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Gegen den Klerus
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Vobro
Privatnachdenker



Anmeldungsdatum: 10.11.2011
Beiträge: 1024
Wohnort: Wuppertal

Beitrag(#1773125) Verfasst am: 10.08.2012, 10:50    Titel: Antworten mit Zitat

Catholik hat folgendes geschrieben:
klauswerner hat folgendes geschrieben:

...
Heiligst du den Sabbat oder den Sonntag? Immerhin ist das ein wirklich direktes Gebot Gottes, nicht wie viele andere Gebote von Moses oder Leviten.



den Sonntag als den Tag, an dem wir Christen der Auferstehung Jesu gedenken.


Gedenkst Du auch der Pharaonen des alten Ägyptens, woher der Auferstehungsgedanke, der in die Bibel eingeflossen ist, wesentlich entstammt?
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Defätist
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Anmeldungsdatum: 09.06.2010
Beiträge: 8557

Beitrag(#1773126) Verfasst am: 10.08.2012, 10:51    Titel: Antworten mit Zitat

Vobro hat folgendes geschrieben:
klauswerner hat folgendes geschrieben:
Catholik hat folgendes geschrieben:
klauswerner hat folgendes geschrieben:

...
Geil, oder? Da steht du sollst nicht töten auf dem Täfelchen...


Waren die Israeliten denn alle - nach dem sie die Zehn Gebote erhielten- Vegetarier oder sogar Veganer und lehnten sie seit dem die Selbstverteidigung ab?


????? Was hat das mit Selbstverteidigung zu tun ???? Offensichtlich hast du die Geschichte noch nicht gelesen. Da sind die Leute aus dem eigenen Volk nur wegen einer Differenz um ein goldenes Kalb kaltblütig, ohne angegriffen zu haben, ermordet worden.

Und das auf Befehl von Moses, der gerade nach einem direkten Kontakt mit Gott vom Berg herabgestiegen war. Wie würdest du dich direkt nach einem Kontakt mit Gott verhalten???


Die Frage galt nicht mir, aber wie ich mich - aus meiner jetzigen Sicht heraus! - nach einem Kontakt mit Gott verhalten würde... ich würde mich fragen, ob ich das Opfer einer sich manifestierenden Psychose geworden bin...

Oder mich zumindest fragen, ob ich einen echten Vaterkomplex habe, indem sich die tief verinnerlichte Gestalt des Vaters - oder ersatzweise einer anderen Autoritätsperson der Kindheit - in religiös überhöhter und auf Gott projizierter Form bemerkbar macht...

... und dann wärest du sicherlich verwirrt ... verwirrt und gewalttätig! Geradezu versessen darauf, deinen Vater und alle Personen auf die du ihn projezieren könntest, zu .... Verlegen
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Vobro
Privatnachdenker



Anmeldungsdatum: 10.11.2011
Beiträge: 1024
Wohnort: Wuppertal

Beitrag(#1773131) Verfasst am: 10.08.2012, 10:59    Titel: Antworten mit Zitat

Defätist hat folgendes geschrieben:
Vobro hat folgendes geschrieben:
klauswerner hat folgendes geschrieben:
Catholik hat folgendes geschrieben:
klauswerner hat folgendes geschrieben:

...
Geil, oder? Da steht du sollst nicht töten auf dem Täfelchen...


Waren die Israeliten denn alle - nach dem sie die Zehn Gebote erhielten- Vegetarier oder sogar Veganer und lehnten sie seit dem die Selbstverteidigung ab?


????? Was hat das mit Selbstverteidigung zu tun ???? Offensichtlich hast du die Geschichte noch nicht gelesen. Da sind die Leute aus dem eigenen Volk nur wegen einer Differenz um ein goldenes Kalb kaltblütig, ohne angegriffen zu haben, ermordet worden.

Und das auf Befehl von Moses, der gerade nach einem direkten Kontakt mit Gott vom Berg herabgestiegen war. Wie würdest du dich direkt nach einem Kontakt mit Gott verhalten???


Die Frage galt nicht mir, aber wie ich mich - aus meiner jetzigen Sicht heraus! - nach einem Kontakt mit Gott verhalten würde... ich würde mich fragen, ob ich das Opfer einer sich manifestierenden Psychose geworden bin...

