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Die Wissenschaft erklärt absolut alles ! :-)
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Algol
Katholik, saugverwirrte schleichende Scharia



Anmeldungsdatum: 22.06.2006
Beiträge: 4797
Wohnort: Berlin

Beitrag(#664491) Verfasst am: 18.02.2007, 23:27    Titel: Antworten mit Zitat

Mario Hahna hat folgendes geschrieben:

Es wird sie immer geben,

Bescheidenheit



Johnnyboy Scheißstück, japanischer Schäferhundmischling
Am Kopf kratzen
Samenstau?
_________________
Leben kann tödlich sein
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Algol
Katholik, saugverwirrte schleichende Scharia



Anmeldungsdatum: 22.06.2006
Beiträge: 4797
Wohnort: Berlin

Beitrag(#664493) Verfasst am: 18.02.2007, 23:31    Titel: Antworten mit Zitat

Doc Extropy hat folgendes geschrieben:
Kann es sein, daß Algol ein Troll ist? Am Kopf kratzen
Lachen
Ein Sprachprogramm, das auf einem C64 läuft, könnte solch feinsinniger Rhetorik spielend Paroli bieten ... zwinkern
_________________
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Sehwolf
registrierter User



Anmeldungsdatum: 26.03.2006
Beiträge: 10077

Beitrag(#664494) Verfasst am: 18.02.2007, 23:34    Titel: Antworten mit Zitat

Algol hat folgendes geschrieben:
Sehwolf hat folgendes geschrieben:
Algol hat folgendes geschrieben:
Sehwolf hat folgendes geschrieben:
Algol hat folgendes geschrieben:
Sehwolf hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Sehwolf hat folgendes geschrieben:
Algol hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Zitat:
Allein der Umstand, daß die große Mehrheit bereits selbst einmal "Gefühle" erfahren hat, bewahrt Menschen, die von Gefühlen berichten, davor, als "esoterische Spinner" bezeichnet zu werden.
Ist ein Argument wofür?

Um deutlich zu machen, daß Ignoranten mit dem Begriff "esoterischer Spinner" ignorantentypisch um sich werfen.
Heisst das, du bist der Meinung, Scheiße könnte allein deshalb wohlschmeckend sein, weil eine hinreichend große Anzahl an Ignoranten diesen komischen Spruch mit den Millionen Fliegen, die nicht irren können, im Munde führen?
Am Kopf kratzen

Nein.
Ach so, ... ja dann Schulterzucken

Was genau ist Dir denn an meiner Antwort unklar?
Welche meinst du jetzt?

Das "Nein".
Ach so, ... ja dann noc

Brav
Wie jetzt?
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Algol
Katholik, saugverwirrte schleichende Scharia



Anmeldungsdatum: 22.06.2006
Beiträge: 4797
Wohnort: Berlin

Beitrag(#664495) Verfasst am: 18.02.2007, 23:36    Titel: Antworten mit Zitat

Sehwolf hat folgendes geschrieben:
Algol hat folgendes geschrieben:
Sehwolf hat folgendes geschrieben:
Algol hat folgendes geschrieben:
Sehwolf hat folgendes geschrieben:
Algol hat folgendes geschrieben:
Sehwolf hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Sehwolf hat folgendes geschrieben:
Algol hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Zitat:
Allein der Umstand, daß die große Mehrheit bereits selbst einmal "Gefühle" erfahren hat, bewahrt Menschen, die von Gefühlen berichten, davor, als "esoterische Spinner" bezeichnet zu werden.
Ist ein Argument wofür?

Um deutlich zu machen, daß Ignoranten mit dem Begriff "esoterischer Spinner" ignorantentypisch um sich werfen.
Heisst das, du bist der Meinung, Scheiße könnte allein deshalb wohlschmeckend sein, weil eine hinreichend große Anzahl an Ignoranten diesen komischen Spruch mit den Millionen Fliegen, die nicht irren können, im Munde führen?
Am Kopf kratzen

Nein.
Ach so, ... ja dann Schulterzucken

Was genau ist Dir denn an meiner Antwort unklar?
Welche meinst du jetzt?

