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vrolijke Bekennender Pantheist
Anmeldungsdatum: 15.03.2007 Beiträge: 46678
Wohnort: Stuttgart
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(#1816911) Verfasst am: 14.02.2013, 14:31 Titel: Der Witz als Argument. |
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Manche einer meint, mit einen Witz argumentieren zu können.
Meiner Meinung nach, der völlig falsche Weg.
An der Reaktion auf einen Witz, kann man gar nichts erkennen.
Der Witz ist viel zu viel davon abhängig, wo, und wem er erzählt wird.
Sogar wenn die gleichen Personen anwesend sind, kann er mal witzig, aber auch schon mal voll danaben sein.
Die gleichen Leute, die über einen Witz am Stammtisch lachen, können den in der Sauna als anstößig empfinden.
Außerdem, ist der Witz viel zu viel "millieu-abhängig".
Der Witz wird oft als Überdruckventil gebraucht. Vor allem, wenn man tatsächlich, oder vermeintlich Kräften ausgesetzt ist, wogegen man sich ohnmächtig fühlt.
Witze verbreiten sich am stärksten in totalitären Regimen, und in Gesellschaftsschichten mit besonders wenig Selbstvertrauen.
_________________ Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm
Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.
Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
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Tarvoc would prefer not to.
Anmeldungsdatum: 01.03.2004 Beiträge: 44437
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(#1816914) Verfasst am: 14.02.2013, 14:36 Titel: Re: Der Witz als Argument. |
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vrolijke hat folgendes geschrieben: | Der Witz wird oft als Überdruckventil gebraucht. |
Jupp, und sowas wie Überdruck sollte gar nicht erst entstehen, und wenn doch, dann bloß nicht irgendwie abgelassen werden.
_________________ "Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustands in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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vrolijke Bekennender Pantheist
Anmeldungsdatum: 15.03.2007 Beiträge: 46678
Wohnort: Stuttgart
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(#1816916) Verfasst am: 14.02.2013, 14:40 Titel: Re: Der Witz als Argument. |
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Tarvoc hat folgendes geschrieben: | vrolijke hat folgendes geschrieben: | Der Witz wird oft als Überdruckventil gebraucht. |
Jupp, und sowas wie Überdruck sollte gar nicht erst entstehen, und wenn doch, dann bloß nicht irgendwie abgelassen werden. |
Mir ist nicht klar, was Du damit sagen willst.
_________________ Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm
Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.
Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
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Tarvoc would prefer not to.
Anmeldungsdatum: 01.03.2004 Beiträge: 44437
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(#1816918) Verfasst am: 14.02.2013, 14:45 Titel: Re: Der Witz als Argument. |
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vrolijke hat folgendes geschrieben: | Mir ist nicht klar, was Du damit sagen willst. |
Und mir ist nicht klar, was Du hier eigentlich sagen willst. Dann treffen wir uns ja, sozusagen.
_________________ "Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustands in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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Landei Gesinnungspolizist
Anmeldungsdatum: 27.02.2011 Beiträge: 1180
Wohnort: Sandersdorf-Brehna
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(#1816919) Verfasst am: 14.02.2013, 14:46 Titel: |
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Mich hat bei der Bundeswehr mein Vorgesetzter gefragt, ob ich die Bundeswehr überhaupt für nötig halte. Ich habe einen Witz erzählt:
Ein Amerikaner, ein Russe und ein Deutscher überleben einen Flugzeugabsturz und geraten in die Hände von Kannibalen.
Der Häuptling nimmt den ersten Pass: "Du Amerikaner, machen wir Steak aus dir!"
Der Häuptling nimmt den zweiten Pass: "Du Russe, machen wir Gulasch aus dir!"
Der Häuptling nimmt den dritten Pass: "Oh, du Deutscher! Sicher hungrig, wollen etwas Gulasch oder Steak essen?"
