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"Linksterrorismus"?
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Tarvoc
would prefer not to.



Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44649

Beitrag(#1832499) Verfasst am: 14.04.2013, 21:22    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Es setzen sich aber nur die durch, wofür die Zeit reif ist.

Umgekehrt. zwinkern
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"Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustands in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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Misterfritz
mini - mal



Anmeldungsdatum: 09.03.2006
Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien

Beitrag(#1832500) Verfasst am: 14.04.2013, 21:28    Titel: Antworten mit Zitat

Hatiora hat folgendes geschrieben:
Ich denke da an Medikamentenforschung fuer unrentable Dinge wie Malaria im Vergleich zu rentablen Dingen wie Haarausfall bei Maennern. Oder ist das bei den ethischen Fragen mit drin?

hmmm, und haben kommunistische system speziell diese forschungen voran getrieben, gab es erfolge?
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I'm tapping in the dusternis
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vrolijke
Bekennender Pantheist
Moderator



Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46732
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#1832501) Verfasst am: 14.04.2013, 21:28    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Es setzen sich aber nur die durch, wofür die Zeit reif ist.

Umgekehrt. zwinkern


Versteh ich nicht.
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Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm

Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
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beachbernie
male Person of Age and without Color



Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1832503) Verfasst am: 14.04.2013, 21:34    Titel: Antworten mit Zitat

Hatiora hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
...Die freie Marktwirtschaft ist ein Ssystem, das lediglich die Produktionsprozesse optimiert, allerdings ethische Fragen voellig ignoriert.


Ich moechte ergaenzen: ein System, das die Produktionsprozesse fuer die Produkte optimiert, bei denen der hoechste Gewinn zu erwarten ist.


In diesem Sinn meinte ich das auch

Hatiora hat folgendes geschrieben:
Ich denke da an Medikamentenforschung fuer unrentable Dinge wie Malaria im Vergleich zu rentablen Dingen wie Haarausfall bei Maennern. Oder ist das bei den ethischen Fragen mit drin?


Das ist ein gutes Beispiel dafuer, dass der freie Markt ethische Fragen nicht beruecksichtigt.


Hatiora hat folgendes geschrieben:
Im kapitalistischen System kann man den Produzenten ja nicht vorschreiben, dass sie etwas produzieren sollen, was ihnen nicht den maximalen Gewinn bringt.


Man kann aber durch staatliche Eingriffe erreichen, dass das wuenschenswertere Produkt den groesseren Gewinn bringt. Z.B. durch steuerliche Massnahmen oder Subventionen.
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Tarvoc
would prefer not to.



Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44649

Beitrag(#1832504) Verfasst am: 14.04.2013, 21:37    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Es setzen sich aber nur die durch, wofür die Zeit reif ist.

Umgekehrt. zwinkern

Versteh ich nicht.

Die Zeit war reif für die, die sich jeweils durchsetzen. Der gegenwärtige Zustand ist nicht Ergebnis eines bereits im Voraus geschriebenen göttlichen Geschichtsplans, sondern das Resultat wirklicher gesellschaftlicher Auseinandersetzungen. Im Ostblock meinte man ja auch, jetzt endlich auf der sicheren Seite zu sein. Ob tatsächlich "die Zeit reif" war, lässt sich aber immer erst im Nachhinein entscheiden. Genau das steckt auch hinter Hegels Bild von der Eule der Minerva, die erst nach dem Einbruch der Dämmerung ihren Flug beginnt.
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Hatiora
sukkulent



Anmeldungsdatum: 16.09.2012
Beiträge: 4896
Wohnort: Frankfurt

Beitrag(#1832510) Verfasst am: 14.04.2013, 22:09    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:

Hatiora hat folgendes geschrieben:
Im kapitalistischen System kann man den Produzenten ja nicht vorschreiben, dass sie etwas produzieren sollen, was ihnen nicht den maximalen Gewinn bringt.


Man kann aber durch staatliche Eingriffe erreichen, dass das wuenschenswertere Produkt den groesseren Gewinn bringt. Z.B. durch steuerliche Massnahmen oder Subventionen.


Das kann man theoretisch schon.

