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Emanzipation
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Valen MacLeod
Antitheist



Anmeldungsdatum: 11.12.2004
Beiträge: 6172
Wohnort: Jenseits von Eden

Beitrag(#925029) Verfasst am: 03.02.2008, 22:41    Titel: Antworten mit Zitat

Brigitte hat folgendes geschrieben:
Möchtest Du mich kennen lernen Peitsche

Nein danke. Ich versuch' mir das Auspeitschen gerade abzugewöhnen.
_________________
V.i.S.d.P.:Laird Valen MacLeod (Pseudonym!)
"... Wenn das hier das Haus Gottes ist, Junge, warum blühen hier dann keine Blumen, warum strömt dann hier kein Wasser und warum scheint dann hier die Sonne nicht, Bürschchen?!" <i>Herman van Veen</i>
Das Schlimme an meinen Katastrophenszenarien ist... dass ich damit über kurz oder lang noch immer Recht behielt.
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Surata
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 29.03.2005
Beiträge: 17383

Beitrag(#925030) Verfasst am: 03.02.2008, 22:42    Titel: Antworten mit Zitat

Da hast du nicht unrecht.
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beachbernie
male Person of Age and without Color



Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#925047) Verfasst am: 03.02.2008, 22:57    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Zara,

zarathrusta hat folgendes geschrieben:

Emanzipiert in dem Sinne; Kochen tue ich nicht,waschen und putzen auch nicht, anrufen und mich mit dir treffen mach ich wie ich Lust und Zeit habe.

So etwas brauch zara nicht,viele weitere Männer sehr wahrscheinlich auch nicht.




zarathrusta hat folgendes geschrieben:
Ich bin ein normaler Mann und gepflegt, eigentlich immer gut und adrett gekleidet.


Weisst Du....wenn man diese beiden Zitate von Dir miteinander verknuepft, dann wird es sehr leicht nachvollziehbar warum Du bei jeder halbwegs intelligenten Frau keine Chance hast....die muss doch bloss 2 und 2 zusammenzaehlen um zu begreifen, dass sie Gefahr laeuft ihr kuenftiges Dasein als Putz- und Waschfrau zu fristen, wenn sie sich von Dir rumkriegen laesst.
Vorschlag: Entweder Koch- und Putzkurs oder werde Punk und such Dir 'ne Punkfrau, der's egal ist, dass Du dreckig bist und stinkst.... Sehr glücklich


Gruss, Bernie

P.S.: Wer knechtet denn eigentlich jetzt fuer das "gepflegte und adrette" Aeussere? Mama?
_________________
Defund the gender police!! Let's Rock
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astarte
Foren-Admin
Foren-Admin



Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#925068) Verfasst am: 03.02.2008, 23:25    Titel: Antworten mit Zitat

Valen MacLeod hat folgendes geschrieben:
Ich kann aber auch das Gejammer der Frauen nicht mehr hören, er sei in ieser oder jener Hinsicht so unselbständig. Ich zum Beispiel war es gewohnt meine Wäsche selber zu machen. Was hatte ich für einen Aufstand, als ich es wagte selber eine Maschine Wäsche anzustellen!

Frauen suchen sich den perfekten partner - und ändern ihn dann. Oder sie projezieren ihre Wünsche auf ihn und erwarten, dass er sie dann glücklich macht. Sowas kindisches... aber über Männer lästern.


Ich kann Gejammer über das andere Geschlecht, egal von welchem es nun grad kommt, im Übermaß nicht hören. Meist finden sich schon die Richtigen, jeder jammert über den anderen. Naja, wers braucht. Schulterzucken
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zarathrusta
gesperrt



Anmeldungsdatum: 18.07.2006
Beiträge: 887

Beitrag(#925271) Verfasst am: 04.02.2008, 13:05    Titel: Antworten mit Zitat

Es sind darüber genug Bücher geschrieben worden,man lese diese Bücher die auch von einem Psychologen geschrieben wurden.

In jedem solcher Bücher wird eindeutig belegt, das Frau versucht den Mann zu änderrn, so wie Sie es haben will, aber wehe Mann macht es... ist nicht nur kindisch sondern beschränkt. Zieht Sie bei Ihm ein wird das Revier abgesteckt,sehr schön im badezimmer zu sehen,wo Mann Pflegeprodukte dann fast im Bad verschwinden....wäre ein Mann so,hiesse es; du elender Egoist,du nimmst auf meine Person und Gefühle keine Rücksicht....aber moment mal, ja genau das macht doch der ach so schöne Macho-Mann....

Nur, damit es alle hier endgültig verstehen; Eine Frau die sagt; naja zum putzen hole ich mir zweimal in der Woche für 2 Std a 8 Euro eine Putzhilfe ,kann man gut nachvollziehen.Aber nihct einmal Ihre eigene Wäsche waschen oder gar noch kochen (auswärts essen ist ja billiger), ich bin mit dir zusammen wie ich zeit und Lust habe, ich hole mir einen Mann (in diesem Fall adonis) wenn ich Sex haben möchte....

so eine Frau ist zu einer Beziehung überhaupt nicht fähig, soll daheim in den eigenen vier Wänden bleiben ist besser.
Ich hoffe das hat jetzt hier jeder verstanden,so ein Mensch kann auch zu einer Beziehung gar nicht fähig sein,wenn er nur an sich denkt macht und handelt was er will,ohne zu fragen oder zu wissen ob der Partner das überhaupt so will.Da kann kein gegenseitiges verständnis dabei herauskommen.

combrar? capiche? gambri?

gruß zarathrusta
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Elisa.beth
registrierter User



Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 2344

Beitrag(#925454) Verfasst am: 04.02.2008, 18:24    Titel: Antworten mit Zitat

Valen MacLeod hat folgendes geschrieben:
Ich kann aber auch das Gejammer der Frauen nicht mehr hören, er sei in ieser oder jener Hinsicht so unselbständig. Ich zum Beispiel war es gewohnt meine Wäsche selber zu machen. Was hatte ich für einen Aufstand, als ich es wagte selber eine Maschine Wäsche anzustellen!

