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Für und wider Street View
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LingLing
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Anmeldungsdatum: 25.04.2007
Beiträge: 2720

Beitrag(#1520323) Verfasst am: 17.08.2010, 13:18    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Googles Widerspruchseite startet mit Aussetzern

Eine Google-Sprecherin bestätigte SPIEGEL ONLINE die Panne. Es habe "technische Probleme in der Startphase" gegeben. Deshalb habe das Online-Tool zu Beginn nur mit den Browsern Firefox, Safari, Opera, Chrome und Netscape geöffnet werden können.
Laut Google ist der Fehler aber gegen Mittag behoben worden.

http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,712232,00.html


Bei mir gehts mit Firefox 3.6 noch immer nicht.

http://maps.google.de/intl/de/help/maps/streetview/

Wenn ich auf "Unkenntlichmachung beantragen" klicke kommt ne leere Seite.
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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#1520341) Verfasst am: 17.08.2010, 13:35    Titel: Antworten mit Zitat

LingLing hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Googles Widerspruchseite startet mit Aussetzern

Eine Google-Sprecherin bestätigte SPIEGEL ONLINE die Panne. Es habe "technische Probleme in der Startphase" gegeben. Deshalb habe das Online-Tool zu Beginn nur mit den Browsern Firefox, Safari, Opera, Chrome und Netscape geöffnet werden können.
Laut Google ist der Fehler aber gegen Mittag behoben worden.

http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,712232,00.html


Bei mir gehts mit Firefox 3.6 noch immer nicht.

http://maps.google.de/intl/de/help/maps/streetview/

Wenn ich auf "Unkenntlichmachung beantragen" klicke kommt ne leere Seite.


im ie klappt's bei mir.
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LingLing
registrierter User



Anmeldungsdatum: 25.04.2007
Beiträge: 2720

Beitrag(#1520342) Verfasst am: 17.08.2010, 13:37    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:

im ie klappt's bei mir.


Der läuft bei mir net, muß ich mal mit Opera probieren.
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fwo
Caterpillar D9



Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 26443
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#1520406) Verfasst am: 17.08.2010, 14:48    Titel: Antworten mit Zitat

LingLing hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Googles Widerspruchseite startet mit Aussetzern

Eine Google-Sprecherin bestätigte SPIEGEL ONLINE die Panne. Es habe "technische Probleme in der Startphase" gegeben. Deshalb habe das Online-Tool zu Beginn nur mit den Browsern Firefox, Safari, Opera, Chrome und Netscape geöffnet werden können.
Laut Google ist der Fehler aber gegen Mittag behoben worden.

http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,712232,00.html


Bei mir gehts mit Firefox 3.6 noch immer nicht.

http://maps.google.de/intl/de/help/maps/streetview/

Wenn ich auf "Unkenntlichmachung beantragen" klicke kommt ne leere Seite.

Mit Ff 3.6.8 keine Probleme.

fwo
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Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.

The skills you use to produce the right answer are exactly the same skills you use to evaluate the answer. Isso.

Es gibt keinen Gott. Also: Jesus war nur ein Bankert und alle Propheten hatten einfach einen an der Waffel (wenn es sie überhaupt gab).
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Rasmus
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Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#1520408) Verfasst am: 17.08.2010, 14:52    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
LingLing hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Googles Widerspruchseite startet mit Aussetzern

Eine Google-Sprecherin bestätigte SPIEGEL ONLINE die Panne. Es habe "technische Probleme in der Startphase" gegeben. Deshalb habe das Online-Tool zu Beginn nur mit den Browsern Firefox, Safari, Opera, Chrome und Netscape geöffnet werden können.
Laut Google ist der Fehler aber gegen Mittag behoben worden.

http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,712232,00.html


Bei mir gehts mit Firefox 3.6 noch immer nicht.

http://maps.google.de/intl/de/help/maps/streetview/

Wenn ich auf "Unkenntlichmachung beantragen" klicke kommt ne leere Seite.

Mit Ff 3.6.8 keine Probleme.

fwo


Jetzt geht's auch in meinem FF.