(dummerweise macht man das gerne auch bei nicht wuenschenswerten Dingen.
Bei Projekten wie der Erschliessung der Kernkraft als Stromquelle wurde das so gehandhabt, soweit ich weiss. Haette der Staat nicht die Verantwortung fuer die Entsorgung von Atommuell, dann waere Atomstrom ja nicht so guenstig (husthust).)

Aber da die Wirtschaft ja auch sehr gut Einfluss auf den Staat nehmen kann, indem sie mit Abwanderung droht (Verlust von Steuern, Verlust von Arbeitsplaetzen), scheint mir die Moeglichkeit der staatlichen Intervention nicht unbedingt ein starkes Druckmittel zu sein.
Sondern der Staat rennt eher der Wirtschaft hinterher und versucht sie mit Geldgeschenken zu beschwichtigen. Nix mit ehrenwertem Unternehmertum.
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"Daß alles immer schlimmer wird, versteht sich auch im neuen Jahr von selbst und hat noch immer nichts mit Verschwörung zu tun, sondern mit allen, die ihre Arbeit nach bestem Wissen und Gewissen verrichten." Gärtners kritisches Sonntagsfrühstück.
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Casual3rdparty
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Anmeldungsdatum: 21.07.2012
Beiträge: 6255

Beitrag(#1832513) Verfasst am: 14.04.2013, 22:34    Titel: Antworten mit Zitat

Misterfritz hat folgendes geschrieben:
Hatiora hat folgendes geschrieben:
Ich denke da an Medikamentenforschung fuer unrentable Dinge wie Malaria im Vergleich zu rentablen Dingen wie Haarausfall bei Maennern. Oder ist das bei den ethischen Fragen mit drin?

hmmm, und haben kommunistische system speziell diese forschungen voran getrieben, gab es erfolge?

natürlich:
http://de.wikipedia.org/wiki/Phagentherapie#Therapeutische_Wirksamkeit
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden

Beitrag(#1832571) Verfasst am: 15.04.2013, 10:01    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Aber da die Wirtschaft ja auch sehr gut Einfluss auf den Staat nehmen kann, indem sie mit Abwanderung droht (Verlust von Steuern, Verlust von Arbeitsplaetzen), scheint mir die Moeglichkeit der staatlichen Intervention nicht unbedingt ein starkes Druckmittel zu sein.
Sondern der Staat rennt eher der Wirtschaft hinterher und versucht sie mit Geldgeschenken zu beschwichtigen. Nix mit ehrenwertem Unternehmertum.

Dazu Dieter Hildebrandt: "Politik ist der Spielraum, den die Wirtschaft ihr läßt."
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Anmeldungsdatum: 12.06.2008
Beiträge: 2546

Beitrag(#1832592) Verfasst am: 15.04.2013, 12:22    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Aber da die Wirtschaft ja auch sehr gut Einfluss auf den Staat nehmen kann, indem sie mit Abwanderung droht (Verlust von Steuern, Verlust von Arbeitsplaetzen), scheint mir die Moeglichkeit der staatlichen Intervention nicht unbedingt ein starkes Druckmittel zu sein.
Sondern der Staat rennt eher der Wirtschaft hinterher und versucht sie mit Geldgeschenken zu beschwichtigen. Nix mit ehrenwertem Unternehmertum.

Dazu Dieter Hildebrandt: "Politik ist der Spielraum, den die Wirtschaft ihr läßt."


Nun, das ist ja "voll übel", dass die mächtigen Wirtschaftsunternehmen die Politik so erpressen kann...

Hiergegen sollte der Staat schnellstens etwas 'unternehmen', in dem der Staat selbst zum Unternehmer wird, und zumindest die Schlüsselbetriebe zur existentiellen Daseinsfürsorge (Wohnen, Energie, Wasser, öffentlicher Nahverkehr ...) wieder unter seine Fittiche bekommt.