Das "Nein".
Ach so, ... ja dann noc

Brav
Wie jetzt?

Was?
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Mario Hahna
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Anmeldungsdatum: 04.04.2005
Beiträge: 9607
Wohnort: München

Beitrag(#664507) Verfasst am: 18.02.2007, 23:48    Titel: Antworten mit Zitat

Algol hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
Algol hat folgendes geschrieben:

Zitat:
es gibt (noch) keine methode gefühle zu erfassen. und?
was für einen schluss ziehst du daraus?

Daß der wissenschaftlichen Methode bestimmte Grenzen gesetzt sind.


aus der tatsache, das es noch bestimmte grenzen gibt lässt sich nun was herleiten?

Was soll sich daraus anderes herleiten lassen, als daß die wissenschaftliche Methode an prinzipielle Grenzen stößt.


Was soll sich -

daraus anderes -

herleiten,
lassen,
als daß die wissenschaftliche Methode:
an prinzipielle Grenzen stößt -


Algohol, japanischer Meistertrinker (878 - 456 v. Christus)
_________________
Wer nichts weiß, glaubt alles.
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Argáiþ
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#664520) Verfasst am: 19.02.2007, 00:04    Titel: Antworten mit Zitat

Mario Hahna hat folgendes geschrieben:


Algohol, japanischer Meistertrinker (878 - 456 v. Christus)


Lachen ich wusste doch, das Alk so ungesund nicht sein kann
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Algol
Katholik, saugverwirrte schleichende Scharia



Anmeldungsdatum: 22.06.2006
Beiträge: 4797
Wohnort: Berlin

Beitrag(#664526) Verfasst am: 19.02.2007, 00:07    Titel: Antworten mit Zitat

Mario Hahna hat folgendes geschrieben:
Algohol, japanischer Meistertrinker (878 - 456 v. Christus)

Daumen hoch!
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#664680) Verfasst am: 19.02.2007, 12:17    Titel: Antworten mit Zitat

Algol hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
Algol hat folgendes geschrieben:

Zitat:
es gibt (noch) keine methode gefühle zu erfassen. und?
was für einen schluss ziehst du daraus?

Daß der wissenschaftlichen Methode bestimmte Grenzen gesetzt sind.


aus der tatsache, das es noch bestimmte grenzen gibt lässt sich nun was herleiten?

Was soll sich daraus anderes herleiten lassen, als daß die wissenschaftliche Methode an prinzipielle Grenzen stößt.


Du kannt prinzipielle Grenzen nicht damit begründen, dass zur Zeit etwas nicht erklärt werden kann. Das ist weder ein logisch zwingender Schluss, noch wäre es heuristisch sinnvoll. Das würde eine Konsvervierung des jetzigen Wissens bedeuten, dem Fortschritt der Wissenschaft sehr starke Grenzen setzen. Damit sage ich nicht, dass man nicht von prinzipiellen Grenzen sprechen könnte, aber die müssen schon besser begründet werden. M. E. findet die Wissenschaft ihre prinzipiellen Grenzen da, wo es nicht mehr um Wissen geht, d. i. bei allen Fragen des Sollens. Das bedeutet wiederum nicht, dass sie dort keine Rolle spielen soll, sondern nur, dass sie alleine nicht ausreicht, irgendwelche Handlungen zu rechtfertigen oder missbilligen. Die wissenschaftliche Praxis ist eben nicht deckungsgleich mit der ethischen Praxis.
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"A basic literacy in statistics will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write." (angeblich H. G. Wells)
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#664690) Verfasst am: 19.02.2007, 12:28    Titel: Antworten mit Zitat

selbst bei der frage des sollens gibt es vielversprechende methodische ansätze.
was solls. es kann nicht sein was nicht sein darf:

wissenschaft hat sicher ihre grenzen. das wort "prinzipiell" erscheint mir in dem zusammenhang nicht nur nicht hilfreich, sondern auch unzutreffend.

bsp archäologie: wenn es vor jahrhunderten noch unmöglich war, ohne ausgrabung festzustellen, was sich 10, 20 oder 30m unter der oberfläche befindet, ist es heute bereits möglich.

