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"politisches Wunschprogramm"
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Elisa.beth
registrierter User



Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 2344

Beitrag(#710839) Verfasst am: 24.04.2007, 14:08    Titel: Re: "politisches Wunschprogramm" Antworten mit Zitat

Bestätigungs-Code hat folgendes geschrieben:
Yrsin hat folgendes geschrieben:
Wie sehen eure Reformvorschläge für die aktuelle politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Situation aus? Oder seid ihr mit dem Status Quo ganz zufrieden?


Einführung eines individuellen Austrittsrechtes.

Jeder Mensch hat das Recht auf Selbstbestimmung und damit das Recht sich und sein gesamten Eigentum aus dem Hoheitsanspruch der Repuplik auszugliedern.

Ich würde es dann sofort in Anspruch nehmen und ihr könnt dann ohne mich endlos weiter diskutieren.

Wie würdest du dieses Austrittsrecht gestalten ?
Bei SV wäre es ja einfach ,Rückzahlung der Beiträge samt Zinsen...
Doch wie beispielsweise Kindererziehung oder die häusliche Pflege bewerten ?
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mehrdad
Prediger in der Wüste



Anmeldungsdatum: 05.03.2007
Beiträge: 742

Beitrag(#710875) Verfasst am: 24.04.2007, 14:36    Titel: Antworten mit Zitat

auf jedenfall müsste ein politisches programm folgende punkte enthalten:

-volksbefragungen bei wichtige bundesangelegenheiten. wenn jemand so und soviel unterschriften sammeln kann, dann muss das volk zum besagten thema befragt werden und die politiker müssen schnellstens die entscheidung des volkes in gesetze umsetzen.

-weniger brüssel-diktatur. der bundestag muss endlich wieder hierzulande wichtiger werden, als die diktatur in brüssel. es kann nicht angehen, dass 80% der gesetze, die uns betreffen, in brüssel gemacht werden und nicht in berlin.

-eine zentrale behörde, die den umgang mit steuergelder überwacht und dagegen einschreiten kann. in diese behörde sollten ausschliesslich wirtschaftsfachleute sitzen, die dafür sorgen, dass nicht jahr für jahr über 30 milliarden!!! euro steuergelder verschwendet werden.

ich denke, damit wäre schon viel geschafft und diese änderungen würden sich positiv aufs land auswirken.

MFG
_________________
Da der Koran nicht falsch seien kann, muss die Realität falsch sein.

Muslime lernen den Koran auswendig. Nicht-Muslime verstehen den Koran.
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Anmeldungsdatum: 08.03.2007
Beiträge: 231

Beitrag(#710883) Verfasst am: 24.04.2007, 14:41    Titel: Re: "politisches Wunschprogramm" Antworten mit Zitat

Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
Bestätigungs-Code hat folgendes geschrieben:
Yrsin hat folgendes geschrieben:
Wie sehen eure Reformvorschläge für die aktuelle politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Situation aus? Oder seid ihr mit dem Status Quo ganz zufrieden?


Einführung eines individuellen Austrittsrechtes.

Jeder Mensch hat das Recht auf Selbstbestimmung und damit das Recht sich und sein gesamten Eigentum aus dem Hoheitsanspruch der Repuplik auszugliedern.

Ich würde es dann sofort in Anspruch nehmen und ihr könnt dann ohne mich endlos weiter diskutieren.

Wie würdest du dieses Austrittsrecht gestalten ?
Bei SV wäre es ja einfach ,Rückzahlung der Beiträge samt Zinsen...
Doch wie beispielsweise Kindererziehung oder die häusliche Pflege bewerten ?


Sind die nicht bereits in der RV irgendwie bewertet? Abgesehen davon ist das ziemlich egal. In 20 Jahren können selbst die Pensionen der Beamten nicht mehr bezahlt werden.
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Anmeldungsdatum: 08.03.2007
Beiträge: 231

Beitrag(#710884) Verfasst am: 24.04.2007, 14:45    Titel: Antworten mit Zitat

mehrdad hat folgendes geschrieben:
auf jedenfall müsste ein politisches programm folgende punkte enthalten:

-volksbefragungen bei wichtige bundesangelegenheiten. wenn jemand so und soviel unterschriften sammeln kann, dann muss das volk zum besagten thema befragt werden und die politiker müssen schnellstens die entscheidung des volkes in gesetze umsetzen.

