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Des Uwebus' neue Kleider - Orthodoxe Physisophie gegen Wissenschaft
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2228147) Verfasst am: 12.10.2020, 21:24    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Kat hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Ich habe behauptet, anhand der Masse das Volumen eines Atoms ausrechnen und daraus dann den Bindungsabstand abschätzen zu können. ABSCHÄTZEN ist nicht ausrechnen.


Alsogut,

Du kannst also mit Deinem Modell weder den Atomradius noch den Bindungsabstand ausrechnen.

Schön, dass das jetzt geklärt ist!

Kat


Und dann fängt er wieder mit Einstein an! Argh
und er hat es wieder geschafft abzulenken und weiterhin diesen Sachverahlt nicth zu akzeptieren:

Dieses Bild, uwe, widerlegt dein Modell


Uwe, Wir warten weiterhin auf irgendeine Erwiderung bezüglich dieser Graphik!


Alchemist, ich hab es doch nun schon wiederholt erklärt. Die größten Ausschläge liegen immer noch unter ....


Das Problem ist, dass deine Kurve keine Ausschläge zeigt! Mit den Augen rollen
Die Realität aber sehr wohl!
Deine Kurve gibt nicht die Realität wieder!
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2228148) Verfasst am: 12.10.2020, 21:46    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

Im Sonneninneren spielen die elektromagnetischen Kräfte bei der Fusion eine untergeordnete Rolle, entscheidend sind die Drücke, die die Masse der Sonne auf ihr Zentrum ausübt.


Und wieder falsch, wie so oft.

Frage: Warum fusionieren nicht sofort alle Wasserstoffatome im Sonnenkern zu Helium auf einmal?
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2228151) Verfasst am: 12.10.2020, 22:05    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:


Das Problem ist, dass deine Kurve keine Ausschläge zeigt! Mit den Augen rollen
Die Realität aber sehr wohl!
Deine Kurve gibt nicht die Realität wieder!


Das liegt daran, daß du kein Diagramm lesen kannst.

in den Diagrammen http://uwebus.de/Bindungsabstaende.pdf sind doch Bereiche eingezeichnet zwischen S, X/2, (X/2+S)/2 und rg, in diesem Bereich sind die Bindungsabstände anzutreffen, die ich in den Listen einzeln ermittelt habe. Was fehlt ist der Bereich 2·rg, in den einige Bindungsabstände hineinreichen, die den Bereich rg überschreiten.

Und zu

"Tust du nicht, bzw. Du verstehst es nicht.
Ich wette du hast es selbst noch nie berechnet.
Für ein Wasserstoffatom kann man folgende Kräfte zwischen Elektron und Proton berechnen:

Coulomb-Kraft: 8,19E10-8 N
Gravitationskraft: 3,61E10-47 N

Daher ist also die Gravitationskraft im atomaren Bereich vernachlässigbar!"

Ich versuche nun schon seit über 10 Jahren zu erklären, daß das Vakuum aus Gravitationsfeldern besteht und die Materie in Form von Atomen/Molekülen unter diesem Vakuumdruck zusammengehalten wird.

Dieser Vakuumdruck weist an der Erdoberfläche den Wert von etwa 5E+10 N/m² auf.

Soll ich es dir nochmal erklären?

Das Universum besteht aus Feldern, Felder arbeiten nach dem Prinzip kommunizierender Röhren oder dem Prinzip actio=reactio.

Das Vakuum ist die actio, die Materie die reactio. Ohne Vakuum gibt es keine Materie und ohne Materie kein Vakuum.

Man muß, will man das Vakuum und damit die Gravitation verstehen, das Vakuum proportional zur Materie aufteilen, quantisieren.

Das gibt es bis heute überhaupt nicht in der Physik !

Deshalb hat die Physik überhaupt noch kein Gravitationsmodell außer der dämlich krümmbaren RaumZeit eines Herrn Einstein.

Alchemist, mein Modell erklärt das Vakuum und macht es berechenbar, das ist etwas völlig neues in der Physik, deshalb weigern sich Physiker darauf einzugehen, weil sie dann ihren Urknall in die Graue Tonne schmeißen müßten.

Und du kommst mir da mit der Gravitation zwischen Elektron und Proton, ohne das Vakuum zu berücksichtigen. Das sind 99,9...% des Feldes, die du da unterschlägst.

Das ist die halbe Miete, denn daraus ergibt sich die mittlere Vakuumenergiedichte, die mein Modell vorhersagt und die von der Physik gemessen wird.

Euer Modell ist falsch, weil es die Hälfte der Energie des Universums einfach unterschlägt.


actio = reactio, die Physik behandelt nur die reactio und niemandem fällt es auf.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2228152) Verfasst am: 12.10.2020, 22:11    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Im Sonneninneren spielen die elektromagnetischen Kräfte bei der Fusion eine untergeordnete Rolle, entscheidend sind die Drücke, die die Masse der Sonne auf ihr Zentrum ausübt.


Und wieder falsch, wie so oft.

Frage: Warum fusionieren nicht sofort alle Wasserstoffatome im Sonnenkern zu Helium auf einmal?


Bist du so dumm oder fragst du nur so dumm?

Die Fusion muß ja ständig den Fusionsdruck aufrecht erhalten, also muß sie peu à peu ablaufen.

Alchemist, ich gebe es auf mit dir. Bleib beim Messias und bei Kat.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2228153) Verfasst am: 12.10.2020, 22:16    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Das Problem ist, dass deine Kurve keine Ausschläge zeigt! Mit den Augen rollen
Die Realität aber sehr wohl!
Deine Kurve gibt nicht die Realität wieder!


Das liegt daran, daß du kein Diagramm lesen kannst.


Witzbold, während meines Studiums habe ich das jahrelang gemacht! Mit den Augen rollen

uwebus hat folgendes geschrieben:

in den Diagrammen http://uwebus.de/Bindungsabstaende.pdf sind doch Bereiche eingezeichnet zwischen S, X/2, (X/2+S)/2 und rg, in diesem Bereich sind die Bindungsabstände anzutreffen, die ich in den Listen einzeln ermittelt habe.

Die Bereiche sind völlig nebensächlich!
Es geht um die Form!
Dein Modell: linear ansteigende Linie
Realität: zick-zack-Linie


Was ist daran für dich nicht verständlich?

uwebus hat folgendes geschrieben:

Alchemist hat folgendes geschrieben:

"Tust du nicht, bzw. Du verstehst es nicht.
Ich wette du hast es selbst noch nie berechnet.
Für ein Wasserstoffatom kann man folgende Kräfte zwischen Elektron und Proton berechnen:

Coulomb-Kraft: 8,19E10-8 N
Gravitationskraft: 3,61E10-47 N

Daher ist also die Gravitationskraft im atomaren Bereich vernachlässigbar!"


