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Eva Herman: die Zweite...
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kolja
der Typ im Maschinenraum
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Anmeldungsdatum: 02.12.2004
Beiträge: 16631
Wohnort: NRW

Beitrag(#814550) Verfasst am: 10.09.2007, 15:18    Titel: Antworten mit Zitat

Evilbert hat folgendes geschrieben:
Das mit dem Stillen ist doch so oder so ohnehin buchstäblich nach ein paar Monaten gegessen.

Noch nie was von Langzeitstillen gehört?
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#814551) Verfasst am: 10.09.2007, 15:18    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Die „Boyd-Orr Cohort Study“ hatte fast 5000 britische Babys erfasst, die zwischen 1937 und 1939 zur Welt gekommen waren.

Naja.

Als Erklärungsmöglichkeiten wurde jedenfalls im Focus-Artikel übersehen, dass stillende Mütter durch das Stillen mehr Zuneigung für das Kind entwickeln könnten und nicht umgekehrt. Unter zwei Jahren funktioniert das Gedächnis ja noch nicht einmal.
Kinderliebe Mütter könnten von sich aus mehr stillen, auch wenn das Stillen keinen Unterschied machen würde. Fragt sich auch, warum Mütter nicht stillen. Viele können es ganz einfach nicht. Das könnte auf Krankheiten hinweisen.

Zudem frage ich mich auch, was in den späten 30ern in die Fläschchen gefüllt wurde. Vermutlich ein Schuss radioaktives Material, damit das Baby schön strahlt.


Zuletzt bearbeitet von Sokrateer am 10.09.2007, 15:19, insgesamt einmal bearbeitet
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#814553) Verfasst am: 10.09.2007, 15:18    Titel: Antworten mit Zitat

Konstrukt hat folgendes geschrieben:
Evilbert hat folgendes geschrieben:
Das mit dem Stillen ist doch so oder so ohnehin buchstäblich nach ein paar Monaten gegessen.


Ja, aber es sind eben sehr wichtige Monate, in denen vielleicht Grundsteine des Urvertrauens und Allergieschutzes gelegt werden.


Ich find stillen auch besser, aber für die Frage welche Bezugsperson geeignet oder ungeeignet ist, ist es weniger relevant. Schließlich kenne ich kaum jemand, der bis zum 27. Lebensjahr gestillt wurde, auch wenn ich da einige User hier schwer im Verdacht habe.
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Konstrukt
konstruktiver Radikalist



Anmeldungsdatum: 19.08.2005
Beiträge: 6587
Wohnort: Im Barte des Propheten

Beitrag(#814554) Verfasst am: 10.09.2007, 15:19    Titel: Antworten mit Zitat

kolja hat folgendes geschrieben:
Evilbert hat folgendes geschrieben:
Das mit dem Stillen ist doch so oder so ohnehin buchstäblich nach ein paar Monaten gegessen.

Noch nie was von Langzeitstillen gehört?


Oh ja, da fällt mir grad das zu ein:
http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?t=17597&postdays=0&postorder=asc&&start=0
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jdf
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Anmeldungsdatum: 30.05.2007
Beiträge: 25579
Wohnort: Nekropole E|B

Beitrag(#814555) Verfasst am: 10.09.2007, 15:20    Titel: Antworten mit Zitat

OT: Ich meine, bei Pollmer gelesen zu haben, dass ein hoher Colesterinwert bei Kindern mit höherer Intelligenz korreliert. Lachen
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Konstrukt
konstruktiver Radikalist



Anmeldungsdatum: 19.08.2005
Beiträge: 6587
Wohnort: Im Barte des Propheten

Beitrag(#814559) Verfasst am: 10.09.2007, 15:21    Titel: Antworten mit Zitat

Evilbert hat folgendes geschrieben:
Konstrukt hat folgendes geschrieben:
Evilbert hat folgendes geschrieben:
Das mit dem Stillen ist doch so oder so ohnehin buchstäblich nach ein paar Monaten gegessen.


Ja, aber es sind eben sehr wichtige Monate, in denen vielleicht Grundsteine des Urvertrauens und Allergieschutzes gelegt werden.


