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Geschwindigkeitsbegrenzungen auf Autobahnen in Deutschland - JA oder NEIN?
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Ich bin für eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf Autobahnen?
Nein: Freie Fahrt für freie Bürger!
33%
 33%  [ 38 ]
Ja, bis 130 km/h
42%
 42%  [ 49 ]
Ja, bis 120 km/h
12%
 12%  [ 14 ]
Ja, bis 100 km/h
6%
 6%  [ 7 ]
Ich fahre nur Fahrrad und das ist sowieso schneller!
6%
 6%  [ 7 ]
Stimmen insgesamt : 115

Autor Nachricht
Leonardo
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Anmeldungsdatum: 09.08.2006
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Beitrag(#627732) Verfasst am: 28.12.2006, 16:46    Titel: Geschwindigkeitsbegrenzungen auf Autobahnen in Deutschland - JA oder NEIN? Antworten mit Zitat

Immer mal wieder, und das über Jahrzehnte hinweg, wird über die Einführung von Geschwindigkeitsbegrenzungen, auf Autobahnen diskutiert. Im europäischen Ausland schon längst üblich, wird es das in Deutschland wohl nie geben, oder?

In Belgien, Finnland, Irland und den Niederlanden zum Beispiel, liegt die Höchstgeschwindigkeit auf Autobahnen bei 120 Km/h. In Norwegen darf man 100 km/h schnell fahren, in Schweden 110, in Dänemark, Kroatien, Ungarn und Tchechien zum Beispiel 130 km/h!
http://www.traveda.de/reisetipps/tempolimits.htm

Also - was meint Ihr?
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Unsre Abstammung erahnen
wir durch die Liebe zu Bananen!
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Benedikt XVI: Respekt! Franziskus: alles Gute!



Anmeldungsdatum: 12.08.2005
Beiträge: 2351
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Beitrag(#627733) Verfasst am: 28.12.2006, 16:48    Titel: Antworten mit Zitat

Autofahren ist nicht gut für die Umwelt, das sollte man bedenken. Lieber mit dem Zug fahren, wenn man weiter fährt oder bei kurzen Strecken zu Fuß oder mit dem Fahrrad fahren!
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Grüß euch Gott - alle miteinander!


r.-k. und
gemeiner Feld-, Wald- und Wiesenchrist
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Ermanameraz
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Anmeldungsdatum: 07.05.2006
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Beitrag(#627735) Verfasst am: 28.12.2006, 16:51    Titel: Antworten mit Zitat

Wieso kapiert eigentlich niemand, dass das mit der Strassenqualität und den damit verbundenen Instandhaltungskosten zusammenhängt. Diese Begrenzungen in all den erleuchteten Mikronationen sind nicht primär durch Sicherheitsanspruch o.ä. motiviert. Im Übrigen gibt es in Deutschland nicht unverhältnismäßig mehr Verkehrsunfälle als in den fraglichen Ländern. Wie auch immer, von mir gibts ein klares NEIN.
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#627736) Verfasst am: 28.12.2006, 16:53    Titel: Antworten mit Zitat

Ich befürworte auf jeden Fall eine Geschwindigkeitsbegrenzung, da sie eine Verstetigung des Verkehrsflusses und somit eine Erhöhung der Durchlaßfähigkeit und der Sicherheit bewirkt. Meines Erachtens gibt es keinen vernünftigen Einwand dagegen -- den persönlichen Lustgewinn von Rasern zähle ich nicht dazu.
130 km/h halte ich für ein vernünftiges Maß.
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Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#627744) Verfasst am: 28.12.2006, 16:59    Titel: Antworten mit Zitat

Ermanameraz hat folgendes geschrieben:
Wieso kapiert eigentlich niemand, dass das mit der Strassenqualität und den damit verbundenen Instandhaltungskosten zusammenhängt.

Wenn sich mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung die Kosten für Herstellung und Instandhaltung der Autobahnen senken lasse, ist das ein weiteres Argument dafür.
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Ermanameraz
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Anmeldungsdatum: 07.05.2006
Beiträge: 3932

Beitrag(#627750) Verfasst am: 28.12.2006, 17:04    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Ermanameraz hat folgendes geschrieben:
Wieso kapiert eigentlich niemand, dass das mit der Strassenqualität und den damit verbundenen Instandhaltungskosten zusammenhängt.

