Dümmste Religion

[ballancer]

[beachbernie]

[jagy]

[Enrico]

Alle Religionen sind dumm, weil von Menschen gemacht,
die dümmste Religion ist aber der Glaube daran dass es keinen Gott gäbe, denn es steht schon in der Bibel dass nur Narren sagen dass es keinen Gott gäbe.
Somit ist der Atheismus die dümmste Religion die es gibt.
Aber auch die anderen Religionen wie Islam und Christentum und die anderen sind dumm...man erkennt zwar dass ein Gott ist, aber sie wollen ihn dennoch nicht, sondern versuchen selbst vor Gott gerecht aufgrund ihrer Werke zu sein.
Drum ist der christliche Glaube ja auch gar keine Religion...denn solches versucht kein echter Christ, sondern er IST bereits gerecht gemacht worden durch Jesus Christus und lebt bereíts im Hier und Jetzt schon in einer ständigen Beziehung mit Gott selbst.

[ballancer]

[Roter Ballon]

jetzt reichts aber Balla

selbst nach deinem Wertbegriff hast du hier Bockmist gebaut
http://freigeisterhaus.de/posting.php?mode=quote&p=1256414

du hast wohl absichtlich nergal falsch zitiert.
Ihm Worte in den Mund gelegt,
Also red keinen scheiß - was wer was für motive hat.
Du erklärst uns hier sehr breitbeinig was du tust, sonnst nichts


oder bist einfach zu arrogant einen eigenen Fehler, aus Unachtsamkeit vielleicht einzugestehen?
_________________
____________________
ertrage die Clowns!

[ballancer]

[Roter Ballon]

was soll das?
du hast das Eingangsposting verzerrt dargestellt.

Deine Ausführungen die sich sehr wohl an der Zitation orientieren,
willst du welchem Stammtischhaufen anheften?

Erst als ich dein Ausführungen zum Zitat das im original von Nergal
Dieses Zitat wird zumindest Papst Alexander VI zugeschrieben gekennzeichnet ist
zurückgespiegelt hab,
hast du gemeint:
Dann wird es wohl so sein ... das Bild, von jenem Papst. Ob es allerings mit der realen Geschichte zu etwas tun hat, kann bislang niemand hier hinreichend beantworten

Real sind die Personen mit denen du hier deine "schein" Diskussionen führst.
Also versuch weniger in deinen Vermutungen über die Motive anderer herumzuspekulieren,
sondern achte mehr auf die Inhalte.

Der einzige der hier in wilden unreflektierten Stammtischgeschwätz Vorurteile gegenüber eine Person oder Gruppe abläßt bist du.


Ich hab nix gegen andere Meinungen, oder pointierte Darstellungen.
Aber auf die dummen Ressentiments deiner "Scheinargumente", in die du manchmal voll gaga abtauchst hab ich keinen Bock.

Du verwechselt leider öfters deine Meinung zu einem Thema mit einem Vorurteil das du gegenüber deine Mitforisten hast.
Daher wiederholen sich die Vorwürfe zu deiner Unredlichkeit auch regelmäßig.
Paß bissi besser auf und benimm dich.
_________________
____________________
ertrage die Clowns!

[ballancer]

[Kramer]

[ballancer]

[Kramer]

[Mai]

[ballancer]

[Kramer]

[Effô Tisetti]

[Alchemist]

[der kleine Fritz]

[Mo.]

[ballancer]

[der kleine Fritz]

[Mo.]

[pewe]

[Yogosh]

Ich würde für den/die Cargo Kult(e) plädieren und im Übrigen die ganze Frage nicht so ernst nehmen.

[Femina]

Da kommt es auf eine Definition drauf an, was "dumm" ist.

Wenn man dumm als eine Veraltensweise betrachtet, die dem Dummheitsträger selbst schadet, kann man die Religionen, die sich über Jahrhunderte durchgesetzt haben, nicht als dumm bezeichnen. Dann wären die Kurzlebigsten die Dümmsten.

Ich denke, Dummheit ist nicht mit Skrupellosigkeit zu verwechseln.

[Pschibi]

Das, was gemeinhin als dumm bezeichnet wird, wenn von Theoriengebäuden die Rede ist, ist dasjenige, was inkonsistent erscheint, logisch selbstwidersprüchlich, empirisch gehaltlos und überhaupt total einen alternativen Lebensstil praktizierend.

Wenn man nun Religion etymologisch deutet, wie Cicero, der alte Nacktnasenwombat es tat, und meint, religio ginge auf relegere zurück, was wörtlich „wieder auflesen, wieder aufsammeln, wieder aufwickeln“ bedeutet und dies mit der sozialpsychologischen Funktion der Religion verknüpft, so kann man durchaus sagen, dass eine Religion eine Form der Rückbesinnung auf sich selbst sei. Eine Selbst-Gestaltung, ein existentialistischer Selbst-Entwurf, der Leben überhaupt erst ermöglicht.

Der Buddhismus (ob er nun christlich, satanistisch, atheistisch und/oder nihilistisch gelebt wird) schließt nichts aus, er umfasst alles. Man könnte sagen, der Buddhismus sei überhaupt nichts. Dann muss er ja ziemlich dumm sein, er hat ja gar keinen empirischen Gehalt, im Sinne falszifizierbarer Inhalte. Also ist er die beste Religion.

Dieser Text ist ein Kontext in einem Kontext in einem Kontext in einem Kontext ad infinitum hinaus ins transfinite All des Seins.
_________________
http://philosophieforum.rescogitans.de

[Yogosh]

[Pschibi]

ach, is ein bisl zusammengemixt, transfinit verwendet - glaube ich - Ken Wilber.
_________________
http://philosophieforum.rescogitans.de

[Friedensreich]

Können wir uns daruf einigen dass es eigentlich keine "Dummen Religionen" sondern nur dumme Gläubige gibt? Egal welche Religion man hernimmt (mono oder polytheistisch) es geht im Grunde immer nur um Macht, Machterhaltung und Machtzugewinn. Ausserdem haben sich die Führer der Religionen, als Inhaber der einzigen Wahrheit, diese ausgefeilten Konzepte erdacht ( oder von Gott übermitteln lassen, wie sie sagen) um die Massen, die Angst vorm Tod haben, mit Jenseitsversprechungen um sich zu scharen. Für die Massen ist Denken schwieriger als Glauben, daher wird geglaubt was das Zeug hält, weil man dann weniger bis keine Verantwortung für sich hat. Dieses Konzept funktioniert seit einigen tausend Jahren, natürlich der jeweiligen Zeit angepasst, auf unterschiedlich hohen Levels.

[Effô Tisetti]