Frauen suchen sich den perfekten partner - und ändern ihn dann. Oder sie projezieren ihre Wünsche auf ihn und erwarten, dass er sie dann glücklich macht. Sowas kindisches... aber über Männer lästern.


Trifft auf Männer ebenso zu .
Und was heißt hier perfekt , ich kenne ( mich eingeschlossen ) niemanden , der es ist . zwinkern
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Evilbert
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#925470) Verfasst am: 04.02.2008, 18:52    Titel: Antworten mit Zitat

Elisa.beth hat folgendes geschrieben:

Trifft auf Männer ebenso zu .
Und was heißt hier perfekt , ich kenne ( mich eingeschlossen ) niemanden , der es ist . zwinkern


Du bist aber schon ziemlich dicht dran. zwinkern
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Brigitte
GenderIn



Anmeldungsdatum: 23.12.2005
Beiträge: 575
Wohnort: CCAA

Beitrag(#925554) Verfasst am: 04.02.2008, 21:32    Titel: Antworten mit Zitat

Männer sind eben Männer. Sonst nichts! Der Typ hat so seine Macken
_________________
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Elisa.beth
registrierter User



Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 2344

Beitrag(#925571) Verfasst am: 04.02.2008, 22:06    Titel: Antworten mit Zitat

Brigitte hat folgendes geschrieben:
Männer sind eben Männer. Sonst nichts! Der Typ hat so seine Macken


Differenzieren solltest du schon Lachen
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Reza
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

Beitrag(#925596) Verfasst am: 04.02.2008, 22:38    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:

Es ist hinreichend belegt, dass sich Jungen eher für Dinge, Mädchen eher für Wesen/Personen interessierend. Das ist in allen Kulturen so und auch dann, wenn man es mutwillig zu ändern versucht. Schon bei Säuglingen kann man beobachten, dass Mädchen häufiger Blickkontakt suchen.


In welchem Alter trifft denn die erste Aussage zu?
Und auch noch für alle Kulturen, indigene Völker wurden also auch untersucht, wirklich erstaunlich, nenn mir doch mal diese Studie.

Und wann und wie wurden denn diese Studien mit Säuglingen gemacht?

In den 50er und 60er Jahren des letzten Jahrhunderts wurde sowas ja noch gemacht - Hospitalismus Studie - also eine Gruppe nur satt, sauber, trocken, die andere mit Berühren, Ansprache etc., das geht aber aus ethischen Gründen schon lange nicht mehr.

Was es heute an Studien in dem Bereich gibt ist ja ganz anders angelegt, und meiner Ansicht nach nicht geeignet geschlechtsspezifische angeborene Unterschiede zu belegen, zumal das in doch deutlich späterem Alter stattfindet, ab ca. 1,5 Jahren, da ist ja schon viel gelaufen.
Sozialisation passiert ja nun vom 1. Tag an.

Davon abgesehen, in keiner seriösen Studie wurden bisher eindeutig männliche und weibliche Verhaltensweisen oder Eigenschaften spezifiziert.
Du behauptest das immer wieder, also dann nenn doch endlich Ross und Reiter, damit man das nachprüfen kann.

Ach ja, und bitte zähle mir doch auf, was nun genau männlich oder weiblich ist, also, damit ich da nicht aus Versehen irgend etwas falsch mache.

Weil wenn man dann nachfragt kommen immer nur Plattitüden, aber nix Genaues.
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Reza
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

Beitrag(#925634) Verfasst am: 04.02.2008, 23:18    Titel: Antworten mit Zitat

zarathrusta hat folgendes geschrieben:


Solche Frauen sollte ein adretter gepflegter deutscher Mann mit Manieren, einfach links liegen lassen,kann er doch was besseres haben.... Cool

Die Osteuropäerin,Aisatin und Latina weiss das schon sehr sehr zu schätzen, die kann dann genau das geben was deutsche Frau nicht geben kann oder will.Auch das verstehen und zusammenhalten in einer Beziehung läuft da besser, ist schon seltsam. Oder es kann ja sein, das es zaras Bestimmung (spirituell gesehen) ist, keine deutsche Frau zu haben,kann sehr gut möglich sein.

zarathrusta


Blöd nur, dass dich bisher auch keine Asiatin, Latina, oder Osteuropäerin ändern will, gell.
Na vielleicht gibt es noch einen Katalog mit völlig anspruchslosen Frauen für dich.
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Heike N.
wundert gar nix mehr



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#925651) Verfasst am: 04.02.2008, 23:36    Titel: Antworten mit Zitat