Ich versuche nun schon seit über 10 Jahren zu erklären, daß das Vakuum aus Gravitationsfeldern besteht und die Materie in Form von Atomen/Molekülen unter diesem Vakuumdruck zusammengehalten wird.
blablabla


Also kein Wort zu den berechneten Werten?
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2228154) Verfasst am: 12.10.2020, 22:18    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Im Sonneninneren spielen die elektromagnetischen Kräfte bei der Fusion eine untergeordnete Rolle, entscheidend sind die Drücke, die die Masse der Sonne auf ihr Zentrum ausübt.


Und wieder falsch, wie so oft.

Frage: Warum fusionieren nicht sofort alle Wasserstoffatome im Sonnenkern zu Helium auf einmal?


Bist du so dumm oder fragst du nur so dumm?

Die Fusion muß ja ständig den Fusionsdruck aufrecht erhalten, also muß sie peu à peu ablaufen.

Alchemist, ich gebe es auf mit dir. Bleib beim Messias und bei Kat.


Ich frage, weil das nicht stimmt und du wieder mal offensichtlich keinen blassen Schimmer hast wovon du redest!

Wie hoch ist die Energie der Protonen om Sonnenkern?
Wie hoch ist die mindestens benötigte Energie von Protonen, um eine Fusion durchzuführen zu können?
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Kat
ich bin dann mal weg...



Anmeldungsdatum: 29.04.2011
Beiträge: 1200

Beitrag(#2228171) Verfasst am: 13.10.2020, 07:05    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Kat hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Aber ich kann das Volumen eines Atoms ausrechnen, das ist mehr als alle Physiker der Welt dies bisher vermögen. Ist doch schon was.


Ok, aber damit wir nicht wieder aneinander vorbeireden solltest Du erstmal Deinen Begriff "Volumen eines Atoms" definieren.

Und dann könntest Du endlich mal eine Tabelle veröffentlichen, also etwa in der Form:

Atom (z.B. Lithium), Atomgewicht, Volumen des Atoms


Steht doch in der Liste http://uwebus.de/Atomradien_Vorhersage.jpg alles drin

OZ 3, Schale 2, Masse 1,1520E-26 kg, Physik

ra 0,1879 m, rg 0,9687E-11 m, Feldvolumen ra³·4·Pi/3, Atomvolumen rg³·4·Pi/3 Modell



Also ist das Atomvolumen von Lithium nach Deiner Formel 3,802E-30 m3?

Dann bräucht ich jetzt nur noch Deine Definition Deines Begriffs "Atomvolumen".
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Kat
ich bin dann mal weg...



Anmeldungsdatum: 29.04.2011
Beiträge: 1200

Beitrag(#2228172) Verfasst am: 13.10.2020, 07:08    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Kat, hast du verstanden was uwe mit seinem nanotube Beispiel sagen wollte?
Man fasst es nicht!


Ne, Sorry, ich höre seit einiger Zeit immer auf zu lesen wenn er mit "Einstein-Fan" und "Urknaller" anfängt. Dahinter kommt doch nie was sinnvolles...
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Tarvoc
would prefer not to.



Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44135

Beitrag(#2228174) Verfasst am: 13.10.2020, 10:15    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Kat, hast du verstanden was uwe mit seinem nanotube Beispiel sagen wollte?
Man fasst es nicht!

Ne, Sorry, ich höre seit einiger Zeit immer auf zu lesen wenn er mit "Einstein-Fan" und "Urknaller" anfängt. Dahinter kommt doch nie was sinnvolles...

Ach, bei uwe kommt irgendwann mal überhaupt irgendwas sinnvolles? Muss ich verpasst haben...
_________________
Geh mir aus der Sonne, Alexander!
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2228176) Verfasst am: 13.10.2020, 10:28    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Kat, hast du verstanden was uwe mit seinem nanotube Beispiel sagen wollte?
Man fasst es nicht!


Ne, Sorry, ich höre seit einiger Zeit immer auf zu lesen wenn er mit "Einstein-Fan" und "Urknaller" anfängt. Dahinter kommt doch nie was sinnvolles...


Auch wieder wahr.
Aber diese neueste Geschichte von uwe ist besonders bescheuert:

Uwe hat online irgendeine wissenschaftliche Untersuchung gefunden. Dort sieht er einen Zahlenwert und der passt irgendwie ungefähr zu seiner Berechnung was für ihn einem Beweis gleichkommt.

Im Detail: Wissenschaftler haben Kohlenstoff Nanoröhrchen einem Materialtest unterzogen, genauer gezogen und gemessen bei welcher Zugspannung sie reißten.
Ergebnis:
On average they found that 30 to 50 GPa of stress was needed to break a single nanotube, assuming several hundred tubes per rope.

Oder ganz genau, die Zahlenergbenisse: the 15 values range from 13 to 52 GPa (mean 30 GPa)

Uwes Schlussfolgerung. Seine "Vakuumenergie" "drückt" die Kohlenstoffatome in dem Röhrchen zusammen. Gegen die muss die Zugspannung beim Reißtest erfolgen. Sein Wert sind 50GPa in dem Text liest er 50GPa. Das reicht ihm dann als Beweis, er shclussfolgert nämlich auch, dass die maximale Reißfestigkeite eines Materials dieser seiner "Vakuumenergie" entspricht.

Denn wir wissen ja, ALLE Materialen auf der Welt sind gleich reißfest, denn sie werden nur vom umgebenen Druck zusammengehalten. Alle Materialen auf der Welt haben auch dieselbe sepzifische Dichte. Schulterzucken
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Alchemist
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Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2228177) Verfasst am: 13.10.2020, 10:44    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Das Problem ist, dass deine Kurve keine Ausschläge zeigt! Mit den Augen rollen
Die Realität aber sehr wohl!
Deine Kurve gibt nicht die Realität wieder!


Das liegt daran, daß du kein Diagramm lesen kannst.


Witzbold, während meines Studiums habe ich das jahrelang gemacht! Mit den Augen rollen

uwebus hat folgendes geschrieben:

in den Diagrammen http://uwebus.de/Bindungsabstaende.pdf sind doch Bereiche eingezeichnet zwischen S, X/2, (X/2+S)/2 und rg, in diesem Bereich sind die Bindungsabstände anzutreffen, die ich in den Listen einzeln ermittelt habe.


Die Bereiche sind völlig nebensächlich!
Es geht um die Form!
Dein Modell: linear ansteigende Linie
Realität: zick-zack-Linie


Was ist daran für dich nicht verständlich?



So, ich habe es nochmal ganz stupide, OHNE Details aufgezeichnet:



Uwe, die blaue Linie berechnest du. Die Rote ist die Realität.
Und du sagst, dass deine blaue Linie ungefähr stimme! Pillepalle
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44135

Beitrag(#2228179) Verfasst am: 13.10.2020, 11:12    Titel: Antworten mit Zitat

Kommt halt darauf an, wie man "ungefähr" definiert... und wie man "stimmen" definiert. freakteach Cool
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Skeptiker
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Beiträge: 16834
Wohnort: 129 Goosebumpsville

Beitrag(#2228180) Verfasst am: 13.10.2020, 11:15    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Das Problem ist, dass deine Kurve keine Ausschläge zeigt! Mit den Augen rollen
Die Realität aber sehr wohl!
Deine Kurve gibt nicht die Realität wieder!


