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Gute Gene - schlechte Gene?
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Effô Tisetti
Königsblau bis in den Tod



Anmeldungsdatum: 18.09.2003
Beiträge: 9920
Wohnort: 75

Beitrag(#1165898) Verfasst am: 29.12.2008, 17:52    Titel: Antworten mit Zitat

Gott_der_Luecke hat folgendes geschrieben:
Argaith hat folgendes geschrieben:
Die Ausrottung von genetischen Defekten durch gentechnische Eingriffe ist etwas völlig anderes, als die Bevorzugung oder Benachteiligung bestimmter Erbgutträger.

Wäre aber beides für eine Gesellschaft sinnvoll


Soso, die Benachteiligung bzw. Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Erbanlagen ist d.E. "für eine Gesellschaft sinnvoll"? Würdest du gerne auch entsprechende Erbgutgesetze erlassen wollen, die das alles regeln? Vielleicht sogar in Nürnberg? Böte sich ja an... Erbrechen
_________________
"Die einfache Formel: Jesus ist stärker! hilft Menschen, sich aus der Fixierung völlig irrationaler Wertesysteme zu lösen."
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Hope
registrierter User



Anmeldungsdatum: 02.09.2008
Beiträge: 2980

Beitrag(#1165899) Verfasst am: 29.12.2008, 17:52    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Hope hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Das Jugendamt kriegt die schlechten Gene auch nicht mehr aus den Kindern raus.

Wann ist ein Gen schlecht?
Wenn es zu Übergewicht, Depressionen, Dummheit, Migräne, Rot-Grün-Blindheit, Taubheit, Pädophilie, Agressivität, Allergien, Verdauungstörungen etc. führt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Erbkrankheit


eine Mutter mit Heuschnupfen sollte man wirklich sofort dem JUgendamt melden Mit den Augen rollen
Ich hab Heuschnupfen und ich wäre glücklicher ohne.


hast Dich aber anscheinend entschieden trotzdem weiterzuleben, also so schlimm scheints nicht zu sein.

Hättest Du es fairer gefunden Gott-der-Lücke hätte die Entscheidung für dich getroffen?
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#1165900) Verfasst am: 29.12.2008, 17:52    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
Argaith hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Das Jugendamt kriegt die schlechten Gene auch nicht mehr aus den Kindern raus.

Wann ist ein Gen schlecht?
Wenn es zu Übergewicht, Depressionen, Dummheit, Migräne, Rot-Grün-Blindheit, Taubheit, Pädophilie, Agressivität, Allergien, Verdauungstörungen etc. führt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Erbkrankheit


Die Existenz von erbkrankheiten zu bestreiten ist genauso unsinnig, wie die Existenz von Krankheiten allgemein abzustreiten.[...]

Allerdings ist "Krankheit" ein Begriff mit stark schwankender Bedeutung. Vielleicht wird man mal ein Mangel an Empathie und die dem zugrundeliegende Dysfunktionalität von Spiegelneuronen als Krankheit definieren. Was dann?


Das macht man auch. Es gibt als klinisch krankhaft eingestufte Emotionslosigkeit. Ein darwinistischer Nachteil ist es zudem offensichtlich.
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Gott_der_Luecke
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 26.02.2008
Beiträge: 3110

Beitrag(#1165901) Verfasst am: 29.12.2008, 17:53    Titel: Antworten mit Zitat

Hope hat folgendes geschrieben:
Gott_der_Luecke hat folgendes geschrieben:

Nein, aber wieso sollte die Mutter nicht sich für die Eizelle entscheiden dürfen, die nicht das "Heuschnupfen-Gen" trägt. Also wenn ich als Mutter die Möglichkeit hätte zu bestimmen, wie Mein Kind sein sollte, dann möglichst gesund ohne mögliche Erbkrankheiten, die ich als Mutter übertrage.


