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Ist Feminismus ein Schimpfwort?
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Reza
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Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

Beitrag(#1235026) Verfasst am: 07.03.2009, 18:03    Titel: Antworten mit Zitat

devi hat folgendes geschrieben:

Wenn also die Natur die Frau von der Gesichtsbehaarung befreit, dann eher weil die Natur keine natürlichen Werkzeuge liefert mit denen man es zurecht stützen könnte. Also weg damit, weil es im Wege ist.


Gröhl... Gröhl... Gröhl...
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Norm
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Anmeldungsdatum: 12.02.2007
Beiträge: 8149

Beitrag(#1235028) Verfasst am: 07.03.2009, 18:04    Titel: Antworten mit Zitat

devi hat folgendes geschrieben:
Norm hat folgendes geschrieben:
Und warum befreit sie dann die armen Männer nicht?
Die natürliche Entwicklung hat nichts mit Logik zu tun. Das was zufällig entsteht und bestehen bleibt ist überlebensfähig, das ist alles. Nur davon, dass Menschen bestimmte Eigenschaften haben lässt sich nicht ableiten ob sie mit anderen schlechter oder besser überlebt hätten oder ob die vollig irrelevant für die Arterhaltung sind.


Warum sollte sie. Ist das schöne Gesicht bei Männern so wichtig? War es je das ausschlaggebende Kriterium?

Wohingegen ein stark ausgeprägtes Kinn schon maskulin wirkt. Ein Bart verstärkt die Wirkung.

Ach du, ich bin nicht die Richtige für solche Diskussionen. Ich finde die langen Haare meines Freundes schön. Aber das ausschlaggebende Kriterium ist seine Persönlichkeit. Und wenn er mit mir wegen meinem schönen Gesicht als das ausschlaggebendes Kriterium zusammen wäre, würde ich ihm den Laufpass geben. Auf den Arm nehmen
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devi
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Anmeldungsdatum: 18.11.2008
Beiträge: 277

Beitrag(#1235029) Verfasst am: 07.03.2009, 18:07    Titel: Antworten mit Zitat

Norm hat folgendes geschrieben:
(Beispiel Gottesanbeterin)


Nur mal als Erklärung: auch wenn einige Feministinnen von Gottesanbeterinen begeistert sind, die Gottesanbeterinen fressen die Männchen weil sie doof sind. Das Insekt ist aggressiv und first alles was es fangen kann. Es ist also wegen deren instinktiven Eigenart alles zu verpreisen was es fangen kann nicht zu einer normalen Begattung fähig. Es erkennt also in dem Männchen kein Männchen, sondern Fressen. Deshalb muß der Fressinstinkt zuerst durch das Balzverhalten unterdrückt werden. Klappt aber nicht immer.
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Brigitte
GenderIn



Anmeldungsdatum: 23.12.2005
Beiträge: 575
Wohnort: CCAA

Beitrag(#1235031) Verfasst am: 07.03.2009, 18:10    Titel: Antworten mit Zitat

devi hat folgendes geschrieben:
Norm hat folgendes geschrieben:
(Beispiel Gottesanbeterin)


Nur mal als Erklärung: auch wenn einige Feministinnen von Gottesanbeterinen begeistert sind, die Gottesanbeterinen fressen die Männchen weil sie doof sind. Das Insekt ist aggressiv und first alles was es fangen kann. Es ist also wegen deren instinktiven Eigenart alles zu verpreisen was es fangen kann nicht zu einer normalen Begattung fähig. Es erkennt also in dem Männchen kein Männchen, sondern Fressen. Deshalb muß der Fressinstinkt zuerst durch das Balzverhalten unterdrückt werden. Klappt aber nicht immer.

Was ist denn eine normale Begattung? Ansonsten war der gut Lachen
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Norm
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Anmeldungsdatum: 12.02.2007
Beiträge: 8149

Beitrag(#1235032) Verfasst am: 07.03.2009, 18:10    Titel: Antworten mit Zitat

Brigitte hat folgendes geschrieben:
Norm hat folgendes geschrieben:
Brigitte hat folgendes geschrieben:
Norm hat folgendes geschrieben:
Sie haben keine eigene Vergangenheit, Geschichte oder Religion."