"prinzipielle grenzen der wissenschaft" klingen in meinen ohren wie eine rechtfertigung von dogmen oder doktrinen.
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Ich will Gott lästern dürfen! Weg mit §166 StGB!
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#664714) Verfasst am: 19.02.2007, 12:52    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
selbst bei der frage des sollens gibt es vielversprechende methodische ansätze.


Das bezweifel ich gar nicht, aber das ist dennoch keine wissenschaftliche Praxis mehr. Du hast allerdings Recht, dass man mit dem Wörtchen prinzipiell vorsichtig sein sollte. Wissenschaft und Ethik haben auch Gemeinsamkeiten, vor allem die Umöglichkeit der Letztbegründung. Der Kritizismus ist daher in beiden Bereichen anwendbar, da sie aber eben zwei verschiedene Lebensbereiche treffen, sind sie nicht dasgleiche: Sein und Sollen sind verschieden, hängen aber zusammen.
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Johnnyboy
Stück Scheiße



Anmeldungsdatum: 26.06.2005
Beiträge: 2562
Wohnort: Babylon

Beitrag(#664756) Verfasst am: 19.02.2007, 13:50    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
"prinzipielle grenzen der wissenschaft" klingen in meinen ohren wie eine rechtfertigung von dogmen oder doktrinen.


Die "prinzipielle Grenzen der Wissenschaft" sind gleichbedeutend mit den prinzipiellen Grenzen der Erkenntismöglichkeit. Bspw. kann man nie eine Sinnestäuschung auschließen und nie induktiv beweisen etc. Und die wird es immer geben. Dogmen bleiten kann man aber daraus nicht.
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"Das Leben des Starken erfüllt seinen Sinn, das des Schwachen seinen Zweck".
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#664757) Verfasst am: 19.02.2007, 13:52    Titel: Antworten mit Zitat

Johnnyboy hat folgendes geschrieben:
Zitat:
"prinzipielle grenzen der wissenschaft" klingen in meinen ohren wie eine rechtfertigung von dogmen oder doktrinen.


Die "prinzipielle Grenzen der Wissenschaft" sind gleichbedeutend mit den prinzipiellen Grenzen der Erkenntismöglichkeit. Bspw. kann man nie eine Sinnestäuschung auschließen und nie induktiv beweisen etc. Und die wird es immer geben. Dogmen bleiten kann man aber daraus nicht.


Weswegen man das Prinzip der zureichenden Begründung am besten aufgibt, da das jahrhundertelang nicht sehr erfolgversprechend war und lieber seine Konstrukte, Hypothesen prüft.
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Johnnyboy
Stück Scheiße



Anmeldungsdatum: 26.06.2005
Beiträge: 2562
Wohnort: Babylon

Beitrag(#664759) Verfasst am: 19.02.2007, 13:54    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Johnnyboy hat folgendes geschrieben:
Zitat:
"prinzipielle grenzen der wissenschaft" klingen in meinen ohren wie eine rechtfertigung von dogmen oder doktrinen.


Die "prinzipielle Grenzen der Wissenschaft" sind gleichbedeutend mit den prinzipiellen Grenzen der Erkenntismöglichkeit. Bspw. kann man nie eine Sinnestäuschung auschließen und nie induktiv beweisen etc. Und die wird es immer geben. Dogmen bleiten kann man aber daraus nicht.


Weswegen man das Prinzip der zureichenden Begründung am besten aufgibt, da das jahrhundertelang nicht sehr erfolgversprechend war und lieber seine Konstrukte, Hypothesen prüft.


