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pera auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 01.07.2009 Beiträge: 4256
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(#1799600) Verfasst am: 08.12.2012, 00:16 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: |
Hört doch auf, hier eure Mathematik als mit der Physis übereinstimmend darzustellen. Die Inhalte stimmen doch nicht mehr überein. Die Natur besteht aus INHALTEN und nicht aus mathematischen Konstrukten.
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Tja Uwe, da bleiben dir leider Welten für immer verschlossen. Aber du hast dich ja entschieden in deinem Bastelkeller sitzen zu bleiben. Viel Spaß dabei.
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Tso Wang Vergiß es
Anmeldungsdatum: 21.09.2003 Beiträge: 1433
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(#1799608) Verfasst am: 08.12.2012, 00:52 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: | Schöne Seite!
Aber das wird uwe garantiert nicht verstehen! |
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Uwebus ist halt Praktiker. Eine Dimension ist ihm zu arm und mehr als drei sind Wucher. Er braucht in seiner Welt immer seine drei gewohnten Dimensionen. Wenn sein Polier ihn fragt "Wieweit ist's bis zum nächsten Klo?", antwortet er soetwas wie "Null Meter in der Waagerechten, Null Meter in der Senkrechten und 10 Meter geradeaus". Das ist halt Praxisnähe, Alchemist, davon versteht Ihr Theoretiker nix!
Ich denke, ich widme ihm mal einen eigenen Thread mit all seinen Geistesblitzen.
(Immer noch sehenswert: Carl Sagan 4.Dimension)
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_________________ Geh' weiter
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Tso Wang Vergiß es
Anmeldungsdatum: 21.09.2003 Beiträge: 1433
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(#1799611) Verfasst am: 08.12.2012, 01:00 Titel: Re: 1 = 1 |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: | Tso Wang hat folgendes geschrieben: |
Warum baust Du denn hier in diesem Thread nicht mal anschaungsvoll und nachvollziehbar ein Wasserstoffatom, ein Technetiumatom und ein Ammoniakmolekül nach ? Ich frag schon das 3.mal. Muss doch einfach sein als Ingen. und Du könntest Deinen Kritikern zeigen, wie unrecht sie haben. Du kannst auch gern ein paar "Lacher" mit einbauen bei Deinem Kampf gegen die pösen Purschen.
...
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Wenn du noch was zum Lachen haben willst, hier "erklärt" uwe, wie Atome aufgebaut sind:
http://uwebus.de/rzg6/0510.htm |
.
Er benutzt die Modelle und experimentellen Messergebnisse der Chemie (z..B. http://uwebus.de/rzg6/050.htm), dreht an ihm beliebigen Stellen einfach nur die Vorzeichen der Kräfte um ("da wo's zieht, drückt es eben!") und schreit jubelnd: "Heureka!"
Den fand ich auch nicht schlecht auf einen seiner Seiten:
"Und die Empirie beweisst es: der Bindungswinkel HOH beträgt ca. 105°, damit ist alle elektromagnetische Anziehung von Atomen innerhalb von Molekülen vom Tisch!"
@ Uwebus:
Meine Güte! Nimmst Du Dich eigentlich selbst noch ernst?
Vorher schreibst Du:
"wer recht und wer unrecht hat, kann nur das Experiment entscheiden." Hast Du mehr Praxisstunden im Labor verbracht als so mancher hier? Oder ist das alles nur Theorie, Du Möchtegernpraktiker ? Hast Du die Maße der Grundbausteine Protonen, Neutronen und Elektronen und einiger Naturkonstanten, aus denen Du Dir Deine Welt zurechtzimmerst, selbst ermittelt (Du bist ja Praktiker) oder von den dämlichen Theoretikern aus den Laboren geklaut, die Deine plagiierten Werte hinterher auch noch in der Praxis überprüfen sollen ?
Du musst ja alle anderen einfach nur für bekloppt halten.
Die Perlenschnur-Nummer mit dem H2O Molekül in Deinem Kabarett-Programm ist auch nicht schlecht ("180°-Instabilität" eines dreiatomigen Moleküls).
Wie kommst Du aus der Schlinge mit einem Äthin-Molekül ? Nimmst Du dann einfach drei Perlenschnüre oder drei Holzbalken aus Deinen Archen, um dort Stabilität reinzubringen ?
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_________________ Geh' weiter
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1799614) Verfasst am: 08.12.2012, 01:15 Titel: |
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Tso Wang hat folgendes geschrieben: |
Uwebus ist halt Praktiker. Eine Dimension ist ihm zu arm und mehr als drei sind Wucher. Er braucht in seiner Welt immer seine drei gewohnten Dimensionen. |
Nein, ich brauche nicht meine 3 Dimensionen, sondern mein Brot, meine Butter, meinen Käse, meinen Kaffee und mein Obst. Und das wird entweder in kg oder Liter gemessen, gewogen und bezahlt. Und solange das so bleibt, genügen mir die üblichen Dimensionen, um meinen Lebensunterhalt sicherzustellen.
Engel und 16-eckige Würfel mit 24 Flächen brauch ich nicht in meiner Welt, beim Knobeln reichen mir Würfel mit 6 Seiten und 8 Ecken. Stell dir mal vor, du würfelst mit 24 Würfelflächen, wie lange da Mensch-ärgere-dich-nicht dauert.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1799622) Verfasst am: 08.12.2012, 01:49 Titel: Re: 1 = 1 |
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Tso Wang hat folgendes geschrieben: |
Er benutzt die Modelle und experimentellen Messergebnisse der Chemie (z..B. http://uwebus.de/rzg6/050.htm), dreht an ihm beliebigen Stellen einfach nur die Vorzeichen der Kräfte um ("da wo's zieht, drückt es eben!") und schreit jubelnd: "Heureka!"
@ Uwebus:
Meine Güte! Nimmst Du Dich eigentlich selbst noch ernst?........
Du musst ja alle anderen einfach nur für bekloppt halten. |
Ja, ich nehme mich noch ernst und halte euch wirklich für bekloppt immer dann, wenn ihr von Zugkräften redet dort, wo zwei individuelle räumliche Entitäten über eine Berührungsfläche miteinander wechselwirken. An der Berührungsfläche zweier räumlicher Gebilde kann es nur drücken, nie ziehen, das müßtest du doch merken, wenn du deinen Hintern auf dem Stuhl plattdrückst. Schau dir mal ein Getriebe an, ziehen da die Zahnräder oder drücken sie aufeinander? Wenn es zwischen Atomen ziehen sollte, dann müssten die mit Zugankern ausgerüstet sein, sich ineinander verhaken, dann würde dir beim Aufstehen die Hose runtergezogen.