Das ist mittlerweile überholt, bzw. hätte Simone das auch schon damals etwas besser wissen können. Kennst du die Matriarchatforschung von Göttner-Abendroth?

Nö kenne ich nicht. Ic finde es unwesentlich wenn das überholt sein sollte, denn es geht ja darum, dass die Frauen keine gemeinsame Identität haben/hatten aufgrund dem Fehlen dieser Gemeinsamkeiten. Für den Aufbau einer gemeinsamen Identität ist es unerheblich ob es Matriachate gab/gibt, denn sie müssen das dafür erstmal wissen und sich damit identifizieren. Kann es sein, dass du einen falschen Satz zitiert hast? Weil DIE FRAUEN haben keine gemeinsame Vergangenheit, Geschichte, Religion, auch wenn es irgendwo Matriachate gab/gibt. Ich finde mensch kann eher kritisieren, dass sie das den anderen unterdrückten Gruppen so stark zuspricht, da stimmt es ja auch nur zum Teil.


"Ic finde es unwesentlich wenn das überholt sein sollte, denn es geht ja darum, dass die Frauen keine gemeinsame Identität haben/hatten aufgrund dem Fehlen dieser Gemeinsamkeiten. Für den Aufbau einer gemeinsamen Identität ist es unerheblich ob es Matriachate gab/gibt, denn sie müssen das dafür erstmal wissen und sich damit identifizieren."

Mittlerweile gibt es dieses Wissen aber, nur wird es nicht publiziert bzw. kommuniziert. Bzw. habe ich den Eindruck, dass es auch vielen Frauen sehr "fremd" vorkommt und sie deshalb evtl. nicht weiterlesen, sollte ihnen etwas dazu in die Hände fallen.

Deshalb halte ich Diskussionen wie solche hier für sehr notwendig. So können Frauen ihr spezielles Wissen in die Gesellschaft tragen.

Z.B. dass man nicht Lesbe wird, weil man hässlich ist!

Klar. Da kann ich dir zustimmen. Ich persönlich fände es interessant etwas über Matriachate zu erfahren. Hatte im Fernsehen mal zwei Sachen gesehen. Einmal ging es um eine matrilineare Gesellschaft und das dortige Heiratsverhalten. Einmal um ein Dorf von Frauen, das sich aus einer patriachalen Gesellschaft gebildet hat, geflohene oder verstoßene Frauen haben sich da niedergelassen. Sehr interessant, aber natürlich auch sehr fremd, weil ganz ander Kulturen als die in der wir leben - nicht nur wegen des matriachalen Aspektes.
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Reza
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Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

Beitrag(#1235034) Verfasst am: 07.03.2009, 18:13    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Reza hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Brigitte hat folgendes geschrieben:
Z.B. dass man nicht Lesbe wird, weil man hässlich ist!
Der Wirkzusammenhang könnte auch umgekehrt aussehen, oder aber beide Eigenschaften werden durch einen gemeinsamen Faktor ausgelöst.


Ja, Theorien gibt es allerdings diverse, zu männlicher Homosexualität übrigens................., gut, dass DU weißt, was einzig wahr ist.
Warum hab ich wohl zum Konjunktiv gegriffen?


Aus Versehen, Zufall......?

Zur Entstehung weiblicher Homosexualität gibt es nicht mal wirklich Theorien.
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Mahone
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Anmeldungsdatum: 22.12.2008
Beiträge: 842
Wohnort: Munich

Beitrag(#1235036) Verfasst am: 07.03.2009, 18:14    Titel: Antworten mit Zitat

AgentProvocateur hat folgendes geschrieben:
Ich glaube, dass ein großes Problem (das größte?) der Frauenbewegung in Deutschland Alice Schwarzer und Emma (die unglücklicherweise oft als Sprachrohr der Frauenbewegung angesehen wird) sind. Alice wird immer peinlicher und für die unsägliche PorNO-Kampagne z.B. kann man sich ganz schön fremdschämen. Kein Wunder, dass so viele sich davon peinlich berührt abwenden und nicht damit in Verbindung gebracht werden wollen.


Meine Rede...