Ja. Man wird damit leben müssen, wenn Leute in der Unmöglichkeit einer Letztbegründung das Schlupfloch für die eine oder andere religiöse Vorstellung sehen.
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Kival
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#664761) Verfasst am: 19.02.2007, 13:58    Titel: Antworten mit Zitat

Nunja, man kann aber immerhin zeigen, dass es den Theologen nicht gelingt, das Problem zu lösen. Und Hans Albert tut das ununterbrochen (siehe z. b. "Das Elend der Theologie"). Wenn man sich aber für den Kritizismus entscheidet, begrenzt sich das nicht auf die Wissenschaft. Der Kritizismus ist eine allgemeine Praxis, die man in verschiedenen Bereichen anwenden kann. Aber dafür muss man sich sicherlich, dazu entscheiden - genau wie in der Wissenschaft. Niemand kann dazu gezwungen werden, sich an bestimmte Regeln zu halten. Auch die Widerspruchsfreiheit ist eine Norm.
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Schmerzlos
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Anmeldungsdatum: 02.08.2003
Beiträge: 4554

Beitrag(#664764) Verfasst am: 19.02.2007, 14:17    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
Schmerzlos hat folgendes geschrieben:
Semnon hat folgendes geschrieben:
Schmerzlos hat folgendes geschrieben:
Du beisst Dich da an einem Begriff fest. Für Dich ist das Wort "objektiv" wohl
gleichbedeutend mit "Wahrheit".

Nein, gerade das eben nicht. Wie könnte ich es also dE sonst gemeint haben?


- Ich glaube nicht an eine Subjekt/Objekt-Spaltung..)

Das heißt nicht, dass ich nicht das Wort "objektiv" gebrauche.
Es kommt halt sehr darauf an, wie Sprache eingesetzt -
also der Zusammenhang.


???


- Das Wort Apfel bedeutet "an sich" gar nichts.
Es braucht schon einen Kontext in dem sich das Wort "Apfel" einordnen lässt.
Sonst weiß keiner wovon eigentlich die Rede ist.
Ist es ein wirklich Apfel ? Ein Apfel aus Wachs ? Ein Apfel aus dem christlichen Paradies ?
Ist ein Obst gemeint ?, etc., usw., usf. Es braucht also einen Sinnzusammenhang.
Ebenso ist es mit dem Wort "objektiv".
(Wie ist es gemeint)
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Schmerzlos
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Anmeldungsdatum: 02.08.2003
Beiträge: 4554

Beitrag(#664766) Verfasst am: 19.02.2007, 14:21    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
Schmerzlos hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
Schmerzlos hat folgendes geschrieben:
Doc Extropy hat folgendes geschrieben:
Ich bin mir sicher, daß eine antiwissenschaftlich - irrationale Weltanschauung, wie sie hier von einigen Leuten lustvoll exhibiert wird, heilbar ist.


- Humanismus(Weltanschauung) hat durchaus "auch" ein irrationales Moment. zwinkern
(damit kann ich allerdings leben)


bitte konkreten beweis. wo hast du denn dieses irrationale moment des humanismus entdeckt?


- "Menschlich handeln" - kann bedeuten ausgesprochen irrational zu handeln,
bzw. überhaupt nicht vernünftig oder logisch. Handlungen die nicht egoistisch
begründet sind, gelten oftmals als irrational...


na klar... das hatten wir irgendwo schonmal. hab mir gedacht dass du darauf zurückkommst.
hatte eigentlich mehr von dir erhofft. tja was soll man machen...


- Du bist aber auch begriffsstutzig. Ich bemühe mich ja schon es so einfach wie
möglich für Dich zu machen. Du wirst schon zugestehen, dass ein Mensch kein
"Roboter" ist, bzw. eine Maschine. Obwohl ich mir vorstellen kann,
dass es diverse Vulgärmaterialisten gibt, die das anders sehen.
Alles was irgendwie mit "Leidenschaft" zu tun hat,
würde ich nicht gerade als "rational" bezeichnen.
zwinkern
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Schmerzlos
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Anmeldungsdatum: 02.08.2003
Beiträge: 4554