Von der Suchmaschine ist bekannt, dass die Updates nach und nach in den verschiedenen Datencentern eingespielt werden. Das könnte hier auch eine Erklärung sein.
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immanuela
total südlich



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Beiträge: 1846

Beitrag(#1520457) Verfasst am: 17.08.2010, 15:56    Titel: Antworten mit Zitat

Wozu brauchen die meine Email-Adresse, wenn sie mir sowieso einen Brief schicken?
Wieso schreiben sie mir darin nicht gleich die Webadresse zur Eingabe des Codes.
Oh Mann, erst muss man sich nen neuen Vornamen für sich ausdenken, damit der Brief ankommt und die trotzdem nicht meinen richtigen Namen bekommen und jetzt muss man noch extra ein neues Email-Konto eröffnen...
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Rasmus
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Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#1520464) Verfasst am: 17.08.2010, 16:04    Titel: Antworten mit Zitat

immanuela hat folgendes geschrieben:
Wozu brauchen die meine Email-Adresse, wenn sie mir sowieso einen Brief schicken?


Damit du auf den Link klicken kannst, vermutlich?

Zitat:
Wieso schreiben sie mir darin nicht gleich die Webadresse zur Eingabe des Codes.


Weil Du dann eine dreihundertsiebzehn Zeichen lange alphanumerische Kombination als Teil der URL eingeben müsstest?

Zitat:
Oh Mann, erst muss man sich nen neuen Vornamen für sich ausdenken, damit der Brief ankommt und die trotzdem nicht meinen richtigen Namen bekommen und jetzt muss man noch extra ein neues Email-Konto eröffnen...


tja, dass Betrügen auch immer so kompliziert sein muss ...
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LingLing
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Anmeldungsdatum: 25.04.2007
Beiträge: 2720

Beitrag(#1520465) Verfasst am: 17.08.2010, 16:08    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:

Jetzt geht's auch in meinem FF.

Von der Suchmaschine ist bekannt, dass die Updates nach und nach in den verschiedenen Datencentern eingespielt werden. Das könnte hier auch eine Erklärung sein.


bei mir gehts jetzt auch.
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immanuela
total südlich



Anmeldungsdatum: 20.05.2009
Beiträge: 1846

Beitrag(#1520471) Verfasst am: 17.08.2010, 16:15    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:
immanuela hat folgendes geschrieben:
Wozu brauchen die meine Email-Adresse, wenn sie mir sowieso einen Brief schicken?


Damit du auf den Link klicken kannst, vermutlich?

Zitat:
Wieso schreiben sie mir darin nicht gleich die Webadresse zur Eingabe des Codes.


Weil Du dann eine dreihundertsiebzehn Zeichen lange alphanumerische Kombination als Teil der URL eingeben müsstest?

Zitat:
Oh Mann, erst muss man sich nen neuen Vornamen für sich ausdenken, damit der Brief ankommt und die trotzdem nicht meinen richtigen Namen bekommen und jetzt muss man noch extra ein neues Email-Konto eröffnen...


tja, dass Betrügen auch immer so kompliziert sein muss ...


Watt, ich betrüge niemanden - habe ein berechtigtes Interesse, dass hier keiner reinschaut, wohne auch hier und beantrage die Unkenntlichmachung für dieses Gebäude. Google hat kein berechtigtes Interesse, passend zu meinem genauen Wohnort meinen Vornamen zu erfahren (Nachname ist schon schlimm genug) und meine Email-Adresse. Und wehe, mein Alter Ego bekommt demnächst Post und Emails außer in Bezug auf Google Street View.
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sehr gut
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 05.08.2007
Beiträge: 14852

Beitrag(#1520478) Verfasst am: 17.08.2010, 16:22    Titel: Antworten mit Zitat

Steuerfahndung: Behörden entdecken Google Earth
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Rasmus
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Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#1520479) Verfasst am: 17.08.2010, 16:23    Titel: Antworten mit Zitat

immanuela hat folgendes geschrieben:
Watt, ich betrüge niemanden - habe ein berechtigtes Interesse, dass hier keiner reinschaut, wohne auch hier und beantrage die Unkenntlichmachung für dieses Gebäude.


wenn du das unter falschem Namen tust, stimmt das so nicht mehr:

Immanuela Mustermann mag diesen Anspruch haben. Eine Marianne Mustermann die es nicht gibt hat diesen Anspruch aber natürlich nicht.