Wenn ihr einfach mal ein bisschen Ontopic bleiben würdet,
dann würden dabei vielleicht auch ein paar sinnvolle Erkenntnisse für den Feminismus rausspringen.

Ist meiner Meinung nach schon ein wichtiger Punkt warum ihn sogar viele (die meisten ?) jungen Frauen
(als Begriff) ablehnen.

Ihr könntet mal damit anfangen dem werten Herr Narziss einfach mal ein stück Apfelkuchen hinzuwerfen, anstatt Seitenlang auf seine Trollereien einzu gehen.
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Norm
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Anmeldungsdatum: 12.02.2007
Beiträge: 8149

Beitrag(#1235037) Verfasst am: 07.03.2009, 18:14    Titel: Antworten mit Zitat

devi hat folgendes geschrieben:
Norm hat folgendes geschrieben:
(Beispiel Gottesanbeterin)


Nur mal als Erklärung: auch wenn einige Feministinnen von Gottesanbeterinen begeistert sind, die Gottesanbeterinen fressen die Männchen weil sie doof sind. Das Insekt ist aggressiv und first alles was es fangen kann. Es ist also wegen deren instinktiven Eigenart alles zu verpreisen was es fangen kann nicht zu einer normalen Begattung fähig. Es erkennt also in dem Männchen kein Männchen, sondern Fressen. Deshalb muß der Fressinstinkt zuerst durch das Balzverhalten unterdrückt werden. Klappt aber nicht immer.
Begeisterung würde ich das nicht nennen. Ist einfach ein Beispiel dafür was für ein Blödsinn dabei herauskommen kann, wenn mensch vom Verhalten irgendwelcher Tiere auf die menschliche Natur schließen will, so eine Argumentation wird ja gerne für Legitmationszwecke gebraucht.
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#1235039) Verfasst am: 07.03.2009, 18:15    Titel: Antworten mit Zitat

Reza hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Reza hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Brigitte hat folgendes geschrieben:
Z.B. dass man nicht Lesbe wird, weil man hässlich ist!
Der Wirkzusammenhang könnte auch umgekehrt aussehen, oder aber beide Eigenschaften werden durch einen gemeinsamen Faktor ausgelöst.


Ja, Theorien gibt es allerdings diverse, zu männlicher Homosexualität übrigens................., gut, dass DU weißt, was einzig wahr ist.
Warum hab ich wohl zum Konjunktiv gegriffen?


Aus Versehen, Zufall......?


Absicht?
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Brigitte
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Anmeldungsdatum: 23.12.2005
Beiträge: 575
Wohnort: CCAA

Beitrag(#1235043) Verfasst am: 07.03.2009, 18:20    Titel: Antworten mit Zitat

Norm hat folgendes geschrieben:
Brigitte hat folgendes geschrieben:
Norm hat folgendes geschrieben:
Brigitte hat folgendes geschrieben:
Norm hat folgendes geschrieben:
Sie haben keine eigene Vergangenheit, Geschichte oder Religion."

Das ist mittlerweile überholt, bzw. hätte Simone das auch schon damals etwas besser wissen können. Kennst du die Matriarchatforschung von Göttner-Abendroth?

Nö kenne ich nicht. Ic finde es unwesentlich wenn das überholt sein sollte, denn es geht ja darum, dass die Frauen keine gemeinsame Identität haben/hatten aufgrund dem Fehlen dieser Gemeinsamkeiten. Für den Aufbau einer gemeinsamen Identität ist es unerheblich ob es Matriachate gab/gibt, denn sie müssen das dafür erstmal wissen und sich damit identifizieren. Kann es sein, dass du einen falschen Satz zitiert hast? Weil DIE FRAUEN haben keine gemeinsame Vergangenheit, Geschichte, Religion, auch wenn es irgendwo Matriachate gab/gibt. Ich finde mensch kann eher kritisieren, dass sie das den anderen unterdrückten Gruppen so stark zuspricht, da stimmt es ja auch nur zum Teil.


"Ic finde es unwesentlich wenn das überholt sein sollte, denn es geht ja darum, dass die Frauen keine gemeinsame Identität haben/hatten aufgrund dem Fehlen dieser Gemeinsamkeiten. Für den Aufbau einer gemeinsamen Identität ist es unerheblich ob es Matriachate gab/gibt, denn sie müssen das dafür erstmal wissen und sich damit identifizieren."