Beitrag(#664768) Verfasst am: 19.02.2007, 14:23    Titel: Antworten mit Zitat

Doc Extropy hat folgendes geschrieben:
Die Esofraktion ist mal wieder auf dem Selbstdemontagetrip. Lachen


- Willkommen bei Spiel, Spaß und Unterhaltung. Lachen
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Kival
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#664771) Verfasst am: 19.02.2007, 14:30    Titel: Antworten mit Zitat

Schmerzlos hat folgendes geschrieben:
Doc Extropy hat folgendes geschrieben:
Die Esofraktion ist mal wieder auf dem Selbstdemontagetrip. Lachen


- Willkommen bei Spiel, Spaß und Unterhaltung. Lachen


Mal kurz den Namen des Unterforums ignoriert: Kennst du z. B. Alberts "Traktat über kritische Vernunft" überhaupt?
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Schmerzlos
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Anmeldungsdatum: 02.08.2003
Beiträge: 4554

Beitrag(#664779) Verfasst am: 19.02.2007, 15:09    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Schmerzlos hat folgendes geschrieben:
Doc Extropy hat folgendes geschrieben:
Die Esofraktion ist mal wieder auf dem Selbstdemontagetrip. Lachen


- Willkommen bei Spiel, Spaß und Unterhaltung. Lachen


Mal kurz den Namen des Unterforums ignoriert: Kennst du z. B. Alberts "Traktat über kritische Vernunft" überhaupt?


- Nein, hab gerade mal bei Wikipedia geschaut. Mit Popper habe ich mich mal ne Weile beschäftigt.
zwinkern
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Roter Ballon
Lifted



Anmeldungsdatum: 22.12.2006
Beiträge: 2631
Wohnort: München

Beitrag(#664782) Verfasst am: 19.02.2007, 15:18    Titel: Antworten mit Zitat

Die W kann aber auch nix für, wenn Der W´ler nur unzureichende oder schlampige Methodik anwendet.

Wer kennt sie nicht die Formulierung:
"amerikanische Wissenschaftler haben herausgefunden ..."

Da sollte man aber auch mal daran denken, daß deren W-Betrieb sich über private Gelder finanziert, die dementsprechend Resultate fordert, sprich Publikationen.

Diese Publikationen werden dann von sogenannten W-Redakteuren unters W-Gläubige Volk getragen.
Die W-Redakteure sind aber meist eine ganz besondere Form von Amateur-W´lern, denen kaum mehr als die Grundlagen bekannt sind, aber die nichts desto trotz in den Pop-W-Magaz für ihr "täglich Brot, gib uns heute" sorgen müssen.

Das treibt natürlich desöfteren seltsame W-Blüten.
_________________
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ertrage die Clowns!
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Nordseekrabbe
linker Autist



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 31152
Wohnort: Dresden

Beitrag(#664858) Verfasst am: 19.02.2007, 17:52    Titel: Re: Die Wissenschaft erklärt absolut alles ! :-) Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
pyrrhon hat folgendes geschrieben:
Schmerzlos hat folgendes geschrieben:
Du findest also den einen Absolutheitsanspruch besser als den anderen. zwinkern
O.K. ...

Nur jemand, der nicht gerafft hat, was Wissenschaft ist, kann daraus einen Absolutheitsanspruch ableiten.

Ich bin enttäuscht von Dir, ich hätte schon erwartet, dass Du, Schmerzlos, etwas von Wissenschaftstheorie und Erkenntnistheorie weißt...


Enttäuschungen bringen auch Klarheit. zwinkern


Leise steigt die Krabbe aus dem Meer und spricht weise Worte.


Ich liebe es...
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Autismus macht kein Urlaub.
"Seid unbequem. Seid Sand, nicht Öl im Getriebe der Welt." (Günter Eich)
"Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir für die Welt wünschst." (Mahatma Gandhi)
"Soldaten sind Mörder." (Kurt Tucholsky)
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Algol
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Anmeldungsdatum: 22.06.2006
Beiträge: 4797
Wohnort: Berlin

Beitrag(#664859) Verfasst am: 19.02.2007, 17:52    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Du kannt prinzipielle Grenzen nicht damit begründen, dass zur Zeit etwas nicht erklärt werden kann.