Zitat:
Google hat kein berechtigtes Interesse, passend zu meinem genauen Wohnort meinen Vornamen zu erfahren (Nachname ist schon schlimm genug) und meine Email-Adresse.


Doch.

Google hat ein mehr als berechtigtes Interesse, Deinen angeblichen Anspruch zu überprüfen. Dazu gehört selbstverständlich auch der Anspruch, zu wissen wer Du bist.

Google hat ferner ein berichtigtes Interesse daran, ein praktikables Verfahren hierfür einzurichten. Da biete sich eine e-Mail nunmal an.

Zitat:
Und wehe, mein Alter Ego bekommt demnächst Post und Emails außer in Bezug auf Google Street View.


Ja, ja ... weitere unbegründete Verdächtigungen lassen Dich nicht wirklich besser aussehen, weißt du?
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immanuela
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Anmeldungsdatum: 20.05.2009
Beiträge: 1846

Beitrag(#1520491) Verfasst am: 17.08.2010, 16:48    Titel: Antworten mit Zitat

Blödsinn, wenn der Brief von Google hier angenommen wird und der richtige Name auf dem Klingelschild steht, dann ist klar, dass derjenige, der den Antrag eingereicht hat, auch derjenige ist, der den Rechtsanspruch hat, weil er hier wohnt. Spätestens, wenn er den Code im Brief eingibt.
Mehr zu wissen steht Google nicht zu. Ich kann, was meine Rechte anbelangt, nicht permanent auf Deine und Googles seltsame Bedürfnisse, Empfindungen und Empfindlichkeiten Rücksicht nehmen.

Obwohl, ich formuliere es mal für Dich, Rasmus:
Ich lasse mir von Google nicht VERBIETEN, mein Recht auf informationelle Selbstbestimmung wahrzunehmen.
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Rasmus
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Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#1520500) Verfasst am: 17.08.2010, 17:01    Titel: Antworten mit Zitat

immanuela hat folgendes geschrieben:
Blödsinn, wenn der Brief von Google hier angenommen wird und der richtige Name auf dem Klingelschild steht, dann ist klar, dass derjenige, der den Antrag eingereicht hat, auch derjenige ist, der den Rechtsanspruch hat, weil er hier wohnt.


Nein.

Bloß, weil ein Brief mich irgendwo erreicht heisst das noch lange nicht, dass ich da auch wohne.

Zitat:
Spätestens, wenn er den Code im Brief eingibt.
Mehr zu wissen steht Google nicht zu. Ich kann, was meine Rechte anbelangt, nicht permanent auf Deine und Googles seltsame Bedürfnisse, Empfindungen und Empfindlichkeiten Rücksicht nehmen.


wie ich gerade schon sagte: Es handelt sich bei der Trennung zwischen Brief und Link um eine Verfahrensweise, des es allen Beteiligten einfacher macht. Der Code im Brief wird alleine nicht hinreichend lang sein, um zu funktionieren.

Aber wenn dich das stört, schreib halt einen Brief an Google und warte ab, ob sie dir Alternativen anbieten.

Zitat:
Obwohl, ich formuliere es mal für Dich, Rasmus:
Ich lasse mir von Google nicht VERBIETEN, mein Recht auf informationelle Selbstbestimmung wahrzunehmen.


Du wirkst zunehmend paranoid. Was um alles in der Welt vermittelt dir den Eindruck, ich würde Dir was verbieten wollen oder mir gar einbilden, ich hätte die Möglichkeiten dazu? Pillepalle

Ich habe lediglich erklärt, wieso es durchaus sinnvoll ist, so ein Verfahren zweigeteilt ablaufen zu lassen. Wenn Dich das stört, dann ist das hier der falsche Ort. Wieso wendest du dich nicht direkt an Google?
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Zoff
registrierter User



Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 21668

Beitrag(#1520503) Verfasst am: 17.08.2010, 17:06    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:
Wieso wendest du dich nicht direkt an Google?