Atome müssen sich zu einem Molekül vereinen, damit Zugkräfte übertragen werden können. Und eine beginnende Vereinigung nennt man Sinterung, das kannst du beim Sandstein beobachten, da ist eine teilweise Verschmelzung der Sandkörner eingetreten. Und eine Legierung dürfte ein weiter fortgeschrittener Verschmelzungsprozeß sein.
Und wo finden Verschmelzungsprozesse statt? Dort, wo hohe Gravitationsdrücke beobachtet werden oder hohe kinetische Energie, also im Erdinneren oder im Schmelzofen. Atome übertragen erst Zugkräfte, wenn sie miteinander verschmolzen werden, und das geschieht durch Druck=kinetische Energie.
Eure Anziehung könnt ihr euch in den Allerwertesten schieben, dort wird sie allenfalls durch Druck gehalten oder durch Überdruck in die Schüssel entleert.
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Tom der Dino registrierter User
Anmeldungsdatum: 20.07.2011 Beiträge: 3949
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(#1799629) Verfasst am: 08.12.2012, 02:31 Titel: Re: 1 = 1 |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Tso Wang hat folgendes geschrieben: |
Er benutzt die Modelle und experimentellen Messergebnisse der Chemie (z..B. http://uwebus.de/rzg6/050.htm), dreht an ihm beliebigen Stellen einfach nur die Vorzeichen der Kräfte um ("da wo's zieht, drückt es eben!") und schreit jubelnd: "Heureka!"
@ Uwebus:
Meine Güte! Nimmst Du Dich eigentlich selbst noch ernst?........
Du musst ja alle anderen einfach nur für bekloppt halten. |
Ja, ich nehme mich noch ernst und halte euch wirklich für bekloppt immer dann, wenn ihr von Zugkräften redet dort, wo zwei individuelle räumliche Entitäten über eine Berührungsfläche miteinander wechselwirken. An der Berührungsfläche zweier räumlicher Gebilde kann es nur drücken, nie ziehen, das müßtest du doch merken, wenn du deinen Hintern auf dem Stuhl plattdrückst. Schau dir mal ein Getriebe an, ziehen da die Zahnräder oder drücken sie aufeinander? Wenn es zwischen Atomen ziehen sollte, dann müssten die mit Zugankern ausgerüstet sein, sich ineinander verhaken, dann würde dir beim Aufstehen die Hose runtergezogen.
Atome müssen sich zu einem Molekül vereinen, damit Zugkräfte übertragen werden können. Und eine beginnende Vereinigung nennt man Sinterung, das kannst du beim Sandstein beobachten, da ist eine teilweise Verschmelzung der Sandkörner eingetreten. Und eine Legierung dürfte ein weiter fortgeschrittener Verschmelzungsprozeß sein.
Und wo finden Verschmelzungsprozesse statt? Dort, wo hohe Gravitationsdrücke beobachtet werden oder hohe kinetische Energie, also im Erdinneren oder im Schmelzofen. Atome übertragen erst Zugkräfte, wenn sie miteinander verschmolzen werden, und das geschieht durch Druck=kinetische Energie.
Eure Anziehung könnt ihr euch in den Allerwertesten schieben, dort wird sie allenfalls durch Druck gehalten oder durch Überdruck in die Schüssel entleert.
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Wie isn das bei einer NaCl-Lösung wo du ein wenig Silbernitrat dazu gibst? Dabei fällt Silberchlorid aus. Das Zeug ist fest, ähnlich deiner Zahnräder, die im übrigen auch irgendwie zusammenhalten Das Ausfallen des Silberchlorids funktioniert übrigens auch in der Kälte (sogar noch besser als wenns warm ist)
_________________ Am Anfang war ......das Experiment.
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Tso Wang Vergiß es
Anmeldungsdatum: 21.09.2003 Beiträge: 1433
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(#1799650) Verfasst am: 08.12.2012, 10:59 Titel: Re: 1 = 1 |
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Tom der Dino hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | Tso Wang hat folgendes geschrieben: |
Er benutzt die Modelle und experimentellen Messergebnisse der Chemie (z..B. http://uwebus.de/rzg6/050.htm), dreht an ihm beliebigen Stellen einfach nur die Vorzeichen der Kräfte um ("da wo's zieht, drückt es eben!") und schreit jubelnd: "Heureka!"
@ Uwebus:
Meine Güte! Nimmst Du Dich eigentlich selbst noch ernst?........
Du musst ja alle anderen einfach nur für bekloppt halten. |
Ja, ich nehme mich noch ernst und halte euch wirklich für bekloppt immer dann, wenn ihr von Zugkräften redet dort, wo zwei individuelle räumliche Entitäten über eine Berührungsfläche miteinander wechselwirken. An der Berührungsfläche zweier räumlicher Gebilde kann es nur drücken, nie ziehen, das müßtest du doch merken, wenn du deinen Hintern auf dem Stuhl plattdrückst. Schau dir mal ein Getriebe an, ziehen da die Zahnräder oder drücken sie aufeinander? Wenn es zwischen Atomen ziehen sollte, dann müssten die mit Zugankern ausgerüstet sein, sich ineinander verhaken, dann würde dir beim Aufstehen die Hose runtergezogen.
Atome müssen sich zu einem Molekül vereinen, damit Zugkräfte übertragen werden können. Und eine beginnende Vereinigung nennt man Sinterung, das kannst du beim Sandstein beobachten, da ist eine teilweise Verschmelzung der Sandkörner eingetreten. Und eine Legierung dürfte ein weiter fortgeschrittener Verschmelzungsprozeß sein.
Und wo finden Verschmelzungsprozesse statt? Dort, wo hohe Gravitationsdrücke beobachtet werden oder hohe kinetische Energie, also im Erdinneren oder im Schmelzofen. Atome übertragen erst Zugkräfte, wenn sie miteinander verschmolzen werden, und das geschieht durch Druck=kinetische Energie.
Eure Anziehung könnt ihr euch in den Allerwertesten schieben, dort wird sie allenfalls durch Druck gehalten oder durch Überdruck in die Schüssel entleert.
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Wie isn das bei einer NaCl-Lösung wo du ein wenig Silbernitrat dazu gibst? Dabei fällt Silberchlorid aus. Das Zeug ist fest, ähnlich deiner Zahnräder, die im übrigen auch irgendwie zusammenhalten Das Ausfallen des Silberchlorids funktioniert übrigens auch in der Kälte (sogar noch besser als wenns warm ist) |
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Komm Uwebus nicht mit Fakten. Die ignoriert er sowieso meistens in seiner "Mission Physisophossible". Oder er kommt mit damit, daß die drückende Gravitation das Präzipitat hervorbringt. Irgendetwas Lustiges wird ihm schon einfallen.