_________________ Der Islam gehört auf den Müllhaufen der Geschichte. Diese Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet. (Kemal Atatürk)
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vrolijke Bekennender Pantheist
Anmeldungsdatum: 15.03.2007 Beiträge: 46678
Wohnort: Stuttgart
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(#1816924) Verfasst am: 14.02.2013, 14:58 Titel: Re: Der Witz als Argument. |
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Tarvoc hat folgendes geschrieben: | vrolijke hat folgendes geschrieben: | Mir ist nicht klar, was Du damit sagen willst. |
Und mir ist nicht klar, was Du hier eigentlich sagen willst. Dann treffen wir uns ja, sozusagen. |
Dass, wenn jemand in einem Thread meint, mit einem Witz zu argumentieren, oder anhand der Reaktion auf seinen witz, einen Schluss ziehen zu können, seine Schlussfolgerungen in keinste Weise zutreffen.
Weil...
Aber, ich glaube, dass trifft auf Dich nicht zu.
_________________ Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm
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Hatiora sukkulent
Anmeldungsdatum: 16.09.2012 Beiträge: 4896
Wohnort: Frankfurt
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vrolijke Bekennender Pantheist
Anmeldungsdatum: 15.03.2007 Beiträge: 46678
Wohnort: Stuttgart
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(#1816929) Verfasst am: 14.02.2013, 15:06 Titel: |
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Das meine ich damit.
Einen Witz, oder eine Aufzählung sagt gar nichts aus.
Ein Witz gilt nur in seinem Umfeld. (In dem Moment, wo er erzählt wird).
_________________ Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm
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Hatiora sukkulent
Anmeldungsdatum: 16.09.2012 Beiträge: 4896
Wohnort: Frankfurt
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(#1816932) Verfasst am: 14.02.2013, 15:14 Titel: |
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Naja, in dem Fall ist es eh mehr ein ständiges Hin und Her....
_________________ "Daß alles immer schlimmer wird, versteht sich auch im neuen Jahr von selbst und hat noch immer nichts mit Verschwörung zu tun, sondern mit allen, die ihre Arbeit nach bestem Wissen und Gewissen verrichten." Gärtners kritisches Sonntagsfrühstück.
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Tarvoc would prefer not to.
Anmeldungsdatum: 01.03.2004 Beiträge: 44437
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(#1816933) Verfasst am: 14.02.2013, 15:17 Titel: Re: Der Witz als Argument. |
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vrolijke hat folgendes geschrieben: | Dass, wenn jemand in einem Thread meint, mit einem Witz zu argumentieren, oder anhand der Reaktion auf seinen witz, einen Schluss ziehen zu können, seine Schlussfolgerungen in keinste Weise zutreffen. |
Hä? Ob seine Schlussfolgerungen zutreffen oder nicht, ist natürlich inhaltlich zu entscheiden, d.h. am jeweiligen konkreten Fall.
_________________ "Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustands in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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vrolijke Bekennender Pantheist
Anmeldungsdatum: 15.03.2007 Beiträge: 46678
Wohnort: Stuttgart
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(#1816934) Verfasst am: 14.02.2013, 15:19 Titel: |
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Hatiora hat folgendes geschrieben: | Naja, in dem Fall ist es eh mehr ein ständiges Hin und Her.... |
Ich verweise mal, auf die zwei letzten Sätze, meiner Eingangspost.
_________________ Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
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Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
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vrolijke Bekennender Pantheist
Anmeldungsdatum: 15.03.2007 Beiträge: 46678
Wohnort: Stuttgart
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(#1816936) Verfasst am: 14.02.2013, 15:21 Titel: Re: Der Witz als Argument. |
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Tarvoc hat folgendes geschrieben: | vrolijke hat folgendes geschrieben: | Dass, wenn jemand in einem Thread meint, mit einem Witz zu argumentieren, oder anhand der Reaktion auf seinen witz, einen Schluss ziehen zu können, seine Schlussfolgerungen in keinste Weise zutreffen. |
Hä? Ob seine Schlussfolgerungen zutreffen oder nicht, ist natürlich inhaltlich zu entscheiden, d.h. am jeweiligen konkreten Fall. |
Der Witz in der Argumentationskette führt (fast) immer zu falschen Schlussfolgerungen.
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Erich Fromm
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Tarvoc would prefer not to.