Weil Google nie erfahren darf, dass immanuela existiert. Schulterzucken
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vrolijke
Bekennender Pantheist
Moderator



Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46732
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#1520549) Verfasst am: 17.08.2010, 18:22    Titel: Antworten mit Zitat

immanuela hat folgendes geschrieben:
Blödsinn, wenn der Brief von Google hier angenommen wird und der richtige Name auf dem Klingelschild steht, dann ist klar, dass derjenige, der den Antrag eingereicht hat, auch derjenige ist, der den Rechtsanspruch hat, weil er hier wohnt. Spätestens, wenn er den Code im Brief eingibt.
Mehr zu wissen steht Google nicht zu. Ich kann, was meine Rechte anbelangt, nicht permanent auf Deine und Googles seltsame Bedürfnisse, Empfindungen und Empfindlichkeiten Rücksicht nehmen.

Obwohl, ich formuliere es mal für Dich, Rasmus:
Ich lasse mir von Google nicht VERBIETEN, mein Recht auf informationelle Selbstbestimmung wahrzunehmen.


Im Radio haben sie vorhin ein gutes Beispiel gebracht.
Wie kann google prüfen, ob es nicht der Pizabäcker von nr. 5 ist, der möchte, daß die Pizeria von nr. 20 nicht drinnsteht? Schon deshalb müssen die Daten von den "Widersprüchler" korrekt sein. Es muß schon gewährleistet sein, daß sich nicht jemand einfach die Konkurenz vom Hals halten will.
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Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm

Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
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Rasmus
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Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#1520560) Verfasst am: 17.08.2010, 18:31    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
immanuela hat folgendes geschrieben:
Blödsinn, wenn der Brief von Google hier angenommen wird und der richtige Name auf dem Klingelschild steht, dann ist klar, dass derjenige, der den Antrag eingereicht hat, auch derjenige ist, der den Rechtsanspruch hat, weil er hier wohnt. Spätestens, wenn er den Code im Brief eingibt.
Mehr zu wissen steht Google nicht zu. Ich kann, was meine Rechte anbelangt, nicht permanent auf Deine und Googles seltsame Bedürfnisse, Empfindungen und Empfindlichkeiten Rücksicht nehmen.

Obwohl, ich formuliere es mal für Dich, Rasmus:
Ich lasse mir von Google nicht VERBIETEN, mein Recht auf informationelle Selbstbestimmung wahrzunehmen.


Im Radio haben sie vorhin ein gutes Beispiel gebracht.
Wie kann google prüfen, ob es nicht der Pizabäcker von nr. 5 ist, der möchte, daß die Pizeria von nr. 20 nicht drinnsteht? Schon deshalb müssen die Daten von den "Widersprüchler" korrekt sein. Es muß schon gewährleistet sein, daß sich nicht jemand einfach die Konkurenz vom Hals halten will.


Sie müssen sich schlicht davor schützen, dass irgendwelche Spinner versuchen, das gesamte Angebot lahmzulegen oder den Prozess zu überfordern.
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Heike J
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26284

Beitrag(#1520562) Verfasst am: 17.08.2010, 18:42    Titel: Antworten mit Zitat

Was ist, wenn der Hausbesitzer widerspricht, dessen Adresse aber nicht mit der Widerspruchsadresse übereinstimmt? Er also für ein andere Haus als seinen Wohnort widerspricht?

Wie soll die Berechtigung überprüft werden? Abfrage bei den Grundbuchämtern?
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden

Beitrag(#1520629) Verfasst am: 17.08.2010, 19:43    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf hat folgendes geschrieben:
Kann die Daten anschließend jedermann im Internet abrufen?

So er wirtschaftliche oder politische Macht hat, na klar.
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...und suche mich nicht in der Unterführung...
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immanuela
total südlich



Anmeldungsdatum: 20.05.2009
Beiträge: 1846

Beitrag(#1520706) Verfasst am: 17.08.2010, 21:14    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe aber sowohl für das Unkenntlichmachen als auch für den Brief keine andere Adresse als meine eigene angegeben, also ist es bei mir eindeutig. Da muss nichts überprüft werden.

@ Rasmus: Wo habe ich geschrieben, ich lasse mir nichts von Dir verbieten? Lies mal richtig.