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Tso Wang Vergiß es
Anmeldungsdatum: 21.09.2003 Beiträge: 1433
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(#1799665) Verfasst am: 08.12.2012, 11:42 Titel: Re: 1 = 1 |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Tso Wang hat folgendes geschrieben: |
Er benutzt die Modelle und experimentellen Messergebnisse der Chemie (z..B. http://uwebus.de/rzg6/050.htm), dreht an ihm beliebigen Stellen einfach nur die Vorzeichen der Kräfte um ("da wo's zieht, drückt es eben!") und schreit jubelnd: "Heureka!"
@ Uwebus:
Meine Güte! Nimmst Du Dich eigentlich selbst noch ernst?........
Du musst ja alle anderen einfach nur für bekloppt halten. |
Ja, ich nehme mich noch ernst und halte euch wirklich für bekloppt immer dann, wenn ihr von Zugkräften redet dort, wo zwei individuelle räumliche Entitäten über eine Berührungsfläche miteinander wechselwirken. An der Berührungsfläche zweier räumlicher Gebilde kann es nur drücken, nie ziehen, das müßtest du doch merken, wenn du deinen Hintern auf dem Stuhl plattdrückst. Schau dir mal ein Getriebe an, ziehen da die Zahnräder oder drücken sie aufeinander? Wenn es zwischen Atomen ziehen sollte, dann müssten die mit Zugankern ausgerüstet sein, sich ineinander verhaken, dann würde dir beim Aufstehen die Hose runtergezogen.
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Das hat doch aber nichts mit Physik zu tun, das ist eine Frage der Etymologie. Du kannst alle Sprachbedeutungen gern umdefinieren, wenn Du das magst. Und es ist selbstverständlich, daß z.B. zwei Magnete, die durch das Magnetfeld angezogen werden, irgendwann aneinander "drücken", sonst gäbe es dieses Wort doch gar nicht. Sprachtheoretisch kann man an vielen Worten Anstoss nehmen (siehe Wittgenstein et al.) ....
Du willst mir doch wohl nicht allen Ernstes erzählen, wenn der "Kutscher" auf der Baustelle seine Zugmaschine ankoppeln soll, daß Du ihm zurufst: "Fahr mal die Druckmaschine vor!" Vielleicht antwortest Du Deinen Enkeln, die Dir beim Seilziehen zurufen: "Opa, guck mal, wie schön wir Seilziehen!" in Deiner "praxisnahen Art: "Das gibt es gar nicht ! In Wirklichkeit macht Ihr Seildrücken!"
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#1799686) Verfasst am: 08.12.2012, 12:13 Titel: Re: 1 = 1 |
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Tso Wang hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: | Tso Wang hat folgendes geschrieben: |
Warum baust Du denn hier in diesem Thread nicht mal anschaungsvoll und nachvollziehbar ein Wasserstoffatom, ein Technetiumatom und ein Ammoniakmolekül nach ? Ich frag schon das 3.mal. Muss doch einfach sein als Ingen. und Du könntest Deinen Kritikern zeigen, wie unrecht sie haben. Du kannst auch gern ein paar "Lacher" mit einbauen bei Deinem Kampf gegen die pösen Purschen.
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Wenn du noch was zum Lachen haben willst, hier "erklärt" uwe, wie Atome aufgebaut sind:
http://uwebus.de/rzg6/0510.htm |
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Er benutzt die Modelle und experimentellen Messergebnisse der Chemie (z..B. http://uwebus.de/rzg6/050.htm), dreht an ihm beliebigen Stellen einfach nur die Vorzeichen der Kräfte um ("da wo's zieht, drückt es eben!") und schreit jubelnd: "Heureka!"
Den fand ich auch nicht schlecht auf einen seiner Seiten:
"Und die Empirie beweisst es: der Bindungswinkel HOH beträgt ca. 105°, damit ist alle elektromagnetische Anziehung von Atomen innerhalb von Molekülen vom Tisch!"
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Ich habe vor Monaten uwebus bereits gefragt, wie er denn folgendes einfaches Experiment erklären will, ohne Elektromagnetismus und Ladung:
1. Elektron fliegt durch elektrisches Feld-->Ablenkung
2. Positron fliegt durch elektrisches Feld-->Ablenkung in entgegengestzte Richtung
Kam natürlich keine Antwort. (obwohl, wenn ich mich auch richtig erinnere, war uwe der Meinung das Antiteilchen des Elektrons "dreht sich andersherum" (das was er Spin nennt))
Tso Wang hat folgendes geschrieben: |
Die Perlenschnur-Nummer mit dem H2O Molekül in Deinem Kabarett-Programm ist auch nicht schlecht ("180°-Instabilität" eines dreiatomigen Moleküls).
Wie kommst Du aus der Schlinge mit einem Äthin-Molekül ? Nimmst Du dann einfach drei Perlenschnüre oder drei Holzbalken aus Deinen Archen, um dort Stabilität reinzubringen ?
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Mein Beispiel hierzu war übrigens CO2.
Ein weiterer extrem nerviger bei uwe ist ständig zu behaupten, es zähle nur das, was man im Labor machen kann. Wenn man ihm dann Experimente oder Befunde vorlegt, die zeigen, dass das was er erzählt nicht stimmen kann, so zählt das auf einmal nicht mehr
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#1799688) Verfasst am: 08.12.2012, 12:31 Titel: Re: 1 = 1 |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Physikalische Experimenten zeigen nämlich, dass sich Felder nicht verdrängen!
Wurde dir auch schondutzend Male gesagt, mit Beispielen!
Warum behauptest du also weiterhin etwas, was nicht stimmt? |
Alchemist,
bis heute weiß die Physik nicht, wie Gravitation entsteht, die ART ist nur eine Berechnungsmethode. ... |
Wiedermal Geschwurbel und blabla, statt auf meine Frage zu antworten.
Du schreibst, Felder verdrängen sich!
Das gilt beispielsweise für EM-Felder nicht unbedingt. Hast du dazu was zu sagen?
uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: | Du behauptest doch, alles bestünde aus Archen!
Da kann man dich schließlich auch fragen, wie das funktionieren soll!
Ziemlich dürftig deine Erklärung! |
Ob dürftig oder nicht, zumindest ist sie folgerichtig. Denn wenn das Universum aus einheitlichen Bausteinen aufgebaut ist, dann bilden diese Bausteine alle größeren Einheiten. |
Richtig. Jetziger Wissensstand ist allerdings, dass ein proton beispielsweise aus drei Quarks besteht.
Das hat man übrigens EXPERIMENTELL nachgewiesen.
