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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#1913725) Verfasst am: 03.04.2014, 22:24 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Für alle die es noch nicht wissen, uwe berechnet das Volumen von E folgendermaßen:
Man nehme die Gravitationskonstante und schreibe in der Einheit einfach ein Meter zum Quadrat hinein, der Zahlenwert bleibt gleich........ |
Alchemist, bis du nicht mal in der Lage ein Modell nachzuvollziehen? Warum rechne ich wohl mit einem zusätzlichen Faktor [1m²]?
Newton rechnet mit Kräften, mein Modell rechnet mit Drücken. Eine Kraft ist ein Vektor mit Angriffsfläche 0, ein Druck ist eine Wirkung bezogen auf eine Fläche [m²].
Bei dir habe ich manchmal wirklich den Eindruck, daß du anderen als Lehrbuchgedanken nicht folgen kannst. |
Ich weiss jedenfalls, im Gegensatz zu dir, dass man nicht einfach irgendwie Einheiten zu Konstanten dazu packen kann!
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1913974) Verfasst am: 04.04.2014, 22:50 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Ich weiss jedenfalls, im Gegensatz zu dir, dass man nicht einfach irgendwie Einheiten zu Konstanten dazu packen kann! |
Alchemist, diese Konstante ist ein Ergebnis empirischer Versuche Newtons, die Dimension ist ein Ergebnis aus der Kräftebetrachtung. Wenn nun aber Kräfte, die man als Vektoren ja auf ihrer Wirklinie verschieben kann, die Folge von Druckunterschieden sind, dann muß die von der Wirkung beaufschlagte Fläche als Dimension erscheinen.
Und im Gegensatz zu Kräften, die man vektoriell behandelt, kann man das Produkt F = Druck·Fläche nicht als Vektor behandeln, denn dann würde bei Verschiebung des Vektors auf seiner Wirklinie aus Druck Zug. Deshalb bestreite ich ja die gravitierende "Anziehung", die immer noch in euren Köpfen rumgeistert. Nimm einen Verbrennungsmotor, dort wird der Kolben durch den Druck in der Brennkammer nach unten gedrückt, die Kraft ist das Produkt Druck·Kolbenfläche. Diese Kraft kann man ja jetzt nicht einfach in den Pleuel verschieben und so tun, als zöge der den Kolben nach unten, das macht ihr aber bei eurer "Massenanziehung".
Die Natur arbeitet mit Druckunterschieden, wobei die Wirkung immer in Richtung vom höheren zum niederen Druck geht, das gilt auch für EM-Felder, denn Wellen erzeugen Druck, keinen Zug. Zugspannungen entstehen erst bei Kraftumleitungen, z.B. im Stiel des Apfels, der noch am Baum hängt; den Apfel drückt sein Gewicht nach unten, der Stiel hindert ihn am Fallen und lenkt das Gewicht über den Ast in den Stamm um, letzterer übernimmt das Apfelgewicht.
Zur Gravitation: Nimm eine Sphäre, welche mittels einer Oszillation einen Druck von außen nach innen ausübt. Ist die Sphäre ideal, steht sie mit sich selbst im Gleichgewicht. Verformst du die Sphäre, dann wird der Druck auf das Zentrum ungleichförmig, der stärker ausgeformte Feldbereich drückt stärker als der sphärisch verbliebene innere Restbereich. Im Extremfall kannst du solch eine Sphäre in einen Kegel verformen, so daß das gesamte Feld einseitig auf das Zentrum drückt und so das Zentrum beschleunigt. Das passiert an der Erdoberfläche mit dem Apfel, das materielle Feldzentrum ist der Apfel, das ihn zur Erde hin drückende kegelförmig verformte äußere Feld sein G-Feldanteil im G-Feld der Erde. Einfache Mechanik.
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step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
Wohnort: Germering
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(#1913976) Verfasst am: 04.04.2014, 22:55 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Nimm eine Sphäre, welche mittels einer Oszillation einen Druck von außen nach innen ausübt. Ist die Sphäre ideal, steht sie mit sich selbst im Gleichgewicht. Verformst du die Sphäre, dann wird der Druck auf das Zentrum ungleichförmig, der stärker ausgeformte Feldbereich drückt stärker als der sphärisch verbliebene innere Restbereich. Im Extremfall kannst du solch eine Sphäre in einen Kegel verformen, so daß das gesamte Feld einseitig auf das Zentrum drückt und so das Zentrum beschleunigt. Das passiert an der Erdoberfläche mit dem Apfel, das materielle Feldzentrum ist der Apfel, das ihn zur Erde hin drückende kegelförmig verformte äußere Feld sein G-Feldanteil im G-Feld der Erde. Einfache Mechanik. |
Nee - esoterisches Gefasel!
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#1913978) Verfasst am: 04.04.2014, 23:12 Titel: |
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step hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | Nimm eine Sphäre, welche mittels einer Oszillation einen Druck von außen nach innen ausübt. Ist die Sphäre ideal, steht sie mit sich selbst im Gleichgewicht. Verformst du die Sphäre, dann wird der Druck auf das Zentrum ungleichförmig, der stärker ausgeformte Feldbereich drückt stärker als der sphärisch verbliebene innere Restbereich. Im Extremfall kannst du solch eine Sphäre in einen Kegel verformen, so daß das gesamte Feld einseitig auf das Zentrum drückt und so das Zentrum beschleunigt. Das passiert an der Erdoberfläche mit dem Apfel, das materielle Feldzentrum ist der Apfel, das ihn zur Erde hin drückende kegelförmig verformte äußere Feld sein G-Feldanteil im G-Feld der Erde. Einfache Mechanik. |
Nee - esoterisches Gefasel! |
Also der erste Satz schon.....
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Vobro Privatnachdenker
Anmeldungsdatum: 10.11.2011 Beiträge: 1024
Wohnort: Wuppertal
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(#1914016) Verfasst am: 05.04.2014, 11:01 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Ich weiss jedenfalls, im Gegensatz zu dir, dass man nicht einfach irgendwie Einheiten zu Konstanten dazu packen kann! |
Alchemist, diese Konstante ist ein Ergebnis empirischer Versuche Newtons, die Dimension ist ein Ergebnis aus der Kräftebetrachtung. Wenn nun aber Kräfte, die man als Vektoren ja auf ihrer Wirklinie verschieben kann, die Folge von Druckunterschieden sind, dann muß die von der Wirkung beaufschlagte Fläche als Dimension erscheinen.
