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Atheisten fuer Grundrecht auf Moscheebau
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#744262) Verfasst am: 11.06.2007, 22:20    Titel: Antworten mit Zitat

Misterfritz hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
Misterfritz: du versucht hier offenbar, mir eine gesinnungshaltung unterzujubeln.

oh herr,
nein, nichts liegt mir ferner (schon alleine deshalb, weil mir auch oft eine gesinnung unterstellt wird).
ich frage mich nur, warum insidern nicht geglaubt wird, anderen, die nie so tief im thema waren, aber eher. das war alles...



glaubst du beim thema christliche nächtsenliebe als garant für die westliche zivilisation einem christen der die bibel nahezu auswendig kennt, einem austeiger der zeugen jehovas, oder einem atheisten der sich nur hin und wieder mal ein paar seiten daraus antut?
_________________
Ich will Gott lästern dürfen! Weg mit §166 StGB!
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I.R
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 08.10.2006
Beiträge: 9142

Beitrag(#744291) Verfasst am: 11.06.2007, 22:42    Titel: Antworten mit Zitat

Misterfritz hat folgendes geschrieben:
kolja hat folgendes geschrieben:
Evilbert hat folgendes geschrieben:
Aber auch da gibt es schlimmeres...

Ja, aber eine vollständige Aufzählung der hiesigen Islamophoben hätte die Pointe versaut.

eines finde ich ja recht interessant: wenn man vor einigen aktivitäten der muslime hier in deutschland warnt, dann ist man islamophob.
den ex-muslimen hier im forum, die bestimmt erheblich mehr ahnung als wir nur "islamophoben", wird anscheinend nicht geglaubt, wenn sie warnungen hier reinstellen. schon seltsam...


Die hier mehrfach geäußerte Kritik am Verbot, christliche Kirchen in der Türkei zu bauen, verstehe ich nicht wirklich als Warnung vor Aktivitäten der Muslime hier in Deutschland.

Und, bei allem Respekt vor den Ex-Muslimen, wenn ich der 10-jährigen in der Handballmannschaft erklären sollte, dass ihr Papa und ihre Mama potentielle Verbrecher sind, weil sie Mohammed verehren, der ja ein Kinderficker ist, ich käme mir schon wie ein ziemlicher Arsch vor. Hier in diesem Forum klappt das ja ganz vorzüglich, aber wer mir weismachen will, dass Mama und Papa Muslim mir ans Leder wollen, den kann ich nicht wirklich ernst nehmen. Bin ich jetzt ein Dhimmi? Mit den Augen rollen
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Kafir
Gegen Kuffarphobie und Kalifaschismus!



Anmeldungsdatum: 28.02.2007
Beiträge: 898
Wohnort: Hueco Mundo

Beitrag(#744301) Verfasst am: 11.06.2007, 22:53    Titel: Antworten mit Zitat

I.R hat folgendes geschrieben:
Und, bei allem Respekt vor den Ex-Muslimen, wenn ich der 10-jährigen in der Handballmannschaft erklären sollte, dass ihr Papa und ihre Mama potentielle Verbrecher sind, weil sie Mohammed verehren, der ja ein Kinderficker ist, ich käme mir schon wie ein ziemlicher Arsch vor.
Es wäre ja halb so schlimm wenn Mohammed nur ein Kinderficker gewesen wäre. Er ist außerdem noch ein Juden- und Polytheistenmörder und ein machtgieriger Tyrann gewesen. Wer Mohammed verehrt, der kennt entweder nicht die Biographie von dieser zutiefst unmoralischen Person oder ist einer von den vielfach beklagten "Islamisten".

Mohammed hat einen festen Platz unter den große Tyrannen der Menschheit und war nicht weniger radikal als Stalin, Hitler oder Mao.
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I.R
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Anmeldungsdatum: 08.10.2006
Beiträge: 9142

Beitrag(#744304) Verfasst am: 11.06.2007, 22:57    Titel: Antworten mit Zitat

Kafir hat folgendes geschrieben:
I.R hat folgendes geschrieben:
Und, bei allem Respekt vor den Ex-Muslimen, wenn ich der 10-jährigen in der Handballmannschaft erklären sollte, dass ihr Papa und ihre Mama potentielle Verbrecher sind, weil sie Mohammed verehren, der ja ein Kinderficker ist, ich käme mir schon wie ein ziemlicher Arsch vor.
Es wäre ja halb so schlimm wenn Mohammed nur ein Kinderficker gewesen wäre. Er ist außerdem noch ein Juden- und Polytheistenmörder und ein machtgieriger Tyrann gewesen. Wer Mohammed verehrt, der kennt entweder nicht die Biographie von dieser zutiefst unmoralischen Person oder ist einer von den vielfach beklagten "Islamisten".