Mittlerweile gibt es dieses Wissen aber, nur wird es nicht publiziert bzw. kommuniziert. Bzw. habe ich den Eindruck, dass es auch vielen Frauen sehr "fremd" vorkommt und sie deshalb evtl. nicht weiterlesen, sollte ihnen etwas dazu in die Hände fallen.

Deshalb halte ich Diskussionen wie solche hier für sehr notwendig. So können Frauen ihr spezielles Wissen in die Gesellschaft tragen.

Z.B. dass man nicht Lesbe wird, weil man hässlich ist!

Klar. Da kann ich dir zustimmen. Ich persönlich fände es interessant etwas über Matriachate zu erfahren. Hatte im Fernsehen mal zwei Sachen gesehen. Einmal ging es um eine matrilineare Gesellschaft und das dortige Heiratsverhalten. Einmal um ein Dorf von Frauen, das sich aus einer patriachalen Gesellschaft gebildet hat, geflohene oder verstoßene Frauen haben sich da niedergelassen. Sehr interessant, aber natürlich auch sehr fremd, weil ganz ander Kulturen als die in der wir leben - nicht nur wegen des matriachalen Aspektes.


Dann nochmals meine Empfehlung:

Das Matriarchat - Geschichte seiner Erforschung (u.a.)
Heide Göttner-Abendroth


Hier sind m.E. die Grundlagen beschrieben, durch die Lektüre dieser Bücher habe ich erst einmal ein Verständnis für "Matriarchate" und ihre Lebensweisen gewonnen. Auch interessant ist das Buch von

Gerda Lerner
Die Entstehung des Patriarchats


Wenn du möchtest, kann ich die die Bücher gerne ausleihen.
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Zuletzt bearbeitet von Brigitte am 07.03.2009, 18:22, insgesamt einmal bearbeitet
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Norm
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Anmeldungsdatum: 12.02.2007
Beiträge: 8149

Beitrag(#1235045) Verfasst am: 07.03.2009, 18:21    Titel: Antworten mit Zitat

Mahone hat folgendes geschrieben:
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben:
Ich glaube, dass ein großes Problem (das größte?) der Frauenbewegung in Deutschland Alice Schwarzer und Emma (die unglücklicherweise oft als Sprachrohr der Frauenbewegung angesehen wird) sind. Alice wird immer peinlicher und für die unsägliche PorNO-Kampagne z.B. kann man sich ganz schön fremdschämen. Kein Wunder, dass so viele sich davon peinlich berührt abwenden und nicht damit in Verbindung gebracht werden wollen.


Meine Rede...

Wenn ihr einfach mal ein bisschen Ontopic bleiben würdet,
dann würden dabei vielleicht auch ein paar sinnvolle Erkenntnisse für den Feminismus rausspringen.

Ist meiner Meinung nach schon ein wichtiger Punkt warum ihn sogar viele (die meisten ?) jungen Frauen
(als Begriff) ablehnen.

Ihr könntet mal damit anfangen dem werten Herr Narziss einfach mal ein stück Apfelkuchen hinzuwerfen, anstatt Seitenlang auf seine Trollereien einzu gehen.

Das Probelm ist, dass wir Femministinnen nicht wissen, wie mensch Apfelkuchen backt. zwinkern
Wenn On Topics kommen gehen wir doch auch darauf ein. Kannst gerne welche bringen. Smilie

Nur auf Alice Schwarzer Diskussionen haben viele Femministinnen nicht so viel Bock, das ist schon langweilig geworden, weil viele immer mit der ankommen, egal wo Femminismus diskutiert wird, die kennen wohl nichts anderes was zum Thema pass, aber das was sie kennen finden sie so richtig doof. Schulterzucken
Ehrlich gesagt habe ich mich nie mit Alice Schwazer beschäftigt. Die Frau ist gesellschaftlich schon als Fußabtreter markiert, das bringt nichts.
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Norm
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Anmeldungsdatum: 12.02.2007
Beiträge: 8149