Oder mich zumindest fragen, ob ich einen echten Vaterkomplex habe, indem sich die tief verinnerlichte Gestalt des Vaters - oder ersatzweise einer anderen Autoritätsperson der Kindheit - in religiös überhöhter und auf Gott projizierter Form bemerkbar macht...

... und dann wärest du sicherlich verwirrt ... verwirrt und gewalttätig! Geradezu versessen darauf, deinen Vater und alle Personen auf die du ihn projezieren könntest, zu .... Verlegen


Nicht zwangsläufig. Es ist ja geradezu üblich unter Gläubigen, daß sie Gott als Ersatzvater all die Liebe und Güte zuschreiben, die sie in der Kindheit entweder zuviel genossen haben, so daß sie ohne gar nicht mehr leben können, sie also in den Himmel verlegen müssen, oder sie haben diese Liebe und Güte nie erfahren, weshalb sie sie erst recht ins Göttliche hineinlegen, in beiden Fällen haben wir dann die zutiefst infantile Gottesverehrung und Verklärung, die auf der Basis der Vernunft nicht mehr reflektiert werden kann.

Sicherlich ist diese Gottesvorstellung immer ein Stück weit ambivalent, aber die Leute, die ich bisher als gottgläubig kennengelernt habe, waren - bisher jedenfalls - außerordentlich friedfertige Menschen - immerhin!

Vielleicht wäre das aus dieser Betrachtung heraus auch ein Argument für den Glauben, daß er sich psychisch oder emotional stabilisierend auswirken kann.


Zuletzt bearbeitet von Vobro am 10.08.2012, 11:05, insgesamt einmal bearbeitet
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Vobro
Privatnachdenker



Anmeldungsdatum: 10.11.2011
Beiträge: 1024
Wohnort: Wuppertal

Beitrag(#1773132) Verfasst am: 10.08.2012, 11:04    Titel: Antworten mit Zitat

Doppelt, wieder gelöscht...
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Defätist
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Anmeldungsdatum: 09.06.2010
Beiträge: 8557

Beitrag(#1773143) Verfasst am: 10.08.2012, 12:07    Titel: Antworten mit Zitat

Vobro hat folgendes geschrieben:
Sicherlich ist diese Gottesvorstellung immer ein Stück weit ambivalent, aber die Leute, die ich bisher als gottgläubig kennengelernt habe, waren - bisher jedenfalls - außerordentlich friedfertige Menschen - immerhin!.....


Meine Erfahrungen mit Gottgläubigen (verschiedener Religion) gehen da aber ziemlich auseinander.
Zum Teil auch dahin, dass sie nur so lange "außerordentlich friedfertig" waren, bis man ernsthaft diese Mechanismen hinterfragt/aufgezeigt hat oder sich gar wagte, ihre Weltsicht nicht nur anzuzweifeln, sondern gar versuchte sie zu widerlegen.
Ziemlich differenziert zeigte sich das Verhalten zwischen Angehörigen missionierender Religionen und anders gelagerten. Damit meine ich persönliche Erfahrungen mit bspw. Buddhisten vs. Islamisten/Christen. Während Erstere eher die gleichgültige, zur Not auch ignorante Schiene fuhren, mühten sich die Anderen um gottgefällige Überzeugungsarbeit - bis hin zur zornerfüllten verbalen Aggression.
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Vobro
Privatnachdenker



Anmeldungsdatum: 10.11.2011
Beiträge: 1024
Wohnort: Wuppertal

Beitrag(#1773147) Verfasst am: 10.08.2012, 12:33    Titel: Antworten mit Zitat

Defätist hat folgendes geschrieben:
Vobro hat folgendes geschrieben:
Sicherlich ist diese Gottesvorstellung immer ein Stück weit ambivalent, aber die Leute, die ich bisher als gottgläubig kennengelernt habe, waren - bisher jedenfalls - außerordentlich friedfertige Menschen - immerhin!.....


Meine Erfahrungen mit Gottgläubigen (verschiedener Religion) gehen da aber ziemlich auseinander.
Zum Teil auch dahin, dass sie nur so lange "außerordentlich friedfertig" waren, bis man ernsthaft diese Mechanismen hinterfragt/aufgezeigt hat oder sich gar wagte, ihre Weltsicht nicht nur anzuzweifeln, sondern gar versuchte sie zu widerlegen.
Ziemlich differenziert zeigte sich das Verhalten zwischen Angehörigen missionierender Religionen und anders gelagerten. Damit meine ich persönliche Erfahrungen mit bspw. Buddhisten vs. Islamisten/Christen. Während Erstere eher die gleichgültige, zur Not auch ignorante Schiene fuhren, mühten sich die Anderen um gottgefällige Überzeugungsarbeit - bis hin zur zornerfüllten verbalen Aggression.