Mohammed hat einen festen Platz unter den große Tyrannen der Menschheit und war nicht weniger radikal als Stalin, Hitler oder Mao.


Bingo! Ich sehe, Du hast mich verstanden! Mit den Augen rollen
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#744422) Verfasst am: 12.06.2007, 06:01    Titel: Antworten mit Zitat

Heike Jackler hat folgendes geschrieben:
Was mich aber derzeit vor allem stört: Der IBKA steckt zeitweise unheimlich viel Energie darein, um Ideen und Meinungen aus der säkularen Szene zu bekämpfen. Da bleibt wenig Energie für eigene Ideen und Anschübe.

So ist es. Und wenn es schon unterschiedliche Auffassungen gibt, so sollte man die Andersdenkenden anerkennen und auch die Gemeinsamkeiten bekunden, anstatt sie aus dem eigenen Boot werfen zu wollen.
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Effô Tisetti
Königsblau bis in den Tod



Anmeldungsdatum: 18.09.2003
Beiträge: 9920
Wohnort: 75

Beitrag(#744656) Verfasst am: 12.06.2007, 14:03    Titel: Antworten mit Zitat

Ladeeni hat folgendes geschrieben:

Schalker hat folgendes geschrieben:
caballito hat folgendes geschrieben:
Heike Jackler hat folgendes geschrieben:

"In diesem Sinne vertritt der IBKA die Interessen der Konfessionslosen und Atheisten in der Gesellschaft."

Liegt es im Interesse der Konfessionslosen und Atheisten, als Fundamentalisten zu scheinen, vor denen andere Angst haben müssen?


Als Außenstehender hat man vielleicht tatsächlich schon Angst vor einer Organisation, die Andersdenkende oder -gläubige als "Falschdenker" bezeichnet? Wenn das mal nicht wie "fundamentalistischer" Neusprech anmutet...


Und was ist mit Organisationen, die Apostaten im besten Fall für Verräter und Agenten der Ungläubigen erklärt? Machen sie dir keine Angst?


Ihr krankhaft fixierten Monothematen geht mir auf den Sack. Muss ich demnächst noch bei Diskussionen über Fußball, Ficken oder Alkohol stets den obligatorischen Hinweis auf meine religions- und damit islamkritische Grundhaltung anbringen? Nein, muss ich nicht und werde ich nicht!
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"Die einfache Formel: Jesus ist stärker! hilft Menschen, sich aus der Fixierung völlig irrationaler Wertesysteme zu lösen."
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Heike N.
wundert gar nix mehr



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#744673) Verfasst am: 12.06.2007, 14:24    Titel: Antworten mit Zitat

Schalker hat folgendes geschrieben:
Ihr krankhaft fixierten Monothematen geht mir auf den Sack. Muss ich demnächst noch bei Diskussionen über Fußball, Ficken oder Alkohol stets den obligatorischen Hinweis auf meine religions- und damit islamkritische Grundhaltung anbringen? Nein, muss ich nicht und werde ich nicht!


Ich war heute versucht, ähnliches zu schreiben (außer das mit dem Fußball natürlich Mr. Green), habe es dann aber doch vorsichtshalber unterlassen. Lachen
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Front Deutscher Äpfel (F.D.Ä.) - Nationale Initiative gegen die Überfremdung des deutschen Obstbestandes und gegen faul herumlungerndes Fallobst
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#744674) Verfasst am: 12.06.2007, 14:25    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Heike Jackler hat folgendes geschrieben:
Was mich aber derzeit vor allem stört: Der IBKA steckt zeitweise unheimlich viel Energie darein, um Ideen und Meinungen aus der säkularen Szene zu bekämpfen. Da bleibt wenig Energie für eigene Ideen und Anschübe.