Das liegt daran, daß du kein Diagramm lesen kannst.


Witzbold, während meines Studiums habe ich das jahrelang gemacht! Mit den Augen rollen

uwebus hat folgendes geschrieben:

in den Diagrammen http://uwebus.de/Bindungsabstaende.pdf sind doch Bereiche eingezeichnet zwischen S, X/2, (X/2+S)/2 und rg, in diesem Bereich sind die Bindungsabstände anzutreffen, die ich in den Listen einzeln ermittelt habe.


Die Bereiche sind völlig nebensächlich!
Es geht um die Form!
Dein Modell: linear ansteigende Linie
Realität: zick-zack-Linie


Was ist daran für dich nicht verständlich?



So, ich habe es nochmal ganz stupide, OHNE Details aufgezeichnet:


Uwe, die blaue Linie berechnest du. Die Rote ist die Realität.
Und du sagst, dass deine blaue Linie ungefähr stimme! Pillepalle


Uwe hat eben eine Regression berechnet. Diese stimmt zwar auch nicht, aber dafür steckt viel altgriechische Philosophie drin und kein bisschen Wissenschaft.
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uwebus
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Beiträge: 4688

Beitrag(#2228184) Verfasst am: 13.10.2020, 11:48    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Das Problem ist, dass deine Kurve keine Ausschläge zeigt! Mit den Augen rollen
Die Realität aber sehr wohl!
Deine Kurve gibt nicht die Realität wieder!


Das liegt daran, daß du kein Diagramm lesen kannst.


Witzbold, während meines Studiums habe ich das jahrelang gemacht! Mit den Augen rollen

uwebus hat folgendes geschrieben:

in den Diagrammen http://uwebus.de/Bindungsabstaende.pdf sind doch Bereiche eingezeichnet zwischen S, X/2, (X/2+S)/2 und rg, in diesem Bereich sind die Bindungsabstände anzutreffen, die ich in den Listen einzeln ermittelt habe.


Die Bereiche sind völlig nebensächlich!
Es geht um die Form!
Dein Modell: linear ansteigende Linie
Realität: zick-zack-Linie


Was ist daran für dich nicht verständlich?



So, ich habe es nochmal ganz stupide, OHNE Details aufgezeichnet:



Uwe, die blaue Linie berechnest du. Die Rote ist die Realität.
Und du sagst, dass deine blaue Linie ungefähr stimme! Pillepalle


Alchemist, nun stehen doch seit Jahren auch folgende Diagramme in meiner HP einschließlich der zugehörigen Tabellen:

http://uwebus.de/Bi-Abst.png

Darin sind die einzelnen Werte aufgeführt.

Wenn ich all das, was ich in über 10 Jahren zusammengeschrieben habe, in einer HP zusammenfüge, dann wird das ein Buch von 100 Seiten und niemand schaut mehr hinein. Ich nehme halt an, daß diese Tabellenwerte bereits bekannt sind und ich sie nicht jedes mal erneut vorführen muß.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27888
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2228188) Verfasst am: 13.10.2020, 12:04    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Das Problem ist, dass deine Kurve keine Ausschläge zeigt! Mit den Augen rollen
Die Realität aber sehr wohl!
Deine Kurve gibt nicht die Realität wieder!


Das liegt daran, daß du kein Diagramm lesen kannst.


Witzbold, während meines Studiums habe ich das jahrelang gemacht! Mit den Augen rollen

uwebus hat folgendes geschrieben:

in den Diagrammen http://uwebus.de/Bindungsabstaende.pdf sind doch Bereiche eingezeichnet zwischen S, X/2, (X/2+S)/2 und rg, in diesem Bereich sind die Bindungsabstände anzutreffen, die ich in den Listen einzeln ermittelt habe.


Die Bereiche sind völlig nebensächlich!
Es geht um die Form!
Dein Modell: linear ansteigende Linie
Realität: zick-zack-Linie


Was ist daran für dich nicht verständlich?



So, ich habe es nochmal ganz stupide, OHNE Details aufgezeichnet:



Uwe, die blaue Linie berechnest du. Die Rote ist die Realität.
Und du sagst, dass deine blaue Linie ungefähr stimme! Pillepalle


Alchemist, nun stehen doch seit Jahren auch folgende Diagramme in meiner HP einschließlich der zugehörigen Tabellen:

http://uwebus.de/Bi-Abst.png

Darin sind die einzelnen Werte aufgeführt.

Wenn ich all das, was ich in über 10 Jahren zusammengeschrieben habe, in einer HP zusammenfüge, dann wird das ein Buch von 100 Seiten und niemand schaut mehr hinein. Ich nehme halt an, daß diese Tabellenwerte bereits bekannt sind und ich sie nicht jedes mal erneut vorführen muß.


Mir geht es nicht um irgendwelche Tabellenwerte, sondern um die obige Graphik
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2228193) Verfasst am: 13.10.2020, 13:00    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Kat hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Aber ich kann das Volumen eines Atoms ausrechnen, das ist mehr als alle Physiker der Welt dies bisher vermögen. Ist doch schon was.


Ok, aber damit wir nicht wieder aneinander vorbeireden solltest Du erstmal Deinen Begriff "Volumen eines Atoms" definieren.

Und dann könntest Du endlich mal eine Tabelle veröffentlichen, also etwa in der Form:

Atom (z.B. Lithium), Atomgewicht, Volumen des Atoms


Steht doch in der Liste http://uwebus.de/Atomradien_Vorhersage.jpg alles drin

OZ 3, Schale 2, Masse 1,1520E-26 kg, Physik

ra 0,1879 m, rg 0,9687E-11 m, Feldvolumen ra³·4·Pi/3, Atomvolumen rg³·4·Pi/3 Modell



Also ist das Atomvolumen von Lithium nach Deiner Formel 3,802E-30 m3?

Dann bräucht ich jetzt nur noch Deine Definition Deines Begriffs "Atomvolumen".


Das habe ich euch doch auch schon zigmal gegeben:

Ein Wirkungsquantum hat die Energie h/s. Das ist die bisher kleinste Energiemenge, die Physiker gemessen haben, daher habe ich diese Energiemenge als Ausgangsgröße E0 (1 Atom des Demokrit) meines Modells genommen. Nun habe ich mittels empirischer Meßwerte das Volumen V0 der Energiemenge 1h/s ausgerechnet.

Masse = Energie, ist die Masse bekannt, ist es auch die Energie. Also teile ich (E/E0)·V0 und habe damit das Volumen der Masse, dies kann ich als Feld darstellen ra³·4·Pi/3.