Und um sich darüber hinaus nicht in der Art, wie oben beschrieben, von der Privatindustrie erpressbar zu machen, wäre es ebenfalls von Vorteil, wenn der Staat möglichst viele eigene Industriebetriebe unterhält.

nv.
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Hatiora
sukkulent



Anmeldungsdatum: 16.09.2012
Beiträge: 4896
Wohnort: Frankfurt

Beitrag(#1832606) Verfasst am: 15.04.2013, 13:25    Titel: Antworten mit Zitat

Navigator2 hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Aber da die Wirtschaft ja auch sehr gut Einfluss auf den Staat nehmen kann, indem sie mit Abwanderung droht (Verlust von Steuern, Verlust von Arbeitsplaetzen), scheint mir die Moeglichkeit der staatlichen Intervention nicht unbedingt ein starkes Druckmittel zu sein.
Sondern der Staat rennt eher der Wirtschaft hinterher und versucht sie mit Geldgeschenken zu beschwichtigen. Nix mit ehrenwertem Unternehmertum.

Dazu Dieter Hildebrandt: "Politik ist der Spielraum, den die Wirtschaft ihr läßt."


Nun, das ist ja "voll übel", dass die mächtigen Wirtschaftsunternehmen die Politik so erpressen kann...

Hiergegen sollte der Staat schnellstens etwas 'unternehmen', in dem der Staat selbst zum Unternehmer wird, und zumindest die Schlüsselbetriebe zur existentiellen Daseinsfürsorge (Wohnen, Energie, Wasser, öffentlicher Nahverkehr ...) wieder unter seine Fittiche bekommt.

Und um sich darüber hinaus nicht in der Art, wie oben beschrieben, von der Privatindustrie erpressbar zu machen, wäre es ebenfalls von Vorteil, wenn der Staat möglichst viele eigene Industriebetriebe unterhält.

nv.


Ja, das finde ich tatsaechlich sinnvoll. Man sieht am Beispiel der Privatisierung von Wasserversorgungen, dass der freie Wettbewerb nicht immer sinnvoll ist...

Kapitalismus ist keine geeignete Ideologie, um einen Staat zu lenken. Er kann einige zutreffende Aussagen ueber Handel und Wirtschaft machen. Aber das wars dann auch. Alle weiteren Erwartungen an den Kapitalismus muessen zwangslaeufig enttaeuscht werden, dafuer ist diese Idee nicht gemacht.
Deshalb haben wir ja auch die Kruecke Soziale Marktwirtschaft, Kartellaemter, Hilfsfonds, um durch staatliche Interventionen und Hilfssysteme dafuer zu sorgen, dass der Handel laueft und gleichzeitig nicht aus dem Ruder geraet.

Als Ideologie fuer einen Staat wuerde ich persoenlich eine Ideensammlung bevorzugen, die Buerger auch dann noch als relevant ansieht, wenn sie am Kapitalismus nicht mehr teilnehmen koennen (weil sie kein Kapital besitzen, weshalb ihre Beduerfnisse fuer den Kapitalismus irrelevant werden).

Ob diese Ideen jetzt teilweise aus dem Kommunismus, Sozialismus oder der christlichen Ethik kommen, ist mir sowas von schnurz, solange sie sich mit der Vernunft und einem humanistischen Menschenbild vereinbaren lassen.
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unquest
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Anmeldungsdatum: 10.10.2010
Beiträge: 3326

Beitrag(#1834135) Verfasst am: 21.04.2013, 01:50    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:

Das Existenzrecht eines Staates wird dadurch in Frage gestellt, wenn er Teile der ansaessigen Bevoelkerung vertreibt, ausgrenzt oder auch nur zu Buergern zweiter Klasse degradiert.


Natürlich denkt jeder bei der Formulierung über das "Existenzrecht eines Staates" und Vertreibung sofort an Syrien, den Iran oder die neuen Balkanstaaten. Aber ich hätte ein anderes Beispiel:

Vor etwa zwanzig Jahren wurden 450.000 Palästinenser aus Kuwait vertrieben und ich stelle jetzt das Existenzrecht Kuwaits in Frage. Wenn jetzt Kuwait kein Existenzrecht mehr hat was machen wir mit dem Land?
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#1834137) Verfasst am: 21.04.2013, 02:02    Titel: Antworten mit Zitat

unquest hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:

Das Existenzrecht eines Staates wird dadurch in Frage gestellt, wenn er Teile der ansaessigen Bevoelkerung vertreibt, ausgrenzt oder auch nur zu Buergern zweiter Klasse degradiert.