So ist es. Und wenn es schon unterschiedliche Auffassungen gibt, so sollte man die Andersdenkenden anerkennen und auch die Gemeinsamkeiten bekunden, anstatt sie aus dem eigenen Boot werfen zu wollen.


quatsch. es wird niemand "aus dem boot geworfen" und es wird auchnicht "bekämpft", sondern es wird unter im grunde gleichgesinnten über die wahl der mittel gestritten.
einige sehen keine notwendigkeit darin, auf allen zustehende rechte beim ideologischen gegner rücksicht zu nehmen, wenn ein einfacher verdacht besteht, andere hingegen im interesse der eigenen glaubwürdigkeit schon.

ich finde es übrigens immer noch eine frechheit, als unterstützer von moscheebauten bezeichnet zu werden, weil man die methoden von giordano kritisiert. es ist ebenso kein angriff auf giordano, seine forderung zu kritisieren!
ich wünsche mir etwas mehr sachlichkeit von den nahängern der verbotsfraktion!
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#744678) Verfasst am: 12.06.2007, 14:28    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Heike Jackler hat folgendes geschrieben:
Was mich aber derzeit vor allem stört: Der IBKA steckt zeitweise unheimlich viel Energie darein, um Ideen und Meinungen aus der säkularen Szene zu bekämpfen. Da bleibt wenig Energie für eigene Ideen und Anschübe.

So ist es. Und wenn es schon unterschiedliche Auffassungen gibt, so sollte man die Andersdenkenden anerkennen und auch die Gemeinsamkeiten bekunden, anstatt sie aus dem eigenen Boot werfen zu wollen.


Man soll also bei gravierenden politischen Differenzen schweigen, damit das heile Bild der weitgehenden Einigkeit bestehen bleibt? Lachen - Und das die Gemeinsamkeiten nicht bekundet würden, ist natürlich absurd, das steht allzu deutlich in der PM, ihr wollt das ja nur nicht lesen. Außerdem wurde hier immer wieder gesagt, dass man den Islam nicht will, den orthodoxen Islam und den Islamismus sogar strikt ablehnt und vor allem verhindern will, dass der Islam auch noch die Privilegien erhält. Gemeinsamkeiten werden zu Genüge betont, aber Unterschiede eben auch nicht verschwiegen, weil die politischen Diskrepanzen nun wirklich offensichtlich nicht gering sind. Mit den Augen rollen
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#744686) Verfasst am: 12.06.2007, 14:35    Titel: Antworten mit Zitat

so funktioniert sektenbildung: die ehemaligen genossen werden zum schlimmeren feind als die bösesten anhänger anderer religionen.
.

.

.


SPALTER!

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caballito
zänkisches Monsterpony



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 12112
Wohnort: Pet Sematary

Beitrag(#744717) Verfasst am: 12.06.2007, 14:58    Titel: Antworten mit Zitat

Konstrukt hat folgendes geschrieben:
caballito hat folgendes geschrieben:
Konstrukt hat folgendes geschrieben:
Na Monsterpony? Hab ich Dich etwa sooo sehr beleidigt? Na, dann mach mal weiter und argumentier recht schön.

Inwiefern sollte ich mich durch die Tatsache beleidigt fühlen, dass du dich lächerlich machst?


Junge, geh lieber mal zum Zahnarzt bevor Du hier große Töne spuckst.


Zerbrich du dir mal nicht meine Zähne ....

Konstrukt hat folgendes geschrieben:
Wer sich hier lächerlich macht, lass mal lieber den Leser entscheiden.


Inwiefern wird er durch mein Urteil daran gehindert?

Konstrukt hat folgendes geschrieben:
Ich hätte auch wohl damit weniger Probleme als Du, wenn ich es tatsächlich wäre.


Naja, vielleicht, wenn du es nicht merken würdest ...
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Die Gedanken sind frei.

Aber nicht alle Gedanken wissen das.
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Konstrukt
konstruktiver Radikalist



Anmeldungsdatum: 19.08.2005
Beiträge: 6587
Wohnort: Im Barte des Propheten

Beitrag(#744721) Verfasst am: 12.06.2007, 15:03    Titel: Antworten mit Zitat

caballito hat folgendes geschrieben:
...