Wenn du behauptest, alles bestünde aus deinen Archen, muss die Frage gestellt werden, wie das funktionieren soll!
Wie werden aus Archen Quarks? Wie Elektronen? Wie entstehen Ladungen aus deinen uniformen Archen?
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Ich weiß gar nicht, was daran so kompliziert ist, denn die Masse eines Sackes Kartoffeln besteht aus der Summe der Einzelmassen der in diesem Sack befindlichen Kartoffeln. Warum also sollte ich Kartoffelfelder anders behandeln als Kartoffeln? Wenn sich die Kartoffeln verdrängen, warum sollten es dann deren Felder nicht? Gibt es da irgend eine vernünftige Erklärung seitens der Physik, die Kartoffeln anders zu behandeln als deren G-Felder? Beim Bauern ist es doch genauso, dessen Feldflächen summieren sich. Und wenn sich Flächen summieren, warum nicht dann auch Volumina so wie beim Bier z.B.? Wenn du zwei Halbe getrunken hast, überlagern die sich in deinen Nieren oder summieren die sich? |
Auch hier wiedersprichst du wieder Experimenten! Die du doch aber immer wieder einforderst!!
Aus Experimenten wissen wir, dass sich Teilchen eben DOCH anders verhalten, als makroskopische Objekte. Der Doppelspaltversuch wurde versucht dir verständlich zu machen, hast du aber nicht verstanden.
Und jetzt kommst du mit Kartoffeln. ja, wenn ich zwei Kartoffeln nehme, dann ist die Masse der beiden Kartoffeln, gleich, der Summe der beiden Einzelmassen.
Hier allerdings zwei Beispiele wo das nicht so ist:
1. Ein Proton besteht aus drei Quarks (uud).
Masse u-Quark = 1,7-3,3 MeV/c^2
Masse d-Quark = 4,1-5,8 MeV/c^2
Masse Proton 938 MeV/c^2 !!! (hier kommst du mit Summen der Massen eben NCIHT weiter!)
2. Ein Heliumkern besteht aus 2 Protonen und 2 Neutronen.
Die Masse eines He-Kerns beträgt in atomaren Masseneinheiten: 4,00151 u
Masse Proton = 1,007276
Masse Neutron= 1,008665
Wenn du die Summen bildest wirst du feststellen, dass sich eine Massendifferenz von 0,03037 u ergibt.
Auch hier kommst du mit reiner Summenbildung nicht weiter!
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#1799690) Verfasst am: 08.12.2012, 12:32 Titel: |
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pera hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: |
Hört doch auf, hier eure Mathematik als mit der Physis übereinstimmend darzustellen. Die Inhalte stimmen doch nicht mehr überein. Die Natur besteht aus INHALTEN und nicht aus mathematischen Konstrukten.
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Tja Uwe, da bleiben dir leider Welten für immer verschlossen. Aber du hast dich ja entschieden in deinem Bastelkeller sitzen zu bleiben. Viel Spaß dabei. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | Schöne Seite!
Aber das wird uwe garantiert nicht verstehen! |
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#1799693) Verfasst am: 08.12.2012, 12:37 Titel: Re: 1 = 1 |
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Tso Wang hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | Tso Wang hat folgendes geschrieben: |
Er benutzt die Modelle und experimentellen Messergebnisse der Chemie (z..B. http://uwebus.de/rzg6/050.htm), dreht an ihm beliebigen Stellen einfach nur die Vorzeichen der Kräfte um ("da wo's zieht, drückt es eben!") und schreit jubelnd: "Heureka!"
@ Uwebus:
Meine Güte! Nimmst Du Dich eigentlich selbst noch ernst?........
Du musst ja alle anderen einfach nur für bekloppt halten. |
Ja, ich nehme mich noch ernst und halte euch wirklich für bekloppt immer dann, wenn ihr von Zugkräften redet dort, wo zwei individuelle räumliche Entitäten über eine Berührungsfläche miteinander wechselwirken. An der Berührungsfläche zweier räumlicher Gebilde kann es nur drücken, nie ziehen, das müßtest du doch merken, wenn du deinen Hintern auf dem Stuhl plattdrückst. Schau dir mal ein Getriebe an, ziehen da die Zahnräder oder drücken sie aufeinander? Wenn es zwischen Atomen ziehen sollte, dann müssten die mit Zugankern ausgerüstet sein, sich ineinander verhaken, dann würde dir beim Aufstehen die Hose runtergezogen.
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Das hat doch aber nichts mit Physik zu tun, das ist eine Frage der Etymologie. Du kannst alle Sprachbedeutungen gern umdefinieren, wenn Du das magst. Und es ist selbstverständlich, daß z.B. zwei Magnete, die durch das Magnetfeld angezogen werden, irgendwann aneinander "drücken", sonst gäbe es dieses Wort doch gar nicht. Sprachtheoretisch kann man an vielen Worten Anstoss nehmen (siehe Wittgenstein et al.) ....
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Magneten sind auch wieder ein interessantes Thema!
In uwebus drückender Welt gibt es ja keine Zugkräfte. Also auch keinen Magnetismus.
Bei uwe "drückt" das Vakuum ja zwei Magneten aneinander....es sieht nur so aus, als ob die sich anzögen.
Stellst sich natürlich die Frage, warum das Vakuum dann nicht alles aneinander drückt, sondern nur Magneten. Und bei gleichen Polen drükct das Vakuum dann in die entgegengesetzte Richtung?
Fragen über Fragen....und nie eine Antwort.
Erklär mal uwe, wie funktioniert das Vakuumdrücken bei Magneten?
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Tso Wang Vergiß es
Anmeldungsdatum: 21.09.2003 Beiträge: 1433
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(#1799723) Verfasst am: 08.12.2012, 13:40 Titel: Re: 1 = 1 |
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uwebus hat folgendes geschrieben: |
Atome müssen sich zu einem Molekül vereinen, damit Zugkräfte übertragen werden können.
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Na siehste, geht doch!
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_________________ Geh' weiter
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Tso Wang Vergiß es
Anmeldungsdatum: 21.09.2003 Beiträge: 1433
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(#1799725) Verfasst am: 08.12.2012, 13:43 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Tso Wang hat folgendes geschrieben: |
Uwebus ist halt Praktiker. Eine Dimension ist ihm zu arm und mehr als drei sind Wucher. Er braucht in seiner Welt immer seine drei gewohnten Dimensionen. |
Nein, ich brauche nicht meine 3 Dimensionen, sondern mein Brot, meine Butter, meinen Käse, meinen Kaffee und mein Obst. Und das wird entweder in kg oder Liter gemessen, gewogen und bezahlt. Und solange das so bleibt, genügen mir die üblichen Dimensionen, um meinen Lebensunterhalt sicherzustellen.