Weil Du erst feststellen kannst ob das Kind das Gen hat oder nicht wenn es bereits gezeugt wurde - und wie gesagt, ich bin Abtreibungsgegner ...(Ich hoffe die Schalkefans unter uns haben jetzt auch den Zusammenhang verstanden)

Was wenn Dein Kind dann ohne Erbkrankheiten (Heuschnupfen Ausrufezeichen) mit der Nabelschnur um den Hals geboren wird? Spastisch Gelähmt? Hauen wir es dann mit der Schaufel tot? Böse

Du versuchst bewusst in eine Richtung zu lenken, die völlig irrsinnig ist...
Da könntest du gleich sagen... "Wie du bist für Menschenleben? Du bist für eine Auslöschung von Krankheiten? Dann sind ja alle Ärzte arbeitslos! Böse " Mit den Augen rollen
Ich rede hier von der theoretisch Möglichkeit vorher zu wissen, wie das Erbgut beschaffen ist. Film Gattaca lässt grüßen.
Abreibungsgegner zu sein ist außerdem völlig irrsinnig. Lachen
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1165902) Verfasst am: 29.12.2008, 17:54    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
Argaith hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Das Jugendamt kriegt die schlechten Gene auch nicht mehr aus den Kindern raus.

Wann ist ein Gen schlecht?
Wenn es zu Übergewicht, Depressionen, Dummheit, Migräne, Rot-Grün-Blindheit, Taubheit, Pädophilie, Agressivität, Allergien, Verdauungstörungen etc. führt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Erbkrankheit


Die Existenz von erbkrankheiten zu bestreiten ist genauso unsinnig, wie die Existenz von Krankheiten allgemein abzustreiten.[...]

Allerdings ist "Krankheit" ein Begriff mit stark schwankender Bedeutung. Vielleicht wird man mal ein Mangel an Empathie und die dem zugrundeliegende Dysfunktionalität von Spiegelneuronen als Krankheit definieren. Was dann?
Es wird natürlich immer einzelne Problemfälle geben - aber bei der Mehrheit der Erbkrankheiten ließe sich ein Konsens finden.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1165903) Verfasst am: 29.12.2008, 17:55    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Argaith hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Das Jugendamt kriegt die schlechten Gene auch nicht mehr aus den Kindern raus.

Wann ist ein Gen schlecht?
Wenn es zu Übergewicht, Depressionen, Dummheit, Migräne, Rot-Grün-Blindheit, Taubheit, Pädophilie, Agressivität, Allergien, Verdauungstörungen etc. führt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Erbkrankheit


Die Existenz von erbkrankheiten zu bestreiten ist genauso unsinnig, wie die Existenz von Krankheiten allgemein abzustreiten.[...]

Allerdings ist "Krankheit" ein Begriff mit stark schwankender Bedeutung. Vielleicht wird man mal ein Mangel an Empathie und die dem zugrundeliegende Dysfunktionalität von Spiegelneuronen als Krankheit definieren. Was dann?
Es wird natürlich immer einzelne Problemfälle geben - aber bei der Mehrheit der Erbkrankheiten ließe sich ein Konsens finden.


Du meinst jetzt aber nicht, dass hier manche User noch spätabgetrieben werden dürften, oder?
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1165904) Verfasst am: 29.12.2008, 17:55    Titel: Antworten mit Zitat

Hope hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Hope hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Das Jugendamt kriegt die schlechten Gene auch nicht mehr aus den Kindern raus.

Wann ist ein Gen schlecht?
Wenn es zu Übergewicht, Depressionen, Dummheit, Migräne, Rot-Grün-Blindheit, Taubheit, Pädophilie, Agressivität, Allergien, Verdauungstörungen etc. führt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Erbkrankheit


eine Mutter mit Heuschnupfen sollte man wirklich sofort dem JUgendamt melden Mit den Augen rollen
Ich hab Heuschnupfen und ich wäre glücklicher ohne.


hast Dich aber anscheinend entschieden trotzdem weiterzuleben, also so schlimm scheints nicht zu sein.

Hättest Du es fairer gefunden Gott-der-Lücke hätte die Entscheidung für dich getroffen?
Mein Keinschnupfenzwilling würde die Frage bejahen, ich könnte es mangels Existenz nicht bedauern.

Unter dem Strich wäre es also positiv.
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Hope
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Anmeldungsdatum: 02.09.2008
Beiträge: 2980

Beitrag(#1165905) Verfasst am: 29.12.2008, 17:56    Titel: Antworten mit Zitat

Gott_der_Luecke hat folgendes geschrieben:
Hope hat folgendes geschrieben:
Gott_der_Luecke hat folgendes geschrieben:
Argaith hat folgendes geschrieben:
Die Ausrottung von genetischen Defekten durch gentechnische Eingriffe ist etwas völlig anderes, als die Bevorzugung oder Benachteiligung bestimmter Erbgutträger.