Und im Gegensatz zu Kräften, die man vektoriell behandelt, kann man das Produkt F = Druck·Fläche nicht als Vektor behandeln, denn dann würde bei Verschiebung des Vektors auf seiner Wirklinie aus Druck Zug. Deshalb bestreite ich ja die gravitierende "Anziehung", die immer noch in euren Köpfen rumgeistert. Nimm einen Verbrennungsmotor, dort wird der Kolben durch den Druck in der Brennkammer nach unten gedrückt, die Kraft ist das Produkt Druck·Kolbenfläche. Diese Kraft kann man ja jetzt nicht einfach in den Pleuel verschieben und so tun, als zöge der den Kolben nach unten, das macht ihr aber bei eurer "Massenanziehung".
Die Natur arbeitet mit Druckunterschieden, wobei die Wirkung immer in Richtung vom höheren zum niederen Druck geht, das gilt auch für EM-Felder, denn Wellen erzeugen Druck, keinen Zug. Zugspannungen entstehen erst bei Kraftumleitungen, z.B. im Stiel des Apfels, der noch am Baum hängt; den Apfel drückt sein Gewicht nach unten, der Stiel hindert ihn am Fallen und lenkt das Gewicht über den Ast in den Stamm um, letzterer übernimmt das Apfelgewicht.
Zur Gravitation: Nimm eine Sphäre, welche mittels einer Oszillation einen Druck von außen nach innen ausübt. Ist die Sphäre ideal, steht sie mit sich selbst im Gleichgewicht. Verformst du die Sphäre, dann wird der Druck auf das Zentrum ungleichförmig, der stärker ausgeformte Feldbereich drückt stärker als der sphärisch verbliebene innere Restbereich. Im Extremfall kannst du solch eine Sphäre in einen Kegel verformen, so daß das gesamte Feld einseitig auf das Zentrum drückt und so das Zentrum beschleunigt. Das passiert an der Erdoberfläche mit dem Apfel, das materielle Feldzentrum ist der Apfel, das ihn zur Erde hin drückende kegelförmig verformte äußere Feld sein G-Feldanteil im G-Feld der Erde. Einfache Mechanik. |
Nur damit ich das richtig verstehe, es gibt keine gravitative Anziehung zwischen Massen?
Dann wüsste ich gerne, wie Planeten auf ihren Umlaufbahnen um ein Zentralgestirn stabilisiert werden, wenn nur drückende Kräfte wirken.
Und wie wirkt der Mond auf die Erde, um etwa die Gezeiten zu bewirken, wenn es keine "ziehende" Kraft gibt, die von ihm ausgeht?
Und wodurch kollabieren Sterne, wenn nicht durch gravitativ wirkende Kräfte? Und der Mond selber wiederum muss auf seiner Umlaufbahn um die Erde stabilisiert werden, durch welchen Druck bedingt geschieht dies?
Das alles sollte noch geklärt werden bevor die Physikbücher umgeschrieben werden...
_________________ "Es gibt so stumpfsinnige Menschen, dass jeder Gedanke, der auf der Oberfläche ihres Gehirns aufginge, sogleich aus Einsamkeit Selbstmord begehen würde." - Emile Cioran
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Tso Wang Vergiß es
Anmeldungsdatum: 21.09.2003 Beiträge: 1433
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(#1914067) Verfasst am: 05.04.2014, 16:38 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Ich weiss jedenfalls, im Gegensatz zu dir, dass man nicht einfach irgendwie Einheiten zu Konstanten dazu packen kann! |
Alchemist, diese Konstante ist ein Ergebnis empirischer Versuche Newtons, die Dimension ist ein Ergebnis aus der Kräftebetrachtung. Wenn nun aber Kräfte, die man als Vektoren ja auf ihrer Wirklinie verschieben kann, die Folge von Druckunterschieden sind, dann muß die von der Wirkung beaufschlagte Fläche als Dimension erscheinen.
Und im Gegensatz zu Kräften, die man vektoriell behandelt, kann man das Produkt F = Druck·Fläche nicht als Vektor behandeln, denn dann würde bei Verschiebung des Vektors auf seiner Wirklinie aus Druck Zug. Deshalb bestreite ich ja die gravitierende "Anziehung", die immer noch in euren Köpfen rumgeistert. Nimm einen Verbrennungsmotor, dort wird der Kolben durch den Druck in der Brennkammer nach unten gedrückt, die Kraft ist das Produkt Druck·Kolbenfläche. Diese Kraft kann man ja jetzt nicht einfach in den Pleuel verschieben und so tun, als zöge der den Kolben nach unten, das macht ihr aber bei eurer "Massenanziehung". |
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Das ist doch Wortklauberei, die Du gern anderen unterstellst, wenn es in Dein Konzept passt.
Zieht ein Unterdruck oder schiebt ein Überdruck ? In der Wirkung kann das eine nicht ohne das andere. Das ist ähnlich wie bei der Betrachtung von Materie und Vakuum. Nur begreifst Du das leider nicht. Schau dir einfach die Architektur Deiner Archen an. Dort ist es genauso. Nur leugnest Du dort das Vakuum.
Zitat: | Die Natur arbeitet mit Druckunterschieden, wobei die Wirkung immer in Richtung vom höheren zum niederen Druck geht, das gilt auch für EM-Felder, denn Wellen erzeugen Druck, keinen Zug. Zugspannungen entstehen erst bei Kraftumleitungen, z.B. im Stiel des Apfels, der noch am Baum hängt; den Apfel drückt sein Gewicht nach unten, der Stiel hindert ihn am Fallen und lenkt das Gewicht über den Ast in den Stamm um, letzterer übernimmt das Apfelgewicht. |
Hahaha! Genau ! Bei einem "Weißen Zwerg", der etwa die Masse der Sonne und den Durchmesser der Erde hat, würde ein Apfelbaum samt Apfel sofort zusammenbrechen. Wenn der "Weiße Zwerg" und die Erde etwa den gleichen Durchmesser haben, woher kommt dann gemäß Deiner Glaubensvorstellung der Druckunterschied, der von Außen auf beide Objekte wirkt ?
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_________________ Geh' weiter
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1914412) Verfasst am: 07.04.2014, 16:18 Titel: |
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Vobro hat folgendes geschrieben: |
Nur damit ich das richtig verstehe, es gibt keine gravitative Anziehung zwischen Massen?
Dann wüsste ich gerne, wie Planeten auf ihren Umlaufbahnen um ein Zentralgestirn stabilisiert werden, wenn nur drückende Kräfte wirken.