Ich find stillen auch besser, aber für die Frage welche Bezugsperson geeignet oder ungeeignet ist, ist es weniger relevant. Schließlich kenne ich kaum jemand, der bis zum 27. Lebensjahr gestillt wurde, auch wenn ich da einige User hier schwer im Verdacht habe.


Lachen
Okay, für die Bezugsperson ist es wahrscheinlich nicht wirklich relevant, zumal mal im Optimalfall ja mit Vater und Mutter 2 davon hat.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#814560) Verfasst am: 10.09.2007, 15:21    Titel: Antworten mit Zitat

kolja hat folgendes geschrieben:
Evilbert hat folgendes geschrieben:
Das mit dem Stillen ist doch so oder so ohnehin buchstäblich nach ein paar Monaten gegessen.

Noch nie was von Langzeitstillen gehört?


Für die Frage nach dem wichtigeren Bezugspunkt ist das aber auch nur in diesen konkreten Fällen, nicht aber von allgemeiner Relevanz.
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kolja
der Typ im Maschinenraum
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Anmeldungsdatum: 02.12.2004
Beiträge: 16631
Wohnort: NRW

Beitrag(#814561) Verfasst am: 10.09.2007, 15:21    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Als Erklärungsmöglichkeiten wurde jedenfalls im Focus-Artikel übersehen, dass stillende Mütter durch das Stillen mehr Zuneigung für das Kind entwickeln könnten und nicht umgekehrt.

Das wird doch im letzten Satz durchaus eingeräumt.

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Unter zwei Jahren funktioniert das Gedächnis ja noch nicht einmal.

Ist auch für die Prägung überhaupt nicht notwendig.

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Fragt sich auch, warum Mütter nicht stillen. Viele können es ganz einfach nicht.

Wobei in vielen Fällen einfach das nötige Wissen und die Unterstützung zur Meisterung gewisser Anfangsschwierigkeiten fehlt, das wird dann im Nachhinein als "Nichtkönnen" interpretiert.
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#814563) Verfasst am: 10.09.2007, 15:22    Titel: Antworten mit Zitat

Konstrukt hat folgendes geschrieben:
Evilbert hat folgendes geschrieben:
Das mit dem Stillen ist doch so oder so ohnehin buchstäblich nach ein paar Monaten gegessen.


Ja, aber es sind eben sehr wichtige Monate, in denen vielleicht Grundsteine des Urvertrauens und Allergieschutzes gelegt werden.


Ja mit dem Allergieschutz, das schon, ich wüsste jedenfalls nicht, dass es dafür Ersatz gäbe. Aber mit dem Urvertrauen, da wäre ich schon wieder sehr vorsichtig, dafür braucht ein Kind allgemein eine aufmerksame Umgebung, die auf seine Äußerungen reagiert. Man kann auch durchaus lieblos stillen, dann das Kind wieder ablegen und ignorieren. So beginnt sicher kein Urvertrauen. Es ist mM nach so, dass die Nähe beim Stillen der Mutter hilft eine Beziehung zu entwickeln, und die Signale des Winzlings zu deuten, aber das bringen eben etwas aufmerksame, liebevolle Menschen auch ohne das Stillen hin.
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Heike N.
wundert gar nix mehr



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
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Beitrag(#814564) Verfasst am: 10.09.2007, 15:22    Titel: Antworten mit Zitat

voltaire hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:

Leute, warum kriege ich denn auch nach mehrmaliger Nachfrage nix zu Lesen dazu?


na das problem des, hab ich schonmal irgendwo gehört, aber man kann´s nicht konkretisieren...


Tja... Schulterzucken

Zitat:
Zitat:

Möchte ich mal bestreiten, wenn Muttern nur für die Nahrungsaufnahme da ist und ansonsten Vattern das Kind versorgt, umsorgt, liebevoll auf dem Arm hält.


richtig, auch ein interessanter aspekt... aber in der durchschnittsfamilie von heute leider noch keine regel...


Niemand hat bestritten, dass dies nicht der Fall ist. Das tut aber hier nichts zur Sache.