Wenn sich mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung die Kosten für Herstellung und Instandhaltung der Autobahnen senken lasse, ist das ein weiteres Argument dafür.


Dann zieh doch gleich in den Wald und schnitz dir Wurfspeere. Wird wahrscheinlich eh Zeit, dass man das wieder lernt.
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Anmeldungsdatum: 12.08.2005
Beiträge: 2351
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Beitrag(#627753) Verfasst am: 28.12.2006, 17:05    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bin auch Ralf Rudolfskys Meinung. Die die die Straßen benutzen sollen auch für die Erhaltung aufkommen.
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#627754) Verfasst am: 28.12.2006, 17:06    Titel: Antworten mit Zitat

Ermanameraz hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Ermanameraz hat folgendes geschrieben:
Wieso kapiert eigentlich niemand, dass das mit der Strassenqualität und den damit verbundenen Instandhaltungskosten zusammenhängt.

Wenn sich mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung die Kosten für Herstellung und Instandhaltung der Autobahnen senken lasse, ist das ein weiteres Argument dafür.


Dann zieh doch gleich in den Wald und schnitz dir Wurfspeere. Wird wahrscheinlich eh Zeit, dass man das wieder lernt.

War fast klar, daß von irgendwem so ein Schwachsinn kommt ...
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Effô Tisetti
Königsblau bis in den Tod



Anmeldungsdatum: 18.09.2003
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Beitrag(#627756) Verfasst am: 28.12.2006, 17:10    Titel: Antworten mit Zitat

60 - 100 - 80 - 120 - 100 - 60 - 80 - 120...

So sehen die Schilder auf Dt. Autobahnen aus.

Wer sonntagabends auf irgendeiner abseitigen Walachei-Autobahn unbedingt 200 fahren will (und kann), der soll es tun.
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Leonardo
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Beiträge: 389
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Beitrag(#627757) Verfasst am: 28.12.2006, 17:11    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,

ich bin übrigens für eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 120 km/h und was Ermanameraz betrifft, bin ich sogar für eine Begrenzung der Internetgeschwindigkeit zwinkern!

Leonardo
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Effô Tisetti
Königsblau bis in den Tod



Anmeldungsdatum: 18.09.2003
Beiträge: 9920
Wohnort: 75

Beitrag(#627760) Verfasst am: 28.12.2006, 17:12    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Ermanameraz hat folgendes geschrieben:
Wieso kapiert eigentlich niemand, dass das mit der Strassenqualität und den damit verbundenen Instandhaltungskosten zusammenhängt.

Wenn sich mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung die Kosten für Herstellung und Instandhaltung der Autobahnen senken lasse, ist das ein weiteres Argument dafür.


Das ist kein besonders überzeugendes Argument. Die Autobahnen werden durch die LKW ruiniert. Die allerdings fahren selten schneller als 130. zwinkern
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Karl der Große
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Anmeldungsdatum: 20.12.2006
Beiträge: 108

Beitrag(#627762) Verfasst am: 28.12.2006, 17:13    Titel: Antworten mit Zitat

Ich tendeiere eher gegen eine Geschwindigkeitsbegrenzung, bin mir aber nicht ganz sicher.

Ob es dadurch nämlich sicher zugehn würde ist gar nicht so klar, denn aufgrund verscheidener StVO in verscheidenn Ländern, sind direktvergleiche der unfallstatitiken nicht unbedingt aussagekräftig. Außerdem liefern sie ein eher ambivalentes bild.

Zu den Instanthaltungskosten wäre zu sagen, dass es schon interessant wäre zu wissen, wie viel jetzt da einen Geschwindigekitsreduzierung ausmachen würde.

Man darf aber auch nicht vergessen, dass dadurch, das wir keine Geschwindigkeitsbegrenzung haben, schnelle Autos brauchen. Dazu brauchen wir aber Motoren die das auf die Dauer aushalten. Somit stellen unsere freien Autobahnen einen Wettbewerbsvorteil deutscher Autounternehmen in Deutschland dar, weil es sich für andere gar nicht lohnen würde solche Motoren zu entwickeln.
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Ermanameraz
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Anmeldungsdatum: 07.05.2006
Beiträge: 3932

Beitrag(#627763) Verfasst am: 28.12.2006, 17:14    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Ermanameraz hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Ermanameraz hat folgendes geschrieben:
Wieso kapiert eigentlich niemand, dass das mit der Strassenqualität und den damit verbundenen Instandhaltungskosten zusammenhängt.