Ist das ein witziger Thread showtime

Ein halbes Hähnchen, welches Selbstgespräche führt, um sich einzubilden, dass er sich auf die Brust trommeln kann. Smilie
_________________
God is Santa Claus for adults

Front Deutscher Äpfel (F.D.Ä.) - Nationale Initiative gegen die Überfremdung des deutschen Obstbestandes und gegen faul herumlungerndes Fallobst
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Shevek
ohne jeglichen Respekt vor Autoritäten



Anmeldungsdatum: 23.01.2006
Beiträge: 4289

Beitrag(#925946) Verfasst am: 05.02.2008, 14:50    Titel: Antworten mit Zitat

Einsiedler hat folgendes geschrieben:
Shevek hat folgendes geschrieben:
Einsiedler hat folgendes geschrieben:
Shevek hat folgendes geschrieben:
Der Streit hat ja eine gesellschaftspolitische Dimension: Es gibt wieder vermehrt Leute die Frauen und Männer wieder in bestimmte Rollen drängen wollen, und die sind natürlich daran interessiert dieses Interesse biologistisch zu unterlegen: Dann wollen Mädchen es eben angeblich so und Jungs anders und fertig. Das Ergebnis ist aber, dass beide in die jeweilige Richtung gedrängt werden.

Es gibt aber eben auch das Gegenteil: Leute, die partout die Möglichkeit (!) jeglicher
geschlechtsspezifischer Unterschiede abstreiten, übrigens auch mit biologistischer
Begründung. Das ist um keinen Deut besser!

Es begründet keine Erziehung die in eine Richtung ziehlt, sondern eine neutrale Erziehung die Kinder als Individuen wahrnimmt, und das ist deutlich besser.

Beide Sichtweisen bergen - wenn sie ideologisiert werden - die Gefahr in sich, daß
die Erziehung in eine Richtung zielt, nur daß die Richtungen entgegengesetzt sind.
Die einen meinen, eingreifen zu müssen, wenn ein Kind zu sehr vom "idealen"
Rollenbild abweicht, die anderen, wenn es diesem Bild zu sehr entspricht.
Für eine neutrale Erziehung zählt ausschließlich das Individuum, ob es biologisch
begründete Unterschiede (die ja sowieso nur statistisch zu werten sind) zwischen
den Geschlechtern gibt, ist völlig unerheblich.

"Die anderen" propagieren die neutrale Erziehung in der Kinder nicht in eine Ecke gedrängt werden. Wo hast du dieses Bild her, dass Kinder von irgendwelchen Feministinnen in irgendwelche Ecken gedrängt würden?


Einsiedler hat folgendes geschrieben:
Shevek hat folgendes geschrieben:
Einsiedler hat folgendes geschrieben:
(Und einer sachlichen Diskussion sind Deine Vorwürfe und Unterstellungen
gleich gar nicht dienlich.)

Welche Vorwürfe und Unterstellungen meinst du?

Ich habe hierin
Shevek hat folgendes geschrieben:
Es gibt wieder vermehrt Leute die Frauen und Männer wieder in bestimmte Rollen drängen wollen, und die sind natürlich daran interessiert dieses Interesse biologistisch zu unterlegen: Dann wollen Mädchen es eben angeblich so und Jungs anders und fertig.

einen indirekten Vorwurf an Sokrateer gelesen.

Ich habe aber nicht Sokrateer gemeint.

Einsiedler hat folgendes geschrieben:
Für eine sachliche Analyse hypothetischer biologischer Unterschiede spielt es überhaupt
keine Rolle, was wem gerade politisch genehm ist oder nicht. Wenn es keine gibt, ist gut,
wenn sich doch welche nachweisen lassen sollten, muß (und kann) man das einfach so
akzeptieren.

Für eine sachliche Analyse hypothetischer biologischer Unterschiede bräuchte man so etwas wie eine sachliche Quellenlage, und die haben wir hier nicht. Wir haben nur Aussagen und Behauptungen und da ist es schon wesentlich zu wissen aus welcher Ecke die kommen und mit welchen politischen Hintergedanken sie gemacht werden.
_________________
Endlich sind die Terroristen weg,
und es herrschen Ordnung und Ruhe und Frieden,.......

.....die, die Unheil und Armut und Krankheit verbreiten,
für sie herrschen sorglose Zeiten,
da kein bisschen Sprengstoff sie daran hindert, ihre Geschafte zu betreiben...

....endlich sind die Terroristen weg,
und es herrschen Ordnung und Ruhe und Frieden.

(Jan Delay)
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Shevek
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Anmeldungsdatum: 23.01.2006
Beiträge: 4289

Beitrag(#925947) Verfasst am: 05.02.2008, 14:51    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
Aber Kochen lerrnen sollte ein Mädchen doch auf jeden Fall. Könnte ja sein, daß sie ledig bleibt. Lachen

Dann läßt meine Tochter ihren Bruder kochen, der kann das schon ganz gut. Lachen
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.....die, die Unheil und Armut und Krankheit verbreiten,
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Shevek
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Anmeldungsdatum: 23.01.2006
Beiträge: 4289

Beitrag(#925953) Verfasst am: 05.02.2008, 15:13    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Shevek hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Es ist hinreichend belegt, dass sich Jungen eher für Dinge, Mädchen eher für Wesen/Personen interessierend.

Und kann auf die Erziehung zurückgeführt werden.