Nun wende ich das Prinzip actio=reactio auf dieses Feld an, dann ergibt sich aufgrund der Sphäre ein Gleichgewichtsradius rg. Damit kann ich den Raum des Universums in 2 Bereiche unterteilen, in actio = Vakuum = gravitierender Bereich und in reactio = Materie= elektromagnetischer Bereich.

Und wie das Modell zeigt lassen sich damit sowohl die Gravitation als auch der Elektromagnetismus technisch erklären und zusätzlich der Grund der ständigen Veränderung des Universums, also die Entstehung der Zeit.

Energie ist nun mal dynamisch und der Grund der Dynamik ist die Quantisierung der Energie, was ich in meinem Beitrag Der_Ursprung_der_Zeit ja erklärt habe.

Ich habe also ein Modell, welches die Begriffe Raum, Zeit, Elektromagnetismus und Gravitation zusammenhängend erklärt und berechenbar macht, während die zeitgenössische Physik sich bisher nur mit der reactio beschäftigt, die actio aber als Phantasiebegriff RaumZeit in die Märchenwelt verschiebt. Und in einer Märchenwelt kann man natürlich mit creatio ex nihilo arbeiten so wie das die Religionen auch machen und sich das Universum ohne Energiezufuhr beschleunigt aufblasen lassen.

Und zum Vakuumdruck: Die Sonne unterliegt ihrer eigenen Gravitation und das Gravitationsfeld der Sonne, sphärisch betrachtet, kannst du dir ja mal aus ihrer Masse ausrechnen. Das eigene Gravitationsfeld hält also die Sonne zusammen, dadurch entsteht im Zentrum ein enormer Druck, der zur Fusion von H-Atomem zu He-Atomen führt. Nun ist eine Fusion eine Explosion, deshalb baut sich der kleine Dicke in Nordkorea Fusionsbomben. Eine Explosion treibt also das Sonnenzentrum auseinander, der Fusionsdruck läßt nach, die Energie wird nach außen abgeführt, das Zentrum komprimiert wieder und es entsteht eine neue Fusion.

Die Sonne arbeitet wie ein Dieselmotor mit Selbstzündung im Wechseltakt: Kompression, Fusion, Expansion, Abkühlung, Kompression, Fusion.....immer schön der Reihe nach, das ist also kein kontinuierlicher Fusionsprozeß wie ein Heizkessel mit einer konstanten Brennflamme. Deshalb "kocht" die Sonne, wie man an ihrer Oberfläche beobachten kann.

Nun ist He schwerer als H, das fusionierte He sammelt sich im Sonnenzentrum wie das flüssige Eisen im Erdzentrum, die Fusionszone wandert also langsam nach außen, der Fusionsdruck läßt damit nach. Fusion wird also mit der Zeit immer weniger, die Sonne hört irgendwann auf H zu He zu fusionieren, sie fängt an sich auszudehnen, weil sie nicht mehr genug Energie abstrahlt, sondern als Wärme speichert. Sie wird alt, kriegt einen roten Kopf und gibt irgendwann den Geist auf.

Da der Fusionsdruck ja nach dem Prinzip Impulserhaltung abläuft, was nach außen abgestrahlt wird wirkt auch auf das Zentrum, sollten sich mal Physiker daran machen zu prüfen, ob nicht im Sonnenzentrum auch Fusionsprozesse stattfinden, die He zu Li fusionieren, daß also die Sonne, wenn sie am Ende ist, nicht nur H und He enthält, sondern auch noch schwerere Elemente. Die schweren Elemente müssen ja auch irgendwo entstehen und nicht nur in Supernovae.

Kat, ich weiß ja, daß mein Modell nur Kopfschütteln bei Physikern auslöst, weil die mit der RT aufgewachsen sind. Aber wer wie ich von den Erhaltungsätzen überzeugt ist, der kann mit Einsteins Hefeteiguniversum nichts anfangen. Der Mann hat schlicht und einfach zwei fundamentale Fehler in sein Modell eingebaut.


Zuletzt bearbeitet von uwebus am 13.10.2020, 13:18, insgesamt einmal bearbeitet
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uwebus
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Beitrag(#2228195) Verfasst am: 13.10.2020, 13:17    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Das Problem ist, dass deine Kurve keine Ausschläge zeigt! Mit den Augen rollen
Die Realität aber sehr wohl!
Deine Kurve gibt nicht die Realität wieder!


Das liegt daran, daß du kein Diagramm lesen kannst.


Witzbold, während meines Studiums habe ich das jahrelang gemacht! Mit den Augen rollen

uwebus hat folgendes geschrieben:

in den Diagrammen http://uwebus.de/Bindungsabstaende.pdf sind doch Bereiche eingezeichnet zwischen S, X/2, (X/2+S)/2 und rg, in diesem Bereich sind die Bindungsabstände anzutreffen, die ich in den Listen einzeln ermittelt habe.


Die Bereiche sind völlig nebensächlich!
Es geht um die Form!
Dein Modell: linear ansteigende Linie
Realität: zick-zack-Linie


Was ist daran für dich nicht verständlich?



So, ich habe es nochmal ganz stupide, OHNE Details aufgezeichnet:



Uwe, die blaue Linie berechnest du. Die Rote ist die Realität.
Und du sagst, dass deine blaue Linie ungefähr stimme! Pillepalle


Alchemist, nun stehen doch seit Jahren auch folgende Diagramme in meiner HP einschließlich der zugehörigen Tabellen:

http://uwebus.de/Bi-Abst.png

Darin sind die einzelnen Werte aufgeführt.

Wenn ich all das, was ich in über 10 Jahren zusammengeschrieben habe, in einer HP zusammenfüge, dann wird das ein Buch von 100 Seiten und niemand schaut mehr hinein. Ich nehme halt an, daß diese Tabellenwerte bereits bekannt sind und ich sie nicht jedes mal erneut vorführen muß.


Mir geht es nicht um irgendwelche Tabellenwerte, sondern um die obige Graphik


Alchemist, du nervst.

in dem o.a. Link ist doch die Graphik für die A-A-Atome deutlich zu sehen-

Ich habe aber jetzt keine Lust, die Graphik für die Bindungsabstände A-B zu malen, man erkennt doch an dem oberen Bild die Annäherung zwischen QM und Modell. Die Listen dazu kannst du dir ja ausdrucken und selbst ein Diagramm malen, ich mache doch hier keinen Zeichenkurs.
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Alchemist
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Beitrag(#2228197) Verfasst am: 13.10.2020, 13:21    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist, du nervst.

in dem o.a. Link ist doch die Graphik für die A-A-Atome deutlich zu sehen-

Ich habe aber jetzt keine Lust, die Graphik für die Bindungsabstände A-B zu malen, man erkennt doch an dem oberen Bild die Annäherung zwischen QM und Modell. Die Listen dazu kannst du dir ja ausdrucken und selbst ein Diagramm malen, ich mache doch hier keinen Zeichenkurs.


