Sag mal, wieso ist das eigentlich so wichtig, dass es ein germanisches Zeichen ist? Weil ein Indisches Zeichen unter Würde germanischer Überlegenheit wäre, oder was?


Jetzt fängst Du schon genauso wie anderen an: reagierst paranoid und schrammst dabei ziemlich am Inhalt vorbei. Es ist nicht wichtig, dass es ein germanisches Symbol war, ich wollte damit nur gesagt haben, dass es vor den Nazis außerhalb der Nazithematik in Deutschland bekannt war und zwar als POSITIVES Symbol.


Ja. jetzt fang ich auch noch an. Weil ich mich nämlich allmählich frage, ob ich mir nicht doch die Hand verbrenne, wenn ich sie noch länger für dich ins Feuer lege.

So oft, wie du nun schon auf die Germanen insistiert hast, ist es eben schon lange kein "nur mal gesagt haben wollen".

Und angesichts dessen, dass es nun wirklich unstreitig in zahlreichen Kulturen aktuell ein populäres positives Symbil ist, ist es gelinde gesagt scheißegal, was die ollen Germanen darüber dachten.

Und es ist eben so, dass bei Germanentümelei selbst bei mir die Nazi-Alarm-Glocken läuten.

GL11 hat folgendes geschrieben:
caballito hat folgendes geschrieben:

GL11 hat folgendes geschrieben:

Die Swastika hatte auch bei uns vor dem 3.Reich eine positive Bedeutung und als die Nazis an die Macht kamen, hat man kleine Papier-Hakenkreuzfähnchen geschwungen, natürlich als Zeichen der Hoffnung etc.


Das ist ja wohl gequirlre Hühnerkacke. Natürlich war das Hakenkreuz vor dem 3. Reich bekannt, udn natürlich wird das auch in Deutschland der ein oder andere gekannt haben. Einige alte Hakenkreuzdarstellungen finden man sicher auch heute noch in Deutschland. Aber ein populäres Glückssymbol war es ganz gewiss nicht. Und die Leute haben Hakenkreuzfähnchen geschwenkt, weil das das Parteiabzeichen der NSDAP war.


JA, es war das Parteiabzeichen und die Menschen schwenkten die Fähnchen mit Gefühlen wie HOFFNUNG, die sie in die Partei setzten. Aso mit PO_SI_TI_VEN Gefühlen.


Aber nicht, um mit dem Hakenkreut auszudrücken, dass sie Hoffnung in die Partei setzten, sondern um zu demonstrieren, dass sie in die Partei, deren Symbol es war, Hoffnung setzten. Du argumentierst hier damit, das der Nationalsozialismus positiv besetzt war. Vielleicht meinst du es wirklich nicht so, aber du sagst hier, weil der Nationalsozialismus damals positiv besetzt war, darf man heute seinen Symbole nicht verbieten. Und entschuldige, damit erweist du als entweder komplett merkbefreit oder als Nazi.

Gemäß rechtsstaatlicher Tradition nehme ich bis zum Beweis des Gegenteils zu deinen Gunsten Merkbefreitheit an.

Meine Güte, du machst der Zahl in deinem Nick wirklich Ehre ...

GL11 hat folgendes geschrieben:

Noch_mal zum mit_schrei_ben:
Hakenkreuz - stopp - in - stopp - Deutschland - stopp -gewesen - stopp - gutes, - stopp - positives - stopp - Symbol.


Ja, weil Symbol des guten Nationalsozialismus.

GL11 hat folgendes geschrieben:
Sehr schnell es bekommen hat negative Bedeutng hauptsächlich erst nach den Krieg.


In der Tat Nationalsozialismus sehr schnell bekommen hat negative Bedeutng hauptsächlich erst nach den Krieg.

Und das aber dann völlig zu recht.

GL11 hat folgendes geschrieben:

caballito hat folgendes geschrieben:

Also bitte, darauf zu verweisen, dass das Hakenkreus noch was anderes ist als ein Nazi-Symbol ist eine Sache. Aber zu bestreiten, dass es das Parteisymbol der NSDAP war, ist ja wohl hanebüchen ...

Ich - stopp - das - stopp - nicht - stopp - behauptet - stopp - haben.

Und wie du das hast ...
_________________
Die Gedanken sind frei.