Und wie wirkt der Mond auf die Erde, um etwa die Gezeiten zu bewirken, wenn es keine "ziehende" Kraft gibt, die von ihm ausgeht?
Und wodurch kollabieren Sterne, wenn nicht durch gravitativ wirkende Kräfte? Und der Mond selber wiederum muss auf seiner Umlaufbahn um die Erde stabilisiert werden, durch welchen Druck bedingt geschieht dies?
Das alles sollte noch geklärt werden bevor die Physikbücher umgeschrieben werden... |
Nein Vobro, gibt es nicht. Die Natur arbeitet mit Druckunterschieden. Dein Problem und das aller hier versammelten Superklugen ist das Vakuum, welches bis zum heutigen Tage nicht mit der Materie in einen kausalen Zusammenhang gestellt wird. An dem Tag, an dem ein Physiker sich hinsetzen und niederschreiben wird, daß Materie und Vakuum qualitativ und quantitativ verbunden sind, werden die Physikbücher umgeschrieben werden. Bis dahin bleibt Einstein auf seinem Sockel und wird als Heiliger verehrt so als eine Art Physik-Jesus.
Aber ich geb dir 'nen Rat: Geh mal auf den Schießstand und feuer eine Pistole ab, da spürst du einen Rückstoß, das Gesetz hierzu lautet Impuls=Gegenimpuls oder actio=reactio. Hier wird mit Druck gearbeitet, nicht mit Zug. Gleiches gilt für den Motor in deinem Auto, für deine Beine beim radfahren, beim Fußball und beim Schwimmen und gleiches gilt auch für die Gravitation, wie du an der Fusion in einer Sonne erkennen kannst. Die Natur arbeitet mit Druck. So, und nun kannst du das glauben oder bei deiner Anziehung bleiben, das ist mir egal.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1914416) Verfasst am: 07.04.2014, 16:39 Titel: |
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Tso Wang hat folgendes geschrieben: |
Zieht ein Unterdruck oder schiebt ein Überdruck ? In der Wirkung kann das eine nicht ohne das andere. Das ist ähnlich wie bei der Betrachtung von Materie und Vakuum. Nur begreifst Du das leider nicht. Schau dir einfach die Architektur Deiner Archen an. Dort ist es genauso. Nur leugnest Du dort das Vakuum. |
Superhirn, hör mal zu: Unterdruck ist auch ein Druck, und die Bewegung läuft immer vom Über- zum Unterdruck. Was schrieb ich? Die Natur arbeitet mit DRUCKUNTERSCHIEDEN, nicht mit ZUG!
Und jetzt setz dich mal auf deinen Stuhl und frag dein Gesäß, wo es sich befindet. Was antwortet es dir? Auf einer Unterlage, die es nicht wegdrücken kann, also drückt der Stuhl von unten gegen deinen A.... actio=reactio, auf deutsch in diesem Fall: G-Feld und EM-Feld stehen hier im DRUCK-Gleichgewicht. So, und nun kannst du mir mal erklären, wie hier ein Gleichgewicht zwischen Zug und Druck hergestellt werden soll, oder zieht da der Heilige Geist den Stuhl nach oben gegen deinen Hintern?
Zitat: | Hahaha! Genau ! Bei einem "Weißen Zwerg", der etwa die Masse der Sonne und den Durchmesser der Erde hat, würde ein Apfelbaum samt Apfel sofort zusammenbrechen. Wenn der "Weiße Zwerg" und die Erde etwa den gleichen Durchmesser haben, woher kommt dann gemäß Deiner Glaubensvorstellung der Druckunterschied, der von Außen auf beide Objekte wirkt ? |
Der Druck entsteht durch die Größe des G-Feldes, das ist abhängig von der Masse, egal wie diese Masse geformt ist. Letzteres hat übrigens der werte Herr Netwon entdeckt, nicht ich. Was Newton nicht berücksichtigt hat ist, daß die Größe eines G-Feldes endlich ist, das habe ich rausgeknobelt. Und weil ich ein Crank bin und kein Physiker, kann das kein Physiker auf sich sitzen lassen, daß er in diesem Punkte nur zweiter Sieger ist, also wird die Heiligenkeule rausgeholt und mit Einstein auf mich eingedroschen. Aber Uns Albert tut nicht weh, der träumt ja schon im Physikerhimmel vom nächsten Universum aus roten Strings und schwarzen Nylons.
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Tso Wang Vergiß es
Anmeldungsdatum: 21.09.2003 Beiträge: 1433
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(#1914417) Verfasst am: 07.04.2014, 16:49 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Vobro hat folgendes geschrieben: |
Nur damit ich das richtig verstehe, es gibt keine gravitative Anziehung zwischen Massen?
Dann wüsste ich gerne, wie Planeten auf ihren Umlaufbahnen um ein Zentralgestirn stabilisiert werden, wenn nur drückende Kräfte wirken.
Und wie wirkt der Mond auf die Erde, um etwa die Gezeiten zu bewirken, wenn es keine "ziehende" Kraft gibt, die von ihm ausgeht?
Und wodurch kollabieren Sterne, wenn nicht durch gravitativ wirkende Kräfte? Und der Mond selber wiederum muss auf seiner Umlaufbahn um die Erde stabilisiert werden, durch welchen Druck bedingt geschieht dies?
Das alles sollte noch geklärt werden bevor die Physikbücher umgeschrieben werden... |
Nein Vobro, gibt es nicht. Die Natur arbeitet mit Druckunterschieden. Dein Problem und das aller hier versammelten Superklugen ist das Vakuum, welches bis zum heutigen Tage nicht mit der Materie in einen kausalen Zusammenhang gestellt wird. An dem Tag, an dem ein Physiker sich hinsetzen und niederschreiben wird, daß Materie und Vakuum qualitativ und quantitativ verbunden sind, werden die Physikbücher umgeschrieben werden. Bis dahin bleibt Einstein auf seinem Sockel und wird als Heiliger verehrt so als eine Art Physik-Jesus.
Aber ich geb dir 'nen Rat: Geh mal auf den Schießstand und feuer eine Pistole ab, da spürst du einen Rückstoß, das Gesetz hierzu lautet Impuls=Gegenimpuls oder actio=reactio. Hier wird mit Druck gearbeitet, nicht mit Zug. Gleiches gilt für den Motor in deinem Auto, für deine Beine beim radfahren, beim Fußball und beim Schwimmen und gleiches gilt auch für die Gravitation, wie du an der Fusion in einer Sonne erkennen kannst. Die Natur arbeitet mit Druck. So, und nun kannst du das glauben oder bei deiner Anziehung bleiben, das ist mir egal. |
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Vobro stellt Dir die Frage, durch welchen Druck der Mond auf seiner Umlaufbahn stabilisiert wird, und Du faselst vom Schießstand. Du kannst weder einem Kind verständlich zeigen, warum ein Apfel vom Baum fällt noch eine einfache Frage in einem Posting beantworten.