-weniger brüssel-diktatur. der bundestag muss endlich wieder hierzulande wichtiger werden, als die diktatur in brüssel. es kann nicht angehen, dass 80% der gesetze, die uns betreffen, in brüssel gemacht werden und nicht in berlin.

-eine zentrale behörde, die den umgang mit steuergelder überwacht und dagegen einschreiten kann. in diese behörde sollten ausschliesslich wirtschaftsfachleute sitzen, die dafür sorgen, dass nicht jahr für jahr über 30 milliarden!!! euro steuergelder verschwendet werden.

ich denke, damit wäre schon viel geschafft und diese änderungen würden sich positiv aufs land auswirken.

MFG


ich hab was besseres zu tun als Unterschriften zu sammeln und dann zu hoffen, dass eine Regierung eine Frage an das Volk stellt, so wie ich mir das gedacht hätte und dann zu hoffen, dass dann die richtige Konsequnz daraus gezogen wird.
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Malone
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 02.09.2004
Beiträge: 5269

Beitrag(#710919) Verfasst am: 24.04.2007, 15:40    Titel: Antworten mit Zitat

Was denn Besseres? Foren zuzuspammen?
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Anmeldungsdatum: 08.03.2007
Beiträge: 231

Beitrag(#710956) Verfasst am: 24.04.2007, 17:02    Titel: Antworten mit Zitat

Malone hat folgendes geschrieben:
Was denn Besseres? Foren zuzuspammen?


Da bist Du doch weit in Führung.
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Effô Tisetti
Königsblau bis in den Tod



Anmeldungsdatum: 18.09.2003
Beiträge: 9920
Wohnort: 75

Beitrag(#710978) Verfasst am: 24.04.2007, 17:52    Titel: Re: "politisches Wunschprogramm" Antworten mit Zitat

Yrsin hat folgendes geschrieben:
Wie sehen eure Reformvorschläge für die aktuelle politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Situation aus?


Immer eins nach dem andern: Erst mal her mit der absolutistischen Macht! Dann leg ich meine unbezweifelbar hervorragenden Vorschläge gerne dar. Nur so viel: Ich werde euch herrlichen Zeiten entgegenführen! Allerdings: Religiöse, Ideologen, FC-Bayern- und Borussia-Lüdenscheid-Sympathisanten sowie auch alle anderen Bekloppten werden deutliche Abstriche machen müssen.
Mr. Green
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"Die einfache Formel: Jesus ist stärker! hilft Menschen, sich aus der Fixierung völlig irrationaler Wertesysteme zu lösen."
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Femina
registrierter User



Anmeldungsdatum: 24.07.2005
Beiträge: 1038

Beitrag(#711230) Verfasst am: 24.04.2007, 22:19    Titel: Antworten mit Zitat

Es ist wohl schon eine alte Weisheit, denn meine Omi hat sie schon von ihrem Vater überliefert:

"Der Misthaufen ist immer der gleiche. Es schwirren nur immer mal wieder andere Fliegen darum herum."

Das Dilemma liegt wohl darin, dass wohl jeder, so gut er es noch mit dem Volk meint, dann, wenn er an der Macht ist, erstmal und fortan in seine eigene Tasche wirtschaftet. Dieses müßte irgendwie unterbunden werden können. Aber schwer, da sich ja die, die es betrifft, die Gesetze selber machen.
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hacketaler
Frauen ficken ist was für Schwuchteln!



Anmeldungsdatum: 10.02.2005
Beiträge: 6031

Beitrag(#711253) Verfasst am: 24.04.2007, 22:46    Titel: Antworten mit Zitat

Femina hat folgendes geschrieben:
Es ist wohl schon eine alte Weisheit, denn meine Omi hat sie schon von ihrem Vater überliefert:

"Der Misthaufen ist immer der gleiche. Es schwirren nur immer mal wieder andere Fliegen darum herum."