Natürlich denkt jeder bei der Formulierung über das "Existenzrecht eines Staates" und Vertreibung sofort an Syrien, den Iran oder die neuen Balkanstaaten. Aber ich hätte ein anderes Beispiel:

Vor etwa zwanzig Jahren wurden 450.000 Palästinenser aus Kuwait vertrieben und ich stelle jetzt das Existenzrecht Kuwaits in Frage. Wenn jetzt Kuwait kein Existenzrecht mehr hat was machen wir mit dem Land?



Mir fiele da eine ganze Liste von Staaten ein, bei denen ich es als positiv empfinden wuerde, wenn sie von der Landkarte verschwinden und durch politische Strukturen ersetzt werden wuerden, die den Beduerfnissen aller Menschen, die auf ihrem Staatsgebiet leben, besser gerecht werden.

Da habe ich echt kein Problem mit. Das Existenzrecht von Menschen ist mir wichtig, das Existenzrecht von Staaten, so man ueberhaupt davon sprechen will, ist im Zweifel viel eher verhandelbar.
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Skeptiker
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Beitrag(#1834176) Verfasst am: 21.04.2013, 13:24    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
unquest hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:

Das Existenzrecht eines Staates wird dadurch in Frage gestellt, wenn er Teile der ansaessigen Bevoelkerung vertreibt, ausgrenzt oder auch nur zu Buergern zweiter Klasse degradiert.


Natürlich denkt jeder bei der Formulierung über das "Existenzrecht eines Staates" und Vertreibung sofort an Syrien, den Iran oder die neuen Balkanstaaten. Aber ich hätte ein anderes Beispiel:

Vor etwa zwanzig Jahren wurden 450.000 Palästinenser aus Kuwait vertrieben und ich stelle jetzt das Existenzrecht Kuwaits in Frage. Wenn jetzt Kuwait kein Existenzrecht mehr hat was machen wir mit dem Land?


Mir fiele da eine ganze Liste von Staaten ein, bei denen ich es als positiv empfinden wuerde, wenn sie von der Landkarte verschwinden und durch politische Strukturen ersetzt werden wuerden, die den Beduerfnissen aller Menschen, die auf ihrem Staatsgebiet leben, besser gerecht werden.

Da habe ich echt kein Problem mit. Das Existenzrecht von Menschen ist mir wichtig, das Existenzrecht von Staaten, so man ueberhaupt davon sprechen will, ist im Zweifel viel eher verhandelbar.


Im übrigen wurde die Existenz von Kuwait schon mal in Frage gestellt, nämlich seinerzeit vom Irak. Das Ergebnis war der zweite Golfkrieg zur "Befreiung Kuwaits". Heute ist der Irak selber eine "befreite Zone" nach Gusto des Imperialismus und Neokolonialismus.

Kuwait wurde deshalb verteidigt, weil es schon immer pro-imperialistisch war.

Und in der Tat: soziale & demokratische an Stelle von (pro-)imperialistischen Strukturen wäre die Alternative zu bestehenden Staaten, womit unquests quest beantwortet wäre ...-!
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Wolf
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Beitrag(#1836631) Verfasst am: 02.05.2013, 13:42    Titel: Antworten mit Zitat

http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/linksradikale-bekennen-sich-zu-brandanschlag-article1674681.html
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Wolf
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Beitrag(#1840674) Verfasst am: 21.05.2013, 13:23    Titel: Antworten mit Zitat

Junge Freiheit hat folgendes geschrieben:

Linksextremisten greifen Burschenschafter an
[...]
Dabei wurde dem 26jährigen Verbindungsstudenten vermutlich mit einem Baseballschläger mehrfach auf den Kopf und den Rücken geschlagen, wodurch er eine stark blutende Wunde am Kopf erlitt und mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden mußte. Sein Begleiter blieb unverletzt.
Die laut Zeugenaussagen komplett dunkel gekleideten Angreifer konnten unerkannt in ein linksextremes Szenetreff in der Roten Straße entkommen.