Meine Ausgansposition ist eine andere und die habe ich auch dargelegt:
Gefühle sind wissenschaftlich prinzipiell nicht belegbar.
Angenommen, nur ein einziger Mensch hätte "Gefühle", während alle anderen Menschen keine "Gefühle" kennen, dann gäbe es für den "Fühlenden" keinerlei Möglichkeiten, seine Regungen wissenschaftlich zu belegen.

Daß die meisten Menschen "Gefühle" empfinden, ändert nichts daran, daß sie wissenschaftlich nicht zu belegen sind, es ist aber der Grund dafür, weshalb ich eben dieses Beispiel gewählt habe, um die prinzipiellen Grenzen der wissenschaftlichen Methode aufzuzeigen.

Natürlich kann man Gefühle beschreiben (auch wiss. Modelle beschreiben), mit dem gleichen Stellenwert, mit dem sog. "Entführungsopfer" ihre "außerirdischen Entführer" beschreiben.

Daß Menschen, die über Gefühle reden, Gefühle empfinden und ihre Gefühle beschreiben, in unserer Gesellschaft nicht öffentlich als "esoterische Spinner" oder als Geisteskranke gebrandmarkt werden, lieg allein und ausschließlich daran, daß die große Mehrheit der Menschen selbst auch "Gefühle" empfindet (siehe dazu auch Platons Höhlengeschichte).

Gefühle sind prinzipiell wissenschaftlich nicht belegbar, denn die wissenschaftliche Methode setzt Wiederholbarkeit unter gleichen Bedingungen und Beobachtbarkeit voraus.
Natürlich sind die Körperreaktionen bei bestimmten Gefühlen meßbar, auch läßt sich die Beeinträchtigung der geistigen Leistungsfähigkeit bei bestimmten "Gefühlen" prinzipiell untersuchen, ebenso, wie die Aktivierung bestimmter Gehirnareale oder die Ausschüttung bestimmter Botenstoffe ins Blut, in den Schweiß etc.

Daß aber die Auslöser solcher Körperreaktionen, die "Gefühle", tatsächlich existieren, läßt sich wissenschaftlich nicht belegen, das ist, wie gesagt, auch nicht nötig, denn niemand wird ernsthaft die Existenz von Gefühlen anzweifeln, und das, obwohl ihr Auftreten sich der wissenschaftlichen Methode entzieht.

Empfänden "Gefühle" nur wenige Menschen dann hätten man ihnen längst den Stempel "esoterische Spinner" aufgedrückt.
So aber gehören wir selbst zu den "esoterischen Spinnern", falls wir behaupten, "Gefühle" zu haben.
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Zuletzt bearbeitet von Algol am 19.02.2007, 18:18, insgesamt einmal bearbeitet
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Algol
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Anmeldungsdatum: 22.06.2006
Beiträge: 4797
Wohnort: Berlin

Beitrag(#664864) Verfasst am: 19.02.2007, 18:09    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
wissenschaft hat sicher ihre grenzen. das wort "prinzipiell" erscheint mir in dem zusammenhang nicht nur nicht hilfreich, sondern auch unzutreffend.

"Gefühle" sind für Außenstehende nicht beobachtbar, nicht meßbar und sie sind nicht unter gleichen Bedingungen wiederholbar.
Und genau das setzt die wissenschaftliche Methode voraus und genau deshalb entzieht sich die "Existenz" von "Gefühlen" der wissenschaftlichen Methode prinzipiell, wie sich (auch) singuläre Ereignisse prinzipiell der wissenschaftlichen Methode entziehen.


L.E.N. hat folgendes geschrieben:
"prinzipielle grenzen der wissenschaft" klingen in meinen ohren wie eine rechtfertigung von dogmen oder doktrinen.