Für den Zahnspruch entschuldige ich mich. Aber DU weißt wohl auch nicht wann eine Grenze erreicht ist?!
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Algol
Katholik, saugverwirrte schleichende Scharia



Anmeldungsdatum: 22.06.2006
Beiträge: 4797
Wohnort: Berlin

Beitrag(#744733) Verfasst am: 12.06.2007, 15:07    Titel: Antworten mit Zitat

Schalker hat folgendes geschrieben:
Ladeeni hat folgendes geschrieben:

Schalker hat folgendes geschrieben:
caballito hat folgendes geschrieben:
Heike Jackler hat folgendes geschrieben:

"In diesem Sinne vertritt der IBKA die Interessen der Konfessionslosen und Atheisten in der Gesellschaft."

Liegt es im Interesse der Konfessionslosen und Atheisten, als Fundamentalisten zu scheinen, vor denen andere Angst haben müssen?


Als Außenstehender hat man vielleicht tatsächlich schon Angst vor einer Organisation, die Andersdenkende oder -gläubige als "Falschdenker" bezeichnet? Wenn das mal nicht wie "fundamentalistischer" Neusprech anmutet...


Und was ist mit Organisationen, die Apostaten im besten Fall für Verräter und Agenten der Ungläubigen erklärt? Machen sie dir keine Angst?


Ihr krankhaft fixierten Monothematen geht mir auf den Sack. Muss ich demnächst noch bei Diskussionen über Fußball, Ficken oder Alkohol stets den obligatorischen Hinweis auf meine religions- und damit islamkritische Grundhaltung anbringen? Nein, muss ich nicht und werde ich nicht!

Mr. Green Mr. Green Mr. Green

Ist geil, wenn man seine Sätze mit: ich bin zwar kein, aber ...
ich bin zwar, aber ...

einleiten soll - gelle.

Andere fordern da sogar ein generelles Statement,
bevor sie bereit sind, Sachargumente zu diskutieren ... Cool
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Leben kann tödlich sein
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Heike J
registrierter User



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26284

Beitrag(#744734) Verfasst am: 12.06.2007, 15:07    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Zugleich bekräftigte Schramma seine Unterstützung für den Bau der in Köln umstrittenen Zentralmoschee. Er sei "zuversichtlich, dass der Baubeschluss von einer großen politischen Ratsmehrheit getragen wird", sagte der CDU-Politiker.


http://www.ksta.de/html/artikel/1181627409699.shtml


Der Bau der Zentralmoschee ist eine politische Angelegenheit und Entscheidung. Und nicht nur neutrales Baurecht fern ab der Politik.
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caballito
zänkisches Monsterpony



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 12112
Wohnort: Pet Sematary

Beitrag(#744736) Verfasst am: 12.06.2007, 15:09    Titel: Antworten mit Zitat

Konstrukt hat folgendes geschrieben:
caballito hat folgendes geschrieben:
...


Für den Zahnspruch entschuldige ich mich. Aber DU weißt wohl auch nicht wann eine Grenze erreicht ist?!

Doch doch, das weiß ich schon. Sogar, wenn sie überschritten ist.

Schön, dass du es jetzt auch gemerkt hast.
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Aber nicht alle Gedanken wissen das.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#744741) Verfasst am: 12.06.2007, 15:10    Titel: Antworten mit Zitat

Heike Jackler hat folgendes geschrieben:



Der Bau der Zentralmoschee ist eine politische Angelegenheit und Entscheidung. Und nicht nur neutrales Baurecht fern ab der Politik.


Hat das jemand behauptet?
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Heike J
registrierter User



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26284

Beitrag(#744745) Verfasst am: 12.06.2007, 15:11    Titel: Antworten mit Zitat

Evilbert hat folgendes geschrieben:
Heike Jackler hat folgendes geschrieben:



Der Bau der Zentralmoschee ist eine politische Angelegenheit und Entscheidung. Und nicht nur neutrales Baurecht fern ab der Politik.


Hat das jemand behauptet?


Ja. Es wurde behauptet, dass ausschließlich nach Baurecht und Bauordnung zu entscheiden ist.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#744749) Verfasst am: 12.06.2007, 15:23    Titel: Antworten mit Zitat

Heike Jackler hat folgendes geschrieben:

Ja. Es wurde behauptet, dass ausschließlich nach Baurecht und Bauordnung zu entscheiden ist.


Also hier im Thread finde ich nur zwei Erwähnungen (und jene, die diese zitieren.)