Das ist eine verifizierbare Hypothese, die von vielen Menschen und Eltern vertreten wird, die aber bisher noch nie zeigen konnten, mit welchen Methoden oder Programmen man diese durchschnittliche Grundausrichtung ändern kann.

Man kann z.B. auf Jungs genauso freudig reagieren, wie auf Mädchen, wenn sie Menschen anlächeln und Mädchen genauso loben wenn sie etwas anfassen und untersuchen wie Jungs.

Kindern wird schon im Kindergarten (von anderen Kindern) klar gemacht was Jungs und was Mädchen "dürfen". Und sie werden von klein auf unterschiedlich behandelt, immer noch.

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Shevek hat folgendes geschrieben:

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Das ist in allen Kulturen so

Kannst du das irgendwie belegen? Meines Wissens ist es das nämlich nicht.

Dann nenne eine Kultur, in der das nicht so ist.

Im Sepikgebiet würde mich das sehr wundern, ebenso bei den Xinguindianer, den Khasi und den Trobriandern.

Aber du wirst ja Daten zu diesen Völkern habe die du mir sicher zugänglich machen kannst.


Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Shevek hat folgendes geschrieben:
Es gibt übrigens auch viele Beispiele von Jungs und Mädchen die total unglücklich wurden, weil man sie in ihr jeweiliges Rollenbild pressen wollte.

Du akzeptierst angeborene Verhaltensweisen und Interessenslagen also dann doch, falls sie dem Normalfall widersprechen? Was denn nun? Wenn alles angeblich anerzogen ist, dann sollten sich die Jungs und Mädchen je beliebig in jede Rolle pressen lassen. Woher käme denn da der Widerstand, wenn nicht durch angeborene Persönlichkeitsmerkmale?

Ich habe nicht gesagt, dass alles anerzogen ist.
Allerdings gibt es noch andere Erklärung, wie z.B. frühkindliche oder sogar vorgeburtliche Prägung.

Dass etwas angeboren ist bedeutet auch nicht, dass es geschlechtlich bestimmt ist. Es kann völlig unabhängig vom Geschlecht sein.

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Shevek hat folgendes geschrieben:

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Schon bei Säuglingen kann man beobachten, dass Mädchen häufiger Blickkontakt suchen.

Auch dazu hätt ich gerne mal ein paar Belege, war bei meinen Kindern z.B. genau andersrum.

Du hast das mit der Stoppuhr gemessen? Ich habe nicht behauptet, dass es immer so ist. Daher das Wörtchen "häufiger".

Ja und? Du bringst auch für das "häufiger" keine Belege. Eine Stoppuhr war nicht nötig, bei meinen Kindern war das deutlich.


Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Shevek hat folgendes geschrieben:
Der Streit hat ja eine gesellschaftspolitische Dimension: Es gibt wieder vermehrt Leute die Frauen und Männer wieder in bestimmte Rollen drängen wollen,

Zu 99% handelt es sich dabei um Gender-IdeologInnen, die den Menschen eben für beliebig formbar halten.

Das ist falsch, genauso wie deine Darstellung von Feminismus und Genderdebatte.

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Und vor wem hast du Angst? Etwa vor Eva Herman? Hat die eigentlich jemals gefordert, dass Frauen auf keinen Fall Physikerinnen werden dürfen? Wer hat gefordert, naturwissenschaftlich interessierte Frauen zu Kindergärtnerinnen zu machen?

Eva Herman hat gefordert, dass Frauen zuhause bleiben und 5 Kinder in die Welt setzen, damit ist die Physikerinnen-karriere schon mal nicht vereinbar.

Es fordert natürlich niemand offen, dass Frauen bestimmte Berufe nicht machen dürfen, aber es werden wieder Mädchen zu Frauen und Jungs zu Männern erzogen, und gesellschaftliche Strukturen geschaffen die gleichberechtigte, selbstbestimmte Organisation in Familien immer schwerer machen.
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Latina
Ausgetreten



Anmeldungsdatum: 28.07.2006
Beiträge: 934
Wohnort: Börn, Hellvetia

Beitrag(#926036) Verfasst am: 05.02.2008, 17:42    Titel: Antworten mit Zitat

Liebe Shevek, ich finds bewundernswert wie du nicht aufgibst. Ich verfolge die Debatte hier seit längerem und muss mich oft ob der geballten Ladung an Unwissenheit und Ignoranz nerven. Da wird der Feminismus auf den Radikalfeminismus reduziert, alle anderen Strömungen werden einfach ausgeblendet, da wird Feminismus frisch fröhlich mit Gender Studies vermischt und gleichzeitig auch noch Gender Studies falsch verstanden. Mit den Augen rollen
Halt durch! Hexe
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Elisa.beth
registrierter User



Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 2344

Beitrag(#926115) Verfasst am: 05.02.2008, 20:27    Titel: Antworten mit Zitat

Latina hat folgendes geschrieben:
Liebe Shevek, ich finds bewundernswert wie du nicht aufgibst. Ich verfolge die Debatte hier seit längerem und muss mich oft ob der geballten Ladung an Unwissenheit und Ignoranz nerven. Da wird der Feminismus auf den Radikalfeminismus reduziert, alle anderen Strömungen werden einfach ausgeblendet, da wird Feminismus frisch fröhlich mit Gender Studies vermischt und gleichzeitig auch noch Gender Studies falsch verstanden. Mit den Augen rollen
Halt durch! Hexe


Da schließe ich mich doch gerne an Hexe
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Shevek
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Anmeldungsdatum: 23.01.2006
Beiträge: 4289

Beitrag(#926127) Verfasst am: 05.02.2008, 20:39    Titel: Antworten mit Zitat

Danke Mädels, Hexe

Ich werde nicht aufgeben (nur vielleicht wegen Krankheit unterbrechen wie in den letzten Tagen).