Beitrag(#1235048) Verfasst am: 07.03.2009, 18:24    Titel: Antworten mit Zitat

Brigitte hat folgendes geschrieben:

Dann nochmals meine Empfehlung:

Das Matriarchat - Geschichte seiner Erforschung (u.a.)
Heide Göttner-Abendroth


Hier sind m.E. die Grundlagen beschrieben, durch die Lektüre dieser Bücher habe ich erst einmal ein Verständnis für "Matriarchate" und ihre Lebensweisen gewonnen. Auch interessant ist das Buch von

Gerda Lerner
Die Entstehung des Patriarchats


Wenn du möchtest, kann ich die die Bücher gerne ausleihen.

Was sind das denn für welche? Also wären die auch für die Uni geeignet oder doch eher für die private Lektüre?
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1235049) Verfasst am: 07.03.2009, 18:26    Titel: Antworten mit Zitat

Mahone hat folgendes geschrieben:
Ihr könntet mal damit anfangen dem werten Herr Narziss einfach mal ein stück Apfelkuchen hinzuwerfen, anstatt Seitenlang auf seine Trollereien einzu gehen.
Ich kenn doch meine Pappenheimer. Lachen
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Reza
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Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

Beitrag(#1235051) Verfasst am: 07.03.2009, 18:27    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
Reza hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Reza hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Brigitte hat folgendes geschrieben:
Z.B. dass man nicht Lesbe wird, weil man hässlich ist!
Der Wirkzusammenhang könnte auch umgekehrt aussehen, oder aber beide Eigenschaften werden durch einen gemeinsamen Faktor ausgelöst.


Ja, Theorien gibt es allerdings diverse, zu männlicher Homosexualität übrigens................., gut, dass DU weißt, was einzig wahr ist.
Warum hab ich wohl zum Konjunktiv gegriffen?


Aus Versehen, Zufall......?


Absicht?


Da nichts an der inhaltlichen Aussage zu weiblicher Homosexualität stimmt, dazu behauptet er es aber, halte ich auch das nicht für wahrscheinlich. Schulterzucken
Ist mir aber Jacke wie Hose.
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Brigitte
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Anmeldungsdatum: 23.12.2005
Beiträge: 575
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Beitrag(#1235052) Verfasst am: 07.03.2009, 18:28    Titel: Antworten mit Zitat

Norm hat folgendes geschrieben:
Brigitte hat folgendes geschrieben:

Dann nochmals meine Empfehlung:

Das Matriarchat - Geschichte seiner Erforschung (u.a.)
Heide Göttner-Abendroth


Hier sind m.E. die Grundlagen beschrieben, durch die Lektüre dieser Bücher habe ich erst einmal ein Verständnis für "Matriarchate" und ihre Lebensweisen gewonnen. Auch interessant ist das Buch von

Gerda Lerner
Die Entstehung des Patriarchats


Wenn du möchtest, kann ich dir die Bücher gerne ausleihen.

Was sind das denn für welche? Also wären die auch für die Uni geeignet oder doch eher für die private Lektüre?

Kommt auf die Uni an zwinkern Diese Bücher sind frei käuflich. Ich verstehe deine Frage nicht ganz.
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Mahone
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Anmeldungsdatum: 22.12.2008
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Beitrag(#1235054) Verfasst am: 07.03.2009, 18:30    Titel: Antworten mit Zitat

Ja aber dann stellt das halt mal klar,
und schreibt halt mal eure Ansicht zu ürsprünglichen Fragestellung:

Ist Feminismus ein Schimpfwort ?

Anscheinend für viele (auch Frauen) ja, und woran liegt das ?
Und was kann man dagegen tun ?