Das wäre einmal Eifelladies Einlassung

Eifellady hat folgendes geschrieben:

Und wenn die Kölner in ihrem Baurecht eben auch solche Riesengebäude zulassen, ist das ein Problem derer Baurechtsordnung.


Was allerdings eine Antwort auf Deine Frage nach der Größe der zu erwartenden Moschee war, also eben in Zusammenhang mit Baurecht steht.

Das andere war Xamanoth. Der stellte lediglich fest, dass ein Verbot nach dem Baurecht ungültig wäre; er hat keineswegs gesagt, das die Debatte nur eine Frage des Baurechtes sei.

Übrigens: Hat eigentlich jemand schon erwähnt, dass es bei der Debatte um die Wahl der Mittel geht?
Und dass dazu auch die Frage gehört, ob und wie man gegen geltende Gesetze (auch Baurecht) verstoßen kann, sollte, müsste etc. ?
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#744756) Verfasst am: 12.06.2007, 15:31    Titel: Antworten mit Zitat

Evilbert hat folgendes geschrieben:
Übrigens: Hat eigentlich jemand schon erwähnt, dass es bei der Debatte um die Wahl der Mittel geht?
Und dass dazu auch die Frage gehört, ob und wie man gegen geltende Gesetze (auch Baurecht) verstoßen kann, sollte, müsste etc. ?


Natürlich nicht. Lachen
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Konstrukt
konstruktiver Radikalist



Anmeldungsdatum: 19.08.2005
Beiträge: 6587
Wohnort: Im Barte des Propheten

Beitrag(#744758) Verfasst am: 12.06.2007, 15:35    Titel: Antworten mit Zitat

Evilbert hat folgendes geschrieben:

Übrigens: Hat eigentlich jemand schon erwähnt, dass es bei der Debatte um die Wahl der Mittel geht?


Zur Wahl der Mittel fällt mir grad ein Artikel von Giordano in die Hände, der sich weiterhin verteidigen muss:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,488040,00.html

"Bei vielen muslimischen Verbänden in Deutschland, so auch bei der Ditib, habe er den Eindruck, dass mit zwei Zungen gesprochen werde. Nach außen gebe man sich offen und grundgesetzestreu, aber im Inneren würden "Verbindungen zu Organisation unterhalten, die gegen das Grundgesetz sind", so Giordano. Dieser politische Islam sei ein direkter Angriff auf "unsere Lebensform. Zu dem Argument, die neue Großmoschee mache die muslimische Community erst transparent und befördere sie endlich aus dem Hinterhof hinaus, sei also der Integration förderlich, sagte der Schriftsteller: "Es gibt zwischen Hinterhofmoschee und einer Großmoschee viele Abstufungen." Es gebe ein Recht auf Religionsfreiheit, aber nicht auf religiöse Monstrositäten.".

Muss das Mittel der Integration also unbedingt eine Moschee des geplanten Ausmaßes, mit den entsprechenden Konsequenzen für das Stadtbild und eine gewachsene Veedelskultur sein oder würde es nicht doch auch eine kleinere Version tun?
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Xamanoth
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Anmeldungsdatum: 07.04.2006
Beiträge: 7962

Beitrag(#744760) Verfasst am: 12.06.2007, 15:38    Titel: Antworten mit Zitat

Heike Jackler hat folgendes geschrieben:


Ja. Es wurde behauptet, dass ausschließlich nach Baurecht und Bauordnung zu entscheiden ist.


Und das ist auch richtig so (doch evilbbert, genau das habe ich gemeint). Es stimmt, das die Moschee natürlich politische Folgen nach sich zieht. Das darf aber keine Konsequenz auf die Frage der Bauerlaubnis haben. Alles andere wäre rechtswidrig. Deswegen finde ich es völlig selbstverständlich, mich für das Recht auf den Bau auszusprechen. Und recht viele recht laute momentane Gruppen für recht lächerlich zu halten, den IBKA hingegen erneut zu seiner Pressemitteilung zu beglückwünschen.
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#744764) Verfasst am: 12.06.2007, 15:42    Titel: Antworten mit Zitat

Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Heike Jackler hat folgendes geschrieben:


Ja. Es wurde behauptet, dass ausschließlich nach Baurecht und Bauordnung zu entscheiden ist.