Wenn sich mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung die Kosten für Herstellung und Instandhaltung der Autobahnen senken lasse, ist das ein weiteres Argument dafür.


Dann zieh doch gleich in den Wald und schnitz dir Wurfspeere. Wird wahrscheinlich eh Zeit, dass man das wieder lernt.

War fast klar, daß von irgendwem so ein Schwachsinn kommt ...


das ist eigentlich eher das, was ich eigentlich sagen wollte. Schade, dass sich nun auchnoch herausstellt, dass du keinen Humor hast. Aber auch das war wohl eher klar.

Was ist es für ein Gewinn auf Standart zu verzichten? Wieso fällt dir nicht alternativ ein eine Mautgebühr zu erheben. Es ist ja nicht so, dass die Geschwindigkeit in Deutschland völlig einschränkungsfrei ist und so nutzlos ist die Möglichkeit Strecken schnell zurückzulegen irgendwie doch nicht, erzählt man sich.
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Nordseekrabbe
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 31152
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Beitrag(#627764) Verfasst am: 28.12.2006, 17:15    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bin gegen eine offizielle Geschwindigkeitsbegrenzung. Jeder soll so schnell fahren, wie a) sein Auto und b) der Verkehr es zu lassen. Keiner soll andere Verkehrsteilnehmer durch seine Fahrweise gefährden.
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#627783) Verfasst am: 28.12.2006, 17:33    Titel: Antworten mit Zitat

Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
Ich bin gegen eine offizielle Geschwindigkeitsbegrenzung. Jeder soll so schnell fahren, wie a) sein Auto und b) der Verkehr es zu lassen. Keiner soll andere Verkehrsteilnehmer durch seine Fahrweise gefährden.

Nun gibt es leider von den Fahrern schneller Autos abweichende Einschätzungen darüber, was die Verkehrssituation zuläßt. Anderenfalls bräuchte man überhaupt keine Geschwindigkeitsbegrenzungen. Es dürfte außerdem einleuchten, daß erstens Gefahrensituationen beim Spurwechsel und zweitens Störungen des Verkehrsflusses insbesondere bei großen Geschwindigkeitsdiffernzen auf verschiedenen Fahrspuren auftreten.
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Ermanameraz
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Anmeldungsdatum: 07.05.2006
Beiträge: 3932

Beitrag(#627785) Verfasst am: 28.12.2006, 17:34    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
Ich bin gegen eine offizielle Geschwindigkeitsbegrenzung. Jeder soll so schnell fahren, wie a) sein Auto und b) der Verkehr es zu lassen. Keiner soll andere Verkehrsteilnehmer durch seine Fahrweise gefährden.

Nun gibt es leider von den Fahrern schneller Autos abweichende Einschätzungen darüber, was die Verkehrssituation zuläßt. Anderenfalls bräuchte man überhaupt keine Geschwindigkeitsbegrenzungen. Es dürfte außerdem einleuchten, daß erstens Gefahrensituationen beim Spurwechsel und zweitens Störungen des Verkehrsflusses insbesondere bei großen Geschwindigkeitsdiffernzen auf verschiedenen Fahrspuren auftreten.


Das leben ist Gefährlich. Erschieß die Leute am besten Gleich, dann bauen sie keinen Scheiss mehr Lachen
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#627788) Verfasst am: 28.12.2006, 17:36    Titel: Antworten mit Zitat

Ermanameraz hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Ermanameraz hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Ermanameraz hat folgendes geschrieben:
Wieso kapiert eigentlich niemand, dass das mit der Strassenqualität und den damit verbundenen Instandhaltungskosten zusammenhängt.

Wenn sich mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung die Kosten für Herstellung und Instandhaltung der Autobahnen senken lasse, ist das ein weiteres Argument dafür.


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War fast klar, daß von irgendwem so ein Schwachsinn kommt ...


das ist eigentlich eher das, was ich eigentlich sagen wollte. Schade, dass sich nun auchnoch herausstellt, dass du keinen Humor hast. Aber auch das war wohl eher klar.