Leistet halt mal ein bisschen Aufklärung und postet ein paar Texte von Feministinnen die ihr gut findet...
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Mahone
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Anmeldungsdatum: 22.12.2008
Beiträge: 842
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Beitrag(#1235056) Verfasst am: 07.03.2009, 18:31    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Mahone hat folgendes geschrieben:
Ihr könntet mal damit anfangen dem werten Herr Narziss einfach mal ein stück Apfelkuchen hinzuwerfen, anstatt Seitenlang auf seine Trollereien einzu gehen.
Ich kenn doch meine Pappenheimer. Lachen


Lachen Lachen
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#1235058) Verfasst am: 07.03.2009, 18:31    Titel: Antworten mit Zitat

kATZE jedenfalls findet Solanas gut IIRC.
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Surata
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Anmeldungsdatum: 29.03.2005
Beiträge: 17383

Beitrag(#1235061) Verfasst am: 07.03.2009, 18:32    Titel: Antworten mit Zitat

Mahone hat folgendes geschrieben:
Ja aber dann stellt das halt mal klar,
und schreibt halt mal eure Ansicht zu ürsprünglichen Fragestellung:

Ist Feminismus ein Schimpfwort ?

Anscheinend für viele (auch Frauen) ja, und woran liegt das ?
Und was kann man dagegen tun ?

Leistet halt mal ein bisschen Aufklärung und postet ein paar Texte von Feministinnen die ihr gut findet...


Ein Schimpfwort ist es für mich absolut nicht, auch nicht das Gegenteil. Eher ist mir der Begriff etwas unsympathisch, weil man alles (allein die verschiedenen Strömungen) und nichts darunter verstehen kann und solche Begriffe mag ich eher nicht.
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Brigitte
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Anmeldungsdatum: 23.12.2005
Beiträge: 575
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Beitrag(#1235064) Verfasst am: 07.03.2009, 18:34    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
kATZE jedenfalls findet Solanas gut IIRC.

Katze hat's dir ja angetan. Wo ist sie eigentlich hin?
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#1235065) Verfasst am: 07.03.2009, 18:34    Titel: Antworten mit Zitat

Mahone hat folgendes geschrieben:

Leistet halt mal ein bisschen Aufklärung und postet ein paar Texte von Feministinnen die ihr gut findet...


Immerhin wurde Abendroth-Göttner genannt.
Kannst mal (edit: bei Wikipedia, hoffe das war auch so klar) unter "Matriarchat" gucken, was laut A.-G. dieses für Merkmale hat.

Wenn dies das Ziel des Feminismus ist, dann erkläre ich hiermit meine Gegnerschaft zum Feminismus.

Und nein, so ein esoterischer Unsinn (siehe Merkmal Nummer 4) hat an keiner Uni was zu suchen.


Zuletzt bearbeitet von Evilbert am 07.03.2009, 18:37, insgesamt einmal bearbeitet
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Anmeldungsdatum: 29.03.2005
Beiträge: 17383

Beitrag(#1235067) Verfasst am: 07.03.2009, 18:36    Titel: Antworten mit Zitat

Mahone hat folgendes geschrieben:


Leistet halt mal ein bisschen Aufklärung und postet ein paar Texte von Feministinnen die ihr gut findet...

Ich teile bei guten Texten nicht in Feministin und nichtFeministin, also werd ich da nix finden.
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devi
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Anmeldungsdatum: 18.11.2008
Beiträge: 277

Beitrag(#1235070) Verfasst am: 07.03.2009, 18:38    Titel: Antworten mit Zitat

Brigitte hat folgendes geschrieben:
"Ic finde es unwesentlich wenn das überholt sein sollte, denn es geht ja darum, dass die Frauen keine gemeinsame Identität haben/hatten aufgrund dem Fehlen dieser Gemeinsamkeiten. Für den Aufbau einer gemeinsamen Identität ist es unerheblich ob es Matriachate gab/gibt, denn sie müssen das dafür erstmal wissen und sich damit identifizieren."

Mittlerweile gibt es dieses Wissen aber, nur wird es nicht publiziert bzw. kommuniziert. Bzw. habe ich den Eindruck, dass es auch vielen Frauen sehr "fremd" vorkommt und sie deshalb evtl. nicht weiterlesen, sollte ihnen etwas dazu in die Hände fallen.

Deshalb halte ich Diskussionen wie solche hier für sehr notwendig. So können Frauen ihr spezielles Wissen in die Gesellschaft tragen.