Duell
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Elisa.beth
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 2344

Beitrag(#926145) Verfasst am: 05.02.2008, 20:49    Titel: Antworten mit Zitat

Shevek hat folgendes geschrieben:
Danke Mädels, Hexe

Ich werde nicht aufgeben (nur vielleicht wegen Krankheit unterbrechen wie in den letzten Tagen).

Duell


Hoffentlich nichts Ernstes ....dann erstmal gute Besserung !
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Shevek
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Anmeldungsdatum: 23.01.2006
Beiträge: 4289

Beitrag(#926157) Verfasst am: 05.02.2008, 21:01    Titel: Antworten mit Zitat

Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
Shevek hat folgendes geschrieben:
Danke Mädels, Hexe

Ich werde nicht aufgeben (nur vielleicht wegen Krankheit unterbrechen wie in den letzten Tagen).

Duell


Hoffentlich nichts Ernstes ....dann erstmal gute Besserung !

Ne ausgewachsene Halsentzündung, dazu noch zwei ebenfalls richtig kranke Kinder. Aber mittlerweile sind wir alle wieder gesund. Morgen gehen die Kinder wieder in Schule und Kindergarten und ich kann wieder arbeiten.

Passt ja zum Thema: Was ist wenn Mutter krank ist? Im Vergleich zu wie ist das wenn Papa krank ist.
_________________
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Elisa.beth
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 2344

Beitrag(#926168) Verfasst am: 05.02.2008, 21:09    Titel: Antworten mit Zitat

Shevek hat folgendes geschrieben:
Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
Shevek hat folgendes geschrieben:
Danke Mädels, Hexe

Ich werde nicht aufgeben (nur vielleicht wegen Krankheit unterbrechen wie in den letzten Tagen).

Duell


Hoffentlich nichts Ernstes ....dann erstmal gute Besserung !

Ne ausgewachsene Halsentzündung, dazu noch zwei ebenfalls richtig kranke Kinder. Aber mittlerweile sind wir alle wieder gesund. Morgen gehen die Kinder wieder in Schule und Kindergarten und ich kann wieder arbeiten.

Passt ja zum Thema: Was ist wenn Mutter krank ist? Im Vergleich zu wie ist das wenn Papa krank ist.


Kommt auf den Papa an ...... zwinkern
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Shevek
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Anmeldungsdatum: 23.01.2006
Beiträge: 4289

Beitrag(#926172) Verfasst am: 05.02.2008, 21:16    Titel: Antworten mit Zitat

Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
Shevek hat folgendes geschrieben:
Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
Shevek hat folgendes geschrieben:
Danke Mädels, Hexe

Ich werde nicht aufgeben (nur vielleicht wegen Krankheit unterbrechen wie in den letzten Tagen).

Duell


Hoffentlich nichts Ernstes ....dann erstmal gute Besserung !

Ne ausgewachsene Halsentzündung, dazu noch zwei ebenfalls richtig kranke Kinder. Aber mittlerweile sind wir alle wieder gesund. Morgen gehen die Kinder wieder in Schule und Kindergarten und ich kann wieder arbeiten.

Passt ja zum Thema: Was ist wenn Mutter krank ist? Im Vergleich zu wie ist das wenn Papa krank ist.


Kommt auf den Papa an ...... zwinkern

Nicht nur, leider.

Mein Mann gehört da ja schon zu den selteneren Exemplaren die ihre kranke Frau pflegen. Trotzdem kann er nicht einfach zwei Tage zuhause bleiben, weil wir das Geld brauchen das er verdient.
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für sie herrschen sorglose Zeiten,
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Elisa.beth
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 2344

Beitrag(#926204) Verfasst am: 05.02.2008, 21:42    Titel: Antworten mit Zitat

Shevek hat folgendes geschrieben:
Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
Shevek hat folgendes geschrieben:
Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
Shevek hat folgendes geschrieben:
Danke Mädels, Hexe

Ich werde nicht aufgeben (nur vielleicht wegen Krankheit unterbrechen wie in den letzten Tagen).

Duell


Hoffentlich nichts Ernstes ....dann erstmal gute Besserung !

Ne ausgewachsene Halsentzündung, dazu noch zwei ebenfalls richtig kranke Kinder. Aber mittlerweile sind wir alle wieder gesund. Morgen gehen die Kinder wieder in Schule und Kindergarten und ich kann wieder arbeiten.

Passt ja zum Thema: Was ist wenn Mutter krank ist? Im Vergleich zu wie ist das wenn Papa krank ist.


Kommt auf den Papa an ...... zwinkern

Nicht nur, leider.

Mein Mann gehört da ja schon zu den selteneren Exemplaren die ihre kranke Frau pflegen. Trotzdem kann er nicht einfach zwei Tage zuhause bleiben, weil wir das Geld brauchen das er verdient.