Aber nicht alle Gedanken wissen das.
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GL11
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Anmeldungsdatum: 01.09.2008
Beiträge: 1057

Beitrag(#1142096) Verfasst am: 01.12.2008, 02:29    Titel: Antworten mit Zitat

caballito hat folgendes geschrieben:


Je länger wir darüber streiten, um so verrückter wirds. Hab jetzt keinen Bock, mich dazu zu äußern.
Aber wirklich ganz prima, was alles so projiziert wird. Könne ja gleich einen bunten Assoziationsthread draus machen: Jeder ballere mal munter drauf los, was ihm bei den verschiedensten Schlagwörtern so einfällt...
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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#1142125) Verfasst am: 01.12.2008, 04:31    Titel: Antworten mit Zitat

Haben wir eigentlich schon die Südstaatenflagge und deren heutige Bedeutung für die Neonazis schon andiskutiert ?
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beachbernie
male Person of Age and without Color



Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1142145) Verfasst am: 01.12.2008, 06:20    Titel: Antworten mit Zitat

atheist666 hat folgendes geschrieben:
Haben wir eigentlich schon die Südstaatenflagge und deren heutige Bedeutung für die Neonazis schon andiskutiert ?

nein.
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Defund the gender police!! Let's Rock
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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#1142153) Verfasst am: 01.12.2008, 06:30    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
atheist666 hat folgendes geschrieben:
Haben wir eigentlich schon die Südstaatenflagge und deren heutige Bedeutung für die Neonazis schon andiskutiert ?

nein.


Vielleicht kommen nämlich die deutschen Neonazis demnächst auf diese Idee.
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#1142161) Verfasst am: 01.12.2008, 06:44    Titel: Antworten mit Zitat

atheist666 hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
atheist666 hat folgendes geschrieben:
Haben wir eigentlich schon die Südstaatenflagge und deren heutige Bedeutung für die Neonazis schon andiskutiert ?

nein.


Vielleicht kommen nämlich die deutschen Neonazis demnächst auf diese Idee.


Die Musik der Südstaatler dürfte ihnen letztlich zu "schwarz" sein.
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#1142163) Verfasst am: 01.12.2008, 06:49    Titel: Antworten mit Zitat

http://de.wikipedia.org/wiki/Lee_Atwater

Zitat:
Leben
Er machte seinen Schulabschluss am Newberry College, einer kleinen lutherischen Schule in Newberry, South Carolina. Neben seiner politischen Karriere betätigte sich Atwater auch als Musiker. Für kurze Zeit spielte er in den 1960er Jahren die Hintergrundgitarre für Percy Sledge, oft spielte er auch zusammen mit Bluesmusikern wie B. B. King. Mit King und weiteren Kollegen nahm er 1990 unter dem Label Curb Records ein Album namens „Red Hot & Blue“ auf.




Zitat:
Lee Atwater und R&B-Musik [Bearbeiten]

Als Jugendlicher in Columbia, South Carolina, spielte Atwater in seiner Rockband 'The Upsetters Revue'. Ganz besonders mochte er R&B. Selbst auf der Höhe seines politischen Einflusses gab er regelmässige Konzerte in Clubs und Kirchen rund um Washington, solo oder mit B.B. King. Curb Records veröffentlichte sein Album "Red, Hot And Blue", auf dem er mit Carla Thomas, Isaac Hayes, Sam Moore, Chuck Jackson und B.B. King spielte.

Robert Hilburn schrieb über das Album am 5. Januar 1990 in der Los Angeles Times: "Das unterhaltsamste an diesem ganzen Gruß an den R&B der 50er und 60er im Memphis-Style ist, wie es ihre Freunde erstaunen wird. Spielen sie für jemanden eine Auswahl wie "Knock on Wood" oder "Bad Boy" ohne den Sänger zu verraten, und sehen sie dann in ihre geweiteten Augen, wenn sie sagen, dass es sich um den umstrittenen Bundesvorsitzenden der Republikanischen Partei handelt... Lee Atwater."


Agnost
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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#1142169) Verfasst am: 01.12.2008, 07:08    Titel: Antworten mit Zitat

Agnost hat folgendes geschrieben:
atheist666 hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
atheist666 hat folgendes geschrieben:
Haben wir eigentlich schon die Südstaatenflagge und deren heutige Bedeutung für die Neonazis schon andiskutiert ?

nein.


Vielleicht kommen nämlich die deutschen Neonazis demnächst auf diese Idee.


Die Musik der Südstaatler dürfte ihnen letztlich zu "schwarz" sein.