Und das ist auch richtig so (doch evilbbert, genau das habe ich gemeint). Es stimmt, das die Moschee natürlich politische Folgen nach sich zieht. Das darf aber keine Konsequenz auf die Frage der Bauerlaubnis haben. Alles andere wäre rechtswidrig. Deswegen finde ich es völlig selbstverständlich, mich für das Recht auf den Bau auszusprechen. Und recht viele recht laute momentane Gruppen für recht lächerlich zu halten, den IBKA hingegen erneut zu seiner Pressemitteilung zu beglückwünschen.


Sagen wir so: Der Bau ist eine politische Gelegenheit. Eine Ablehnung des Gebäudebaus könnte nur aus zwei Gründen erfolgen: 1. Baurechtliche Gründe oder 2. wenn andere Grundrechte unverhältnismäßig durch den Bau der Moschee eingeschränkt würden.
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Xamanoth
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Anmeldungsdatum: 07.04.2006
Beiträge: 7962

Beitrag(#744771) Verfasst am: 12.06.2007, 15:51    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
2. wenn andere Grundrechte unverhältnismäßig durch den Bau der Moschee eingeschränkt würden.


Das wird vor Erteilung einer Baugenehmigung auch geprüft. Aber auch da entscheidet allein die Baubehörde und nicht die Bürger der betreffenden Stadt. (Denen steht höchstens der Klageweg offen).
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#744772) Verfasst am: 12.06.2007, 15:51    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Heike Jackler hat folgendes geschrieben:


Ja. Es wurde behauptet, dass ausschließlich nach Baurecht und Bauordnung zu entscheiden ist.


Und das ist auch richtig so (doch evilbbert, genau das habe ich gemeint). Es stimmt, das die Moschee natürlich politische Folgen nach sich zieht. Das darf aber keine Konsequenz auf die Frage der Bauerlaubnis haben. Alles andere wäre rechtswidrig. Deswegen finde ich es völlig selbstverständlich, mich für das Recht auf den Bau auszusprechen. Und recht viele recht laute momentane Gruppen für recht lächerlich zu halten, den IBKA hingegen erneut zu seiner Pressemitteilung zu beglückwünschen.


Sagen wir so: Der Bau ist eine politische Gelegenheit. Eine Ablehnung des Gebäudebaus könnte nur aus zwei Gründen erfolgen: 1. Baurechtliche Gründe oder 2. wenn andere Grundrechte unverhältnismäßig durch den Bau der Moschee eingeschränkt würden.


Es müssten prinzipiell keine Grundrechte sein., außer dem Baurecht wären ja möglicherweise auch noch andere Rechtsgründe denkbar.

Übrigens ist Deine Formulierung mißverständlich:
Zitat:
Eine Ablehnung des Gebäudebaus könnte nur aus zwei Gründen erfolgen:


Daraus folgern jetzt bestimmt wieder Schlaumeier, dass Du Moscheen / den Islam überhaupt nur ablehnst, wenn es einen de iure existenten Grund dafür gäbe.
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Kival
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#744776) Verfasst am: 12.06.2007, 15:54    Titel: Antworten mit Zitat

Evilbert hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Heike Jackler hat folgendes geschrieben:


Ja. Es wurde behauptet, dass ausschließlich nach Baurecht und Bauordnung zu entscheiden ist.


Und das ist auch richtig so (doch evilbbert, genau das habe ich gemeint). Es stimmt, das die Moschee natürlich politische Folgen nach sich zieht. Das darf aber keine Konsequenz auf die Frage der Bauerlaubnis haben. Alles andere wäre rechtswidrig. Deswegen finde ich es völlig selbstverständlich, mich für das Recht auf den Bau auszusprechen. Und recht viele recht laute momentane Gruppen für recht lächerlich zu halten, den IBKA hingegen erneut zu seiner Pressemitteilung zu beglückwünschen.


Sagen wir so: Der Bau ist eine politische Gelegenheit. Eine Ablehnung des Gebäudebaus könnte nur aus zwei Gründen erfolgen: 1. Baurechtliche Gründe oder 2. wenn andere Grundrechte unverhältnismäßig durch den Bau der Moschee eingeschränkt würden.


Es müssten prinzipiell keine Grundrechte sein., außer dem Baurecht wären ja möglicherweise auch noch andere Rechtsgründe denkbar.