Aber wie hättest Du reagiert, wenn man Dir früher auf dem Schulhof etwas Veralberndes oder Herabwürdigendes über Deinen Vater gesagt hätte? Nicht wenige Gläubige sind halt in gewisser Weise infantil geblieben, sie verwechseln dann den Infantilismus der Kindheit mit Frömmigkeit oder Tugend und das im Überich verankerte Vaterimago mit Gott.

An dieser Stelle würde ich der psychoanalytischen Religionskritik ungekürzt recht geben, weil es sich exakt mit dem deckt, was ich schon oft beobachtet habe.

Leute, die in vielen Lebensbereichen sehr klug agieren, mitunter sogar überdurchschnittlich intelligent sind, fallen auf fast schon kindliches Trotzverhalten zurück, wenn man Ihren Glauben infrage stellt - nur so ist für mich zu erklären, daß sie selbst die simpelsten Naturtatsachen nicht begreifen können, wenn diese ihrem Glauben widersprechen.

Schau Dir manche Fragen und Argumente an, die hier von gewissen Leuten kommen - hast Du nie gedacht, wer so fragt, kann eigentlich kaum älter als maximal 14 Jahre alt sein?
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klauswerner
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Anmeldungsdatum: 16.12.2009
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Wohnort: Nürnberger Land

Beitrag(#1773148) Verfasst am: 10.08.2012, 12:34    Titel: Antworten mit Zitat

Catholik hat folgendes geschrieben:
klauswerner hat folgendes geschrieben:

...
Heiligst du den Sabbat oder den Sonntag? Immerhin ist das ein wirklich direktes Gebot Gottes, nicht wie viele andere Gebote von Moses oder Leviten.



den Sonntag als den Tag, an dem wir Christen der Auferstehung Jesu gedenken.


Damit ist eines der zentralen 10 Gebote für dich nicht gültig, bzw. wird von dir uminterpretiert.
Dass das (fast) alle Christen so machen, ist aber meiner Meinung nach keine Entschuldigung für einen Verstoß gegen Gottes Gebot (Es gibt christliche Splittergruppen, die nach wie vor den Sabbat heiligen, eben deswegen)

Zitat:
Die Urchristen haben das Sabbatgebot ebenso wie das umgebende Judentum selbstverständlich anerkannt und gehalten, da weder der vormarkinische Passionsbericht noch die Evangelien noch die Apostelgeschichte unzulässige Sabbatbrüche von Christen und Kritik am Sabbatgebot überliefern.
Die Alte Kirche benannte die Wochentage unverändert wie die Juden und feierte den Sabbat bis mindestens 130 neben dem Sonntag (Apostolische Konstitutionen). Erst seit der endgültigen Trennung vom Judentum (um 135) forderten einige heidenchristliche Autoren die Ablösung des Sabbats durch den Sonntag, so der Barnabasbrief. (BTW: Barnabasbrief: apokryphes Evangelium)
Konstantin der Große machte den Sonntag 321 zum gesetzlichen Feiertag und öffentlichen Ruhetag, um christliche Gottesdienste zu privilegieren. Damit löste der Sonntag im Christentum den Sabbat als Wochenfeiertag ab. (BTW: Da war er noch Heide!)


Also darf man Gottes Gebote wie in der Bibel niedergeschrieben durchaus übertreten/umdeuten/verändern/anpassen, ohne deswegen gegen den Glauben zu verstoßen oder gar zu sündigen.

Frage: Welche Gebote dürfen wie geändert werden und wer legt das fest?

Fällt da dann drunter, das Päpste zum Morden aufgerufen haben, also zum Verstoß gegen eines der 10 Gebote, und dafür ewiges Leben versprochen haben? Also auch nur eine durchaus zulässige "Uminterpretation"?
_________________
Grüßle
klauswerner


Zuletzt bearbeitet von klauswerner am 10.08.2012, 13:00, insgesamt einmal bearbeitet
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klauswerner
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Anmeldungsdatum: 16.12.2009
Beiträge: 715
Wohnort: Nürnberger Land

Beitrag(#1773153) Verfasst am: 10.08.2012, 12:58    Titel: Antworten mit Zitat

Catholik hat folgendes geschrieben:
klauswerner hat folgendes geschrieben:

...
Heiligst du den Sabbat oder den Sonntag? Immerhin ist das ein wirklich direktes Gebot Gottes, nicht wie viele andere Gebote von Moses oder Leviten.



den Sonntag als den Tag, an dem wir Christen der Auferstehung Jesu gedenken.