Wäre aber beides für eine Gesellschaft sinnvoll


Lachen ....solange Homosexuelle nicht benachteiligt werden, nicht wahr?
Kann schliesslich nicht jeder nicht benachteiligt werden Ausrufezeichen Lachen

Unter anderem ja... Ich lehne jede ungerechtfertigte Benachteiligung von Menschen ab, die absurd ist.


eben nicht!

es gibt genügend Leute die der Meinung sind das Homosexualität für die Gesellschaft nicht sinnvoll ist - also wer entscheidet was sinnvoll ist und was nicht? DU????
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Gott_der_Luecke
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Anmeldungsdatum: 26.02.2008
Beiträge: 3110

Beitrag(#1165906) Verfasst am: 29.12.2008, 17:57    Titel: Antworten mit Zitat

Effô Tisetti hat folgendes geschrieben:
Gott_der_Luecke hat folgendes geschrieben:
Argaith hat folgendes geschrieben:
Die Ausrottung von genetischen Defekten durch gentechnische Eingriffe ist etwas völlig anderes, als die Bevorzugung oder Benachteiligung bestimmter Erbgutträger.

Wäre aber beides für eine Gesellschaft sinnvoll


Soso, die Benachteiligung bzw. Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Erbanlagen ist d.E. "für eine Gesellschaft sinnvoll"? Würdest du gerne auch entsprechende Erbgutgesetze erlassen wollen, die das alles regeln? Vielleicht sogar in Nürnberg? Böte sich ja an... Erbrechen

Es geht mir darum das aktuelle Leben so wie es ist nicht einzuschränken!!! Wie oft soll ich es noch sagen. Ich sehe aber eine gezielte Lenkung des Staates, die eben keinen in ihren Entscheidungen diskriminieren.
Das geht ja bei Naturschutz auch... Man kann auch die Natur erhalten ohne, dass sie über den Menschen gestellt wird. Wieso sollte man das nicht auch bei der Verbesserung der Menschen können.
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Hope
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Anmeldungsdatum: 02.09.2008
Beiträge: 2980

Beitrag(#1165907) Verfasst am: 29.12.2008, 17:58    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Mein Keinschnupfenzwilling würde die Frage bejahen, ich könnte es mangels Existenz nicht bedauern.

Unter dem Strich wäre es also positiv.


da muss man sich über Deine Einstellung nicht mehr wundern.....was bleibt ist Mitleid, dass Dir Dein eigenes Leben so wertlos erscheint.
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1165910) Verfasst am: 29.12.2008, 17:58    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Hope hat folgendes geschrieben:

eine Mutter mit Heuschnupfen sollte man wirklich sofort dem Jugendamt melden Mit den Augen rollen


Und wo ist nun dein Argument? Wenn es keine depressiven Menschen mehr gäbe, wäre das gut oder schlecht? (Jetzt wäre eine Anwort nach dem Ja/Nein-Schema angebracht und keine Beleidigung, Unterstellung oder Ausweichen)


Wegen Edit nochmal.
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#1165911) Verfasst am: 29.12.2008, 17:58    Titel: Antworten mit Zitat

Ach laber doch nicht so eine Scheisse daher, GDL Mit den Augen rollen
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zelig
Kultürlich



Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#1165912) Verfasst am: 29.12.2008, 17:59    Titel: Antworten mit Zitat

Argaith hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Argaith hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Das Jugendamt kriegt die schlechten Gene auch nicht mehr aus den Kindern raus.

Wann ist ein Gen schlecht?
Wenn es zu Übergewicht, Depressionen, Dummheit, Migräne, Rot-Grün-Blindheit, Taubheit, Pädophilie, Agressivität, Allergien, Verdauungstörungen etc. führt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Erbkrankheit


Die Existenz von erbkrankheiten zu bestreiten ist genauso unsinnig, wie die Existenz von Krankheiten allgemein abzustreiten.[...]

Allerdings ist "Krankheit" ein Begriff mit stark schwankender Bedeutung. Vielleicht wird man mal ein Mangel an Empathie und die dem zugrundeliegende Dysfunktionalität von Spiegelneuronen als Krankheit definieren. Was dann?


Das macht man auch. Es gibt als klinisch krankhaft eingestufte Emotionslosigkeit. Ein darwinistischer Nachteil ist es zudem offensichtlich.