http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M522fc0e7bc6.0.html
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Samson83
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Anmeldungsdatum: 18.01.2013
Beiträge: 6833

Beitrag(#1840676) Verfasst am: 21.05.2013, 13:28    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
Junge Freiheit hat folgendes geschrieben:

Linksextremisten greifen Burschenschafter an
[...]
Dabei wurde dem 26jährigen Verbindungsstudenten vermutlich mit einem Baseballschläger mehrfach auf den Kopf und den Rücken geschlagen, wodurch er eine stark blutende Wunde am Kopf erlitt und mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden mußte. Sein Begleiter blieb unverletzt.
Die laut Zeugenaussagen komplett dunkel gekleideten Angreifer konnten unerkannt in ein linksextremes Szenetreff in der Roten Straße entkommen.

http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M522fc0e7bc6.0.html

Der linke Hass auf Verbindungsstudenten ist oft schon pathologisch. Das ist aber seit Jahren so.
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Wolf
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Anmeldungsdatum: 23.08.2004
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Beitrag(#1840678) Verfasst am: 21.05.2013, 13:31    Titel: Antworten mit Zitat

Samson83 hat folgendes geschrieben:

Der linke Hass auf Verbindungsstudenten ist oft schon pathologisch. Das ist aber seit Jahren so.

Ich weiß. Die Medien sind daran auch nicht ganz unschuldig.
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1840685) Verfasst am: 21.05.2013, 14:27    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:

Der linke Hass auf Verbindungsstudenten ist oft schon pathologisch. Das ist aber seit Jahren so.

Ich weiß. Die Medien sind daran auch nicht ganz unschuldig.

Was genau haben welche Medien unternommen, um zu Gewalt gegen Burschenschaftler aufzuwiegeln?
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Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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Wolf
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Anmeldungsdatum: 23.08.2004
Beiträge: 16610
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Beitrag(#1840701) Verfasst am: 21.05.2013, 15:10    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:

Was genau haben welche Medien unternommen, um zu Gewalt gegen Burschenschaftler aufzuwiegeln?

Sie haben zu einem völlig undifferenzierten Bild von Burschenschaften und Studentenverbindungen im Allgemeinen beigetragen, dass sich vor allem auf Vorurteile und einzelne Querköpfe stützt, dass sich in jedem linksextremen Propagandablatt genauso finden könnte.
Zwei aktuelle Beispiele:
Zitat:
Michael Büge: Trägt CDU-Politiker die rechte Hasskappe?

Code:
http://www.berliner-kurier.de/kiez-stadt/schlagende-verbindung-michael-buege--traegt-cdu-politiker-die-rechte-hasskappe-,7169128,21008748.html


Zitat:
Die Causa Gothia wäre sonst als brauchtumskundliche Schrulligkeit durchgegangen, aber die Zeiten sind nicht so. Frank Henkel hatte gar keine andere Wahl, als eine glasklare Trennung von einem Regierungsmitglied zu befürworten, das sich in ständiger Nähe zu einer Verbindung bewegt, die keine klare Abgrenzung zur alten und neuen Naziideologie aufweist.
[...]
Der Verdacht, dass bei Aktenvernichtung und -unterdrückung bei Berliner Polizei und Verfassungsschutz nicht nur Dummheit im Dienst die Ursache war, sondern vielleicht auch klammheimliche Sympathie für rechtsextreme Umtriebe, ist nicht ausgeräumt.


Code:
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/kommentar-zu-buege-unter-konservativen-maennern-in-der-cdu,10809148,22789748.html

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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1840704) Verfasst am: 21.05.2013, 15:24    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:

Was genau haben welche Medien unternommen, um zu Gewalt gegen Burschenschaftler aufzuwiegeln?

Sie haben zu einem völlig undifferenzierten Bild von Burschenschaften und Studentenverbindungen im Allgemeinen beigetragen, dass sich vor allem auf Vorurteile und einzelne Querköpfe stützt, dass sich in jedem linksextremen Propagandablatt genauso finden könnte.
Zwei aktuelle Beispiele:

Man mag möglicherweise eine undifferenzierte Sichtweise kritisieren, aber dennoch kann ich aus den Bespielen nicht erkennen, inwieweit sie jemanden dazu verleitet haben könnten, Burschenschaftler krankenhausreif zu schlagen.