Meiner gehört auch zu diesen selteneren Exemplaren.......
Warum seltener ?
Bei manchen Sätzen der holden Männlichkeit zum Thema Emanzipation frage ich mich schon ,wie alt die wohl schon sind , denn denselben Stuß habe ich vor 35 Jahren schon gehört zynisches Grinsen
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Einsiedler
registrierter User



Anmeldungsdatum: 01.03.2007
Beiträge: 1435

Beitrag(#926826) Verfasst am: 06.02.2008, 18:39    Titel: Antworten mit Zitat

Shevek hat folgendes geschrieben:
"Die anderen" propagieren die neutrale Erziehung in der Kinder nicht in eine Ecke gedrängt werden. Wo hast du dieses Bild her, dass Kinder von irgendwelchen Feministinnen in irgendwelche Ecken gedrängt würden?

Ein (extremes) Beispiel wurde hier genannt.

Weitere Beispiele:

SPIEGEL hat folgendes geschrieben:
Das Ziel einer "nichtidentitären Jungenarbeit" sei "nicht der andere Junge, sondern gar kein Junge".

Es geht anscheinend nicht darum, ein Kind seiner Veranlagung und seiner Neigung nach zu sehen,
sondern jegliches "rollentypische" Verhalten soll ihm ausgetrieben werden.

ZEIT hat folgendes geschrieben:
Doch dann kamen die Zwillinge. Ein Junge, ein Mädchen. Geradezu eine Laborsituation für die perfekte geschlechtsneutrale Erziehung. Denn beide Kinder haben vom Start weg Autos und Puppen und Bagger und Teddys zur freien Verfügung. Haarbürsten und Spiegel und Feuerwehrautos. Blaue und rosa Pullover. Die ganze Bandbreite der herkömmlichen Jungen- und Mädchenwelten. Sie konnten sich, sagt Susanne Göllner, frei bedienen. Und was wählten sie aus? Nur Spielzeug, Klamotten und Verhaltensweisen, die die ältesten, lange überwunden geglaubten Klischees bedienen.

Was ist so schlimm daran, wenn ein Junge gern mit Autos und ein Mädchen gern mit Puppen spielt?
Nichts! Überhaupt nichts! Genauso wenig wie im umgekehrten Fall: Junge spielt gern mit Puppen
und Mädchen mit Autos. Beides kann völlig unverkrampft gesehen werden.

ZEIT hat folgendes geschrieben:
Anfang der achtziger Jahre hat die Feministin Marianne Grabrucker dann sehr bewusst und mit dem Protokollblock in der Hand den Versuch unternommen, ihre kleine Tochter wirklich frei und geschlechtsneutral zu erziehen. Das Kind sollte auf gar keinen Fall »auf die Mädchenrolle zugerichtet« werden, stattdessen »die Neue Frau schlechthin« werden. ... Bei aller Mühe und Selbstkontrolle, heraus kam am Ende das Schlimmste: »mädchenhaftes Verhalten«.

Auch hier: Warum wird es als "das Schlimmste" (!) empfunden, wenn ein Mädchen sich
"mädchenhaft" verhält? Es ist genauso wenig schlimm wie "mädchenhaftes" Verhalten
bei einem Jungen! Das alte Rollenklischee wurde einfach ins Gegenteil verkehrt: Früher
war es schlimm, wenn ein Mädchen nicht "mädchenhaft" war, heute ist es schlimm,
wenn es "mädchenhaft" ist.
Kann man nicht einfach unverkrampft mit Kinder umgehen, unabhängig von Stereotypen?

Shevek hat folgendes geschrieben:
Für eine sachliche Analyse hypothetischer biologischer Unterschiede bräuchte man so etwas wie eine sachliche Quellenlage, und die haben wir hier nicht. Wir haben nur Aussagen und Behauptungen und da ist es schon wesentlich zu wissen aus welcher Ecke die kommen und mit welchen politischen Hintergedanken sie gemacht werden.

Ich kann nichts dafür, daß es für die Behauptung "alles nur Erziehung" keine Quellen gibt. Pfeifen
Für die Annahme, daß auch (!) biologische Unterschiede eine Rolle spielen, sprechen zum Beispiel
Untersuchungen zum Zusammenhang zwischen Testosteron und räumlichem Vorstellungsvermögen
(einfach mal googeln). Was davon ausreichend fundiert ist, ist für Laien sicherlich schlecht zu
bewerten, aber immerhin scheint es eine Korrelation zu geben.
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Reza
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Beitrag(#926971) Verfasst am: 06.02.2008, 20:40    Titel: Antworten mit Zitat

Einsiedler hat folgendes geschrieben:
Shevek hat folgendes geschrieben:
"Die anderen" propagieren die neutrale Erziehung in der Kinder nicht in eine Ecke gedrängt werden. Wo hast du dieses Bild her, dass Kinder von irgendwelchen Feministinnen in irgendwelche Ecken gedrängt würden?

Ein (extremes) Beispiel wurde hier genannt.

Das haben allerdings keine Feministinnen verursacht und veranlasst, sondern der Chirurg.
Ob der Verlauf nun ein Beweis für angeborene "Männlichkeit" oder Weiblichkeit ist, das wage ich aber erheblich zu bezweifeln.
Das Kind wurde wie viele Transgender Menschen verstümmelt - und - das wurde ihm nicht gesagt.
Das scheint mir Anlass genug für eine Rebellion zu sein, wenn einem so lange eine falsche Identität vorgegaukelt wird, davon abgesehen ist es für mich ein absoluter Vertrauensbruch zu den Eltern.
Das gibt ja auch bei adoptierten Kindern immer Probleme, wenn sie es zu spät oder gar durch Zufall erfahren.