Auf die Verbotsschiene habe ich in Bezug auf Dich abgehoben, weil Du geschrieben hattest, dass Du so traurig einseitig der Meinung bist, dass das wichtigste ist, dass zuallererst das Verbot rechtfertigt werden muss und Dir offensichtlich sch.....egal ist, wenn das Selbstbestimmungsrecht, die Autonomie des einzelnen von anderen eingeschränkt wird. Ich finde, auch letzteres wichtig.
Wo kommen wir hin, dass sich die Kinder rechtfertigen müssen dafür, dass sie vom Herrn Pfarrer nicht mehr missbraucht werden wollen. Ich glaube, in diesem Fall muss sich zuallerallererst der Herr Pfarrer rechtfertigen, wenn er die Kinder entgegen bestehender Verboten begrabscht, was für ein berechtigtes Interesse er daran haben soll, dass das Selbstbestimmungsrecht der Kinder auf Nicht-Begrabscht-werden überwiegt.
Google muss sich rechtfertigen, wenn es mir aus 2,90 m volle Galosche in die heckengeschützte Behausung fotografiert und das dann online stellen will. Die spinnen ja wohl. Und wer so etwas zulässt, obwohl er es locker hätte verhindern können, gleich mit.
Basta.

In Japan musste Google 20 Städte mit einer niedrigeren Kameraperspektive neu fotografieren. Ratingen will Geld nehmen für die kommerzielle Nutzung von Fotos öffentlichen Raums... wie man sieht, es geht auch anders, außer, es ist nicht anders gewollt.
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Rasmus
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Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#1520727) Verfasst am: 17.08.2010, 21:55    Titel: Antworten mit Zitat

immanuela hat folgendes geschrieben:
Ich habe aber sowohl für das Unkenntlichmachen als auch für den Brief keine andere Adresse als meine eigene angegeben, also ist es bei mir eindeutig. Da muss nichts überprüft werden.


Das ist für dich eindeutig, aber nicht für Google.

Zitat:
@ Rasmus: Wo habe ich geschrieben, ich lasse mir nichts von Dir verbieten? Lies mal richtig.


Mein Fehler. Entschuldigung.

Zitat:
Auf die Verbotsschiene habe ich in Bezug auf Dich abgehoben, weil Du geschrieben hattest, dass Du so traurig einseitig der Meinung bist, dass das wichtigste ist, dass zuallererst das Verbot rechtfertigt werden muss und Dir offensichtlich sch.....egal ist, wenn das Selbstbestimmungsrecht,
die Autonomie des einzelnen von anderen eingeschränkt wird.


Prinzipiell ist mir das nicht egal - aber hier geht es darum, wie der öffentliche Raum definiert wird. Und da kann ich auch bei einer Höhe von 2,90m kein großes Verbrechen erkennen.

Zitat:
Ich finde, auch letzteres wichtig.
Wo kommen wir hin, dass sich die Kinder rechtfertigen müssen dafür, dass sie vom Herrn Pfarrer nicht mehr missbraucht werden wollen.


Schön, dass Du mir obwohl ich mich gerade schlimm verlesen hatte mein Grundurteil wieder bestätigst.

Zitat:
Ich glaube, in diesem Fall muss sich zuallerallererst der Herr Pfarrer rechtfertigen, wenn er die Kinder entgegen bestehender Verboten begrabscht, was für ein berechtigtes Interesse er daran haben soll, dass das Selbstbestimmungsrecht der Kinder auf Nicht-Begrabscht-werden überwiegt.


Ja, nur hat das halt überhaupt nichts mit Street View zu tun.

Zitat:
Google muss sich rechtfertigen, wenn es mir aus 2,90 m volle Galosche in die heckengeschützte Behausung fotografiert und das dann online stellen will.


Und da kann man schlicht auch anderer Meinung sein. Es ist ja nach wie vor nicht verboten, mit dem Bus zu fahren ...


Zitat:
Die spinnen ja wohl. Und wer so etwas zulässt, obwohl er es locker hätte verhindern können, gleich mit.
Basta.


Hervorragendes Argument.

Zitat:
In Japan musste Google 20 Städte mit einer niedrigeren Kameraperspektive neu fotografieren. Ratingen will Geld nehmen für die kommerzielle Nutzung von Fotos öffentlichen Raums... wie man sieht, es geht auch anders, außer, es ist nicht anders gewollt.


Genau, und wer anders will als Du ist nicht besser als eni Kinderschänder, oder wie?

Wieso sollte eine Stadt eigentlich Geld damit verdienen dürfen, dass der öffentliche Raum dort frei genutzt wird?