Frag mal hier in die Runde wer nervt. Wer nicht mal grundlegendes Leseverständnis aufweist.
Mir geht es UM DEINE GRAPHIK:

Ich muss die nicht malen, die hast du gemalt
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Alchemist
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Beitrag(#2228199) Verfasst am: 13.10.2020, 13:33    Titel: Antworten mit Zitat

Liebe Mitleser,
die ihr nicht bewandert seid auf dem Gebiet der Astronomie und die ihr keine Physiker seid, hier eine Warnung:

Bitte merkt euch nicht diesen Unfug von uwe zu dem Thema. Dort ist so ziemlich alles falsch, was nur geht.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Das eigene Gravitationsfeld hält also die Sonne zusammen, dadurch entsteht im Zentrum ein enormer Druck, der zur Fusion von H-Atomem zu He-Atomen führt. Nun ist eine Fusion eine Explosion, deshalb baut sich der kleine Dicke in Nordkorea Fusionsbomben. Eine Explosion treibt also das Sonnenzentrum auseinander, der Fusionsdruck läßt nach, die Energie wird nach außen abgeführt, das Zentrum komprimiert wieder und es entsteht eine neue Fusion.

Die Sonne arbeitet wie ein Dieselmotor mit Selbstzündung im Wechseltakt: Kompression, Fusion, Expansion, Abkühlung, Kompression, Fusion.....immer schön der Reihe nach, das ist also kein kontinuierlicher Fusionsprozeß wie ein Heizkessel mit einer konstanten Brennflamme. Deshalb "kocht" die Sonne, wie man an ihrer Oberfläche beobachten kann.

Nun ist He schwerer als H, das fusionierte He sammelt sich im Sonnenzentrum wie das flüssige Eisen im Erdzentrum, die Fusionszone wandert also langsam nach außen, der Fusionsdruck läßt damit nach. Fusion wird also mit der Zeit immer weniger, die Sonne hört irgendwann auf H zu He zu fusionieren, sie fängt an sich auszudehnen, weil sie nicht mehr genug Energie abstrahlt, sondern als Wärme speichert. Sie wird alt, kriegt einen roten Kopf und gibt irgendwann den Geist auf.



uwebus hat folgendes geschrieben:

Da der Fusionsdruck ja nach dem Prinzip Impulserhaltung abläuft, was nach außen abgestrahlt wird wirkt auch auf das Zentrum, sollten sich mal Physiker daran machen zu prüfen, ob nicht im Sonnenzentrum auch Fusionsprozesse stattfinden, die He zu Li fusionieren, daß also die Sonne, wenn sie am Ende ist, nicht nur H und He enthält, sondern auch noch schwerere Elemente.


Hier wird es übrigens besonders uwe-esk.
Uwe hat marginal Ahnung von einer Thematik, erdreistet sich aber nicht "den Physikern" nochmals Vorwürfe zu machen, völlig ahnungslos von der Tatsache, dass stellare Kernsfusion mittlerweile sehr gut verstanden ist und natürlich die Fusion von Helium bereits erkannt und beschrieben worden. Vor vielen Jahrzehnten bereits, heutzutage bekannt als 3-alpha-Prozess.
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uwebus
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Beitrag(#2228211) Verfasst am: 13.10.2020, 17:16    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist, du nervst.

in dem o.a. Link ist doch die Graphik für die A-A-Atome deutlich zu sehen-

Ich habe aber jetzt keine Lust, die Graphik für die Bindungsabstände A-B zu malen, man erkennt doch an dem oberen Bild die Annäherung zwischen QM und Modell. Die Listen dazu kannst du dir ja ausdrucken und selbst ein Diagramm malen, ich mache doch hier keinen Zeichenkurs.


Frag mal hier in die Runde wer nervt. Wer nicht mal grundlegendes Leseverständnis aufweist.
Mir geht es UM DEINE GRAPHIK:

Ich muss die nicht malen, die hast du gemalt


Alchemist, WAS STEHT IN MEINEM MODELL?

Ich ermittle schätzungsweise die Bindungsabstände aufgrund des Atomvolumens innerhalb der Elektronenschalen rg³·4·Pi/4. Und dafür gebe ich einen Bereich an, in dem diese Bindungsabstände zu finden sind. Und wie sich zeigt, liegt die überwiegende Mehrheit der Bindungsabstände im Bereich S-X/2, also dem Bereich, den ich aus der Skizze A-A http://uwebus.de/Bindungsabstaende.pdf Seite 1 ermittelt habe.

So, und nun laß mich mit dieser Skizze in Ruhe, es gibt übrigens bessere auf Seite 2 obiger Adresse

Du hast doch von Atomen überhaupt keine Ahnung, solange du den Vakuumanteil unterschlägst. Oder gibt dein Physikbuch einen Grund an, warum Atome oszillieren und einen Spin haben? Warum du ein Cs-Atom als Uhr verwenden kannst? Und warum diese Uhr je nach Position und Ortsveränderung ihren Zeitgang verändert?

Ihr meßt was und wißt nicht, warum das so ist, was ihr meßt.

Warum geht die Atomuhr auf dem Mond schneller als auf der Erde? Das hat etwas mit der Gravitation zu tun, die Atomuhr unterliegt auf dem Mond einem geringeren eigenen Vakuumdruck, denn das Gewicht eines Körpers ergibt sich aus dem Gravitationsfeld dieses Körpers und dieses Feld, weil endlich, hat im G-Feld des Mondes eine andere Form als auf der Erde, weil sich Felder verdrängen genauso wie sich die zugehörige Materie verdrängt.

Weder du noch die Einsteinianer haben überhaupt eine Vorstellung davon, wie die Gravitation über einen Körper entsteht. Da ist nichts, was dich auf den Erdboden zieht, es ist dein eigenes verformtes G-Feld, das dich auf die Waage drückt. Und wenn du ganz weit hinaus in die Galaxie reist, dann wiegst du bald gar nichts mehr.
Solange bei euch die Gravitation durch verbiegen der RaumZeit, dieser Märchengröße, erklärt wird, solange habt ihr keine Antworten auf die Fragen, die mein Modell zu beantworten als Aufgabe hatte.

Und nun noch zur Sonne: Erklär doch mal, woher der Druck kommt auf das Sonnenzentrum. Druck hat die Dimension [N/m²], was drückt denn da?

Kannst ja mal all die klugen Leute hier im Forum befragen, ob die eine andere Erklärung haben dafür, daß die Sonne auf ihr Zentrum drückt. Nach eurem Messias ist Gravitation eine Wirkung der RaumZeitKrümmung, wenn es nicht die RaumZeit ist, die die Sonne umgibt, welche RaumZeit krümmt denn dann deine Sonne, damit sie drücken kann?
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Kat
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Beitrag(#2228212) Verfasst am: 13.10.2020, 17:19    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Kat hat folgendes geschrieben:
Also ist das Atomvolumen von Lithium nach Deiner Formel 3,802E-30 m3?