BTW: Das Christen den Sonntag statt des Sabbat ehren hat ÜBERHAUPTNIX mit der Auferstehung zu tun, sondern mit dem römischen Sole victus Kult, dem man sich einfach angepasst hat.
So wie man die römischen Tempel übernommen oder zumindest überbaut, die römischen Feiertage übernommen, die römische Herrschaftsordnung (Palium, etc) in die Liturgie eingebaut hat.

Dass das etwas mit der Auferstehung zu tun haben könnte, ist später hinzuerdacht worden.
Ausserdem gibt es immer wieder Differenzen, ob Jesus am Sonntag oder am Samstag auferstanden sein soll:

http://haroldgraf.blog.de/2010/11/08/auferstehung-jesu-dritten-tag-9935077/
http://www.wcg.org/de/predigten/default.asp?id=111
http://rcg.org/de/broschuren/crwnos-de.html

Wann hat Gott/Jesus eigentlich wem gesagt, das für Christen dass das vierte Gebot nicht gilt? Und sie dafür den Sonntag nehmen sollen? Also in der Bibel konnte ich nix finden zwinkern
_________________
Grüßle
klauswerner
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Kival
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1773171) Verfasst am: 10.08.2012, 15:24    Titel: Antworten mit Zitat

der kleine Fritz hat folgendes geschrieben:
Catholik hat folgendes geschrieben:

"Ich glaube, morgen regnet es!"
"Ich glaube das Du nicht lügst!"

Hat "Ich glaube..." in beiden Sätzen die selbe Bedeutung?


Hallo Catholik,

Ja, glauben bedeutet doch immer " ich weiß es nicht"!!

Glaube ist also gleich Unwissenheit und außerdem der bequeme Weg mangels Selbstbewußtsein sein Dasein nicht selbst zu bestimmen, sondern sich durch diverse Zeremonien Hilfe von indoktrinierten Phantasieprodukten zu erhoffen.

Oder etwa nicht Frage


Etwa nicht. Etwas zu wissen, bedeutet immer auch es zu glauben (es sei denn man hat eine dysfunktionale Störung).
_________________
"A basic literacy in statistics will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write." (angeblich H. G. Wells)
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Mai
Freigeist



Anmeldungsdatum: 06.09.2005
Beiträge: 876
Wohnort: zu Hause

Beitrag(#1773179) Verfasst am: 10.08.2012, 15:51    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Mai hat folgendes geschrieben:
'Die Natur ist dein Gedanke' ist eine Verkleinerung der ganzen Natur.
Was interessiert mich das? Du hattest behauptet, dein Gedanke sei die ganze Natur. Mit den Augen rollen

Aufgrund Deiner Frage:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Ich habe ein Problem mit dem Gedanken dahinter.

in Bezug auf den Begriff ‘Mutter Natur‘
habe ich geantwortet:
Mai hat folgendes geschrieben:
Mein Hintergedanke ist die ganze Natur.

Das Schwergewicht bzw. die Hauptbedeutung meines Satzes lag bei “die ganze Natur“, erkennbar durch kursiv-Schreibweise.

Mit Deiner Schlußfolgerung:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Die Natur ist dein Gedanke. Alles klar... Mit den Augen rollen

bist Du sozusagen von der ganzen Natur nach ‘dein Gedanke‘ gepilgert:
_________________
Angedenken an das Eine, bleibt das Beste, was ich meine. Goethe
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Kramer
postvisuell



Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#1773181) Verfasst am: 10.08.2012, 15:54    Titel: Antworten mit Zitat

Mai hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Mai hat folgendes geschrieben:
'Die Natur ist dein Gedanke' ist eine Verkleinerung der ganzen Natur.
Was interessiert mich das? Du hattest behauptet, dein Gedanke sei die ganze Natur. Mit den Augen rollen

Aufgrund Deiner Frage:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Ich habe ein Problem mit dem Gedanken dahinter.

in Bezug auf den Begriff ‘Mutter Natur‘
habe ich geantwortet:
Mai hat folgendes geschrieben:
Mein Hintergedanke ist die ganze Natur.