Das ist das was ich hier mit Hysterie bezeichne:

Google ist schlecht, egal was sie machen und alles was gegen Google geht, ist gut.

Dass die Stadt hier Nutzungsgebühren nimmt bedeutet nur, dass sie sich hier im Prinzip die Rechte reservieren, die Google sonst in Anspruch nimmt - und die du gegen Google vehement verteidigst, hier aber nicht.
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Beiträge: 1846

Beitrag(#1520797) Verfasst am: 17.08.2010, 23:16    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:
Das ist für dich eindeutig, aber nicht für Google.


Doch, für Google auch. Derjenige, der hier wohnt und deshalb Zugang zum Briefkasten hat und dessen Nachname auf dem Klingelschild steht, der will, dass sein Wohnraum unkenntlich gemacht wird, gibt den Sperrcode auf der richtigen Webseite ein. Mehr geht Google nichts an.

Rasmus hat folgendes geschrieben:
Prinzipiell ist mir das nicht egal - aber hier geht es darum, wie der öffentliche Raum definiert wird. Und da kann ich auch bei einer Höhe von 2,90m kein großes Verbrechen erkennen.


Du bist alleine auf weiter Flur, wenn Du es normal findet, sich auf eine Leiter zu stellen und anderen Leuten über den Zaun zu spähen. Den Zaun ohne Erlaubnis zu übersteigen ist Hausfriedensbruch - und wenn das so ist, wie kommst Du dann darauf, dass es sich bei dem, was sich hinter dem Zaun befindet, um öffentlichen Raum handelt? Tsk.
Derjenige, der dort wohnt, entscheidet, ob er zulässt, dass in seinen privaten Wohnraum Einblick genommen wird oder nicht. Baut er einen 2 Meter hohen, undurchsichtigen Zaun, will er es nicht, und Du hast das zu respektieren.

Rasmus hat folgendes geschrieben:
Und da kann man schlicht auch anderer Meinung sein. Es ist ja nach wie vor nicht verboten, mit dem Bus zu fahren ...


Ja und? Wenn Du jetzt meinst, wenigstens von da aus kannst Du gucken, ist das auch Mumpitz. Jemand, der nicht will, dass man ihm in den Garten schaut, wird nicht dorthin ziehen, wo am Tag zig mal der Linienbus vorbeifährt und die Fahrgäste doch jedes Mal über die Sichtschutz-Hecke bei ihm hineinsehen können.

-----------
Ein Zitat aus einem Deiner letzten Posts:
Rasmus hat folgendes geschrieben:

Nein, in so einer Situation werde ich immer erstmal auf die andere Seite stellen. Es ist immer das Verbot, das gerechtfertigt werden muss - und wenn die Rechtfertigungsversuche so aussehen wie hier, dann macht mich das sehr, sehr skeptisch.

Schau Dir an, wie gegen die Schwulenehe gewettert wird, oder gegen Abtreibungen. Das war nicht anders als es bei Mischehen und der abschaffung der sklaverei war.

---------------
Rasmus hat folgendes geschrieben:
Genau, und wer anders will als Du ist nicht besser als eni Kinderschänder, oder wie?


Genau, und wer anders will als Du ist nicht besser als jemand, der gegen die Schwulenehe wettert oder gegen Abtreibung, damals gegen Mischehen und die Abschaffung der Sklaverei?
- Ist genauso weit hergeholt.

Ich finde es nicht in Ordnung, wenn irgendwer jemand anderen das Recht abspricht
- zu heiraten, wen er will.
- abzutreiben, wenn er es für richtig hält.
- über das Herausrücken seiner personenbezogenen Daten selbst zu bestimmen. (!)
- zu bestimmen, von wem er angefasst werden will oder nicht. (Priesterbeispiel)
- überhaupt in dem Land, in dem er lebt, in Freiheit unter menschenwürdigen Bedingungen mit allen Bürgerrechten zu leben. (Sklaverei)

Diese Dinge sollte jedermann für sich so halten, entscheiden und regeln dürfen, wie er es will, das ist seine Privatsache, da hat sich meiner Meinung nach niemand, auch nicht der Staat und auch kein Unternehmen einzumischen.