Wo soll denn Druck wirken, wenn es keinen Unterdruck gibt? Du begreifst das einfach nicht.
Du kannst meine kritischen Gegenfragen weiterhin ignorieren, mir ist das egal. Ich schreibe nicht, um Dir zu gefallen, sondern einfach nur, um Deine Ignoranz zu untermalen.
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_________________ Geh' weiter
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Tso Wang Vergiß es
Anmeldungsdatum: 21.09.2003 Beiträge: 1433
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(#1914421) Verfasst am: 07.04.2014, 16:55 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Tso Wang hat folgendes geschrieben: |
Zieht ein Unterdruck oder schiebt ein Überdruck ? In der Wirkung kann das eine nicht ohne das andere. Das ist ähnlich wie bei der Betrachtung von Materie und Vakuum. Nur begreifst Du das leider nicht. Schau dir einfach die Architektur Deiner Archen an. Dort ist es genauso. Nur leugnest Du dort das Vakuum. |
Superhirn, hör mal zu: Unterdruck ist auch ein Druck, und die Bewegung läuft immer vom Über- zum Unterdruck. . |
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Und der Unterdruck läuft zum Überdruck. Das ist reine Betrachtungssache. Du begreifst die gegenseitige Abhängigkeit nicht. Ohne Unterdruck kein Überdruck und umgekehrt. Ohne Materie kein Vakuum und umgekehrt.
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_________________ Geh' weiter
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#1914429) Verfasst am: 07.04.2014, 17:14 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Tso Wang hat folgendes geschrieben: | Hahaha! Genau ! Bei einem "Weißen Zwerg", der etwa die Masse der Sonne und den Durchmesser der Erde hat, würde ein Apfelbaum samt Apfel sofort zusammenbrechen. Wenn der "Weiße Zwerg" und die Erde etwa den gleichen Durchmesser haben, woher kommt dann gemäß Deiner Glaubensvorstellung der Druckunterschied, der von Außen auf beide Objekte wirkt ? |
Der Druck entsteht durch die Größe des G-Feldes, das ist abhängig von der Masse, egal wie diese Masse geformt ist. Letzteres hat übrigens der werte Herr Netwon entdeckt, nicht ich. |
Schade...diese wirklich interessante Frage hat uwe natürlich übersprungen und mit Gefasel überdeckt.
Also uwe, probiere es nochmal:
Warum drückt das Vakuum auf einen weißen Zwerg stärker, als auf die Erde?
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#1914433) Verfasst am: 07.04.2014, 17:31 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Vobro hat folgendes geschrieben: |
Nur damit ich das richtig verstehe, es gibt keine gravitative Anziehung zwischen Massen?
Dann wüsste ich gerne, wie Planeten auf ihren Umlaufbahnen um ein Zentralgestirn stabilisiert werden, wenn nur drückende Kräfte wirken.
Und wie wirkt der Mond auf die Erde, um etwa die Gezeiten zu bewirken, wenn es keine "ziehende" Kraft gibt, die von ihm ausgeht?
Und wodurch kollabieren Sterne, wenn nicht durch gravitativ wirkende Kräfte? Und der Mond selber wiederum muss auf seiner Umlaufbahn um die Erde stabilisiert werden, durch welchen Druck bedingt geschieht dies?
Das alles sollte noch geklärt werden bevor die Physikbücher umgeschrieben werden... |
Nein Vobro, gibt es nicht. Die Natur arbeitet mit Druckunterschieden. Dein Problem und das aller hier versammelten Superklugen ist das Vakuum, welches bis zum heutigen Tage nicht mit der Materie in einen kausalen Zusammenhang gestellt wird. |
@Vobro:
Wir hatten das schon bereits hier, mit uwes merkwürdigem Druckmodell. Das hilft nihcts. uwe ist leider bei seinem Modell fest auf dogmatische, fast schon religiöse Grundsätze festgelegt. Da helfen dann leider auch keine Experimentellen Befunde!
Zum Biepiel:
- Elektrische Anziehungskraft (mein Beispielexperiment mit zwei teilchen in einem elketrischen Feld, Elektron und Positron) ignoriert er bereits seit zwei Jahren
- Magnetische Anziehungskraft: Also wenn ich zwei Magneten halte, dann ZIEHEN die sich ganz eindeutig an.
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Vobro Privatnachdenker
Anmeldungsdatum: 10.11.2011 Beiträge: 1024
Wohnort: Wuppertal
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(#1914438) Verfasst am: 07.04.2014, 17:44 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Vobro hat folgendes geschrieben: |
Nur damit ich das richtig verstehe, es gibt keine gravitative Anziehung zwischen Massen?
Dann wüsste ich gerne, wie Planeten auf ihren Umlaufbahnen um ein Zentralgestirn stabilisiert werden, wenn nur drückende Kräfte wirken.
Und wie wirkt der Mond auf die Erde, um etwa die Gezeiten zu bewirken, wenn es keine "ziehende" Kraft gibt, die von ihm ausgeht?
Und wodurch kollabieren Sterne, wenn nicht durch gravitativ wirkende Kräfte? Und der Mond selber wiederum muss auf seiner Umlaufbahn um die Erde stabilisiert werden, durch welchen Druck bedingt geschieht dies?
Das alles sollte noch geklärt werden bevor die Physikbücher umgeschrieben werden... |
Nein Vobro, gibt es nicht. Die Natur arbeitet mit Druckunterschieden. Dein Problem und das aller hier versammelten Superklugen ist das Vakuum, welches bis zum heutigen Tage nicht mit der Materie in einen kausalen Zusammenhang gestellt wird. An dem Tag, an dem ein Physiker sich hinsetzen und niederschreiben wird, daß Materie und Vakuum qualitativ und quantitativ verbunden sind, werden die Physikbücher umgeschrieben werden. Bis dahin bleibt Einstein auf seinem Sockel und wird als Heiliger verehrt so als eine Art Physik-Jesus.