Das Schwergewicht bzw. die Hauptbedeutung meines Satzes lag bei “die ganze Natur“, erkennbar durch kursiv-Schreibweise.

Mit Deiner Schlußfolgerung:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Die Natur ist dein Gedanke. Alles klar... Mit den Augen rollen

bist Du sozusagen von der ganzen Natur nach ‘dein Gedanke‘ gepilgert:


Was ist das? Geschockt
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der kleine Fritz
registrierter User



Anmeldungsdatum: 24.06.2005
Beiträge: 2183
Wohnort: Planet Erde

Beitrag(#1773185) Verfasst am: 10.08.2012, 16:00    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
der kleine Fritz hat folgendes geschrieben:
Catholik hat folgendes geschrieben:

"Ich glaube, morgen regnet es!"
"Ich glaube das Du nicht lügst!"

Hat "Ich glaube..." in beiden Sätzen die selbe Bedeutung?


Hallo Catholik,

Ja, glauben bedeutet doch immer " ich weiß es nicht"!!

Glaube ist also gleich Unwissenheit und außerdem der bequeme Weg mangels Selbstbewußtsein sein Dasein nicht selbst zu bestimmen, sondern sich durch diverse Zeremonien Hilfe von indoktrinierten Phantasieprodukten zu erhoffen.

Oder etwa nicht Frage


Etwa nicht. Etwas zu wissen, bedeutet immer auch es zu glauben (es sei denn man hat eine dysfunktionale Störung).


Gilt das dann auch umgekehrt Frage
_________________
und Gott bleibt stumm....
um so eifriger schwatzen seine selbsternannten Missionare.
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Effô Tisetti
Königsblau bis in den Tod



Anmeldungsdatum: 18.09.2003
Beiträge: 9920
Wohnort: 75

Beitrag(#1773187) Verfasst am: 10.08.2012, 16:06    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
Mai hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Mai hat folgendes geschrieben:
'Die Natur ist dein Gedanke' ist eine Verkleinerung der ganzen Natur.
Was interessiert mich das? Du hattest behauptet, dein Gedanke sei die ganze Natur. Mit den Augen rollen

Aufgrund Deiner Frage:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Ich habe ein Problem mit dem Gedanken dahinter.

in Bezug auf den Begriff ‘Mutter Natur‘
habe ich geantwortet:
Mai hat folgendes geschrieben:
Mein Hintergedanke ist die ganze Natur.

Das Schwergewicht bzw. die Hauptbedeutung meines Satzes lag bei “die ganze Natur“, erkennbar durch kursiv-Schreibweise.

Mit Deiner Schlußfolgerung:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Die Natur ist dein Gedanke. Alles klar... Mit den Augen rollen

bist Du sozusagen von der ganzen Natur nach ‘dein Gedanke‘ gepilgert:


Was ist das? Geschockt


Irgendwie so was wie Weltraum-Tennis auf der Brötchenkruste. Vermute ich...
_________________
"Die einfache Formel: Jesus ist stärker! hilft Menschen, sich aus der Fixierung völlig irrationaler Wertesysteme zu lösen."
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pera
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Anmeldungsdatum: 01.07.2009
Beiträge: 4256

Beitrag(#1773205) Verfasst am: 10.08.2012, 17:23    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:

Etwa nicht. Etwas zu wissen, bedeutet immer auch es zu glauben (es sei denn man hat eine dysfunktionale Störung).


Bist du dir da sicher?
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden

Beitrag(#1773215) Verfasst am: 10.08.2012, 19:05    Titel: Antworten mit Zitat

Mai hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Mai hat folgendes geschrieben:
'Die Natur ist dein Gedanke' ist eine Verkleinerung der ganzen Natur.
Was interessiert mich das? Du hattest behauptet, dein Gedanke sei die ganze Natur. Mit den Augen rollen

Aufgrund Deiner Frage:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Ich habe ein Problem mit dem Gedanken dahinter.

in Bezug auf den Begriff ‘Mutter Natur‘
habe ich geantwortet:
Mai hat folgendes geschrieben:
Mein Hintergedanke ist die ganze Natur.

Das Schwergewicht bzw. die Hauptbedeutung meines Satzes lag bei “die ganze Natur“, erkennbar durch kursiv-Schreibweise.