Rasmus hat folgendes geschrieben:
Dass die Stadt hier Nutzungsgebühren nimmt bedeutet nur, dass sie sich hier im Prinzip die Rechte reservieren, die Google sonst in Anspruch nimmt - und die du gegen Google vehement verteidigst, hier aber nicht.


Nein, die Stadt Ratingen bezieht ihre Forderungen auf öffentlichen Raum, nicht auf private Grundstücke und sie bezieht sich darauf, dass Google die Fotos zu kommerziellen Zwecken verwertet. Also haben die Bürger der Stadt (=die Stadt) ein Recht auf einen Anteil daran, denn wem gehört der öffentliche Raum, wer hat für die Straße gezahlt, auf der das Google-Auto so bequem fahren kann, und wer sollte mit davon profitieren, wenn irgendein Unternehmen aus der Nutzung dieses Raums einen geldwerten Nutzen zieht? Na? Genau.
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Anmeldungsdatum: 09.06.2010
Beiträge: 8557

Beitrag(#1520864) Verfasst am: 18.08.2010, 07:04    Titel: Antworten mit Zitat

immanuela hat folgendes geschrieben:


Ich finde es nicht in Ordnung, wenn irgendwer jemand anderen das Recht abspricht
- zu heiraten, wen er will.
- abzutreiben, wenn er es für richtig hält.
- über das Herausrücken seiner personenbezogenen Daten selbst zu bestimmen. (!)
- zu bestimmen, von wem er angefasst werden will oder nicht. (Priesterbeispiel)
- überhaupt in dem Land, in dem er lebt, in Freiheit unter menschenwürdigen Bedingungen mit allen Bürgerrechten zu leben. (Sklaverei)

Diese Dinge sollte jedermann für sich so halten, entscheiden und regeln dürfen, wie er es will, das ist seine Privatsache, da hat sich meiner Meinung nach niemand, auch nicht der Staat und auch kein Unternehmen einzumischen.


Mein lieber Hr. Gesangsverein!
Ich finde deine Geduld bewundernswert und kann deinen Ausführungen, gerade im Bezug auf obige Punkte, nur zustimmen.

Wichtig ist imho eigentlich nur, dass du für einen gültigen(!) Widerspruch sehr wohl deinen Klarnamen angeben musst und der Nachname nicht ausreichend ist. Das Widerspruchsverfahren, zu dem google von Gesetzgeberseite verpflichtet wurde, ist nur insofern ungenügend, wenn dein Einfamilienhaus in einer ganzen Kette von Einfamilienhäusern mit Wiedererkennungsmerkmalen das einzige ist, welches unkenntlich gemacht wurde. Da muss der Gesetzgeber noch nachbessern. Das ist momentan auch im Gespräch und wird angepasst.
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Fuxing
grösstenteils harmlos



Anmeldungsdatum: 07.05.2008
Beiträge: 1691
Wohnort: Ankh Morpork

Beitrag(#1520867) Verfasst am: 18.08.2010, 07:19    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus versteckt seinen eigenen Picasso doch eh lieber in einer

http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?t=28707

Gated Community

wo er vor den Voyeuren von Street View ganz sicher ist.
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immanuela
total südlich



Anmeldungsdatum: 20.05.2009
Beiträge: 1846

Beitrag(#1521648) Verfasst am: 19.08.2010, 01:29    Titel: Antworten mit Zitat

Defätist hat folgendes geschrieben:

Wichtig ist imho eigentlich nur, dass du für einen gültigen(!) Widerspruch sehr wohl deinen Klarnamen angeben musst und der Nachname nicht ausreichend ist.


Ich weiß, der Name müsste, wenn es juristisch hart auf hart kommt, nicht nur vollständig sondern auch richtig sein.
Die Frage ist nur, ob das jemand überprüft. Bei dem jetzigen Verfahren, das Google so groooßzügig als "Service" anbietet, sieht es bisher nicht so aus. Im Notfall hat unser Nachbar aber auch schon Verpixelung unseres Hauses beantragt, habe ich gehört.
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Felix, qui potuit rerum cognoscere causas...
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zelig
Kultürlich



Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#1521684) Verfasst am: 19.08.2010, 07:04    Titel: Antworten mit Zitat

Im Gegensatz zu den Bagatellisierern, kennen die Leute von google selber anscheinend den Unterschied zwischen einer strukturellen Änderung und andererseits wie sie in Einzelphänomenen in Erscheinung tritt.