Nun, eine andere prinzipielle Grenze der wissenschaftlichen Methode ist die Frage, ob wir Teil einer "Computersimulation sind.

"Raum", "Entfernung", "Bewegung" entspräche dann lediglich verschiedenen Speicherzuständen einer CPU.

Falls das, oder das Faktum, daß sich auch singuläre Ereignisse der wissenschaftlichen Methode prinzipiell entziehen, in Deinen Ohren wie ein Dogma oder eine Doktrin klingt, dann spricht das nicht unbedingt für ein Verstehen der wissenschftlichen Methode.
_________________
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Algol
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Anmeldungsdatum: 22.06.2006
Beiträge: 4797
Wohnort: Berlin

Beitrag(#664866) Verfasst am: 19.02.2007, 18:13    Titel: Antworten mit Zitat

Johnnyboy hat folgendes geschrieben:
Zitat:
"prinzipielle grenzen der wissenschaft" klingen in meinen ohren wie eine rechtfertigung von dogmen oder doktrinen.


Die "prinzipielle Grenzen der Wissenschaft" sind gleichbedeutend mit den prinzipiellen Grenzen der Erkenntismöglichkeit.

Falls man "Erkenntnis" mit "Wissenschaft" gleichsetzt ... zwinkern
Falls nicht, ist die Aussage zu bezweifeln.
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Ragmaanir
Fieser Necessitator



Anmeldungsdatum: 12.06.2005
Beiträge: 833
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Beitrag(#664884) Verfasst am: 19.02.2007, 18:44    Titel: Antworten mit Zitat

Algol hat folgendes geschrieben:

Gefühle sind wissenschaftlich prinzipiell nicht belegbar.


Doch.
_________________
Dieser Post enthält die unumstößliche, objektive Wahrheit.
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Algol
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Anmeldungsdatum: 22.06.2006
Beiträge: 4797
Wohnort: Berlin

Beitrag(#664893) Verfasst am: 19.02.2007, 19:06    Titel: Antworten mit Zitat

Ragmaanir hat folgendes geschrieben:
Algol hat folgendes geschrieben:

Gefühle sind wissenschaftlich prinzipiell nicht belegbar.


Doch.

Und wie soll das praktisch aussehen?
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Mario Hahna
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Anmeldungsdatum: 04.04.2005
Beiträge: 9607
Wohnort: München

Beitrag(#664896) Verfasst am: 19.02.2007, 19:12    Titel: Antworten mit Zitat

Algol hat folgendes geschrieben:
Ragmaanir hat folgendes geschrieben:
Algol hat folgendes geschrieben:

Gefühle sind wissenschaftlich prinzipiell nicht belegbar.


Doch.

Und wie soll das praktisch aussehen?


Wie muss denn ein Beleg für dich aussehen?
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Doc Extropy
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Anmeldungsdatum: 07.03.2006
Beiträge: 6149

Beitrag(#664897) Verfasst am: 19.02.2007, 19:14    Titel: Antworten mit Zitat

Algol hat folgendes geschrieben:
Ragmaanir hat folgendes geschrieben:
Algol hat folgendes geschrieben:

Gefühle sind wissenschaftlich prinzipiell nicht belegbar.


Doch.

Und wie soll das praktisch aussehen?


Elektrische Aktivität im Gehirn. Großhirnrinde und Kleinhirn, soviel ich weiß.

Über das "Gefühle sind nicht meßbar" sind wir schon lange hinaus technologisch, das mag sich vielleicht noch als Plattitüde für Pfaffen und ähnliche Gestalten auf der Suche nach eine Argument gegen die wissenschaftliche Methodik eignen, mit der Realität hat das aber nichts mehr zu tun.
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Sehwolf
registrierter User



Anmeldungsdatum: 26.03.2006
Beiträge: 10077

Beitrag(#664898) Verfasst am: 19.02.2007, 19:14    Titel: Antworten mit Zitat

Algol hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
Du kannt prinzipielle Grenzen nicht damit begründen, dass zur Zeit etwas nicht erklärt werden kann.