Zitat:
Zitat:
Aber natürlich baut sich eine intensivere Beziehung zu dem Menschen auf, mit dem das Kind am häufigsten zusammen ist. Bisher ist das nun mal unbestritten die Mutter, aber was genau sagt diese gesellschaftliche Eigenart etwas darüber aus, dass die Nähe der Mutter wichtiger ist?


viell. weil die frau eher der teil ist, der nähe, güte, wärme, zuneigung besonders offen kundgeben kann, als die meisten verklemmten männer (wobei diese diese fähigkeiten auch besitzen, aber meist
nicht offen zeigen)


Ich tendiere dazu, keine Partner zu wollen, die verklemmt sind und die von mir verlangen, dass ich der empathische Part der Partnerschaft bin. Klappt auch ziemlich gut.

Zitat:
Zitat:

...oder sie will nicht stillen. Was auch immer. Du gehst dann also davon aus, dass die reine Nahrungsaufnahme einen Einfluss auf den Bezug zu einem Elternteil hat?


nahrungsaufnahme klingt so wie aus einem doku-film von heinz sielmann zwinkern zu der "nahrungsaufnahme" gehört ja mehr dazu, aufmerksamkeit, nähe, zureden, halten, wärmen,
die nahrung selbst, obhut und schutz nach vollzogener nahrung...


Und was genau klappt bei anderer Nahrung, verabreicht von einem kuschelnden, zärtlichen Vater da nicht?

Zitat:
hm... potzblitz... das kann der mann aber eigtl. ebenfalls vermitteln... Am Kopf kratzen


Nanu! Verwundert
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#814567) Verfasst am: 10.09.2007, 15:25    Titel: Antworten mit Zitat

kolja hat folgendes geschrieben:
Intelligenz =/= sozialer Aufstieg. Vielleicht hat Stillen positive Effekte auf Sozialkompetenz, Selbstbewusstsein und dergleichen, aber nicht auf die Intelligenz.


Und warum nicht? Weil du dir das so vorstellst?

Wenn ich mir überlege, dass 80% der Maffiosi von ihren italienischen Mamas gestillt wurden. Ganz bestimmt wurden sie das. Vielleicht.
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Konstrukt
konstruktiver Radikalist



Anmeldungsdatum: 19.08.2005
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Wohnort: Im Barte des Propheten

Beitrag(#814569) Verfasst am: 10.09.2007, 15:25    Titel: Antworten mit Zitat

astarte007 hat folgendes geschrieben:
Konstrukt hat folgendes geschrieben:
Evilbert hat folgendes geschrieben:
Das mit dem Stillen ist doch so oder so ohnehin buchstäblich nach ein paar Monaten gegessen.


Ja, aber es sind eben sehr wichtige Monate, in denen vielleicht Grundsteine des Urvertrauens und Allergieschutzes gelegt werden.


Ja mit dem Allergieschutz, das schon, ich wüsste jedenfalls nicht, dass es dafür Ersatz gäbe. Aber mit dem Urvertrauen, da wäre ich schon wieder sehr vorsichtig, dafür braucht ein Kind allgemein eine aufmerksame Umgebung, die auf seine Äußerungen reagiert. Man kann auch durchaus lieblos stillen, dann das Kind wieder ablegen und ignorieren. So beginnt sicher kein Urvertrauen. Es ist mM nach so, dass die Nähe beim Stillen der Mutter hilft eine Beziehung zu entwickeln, und die Signale des Winzlings zu deuten, aber das bringen eben etwas aufmerksame, liebevolle Menschen auch ohne das Stillen hin.


Ja, da habe ich zu kurz gedacht. Das Urvertrauen hängt sicherlich nicht nur vom Stillen alleine ab.
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voltaire
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Beiträge: 289
Wohnort: Hamm

Beitrag(#814572) Verfasst am: 10.09.2007, 15:29    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:

Zitat:
hm... potzblitz... das kann der mann aber eigtl. ebenfalls vermitteln... Am Kopf kratzen


Nanu! Verwundert


ja manchmal habe ich geistesblitze und mein verstand schaltet sich später ein... aber ich habe kein problem das zuzugeben...

einigen wir uns, dass es ein gesellschaftliches "problem" ist, wo wiedermal das klischee der männer- und frauenschublade eine rolle spielt... ergo wenn man es gemeinsam angeht, ist die wahrscheinlichkeit recht gross dass das kleine beide elternteile als absolute bezugspunkte sehen kann zwinkern hab ich das jetzt richtig verstanden zwinkern
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kolja
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Anmeldungsdatum: 02.12.2004
Beiträge: 16631
Wohnort: NRW

Beitrag(#814575) Verfasst am: 10.09.2007, 15:30    Titel: Antworten mit Zitat

kolja hat folgendes geschrieben:
Intelligenz =/= sozialer Aufstieg. Vielleicht hat Stillen positive Effekte auf Sozialkompetenz, Selbstbewusstsein und dergleichen, aber nicht auf die Intelligenz.
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Und warum nicht? Weil du dir das so vorstellst?