Also müssten jetzt User, die
a) unter einem Mangel an Empathie leiden
und
b) "die Ausrottung von genetischen Defekten durch gentechnische Eingriffe" für "sinnvoll" halten
sich jetzt
c) selber als Objekt der Ausrottung betrachten. Das sehe ich doch richtig, oder? Sollen wir GDL mal fragen? Versteht der das?
_________________
Es gibt kein richtiges Leben im falschen.
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Gott_der_Luecke
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Anmeldungsdatum: 26.02.2008
Beiträge: 3110

Beitrag(#1165914) Verfasst am: 29.12.2008, 18:01    Titel: Antworten mit Zitat

Hope hat folgendes geschrieben:
Gott_der_Luecke hat folgendes geschrieben:
Hope hat folgendes geschrieben:
Gott_der_Luecke hat folgendes geschrieben:
Argaith hat folgendes geschrieben:
Die Ausrottung von genetischen Defekten durch gentechnische Eingriffe ist etwas völlig anderes, als die Bevorzugung oder Benachteiligung bestimmter Erbgutträger.

Wäre aber beides für eine Gesellschaft sinnvoll


Lachen ....solange Homosexuelle nicht benachteiligt werden, nicht wahr?
Kann schliesslich nicht jeder nicht benachteiligt werden Ausrufezeichen Lachen

Unter anderem ja... Ich lehne jede ungerechtfertigte Benachteiligung von Menschen ab, die absurd ist.


eben nicht!

es gibt genügend Leute die der Meinung sind das Homosexualität für die Gesellschaft nicht sinnvoll ist - also wer entscheidet was sinnvoll ist und was nicht? DU????

nochmal es geht darum das aktuelle Leben, dass bereits existiert zu schützen, egal ob Herzkrankheit, Behinderung, Pädophilie, Diabetes oder sonst irgend was... Es wird aber dadurch keiner eingeschränkt, wenn man die Gesellschaft versucht so zu beeinflussen, dass bestimmte Faktoren, die der Gesellschaft und dem Menschen schaden durch Genetik beseitigt werden.
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1165916) Verfasst am: 29.12.2008, 18:02    Titel: Antworten mit Zitat

Hope hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Mein Keinschnupfenzwilling würde die Frage bejahen, ich könnte es mangels Existenz nicht bedauern.

Unter dem Strich wäre es also positiv.


da muss man sich über Deine Einstellung nicht mehr wundern.....was bleibt ist Mitleid, dass Dir Dein eigenes Leben so wertlos erscheint.
Damit wäre dein Argument also schonmal entkräftigt.

Das Argument ist sowieso zu spekulativ. Beim Geschlechtsakt gibt es zig Billionen verschiedene Möglichkeiten - der Zufall entscheidet, welche lebt und "tötet" alle anderen. Wenn man dem Zufall nun auf die Sprünge hilft werden unterm Strich genausoviele mögliche Menschen "getötet", doch der eine lebende ist Glücklicher.
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Gott_der_Luecke
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Anmeldungsdatum: 26.02.2008
Beiträge: 3110

Beitrag(#1165917) Verfasst am: 29.12.2008, 18:03    Titel: Antworten mit Zitat

Argaith hat folgendes geschrieben:
Ach laber doch nicht so eine Scheisse daher, GDL Mit den Augen rollen

Welche?
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Hope
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Anmeldungsdatum: 02.09.2008
Beiträge: 2980

Beitrag(#1165918) Verfasst am: 29.12.2008, 18:03    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Hope hat folgendes geschrieben:

eine Mutter mit Heuschnupfen sollte man wirklich sofort dem Jugendamt melden Mit den Augen rollen


Und wo ist nun dein Argument? Wenn es keine depressiven Menschen mehr gäbe, wäre das gut oder schlecht? (Jetzt wäre eine Anwort nach dem Ja/Nein-Schema angebracht und keine Beleidigung, Unterstellung oder Ausweichen)


Das wäre schlecht!

Depressionen kann man behandeln! Und das Leben um die Krankheitszeit drumherum kann wunderschön sein.
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Hope
registrierter User



Anmeldungsdatum: 02.09.2008
Beiträge: 2980

Beitrag(#1165920) Verfasst am: 29.12.2008, 18:05    Titel: Antworten mit Zitat

Gott_der_Luecke hat folgendes geschrieben:

nochmal es geht darum das aktuelle Leben, dass bereits existiert zu schützen, egal ob Herzkrankheit, Behinderung, Pädophilie, Diabetes oder sonst irgend was... Es wird aber dadurch keiner eingeschränkt, wenn man die Gesellschaft versucht so zu beeinflussen, dass bestimmte Faktoren, die der Gesellschaft und dem Menschen schaden durch Genetik beseitigt werden.