Anmeldungsdatum: 01.03.2004 Beiträge: 44437
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(#1816939) Verfasst am: 14.02.2013, 15:24 Titel: Re: Der Witz als Argument. |
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vrolijke hat folgendes geschrieben: | Der Witz in der Argumentationskette führt (fast) immer zu falschen Schlussfolgerungen. |
Sorry, versteh' ich wieder nicht. In der Argumentationskette? Eben ging es noch darum, dass jemand aus den Reaktionen auf einen Witz Schlussfolgerungen zieht.
Ich verstehe einfach nicht, was das Ganze hier überhaupt soll. Niemand verwendet etwa einen Witz als Prämisse in einem Syllogismus, außer vielleicht selbst wieder als Scherz. Vielleicht bringst du mal ein konkretes Beispiel.
_________________ "Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustands in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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sünnerklaas Mietzekatzenkater - treibt den Kessel
Anmeldungsdatum: 29.09.2006 Beiträge: 11050
Wohnort: Da, wo noch Ruhe ist
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(#1816943) Verfasst am: 14.02.2013, 15:31 Titel: Re: Der Witz als Argument. |
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vrolijke hat folgendes geschrieben: | Manche einer meint, mit einen Witz argumentieren zu können.
Meiner Meinung nach, der völlig falsche Weg.
An der Reaktion auf einen Witz, kann man gar nichts erkennen.
Der Witz ist viel zu viel davon abhängig, wo, und wem er erzählt wird.
Sogar wenn die gleichen Personen anwesend sind, kann er mal witzig, aber auch schon mal voll danaben sein.
Die gleichen Leute, die über einen Witz am Stammtisch lachen, können den in der Sauna als anstößig empfinden.
Außerdem, ist der Witz viel zu viel "millieu-abhängig".
Der Witz wird oft als Überdruckventil gebraucht. Vor allem, wenn man tatsächlich, oder vermeintlich Kräften ausgesetzt ist, wogegen man sich ohnmächtig fühlt.
Witze verbreiten sich am stärksten in totalitären Regimen, und in Gesellschaftsschichten mit besonders wenig Selbstvertrauen. |
Es kommt auf die Frage an, wie der Witz rhetorisch eingebunden, vor allem aber, wie rhetorisch beschlagen derjenige ist, der den Witz als Stilmittel einsetzt.
Vor Leuten, die in der Lage sind, auch bei einem noch so ernsten Thema den richtigen Witz an der richtigen Stelle zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort zu erzählen, ohne dass sie selbst zu einer Witzfigur werden und ohne dass der Witz in Banalität versinkt, ziehe ich zutiefst demütig meinen Hut.
_________________ "Bullshit ist eine dritte Kategorie zwischen Wahrheit und Lüge" (Harry Frankfurt)
Ausser Hypochondrie habe ich alle Krankheiten.
Ich fordere: JEDEM VOLLPFOSTEN SEIN EIGENES "Mimi-Mimi!"
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vrolijke Bekennender Pantheist
Anmeldungsdatum: 15.03.2007 Beiträge: 46678
Wohnort: Stuttgart
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(#1816944) Verfasst am: 14.02.2013, 15:37 Titel: Re: Der Witz als Argument. |
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Tarvoc hat folgendes geschrieben: | vrolijke hat folgendes geschrieben: | Der Witz in der Argumentationskette führt (fast) immer zu falschen Schlussfolgerungen. |
Sorry, versteh' ich wieder nicht. In der Argumentationskette? Eben ging es noch darum, dass jemand aus den Reaktionen auf einen Witz Schlussfolgerungen zieht.
Ich verstehe einfach nicht, was das Ganze hier überhaupt soll. Niemand verwendet etwa einen Witz als Prämisse in einem Syllogismus, außer vielleicht selbst wieder als Scherz. Vielleicht bringst du mal ein konkretes Beispiel. |
http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=1816672#1816672
http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=1816877#1816877
http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=1816889#1816889
Dies sind nur die Rezente.