Das war ein Versuch, die Ergebnisse der beiden Studien zu erklären. Die eine Studie hat Auswirkungen des Stillens auf die Intelligenz untersucht, mit negativem Ergebnis, die andere hat Auswirkungen auf den sozialen Erfolg untersucht, mit positivem Ergebnis. Ich wollte nur zeigen, dass das kein Widerspruch sein muss, sofern sozialer Erfolg nicht nur von der Intelligenz abhängt.
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#814576) Verfasst am: 10.09.2007, 15:31    Titel: Antworten mit Zitat

voltaire hat folgendes geschrieben:
einigen wir uns, dass es ein gesellschaftliches "problem" ist, wo wiedermal das klischee der männer- und frauenschublade eine rolle spielt... ergo wenn man es gemeinsam angeht, ist die wahrscheinlichkeit recht gross dass das kleine beide elternteile als absolute bezugspunkte sehen kann zwinkern hab ich das jetzt richtig verstanden zwinkern


Das würde so in etwa meiner Sicht der Dinge entsprechen. Mangels wissenschaftlicher Belege (außer jetzt Artikeln aus dem focus, dem Wissenschaftsmagazin für den kleinen Hausfrauenwissenschaftler) muss man sich damit wohl zufrieden geben.
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Malone
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Anmeldungsdatum: 02.09.2004
Beiträge: 5269

Beitrag(#814612) Verfasst am: 10.09.2007, 15:59    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Um mal ganz pragmatisch zu sein: es ist völlig irrelevant für das Geborgenheitsempfinden eines Kindes, ob Mutter oder Vater es hochnehmen und trösten, wenn es sich weh getan hat.



Belege?
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#814616) Verfasst am: 10.09.2007, 16:03    Titel: Antworten mit Zitat

Malone hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Um mal ganz pragmatisch zu sein: es ist völlig irrelevant für das Geborgenheitsempfinden eines Kindes, ob Mutter oder Vater es hochnehmen und trösten, wenn es sich weh getan hat.



Belege?


Wat? Wie wäre es, wenn du erst mal deine Behauptungen belegst.
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#814658) Verfasst am: 10.09.2007, 16:34    Titel: Antworten mit Zitat

Malone hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Um mal ganz pragmatisch zu sein: es ist völlig irrelevant für das Geborgenheitsempfinden eines Kindes, ob Mutter oder Vater es hochnehmen und trösten, wenn es sich weh getan hat.



Belege?


Kind beruhigt sich. Beleg ende.

Mein früher mal unruhiger Kleiner (inzwischen 176 cm und cool) beruhigte sich als Säugling am besten, wenn ihn sich mein Mann auf den Bauch gelegt hat, leicht geschaukelt und was erzählt hat. Völlig unverzichtbar, der Bauch, die Ruhe, die Stimme.
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#814669) Verfasst am: 10.09.2007, 16:48    Titel: Antworten mit Zitat

Agnost hat folgendes geschrieben:

Ach was, du hast einfach nicht gewusst, was Raetoromanisch ist:
Semnon,


Blödes Geschwätz. Lies doch was da steht

Ich sagte "Gallorömische Raetier" und wollte dein mehrdeutiges Geschreibsel genauer verstehen, daher die Frage, ob es Ähnlichkeiten gibt und ob es eine alam. Besiedelung in Raetien gab. Das fragte ich schon zuvor, was du total verpeilt hast, denn dann sagtest du, dass nur eine Region im Süden gäbe, die irgendwie besonders wäre, in wiefern war unklar.
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Malone
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Anmeldungsdatum: 02.09.2004
Beiträge: 5269

Beitrag(#814670) Verfasst am: 10.09.2007, 16:49    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Malone hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Um mal ganz pragmatisch zu sein: es ist völlig irrelevant für das Geborgenheitsempfinden eines Kindes, ob Mutter oder Vater es hochnehmen und trösten, wenn es sich weh getan hat.