Du schlägst vor Menschen Zwangssterilisieren zu lassen. Wie stellst Du Dir vor deren Freiheit und Leben zu schützen?
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#1165921) Verfasst am: 29.12.2008, 18:05    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
Argaith hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Argaith hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Das Jugendamt kriegt die schlechten Gene auch nicht mehr aus den Kindern raus.

Wann ist ein Gen schlecht?
Wenn es zu Übergewicht, Depressionen, Dummheit, Migräne, Rot-Grün-Blindheit, Taubheit, Pädophilie, Agressivität, Allergien, Verdauungstörungen etc. führt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Erbkrankheit


Die Existenz von erbkrankheiten zu bestreiten ist genauso unsinnig, wie die Existenz von Krankheiten allgemein abzustreiten.[...]

Allerdings ist "Krankheit" ein Begriff mit stark schwankender Bedeutung. Vielleicht wird man mal ein Mangel an Empathie und die dem zugrundeliegende Dysfunktionalität von Spiegelneuronen als Krankheit definieren. Was dann?


Das macht man auch. Es gibt als klinisch krankhaft eingestufte Emotionslosigkeit. Ein darwinistischer Nachteil ist es zudem offensichtlich.


Also müssten jetzt User, die
a) unter einem Mangel an Empathie leiden
und
b) "die Ausrottung von genetischen Defekten durch gentechnische Eingriffe" für "sinnvoll" halten
sich jetzt
c) selber als Objekt der Ausrottung betrachten. Das sehe ich doch richtig, oder? Sollen wir GDL mal fragen? Versteht der das?


Die Ausrottung von Erbkrankheiten ist doch nicht notwendigerweise eine Ausrottung von Personen! Nimm an, du hast einen genetischen Defekt, der wirklich nicht nur ein Schönheitsfehler ist und dieser würde durch einen technischen Eingriff in deinem (hier hypothetisch gemeinten) Kind beseitigt werden, wärend alle anderen Merkmale, die du weitergibst, unbeeinflusst gelassen werden. Würdest du soetwas als soziale Selektion betrachten?
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Hope
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Anmeldungsdatum: 02.09.2008
Beiträge: 2980

Beitrag(#1165923) Verfasst am: 29.12.2008, 18:07    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:


Das Argument ist sowieso zu spekulativ. Beim Geschlechtsakt gibt es zig Billionen verschiedene Möglichkeiten - der Zufall entscheidet, welche lebt und "tötet" alle anderen. Wenn man dem Zufall nun auf die Sprünge hilft werden unterm Strich genausoviele mögliche Menschen "getötet", doch der eine lebende ist Glücklicher.


äh...wer wird beim Geschlechtsakt getötet? Bist du eine Spinne?
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1165924) Verfasst am: 29.12.2008, 18:07    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:

Also müssten jetzt User, die
a) unter einem Mangel an Empathie leiden
und
b) "die Ausrottung von genetischen Defekten durch gentechnische Eingriffe" für "sinnvoll" halten
sich jetzt
c) selber als Objekt der Ausrottung betrachten. Das sehe ich doch richtig, oder? Sollen wir GDL mal fragen? Versteht der das?


a)Kann man das umdrehen und dir mangelnde Empathie für Menschen mit Erbkrankheiten vorwerfen.
Du hast Mitleid mit sterilisierten Eltern, GDL mit ihren (potentiellen) Kindern.
b)Trifft das Argument nur denjenigen, der von sich behauptet, der beste Zuchtbulle zu sein. Das hat GDL getan, ich aber nicht.
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Gott_der_Luecke
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Anmeldungsdatum: 26.02.2008
Beiträge: 3110

Beitrag(#1165925) Verfasst am: 29.12.2008, 18:08    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
Argaith hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Argaith hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Das Jugendamt kriegt die schlechten Gene auch nicht mehr aus den Kindern raus.

Wann ist ein Gen schlecht?
Wenn es zu Übergewicht, Depressionen, Dummheit, Migräne, Rot-Grün-Blindheit, Taubheit, Pädophilie, Agressivität, Allergien, Verdauungstörungen etc. führt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Erbkrankheit


Die Existenz von erbkrankheiten zu bestreiten ist genauso unsinnig, wie die Existenz von Krankheiten allgemein abzustreiten.[...]