Das Dilemma liegt wohl darin, dass wohl jeder, so gut er es noch mit dem Volk meint, dann, wenn er an der Macht ist, erstmal und fortan in seine eigene Tasche wirtschaftet. Dieses müßte irgendwie unterbunden werden können. Aber schwer, da sich ja die, die es betrifft, die Gesetze selber machen.


sehen das iren, schweden, norweger und schweizer denn auch so?

eines der eindrücklichsten dinge fand ich mal, als mir ein schweizer bundesrat auf der heimfahrt im zug begegnete - allein.
ich möchte mal, dass herr müntefering ohne leibwächter mit öffentlichen verkehrsmitteln von schwerin nach duisburg fährt....
und schwedische politiker werden auch beim privaten einkaufen ermordert. ok, das ermorden war natürlich nicht so optimal, aber offenbar können sich politiker in schweden noch halbwegs unters volk trauen.
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Scout2001
registrierter User



Anmeldungsdatum: 21.11.2005
Beiträge: 548

Beitrag(#711337) Verfasst am: 25.04.2007, 00:22    Titel: Antworten mit Zitat

Stefan hat folgendes geschrieben:
hacketaler hat folgendes geschrieben:
...
- u.U. nach entsprechender überprüfung der szenarien einführung eines sozialen pflichtjahres während einer übergangsphase. langfristig sind jedoch jegliche zwangsdienste abzuschaffen. freiwillige soziale jahre sind mit mind. 70% des marktüblichen lohnes zu vergüten, um die arbeitsmarktneutralität zu sichern. durchführung eines solchen jahres kann z.B. bei lehrstellen oder studiumswartezeiten angerechnet werden....


Obiger Zitatausschnitt ist doch wohl albern.

Erst plädierst du für ein Pflichtjahr, dann willst du aber Zwänge beseitigen. Weißt du nicht was du willst?


Ich will Pflicht. Statt Wehrpflicht ein Soziales Jahr. So könnte man unsere ältere und andere notbedürftige Mitbürgern kostengünstiger versorgen. Da machen sie tatsächlich was für das Land, als sinnlos Munition zu verschießen.
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Kramer
postvisuell



Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#711356) Verfasst am: 25.04.2007, 00:58    Titel: Re: "politisches Wunschprogramm" Antworten mit Zitat

Yrsin hat folgendes geschrieben:
Oder seid ihr mit dem Status Quo ganz zufrieden?


Nein. Unsere Demokratie hat einen entscheidenden Nachteil, sie konserviert künstlich viele unnötige und überholte Regelungen, z.B. die gesetzliche Verpflichtung zur Feiertagsruhe und überhaupt die Privilegierung der Grosskirchen. Das sind vielleicht nicht gerade brennende Fragen, darum kommen sie auch im Wahlkampf und in den Parteiprogrammen nicht vor, aber da die Politik sich an Parteiprogrammen und Wahlkampfstrategien orientiert, kommen sie letztendlich überhaupt nicht vor.
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#711694) Verfasst am: 25.04.2007, 18:51    Titel: Antworten mit Zitat

Femina hat folgendes geschrieben:
Es ist wohl schon eine alte Weisheit, denn meine Omi hat sie schon von ihrem Vater überliefert:

"Der Misthaufen ist immer der gleiche. Es schwirren nur immer mal wieder andere Fliegen darum herum."

Das Dilemma liegt wohl darin, dass wohl jeder, so gut er es noch mit dem Volk meint, dann, wenn er an der Macht ist, erstmal und fortan in seine eigene Tasche wirtschaftet. Dieses müßte irgendwie unterbunden werden können. Aber schwer, da sich ja die, die es betrifft, die Gesetze selber machen.