"Antifas" und ähnliche Irre, die sich berufen fühlen, das Vermeintlich Böse aus der Welt zu schaffen und ihre Weltsicht auch gerne mal mit Gewalt durchzusetzen, haben dagegen dessen kaum bedurft.
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Wolf
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Anmeldungsdatum: 23.08.2004
Beiträge: 16610
Wohnort: Zuhause

Beitrag(#1840708) Verfasst am: 21.05.2013, 15:54    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:

Man mag möglicherweise eine undifferenzierte Sichtweise kritisieren, aber dennoch kann ich aus den Bespielen nicht erkennen, inwieweit sie jemanden dazu verleitet haben könnten, Burschenschaftler krankenhausreif zu schlagen.

Sie haben zu einen falschen Bild der Burschenschaften und Studentenverbindungen beigetragen und dieses Bild rechtfertigt in den Köpfen wirrer Jugendlicher, fast-wöchentliche Sachbeschädigungen, gewaltbereite Demonstrationen im Namen der Demokratie und brutale Überfälle wie den eben Genannten.
Würde das Bild der Wahrheit entsprechen, gäbe ich den Medien keine Verantwortung für solche Taten, nur tut es das nicht. Dazu kommen immer wieder Verharmlosungen, Herunterspielen und Ignorieren von Angriffen auf Korporierte, wie Gänsefüßchen bei "Brandanschlag", oder das fast vollständige Ignorieren und Herunterspielen von einem Kilo Sprengstoff beim WKR-Ball 12.
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#1840830) Verfasst am: 22.05.2013, 07:30    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:

Man mag möglicherweise eine undifferenzierte Sichtweise kritisieren, aber dennoch kann ich aus den Bespielen nicht erkennen, inwieweit sie jemanden dazu verleitet haben könnten, Burschenschaftler krankenhausreif zu schlagen.

Sie haben zu einen falschen Bild der Burschenschaften und Studentenverbindungen beigetragen

Ich kann nicht erkennen, was an der thematisierten Nähe zu rechtsradikalem Gedankengut in wesentlichen Teilen dieser Vereine sachlich falsch ist.

Daß das keine Gewaltanwendung rechtfertigt, ist selbstverständlich. Wenn irgendwelche sich für links haltende Spinner Leute deswegen umhauen, weil sie nicht in ihr Weltbild passen, machen die grundsätzlich auch nichts anderes als irgendwelche Nazis.
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Wolf
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Anmeldungsdatum: 23.08.2004
Beiträge: 16610
Wohnort: Zuhause

Beitrag(#1840840) Verfasst am: 22.05.2013, 10:47    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:

Ich kann nicht erkennen, was an der thematisierten Nähe zu rechtsradikalem Gedankengut in wesentlichen Teilen dieser Vereine sachlich falsch ist.

Eben, weil dein Bild auch aus den Medien stammt.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#1840850) Verfasst am: 22.05.2013, 11:08    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:

Ich kann nicht erkennen, was an der thematisierten Nähe zu rechtsradikalem Gedankengut in wesentlichen Teilen dieser Vereine sachlich falsch ist.

Eben, weil dein Bild auch aus den Medien stammt.


Also wenn ich "burschenschaft hamburg" google beispielsweise, komme ich hierzu:

Code:
http://www.germania-hamburg.de/neu/main_frame.htm


Demnach würde ich Ralf zustimmen, OHNE Bild aus den Medien , sondern einzig wegen dieser furchtbaren Homepage
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Wolf
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Anmeldungsdatum: 23.08.2004
Beiträge: 16610
Wohnort: Zuhause

Beitrag(#1840852) Verfasst am: 22.05.2013, 11:23    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Also wenn ich "burschenschaft hamburg" google beispielsweise, komme ich hierzu:

Code:
http://www.germania-hamburg.de/neu/main_frame.htm


Demnach würde ich Ralf zustimmen, OHNE Bild aus den Medien , sondern einzig wegen dieser furchtbaren Homepage