ZEIT hat folgendes geschrieben:
Doch dann kamen die Zwillinge. Ein Junge, ein Mädchen. Geradezu eine Laborsituation für die perfekte geschlechtsneutrale Erziehung. Denn beide Kinder haben vom Start weg Autos und Puppen und Bagger und Teddys zur freien Verfügung. Haarbürsten und Spiegel und Feuerwehrautos. Blaue und rosa Pullover. Die ganze Bandbreite der herkömmlichen Jungen- und Mädchenwelten. Sie konnten sich, sagt Susanne Göllner, frei bedienen. Und was wählten sie aus? Nur Spielzeug, Klamotten und Verhaltensweisen, die die ältesten, lange überwunden geglaubten Klischees bedienen.


Völliger Unsinn zu behaupten, man würde alle Kinder absolut gleich behandeln, auch Zwillinge nicht, das wird jeder, der Geschwister hat bestätigen können, auch Zwillinge.
Ich hatte immer Zwillingspaare im Umfeld, eineiige zwar, aber die waren charakterlich immer ziemlich unterschiedlich, und die haben auch erzählt, dass sie in der Familie durchaus unterschiedliche Rollen innehatten.
Ich kenne auch genügend Eltern, die zugeben, dass sie einen ganz unterschiedlichen Zugang zu ihren Kindern hatten.
Auch wenn man versucht bewusst zu erziehen, passiert vieles im Umgang unterbewusst und spontan, und gerade geschlechtsspezifische Muster, die man selbst im Bauch hat, kann man nicht völlig ausschalten, das habe ich häufig auch bei Feministinnen, die das sicher nicht wollten, beobachtet.

Davon abgesehen, solche Tests mit Spielzeugen passieren ja im Kleinkindalter, das sind doch keine unbeschriebenen Blätter mehr, da hat (geschlechtspezifische) Sozialisation längst stattgefunden.

Einsiedler hat folgendes geschrieben:
Was ist so schlimm daran, wenn ein Junge gern mit Autos und ein Mädchen gern mit Puppen spielt?
Nichts! Überhaupt nichts! Genauso wenig wie im umgekehrten Fall: Junge spielt gern mit Puppen
und Mädchen mit Autos. Beides kann völlig unverkrampft gesehen werden.

ZEIT hat folgendes geschrieben:
Anfang der achtziger Jahre hat die Feministin Marianne Grabrucker dann sehr bewusst und mit dem Protokollblock in der Hand den Versuch unternommen, ihre kleine Tochter wirklich frei und geschlechtsneutral zu erziehen. Das Kind sollte auf gar keinen Fall »auf die Mädchenrolle zugerichtet« werden, stattdessen »die Neue Frau schlechthin« werden. ... Bei aller Mühe und Selbstkontrolle, heraus kam am Ende das Schlimmste: »mädchenhaftes Verhalten«.

Auch hier: Warum wird es als "das Schlimmste" (!) empfunden, wenn ein Mädchen sich
"mädchenhaft" verhält? Es ist genauso wenig schlimm wie "mädchenhaftes" Verhalten
bei einem Jungen! Das alte Rollenklischee wurde einfach ins Gegenteil verkehrt: Früher
war es schlimm, wenn ein Mädchen nicht "mädchenhaft" war, heute ist es schlimm,
wenn es "mädchenhaft" ist.
Kann man nicht einfach unverkrampft mit Kinder umgehen, unabhängig von Stereotypen?


Das könnte man, wenn daraus weiter nichts abgeleitet würde. Es wird aber etwas abgeleitet, wie Frauen und Männer sich auch im späteren Leben zu verhalten haben, und wofür sie zuständig sind, und was sie gefälligst zu lassen haben.
Darum geht es doch heute wieder verstärkt, das traditionelle Rollenschema wieder zurück zu bekommen,.
Dass Frauen sich wieder mit der Arschkarte begnügen, das wäre ja vielen recht, nicht nur diversen Interessengruppen, auch nicht wenigen einzelnen Männern offensichtlich.
Es geht sich doch leichter um mit einer Frau, die ihre Aufgabe vorwiegend darin sieht dem Mann und den Kindern zu dienen, da darf sie ruhig auch noch Kohle heimbringen, sofern sie nur keine sonstigen Ansprüche stellt.

Einsiedler hat folgendes geschrieben:
Shevek hat folgendes geschrieben:
Für eine sachliche Analyse hypothetischer biologischer Unterschiede bräuchte man so etwas wie eine sachliche Quellenlage, und die haben wir hier nicht. Wir haben nur Aussagen und Behauptungen und da ist es schon wesentlich zu wissen aus welcher Ecke die kommen und mit welchen politischen Hintergedanken sie gemacht werden.

Ich kann nichts dafür, daß es für die Behauptung "alles nur Erziehung" keine Quellen gibt. Pfeifen
Für die Annahme, daß auch (!) biologische Unterschiede eine Rolle spielen, sprechen zum Beispiel
Untersuchungen zum Zusammenhang zwischen Testosteron und räumlichem Vorstellungsvermögen
(einfach mal googeln). Was davon ausreichend fundiert ist, ist für Laien sicherlich schlecht zu
bewerten, aber immerhin scheint es eine Korrelation zu geben.