_________________ Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm
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vrolijke Bekennender Pantheist
Anmeldungsdatum: 15.03.2007 Beiträge: 46678
Wohnort: Stuttgart
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(#1816945) Verfasst am: 14.02.2013, 15:39 Titel: Re: Der Witz als Argument. |
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sünnerklaas hat folgendes geschrieben: | vrolijke hat folgendes geschrieben: | Manche einer meint, mit einen Witz argumentieren zu können.
Meiner Meinung nach, der völlig falsche Weg.
An der Reaktion auf einen Witz, kann man gar nichts erkennen.
Der Witz ist viel zu viel davon abhängig, wo, und wem er erzählt wird.
Sogar wenn die gleichen Personen anwesend sind, kann er mal witzig, aber auch schon mal voll danaben sein.
Die gleichen Leute, die über einen Witz am Stammtisch lachen, können den in der Sauna als anstößig empfinden.
Außerdem, ist der Witz viel zu viel "millieu-abhängig".
Der Witz wird oft als Überdruckventil gebraucht. Vor allem, wenn man tatsächlich, oder vermeintlich Kräften ausgesetzt ist, wogegen man sich ohnmächtig fühlt.
Witze verbreiten sich am stärksten in totalitären Regimen, und in Gesellschaftsschichten mit besonders wenig Selbstvertrauen. |
Es kommt auf die Frage an, wie der Witz rhetorisch eingebunden, vor allem aber, wie rhetorisch beschlagen derjenige ist, der den Witz als Stilmittel einsetzt.
Vor Leuten, die in der Lage sind, auch bei einem noch so ernsten Thema den richtigen Witz an der richtigen Stelle zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort zu erzählen, ohne dass sie selbst zu einer Witzfigur werden und ohne dass der Witz in Banalität versinkt, ziehe ich zutiefst demütig meinen Hut. |
Der Witz als Stilmittel ist ganz was anderes, wie der Witz als Argument.
_________________ Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm
Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.
Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
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Tarvoc would prefer not to.
Anmeldungsdatum: 01.03.2004 Beiträge: 44437
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(#1816948) Verfasst am: 14.02.2013, 15:51 Titel: Re: Der Witz als Argument. |
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vrolijke hat folgendes geschrieben: | Dies sind nur die Rezente. |
Sorry, ich check' immer noch nicht, was du jetzt eigentlich kritisieren willst. Soweit ich das sehen konnte, waren die Witze in dem Thread keine Argumente, sondern Beispiele, nämlich für Sexismus. Oder was meinst du jetzt?
_________________ "Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustands in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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Vobro Privatnachdenker
Anmeldungsdatum: 10.11.2011 Beiträge: 1024
Wohnort: Wuppertal
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(#1816949) Verfasst am: 14.02.2013, 16:05 Titel: Re: Der Witz als Argument. |
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vrolijke hat folgendes geschrieben: | Manche einer meint, mit einen Witz argumentieren zu können.
Meiner Meinung nach, der völlig falsche Weg.
An der Reaktion auf einen Witz, kann man gar nichts erkennen.
Der Witz ist viel zu viel davon abhängig, wo, und wem er erzählt wird.
Sogar wenn die gleichen Personen anwesend sind, kann er mal witzig, aber auch schon mal voll danaben sein.
Die gleichen Leute, die über einen Witz am Stammtisch lachen, können den in der Sauna als anstößig empfinden.
Außerdem, ist der Witz viel zu viel "millieu-abhängig".
Der Witz wird oft als Überdruckventil gebraucht. Vor allem, wenn man tatsächlich, oder vermeintlich Kräften ausgesetzt ist, wogegen man sich ohnmächtig fühlt.
Witze verbreiten sich am stärksten in totalitären Regimen, und in Gesellschaftsschichten mit besonders wenig Selbstvertrauen. |
>>Witze verbreiten sich am stärksten in totalitären Regimen, und in Gesellschaftsschichten mit besonders wenig Selbstvertrauen.<<
Wer hat diese These denn aufgestellt?
Und wie soll diese Behauptung seriös begründet werden?
Geht es nur um Witze oder um Humor ganz allgemein?