Dann bräucht ich jetzt nur noch Deine Definition Deines Begriffs "Atomvolumen".


Das habe ich euch doch auch schon zigmal gegeben:

Ein Wirkungsquantum hat die Energie h/s. Das ist die bisher kleinste Energiemenge, die Physiker gemessen haben, daher habe ich diese Energiemenge als Ausgangsgröße E0 (1 Atom des Demokrit) meines Modells genommen. Nun habe ich mittels empirischer Meßwerte das Volumen V0 der Energiemenge 1h/s ausgerechnet.

...


Ähm, ach was solls...

Alsogut, trotzdem mal weiter:

Das Volumen von Lithium ist 13,02 · 10?6 m3·mol?1
1 mol sind 6.02214076e23 Teilchen
also hat ein Lithium-Atom ein Volumen von 2,16e-29 m3

lt. Uwe hat das Lithium Atom ein Volumen von 3,802E-30 m3
Also diesmal eine Abweichung von 468 Prozent.
Also ist Uwes Formel falsch.
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Kat
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Beitrag(#2228213) Verfasst am: 13.10.2020, 17:22    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Auch wieder wahr.
Aber diese neueste Geschichte von uwe ist besonders bescheuert:

Uwe hat online irgendeine wissenschaftliche Untersuchung gefunden. Dort sieht er einen Zahlenwert und der passt irgendwie ungefähr zu seiner Berechnung was für ihn einem Beweis gleichkommt.

Im Detail: Wissenschaftler haben Kohlenstoff Nanoröhrchen einem Materialtest unterzogen, genauer gezogen und gemessen bei welcher Zugspannung sie reißten.
Ergebnis:
On average they found that 30 to 50 GPa of stress was needed to break a single nanotube, assuming several hundred tubes per rope.

Oder ganz genau, die Zahlenergbenisse: the 15 values range from 13 to 52 GPa (mean 30 GPa)

Uwes Schlussfolgerung. Seine "Vakuumenergie" "drückt" die Kohlenstoffatome in dem Röhrchen zusammen. Gegen die muss die Zugspannung beim Reißtest erfolgen. Sein Wert sind 50GPa in dem Text liest er 50GPa. Das reicht ihm dann als Beweis, er shclussfolgert nämlich auch, dass die maximale Reißfestigkeite eines Materials dieser seiner "Vakuumenergie" entspricht.

Denn wir wissen ja, ALLE Materialen auf der Welt sind gleich reißfest, denn sie werden nur vom umgebenen Druck zusammengehalten. Alle Materialen auf der Welt haben auch dieselbe sepzifische Dichte. Schulterzucken


Außerdem drück ja das Vakuum auf dem Mond (lt. Uwes Theorie) wesentlich geringer als auf der Erde.
Also müssten die Röhrchen dort wohl auch eine 6-fach geringere Reißfestigkeit haben.
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step
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Beitrag(#2228215) Verfasst am: 13.10.2020, 17:28    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Kommt halt darauf an, wie man "ungefähr" definiert... und wie man "stimmen" definiert.

Man kann sich in diesem Sinne auch mal andersherum fragen: Was führt dazu, daß bei uwe überhaupt eine irgendwie halbwegs passende Trendlinie für die Größenordnung herauskommt?

Ich mach jetzt mal was ganz Böses:

Grobabschätzung (step) Atomradius aus der Kernladungszahl Z:
R ~ Z^(1/3) ~ M^(1/3) (Annahme: Coulomb, Gleichverteilung Elektronen, keinerlei QM, n=p; die Konstante ist sowas wie der Bohr-Radius)
Wer möchte, kann es mit den Elektronen pro Schale nachprüfen oder sogar mit den QM-Orbitalen nachrechnen (Letzteres ist aber nicht trivial, hehe).

Jetzt kommt uwe. Da uwe zwischen Masse und Ladung nicht unterscheidet und sein Feldvolumen immer proportional zur Masse ist, erhält er trivialerweise ebenfalls
r ~ V^(1/3) ~ M^(1/3)
So entsteht seine Linie. Seine Korrekturen in seinem Feldmodell sind ja komplett vernachlässigbar. Jetzt noch ein paar Konstanten hingebogen bzw. die am besten passende ausgewählt, fertig.

Ich finde, hier sieht man sehr schön, daß - auch mal ganz abgesehen von den fehlenden Erklärungen innerhalb der Perioden - der Ansatz absolut wertlos ist, da ich dasselbe in ein paar Sekunden einfach nur so hinschreiben kann.

Ach ja, und uwe kann natürlich nicht erklären, warum seine "Gravitationskraft" im Atom plötzlich so stark ist und warum es mit Positronen nicht funktioniert. Aber das ist eine andere Geschichte.
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uwebus
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Beiträge: 4688

Beitrag(#2228217) Verfasst am: 13.10.2020, 17:57    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Kommt halt darauf an, wie man "ungefähr" definiert... und wie man "stimmen" definiert.

Man kann sich in diesem Sinne auch mal andersherum fragen: Was führt dazu, daß bei uwe überhaupt eine irgendwie halbwegs passende Trendlinie für die Größenordnung herauskommt?

Ich mach jetzt mal was ganz Böses:

Grobabschätzung (step) Atomradius aus der Kernladungszahl Z:
R ~ Z^(1/3) ~ M^(1/3) (Annahme: Coulomb, Gleichverteilung Elektronen, keinerlei QM, n=p; die Konstante ist sowas wie der Bohr-Radius)
Wer möchte, kann es mit den Elektronen pro Schale nachprüfen oder sogar mit den QM-Orbitalen nachrechnen (Letzteres ist aber nicht trivial, hehe).

Jetzt kommt uwe. Da uwe zwischen Masse und Ladung nicht unterscheidet und sein Feldvolumen immer proportional zur Masse ist, erhält er trivialerweise ebenfalls
r ~ V^(1/3) ~ M^(1/3)
So entsteht seine Linie. Seine Korrekturen in seinem Feldmodell sind ja komplett vernachlässigbar. Jetzt noch ein paar Konstanten hingebogen bzw. die am besten passende ausgewählt, fertig.

Ich finde, hier sieht man sehr schön, daß - auch mal ganz abgesehen von den fehlenden Erklärungen innerhalb der Perioden - der Ansatz absolut wertlos ist, da ich dasselbe in ein paar Sekunden einfach nur so hinschreiben kann.

Ach ja, und uwe kann natürlich nicht erklären, warum seine "Gravitationskraft" im Atom plötzlich so stark ist und warum es mit Positronen nicht funktioniert. Aber das ist eine andere Geschichte.


Ach step, was solls? Ihr habt doch überhaupt keine Ahnung, was das Vakuum ist. Eure RaumZeit ist eine Märchenfigur, die mal klein, mal größer ist, die man mit Masse verbiegen kann, die man ohne Energiezufuhr aufblasen kann und was weiß ich noch.