Allerdings ist "Krankheit" ein Begriff mit stark schwankender Bedeutung. Vielleicht wird man mal ein Mangel an Empathie und die dem zugrundeliegende Dysfunktionalität von Spiegelneuronen als Krankheit definieren. Was dann?


Das macht man auch. Es gibt als klinisch krankhaft eingestufte Emotionslosigkeit. Ein darwinistischer Nachteil ist es zudem offensichtlich.


Also müssten jetzt User, die
a) unter einem Mangel an Empathie leiden
und
b) "die Ausrottung von genetischen Defekten durch gentechnische Eingriffe" für "sinnvoll" halten
sich jetzt
c) selber als Objekt der Ausrottung betrachten. Das sehe ich doch richtig, oder? Sollen wir GDL mal fragen? Versteht der das?

Ich versteh jetzt gerade nicht, was ich jetzt mit diesen Ausführungen zu tun habe?
Soll das jetzt heißen, dass ich emotionslos bin, weil ich das Leid der Menschheit verhindern möchte? Ich versteh gerade nicht wie das gemeint ist? Mit den Augen rollen
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Gott_der_Luecke
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Anmeldungsdatum: 26.02.2008
Beiträge: 3110

Beitrag(#1165927) Verfasst am: 29.12.2008, 18:09    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:

Also müssten jetzt User, die
a) unter einem Mangel an Empathie leiden
und
b) "die Ausrottung von genetischen Defekten durch gentechnische Eingriffe" für "sinnvoll" halten
sich jetzt
c) selber als Objekt der Ausrottung betrachten. Das sehe ich doch richtig, oder? Sollen wir GDL mal fragen? Versteht der das?


a)Kann man das umdrehen und dir mangelnde Empathie für Menschen mit Erbkrankheiten vorwerfen.
Du hast Mitleid mit sterilisierten Eltern, GDL mit ihren (potentiellen) Kindern.
b)Trifft das Argument nur denjenigen, der von sich behauptet, der beste Zuchtbulle zu sein. Das hat GDL getan, ich aber nicht.

Danke!
Ich habe aber nicht gesagt, dass ich der beste Zuchtbulle bin... Wieso gibt es Smiles? um Ironie von ernst zu unterscheiden... Mit den Augen rollen
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1165928) Verfasst am: 29.12.2008, 18:10    Titel: Antworten mit Zitat

Hope hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:


Das Argument ist sowieso zu spekulativ. Beim Geschlechtsakt gibt es zig Billionen verschiedene Möglichkeiten - der Zufall entscheidet, welche lebt und "tötet" alle anderen. Wenn man dem Zufall nun auf die Sprünge hilft werden unterm Strich genausoviele mögliche Menschen "getötet", doch der eine lebende ist Glücklicher.


äh...wer wird beim Geschlechtsakt getötet? Bist du eine Spinne?
Meine Anführungszeichen sind dir entgangen?
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Anmeldungsdatum: 26.02.2008
Beiträge: 3110

Beitrag(#1165929) Verfasst am: 29.12.2008, 18:11    Titel: Antworten mit Zitat

Hope hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:


Das Argument ist sowieso zu spekulativ. Beim Geschlechtsakt gibt es zig Billionen verschiedene Möglichkeiten - der Zufall entscheidet, welche lebt und "tötet" alle anderen. Wenn man dem Zufall nun auf die Sprünge hilft werden unterm Strich genausoviele mögliche Menschen "getötet", doch der eine lebende ist Glücklicher.


äh...wer wird beim Geschlechtsakt getötet? Bist du eine Spinne?

Entweder bist du doof und verstehst nicht wie die "natürliche" Reproduktion von Menschen funktioniert... Dir ist schon klar... dass die Millionen Sperminen alle sterben und das sind alles potentielle Menschen. Mit den Augen rollen
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Gott_der_Luecke
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Anmeldungsdatum: 26.02.2008
Beiträge: 3110

Beitrag(#1165932) Verfasst am: 29.12.2008, 18:13    Titel: Antworten mit Zitat

Hope hat folgendes geschrieben:
Gott_der_Luecke hat folgendes geschrieben:

nochmal es geht darum das aktuelle Leben, dass bereits existiert zu schützen, egal ob Herzkrankheit, Behinderung, Pädophilie, Diabetes oder sonst irgend was... Es wird aber dadurch keiner eingeschränkt, wenn man die Gesellschaft versucht so zu beeinflussen, dass bestimmte Faktoren, die der Gesellschaft und dem Menschen schaden durch Genetik beseitigt werden.