Ach weißte, bei dieser Diskussion kommt regelmäßig einer, für den das Fahren mit 130 statt mit 180 gleichbedeutend mit dem Leben auf den Bäumen ist. Kann man fast drauf wetten. Und das ist der Punkt, ab dem es nichts Sinnvolles mehr zu diskutieren gibt.
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Beitrag(#627791) Verfasst am: 28.12.2006, 17:37    Titel: Antworten mit Zitat

genau. Die persönliche Sicherheit aber auch die Umwelt sollte im Vordergrund stehen.
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#627792) Verfasst am: 28.12.2006, 17:37    Titel: Antworten mit Zitat

Ermanameraz hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
Ich bin gegen eine offizielle Geschwindigkeitsbegrenzung. Jeder soll so schnell fahren, wie a) sein Auto und b) der Verkehr es zu lassen. Keiner soll andere Verkehrsteilnehmer durch seine Fahrweise gefährden.

Nun gibt es leider von den Fahrern schneller Autos abweichende Einschätzungen darüber, was die Verkehrssituation zuläßt. Anderenfalls bräuchte man überhaupt keine Geschwindigkeitsbegrenzungen. Es dürfte außerdem einleuchten, daß erstens Gefahrensituationen beim Spurwechsel und zweitens Störungen des Verkehrsflusses insbesondere bei großen Geschwindigkeitsdiffernzen auf verschiedenen Fahrspuren auftreten.


Das leben ist Gefährlich. Erschieß die Leute am besten Gleich, dann bauen sie keinen Scheiss mehr Lachen

Was willst du nun? Rumblödeln oder ernsthaft argumentieren?
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
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Beitrag(#627797) Verfasst am: 28.12.2006, 17:43    Titel: Antworten mit Zitat

Im übrigen bin ich der Meinung, daß der Zeitgewinn durch schnelles Fahren überschätzt wird. Ich habs mal ausprobiert, von Erfurt nach Frankfurt dort, wo es ging, 160 und schneller zu fahren, statt der 130, mit denen ich es sonst belasse. Ergebnis: Durchschnittsgeschwindigkeit stieg von 100 auf 105, dafür stieg der Durchschnittsverbrauch um glatte 30%, und bei weitem stressiger war es außerdem.
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Anmeldungsdatum: 12.08.2005
Beiträge: 2351
Wohnort: Marktl

Beitrag(#627798) Verfasst am: 28.12.2006, 17:44    Titel: Antworten mit Zitat

Man sollte über diese Sache ernsthaft diskutieren und nicht von vornhinein das ablehen. Man bedenke die positiven Seiten einer Geschindigkeitsbegrenzung, die Sicherheit und die Umweltvertrgäglichkeit. Anderswo wird viel langsamer gefahren, in den USA glaub ich sogar nur so umgerechnet 70 bis 80 kmH (die rechenen ja mit anderen Maßeinheiten), und da wird viel Auto gefahren auf 10spurigen Autobahnen und die kommen trotz der Langsamkeit auch überall hin und fahren dadurch sicherer und schonen die Umwelt.
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Nordseekrabbe
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 31152
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Beitrag(#627805) Verfasst am: 28.12.2006, 17:51    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Im übrigen bin ich der Meinung, daß der Zeitgewinn durch schnelles Fahren überschätzt wird. Ich habs mal ausprobiert, von Erfurt nach Frankfurt dort, wo es ging, 160 und schneller zu fahren, statt der 130, mit denen ich es sonst belasse. Ergebnis: Durchschnittsgeschwindigkeit stieg von 100 auf 105, dafür stieg der Durchschnittsverbrauch um glatte 30%, und bei weitem stressiger war es außerdem.


Ich denke sowieso bei Rasern immer wieder, daß die nur deswegen rasen und somit mit der Schnelligkeit ihres Wagens angeben (müssen), um damit irgend etwas anderes zu kompensieren.
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Anmeldungsdatum: 18.09.2003
Beiträge: 9920
Wohnort: 75

Beitrag(#627806) Verfasst am: 28.12.2006, 17:51    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Es dürfte außerdem einleuchten, daß erstens Gefahrensituationen beim Spurwechsel und zweitens Störungen des Verkehrsflusses insbesondere bei großen Geschwindigkeitsdiffernzen auf verschiedenen Fahrspuren auftreten.