Zitat:
"Ich glaube nicht, dass die Gesellschaft versteht, was passiert, wenn alles verfügbar ist, man alles wissen kann und ständig alles von jedem gespeichert wird", sagte Schmidt dem "WSJ". "Wir müssen über diese Dinge als Gesellschaft nachdenken.

Zitat:
Google-Chef Schmidt: "Wir wissen, wo genau Sie sich aufhalten"

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,712572,00.html
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I.R
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 08.10.2006
Beiträge: 9142

Beitrag(#1522891) Verfasst am: 20.08.2010, 23:36    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
Im Gegensatz zu den Bagatellisierern, kennen die Leute von google selber anscheinend den Unterschied zwischen einer strukturellen Änderung und andererseits wie sie in Einzelphänomenen in Erscheinung tritt.

Zitat:
"Ich glaube nicht, dass die Gesellschaft versteht, was passiert, wenn alles verfügbar ist, man alles wissen kann und ständig alles von jedem gespeichert wird", sagte Schmidt dem "WSJ". "Wir müssen über diese Dinge als Gesellschaft nachdenken.

Zitat:
Google-Chef Schmidt: "Wir wissen, wo genau Sie sich aufhalten"

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,712572,00.html

Du nennst also Leute, die auf den Sommerloch-Medienhype aufzuspringen sich weigern Bagatellisierer?

Darf ich Dich beim nächsten Medienhype, dem zu folgen Du Dich weigerst, ebenso Bagatellisierer nennen?
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zelig
Kultürlich



Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#1522972) Verfasst am: 21.08.2010, 05:44    Titel: Antworten mit Zitat

I.R hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Im Gegensatz zu den Bagatellisierern, kennen die Leute von google selber anscheinend den Unterschied zwischen einer strukturellen Änderung und andererseits wie sie in Einzelphänomenen in Erscheinung tritt.

Zitat:
"Ich glaube nicht, dass die Gesellschaft versteht, was passiert, wenn alles verfügbar ist, man alles wissen kann und ständig alles von jedem gespeichert wird", sagte Schmidt dem "WSJ". "Wir müssen über diese Dinge als Gesellschaft nachdenken.

Zitat:
Google-Chef Schmidt: "Wir wissen, wo genau Sie sich aufhalten"

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,712572,00.html

Du nennst also Leute, die auf den Sommerloch-Medienhype aufzuspringen sich weigern Bagatellisierer?


Nein.

I.R hat folgendes geschrieben:

Darf ich Dich beim nächsten Medienhype, dem zu folgen Du Dich weigerst, ebenso Bagatellisierer nennen?


Du darfst tun was Du willst.
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LingLing
registrierter User



Anmeldungsdatum: 25.04.2007
Beiträge: 2720

Beitrag(#1523087) Verfasst am: 21.08.2010, 14:27    Titel: Antworten mit Zitat

"Totes" Mädchen hält Street View-User zum Narren

http://derstandard.at/1280984612502/Panoramabilder-Totes-Maedchen-haelt-Street-View-User-zum-Narren
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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#1523095) Verfasst am: 21.08.2010, 14:40    Titel: Antworten mit Zitat

LingLing hat folgendes geschrieben:
"Totes" Mädchen hält Street View-User zum Narren

http://derstandard.at/1280984612502/Panoramabilder-Totes-Maedchen-haelt-Street-View-User-zum-Narren


Zitat:
Wieso der Google-Fahrer nicht nachgesehen hat, ob dem Mädchen etwas passiert ist, bleibt indes offen. (red)

_________________
Brother Sword of Enlightenment of the Unitarian Jihad
If you ask the wrong questions you get answers like '42' or 'God'.
"Glaubst Du noch oder hüpfst Du schon?"
Sylvia Browne - Wahrsager oder Scharlatan?
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Ilmor
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 13.12.2008
Beiträge: 7151

Beitrag(#1523098) Verfasst am: 21.08.2010, 14:44    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Wieso der Google-Fahrer nicht nachgesehen hat, ob dem Mädchen etwas passiert ist, bleibt indes offen. (red)


Ja wie, sollte ihn jetzt sein Informationsvorsprung etwa verpflichten? Am Kopf kratzen
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