Aber ich geb dir 'nen Rat: Geh mal auf den Schießstand und feuer eine Pistole ab, da spürst du einen Rückstoß, das Gesetz hierzu lautet Impuls=Gegenimpuls oder actio=reactio. Hier wird mit Druck gearbeitet, nicht mit Zug. Gleiches gilt für den Motor in deinem Auto, für deine Beine beim radfahren, beim Fußball und beim Schwimmen und gleiches gilt auch für die Gravitation, wie du an der Fusion in einer Sonne erkennen kannst. Die Natur arbeitet mit Druck. So, und nun kannst du das glauben oder bei deiner Anziehung bleiben, das ist mir egal. |
Danke für die Antwort, aber wie Tso Wang bereits bemerkt hat, bist Du leider mit keinem Wort auf meine Beispiele eingegangen.
Z.B. die Entstehung der Gezeiten, wo genau entsteht da der Druck auf die Meere, wie wird er erzeugt und wie genau wirkt er? Und wieso wirkt der Druck nicht permanent, sondern in periodischen Zyklen?
Was Du schreibst, erinnert mich irgendwie eher an die folgende Szene...:
http://www.youtube.com/watch?v=U7qD2Lg-Dvs
_________________ "Es gibt so stumpfsinnige Menschen, dass jeder Gedanke, der auf der Oberfläche ihres Gehirns aufginge, sogleich aus Einsamkeit Selbstmord begehen würde." - Emile Cioran
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step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
Wohnort: Germering
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(#1914449) Verfasst am: 07.04.2014, 18:28 Titel: |
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Pushing Gravity wurde doch bereits x mal widerlegt, ist ein alter Hut - uwe, gib's auf, such Dir was anderes.
http://de.wikipedia.org/wiki/Le-Sage-Gravitation#Voraussagen_und_Kritik
Vielleicht doch noch eine Frage: Müßte Dein Modell nicht einen Abschirmeffekt bei Gravitation voraussagen? Da denk mal drüber nach ...
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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Tom der Dino registrierter User
Anmeldungsdatum: 20.07.2011 Beiträge: 3949
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(#1914475) Verfasst am: 07.04.2014, 19:22 Titel: |
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Tom der Dino hat folgendes geschrieben: | Wenn sich G-Felder verdrängen, dann dürfte man fast schwerelos sein. Vorausgesetzt man steht oder liegt auf etwas, einem Teppich zum Beispiel. Da der das G-Feld der Erde verdrängt, gilt ja nur sein eigenes G-Feld, was ja nicht so stark ist wie das der Erde. Man müsste demzufolge leichter sein, wenn man sich auf einem Teppich wiegt im Vergleich zum Wiegen auf der Erde. |
_________________ Am Anfang war ......das Experiment.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1914478) Verfasst am: 07.04.2014, 19:30 Titel: |
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Tso Wang hat folgendes geschrieben: |
Wo soll denn Druck wirken, wenn es keinen Unterdruck gibt? Du begreifst das einfach nicht. |
Hast du überhaupt schon mal das Modell der Feldverdrängung nachzuvollziehen versucht?
Nimm eine Sphäre, deren Energiedichte von innen nach außen mit dem Quadrat des Radius abnimmt, also EDr ~ 1/r². Und jetzt verformst du die Sphäre zu einem Kegel derart, daß das Sphärenzentrum die Kegelspitze bildet, dann wirkt das verdrängte Feld einseitig auf die Kegelspitze, es entsteht Druck, der die Spitze beschleunigt. Je stärker der Schlankheitsgrad des Kegels, desto stärker der Druck. Du erhältst den Druck deines dir zugehörigen Feldkegels, der im Gesamtfeld der Erde das Volumen bildet, was dem Verhältnis Gesamtmasse der Erde/Masse deiner Erlauchtheit entspricht.
Und ziehst du jetzt auf den Mond um, dann ist dort die Gesamtmasse kleiner und damit auch der Schlankheitsgrad deines verformten Feldkegels, der Druck ist geringer, du wiegst auf dem Mond weniger. Und dieses Verdrängungsmodell ergibt genau die Gravitationsbeziehung, welche der werte Herr Newton empirisch gefunden hat.
Und nun kommen wir zur reactio: Der Druck (actio) wird ja nicht statisch, sondern als Folge einer Oszillation erzeugt. Nehmen wir für die radiale Oszillation eine Sinusschwingung an, dann brauchen wir zur Impulserhaltung auch den Cosinus als Schwingung. Sinus und Cosinus stehen 90° versetzt aufeinander, wirkt der Sinus radial, wirkt der Cosinus tangential. Wir hatten das schon bei einer EM-Welle. Die tangentiale Wirkung wirkt als Fliehkraft, d.h. das Zentrum wehrt sich gegen eine totale Kompression, es entsteht das "Teilchen" als Gleichgewichtshorizont zwischen Sinus und Cosinus.
Deshalb haben Teilchen auch einen Spin, er ist die Folge der Impuls- und Energieerhaltung. EM-Feld und G-Feld wechselwirken miteinander, im Zentrum überwiegt der EM-Effekt, im Außenbereich der G-Effekt. Deshalb erlaubt es dein Stuhl auch nicht, daß dein Hintern auf den Boden fällt.
Und nun überlaß ich es dir, dir etwas anderes auszudenken, mit dem du Spin, Teilchen, Gravitation, EM-Feld, Vakuum, Photon, Rotverschiebung des Lichtes, Entstehung der Zeit und noch so ein paar Dinge mittels eines einheitlichen Modells halbwegs empirieverträglich erklären kannst. Bisher sind Physiker dazu nicht in der Lage. Nur klugscheißern können sie, und daß mit Einstein zum Quadrat.
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step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
Wohnort: Germering
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(#1914479) Verfasst am: 07.04.2014, 19:31 Titel: |
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oh ja, Deine Erstveröffentlichung - sorry, hab nicht alles gelesen.
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#1914498) Verfasst am: 07.04.2014, 20:18 Titel: |
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Aus uwes Postings könnte man auch ein schönes Suchspiel machen:"wer findet mehr Fehler?" Und "wer findet mehr unbewiesene adhoc Behauptungen!"