Ich vermute, dass Artikel 14 des GG ein höheres Rechtsgut ist als ein Nicht-Grundrecht. Aber es käme auf den konkreten Fall an. Das Grund kann man von mir aus auch aus meiner Aussage streichen, was ich damit meine, sollte deutlich genug sein.

Zitat:
Übrigens ist Deine Formulierung mißverständlich:


Zitat:
Eine Ablehnung des Gebäudebaus könnte nur aus zwei Gründen erfolgen:


Daraus folgern jetzt bestimmt wieder Schlaumeier, dass Du Moscheen / den Islam überhaupt nur ablehnst, wenn es einen de iure existenten Grund dafür gäbe.


Ja, ein Verbot meinte ich...
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Xamanoth
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Anmeldungsdatum: 07.04.2006
Beiträge: 7962

Beitrag(#744779) Verfasst am: 12.06.2007, 15:56    Titel: Antworten mit Zitat

Evilbert hat folgendes geschrieben:


Es müssten prinzipiell keine Grundrechte sein., außer dem Baurecht wären ja möglicherweise auch noch andere Rechtsgründe denkbar.


In der LBO steht (§§ weiß ich nicht, da die LBO der verschiedenen Bundesländer zwar nahezu inhaltsgleich, aber verschieden aufgebaut sind): Die Baugenehmigung ist zu erteilen, wenn keine öffentlich- rechtlichen Vorschriften entgegenstehen.

Da werden alle relevanten Vorschriften geprüft. (Ausnahme: Es ist noch eine weitere öffentlich-rechtliche Genehmigung erforderlich, z.B. gaststättengenehmigung). Bezüglich der Moschee viele mir aber keine ein).
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#744786) Verfasst am: 12.06.2007, 15:57    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
was ich damit meine, sollte deutlich genug sein.


Lachen

Das glaubst Du Dhimmi doch nach diesem Thread prinzipiell nicht mehr wirklich, oder?
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Kival
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#744790) Verfasst am: 12.06.2007, 16:01    Titel: Antworten mit Zitat

Evilbert hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
was ich damit meine, sollte deutlich genug sein.


Lachen

Das glaubst Du Dhimmi doch nach diesem Thread prinzipiell nicht mehr wirklich, oder?


Ich meine, dass es völlig gleichgültig ist, wie genau ich es formuliere, man würde es sowieso prinzipiell falsch verstehen.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#744791) Verfasst am: 12.06.2007, 16:01    Titel: Antworten mit Zitat

Xamanoth hat folgendes geschrieben:
Evilbert hat folgendes geschrieben:


Es müssten prinzipiell keine Grundrechte sein., außer dem Baurecht wären ja möglicherweise auch noch andere Rechtsgründe denkbar.


In der LBO steht (§§ weiß ich nicht, da die LBO der verschiedenen Bundesländer zwar nahezu inhaltsgleich, aber verschieden aufgebaut sind): Die Baugenehmigung ist zu erteilen, wenn keine öffentlich- rechtlichen Vorschriften entgegenstehen.

Da werden alle relevanten Vorschriften geprüft. (Ausnahme: Es ist noch eine weitere öffentlich-rechtliche Genehmigung erforderlich, z.B. gaststättengenehmigung). Bezüglich der Moschee viele mir aber keine ein).


Ich meine das Ganze auch eher theoretisch. Wenn ich z. B. alle in Deutschland lebenden Muslims verhaften würde, weil sie alle angeblich wiederholt ohne Fahrerlaubnis und volltrunken Auto gefahren sind, käme ein Moscheebau ja auch schwerlich zustande.

Ich hab mir da konkret noch wenig Gedanken gemacht; man ist ja leider mehr damit beschäftigt, immer wieder zu erklären was man nicht unternehmen kann als darüber nachzudenken, was denn überhaupt (sinnvoll) machbar wäre.
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Kival
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#744792) Verfasst am: 12.06.2007, 16:02    Titel: Antworten mit Zitat

Evilbert hat folgendes geschrieben:
Ich hab mir da konkret noch wenig Gedanken gemacht; man ist ja leider mehr damit beschäftigt, immer wieder zu erklären was man nicht unternehmen kann als darüber nachzudenken, was denn überhaupt (sinnvoll) machbar wäre.


Dabei solltest Du lieber Gemeinsamkeiten betonen. noc
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