Engel und 16-eckige Würfel mit 24 Flächen brauch ich nicht in meiner Welt, beim Knobeln reichen mir Würfel mit 6 Seiten und 8 Ecken. Stell dir mal vor, du würfelst mit 24 Würfelflächen, wie lange da Mensch-ärgere-dich-nicht dauert.
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Mann, Uwebus ! Du schwächelst ja immer mehr. Mit Flächen kann man doch nicht würfeln ! Auch wenn's sechs oder sechzehn sind. Die haben doch gar keine Volumen ! Hahaha. Das behauptet jedenfalls ein großer Physisoph. Hihihi.
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Tso Wang Vergiß es
Anmeldungsdatum: 21.09.2003 Beiträge: 1433
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(#1799728) Verfasst am: 08.12.2012, 13:50 Titel: Re: 1 = 1 |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Tso Wang hat folgendes geschrieben: |
Er benutzt die Modelle und experimentellen Messergebnisse der Chemie (z..B. http://uwebus.de/rzg6/050.htm), dreht an ihm beliebigen Stellen einfach nur die Vorzeichen der Kräfte um ("da wo's zieht, drückt es eben!") und schreit jubelnd: "Heureka!"
@ Uwebus:
Meine Güte! Nimmst Du Dich eigentlich selbst noch ernst?........
Du musst ja alle anderen einfach nur für bekloppt halten. |
... Schau dir mal ein Getriebe an, ziehen da die Zahnräder oder drücken sie aufeinander? Wenn es zwischen Atomen ziehen sollte, dann müssten die mit Zugankern ausgerüstet sein, sich ineinander verhaken, dann würde dir beim Aufstehen die Hose runtergezogen.
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Uwebus, Du verhaspelst Dich schon wieder. "Gedrückt !", Uwebus, "Gedrückt !", hahaha !
Außerdem heisst es Druckanker, habe ich mir sagen lassen.
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_________________ Geh' weiter
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Tso Wang Vergiß es
Anmeldungsdatum: 21.09.2003 Beiträge: 1433
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(#1799731) Verfasst am: 08.12.2012, 13:54 Titel: Re: 1 = 1 |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: | Tso Wang hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: | Tso Wang hat folgendes geschrieben: |
Warum baust Du denn hier in diesem Thread nicht mal anschaungsvoll und nachvollziehbar ein Wasserstoffatom, ein Technetiumatom und ein Ammoniakmolekül nach ? Ich frag schon das 3.mal. Muss doch einfach sein als Ingen. und Du könntest Deinen Kritikern zeigen, wie unrecht sie haben. Du kannst auch gern ein paar "Lacher" mit einbauen bei Deinem Kampf gegen die pösen Purschen.
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Wenn du noch was zum Lachen haben willst, hier "erklärt" uwe, wie Atome aufgebaut sind:
http://uwebus.de/rzg6/0510.htm |
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Er benutzt die Modelle und experimentellen Messergebnisse der Chemie (z..B. http://uwebus.de/rzg6/050.htm), dreht an ihm beliebigen Stellen einfach nur die Vorzeichen der Kräfte um ("da wo's zieht, drückt es eben!") und schreit jubelnd: "Heureka!"
Den fand ich auch nicht schlecht auf einen seiner Seiten:
"Und die Empirie beweisst es: der Bindungswinkel HOH beträgt ca. 105°, damit ist alle elektromagnetische Anziehung von Atomen innerhalb von Molekülen vom Tisch!"
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Ich habe vor Monaten uwebus bereits gefragt, wie er denn folgendes einfaches Experiment erklären will, ohne Elektromagnetismus und Ladung:
1. Elektron fliegt durch elektrisches Feld-->Ablenkung
2. Positron fliegt durch elektrisches Feld-->Ablenkung in entgegengestzte Richtung
Kam natürlich keine Antwort. (obwohl, wenn ich mich auch richtig erinnere, war uwe der Meinung das Antiteilchen des Elektrons "dreht sich andersherum" (das was er Spin nennt))
Tso Wang hat folgendes geschrieben: |
Die Perlenschnur-Nummer mit dem H2O Molekül in Deinem Kabarett-Programm ist auch nicht schlecht ("180°-Instabilität" eines dreiatomigen Moleküls).
Wie kommst Du aus der Schlinge mit einem Äthin-Molekül ? Nimmst Du dann einfach drei Perlenschnüre oder drei Holzbalken aus Deinen Archen, um dort Stabilität reinzubringen ?
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Mein Beispiel hierzu war übrigens CO2.
Ein weiterer extrem nerviger bei uwe ist ständig zu behaupten, es zähle nur das, was man im Labor machen kann. Wenn man ihm dann Experimente oder Befunde vorlegt, die zeigen, dass das was er erzählt nicht stimmen kann, so zählt das auf einmal nicht mehr |
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Tja, er versteht halt unter "Ockhams Messer" nicht die einfachste Lösung, sondern die für ihn bequemste. Auch wieder ein schönes Beispiel für die Umdeutung von Begriffen.
Hat er die CO2-Struktur nicht erklären können oder einfach nicht reagiert? Dann brauch ich auf keine Antwort zu warten.
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_________________ Geh' weiter
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#1799738) Verfasst am: 08.12.2012, 14:26 Titel: |
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Einwände wurden natürlich ignoriert!
Genauso wie meine Einwände bezüglich seiner stellaren Entfernungsberechnung!
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Bernd Jaguste registrierter User
Anmeldungsdatum: 11.01.2006 Beiträge: 318
Wohnort: Berlin
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(#1799777) Verfasst am: 08.12.2012, 16:56 Titel: |
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step hat folgendes geschrieben: | Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: | step hat folgendes geschrieben: | Das Quadrupolmoment ist eine Eigenschaft der gravitierenden Masse. Quadrupoleigenschaften und auch Transversalität der Gravitationswellen folgen allein aus der ART, und zwar ganz ohne Quantisierung. Schon bei Einstein selbst. | Deine Behauptung entbehrt jeder Grundlage. Beweis: Sonst hättest Du diese Grundlage schon genannt. |
Ich habe Dir die Grundlage schon vor Monaten genannt, indem ich Dir Artikel angeboten habe, in denen vorgerechnet wird, wie die transversalen Quadrupolwellen allein aus der ART folgen.