P.S. Ich glaube zu uwes Anfangszeiten hat Tso Wang(wenn ich mich recht erinnere) erfolglos versucht zu erfragen, woher eigentlich die Druckbeziehung zu 1/ r^2 eigentlich herkommt
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1914541) Verfasst am: 07.04.2014, 22:41 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: |
P.S. Ich glaube zu uwes Anfangszeiten hat Tso Wang(wenn ich mich recht erinnere) erfolglos versucht zu erfragen, woher eigentlich die Druckbeziehung zu 1/ r^2 eigentlich herkommt |
Alchemist, das ist doch ganz einfach: Wenn eine Welle sich ausbreitet, dann ist ihre Wirkung, Energieerhaltung angenommen, abhängig von der Fläche, die beaufschlagt wird. Steigt die Fläche mit dem Quadrat der Entfernung, ist die Energiedichte der Welle umgekehrt zum Quadrat der Entfernung. Und da in einer Sphäre die Fläche ~ r² steigt, geht die Energiedichte ~1/r² zurück. Und für einen Kegel gilt das gleiche Verhältnis, bezogen auf den Abstand zur Kegelspitze.
Damit kann man ein G-Feld betrachten als die Summe von Arche-Feldkegeln und damit das Gravitationsgesetz Newtons wunderbar geometrisch erklären, allerdings immer unter der Voraussetzung, daß eine Arche ein endliches Feld aufweist. Wie groß man jetzt eine Arche wählt ist Geschmacksache, ich hab mich für ein Wirkungsquantum h entschieden, aber mein Modell käme zu den gleichen Ergebnissen (Planckzeit ausgenommen), hätte ich z.B. 2h/1s gewählt.
Was mich immer noch wundert ist die Tatsache, daß von all den klugen Physikern bis heute noch niemand auf die Idee gekommen ist, Newtons ~1/r² auf eine Sphäre zu beziehen, für mich war das auf Anhieb der geeignete Ansatzpunkt, mir die Gravitation zu erklären. Denn dieser Unsinn einer krümmbaren Raumzeit als Aufbewahrungseimer für Gestirne war mir noch nie geheuer.
Aber wie schon gesagt, ich bin der Crank und ihr seid die Klugen, krümmt mal weiter eure Raumzeit, aber macht keine Knoten rein.
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step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
Wohnort: Germering
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(#1914546) Verfasst am: 07.04.2014, 22:50 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Was mich immer noch wundert ist die Tatsache, daß von all den klugen Physikern bis heute noch niemand auf die Idee gekommen ist, Newtons ~1/r² auf eine Sphäre zu beziehen |
Lächerlich. Geh studieren.
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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Tso Wang Vergiß es
Anmeldungsdatum: 21.09.2003 Beiträge: 1433
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(#1914553) Verfasst am: 07.04.2014, 23:32 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Tso Wang hat folgendes geschrieben: |
Wo soll denn Druck wirken, wenn es keinen Unterdruck gibt? Du begreifst das einfach nicht. |
Hast du überhaupt schon mal das Modell der Feldverdrängung nachzuvollziehen versucht? |
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Ja, bis zum Erbrechen. Und ich gehe dabei eben weiter als Du, indem ich kritische Punkte Deiner Glaubensvorstellung nicht ausblende.
Zitat: | Nimm eine Sphäre, deren Energiedichte von innen nach außen mit dem Quadrat des Radius abnimmt, also EDr ~ 1/r². |
Warum sollte sie abnehmen? Und warum so ? Du bist doch sonst immer so substanzfixiert. Wenn Du ein Gas komprimierst, ist der Druck an jeder Stelle derselbe. Da sammelt sich nichts einfach so in der Mitte an.
Zitat: | Und jetzt verformst du die Sphäre zu einem Kegel derart, daß das Sphärenzentrum die Kegelspitze bildet, |
Dazu müsste eine Kraft von außen formgebend und asymmetrisch angreifen. Welche Kraft "baut" solche Kegel und aus was besteht die "Kegelmembran" (Abgrenzungskriterium) ?
Zitat: | dann wirkt das verdrängte Feld einseitig auf die Kegelspitze, es entsteht Druck, der die Spitze beschleunigt. |
Das ist wirklich - wie step bereits sagte - "esoterisches" Gefasel und widerspricht jeglicher technischen und naturwissenschaftlichen Erfahrung. Weiter oben hast Du doch selbst einen Kolbenmotor erwähnt. Da kannst Du mit dem Kolben auf den Zylinderinhalt drücken soviel Du willst, da entstehen keine "Feldspitzen" oder Hochdruckzentren. Der Druck im Innern ist überall gleich.
Zitat: | Je stärker der Schlankheitsgrad des Kegels, desto stärker der Druck. Du erhältst den Druck deines dir zugehörigen Feldkegels, der im Gesamtfeld der Erde das Volumen bildet, was dem Verhältnis Gesamtmasse der Erde/Masse deiner Erlauchtheit entspricht. |
So. Dann bestehen die Erde und anderen Himmelskörper also aus langen eng aneinander liegenden Fäden, die vom (Erd-) Kern bis weit in den Weltraum reichen. Und der sichtbare Teil besteht aus hoher Felddichte der Kegel, während der unsichtbare ("pushing-gravity"-)Teil aus geringer Felddichte besteht. Ich stelle mir gerade ein Kind am Strand vor, das beim Sandschaufeln die ganzen Kegelwürmer aus dem Erdinneren zieht.
Mal ganz davon abgesehen, das Du kein Übergangskriterium von sichtbar bis unsichtbar Deiner Kegel besitzt (es müsste recht nebelartig z.B. auf der Mondoberfläche zugehen), kann Deine Glaubensvorstellung nicht herleiten, woher der "Druckunterschied" (= Gravitation) bei z.B. einem weißen Zwerg und der Erde herrührt. Wie Du die Kegel in die unterschiedlichsten Himmelskörper reinpresst, wird wohl immer Dein Geheimnis bleiben. Da ist die herkömmliche Physik weitaus verständlicher. Den Rest erspare ich mir. Das haben wir schon x-mal durchgekaut. Du antwortest ja nicht auf kritische Punkte Deines Glaubenskatechismus. Es gab schon so viele Punkte in Deiner Vorstellung, die völlig widersprüchlich zur beobachteten Welt sind und die Dir die Schreiber hier nahezu verzweifelnd auf dem Silbertablett präsentiert haben. Fallen sie Dir tatsächlich nicht selbst auf ??? Mal ehrlich !!
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_________________ Geh' weiter
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Tso Wang Vergiß es
Anmeldungsdatum: 21.09.2003 Beiträge: 1433
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(#1914556) Verfasst am: 07.04.2014, 23:42 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
P.S. Ich glaube zu uwes Anfangszeiten hat Tso Wang(wenn ich mich recht erinnere) erfolglos versucht zu erfragen, woher eigentlich die Druckbeziehung zu 1/ r^2 eigentlich herkommt |
Alchemist, das ist doch ganz einfach: ..., aber mein Modell käme zu den gleichen Ergebnissen (Planckzeit ausgenommen), hätte ich z.B. 2h/1s gewählt.