Es ist aber mW jeder Autofahrer dazu verpflichtet, sich der verkehrssituation angepasst zu verhalten. Das gilt für rücksichtslose Tempo-Fans ebenso wie für Menschen, die mit Tempo 120 mitten hinein in eine Kolonne von Autos, die alle 180 fahren, auf deren Spur wechseln. Da heißt es entweder selbst genug Tempo draufzuhaben oder zu warten, bis Situation so ist, dass man gefahrenlos auch mit 120 nach links wechseln kann. Störungen des Verkehrsflusses werden außerdem mindestens genauso häufig durch konsequentes Spurhalten verursacht. Wie oft bin ich schon entnervt ganz nach rechts auf die leere(!) Spur gewechselt und habe brav das Tempo derjenigen gehalten, die links und ganz links neben mir daherdackelten. Manchmal hoffe ich ja bei diesen Leuten darauf, dass mein Beispiel möglicherweise für einen Aha-Effekt sorgt. Dann wechsel ich wieder auf die Mittelspur, dann nach ganz links. Immer in der Hoffnung, dass jemand mal auf den Gedanken kommen könnte, dass rechts auch noch Spuren sind. Meistens jedoch vergeblich...

Im Übrigen fahre ich - wegen Tempo-Idioten und bekloppten Schleichern - fast nur noch per ÖPNV. Schont die Nerven...
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Ralf Rudolfy
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Beiträge: 26674

Beitrag(#627818) Verfasst am: 28.12.2006, 18:03    Titel: Antworten mit Zitat

Schalker hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Es dürfte außerdem einleuchten, daß erstens Gefahrensituationen beim Spurwechsel und zweitens Störungen des Verkehrsflusses insbesondere bei großen Geschwindigkeitsdiffernzen auf verschiedenen Fahrspuren auftreten.


Es ist aber mW jeder Autofahrer dazu verpflichtet, sich der verkehrssituation angepasst zu verhalten. Das gilt für rücksichtslose Tempo-Fans ebenso wie für Menschen, die mit Tempo 120 mitten hinein in eine Kolonne von Autos, die alle 180 fahren, auf deren Spur wechseln. Da heißt es entweder selbst genug Tempo draufzuhaben oder zu warten, bis Situation so ist, dass man gefahrenlos auch mit 120 nach links wechseln kann.

Siehst du -- und deswegen behindert die Geschwindigkeitsdifferenz den Verkehrsfluß. Würde auf der rechten Spur 130 gefahren werden und auf der linken 100, dann wäre Überholen sehr viel einfacher möglich und der Verkehrsfluß wäre stetiger.

Schalker hat folgendes geschrieben:
Störungen des Verkehrsflusses werden außerdem mindestens genauso häufig durch konsequentes Spurhalten verursacht. Wie oft bin ich schon entnervt ganz nach rechts auf die leere(!) Spur gewechselt und habe brav das Tempo derjenigen gehalten, die links und ganz links neben mir daherdackelten. Manchmal hoffe ich ja bei diesen Leuten darauf, dass mein Beispiel möglicherweise für einen Aha-Effekt sorgt. Dann wechsel ich wieder auf die Mittelspur, dann nach ganz links. Immer in der Hoffnung, dass jemand mal auf den Gedanken kommen könnte, dass rechts auch noch Spuren sind. Meistens jedoch vergeblich...

Das stimmt zwar, hat mit einem Argument für oder gegen Geschwindigkeitsbegrenzungen nichts zu tun.
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
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Beitrag(#627819) Verfasst am: 28.12.2006, 18:04    Titel: Antworten mit Zitat

Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Im übrigen bin ich der Meinung, daß der Zeitgewinn durch schnelles Fahren überschätzt wird. Ich habs mal ausprobiert, von Erfurt nach Frankfurt dort, wo es ging, 160 und schneller zu fahren, statt der 130, mit denen ich es sonst belasse. Ergebnis: Durchschnittsgeschwindigkeit stieg von 100 auf 105, dafür stieg der Durchschnittsverbrauch um glatte 30%, und bei weitem stressiger war es außerdem.


Ich denke sowieso bei Rasern immer wieder, daß die nur deswegen rasen und somit mit der Schnelligkeit ihres Wagens angeben (müssen), um damit irgend etwas anderes zu kompensieren.