Das bring tmich auf einen Gedanken: Kann es sein, dass ein Umsturz in einer Demokratie schwerer ist?
Immerhin: Putsche, Revolutionen u.ä. machen weitaus weniger Sinn in einem Land, in dem es mehrere Herrscher gibt, die zudem (mehr oder weniger) vom Volk gewählt werden.
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Kival
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#711861) Verfasst am: 26.04.2007, 03:07    Titel: Re: "politisches Wunschprogramm" Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
aber da die Politik sich an Parteiprogrammen und Wahlkampfstrategien orientiert, kommen sie letztendlich überhaupt nicht vor.


Ich habe in den nun allerdings nicht allzuvielen Jahren, in der ich die Politik beobachte, ehrlich gesagt, bisher nicht erlebt, dass Parteien ihre reale Politik wirklich an dem Parteiprogramm ausrichten. Mein Bild unserer parlamentarischen Demokratie ("Parteiendiktatur") ist äußerst pessimistisch. Allerdings stehe ich auch der direkten Demokratie alles andere als unkritisch gegenüber. Dennoch würde ich mir auch vor allem erweiterte Mitbestimmungsrechte der Bürger wünschen. Allerdings würde das verlangen, dass die Bürger auch wirklich die Zeit haben, sich mit dem einen oder anderen Thema zu beschäftigen. Das ist aber schwer umsetzbar, da dafür meines Erachtens eine Arbeitszeitverkürzung notwendig wäre. - Wenn es diese aber gäbe, wie viele würden die Zeit dann in Beschäftigung mit Politik setzen?

Kurz und bündig: Ich weiß nicht...
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"A basic literacy in statistics will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write." (angeblich H. G. Wells)
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Kramer
postvisuell



Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#711866) Verfasst am: 26.04.2007, 03:32    Titel: Re: "politisches Wunschprogramm" Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:

Kurz und bündig: Ich weiß nicht...


Mir fällt auch kein Patentrezept ein, aber ich denke, eine Politik, die fast nur von Parteiprogrammen abhängt, ist auf die Dauer nicht der Bringer. Es gibt Probleme, die sich nicht in ein parteipolitisches Konzept pressen lassen. Dazu gehören u.a. weltanschauliche Fragen, die nichts mit der Tagespolitik zu tun haben.

Die FDP hatte AFAIK mal die strikte Trennung zwischen Staat und Kirche im Programm, irgendwann... vor 100 oder 30 Jahren. Selbst wenn sie das heute noch vertreten würde, müsste ich bei einer Wahl überlegen, ob ich die FDP trotz ihrer CDU-Nähe, dem ganzen Wirtschaftsliberalismus und der klobrillenbärtigen Westerwelle-Dixielandkultur wählen könnte.

Unsere Demokratie ist irgendwie wie Windows, aber ich hätte gerne eine Linux-Demokratie. Ich möchte in Glaubensfragen (Geschmacksfragen) (KDE vs. GNOME vs. FVWM usw.) unabhängig von pragmatischen Entscheidungen (brauche ich einen RT-Kernel oder reicht der Standard-Kernel der Distribution) entscheiden können.
_________________
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#711873) Verfasst am: 26.04.2007, 03:59    Titel: Re: "politisches Wunschprogramm" Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
Mir fällt auch kein Patentrezept ein, aber ich denke, eine Politik, die fast nur von Parteiprogrammen abhängt, ist auf die Dauer nicht der Bringer. Es gibt Probleme, die sich nicht in ein parteipolitisches Konzept pressen lassen. Dazu gehören u.a. weltanschauliche Fragen, die nichts mit der Tagespolitik zu tun haben.


Die Frage lautet meines Erachtens: Wie lässt sich eine auf Problemlösen angelegte Politik instituionalisierne?

Zitat:
Die FDP hatte AFAIK mal die strikte Trennung zwischen Staat und Kirche im Programm, irgendwann... vor 100 oder 30 Jahren.


Meinst du die in den Freiburger Thesen von 1971* festgelegten Prinzipien (wo z. B. auch ein kircheninternes Beitragssystem gefordert wurde), die meines Wissens in den 90ern von den Wiesbadener Grundsätzen ersetzt wurden, in denen man kein Bekenntnis zu einer strikten Trennung mehr finden kann?

* Oder 73? - Irgendwie widersprechen sich die Quellen. Gibt es zwei Freiburger Thesen?
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