_________________ "Es gibt so stumpfsinnige Menschen, dass jeder Gedanke, der auf der Oberfläche ihres Gehirns aufginge, sogleich aus Einsamkeit Selbstmord begehen würde." - Emile Cioran
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Telliamed registrierter User
Anmeldungsdatum: 05.03.2007 Beiträge: 5125
Wohnort: Wanderer zwischen den Welten
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(#1816951) Verfasst am: 14.02.2013, 16:11 Titel: |
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Witze werden gern eingebaut, um die Stimmung etwas aufzulockern. Mitunter sind Gleichnisse darin verpackt. Man wird die Atmosphäre zu erfassen suchen, in der man einen Witz unterbringen kann oder es lieber sein läßt.
Wenn es ernst zugeht und das Thema so beschaffen ist, lässt man es lieber sein. Das dürfte bei den Beispielen hier aus der Sexismus-Debatte der Fall sein.
Es gibt verschiedene Arten, Diskussionen zu führen, und das ist ein Diskussionsforum mit freiwilliger Teilnahme, kein ... (Witz verkniffen, der war auch noch nicht ganz ausgereift).
Manche streiten sich mitunter seitenlang um Begriffe und Nebenbedeutungen, da meinen sie es für gewöhnlich tief ernst. Daran muss man sich aber nicht beteiligen, wenn einem solche Debatten nicht liegen oder wenn man an dem Tag trübe gestimmt ist.
Manche erzählen lieber Geschichten mit witzigen Begebenheiten, können sich dadurch bei den rational und tiefernst Argumentierenden den Vorwurf des "Quatschkopfs" einhandeln, aber mancher wird eben in diesen trüben Zeiten auch mal zum Schmunzeln gebracht.
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vrolijke Bekennender Pantheist
Anmeldungsdatum: 15.03.2007 Beiträge: 46678
Wohnort: Stuttgart
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(#1816954) Verfasst am: 14.02.2013, 16:42 Titel: Re: Der Witz als Argument. |
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Tarvoc hat folgendes geschrieben: | vrolijke hat folgendes geschrieben: | Dies sind nur die Rezente. |
Sorry, ich check' immer noch nicht, was du jetzt eigentlich kritisieren willst. Soweit ich das sehen konnte, waren die Witze in dem Thread keine Argumente, sondern Beispiele, nämlich für Sexismus. Oder was meinst du jetzt? |
Der Witz soll als Beispiel dargestellt werden.
Das kann er aber nicht, weil jemand anders, einen ganz andere Konnotation zu den gleichen Witz hat. Das Beispiel funktioniert nicht.
_________________ Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm
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Waschmaschine777 auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 07.07.2008 Beiträge: 4007
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(#1816959) Verfasst am: 14.02.2013, 17:40 Titel: Re: Der Witz als Argument. |
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vrolijke hat folgendes geschrieben: | Tarvoc hat folgendes geschrieben: | vrolijke hat folgendes geschrieben: | Dies sind nur die Rezente. |
Sorry, ich check' immer noch nicht, was du jetzt eigentlich kritisieren willst. Soweit ich das sehen konnte, waren die Witze in dem Thread keine Argumente, sondern Beispiele, nämlich für Sexismus. Oder was meinst du jetzt? |
Der Witz soll als Beispiel dargestellt werden.
Das kann er aber nicht, weil jemand anders, einen ganz andere Konnotation zu den gleichen Witz hat. Das Beispiel funktioniert nicht. |
Gegen was und wen richtet sich deine Argumentation?
Gegen die Macher der Studie oder gegen mich, weil ich auf den in der Studie angeführten Witz eingegangen bin?
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vrolijke Bekennender Pantheist
Anmeldungsdatum: 15.03.2007 Beiträge: 46678
Wohnort: Stuttgart
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(#1816964) Verfasst am: 14.02.2013, 17:53 Titel: Re: Der Witz als Argument. |
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Waschmaschine777 hat folgendes geschrieben: | vrolijke hat folgendes geschrieben: | Tarvoc hat folgendes geschrieben: | vrolijke hat folgendes geschrieben: | Dies sind nur die Rezente. |
Sorry, ich check' immer noch nicht, was du jetzt eigentlich kritisieren willst. Soweit ich das sehen konnte, waren die Witze in dem Thread keine Argumente, sondern Beispiele, nämlich für Sexismus. Oder was meinst du jetzt? |
Der Witz soll als Beispiel dargestellt werden.