Mit Deiner Schlußfolgerung:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Die Natur ist dein Gedanke. Alles klar... Mit den Augen rollen

bist Du sozusagen von der ganzen Natur nach ‘dein Gedanke‘ gepilgert:

"Lasset die Kindlein lallen!" sagten wir Schuljungs um 1944.
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Defätist
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Anmeldungsdatum: 09.06.2010
Beiträge: 8557

Beitrag(#1773233) Verfasst am: 10.08.2012, 20:16    Titel: Antworten mit Zitat

Vobro hat folgendes geschrieben:
...
Schau Dir manche Fragen und Argumente an, die hier von gewissen Leuten kommen - hast Du nie gedacht, wer so fragt, kann eigentlich kaum älter als maximal 14 Jahre alt sein?


Hast schon Recht, nur beschränkt sich das ja leider nicht nur auf die Gottgläubigen. Da gibt es auch auf der anderen Seite so einige Kandidaten ... und ich will mich da bei manchen (nicht mal unbedingt spaßig gemeinten) Beiträgen nicht mal ausnehmen.
Schulterzucken Pfeifen
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Murphy
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Anmeldungsdatum: 29.04.2011
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Beitrag(#1773237) Verfasst am: 10.08.2012, 20:38    Titel: Antworten mit Zitat

klauswerner hat folgendes geschrieben:
Sole victus

Wohne dem Nahrungsunterhalt bei? Am Kopf kratzen
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klauswerner
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Anmeldungsdatum: 16.12.2009
Beiträge: 715
Wohnort: Nürnberger Land

Beitrag(#1773246) Verfasst am: 10.08.2012, 21:03    Titel: Antworten mit Zitat

Sargnagel hat folgendes geschrieben:
klauswerner hat folgendes geschrieben:
Sole victus

Wohne dem Nahrungsunterhalt bei? Am Kopf kratzen


Oh. Bin kein Lateiner, sollte der Sinnenkult sein, hatte das so in Erinnerung.
_________________
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klauswerner
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Anmeldungsdatum: 29.04.2011
Beiträge: 5000

Beitrag(#1773251) Verfasst am: 10.08.2012, 21:10    Titel: Antworten mit Zitat

klauswerner hat folgendes geschrieben:
Sargnagel hat folgendes geschrieben:
klauswerner hat folgendes geschrieben:
Sole victus

Wohne dem Nahrungsunterhalt bei? Am Kopf kratzen


Oh. Bin kein Lateiner, sollte der Sinnenkult sein, hatte das so in Erinnerung.

Ohne das jetzt nachzuschlagen würde ich sagen du meinst Sol invictus, die unbesiegte Sonne, der zum alleinigen höchsten Gott mutierte Jupiter, der unbesiegte Sonnengott. Das war ein reichsweiter Römischer Kult dem auch Konstantin vor seiner Taufe angehört haben soll.
Kost Maakfuffzisch.
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Kival
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1773252) Verfasst am: 10.08.2012, 21:11    Titel: Antworten mit Zitat

der kleine Fritz hat folgendes geschrieben:

Gilt das dann auch umgekehrt Frage


Nein.

pera hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:

Etwa nicht. Etwas zu wissen, bedeutet immer auch es zu glauben (es sei denn man hat eine dysfunktionale Störung).


Bist du dir da sicher?


Ja, eigentlich schon.
_________________
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44681

Beitrag(#1773255) Verfasst am: 10.08.2012, 21:19    Titel: Antworten mit Zitat

Mai hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Mai hat folgendes geschrieben:
'Die Natur ist dein Gedanke' ist eine Verkleinerung der ganzen Natur.
Was interessiert mich das? Du hattest behauptet, dein Gedanke sei die ganze Natur. Mit den Augen rollen

Aufgrund Deiner Frage:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Ich habe ein Problem mit dem Gedanken dahinter.

in Bezug auf den Begriff ‘Mutter Natur‘
habe ich geantwortet:
Mai hat folgendes geschrieben:
Mein Hintergedanke ist die ganze Natur.

Das Schwergewicht bzw. die Hauptbedeutung meines Satzes lag bei “die ganze Natur“, erkennbar durch kursiv-Schreibweise.