Kann schon sein, ist aber für die Bewertung einer Geschwindigkeitsbegrenzung irrelevant.
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Raphael
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Anmeldungsdatum: 01.02.2004
Beiträge: 8362

Beitrag(#627825) Verfasst am: 28.12.2006, 18:08    Titel: Antworten mit Zitat

Dass der dumme Satz von der freien Fahrt für freie Bürger ausgerechnet von denen kommt, die die angeblich freien Bürger ansonsten bis zum Gehtnichtmehr gängeln, sollte zu denken geben. Ich kann mich mit einer Begrenzung auf die bisherige Richtgeschwindigkeit 130 km/h anfreunden, vorbehaltlich einer EU-weiten Lösung, die ich mir auch bei 120 km/h vorstellen kann.
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Sethnacht
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Anmeldungsdatum: 14.06.2004
Beiträge: 240

Beitrag(#627827) Verfasst am: 28.12.2006, 18:10    Titel: Antworten mit Zitat

katholisch hat folgendes geschrieben:
Anderswo wird viel langsamer gefahren, in den USA glaub ich sogar nur so umgerechnet 70 bis 80 kmH (die rechenen ja mit anderen Maßeinheiten), und da wird viel Auto gefahren auf 10spurigen Autobahnen und die kommen trotz der Langsamkeit auch überall hin und fahren dadurch sicherer und schonen die Umwelt.


Die Höchstgeschwindigkeiten außerorts liegen bei 60-65mph, das sind ca. 130km/h (so ganz grob). Damit schafft man viele Meilen und bleibt trotzdem entspannt, während ich nach einer kurzen Fahrt auf der Autobahn selbst als Beifahrer verspannt bin.Seit meinem USA-Urlaub bin ich auch Befürworter einer generellen Geschwindigkeitsbegrenzung und gegen das Rechtsfahrgebot auf Autobahnen. Auf einem mehrspurigen Highway fährt jeder wo er will, und durch die Geschwindigkeitsbegrenzung kann man jeden Verkehrsteilnehmer gut einschätzen. Es wird weniger gedrängelt als auf einer deutschen Autobahn, im allgemeinen sind die Verkehrsteilnehmer nicht so ruppig.
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Nordseekrabbe
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 31152
Wohnort: Dresden

Beitrag(#627831) Verfasst am: 28.12.2006, 18:13    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Im übrigen bin ich der Meinung, daß der Zeitgewinn durch schnelles Fahren überschätzt wird. Ich habs mal ausprobiert, von Erfurt nach Frankfurt dort, wo es ging, 160 und schneller zu fahren, statt der 130, mit denen ich es sonst belasse. Ergebnis: Durchschnittsgeschwindigkeit stieg von 100 auf 105, dafür stieg der Durchschnittsverbrauch um glatte 30%, und bei weitem stressiger war es außerdem.


Ich denke sowieso bei Rasern immer wieder, daß die nur deswegen rasen und somit mit der Schnelligkeit ihres Wagens angeben (müssen), um damit irgend etwas anderes zu kompensieren.

Kann schon sein, ist aber für die Bewertung einer Geschwindigkeitsbegrenzung irrelevant.


Naja, nicht ganz. Wenn Raser ihr Rasen so ausleben, daß sie andere Verkehrsteilnehmer dadurch beeinträchtigen, dann ist das für diese Debatte nicht ganz ohne Belang.
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Autismus macht kein Urlaub.
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Effô Tisetti
Königsblau bis in den Tod



Anmeldungsdatum: 18.09.2003
Beiträge: 9920
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Beitrag(#627837) Verfasst am: 28.12.2006, 18:19    Titel: Antworten mit Zitat

Sethnacht hat folgendes geschrieben:
Damit schafft man viele Meilen und bleibt trotzdem entspannt, während ich nach einer kurzen Fahrt auf der Autobahn selbst als Beifahrer verspannt bin.


Ich werde das wohl nie verstehen. Deprimiert

Warum fahren Menschen, die bei höherem Tempo zu Verspannungen neigen, nicht auf der rechten Spur ganz gemütlich ihre 100-130? Oder ist schon jemand ganz rechts von einem Porsche mit 210 bedrängt worden? Warum überlässt man Menschen, die nicht zu Verspannungen neigen, nicht einfach die linken Spuren?
Geschockt
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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#627844) Verfasst am: 28.12.2006, 18:22    Titel: Antworten mit Zitat

Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
Naja, nicht ganz. Wenn Raser ihr Rasen so ausleben, daß sie andere Verkehrsteilnehmer dadurch beeinträchtigen, dann ist das für diese Debatte nicht ganz ohne Belang.


Dafür ist aber unerheblich warum sie rasen. Ob die nun kompensieren oder es schlichtweg eilig haben ändert prinzipiell nichts an der Gefährlichkeit.
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Brother Sword of Enlightenment of the Unitarian Jihad
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