Das kann er aber nicht, weil jemand anders, einen ganz andere Konnotation zu den gleichen Witz hat. Das Beispiel funktioniert nicht. |
Gegen was und wen richtet sich deine Argumentation?
Gegen die Macher der Studie oder gegen mich, weil ich auf den in der Studie angeführten Witz eingegangen bin? |
Gegen die Macher der Studie.
Irgendwas fest zu knüpfen, an die Reaktion auf einen Witz, halte ich für sehr fraglich.
_________________ Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
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Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.
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Kival Profeminist Ghost
Anmeldungsdatum: 14.11.2006 Beiträge: 24071
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(#1816970) Verfasst am: 14.02.2013, 18:12 Titel: |
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Es wurde nicht daran fest gemacht, ob der Witz lustig gefunden wurde, sondern ob man meinte, dass dieser verletzend oder sexistisch sei... Da ging es übrgiens um die Falschbehauptung männer würden ja gar nicht wissen, dass sie damit verletzen. Männer und Frauen erkannten nämlich gleichermaßen, dass er verletzend/sexistisch ist/sein kann...
_________________ "A basic literacy in statistics will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write." (angeblich H. G. Wells)
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astarte Foren-Admin
Anmeldungsdatum: 13.11.2006 Beiträge: 46530
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(#1816988) Verfasst am: 14.02.2013, 18:59 Titel: Re: Der Witz als Argument. |
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vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Irgendwas fest zu knüpfen, an die Reaktion auf einen Witz, halte ich für sehr fraglich. |
Aber aufgrund der Tatsache, dass es auch herabsetzende Männerwitze gibt, und die nicht zu knapp, herzuleiten, Frauen hätten einen "bösartigeren" Humor als Männer, ist genauso fragwürdig.
Dann haben wahrscheinlich alle Nicht-Österreicher (Nicht-Ärzte/Nicht-Pfarrer/Zivilisten/../../..) einen bösartigeren Humor als Österreicher (Ärzte/Pfarrer/Soldaten/../../)
btw:
http://de.talk.jokes.narkive.com/rRRJWaJ5/behindertenwitze
_________________ Tja
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astarte Foren-Admin
Anmeldungsdatum: 13.11.2006 Beiträge: 46530
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(#1817000) Verfasst am: 14.02.2013, 19:15 Titel: |
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Auch interessant:
Galgenhumor
Zitat: | All diejenigen, denen der Begriff Einfühlungsvermögen nicht fremd ist, werden erkennen, dass schwarzer Humor nicht in jeder Situation passend ist. Es ist entscheidend, in welcher Gefühlslage sich ein Betroffener gerade befindet, ob er eher in einer labilen Verfassung ist oder haushoch über den Dingen steht. Niemand ist generell unangreifbar, und es muss nur ein unangenehmes Ereignis vorangegangen sein, und ein Behindertenwitz könnte eine zerstörerische Wirkung haben. Derselbe Gag in einer anderen Situation kann wiederum durchaus erheiternd sein.
Darüber hinaus ist auch entscheidend, wer ihn macht. Es gibt Mitmenschen, die glauben, sie könnten das Eis zwischen sich und dem Blinden brechen, wenn sie erst mal einen Kalauer aus der niedrigsten aller Schubladen ziehen. Bei mir persönlich kommt es jedoch ausgesprochen schlecht an, wenn eine mir unbekannte Person in meinem Beisein unqualifiziert über die Blindheit witzelt. Ich würde mich doch auch nicht gerade sympathisch bei meinem Gegenüber machen, wenn ich erst mal unmanierlich beleidige. |
Solche Dinge gelten vielleicht für alle Witze über Menschen einer bestimmten Gruppe - und vielleicht müssen das auch nicht mal Minderheiten sein.