Mit Deiner Schlußfolgerung:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Die Natur ist dein Gedanke. Alles klar... Mit den Augen rollen

bist Du sozusagen von der ganzen Natur nach ‘dein Gedanke‘ gepilgert:

Völlig wirr. Steht da nun "Mein Hintergedanke ist die ganze Natur" oder steht da was anderes? Schwergewicht hin oder her. Ich habe genau mit dem gearbeitet, was du geschrieben hast.
Entweder du sagst, die ganze Natur ist dein Gedanke, dann ist das genau das, worauf ich antworte. Oder die Natur ist kein Gedanke, dann macht deine Aussage überhaupt keinen Sinn.
_________________
"Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustands in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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Anmeldungsdatum: 01.07.2009
Beiträge: 4256

Beitrag(#1773294) Verfasst am: 10.08.2012, 22:42    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:

pera hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:

Etwa nicht. Etwas zu wissen, bedeutet immer auch es zu glauben (es sei denn man hat eine dysfunktionale Störung).


Bist du dir da sicher?


Ja, eigentlich schon.


Für mich erübrigt sich der Glaube wenn ich etwas weiss.
Etwas glauben: Dieses Etwas ist mit einem gewissen Maß an Unsicherheit verbunden.
Etwas wissen: Es ist so.

(Evtl. meinst du ja was ganz anderes)
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44681

Beitrag(#1773295) Verfasst am: 10.08.2012, 22:46    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, klar. Etwas zu wissen bedeutet absolute und unfehlbare Gewissheit durch unmittelbare Einsicht in die transzendente platonische Idee. noc
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- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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Anmeldungsdatum: 01.07.2009
Beiträge: 4256

Beitrag(#1773298) Verfasst am: 10.08.2012, 22:53    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Ja, klar. Etwas zu wissen bedeutet absolute und unfehlbare Gewissheit durch unmittelbare Einsicht in die transzendente platonische Idee. noc


Nein, das nicht. Oder möchtest du dich nur ein wenig als Witzbold betätigen?
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44681

Beitrag(#1773330) Verfasst am: 11.08.2012, 01:18    Titel: Antworten mit Zitat

Daraus, dass ich etwas weiss, folgt, dass es so ist. Aber daraus, dass irgendjemand glaubt, ich würde etwas wissen, folgt nicht, dass ich es weiss.
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- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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Kival
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#1773333) Verfasst am: 11.08.2012, 01:44    Titel: Antworten mit Zitat

pera hat folgendes geschrieben:

Für mich erübrigt sich der Glaube wenn ich etwas weiss.
Etwas glauben: Dieses Etwas ist mit einem gewissen Maß an Unsicherheit verbunden.
Etwas wissen: Es ist so.

(Evtl. meinst du ja was ganz anderes)


Die Grundbedeutung von etw. glauben ist: annehmen, dass es zutrifft. Dementsprechend glaubt man an das, was man weiß. Was überhaupt genau wissen bedeutet ist nochmal eine andere Frage, aber das gilt m.E. unabhängig von der genauen Definition von Wissen.
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Beitrag(#1773334) Verfasst am: 11.08.2012, 01:46    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Daraus, dass ich etwas weiss, folgt, dass es so ist.


Ich würde wissen nicht so definieren. Dann können wir niemals angemessenerweise das Wort wissen benutzen.
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"A basic literacy in statistics will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write." (angeblich H. G. Wells)
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Tarvoc
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Beitrag(#1773335) Verfasst am: 11.08.2012, 02:18    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Dann können wir niemals angemessenerweise das Wort wissen benutzen.

Doch, schon. Halt im pragmatischen Rahmen. Dass ich z.B. weiss, wo ich gerade bin, zeigt sich an dem, was ich tue. Und zu sagen, ich glaube nur, gerade in meinem Zimmer zu sein, hätte in diesem Kontext gar keinen Sinn.
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"Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustands in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte


Zuletzt bearbeitet von Tarvoc am 11.08.2012, 02:20, insgesamt einmal bearbeitet
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Mad Magic
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Beitrag(#1773336) Verfasst am: 11.08.2012, 02:20    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Daraus, dass ich etwas weiss, folgt, dass es so ist.

Präziser: folgt, dass es für mich so ist.

Ein individuelles Wissen muss m. E. keine Allgemeingültigkeit zur Folge haben. Die Welt ist bunt Mr. Green
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Tarvoc
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Beitrag(#1773337) Verfasst am: 11.08.2012, 02:20    Titel: Antworten mit Zitat

Mad Magic hat folgendes geschrieben:
Präziser: folgt, dass es für mich so ist.

Eben nicht. zwinkern
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- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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