Kritik an Israels Außen- und Kriegspolitik = Antisemitismus?

[Baldur]

[Baldur]

Mir sind da schon einige kuriositäten untergekommen:

Kritik an Israel = Antisemitismus
Kritik an USA = Antisemitismus
Kritik an Banken = Antisemitismus (denn wer Bank sagt, meint "Geldjude")
Kritik an Kapitalismus = Antisemitismus (denn wer Kapitalismus kritisiert, will eigentlich Israel angreifen und denkt "Geldjude" immer mit)
Kritik an Nationalismus = Antisemitismus (denn der Staat Israel muss unbedingt über alle Zeitalter Bestand haben und der Israelische Nationalismus bedingungslos unterstützt und gefördert werden)
usw.

Da fehlt ja eigentlich nur noch:
Kritik am Faschismus = Antisemitismus (liegt nahe, oder?)

[Effô Tisetti]

[L.E.N.]

[Effô Tisetti]

[-MEM-]

Vorschriften nach Koran für Heirat Moslems mit Ungläubigen :

Eine muslimische Frau darf keinen Nichtmuslim heiraten. Die einzige Möglichkeit, dass eine Ehe
dennoch zustande kommt, ist die, dass der Nichtmuslim zum Islam konvertiert.
Ein wichtiger Grund dafür ist die freie Ausübung der Religion und d.h. die Religionsausübung
der Ehefrau.

Ein muslimischer Mann darf keine Polytheistin heiraten darf wie z. B. eine Hinduistin oder
Buddhistin. Der Koran sagt: ‚Und heiratet keine Götzenanbeterinnen, ehe sie glauben.’
(Sure 2,221).
Die muslimischen Schriftgelehrten sind sich [auch] darüber einig, dass ein Muslim allerdings
eine Jüdin oder Christin heiraten darf wenn die Frau danach an Allah glaubt, diese Ehe dient
dem wichtigen Zweck der Missionierung.
"Die Schriftgelehrten sind sich darüber einig, dass eine Muslima keinen Juden oder Christen
heiraten darf: 'Wenn ihr sie [Frauen, deren Ehemänner als Nichtmuslime noch am Leben sind]
jedoch dann gläubig findet, so schickt sie nicht zu den Ungläubigen [Ehemännern] zurück.
Diese [Frauen] sind ihnen nicht erlaubt, noch sind sie [als Ehemännern] diesen [Frauen] erlaubt."
(Sure 60,10).
Wenn eine Nichtmuslima [Jüdin oder Christin] einen Muslim heiratet, hat sie alle Pflichten einer
muslimischen Ehefrau und sie genießt alle Rechte einer muslimischen Ehefrau außer der Erbschaft.
Weder beerbt sie ihn, noch beerbt er sie. Die Kinder dieses Ehepaares gelten als Muslime.
Die [muslimischen] Kinder erben von ihrem Vater. Jedoch erben sie nicht von ihrer Mutter..".

Anders als hier zuvor behauptet gelten glaubensbedingte Einschränkungen und Vorschriften
bezüglich der Heirat, da Glaube keine Rasse ist, Islamkritik jedoch auch hier als rassistisch
bezeichnet wird, sind die Ehevorschriften des Islam damit "rassistisch".

[nocquae]

(könnte ich den Smilie ggf. noch mit zusätzlichen Scheuklappen bekommen?)
_________________
In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky

[ateyim]

wobei das Christentum und das Judentum, waeren sie nach dem Islam entstanden, bestimmt ein Musterbeispiel an Liberalitaet waeren, wenn es um gemischte Heirat ginge.

by the way:

[Effô Tisetti]

[-MEM-]

[beachbernie]

[Evilbert]

[Angkor]

Aktuell:

[Chilisalsa]

[Chilisalsa]

[Angkor]

[Chilisalsa]

[Angkor]

[Chilisalsa]

[Chilisalsa]

[Sir Chaos]

[Angkor]

[Chilisalsa]

[Angkor]

[ateyim]

Wenn man "sachlich zutreffende Argumente" immer mit weniger sachlichem Beiwerk schmückt, kann es passieren, das das Sachliche von soviel schmückendem Beiwerk in den Hintergrund gedraengt wird...

weniger ist manchmal mehr

[narziss]

[Chilisalsa]

[Angkor]

[Sticky]

Sandkasten?
_________________
Gruss: Sticky

Die staatliche Ordnung basiert auf Recht und Gesetz.
Ich bin rechtlos, folglich bin ich auch gesetzlos.

Schwarzer Block

„Wenn Du ein Problem erkannt hast und nichts zur Lösung beiträgst, wirst Du selbst ein Teil des Problems!“ (Alte Indianerweisheit)

[Chilisalsa]