Erklär doch mal als Physiker, warum ein Apfel vom Baum fällt, warum ein Atom oszilliert und einen Spin hat, wie die Wechselwirkung Masse-Raumzeit technisch funktioniert, denn eine Wechselwirkung muß man ja beschreiben können, und erklär, was die RaumZeit physisch ist, aus was sie besteht und wie sie sich konstituiert. Denn was man krümmen oder verbiegen kann muß ja ein physisches Etwas sein.

Und du wirst feststellen, daß du nicht eine dieser Fragen beantworten kannst.

Eure Physik ist ähnlich den Geschichten, die der Pfarrer erzählt.

Raum, Zeit, Gravitation und Elektromagnetismus haben bei euch keine technische Basis, sie passen einfach nicht zusammen in euren Büchern.

Und zu Proton/Neutron und Positron/Elektron: Ich nehme an, daß sie mit meinem Modell berechnet ein etwa gleiches Feldvolumen aufweisen, weil sie etwa gleiche Masse haben. Das Neutron ist ein bißchen schwerer, deshalb ist seine Frequenz geringer und damit die EM-Abstoßung auch, es ergibt sich kein Gleichgewichtsradius rg, ein Elektron kann "ankoppeln". Soweit ich weiß, zerfällt ein Neutron in Proton, Elektron und noch etwas, ist also eine Kombination.

Positron/Elektron unterscheiden sich in der Spinrichtung, ein Drehimpuls kann links-oder rechtsdrehend sein, gleiches gilt für Proton und Antiproton.

Also an alle Superklugen hier im Forum:

Raum, Zeit, Gravitation und Elektromagnetismus

warten auf eine zusammenführende Erklärung. Dann könnt ihr weiter mosern.
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uwebus
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Beiträge: 4688

Beitrag(#2228218) Verfasst am: 13.10.2020, 18:15    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:


Außerdem drück ja das Vakuum auf dem Mond (lt. Uwes Theorie) wesentlich geringer als auf der Erde.
Also müssten die Röhrchen dort wohl auch eine 6-fach geringere Reißfestigkeit haben.


Und du hast schon wieder nichts verstanden. Das Gewicht wird erzeugt durch das eigene Gravitationsfeld eines Körpers.

Mal dir zwei konzentrische Kreise auf, der Bereich zwischen beiden ist das endliche Gravitationsfeld.

Im intergalaktischen Raum ist das Gravitationsfeld in etwa sphärisch, der Körper hat kein Gewicht. Jetzt näherst du den Körper an eine große Masse an in deren G-Feld, dann wird sich das G-Feld des Körpers an das der großen Masse anpassen, Druckausgleich, aus einer Sphäre wird zunehmend ein Kegel. Kugel und Kegel haben eine ähnliche Geometrie. Je spitzer und länger der Kegel wird, desto größer wird der Druck, das Gewicht nimmt zu.

Der Vakuumdruck an der Oberfläche von Materie ist nahezu konstant, egal wie groß ein Körper ist. Er beträgt ca. 5E+10 N/m², ändert sich allenfalls gering durch die Temperatur eines Körpers.

Es ist halt sehr schwer mit Leuten zu diskutieren, die überhaupt keine technische Vorstellungskraft haben, das ist zumindest in diesem Forum der Fall. Deshalb sagte ich ja schon, erzähle ich einem Prof. für Maschinenbau das Beispiel mit den kommunizierenden Röhren, dann wird er mir zustimmen, erzähl ich das einem Prof. für Physik, dann schmeißt der mich raus.
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Kat
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Beitrag(#2228219) Verfasst am: 13.10.2020, 18:33    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

Mal dir zwei konzentrische Kreise auf, der Bereich zwischen beiden ist das endliche Gravitationsfeld.

Im intergalaktischen Raum ist das Gravitationsfeld in etwa sphärisch, der Körper hat kein Gewicht. Jetzt näherst du den Körper an eine große Masse an in deren G-Feld, dann wird sich das G-Feld des Körpers an das der großen Masse anpassen, Druckausgleich, aus einer Sphäre wird zunehmend ein Kegel. Kugel und Kegel haben eine ähnliche Geometrie. Je spitzer und länger der Kegel wird, desto größer wird der Druck, das Gewicht nimmt zu.


Das hatten wir doch alles schonmal.

Das Ganze wäre ja eine nette intellektuelle Spielerei wenn Du nicht den Fehler machen würdest zu behaupten,
dass neben der Gewichtskraft auch die Trägheit veränderlich wäre.
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TheStone
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Beitrag(#2228233) Verfasst am: 13.10.2020, 20:31    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Es ist sinnlos, uwebus ist einfach vollkommen vernagelt.


Dafür, dass diese Erkenntnis achteinhalb Jahre her ist, ist es doch ganz schön erstaunlich, wie intensiv sich hier immer noch mit ihm beschäftigt wird...
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uwebus
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Beiträge: 4688

Beitrag(#2228236) Verfasst am: 13.10.2020, 20:49    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Mal dir zwei konzentrische Kreise auf, der Bereich zwischen beiden ist das endliche Gravitationsfeld.

Im intergalaktischen Raum ist das Gravitationsfeld in etwa sphärisch, der Körper hat kein Gewicht. Jetzt näherst du den Körper an eine große Masse an in deren G-Feld, dann wird sich das G-Feld des Körpers an das der großen Masse anpassen, Druckausgleich, aus einer Sphäre wird zunehmend ein Kegel. Kugel und Kegel haben eine ähnliche Geometrie. Je spitzer und länger der Kegel wird, desto größer wird der Druck, das Gewicht nimmt zu.


Das hatten wir doch alles schonmal.

Das Ganze wäre ja eine nette intellektuelle Spielerei wenn Du nicht den Fehler machen würdest zu behaupten,
dass neben der Gewichtskraft auch die Trägheit veränderlich wäre.


Kat, Trägheit ist der Widerstand gegen ein Ortsveränderung und damit ist der Widerstand abhängig von einer solchen. Setz dich aufs Fahrrad und fahr mal mit Rückenwind, mal mit Gegenwind, beides bei gleicher Geschwindigkeit, dann merkst du, wann du fester in die Pedalen treten mußt.

Und zur Spielerei: Ich betone immer wieder, daß ich ein Modell entworfen habe, keine Theorie. Mein Modell stützt sich ausschließlich auf Meßwerte der Physik und es ergeben sich eben immer wieder Meßwerte auf unterschiedlichsten Gebieten, die sich auch in meinem Modell wiederfinden wie z.B. die mittlere Vakuumenergiedichte oder jetzt die 50 GPa pro mm², die bei mir schon seit über 10 Jahren steht, allerdings mit dem Wert 5E+10 N/m².