Ich würde Dich gerne mal auf diverse KKK-Seiten zum Thema Südstaaten Musik verweisen, aber...
Da gab es mal einen "schönen" Gegentext auf John Browns Body Melody von KKK Leuten.
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#1142172) Verfasst am: 01.12.2008, 07:13    Titel: Antworten mit Zitat

atheist666 hat folgendes geschrieben:
Agnost hat folgendes geschrieben:
atheist666 hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
atheist666 hat folgendes geschrieben:
Haben wir eigentlich schon die Südstaatenflagge und deren heutige Bedeutung für die Neonazis schon andiskutiert ?

nein.


Vielleicht kommen nämlich die deutschen Neonazis demnächst auf diese Idee.


Die Musik der Südstaatler dürfte ihnen letztlich zu "schwarz" sein.


Ich würde Dich gerne mal auf diverse KKK-Seiten zum Thema Südstaaten Musik verweisen, aber...
Da gab es mal einen "schönen" Gegentext auf John Browns Body Melody von KKK Leuten.


Kennste KKK-Bitch und Cop-Killer von Ice-T.

Aber schieb sie mal rüber die Links, ich kenne sie sicher nicht alle.

Agnost
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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#1142176) Verfasst am: 01.12.2008, 07:36    Titel: Antworten mit Zitat

Resistance Records
zum Beispiel oder Johnny Rebel
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#1142179) Verfasst am: 01.12.2008, 07:45    Titel: Antworten mit Zitat

atheist666 hat folgendes geschrieben:
Resistance Records
zum Beispiel oder Johnny Rebel


Geil.

Ist aber ne Kanadische Gründung, also bestenfalls Fake-Südstaatenmässig.

Zitat:
History

The label was founded in Windsor, Ontario in December 1993

by then-white supremacist George Burdi.[1][2] George Burdi went by the name "George Eric Hawthorne" at that time.

In January 1994 this music label was also incorporated in Detroit, Michigan.[1][2]

With the launch of a new music label came the new magazine Resistance. The magazine boasted a circulation of over 13,000 in 1995.[3] This magazine is still published and distributed by the National Alliance.[4] Among the acts signed to Resistance was Burdi's own RAHOWA (short for "Racial Holy War"), which disbanded after Burdi renounced neo-Nazism. The label's best-selling CDs have been by Bound for Glory and Angry Aryans.


Ontario (Canada) und Detroit (Michigan) sind definitv keine Südstaaten-Städte.

Aber trotzdem danke für den Link, kannte ihn bisher nicht.

Agnost
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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#1142182) Verfasst am: 01.12.2008, 07:58    Titel: Antworten mit Zitat

Agnost hat folgendes geschrieben:
atheist666 hat folgendes geschrieben:
Resistance Records
zum Beispiel oder Johnny Rebel


Geil.

Ist aber ne Kanadische Gründung, also bestenfalls Fake-Südstaatenmässig.

Zitat:
History

The label was founded in Windsor, Ontario in December 1993

by then-white supremacist George Burdi.[1][2] George Burdi went by the name "George Eric Hawthorne" at that time.

In January 1994 this music label was also incorporated in Detroit, Michigan.[1][2]

With the launch of a new music label came the new magazine Resistance. The magazine boasted a circulation of over 13,000 in 1995.[3] This magazine is still published and distributed by the National Alliance.[4] Among the acts signed to Resistance was Burdi's own RAHOWA (short for "Racial Holy War"), which disbanded after Burdi renounced neo-Nazism. The label's best-selling CDs have been by Bound for Glory and Angry Aryans.


Ontario (Canada) und Detroit (Michigan) sind definitv keine Südstaaten-Städte.

Aber trotzdem danke für den Link, kannte ihn bisher nicht.

Agnost


Das ist schon richtig, hängen aber eng mit dem Dixi Net zusammen.

Aber es ging ja um die Flagge.

Was passiert den eigentlich, und dies war meine Frage, wenn die Neonazis demnächst sich die Südstaatenflagge aufnähen, als Erkennungszeichen.
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#1142184) Verfasst am: 01.12.2008, 08:02    Titel: Antworten mit Zitat

atheist666 hat folgendes geschrieben:
Agnost hat folgendes geschrieben:
atheist666 hat folgendes geschrieben:
Resistance Records
zum Beispiel oder Johnny Rebel


Geil.

Ist aber ne Kanadische Gründung, also bestenfalls Fake-Südstaatenmässig.

Zitat:
History

The label was founded in Windsor, Ontario in December 1993

by then-white supremacist George Burdi.[1][2] George Burdi went by the name "George Eric Hawthorne" at that time.