Meine Ausgansposition ist eine andere und die habe ich auch dargelegt:
Gefühle sind wissenschaftlich prinzipiell nicht belegbar.
Angenommen, nur ein einziger Mensch hätte "Gefühle", während alle anderen Menschen keine "Gefühle" kennen, dann gäbe es für den "Fühlenden" keinerlei Möglichkeiten, seine Regungen wissenschaftlich zu belegen.

Daß die meisten Menschen "Gefühle" empfinden, ändert nichts daran, daß sie wissenschaftlich nicht zu belegen sind, es ist aber der Grund dafür, weshalb ich eben dieses Beispiel gewählt habe, um die prinzipiellen Grenzen der wissenschaftlichen Methode aufzuzeigen.

Natürlich kann man Gefühle beschreiben (auch wiss. Modelle beschreiben), mit dem gleichen Stellenwert, mit dem sog. "Entführungsopfer" ihre "außerirdischen Entführer" beschreiben.

Daß Menschen, die über Gefühle reden, Gefühle empfinden und ihre Gefühle beschreiben, in unserer Gesellschaft nicht öffentlich als "esoterische Spinner" oder als Geisteskranke gebrandmarkt werden, lieg allein und ausschließlich daran, daß die große Mehrheit der Menschen selbst auch "Gefühle" empfindet (siehe dazu auch Platons Höhlengeschichte).

Gefühle sind prinzipiell wissenschaftlich nicht belegbar, denn die wissenschaftliche Methode setzt Wiederholbarkeit unter gleichen Bedingungen und Beobachtbarkeit voraus.
Natürlich sind die Körperreaktionen bei bestimmten Gefühlen meßbar, auch läßt sich die Beeinträchtigung der geistigen Leistungsfähigkeit bei bestimmten "Gefühlen" prinzipiell untersuchen, ebenso, wie die Aktivierung bestimmter Gehirnareale oder die Ausschüttung bestimmter Botenstoffe ins Blut, in den Schweiß etc.

Daß aber die Auslöser solcher Körperreaktionen, die "Gefühle", tatsächlich existieren, läßt sich wissenschaftlich nicht belegen, das ist, wie gesagt, auch nicht nötig, denn niemand wird ernsthaft die Existenz von Gefühlen anzweifeln, und das, obwohl ihr Auftreten sich der wissenschaftlichen Methode entzieht.

Empfänden "Gefühle" nur wenige Menschen dann hätten man ihnen längst den Stempel "esoterische Spinner" aufgedrückt.
So aber gehören wir selbst zu den "esoterischen Spinnern", falls wir behaupten, "Gefühle" zu haben.
Ahh...
Dachte nicht das noch was von dir dazu kommt. Ich glaube du begehst hier einen Kategorienfehler.
Frage: Entzieht sich dM blau ebenfalls einer wissenschaftlichen Beschreibung?


Zuletzt bearbeitet von Sehwolf am 19.02.2007, 21:30, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Ragmaanir
Fieser Necessitator



Anmeldungsdatum: 12.06.2005
Beiträge: 833
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#664899) Verfasst am: 19.02.2007, 19:15    Titel: Antworten mit Zitat

Algol hat folgendes geschrieben:
Ragmaanir hat folgendes geschrieben:
Algol hat folgendes geschrieben:

Gefühle sind wissenschaftlich prinzipiell nicht belegbar.


Doch.

Und wie soll das praktisch aussehen?


Was meint man denn mit "Gefühl"? Das muss erstmal genau definiert werden.
Und wieso sollten Gefühle mehr/was anderes sein als das was du hier beschreibst:
Zitat:

Natürlich sind die Körperreaktionen bei bestimmten Gefühlen meßbar, auch läßt sich die Beeinträchtigung der geistigen Leistungsfähigkeit bei bestimmten "Gefühlen" prinzipiell untersuchen, ebenso, wie die Aktivierung bestimmter Gehirnareale oder die Ausschüttung bestimmter Botenstoffe ins Blut, in den Schweiß etc.

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