Belege?


Wat? Wie wäre es, wenn du erst mal deine Behauptungen belegst.



Nee, Du zuerst.
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#814673) Verfasst am: 10.09.2007, 16:52    Titel: Antworten mit Zitat

Malone hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Malone hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Um mal ganz pragmatisch zu sein: es ist völlig irrelevant für das Geborgenheitsempfinden eines Kindes, ob Mutter oder Vater es hochnehmen und trösten, wenn es sich weh getan hat.



Belege?


Wat? Wie wäre es, wenn du erst mal deine Behauptungen belegst.



Nee, Du zuerst.


astarte007 hat folgendes geschrieben:
Kind beruhigt sich. Beleg ende.

http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=814658#814658

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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#814675) Verfasst am: 10.09.2007, 16:55    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:


Das hat was fuer sich. Heutzutage darf man auch Nazis nicht mehr Nazis nennen, ohne es das es einem gleich "Nazikeule" aus allen Ecken entgegenschallt. Soweit hat es die Meinungsdiktatur des politisch Inkorrekten schon gebracht!


Zusammen mit den Schlechtgewisslern das letztendliche Resultat der "geschichtlichen Aufarbeitung": die gutgewissliche umkehrende Instrumentalisierung.
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Latenight
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Anmeldungsdatum: 17.05.2005
Beiträge: 2549

Beitrag(#814680) Verfasst am: 10.09.2007, 16:58    Titel: Antworten mit Zitat

Vielleicht hilft euch bei dem Thema dieser Wikiartikel über Bindungstheorie.
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#814682) Verfasst am: 10.09.2007, 17:03    Titel: Antworten mit Zitat

Latenight hat folgendes geschrieben:
Vielleicht hilft euch bei dem Thema dieser Wikiartikel über Bindungstheorie.


Wo ist dieser Thread gelandet? Naja, lohnt auch nicht, ewig über Hermann herzuziehen. ME wurden genug plausible Gerüchte zusammengelästert, 10%-20% werden schon wahr sein und das reicht auch Lachen
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wasistreal
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Anmeldungsdatum: 23.10.2006
Beiträge: 719

Beitrag(#814687) Verfasst am: 10.09.2007, 17:12    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
voltaire hat folgendes geschrieben:
einigen wir uns, dass es ein gesellschaftliches "problem" ist, wo wiedermal das klischee der männer- und frauenschublade eine rolle spielt... ergo wenn man es gemeinsam angeht, ist die wahrscheinlichkeit recht gross dass das kleine beide elternteile als absolute bezugspunkte sehen kann zwinkern hab ich das jetzt richtig verstanden zwinkern


Das würde so in etwa meiner Sicht der Dinge entsprechen. Mangels wissenschaftlicher Belege (außer jetzt Artikeln aus dem focus, dem Wissenschaftsmagazin für den kleinen Hausfrauenwissenschaftler) muss man sich damit wohl zufrieden geben.


Focus steht schonmal unter Verdacht alles in Richtung schnellere (Wieder-)Verwertbarkeit der Arbeitskraft zu modeln. Von Wissenschaft kann man da nicht reden.
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#814688) Verfasst am: 10.09.2007, 17:15    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
Agnost hat folgendes geschrieben:

Ach was, du hast einfach nicht gewusst, was Raetoromanisch ist:
Semnon,


Blödes Geschwätz. Lies doch was da steht

Ich sagte "Gallorömische Raetier" und wollte dein mehrdeutiges Geschreibsel genauer verstehen, daher die Frage, ob es Ähnlichkeiten gibt und ob es eine alam. Besiedelung in Raetien gab. Das fragte ich schon zuvor, was du total verpeilt hast, denn dann sagtest du, dass nur eine Region im Süden gäbe, die irgendwie besonders wäre, in wiefern war unklar.


Ich redete wie du lesen kannst von den 3(7) rätoromanischen Dialekten, worauf du fragtest inwiefern diese Dialekte dem Züritüütsch ähnlich seien.
Wie soll ich verstehen, dass du raetoromanisch nicht kennst und sie mit einem deutschen Dialekt konfusionierst.