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: | Das die Quadrupoleigenschaften und auch die Transversalität der Gravitationswellen aus der ART folgen ist Humbug und wird auch durch Wiederholung nicht besser. Lies doch einfach mal den Link, den ich Dir geschickt hatte. |
Da steht:
wikipedia: ART hat folgendes geschrieben: | Die ART ermöglicht die Beschreibung von Fluktuationen der Raumzeitkrümmung ... In erster Näherung sind diese Fluktuationen mit transversalen Wellen vergleichbar, daher werden sie als Gravitationswellen bezeichnet. ... Gravitationswellen wären dadurch beobachtbar, dass sich quer (transversal) zu ihrer Ausbreitungsrichtung der Raum periodisch ausdehnt und zusammenzieht. Da es bei der Gravitation keine positive und negative Ladung wie beim Elektromagnetismus gibt, können Gravitationswellen nicht als Dipolstrahlung, sondern nur als Quadrupolstrahlung auftreten. |
Wenn Dir das immer noch nicht reicht als Beweis, daß die GW aus der ART ableitbar sind, dann muß ich Dich eben wieder auf die mathematische Herleitung verweisen. |
Hallo step,
hallo Forum,
so wie immer, verstehendes Lesen ist oftmals schwer. Du schreibst:
step hat folgendes geschrieben: |
Wenn Dir das immer noch nicht reicht als Beweis, daß die GW aus der ART ableitbar sind, dann muß ich Dich eben wieder auf die mathematische Herleitung verweisen. |
Wenn etwas mathematisch ableitbar ist, ist das noch lange kein Beweis. Es steht da: „ Die ART ermöglicht die Beschreibung von Fluktuationen der Raumzeitkrümmung“ Es steht nicht da, dass die ART die Fluktuationen der Raumzeitkrümmung beweist oder gar zwingend erfordert. Dies ist ein kleiner, aber feiner Unterschied. Ich kann Dir auch mathematisch Herleiten, dass eine (normale, nicht mutierte) Katze 5 Beine hat. Dennoch stimmt es nicht.
Und dann hast Du noch etwas nicht ganz Unwesentliches aus Deinem Link weggelassen. Dort steht:
„Eine Beschreibung dieses Phänomens ohne Näherungen existiert bisher (2007) nicht.“ Was ja Deiner Behauptung widerspricht: „Gravitationswellen gehen zwangsläufig aus der ART hervor“. Also, wo ist Dein mathematischer Beweis der Quadrupolstrahlung?
Dann steht auf der von Dir verlinkten Wikipedia-Seite noch der Satz: „Da es bei der Gravitation keine positive und negative Ladung wie beim Elektromagnetismus gibt, können Gravitationswellen nicht als Dipolstrahlung, sondern nur als Quadrupolstrahlung auftreten.“ So wie ich es gesagt habe. Das Gravitationswellen als Quadrupolstrahlung auftreten sollen, geht nicht mathematisch aus der ART hervor, sondern ist so eine Vermutung, die man mal so in den Raum stellt, weil es anders nicht geht.
Du solltest Dir vielleicht beim nächsten müden Versuch vorher überlegen, welche Seite Du verlinkst. Aus meiner Sicht ging das für Dich voll nach hinten los. Mein Eindruck wurde dadurch nur bestärkt, dass Du von den GEO600-Leuten bezahlt wirst, um den Kritikern an den Gravitationswellendetektor bei Hannover den Wind aus den Segeln zu nehmen. So was soll ja nicht unüblich im Internet sein. Drohst mit mathematischen Berechnungen, die Du wahrscheinlich selber nicht verstehst. Wer will dem schon widersprechen? Ich glaube, ich durchschaue Dich langsam.
Einen schönen Tag noch.
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step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
Wohnort: Germering
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(#1799783) Verfasst am: 08.12.2012, 17:23 Titel: |
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Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: | Wenn etwas mathematisch ableitbar ist, ist das noch lange kein Beweis. |
Es ist ein Beweis dafür, daß diese Aussage aus der ART logisch folgt. Und genau das habe ich behauptet. Hier nochmal formal:
Wenn die ART stimmt, muß es die von mir beschriebenen GW geben (und zwar Quadrupol, transversal). Gibt es sie nicht, ist die ART falsch.
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: | Es steht da: „ Die ART ermöglicht die Beschreibung von Fluktuationen der Raumzeitkrümmung“ Es steht nicht da, dass die ART die Fluktuationen der Raumzeitkrümmung beweist oder gar zwingend erfordert. |
Das haben aber nun mal viele Physiker (Einstein inklusive) aus der ART zwingend hergeleitet, und ich habe Dir auch ausführlichere Herleitungen genannt. Wenn Du das bezweifelst, zeig mir genau den Fehler in der Herleitung.
PS: 5+7=12 steht vermutlich auch nirgendwo in der wikipedia.
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: | Ich kann Dir auch mathematisch Herleiten, dass eine (normale, nicht mutierte) Katze 5 Beine hat. |
Aus welcher Voraussetzung kannst Du das herleiten?
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: | Und dann hast Du noch etwas nicht ganz Unwesentliches aus Deinem Link weggelassen. Dort steht:
„Eine Beschreibung dieses Phänomens ohne Näherungen existiert bisher (2007) nicht.“ Was ja Deiner Behauptung widerspricht: „Gravitationswellen gehen zwangsläufig aus der ART hervor“. Also, wo ist Dein mathematischer Beweis der Quadrupolstrahlung? |
Ich hatte bereits in unserem ersten Thread zu diesem Thema auf die Näherungen hingewiesen und auch begründet, wieso sie im Fall der hier zu erwartenden GW berechtigt sind. Dazu war wiederum etwas Mathematik erforderlich, in disem Falle u.a. die Methode der Green'schen Funktionen, auf die ich Dich bereits früher hinwies. An der Stelle bist Du dann allerdings wieder ausgestiegen oder hast mir unterstellt, ich würde von der Gravitationswellenindustrie bezahlt.
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: | Das Gravitationswellen als Quadrupolstrahlung auftreten sollen, geht nicht mathematisch aus der ART hervor, sondern ist so eine Vermutung, die man mal so in den Raum stellt, weil es anders nicht geht. |
Nope, es folgt mathematisch aus der ART. Wenn Du einen Schritt der Herleitung konkret nicht verstehst, kann ich gern versuchen, es zu erklären. Du mußt mir aber schon sagen, welchen Schritt genau Du nicht verstehst. Wenn natürlich die Grundlagen fehlen, ist es zwecklos.
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: | Mein Eindruck wurde dadurch nur bestärkt, dass Du von den GEO600-Leuten bezahlt wirst, um den Kritikern an den Gravitationswellendetektor bei Hannover den Wind aus den Segeln zu nehmen. |
Lächerlich! Meinst Du, Einstein selbst wurde auch schon von denen geschmiert? Schlißlich ist die Herleitung der transversalen Quadrupolstrahlung schon sehr alt.