... |
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Hahaha! Ein Scheißegal-Modell ! Köstlich.
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_________________ Geh' weiter
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
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(#1914701) Verfasst am: 08.04.2014, 17:31 Titel: |
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Tso Wang hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: |
Nimm eine Sphäre, deren Energiedichte von innen nach außen mit dem Quadrat des Radius abnimmt, also EDr ~ 1/r². | Warum sollte sie abnehmen? Und warum so ? Du bist doch sonst immer so substanzfixiert. Wenn Du ein Gas komprimierst, ist der Druck an jeder Stelle derselbe. Da sammelt sich nichts einfach so in der Mitte an. |
Das verwundert mich ja auch immer noch.
Ich kenne eigentlich keine Kugel, deren Dichte mit 1/r² abnimmt.
Oder?
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#1914702) Verfasst am: 08.04.2014, 17:43 Titel: |
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Tso Wang hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | dann wirkt das verdrängte Feld einseitig auf die Kegelspitze, es entsteht Druck, der die Spitze beschleunigt. |
Das ist wirklich - wie step bereits sagte - "esoterisches" Gefasel und widerspricht jeglicher technischen und naturwissenschaftlichen Erfahrung. Weiter oben hast Du doch selbst einen Kolbenmotor erwähnt. Da kannst Du mit dem Kolben auf den Zylinderinhalt drücken soviel Du willst, da entstehen keine "Feldspitzen" oder Hochdruckzentren. Der Druck im Innern ist überall gleich. |
uwe fängt ja mit einer Arche an:
Ein kugelförmiges Etwas, das aus irgendetwas besteht und sich ausdehnt und wieder zusammenzieht warum auch immer (und angeblich eine sinusförmige Schwinung vollzieht, warum auch immer. Außerm gibt es noch eine weitere Schwinung dazu, die senkrecht dazu steht, warum auch immer, sodass dises Arche sich auch noch dreht, warum auch immer).
An sich besteht uwes Prämisse ja erstmal aus vielen unbelegten Behauptungen. Wobei uwe auch noch Impluserhaltung falsch versteht, und daher der Meinung ist, die Arche pulsiert für immer hin und her. Ach ja, die Dichte in der Arche nimmt natürlcih mit r^2 zu.
Und irgendwie ist auch das Zentrum der Arche ein Teilchen, warum auch immer.
Puh...
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
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(#1914705) Verfasst am: 08.04.2014, 17:50 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: | Und nochmals dazu: Ich habe dir bereits Artikel verlinkt, in denen von Messungen die Rede war, die die Jets unter die Lupe nahmen. Dort wurde Eisen gefunden...also Eisenatome, bzw. -ionen in den Jets. Wie du sicherlich nicht weißt, kann man mit Eisen keine ernergiegewinnende Kernfusion mehr machen, d.h. man kann aus Eisen keine Sterne "bauen". Was passiert nun, wenn es immer mehr schwerere Elemente gibt und diese sich anreichern? Dann kommt dein angeblicher Kreislauf aber arg ins Stocken |
Wenn es immer mehr schwerere Elemente gibt und die sich in einem Zentrum konzentrieren, dann wird infolge der Gravitationswirkung irgendwann die Innentemperatur so hoch, daß das Ding auseinander fliegt und sich dabei solch hohe Partialdrücke bilden, daß sich Elemente bis hin zu den Transuranen bilden. Ich will mich hier nicht über die Bildung auseinander fliegender Sterne auslassen, aber die fliegen auseinander, weil Gravitation und Innendruck nicht mehr im Gleichgewicht stehen, denn solche Sterne rotieren wie alles im Universum und aufgrund der Fliehkräfte zusammen mit dem Innendruck zerreißt es solche Gebilde irgendwann. Energie besteht aus kleinsten endlichen Feldern, die größte Summe sich vereinender Felder ist ebenfalls endlich, d.h. um Sonnen zu bilden bedarf es einer Mindestmenge an Energie, um Sonnen zur Selbstzerstörung zu bringen einer endlichen Höchstmenge. Deshalb ist der Urknall Unsinn, es reichen Bruchteile der beobachtbaren Energie, um zur Selbstzerstörung zu führen. |
Puh...ich glaube man muss sich bei dir tatsächlich immer auf eine Sache gleichzeitig konzentrieren...
Deshalb habe ich nur EINES jetzt herausgegriffen:
Dieses Posting war in keinster Weise eine Antwort auf meinen Beitrag. Ich habe doch gar nichts über auseinander fliegende Sterne geschrieben! Ich schrieb, dass in den Jets Eisen vorkommt und frage dich, wie es denn ein Kreislauf sein kann, wenn sich das Universum immer weiter mit Eisen anreichert?
Und das Sterne immer metallischer werden, d.h. Immer mehr Eisen und andere schwere Elemente enthalten ist nunmal bewiesen. DU Hast behauptet, das UNiversum sei ein ewiger Kreislauf....wie kann das funktionieren? |
uwe "vergisst" ja gerne mal Postings, die auf der vorherigen Siete waren.
Dabei ist dieser Puinkt ganz wichtig, als Widerlegung von uwes Weltbild:
uwe ist ja strikter Verweigerer eines Urknalls bzw. einer Entsehung des heutigen Universums und des wachsender Ausdehung.
Stattdessen propagiert er ein ewiges, statisches Universum, das in einem ständigen Energiekreislauf steht. Und ich meine allerdings, dass diverse experimentell bestimmte Tatsachen dem klar widersprechen, unter anderem die steigende Metallizität der Sterne....genauer gesagt kann man davon ausgehen, dass irgendwann der Punkt erreicht sein könnte, wo sich keine neuen Sterne mehr bilden können.
Zudem ja auch die Lebenszeit eines Protons nicht gleich unendlich ist.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1914740) Verfasst am: 08.04.2014, 19:40 Titel: |
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Tso Wang hat folgendes geschrieben: |
Warum sollte sie abnehmen? Und warum so ? Du bist doch sonst immer so substanzfixiert. Wenn Du ein Gas komprimierst, ist der Druck an jeder Stelle derselbe. Da sammelt sich nichts einfach so in der Mitte an. |
Ein Feld ist KEIN Gas, sondern ein Feld. Jedes Gasmolekül bildet ein Feld.