In January 1994 this music label was also incorporated in Detroit, Michigan.[1][2]

With the launch of a new music label came the new magazine Resistance. The magazine boasted a circulation of over 13,000 in 1995.[3] This magazine is still published and distributed by the National Alliance.[4] Among the acts signed to Resistance was Burdi's own RAHOWA (short for "Racial Holy War"), which disbanded after Burdi renounced neo-Nazism. The label's best-selling CDs have been by Bound for Glory and Angry Aryans.


Ontario (Canada) und Detroit (Michigan) sind definitv keine Südstaaten-Städte.

Aber trotzdem danke für den Link, kannte ihn bisher nicht.

Agnost


Das ist schon richtig, hängen aber eng mit dem Dixi Net zusammen.

Aber es ging ja um die Flagge.

Was passiert den eigentlich, und dies war meine Frage, wenn die Neonazis demnächst sich die Südstaatenflagge aufnähen, als Erkennungszeichen.


Wie gesagt:

Südstaaten-Rock ist viel zu "schwarz" für Nazis.

Schau dir mal den einen der beiden Drummer der Allman Brother an.

Und dann check mal Mothers Finest aus.

Agnost
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Hornochse
Orthographiefetischist



Anmeldungsdatum: 22.07.2007
Beiträge: 8223
Wohnort: Bundeshauptstadt

Beitrag(#1142187) Verfasst am: 01.12.2008, 08:04    Titel: Antworten mit Zitat

Die Südstaatenflagge wird z.T. bereits von Neonazis verwendet. Ich hatte einst selbst - bei einem Besuch in Sachsen - die Gelegenheit, eine solche an einem Fahnenmast zu fotografieren - mitten in einem Dorf und unter der Reichskriegsflagge.
_________________
Alles könnte anders sein - und fast nichts kann ich ändern.

- Niklas Luhmann -
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#1142189) Verfasst am: 01.12.2008, 08:12    Titel: Antworten mit Zitat

Hornochse hat folgendes geschrieben:
Die Südstaatenflagge wird z.T. bereits von Neonazis verwendet. Ich hatte einst selbst - bei einem Besuch in Sachsen - die Gelegenheit, eine solche an einem Fahnenmast zu fotografieren - mitten in einem Dorf und unter der Reichskriegsflagge.


Das bezweifle ich nicht.

Aber es war ein Südstaaten-Präsident, der bereit war die Rassentrennung in den USA aufzuheben.

Im vollen Wissen, dass seine Partei in der Folge den Süden verlieren würde.

Es waren zwei-ein-halb Südstaaten-Präsidenten, die keine Berührungsängste gegenüber Afroamerikanern hatten.

Der letzte halbe war der vermaledeite Gerorge Dabbel you Bush.

Agnost
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astarte
Foren-Admin
Foren-Admin



Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#1142200) Verfasst am: 01.12.2008, 09:13    Titel: Antworten mit Zitat

Hucklebuck hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
Hucklebuck hat folgendes geschrieben:
NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
Hucklebuck hat folgendes geschrieben:

Bekanntermaßen sind "Opfer" nicht gerade für objektive Standpunkte bekannt. Insofern ist es für die Rechtssprechung bzw. das "Regelwerk" einer ausbalancierten Gemeinschaft notwendig, einen entsprechenden Zugang zu kanalisieren, ohne selbstverständlich berechtigte Opferansprüche zu vernachlässigen.
Das ist in der Theorie sicher leichter gesagt als getan, insbesondere, wenn man bedenkt, daß "Opfer" nach politischen Umbrüchen häufig die neuen Machthaber sind, zumindestens aber aus einer Position der Sieger argumentieren können, die nachfolgende Geschichtsschreibung mit ausschließlich ihrer "Wahrheit" dominieren, und damit allzuleicht die "Waage der Gerechtigkeit" zur entgegengesetzten und damit ebenso falschen Seite neigen lassen...

Warum ist das Wort Opfer hier in Anführungsstrichen geschrieben?

Steht da doch. Weil die "angeblichen" Opfer die Machthaber von heute seien und uns Armen mit ihren Lügen über die "angeblichen" Täter vergiften ...


Typisch denunziatorische, böswillige und im Sinne meiner vorherigen Argumentation anschaulich selbstgerechte Unterstellung im Stile der allseits bekannten Zeitgeist-Gedankeninquisition...

Ich hätte trotzdem gerne eine Antwort auf meine Frage.


Die Du nicht von mir bekommst...