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: | Drohst mit mathematischen Berechnungen, die Du wahrscheinlich selber nicht verstehst. |
Inwiefern sind denn mathematische Berechnungen eine Bedrohung für Dich? Also ich wäre froh, wenn Du mir mal was vorrechnen würdest.
PS: Ich habe diese Herleitung übrigens in meiner Studienzeit als Seminar-Hausaufgabe machen dürfen. wikipedia gab es da noch nicht, immerhin hatte ich aber ein Buch mit ein paar Ansätzen.
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: | Wer will dem schon widersprechen? |
Wie bitte? Gerade einer mathematischen Berechnung kann man sehr gut widersprechen, indem man den Fehler aufzeigt. Das ist besser als jedes Geschwurbel und jede Hetze, die Du hier veranstaltest. Geht natürlich nur, wenn man sich ein bißchen auskennt.
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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Tom der Dino registrierter User
Anmeldungsdatum: 20.07.2011 Beiträge: 3949
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(#1799786) Verfasst am: 08.12.2012, 17:30 Titel: |
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Nun ist aber gut! Bernd, behalte deine, an den Haaren herbeigezogenen, persönlichen Angriffe für dich. Sie helfen nicht dabei deine Ansichten als vernünftig hinzustellen. Im Gegenteil, sie Werten deine Beiträge noch weiter ab. Es ist also in deinem eigenen Interesse, dich auf die sachliche Ebene zu beschränken.
Verschwörungstheorien zu äußern, in denen User des Forums eine Rolle spielen, und dann gerade solche die einen Großteil ihrer Zeit hier damit verbringen dir Hilfestellung zu geben und dich auf Ungereimtheiten in deinem Gedankengebäude hinzuweisen, zeugt ebenfalls nicht von Größe.
_________________ Am Anfang war ......das Experiment.
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step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
Wohnort: Germering
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(#1799790) Verfasst am: 08.12.2012, 17:35 Titel: |
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Boah, 'nen Moderator zu schmieren reißt bestimmt ein ziemliches Loch ins GEO600-Budget ...
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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Tom der Dino registrierter User
Anmeldungsdatum: 20.07.2011 Beiträge: 3949
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(#1799793) Verfasst am: 08.12.2012, 17:39 Titel: |
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step hat folgendes geschrieben: | Boah, 'nen Moderator zu schmieren reißt bestimmt ein ziemliches Loch ins GEO600-Budget ... |
_________________ Am Anfang war ......das Experiment.
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#1799799) Verfasst am: 08.12.2012, 17:49 Titel: |
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Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Du solltest Dir vielleicht beim nächsten müden Versuch vorher überlegen, welche Seite Du verlinkst. Aus meiner Sicht ging das für Dich voll nach hinten los. Mein Eindruck wurde dadurch nur bestärkt, dass Du von den GEO600-Leuten bezahlt wirst, um den Kritikern an den Gravitationswellendetektor bei Hannover den Wind aus den Segeln zu nehmen. So was soll ja nicht unüblich im Internet sein. Drohst mit mathematischen Berechnungen, die Du wahrscheinlich selber nicht verstehst. Wer will dem schon widersprechen? Ich glaube, ich durchschaue Dich langsam.
Einen schönen Tag noch. |
Der Brüller des Tages!
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#1799801) Verfasst am: 08.12.2012, 17:55 Titel: |
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Tom der Dino hat folgendes geschrieben: | step hat folgendes geschrieben: | Boah, 'nen Moderator zu schmieren reißt bestimmt ein ziemliches Loch ins GEO600-Budget ... |
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step wieviel bekommt man eigentlich so, von der Gravitationswellenindustrie?
Lohnt sich das?
Ich will auch dafür bezahlt werden im Internet Beiträge in deren Sinne zu posten!
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#1799803) Verfasst am: 08.12.2012, 17:56 Titel: |
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step hat folgendes geschrieben: |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: | Ich kann Dir auch mathematisch Herleiten, dass eine (normale, nicht mutierte) Katze 5 Beine hat. |
Aus welcher Voraussetzung kannst Du das herleiten? |
Die Herleitung möchte ich gerne sehen!
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step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
Wohnort: Germering
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(#1799807) Verfasst am: 08.12.2012, 18:07 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: | step wieviel bekommt man eigentlich so, von der Gravitationswellenindustrie? Lohnt sich das? Ich will auch dafür bezahlt werden im Internet Beiträge in deren Sinne zu posten! |
Nee, lohnt sich nicht, die GEO600-Leute sind zu arm. Müssen immer x Formulare ausfüllen, wenn sie nur ne Büroklammer verloren haben ...
Aber wer was mit Gravitationswellen verdienen will, sollte sich mal in der Diät- oder Wellnessbranche umsehen - "Schlank durch Transversalschwingungen - shapen Sie ihren Quadrupol durch Gravitationswellen" oder so, jede Wette, das wird gekauft.
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1799850) Verfasst am: 08.12.2012, 20:05 Titel: Re: 1 = 1 |
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Tom der Dino hat folgendes geschrieben: |
Das Ausfallen des Silberchlorids funktioniert übrigens auch in der Kälte (sogar noch besser als wenns warm ist) |
Was hat denn das eine mit dem anderen zu tun? Hier spielen elektromagnetische Wirkungen eine Rolle, so daß es zu Veränderungen der beteiligten Stoffe kommt. Eine Wirkung geht immer von A Richtung B, denn Wirkung ist Impuls·Weg und Impuls ist gerichtet. Wären Impulse im Atom nach innen gerichtet, gäbe es keine Atome, weil auch die Gravitation in Richtung Atomzentrum wirkt. Und wenn zwei Wirkungen in gleiche Richtung verlaufen, dann müßte es eine dritte Wirkung geben, die die Atome am Zusammenfallen hinderte. Es gibt aber nur gravitierende und elektromagnetische Wirkungen, also müssen die an der Oberfläche von Materie im Gleichgewicht stehen, d.h. Gravitation drückt von außen auf die Materie und die EM-Wirkung kompensiert sie durch einen Gegendruck vom Zentrum nach außen. Wie sonst erklärst du dir denn das Gleichgewicht auf der Erdoberfläche?
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1799869) Verfasst am: 08.12.2012, 20:40 Titel: Re: 1 = 1 |
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Tso Wang hat folgendes geschrieben: | ...