Nun kann man ja davon ausgehen, daß das alles Zufall sei, nur ergeben sich diese Zufälle aufgrund der Anwendung eines einzigen Prinzips actio=reactio auf den unterschiedlichsten Gebieten der Physik, so daß ich eher annehme, daß das Prinzip die Natur einigermaßen gut beschreibt, was man ja von den Modellen oder Theorien der Physik nicht sagen kann, da paßt das Eine nicht zum Anderen, die wesentlichen Begriffe haben überhaupt keine Erklärung.

Es steht doch jedem frei sich mal selbst über die 4 Begriffe Gedanken zu machen. Wer dann eigene Ideen entwickelt hat möge sie vorstellen, aber ständig nur Physikbücher zu zitieren unter Verwendung dieser Begriffe, jedoch ohne sie erklären zu können, das ist Zeugen-Jehovas-Argumentation.
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Roter Ballon
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Beitrag(#2228250) Verfasst am: 14.10.2020, 00:00    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Roter Ballon hat folgendes geschrieben:


Die neue 10% Regel wissenschaftlicher Arbeiten.



Dann google mal die Werte der Physik in Bezug auf die geschätzte Vakuum-Energiedichte

http://uwebus.de/ED-Vakuum.jpg

http://www-ekp.physik.uni-karlsruhe.de/~deboer/html/Talks/Magdeburg.pdf

das sind wohl mehr als 10% Abweichungen, oder? Und niemand beschwert sich.

Und nun schau mal, was das Modell des uwebus voraussagt:

6,6·10^-9 Joule/m³ (Seite 38 meiner HP)

Meßwert der Physik 10^-5 GeV/cm³ = 10 GeV/m³ = 1,6·10^-9 Joule/m³

Hat sich auch noch keiner drum gekümmert. Denn das darf ja nicht sein, daß mein Modell um etliche Zehnerpotenzen besser liegt als alle Modelle der Physik.



Schüttelbier hat folgendes geschrieben:

Da ist etwas faul im Staat des UhWeh
(aus dem Lehrstück: "es hammelt")

.
.
.
es macht wenig Sinn mit jemanden ein Gespräch führen zu wollen der vielleicht soetwas wie "ALzheimer-Münchhausen" hat ...
Er vergißt immer dass er sich selbst aus dem Sumpf eigener Fehlleistungen gezogen hat. egal wie oft man ihm erklärt:
.
.
.

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Und nun zur RaumZeit der Physik.



Du hast unzählige Male gezeigt, dass du aktuell gültige physikalische Theorien nicht verstanden hast.Warum bleibst du nicht einfach erstmal bei deinem Modell?

uwebus hat folgendes geschrieben:

Und es gelingt ja nachweisbar, eine ganze Reihe dieser Werte aufzufädeln, bei einigen ist die Übereinstimmung mit den Laborwerten der Physik recht gut, bei anderen hapert es. Das haben Modelle so sich.


NEIN, das haben Modelle eben NICHT so an sich! Argh
Deshalb gilt ja auch:

Roter Ballon hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Egal wie ihr zu meinem Modell steht, es ist der Versuch, ausgehend von einer kleinsten Einheit (...), all eure Meßwerte mittels eines einzigen Konzeptes actio=reactiozu erklären.


Mal schauen, wie oft ich das schreiben muss, bis du es verstehst:

Dein Modell ist experimentell widerlegt. Dein Versuch ist gescheitert.


Kat hat folgendes geschrieben:
(...)
Dein Modell ist experimentell widerlegt. Dein Versuch ist gescheitert.


@grün, dem schließ ich mich an:
Dein Modell ist experimentell widerlegt. Dein Versuch ist gescheitert.

.
.
.
Ich schreib nur kurz, was ich schon seit längerem vermute:
Uwebus hat folgendes geschrieben:
(...)Werte der Physik in Bezug auf die geschätzte Vakuum-Energiedichte
(...)
Meßwert der Physik 10^-5 GeV/cm³ = 10 GeV/m³ = 1,6·10^-9 Joule/m³
Verlegen

Energie wird nicht gemessen - sie wird berechnet!
Energie ist eine abgeleitete Größe.

Ganz im Gegensatz zu Uwes Fantasie.
Er sollte es lieber UwaM nennen
UwaM = Uwes amount of Mana

Er bastelt sich seine phüsüsophy von hinten aufgezäumt zurecht.
Seine UwaMs sind die Bausteine aus denen er sich alle anderen physikalischen Größen zusammenbastelt.
je nach Bedarf, mal mehr mal weniger UwaMs
Dreistes Raubfisches in allen physikalischen Tabellen um seine UwaMs den realen Werten anzupassen.


Uwe!
Man mischt die Energien nicht willkürlich, schon gar nicht thermodynamische volumenabhängige mit kinetischen kilogrammbasierenden Energien.

Oder bspw. 100kt TNT mag ja äquivalent zu einem 100kt Kernwaffe sein.
Jedoch sprengt man beide ergeben sich sehr unterschiedliche Explosionsereignisse ... (z.B. Strahlung)

oder, nach deinem UwaMsModell hätte eine Stück Würfelzucker ähnliche energetische Eigenschaften wie eine Stahlplatte - wir können ja gerne mal einen auf uns zurollenden Panzer mit Würfelzucker beschmeissen - bin gespannt was deine UwaMs so drauf haben.scherz



Dann schimpft er immer über die Urknaller und Einsteinler, obwohl er beim letzteren unverfroren den Kerngedanken der spez. RT stiehlt.
Energie und Masse sind äquivalent.


Seltsamerweise redet er sich immer wieder einen Monismus ein, obwohl dieser alles auf einen Ursprung zurückführen zu können,
ebendasselbe ist, wie sich einen "Urknall" zu denken.


Nun ist Monismus kein brauchbares Modell die Wirklichkeit zu beschreiben,
bestenfalls ein erkenntnistheoretischer Standpunkt.

Selbst diesen versiebt er regelmäßig!
Sein ständiges beharren auf "actio=reactio" ist nun einmal eindeutig ein dualistisches Prinzip,
das überhaupt gar nicht im Monismus vorkommt.
.
.
.
Aber zu wem, schreib ich den....?
der Uwe hat morgen schon wieder alles vergessen...

Zurück auf Start und also nochmal.
.
.
.
Na egal,
wollt nur ein paar Gedanken loswerden

und Uwe, egal was du zu kommentieren hast...

hier ist jetzt und für immer meine Antwort für dich:

Ja! Das ist das, was du denkst! fool
_________________
____________________
ertrage die Clowns!
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Kat
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Beitrag(#2228258) Verfasst am: 14.10.2020, 06:41    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Ich ermittle schätzungsweise die Bindungsabstände aufgrund des Atomvolumens innerhalb der Elektronenschalen rg³·4·Pi/4.


Ja, die Ausrede hast Du mir gegenüber schonmal gebraucht - OK!

Aber Du hast klar geschrieben, dass Du das Atomvolumen nicht schätzt sondern berechnest.

Aber auch hier gibt es bei Lithium eine Abweichung von fast 500 Prozent.

Dein Modell ist also falsch.
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