Und zwar deswegen nicht, weil schon auf Grund Deiner Fragestellung klar erkennbar ist, daß Du von den möglichen Interpretationsmöglichkeiten diejenige suggerierst, die Dir die Möglichkeit eröffnet, mir einen faschistoiden Ansatz unterzujubeln. Das ist zwar ein zeitgeistkompatibler sophistischer Taschenspielertrick, ebenso in bestimmten Kreisen zur "Nazi-Entlarvung" an der Tagesordnung, am besten noch vor dem Morgenschiss, nicht desto trotz aber im Sinne der Aufklärung weder der Wahrheitsfindung noch einem apostrophierten Erkenntnisgewinn dienlich, sondern dient lediglich der eigenen Selbstvergewisserung und Selbstdarstellung als "Nazi-Jäger", ergo einem zutiefst egozentrischen und damit infantilen, niederen Instinkt zur Anerkennung innerhalb der Gruppe der "Guten Menschen".
Man könnte auch sagen: Nabelschau at its best...

Da sträubt sich als alter Widerständler gegen obrigkeitsstaatliche Moral-Wächter alles in mir. Genau die Tour hat die Stasi auch immer gefahren...

Ähm. Am Kopf kratzen kürzer und einfacher kann man eine Frage nicht stellen. Wenn du eine andere Bedeutung meintest, als die dass du Opfer der Nazis als angebliche Opfer herabwürdigen willst, hättest du das einfach schreiben können. Diese Chance wollte ich dir geben.

Erst wenn DIES dann nicht geglaubt worden wäre, wäre deine Antwort sinnvoll gewesen. Und glaubwürdiger.


Zuletzt bearbeitet von astarte am 01.12.2008, 10:57, insgesamt einmal bearbeitet
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#1142230) Verfasst am: 01.12.2008, 09:53    Titel: Antworten mit Zitat

astarte hat folgendes geschrieben:
Hucklebuck hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
Hucklebuck hat folgendes geschrieben:
NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
astarte hat folgendes geschrieben:
Hucklebuck hat folgendes geschrieben:

Bekanntermaßen sind "Opfer" nicht gerade für objektive Standpunkte bekannt. Insofern ist es für die Rechtssprechung bzw. das "Regelwerk" einer ausbalancierten Gemeinschaft notwendig, einen entsprechenden Zugang zu kanalisieren, ohne selbstverständlich berechtigte Opferansprüche zu vernachlässigen.
Das ist in der Theorie sicher leichter gesagt als getan, insbesondere, wenn man bedenkt, daß "Opfer" nach politischen Umbrüchen häufig die neuen Machthaber sind, zumindestens aber aus einer Position der Sieger argumentieren können, die nachfolgende Geschichtsschreibung mit ausschließlich ihrer "Wahrheit" dominieren, und damit allzuleicht die "Waage der Gerechtigkeit" zur entgegengesetzten und damit ebenso falschen Seite neigen lassen...

Warum ist das Wort Opfer hier in Anführungsstrichen geschrieben?

Steht da doch. Weil die "angeblichen" Opfer die Machthaber von heute seien und uns Armen mit ihren Lügen über die "angeblichen" Täter vergiften ...


Typisch denunziatorische, böswillige und im Sinne meiner vorherigen Argumentation anschaulich selbstgerechte Unterstellung im Stile der allseits bekannten Zeitgeist-Gedankeninquisition...

Ich hätte trotzdem gerne eine Antwort auf meine Frage.


Die Du nicht von mir bekommst...

Und zwar deswegen nicht, weil schon auf Grund Deiner Fragestellung klar erkennbar ist, daß Du von den möglichen Interpretationsmöglichkeiten diejenige suggerierst, die Dir die Möglichkeit eröffnet, mir einen faschistoiden Ansatz unterzujubeln. Das ist zwar ein zeitgeistkompatibler sophistischer Taschenspielertrick, ebenso in bestimmten Kreisen zur "Nazi-Entlarvung" an der Tagesordnung, am besten noch vor dem Morgenschiss, nicht desto trotz aber im Sinne der Aufklärung weder der Wahrheitsfindung noch einem apostrophierten Erkenntnisgewinn dienlich, sondern dient lediglich der eigenen Selbstvergewisserung und Selbstdarstellung als "Nazi-Jäger", ergo einem zutiefst egozentrischen und damit infantilen, niederen Instinkt zur Anerkennung innerhalb der Gruppe der "Guten Menschen".
Man könnte auch sagen: Nabelschau at its best...