Aber ich merke du bist eher der Meinungstyp, der seine Meinung treu bis in die Etzelsburg verteidigt.
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Malone
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Anmeldungsdatum: 02.09.2004
Beiträge: 5269

Beitrag(#814689) Verfasst am: 10.09.2007, 17:19    Titel: Antworten mit Zitat

Latenight hat folgendes geschrieben:
Vielleicht hilft euch bei dem Thema dieser Wikiartikel über Bindungstheorie.



Bitte keine frauenfeindlichen Links hier posten, danke.
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C00KIE
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Anmeldungsdatum: 03.09.2007
Beiträge: 2160

Beitrag(#814693) Verfasst am: 10.09.2007, 17:24    Titel: Antworten mit Zitat

astarte007 hat folgendes geschrieben:
Malone hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Um mal ganz pragmatisch zu sein: es ist völlig irrelevant für das Geborgenheitsempfinden eines Kindes, ob Mutter oder Vater es hochnehmen und trösten, wenn es sich weh getan hat.



Belege?


Kind beruhigt sich. Beleg ende.

Mein früher mal unruhiger Kleiner (inzwischen 176 cm und cool) beruhigte sich als Säugling am besten, wenn ihn sich mein Mann auf den Bauch gelegt hat, leicht geschaukelt und was erzählt hat. Völlig unverzichtbar, der Bauch, die Ruhe, die Stimme.

ja sicher sind Väter unverzichtbar, das mit dem Bauch allerdings halte ich für ein Gerücht, ausser du warst magersüchtig
das alles hat doch weniger damit zu tun, dass teilweise behauptet wird, Männer könnten und würden
die gesamte Brutpflege so "klack klack" genauso gut und gerne übernehmen wie Frauen oder Mütter
gibtz z.B. Säuglingsbrüder oder Hebammer oder männliche Angestellte in Krippen
wieviele Kindergärtner gibts im Vergleich oder Grundschullehrer u.s.w.


Zuletzt bearbeitet von C00KIE am 10.09.2007, 17:28, insgesamt 3-mal bearbeitet
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#814694) Verfasst am: 10.09.2007, 17:24    Titel: Antworten mit Zitat

Agnost hat folgendes geschrieben:
Semnon hat folgendes geschrieben:
Agnost hat folgendes geschrieben:

Ach was, du hast einfach nicht gewusst, was Raetoromanisch ist:
Semnon,


Blödes Geschwätz. Lies doch was da steht

Ich sagte "Gallorömische Raetier" und wollte dein mehrdeutiges Geschreibsel genauer verstehen, daher die Frage, ob es Ähnlichkeiten gibt und ob es eine alam. Besiedelung in Raetien gab. Das fragte ich schon zuvor, was du total verpeilt hast, denn dann sagtest du, dass nur eine Region im Süden gäbe, die irgendwie besonders wäre, in wiefern war unklar.


Ich redete wie du lesen kannst von den 3(7) rätoromanischen Dialekten, worauf du fragtest inwiefern diese Dialekte dem Züritüütsch ähnlich seien.
Wie soll ich verstehen, dass du raetoromanisch nicht kennst und sie mit einem deutschen Dialekt konfusionierst.

Aber ich merke du bist eher der Meinungstyp, der seine Meinung treu bis in die Etzelsburg verteidigt.


Oh, ja, genau. Ich bin ein Meinungstyp, aber duuuuu... duuuu doch nicht. Niemals der bescheidene, ehrliche Schweizer Lachen Am Arsch Lachen

du kannst dein ehrbesessenes Gezicke von mir aus in der Tat bis Weinachten betreiben. Ich wusste zwar nicht genau, woraus sich das R. zusammensetzt, aber selbstverständlich, dass es gallorömisch ist, während du doch tatsächlich angenommen hast, Semnonen und Juthugen waren mehrheitlich in der Schweiz angesiedelt Mit den Augen rollen
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Anmeldungsdatum: 17.05.2005
Beiträge: 2549

Beitrag(#814698) Verfasst am: 10.09.2007, 17:32    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
ME wurden genug plausible Gerüchte zusammengelästert, 10%-20% werden schon wahr sein und das reicht auch

Ja BILD dir deine Meinung Prost

Malone hat folgendes geschrieben:
Bitte keine frauenfeindlichen Links hier posten, danke.

Pssst.
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