_________________ Tja
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pera auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 01.07.2009 Beiträge: 4256
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(#1817002) Verfasst am: 14.02.2013, 19:22 Titel: Re: Der Witz als Argument. |
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Tarvoc hat folgendes geschrieben: | vrolijke hat folgendes geschrieben: | Dies sind nur die Rezente. |
Sorry, ich check' immer noch nicht, was du jetzt eigentlich kritisieren willst. Soweit ich das sehen konnte, waren die Witze in dem Thread keine Argumente, sondern Beispiele, nämlich für Sexismus. Oder was meinst du jetzt? |
Hab ich auch so, als Beispiele, gesehen. Wie denn?
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step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22767
Wohnort: Germering
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(#1817013) Verfasst am: 14.02.2013, 20:05 Titel: |
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Rohrspatz hat folgendes geschrieben: | ... Eben der Bezug auf Vorurteile macht den Witz sexistisch (ebenso, wie der Wendy-Witz dadurch rassistisch ist). Meines Wissens ist genau das die Definition von sexistischen/rassistischen Witzen. Nicht, wie schlimm die Allgemeinheit diesen Witz findet. ... |
Da möchte ich nochmal einhaken. Witze haben es ja oft an sich, daß sie (1) Tabus brechen und (2) bestimmte Eigenschaften überhöhen oder gar pauschalisieren. Beide Aspekte berühren den Aspekt "Vorurteile". Nehmen wir folgende Beispiele:
1. Chef und Sekretärin:
- frauenfeindlich (wegen der stereotypen Rollenverteilung)?
- männerfeindlich (wegen des Vorurteils "dummer Mann/Chef")?
2. Karnickel auf der Arche
- frauenfeindlich (wegen der passiven Rolle der Weibchen)?
- männerfeindlich (wegen des Vorurteils "Rammler")?
- speziesistisch (wegen des Lächerlichmachens einer Art, oder aller anderen)?
- christentumfeindlich (wegen des Lächerlichmachens des christlichen Monogamiegebots)?
3. Was soll ich heut nur anziehen? http://home.comcast.net/~mil-email/lottta_burkas.jpg
- frauenfeindlich (wegen des Vorurteils "Klamottenfokus")?
- islamfeindlich (wegen des Vorurteils Burka)?
Würdest Du sagen, daß alle Witze abzulehnen sind, die auf Vorurteile oder Pauschalisierungen jeglicher Art Bezug nehmen?
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22767
Wohnort: Germering
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(#1817016) Verfasst am: 14.02.2013, 20:12 Titel: |
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Könnt ihr auch nach "Der Witz als Argument" verschieben, wenns da besser paßt ...
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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vrolijke Bekennender Pantheist
Anmeldungsdatum: 15.03.2007 Beiträge: 46678
Wohnort: Stuttgart
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(#1817019) Verfasst am: 14.02.2013, 20:29 Titel: |
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step hat folgendes geschrieben: | Könnt ihr auch nach "Der Witz als Argument" verschieben, wenns da besser paßt ... |
Ich finde ja, und habe es gleich gemacht.
_________________ Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm
Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.
Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
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vrolijke Bekennender Pantheist
Anmeldungsdatum: 15.03.2007 Beiträge: 46678
Wohnort: Stuttgart
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(#1817020) Verfasst am: 14.02.2013, 20:38 Titel: Re: Der Witz als Argument. |
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pera hat folgendes geschrieben: | Tarvoc hat folgendes geschrieben: | vrolijke hat folgendes geschrieben: | Dies sind nur die Rezente. |
Sorry, ich check' immer noch nicht, was du jetzt eigentlich kritisieren willst. Soweit ich das sehen konnte, waren die Witze in dem Thread keine Argumente, sondern Beispiele, nämlich für Sexismus. Oder was meinst du jetzt? |
Hab ich auch so, als Beispiele, gesehen. Wie denn? |
Was genau sind Beispiele?
Beispiele sollen wohl meine Argumentation stützen. Sie sind doch Teil des Arguments.
_________________ Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm
Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.
Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
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