Da sträubt sich als alter Widerständler gegen obrigkeitsstaatliche Moral-Wächter alles in mir. Genau die Tour hat die Stasi auch immer gefahren...

Ähm. Am Kopf kratzen kürzer und einfacher kann man eine Frage nicht stellen. Wenn du eine andere Bedeutung meintest, als die dass du Opfer der Nazis als angebliche Opfer herabwürdigen willst, hättest du das einfach schreiben können. Wenn es anders gemeint war, traue ich dir zu das auch ausdrücken zu können. Diese Chance wollte ich dir geben.

Erst wenn DIES dann nicht geglaubt worden wäre, wäre deine Antwort sinnvoll gewesen. Und glaubwürdiger.


Opfer ist ja seit einigen Jahren wieder ein Schulhofschimpfwort.

In vielen Kulturen wurde und wird ja von Opfern erwartet, dass sie sich angemessen dafür schämen und die Schnauze halten.

Agnost
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Effô Tisetti
Königsblau bis in den Tod



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Beitrag(#1142280) Verfasst am: 01.12.2008, 11:14    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
Effô Tisetti hat folgendes geschrieben:
Das Mitmachen des Versteckspiels ist m.E. leider notwendig, weil diese Symbole z.T. als interne Erkennungsmerkmal benutzt werden. Ein Lehrer sollte schon aufmerksam sein, ob der Thorhammer am Hals des 16-jährigen ein modisches Accessoir ist, oder ob es womöglich weitere Indizien gibt, die auf Rechtsradikalismus schließen lassen. Ein Symbol allein (s. Lonsdale) sagt natürlich gar nix, aber es kann ein erstes Indiz sein. Man muss sich natürlich die Arbeit machen, genau hinzuschauen. Alles falsch machen vor allem diejenigen, die gar nicht hinsehen. Auf allen Seiten...
Falsch machen es vorallem die, die jmd aufgrund von "Indizien" vorschnell verurteilen und was macht der Lehrer dann, er gibt schlechtere Noten her.


Ja. Und? Wo soll der Widerspruch zu meiner These sein? Wer sich die Arbeit macht, genau hinzuschauen, vermeidet ja gerade die vorschnelle Verurteilung.
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"Die einfache Formel: Jesus ist stärker! hilft Menschen, sich aus der Fixierung völlig irrationaler Wertesysteme zu lösen."
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Effô Tisetti
Königsblau bis in den Tod



Anmeldungsdatum: 18.09.2003
Beiträge: 9920
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Beitrag(#1142285) Verfasst am: 01.12.2008, 11:18    Titel: Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:
Effô Tisetti hat folgendes geschrieben:
Wolf hat folgendes geschrieben:
Effô Tisetti hat folgendes geschrieben:

Du redest von einer konkreten Bedrohungssituation durch reale Menschen. Ich bin bei der Symbolik. Das ist ein Unterschied.
Ich habe die Symbolik nicht verlassen, sondern nur das Symbol geändert bei gleicher Bedeutung.


Die Bedeutung ist eben nicht gleich, weil die BRD anno 2008 nicht mit dem Deutschen Reich von 1944 zu vergleichen ist. Es ist nicht die Angst vor ein paar rassistischen Kriminellen, die einem ans Leder wollen, sondern die Angst davor, dass ein ganzer Staat, eine ganze Gesellschaft, die eigene Heimat bestimmte Menschen entrechtet, vertreibt und ermordet. Dafür steht das Hakenkreuz.


Das ist beschönigender Blödsinn mit dem sich seid über 60 Jahren ein Volk welches seiner Ehre verlustig gegangen ist, aus seiner historischen Verfehlung zu mogeln versucht.


Aber sonst gehts dir gut? Am Kopf kratzen
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jdf
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Beitrag(#1142417) Verfasst am: 01.12.2008, 13:08    Titel: Antworten mit Zitat

GL11 hat folgendes geschrieben:
caballito hat folgendes geschrieben:


Je länger wir darüber streiten, um so verrückter wirds. Hab jetzt keinen Bock, mich dazu zu äußern.
Aber wirklich ganz prima, was alles so projiziert wird. Könne ja gleich einen bunten Assoziationsthread draus machen: Jeder ballere mal munter drauf los, was ihm bei den verschiedensten Schlagwörtern so einfällt...

Mehr fällt dir dazu nicht ein?
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RuZZen, die: Der Teil der russischen Bevölkerung, der den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine billigt bzw unterstützt bzw durchführt.

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