Du schlägst vor Menschen Zwangssterilisieren zu lassen. Wie stellst Du Dir vor deren Freiheit und Leben zu schützen?

Hab ich niemals gemacht
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Hope
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Anmeldungsdatum: 02.09.2008
Beiträge: 2980

Beitrag(#1165933) Verfasst am: 29.12.2008, 18:13    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Hope hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:


Das Argument ist sowieso zu spekulativ. Beim Geschlechtsakt gibt es zig Billionen verschiedene Möglichkeiten - der Zufall entscheidet, welche lebt und "tötet" alle anderen. Wenn man dem Zufall nun auf die Sprünge hilft werden unterm Strich genausoviele mögliche Menschen "getötet", doch der eine lebende ist Glücklicher.


äh...wer wird beim Geschlechtsakt getötet? Bist du eine Spinne?
Meine Anführungszeichen sind dir entgangen?


nö......sie machens trotzdem nicht verständlicher

...wie kommst Du drauf das Menschen ohne Heuschnupfen generell glücklicher sind? Ich kenn eine schwer depressive Frau, die hat keinen Heuschnupfen....freut sich aber nie darüber....
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Hope
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Anmeldungsdatum: 02.09.2008
Beiträge: 2980

Beitrag(#1165934) Verfasst am: 29.12.2008, 18:14    Titel: Antworten mit Zitat

Gott_der_Luecke hat folgendes geschrieben:
Hope hat folgendes geschrieben:
Gott_der_Luecke hat folgendes geschrieben:

nochmal es geht darum das aktuelle Leben, dass bereits existiert zu schützen, egal ob Herzkrankheit, Behinderung, Pädophilie, Diabetes oder sonst irgend was... Es wird aber dadurch keiner eingeschränkt, wenn man die Gesellschaft versucht so zu beeinflussen, dass bestimmte Faktoren, die der Gesellschaft und dem Menschen schaden durch Genetik beseitigt werden.


Du schlägst vor Menschen Zwangssterilisieren zu lassen. Wie stellst Du Dir vor deren Freiheit und Leben zu schützen?

Hab ich niemals gemacht


was??
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1165936) Verfasst am: 29.12.2008, 18:15    Titel: Antworten mit Zitat

Hope hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Hope hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:


Das Argument ist sowieso zu spekulativ. Beim Geschlechtsakt gibt es zig Billionen verschiedene Möglichkeiten - der Zufall entscheidet, welche lebt und "tötet" alle anderen. Wenn man dem Zufall nun auf die Sprünge hilft werden unterm Strich genausoviele mögliche Menschen "getötet", doch der eine lebende ist Glücklicher.


äh...wer wird beim Geschlechtsakt getötet? Bist du eine Spinne?
Meine Anführungszeichen sind dir entgangen?


nö......sie machens trotzdem nicht verständlicher

...wie kommst Du drauf das Menschen ohne Heuschnupfen generell glücklicher sind? Ich kenn eine schwer depressive Frau, die hat keinen Heuschnupfen....freut sich aber nie darüber....
Ich bin schwer depressiv UND habe Heuschnupfen. Seltsamerweise will ich aber trotzdem, dass mein Heuschnupfen weggeht.

Damit hast du meine Frage von weiter oben, ob es besser wäre, wenn es weniger depressive Menschen gäbe, schon beantwortet.
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1165938) Verfasst am: 29.12.2008, 18:16    Titel: Antworten mit Zitat

Hope hat folgendes geschrieben:
Gott_der_Luecke hat folgendes geschrieben:
Hope hat folgendes geschrieben:
Gott_der_Luecke hat folgendes geschrieben:

nochmal es geht darum das aktuelle Leben, dass bereits existiert zu schützen, egal ob Herzkrankheit, Behinderung, Pädophilie, Diabetes oder sonst irgend was... Es wird aber dadurch keiner eingeschränkt, wenn man die Gesellschaft versucht so zu beeinflussen, dass bestimmte Faktoren, die der Gesellschaft und dem Menschen schaden durch Genetik beseitigt werden.


Du schlägst vor Menschen Zwangssterilisieren zu lassen. Wie stellst Du Dir vor deren Freiheit und Leben zu schützen?

Hab ich niemals gemacht


was??
Zwangssterilisierungen gefordert.
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