Uns wir versucht zu erklären daß die klassische Rollenbild nicht natürlich ist, sondern durch das Patriarchat auferzwungen ist. Seit ca. 100 Jahren schufen deshalb Frauen und Männer hier und da Siedlungen in denen versucht wurde erzwungener Weise gleichberechtigt und geschlechtsunspezifisch zu leben. Das Ergebnis war aber, daß früher oder später sich wieder das klassische Rollenbild durchsetzte. Nicht weil Männer Druck machten, sondern es am effizientesten war.

In Industriestaaten wir das etwas ausgehebelt. Die klassischen Arbeiten gibt es kaum noch. Wer es warm haben will muß nicht Holz hacken oder Kohle schleppen, sondern das Ventil am Heizkörper öffnen. Auch heute muß gewaschen werden, aber das muß man nicht mehr von Hand am Fluß machen, sondern in der Waschmaschine. Weder das Ventil öffnen noch Wäsche in die Waschmaschine stecken kann von einem Geschlecht besonders effektiver erledigt werden. Somit folgen wir der Logik, daß es schon immer so war.

Trotzdem, würde die Industrie zusammenbrechen, würden Frauen und Männer sehr schnell in das alte Rollenbild fallen. Wenn also Frauen heute Männerdomänen erobern, dann weniger weil sie es sich erkämpft haben oder wir bisher falsch gelebt haben, sondern weil wir in einem Zeitalter leben in der auch ein Mann der nicht kochen kann ein Tiefkühlmenü in der Mikrowelle zubereiten kann.
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Norm
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Anmeldungsdatum: 12.02.2007
Beiträge: 8149

Beitrag(#1235075) Verfasst am: 07.03.2009, 18:42    Titel: Antworten mit Zitat

Brigitte hat folgendes geschrieben:
Norm hat folgendes geschrieben:
Brigitte hat folgendes geschrieben:

Dann nochmals meine Empfehlung:

Das Matriarchat - Geschichte seiner Erforschung (u.a.)
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Hier sind m.E. die Grundlagen beschrieben, durch die Lektüre dieser Bücher habe ich erst einmal ein Verständnis für "Matriarchate" und ihre Lebensweisen gewonnen. Auch interessant ist das Buch von

Gerda Lerner
Die Entstehung des Patriarchats


Wenn du möchtest, kann ich dir die Bücher gerne ausleihen.

Was sind das denn für welche? Also wären die auch für die Uni geeignet oder doch eher für die private Lektüre?

Kommt auf die Uni an zwinkern Diese Bücher sind frei käuflich. Ich verstehe deine Frage nicht ganz.

Na ich werde mal shevek fragen, ich denke die weiß das. Es geht darum ob die Bücher den Anspruch haben Matriachate wissenschaftlich zu thematisieren und ihr Vorkommen und ihre Phänotypen authentisch zu beschreiben oder ob sie eher zu Literatur zu zählen sind, die Matriachate z.B. idealisieren und als erwünschte Gesellschaftsform anpreisen.
Wenn es ersteres wäre wäre ich interessiert und ich könnte es auch gut verwerten, für zweiteres hätte ich nicht genug Interesse um mich derzeit damit zu befassen, hab genug anderes zu lesen.
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Reza
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Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

Beitrag(#1235076) Verfasst am: 07.03.2009, 18:42    Titel: Antworten mit Zitat

Mahone hat folgendes geschrieben:
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben:
Ich glaube, dass ein großes Problem (das größte?) der Frauenbewegung in Deutschland Alice Schwarzer und Emma (die unglücklicherweise oft als Sprachrohr der Frauenbewegung angesehen wird) sind. Alice wird immer peinlicher und für die unsägliche PorNO-Kampagne z.B. kann man sich ganz schön fremdschämen. Kein Wunder, dass so viele sich davon peinlich berührt abwenden und nicht damit in Verbindung gebracht werden wollen.


Meine Rede...

Wenn ihr einfach mal ein bisschen Ontopic bleiben würdet,
dann würden dabei vielleicht auch ein paar sinnvolle Erkenntnisse für den Feminismus rausspringen.

Ist meiner Meinung nach schon ein wichtiger Punkt warum ihn sogar viele (die meisten ?) jungen Frauen
(als Begriff) ablehnen.

Ihr könntet mal damit anfangen dem werten Herr Narziss einfach mal ein stück Apfelkuchen hinzuwerfen, anstatt Seitenlang auf seine Trollereien einzu gehen.