Du willst mir doch wohl nicht allen Ernstes erzählen, wenn der "Kutscher" auf der Baustelle seine Zugmaschine ankoppeln soll, daß Du ihm zurufst: "Fahr mal die Druckmaschine vor!" Vielleicht antwortest Du Deinen Enkeln, die Dir beim Seilziehen zurufen: "Opa, guck mal, wie schön wir Seilziehen!" in Deiner "praxisnahen Art: "Das gibt es gar nicht ! In Wirklichkeit macht Ihr Seildrücken!" |
Werter Tso,
das ist das Schlimme an dir, dein Unverständnis. Wenn du ZUGKRÄFTE zwischen A und B übertragen willst, dann mußt du ZUGANKER in A und B anbringen, beim Seil z.B. mittels Ösen über Haken oder andere Kupplungsmechanismen. Das Seil ist ein Körper und A und B sind Körper. Um Druck von A nach B zu übertragen braucht man keine Kupplung, bei Zugübertragung jedoch ja. Geh mal auf den Bahnhof und schau die einen ZUG an, der hat Kupplungen. Warum wohl?
Sollte der Bahnhof zu weit ist, geh in den Baumarkt und kauf dir eine Kette, an der ziehst du und dann schau dir mal an, wie die DRÜCKT, ein Kettenglied auf das andere, immer innen-innen. Daran siehst du, daß Zug ohne Druck nicht funktioniert.
Und dann rechne mal folgendes nach: Der Vakuumdruck an der Erdoberfläche liegt in meinem Modell bei ca. 5E+10 N/m², das sind 5E+4 N/mm², also eine Belastung eines mm² von 5E+3 kg.
http://www.gutefrage.net/frage/zugfestigkeit-vom-festesten-stahl-den-es-gibt
"Der Stahl mit der höchsten Zugfestigkeit ist ein kaltgezogener Draht mit hohem C Gehalt und annährend einer eutektoiden Zusammensetzung. Festigkeiten von 5-6 GPa (5000-6000 N/mm²) werden erreicht."
Also der Vakuumdruck liegt um eine Zehnerpotenz über der höchsten Zugfestigkeit von Stahl, und dieser Druck lastet auf der Materie, deshalb kann man sehr hohe Zuglasten übertragen, ohne daß Stahl reißt (Baustahl bei ca. 2000 N/mm²).
Damit kann ich mit meinem Modell begründen, warum die Druckfestigkeit eines Materials über dessen Zugfestigkeit liegt. Denn jedes Material hat Lunker im Sinne von Vakuumblasen, die zwar Druck übertragen, aber keinen Zug. Denn Moleküle füllen nicht den gesamten Raum aus, den ein molekulares Gebilde ausfüllt, und Zug wird nur dort übertragen, wo keine Vakuumlunker sind.
Könnt ihr mit euren Modellen diese Unterschiede zwischen max. Zug- und Druckfestigkeit auch erklären?
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Skeptiker "I can't breathe!"
Anmeldungsdatum: 14.01.2005 Beiträge: 16834
Wohnort: 129 Goosebumpsville
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(#1799874) Verfasst am: 08.12.2012, 20:51 Titel: Re: 1 = 1 |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Tso Wang hat folgendes geschrieben: | ...
Du willst mir doch wohl nicht allen Ernstes erzählen, wenn der "Kutscher" auf der Baustelle seine Zugmaschine ankoppeln soll, daß Du ihm zurufst: "Fahr mal die Druckmaschine vor!" Vielleicht antwortest Du Deinen Enkeln, die Dir beim Seilziehen zurufen: "Opa, guck mal, wie schön wir Seilziehen!" in Deiner "praxisnahen Art: "Das gibt es gar nicht ! In Wirklichkeit macht Ihr Seildrücken!" |
Werter Tso,
das ist das Schlimme an dir, dein Unverständnis. Wenn du ZUGKRÄFTE zwischen A und B übertragen willst, dann mußt du ZUGANKER in A und B anbringen, beim Seil z.B. mittels Ösen über Haken oder andere Kupplungsmechanismen. Das Seil ist ein Körper und A und B sind Körper. Um Druck von A nach B zu übertragen braucht man keine Kupplung, bei Zugübertragung jedoch ja. Geh mal auf den Bahnhof und schau die einen ZUG an, der hat Kupplungen. Warum wohl?
Sollte der Bahnhof zu weit ist, geh in den Baumarkt und kauf dir eine Kette, an der ziehst du und dann schau dir mal an, wie die DRÜCKT, ein Kettenglied auf das andere, immer innen-innen. Daran siehst du, daß Zug ohne Druck nicht funktioniert.
Und dann rechne mal folgendes nach: Der Vakuumdruck an der Erdoberfläche liegt in meinem Modell bei ca. 5E+10 N/m², das sind 5E+4 N/mm², also eine Belastung eines mm² von 5E+3 kg.
http://www.gutefrage.net/frage/zugfestigkeit-vom-festesten-stahl-den-es-gibt
"Der Stahl mit der höchsten Zugfestigkeit ist ein kaltgezogener Draht mit hohem C Gehalt und annährend einer eutektoiden Zusammensetzung. Festigkeiten von 5-6 GPa (5000-6000 N/mm²) werden erreicht."
Also der Vakuumdruck liegt um eine Zehnerpotenz über der höchsten Zugfestigkeit von Stahl, und dieser Druck lastet auf der Materie, deshalb kann man sehr hohe Zuglasten übertragen, ohne daß Stahl reißt (Baustahl bei ca. 2000 N/mm²).
Damit kann ich mit meinem Modell begründen, warum die Druckfestigkeit eines Materials über dessen Zugfestigkeit liegt. Denn jedes Material hat Lunker im Sinne von Vakuumblasen, die zwar Druck übertragen, aber keinen Zug. Denn Moleküle füllen nicht den gesamten Raum aus, den ein molekulares Gebilde ausfüllt, und Zug wird nur dort übertragen, wo keine Vakuumlunker sind.
Könnt ihr mit euren Modellen diese Unterschiede zwischen max. Zug- und Druckfestigkeit auch erklären?
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Wo drückt der Schuh?
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K.I.Z - Frieden
Das ist Postmoderne Ideologie! Psychologe und Philosoph analysieren RASSISMUS-Video
Informationsstelle Militarisierung e.V.
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step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
Wohnort: Germering
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(#1799876) Verfasst am: 08.12.2012, 21:10 Titel: Re: 1 = 1 |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | kauf dir eine Kette, an der ziehst du und dann schau dir mal an, wie die DRÜCKT, ein Kettenglied auf das andere, immer innen-innen. Daran siehst du, daß Zug ohne Druck nicht funktioniert. |
- was ist denn zuerst da, der Zug oder der Druck?
- und jetzt kauf schneid die Kette durch, und zieh an beiden Enden. Der Zug ist derselbe, aber was ist mit dem Druck? Merkwürdig, gell?
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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