Ich kenne die Hamburger B! Germania nicht, ihre Seite ist furchtbar und auf sie mag das Bild der Medien auch zu treffen; aber ihre Homepage ist keineswegs repräsentativ für alle Burschenschaften.
Ein paar normalere Beispiele:
http://www.gothia.de/index.html
(die böse Verbindung wegen der Büge entlassen wurde.)
http://www.burschenschaft-markomannia.de/?s=0
http://www.germania-goettingen.de/index.html
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden

Beitrag(#1840863) Verfasst am: 22.05.2013, 12:13    Titel: Antworten mit Zitat

Also - nachdem ich den Staudte-Film "Der Untertan" gesehen hatte, hielt ich gar nichts mehr von Burschenschaften und Korpsstudenten. Man muß das mal sehen, wie die sich ihre Schmisse ins Gesicht hauen und - unheimlich komisch - einen Salamander reiben. Und das solls ja immer noch geben.
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Samson83
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Anmeldungsdatum: 18.01.2013
Beiträge: 6833

Beitrag(#1840867) Verfasst am: 22.05.2013, 12:38    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
Also - nachdem ich den Staudte-Film "Der Untertan" gesehen hatte, hielt ich gar nichts mehr von Burschenschaften und Korpsstudenten. Man muß das mal sehen, wie die sich ihre Schmisse ins Gesicht hauen und - unheimlich komisch - einen Salamander reiben. Und das solls ja immer noch geben.

Gibt es, und im besagten Film ziemlich treffend dargestellt. Das kann man schwer bescheuert finden; mir ist aber nicht einsichtig, wieso das ein Politikum sein soll und außenstehende etwas angeht.

Ich finde auch die Rituale von Fußballfans schwer bescheuert..
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Wolf
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Anmeldungsdatum: 23.08.2004
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Beitrag(#1840868) Verfasst am: 22.05.2013, 12:47    Titel: Antworten mit Zitat

Samson83 hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Also - nachdem ich den Staudte-Film "Der Untertan" gesehen hatte, hielt ich gar nichts mehr von Burschenschaften und Korpsstudenten. Man muß das mal sehen, wie die sich ihre Schmisse ins Gesicht hauen und - unheimlich komisch - einen Salamander reiben. Und das solls ja immer noch geben.

Gibt es, und im besagten Film ziemlich treffend dargestellt. Das kann man schwer bescheuert finden; mir ist aber nicht einsichtig, wieso das ein Politikum sein soll und außenstehende etwas angeht.

Ich finde auch die Rituale von Fußballfans schwer bescheuert..

Wobei die wenigsten Waffenstudenten heute einen Renommierschmiss anstreben, und die meisten Schmisse recht unauffällig sind.
Aber langsam wird's off-Topic.
_________________
Trish:(
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Ralf Rudolfy
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Beiträge: 26674

Beitrag(#1840881) Verfasst am: 22.05.2013, 14:47    Titel: Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:

Ich kann nicht erkennen, was an der thematisierten Nähe zu rechtsradikalem Gedankengut in wesentlichen Teilen dieser Vereine sachlich falsch ist.

Eben, weil dein Bild auch aus den Medien stammt.

Ja, das wird es wohl sein. Mit den Augen rollen
_________________
Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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quadium
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Beiträge: 1771

Beitrag(#1840886) Verfasst am: 22.05.2013, 15:19    Titel: Antworten mit Zitat

Samson83 hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Also - nachdem ich den Staudte-Film "Der Untertan" gesehen hatte, hielt ich gar nichts mehr von Burschenschaften und Korpsstudenten. Man muß das mal sehen, wie die sich ihre Schmisse ins Gesicht hauen und - unheimlich komisch - einen Salamander reiben. Und das solls ja immer noch geben.

Gibt es, und im besagten Film ziemlich treffend dargestellt. Das kann man schwer bescheuert finden; mir ist aber nicht einsichtig, wieso das ein Politikum sein soll und außenstehende etwas angeht.

Ich finde auch die Rituale von Fußballfans schwer bescheuert..


Fußballfans geben aber selten vor, die geistige Elite Deutschlands darzustellen.
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