Du/ihr könnt euch seitenlange Statements zu Schwarzer im Forum suchen.

Wenn sich Frau vom Feminismus wegen Schwarzer distanziert, das sei ihr unbenommen, wie es ihr unbenommen sei, sich aus welchen Gründen auch immer davon zu distanzieren.
Sie sollte nur nicht davon ausgehen, dass sie mit zunehmenden Alter nicht ohnehin etliches einholt, was sie sich vorher so nicht gedacht hat, und zudem sollte sie schon gar nicht davon ausgehen, dass das was erreicht wurde, auch einfach so bleibt.

Aber das ist ja das Bier einer solchen Frau und ihrer eventuellen Kinder. Schulterzucken
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Brigitte
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Beitrag(#1235085) Verfasst am: 07.03.2009, 18:46    Titel: Antworten mit Zitat

devi hat folgendes geschrieben:

Trotzdem, würde die Industrie zusammenbrechen, würden Frauen und Männer sehr schnell in das alte Rollenbild fallen. Wenn also Frauen heute Männerdomänen erobern, dann weniger weil sie es sich erkämpft haben oder wir bisher falsch gelebt haben, sondern weil wir in einem Zeitalter leben in der auch ein Mann der nicht kochen kann ein Tiefkühlmenü in der Mikrowelle zubereiten kann.

Du hast wieder das naturalistische oder biologische Erklärungsmuster. Hier mal ein anderes:

http://rette-sich-wer-kann.com/artikelserie/entstehung-patriarchat-prolog-und-uebersicht/
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Beiträge: 8149

Beitrag(#1235086) Verfasst am: 07.03.2009, 18:46    Titel: Antworten mit Zitat

Mahone hat folgendes geschrieben:
Ja aber dann stellt das halt mal klar,
und schreibt halt mal eure Ansicht zu ürsprünglichen Fragestellung:

Ist Feminismus ein Schimpfwort ?

Anscheinend für viele (auch Frauen) ja, und woran liegt das ?
Und was kann man dagegen tun ?

Leistet halt mal ein bisschen Aufklärung und postet ein paar Texte von Feministinnen die ihr gut findet...

Guck mal auf die erste Seite, da habe ich geschrieben was ich zum Eingangsposting schreiben wollte.
Warum schriebst du denn nicht einfach selbst, was du dazu meinst? Das ist doch kein Aufklärungsforum sondern ein Diskussionsforum. Und wenn du aufgeklärt werden willst, dann musst du schon bisschen konkreter sagen worüber.
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devi
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Anmeldungsdatum: 18.11.2008
Beiträge: 277

Beitrag(#1235110) Verfasst am: 07.03.2009, 18:53    Titel: Antworten mit Zitat

Brigitte hat folgendes geschrieben:
Du hast wieder das naturalistische oder biologische Erklärungsmuster. Hier mal ein anderes:

http://rette-sich-wer-kann.com/artikelserie/entstehung-patriarchat-prolog-und-uebersicht/


Papier ist geduldig und jeder der Schreiben kann, kann seine Sicht der Geschichte niederschreiben. Das ist die feministische Version.

Ich werde das bei Gelegenheit vielleicht lesen, aber ich werde mein Wissen das sich in den letzten Jahren angesammelt hat nicht über den Haufen werfen, nur weil ich eine Sicht der Dinge in einem Blog las.
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Mahone
registrierter User



Anmeldungsdatum: 22.12.2008
Beiträge: 842
Wohnort: Munich

Beitrag(#1235116) Verfasst am: 07.03.2009, 18:54    Titel: Antworten mit Zitat

Konkret:

Wenn Alice Schwarzer nicht die Speerspitze des deutschen Feminismus ist wer dann ?
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Brigitte
GenderIn



Anmeldungsdatum: 23.12.2005
Beiträge: 575
Wohnort: CCAA

Beitrag(#1235120) Verfasst am: 07.03.2009, 18:56    Titel: Antworten mit Zitat

Mahone hat folgendes geschrieben:
Konkret:

Wenn Alice Schwarzer nicht die Speerspitze des deutschen Feminismus ist wer dann ?

Angela Merkel
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