Zitat: | Dazu müsste eine Kraft von außen formgebend und asymmetrisch angreifen. Welche Kraft "baut" solche Kegel und aus was besteht die "Kegelmembran" (Abgrenzungskriterium) ? |
Felder VERDRÄNGEN sich. Wo A ist, kann nicht gleichzeitig B sein, mit A≠B. Aber das geht in Physikerschädel nicht rein, auch wenn ich es 1001mal wiederhole.
Zitat: | Das ist wirklich - wie step bereits sagte - "esoterisches" Gefasel und widerspricht jeglicher technischen und naturwissenschaftlichen Erfahrung. |
Tja, und für mich ist eure krümmbare Raumzeit esoterisches Gefasel, und nicht nur die, dazu kommen Anziehung, beschleunigte Raumzeitexpansion, verlustloser Energietransport mittels EM-Wellen in Raumzeit, Urknall mit Beginn von Raum und Zeit und was es noch so für Träumerein in euren Physikbüchern gibt.
Zitat: | So. Dann bestehen die Erde und anderen Himmelskörper also aus langen eng aneinander liegenden Fäden, die vom (Erd-) Kern bis weit in den Weltraum reichen. Und der sichtbare Teil besteht aus hoher Felddichte der Kegel, während der unsichtbare ("pushing-gravity"-)Teil aus geringer Felddichte besteht. Ich stelle mir gerade ein Kind am Strand vor, das beim Sandschaufeln die ganzen Kegelwürmer aus dem Erdinneren zieht.  |
Tja, und ich stell mit die Felder der Sonnensysteme der Milchstraße vor als verformte Felder, die insgesamt das Volumen der Milchstraße erzeugen. Und siehe da, rechnet man die Feldgrößen von Milchstraße und Andromedanebel aus mit den von der Physik genannten Massen, da kommt da ein Galaxienabstand von rd. 2,6 Millionen Lichtjahren raus und das ist der Abstand, der astronomisch gemessen wird. Komisch, oder nicht?
Zitat: | Mal ganz davon abgesehen, das Du kein Übergangskriterium von sichtbar bis unsichtbar Deiner Kegel besitzt (es müsste recht nebelartig z.B. auf der Mondoberfläche zugehen), kann Deine Glaubensvorstellung nicht herleiten, woher der "Druckunterschied" (= Gravitation) bei z.B. einem weißen Zwerg und der Erde herrührt. Wie Du die Kegel in die unterschiedlichsten Himmelskörper reinpresst, wird wohl immer Dein Geheimnis bleiben. Da ist die herkömmliche Physik weitaus verständlicher. |
In der herkömmlichen Physik ist weder verständlich, wie die Zeit entsteht, aus was das Vakuum gebildet wird, was Materie ist, wie die Gravitation funktioniert und warum Licht mit der Zeit rotverschoben wird. Und ein Modell für Energie- und Impulserhaltung gibt es auch nicht.
In der Physik gibt es bis heute überhaupt nichts Erklärendes, absolut nichts!
Zuletzt bearbeitet von uwebus am 08.04.2014, 21:38, insgesamt einmal bearbeitet |
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
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(#1914743) Verfasst am: 08.04.2014, 19:43 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Tso Wang hat folgendes geschrieben: |
So. Dann bestehen die Erde und anderen Himmelskörper also aus langen eng aneinander liegenden Fäden, die vom (Erd-) Kern bis weit in den Weltraum reichen. Und der sichtbare Teil besteht aus hoher Felddichte der Kegel, während der unsichtbare ("pushing-gravity"-)Teil aus geringer Felddichte besteht. Ich stelle mir gerade ein Kind am Strand vor, das beim Sandschaufeln die ganzen Kegelwürmer aus dem Erdinneren zieht.  |
Tja, und ich stell mit die Felder der Sonnensysteme der Milchstraße vor als verformte Felder, die insgesamt das Volumen der Milchstraße erzeugen. Und siehe da, rechnet man die Feldgrößen von Milchstraße und Andromedanebel aus mit den von der Physik genannten Massen, da kommt da ein Galaxienabstand von rd. 2,6 Millionen Lichtjahren raus und das ist der Abstand, der astronomisch gemessen wird. Komisch, oder nicht? |
Da ist es ja wieder! Das ist soooo dermaßen blöde, dass ich gar nicht anfange, dazu was zu schreiben, sondern einfach:
Zuletzt bearbeitet von Alchemist am 08.04.2014, 19:49, insgesamt 2-mal bearbeitet |
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1914746) Verfasst am: 08.04.2014, 19:47 Titel: |
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Tso Wang hat folgendes geschrieben: |
Hahaha! Ein Scheißegal-Modell ! Köstlich. |
So ist es. Was sagt die Mathematik?
Ist das Verhältnis A/B gegeben, dann kann ich A beliebig wählen und daraus B bestimmen. Ist das nicht köstlich, was die Mathematik uns da erlaubt?
Aber ich sehe daran, du hast das Modell immer noch nicht begriffen.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1914748) Verfasst am: 08.04.2014, 19:53 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Da ist es ja wieder! Das ist soooo dermaßen blöde, dass ich gar nicht anfange, dazu was zu schreiben, sondern einfach:
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Tja, Alchemist, auch wenn das soooo dermaßen blöde ist, der Abstand stimmt, und das ist wiederum sooo blöde für euch, weil ihr das nicht widerlegen könnt.
Es gibt Dinge im Leben, Alchemist, die sind soooo blöde und trotzdem Realität, damit muß man leben lernen.
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
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(#1914750) Verfasst am: 08.04.2014, 19:57 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Da ist es ja wieder! Das ist soooo dermaßen blöde, dass ich gar nicht anfange, dazu was zu schreiben, sondern einfach:
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Tja, Alchemist, auch wenn das soooo dermaßen blöde ist, der Abstand stimmt, und das ist wiederum sooo blöde für euch, weil ihr das nicht widerlegen könnt.
Es gibt Dinge im Leben, Alchemist, die sind soooo blöde und trotzdem Realität, damit muß man leben lernen. |
Die Realität sieht aber so aus, dass Andromeda sich auf uns zu bewegt. Heißt das, deine Berechnung stimmt ungefähr nur für jetzt und in Zukunft (und der Vergangenheit) nicht?
Und warum klappt die "Berechnung" nur mit Milchstrasse Andromeda?
Waum nicht mit Milchstrasse und anderen Galaxien?
Warum klappt die Berechnung überhaupt gar nicht mit den Abständen SOnne und den ganzen Planeten?
Wie kommt man überhaupt zu der irrigen Annahme, die Abstände von Körpern würden eine Funktion ihrer Masse sein? Wo wurde das gemessen?
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