Oh ja, das sagenhafte Orientierungsvermögen von Männern!............

Ich bin schon als kleines Kind oft im Wald rumgelaufen.
Ich hab mich mein Leben lang noch nicht nennenswert verlaufen oder verfahren, wenn ich mich auf mein Orientierungsvermögen verlassen habe, sowohl outdoor wie in fremden Städten.

Ich hatte aber wirklich üble Situationen, wenn ich mich von Männern habe überreden lassen ihrem Orientierungssinn zu folgen, wirklich übel!
Und einparken kann ich seit ich den Führerschein habe in die kleinsten Parklücken, linksrum rechtsrum, vorwärts und rückwärts, mit allen möglichen Autos!

Man hat vergessen mir rechtzeitig zu sagen, dass ich das nicht können darf, und ich habe allerdings keine Brüder, so hatte mein Vater keine Gelegenheit, einem Sohn was männerspezifisches beizubringen, hat er halt mich genommen.
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Einsiedler
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Beitrag(#927210) Verfasst am: 06.02.2008, 22:40    Titel: Antworten mit Zitat

Shevek hat folgendes geschrieben:
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Du akzeptierst angeborene Verhaltensweisen und Interessenslagen also dann doch, falls sie dem Normalfall widersprechen? Was denn nun? Wenn alles angeblich anerzogen ist, dann sollten sich die Jungs und Mädchen je beliebig in jede Rolle pressen lassen. Woher käme denn da der Widerstand, wenn nicht durch angeborene Persönlichkeitsmerkmale?

Ich habe nicht gesagt, dass alles anerzogen ist.

Wogegen argumentierst Du denn dann eigentlich? Schulterzucken

Shevek hat folgendes geschrieben:
Dass etwas angeboren ist bedeutet auch nicht, dass es geschlechtlich bestimmt ist. Es kann völlig unabhängig vom Geschlecht sein.

Ja, kann es. Es kann aber auch abhängig vom Geschlecht sein.
Und dann? Wäre das so schrecklich?
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Einsiedler
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Beitrag(#927237) Verfasst am: 06.02.2008, 22:51    Titel: Antworten mit Zitat

Reza hat folgendes geschrieben:
Einsiedler hat folgendes geschrieben:
Warum wird es als "das Schlimmste" (!) empfunden, wenn ein Mädchen sich
"mädchenhaft" verhält? Es ist genauso wenig schlimm wie "mädchenhaftes" Verhalten
bei einem Jungen! Das alte Rollenklischee wurde einfach ins Gegenteil verkehrt: Früher
war es schlimm, wenn ein Mädchen nicht "mädchenhaft" war, heute ist es schlimm,
wenn es "mädchenhaft" ist.
Kann man nicht einfach unverkrampft mit Kinder umgehen, unabhängig von Stereotypen?


Das könnte man, wenn daraus weiter nichts abgeleitet würde. Es wird aber etwas abgeleitet, wie Frauen und Männer sich auch im späteren Leben zu verhalten haben, und wofür sie zuständig sind, und was sie gefälligst zu lassen haben.

Wie soll aus einem unverkrampften Umgang mit Kindern etwas abgeleitet werden können? Am Kopf kratzen

Reza hat folgendes geschrieben:
Einsiedler hat folgendes geschrieben:
Für die Annahme, daß auch (!) biologische Unterschiede eine Rolle spielen, sprechen zum Beispiel
Untersuchungen zum Zusammenhang zwischen Testosteron und räumlichem Vorstellungsvermögen
(einfach mal googeln). Was davon ausreichend fundiert ist, ist für Laien sicherlich schlecht zu
bewerten, aber immerhin scheint es eine Korrelation zu geben.


Oh ja, das sagenhafte Orientierungsvermögen von Männern!............

Ich bin schon als kleines Kind oft im Wald rumgelaufen.
Ich hab mich mein Leben lang noch nicht nennenswert verlaufen oder verfahren, wenn ich mich auf mein Orientierungsvermögen verlassen habe, sowohl outdoor wie in fremden Städten.

Siehst Du, und ich habe eine hundsmiserable Orientierung! Zweimal abgebogen, und schon
bin ich hilflos verloren ...
Und was lernen wir daraus? Nichts! Für statistische Betrachtungen sind Einzelfälle unerheblich.
Es gibt tausende, wenn nicht Millionen Frauen, die mich mühelos im 100-Meter-Lauf schlagen
können. Heißt das, daß Frauen körperlich leistungsfähiger sind als Männer?
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Reza
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Beitrag(#927700) Verfasst am: 07.02.2008, 13:49    Titel: Antworten mit Zitat

Einsiedler hat folgendes geschrieben:

Wie soll aus einem unverkrampften Umgang mit Kindern etwas abgeleitet werden können? Am Kopf kratzen


Du wirst es schon verstanden haben, dass nicht der unverkrampfte Umgang mit Kindern gemeint war, aus dem etwas abgeleitet wird, sondern aus dem angeblich angeborenen geschlechtspezifischen Verhalten.

Reza hat folgendes geschrieben:
Einsiedler hat folgendes geschrieben:
Für die Annahme, daß auch (!) biologische Unterschiede eine Rolle spielen, sprechen zum Beispiel
Untersuchungen zum Zusammenhang zwischen Testosteron und räumlichem Vorstellungsvermögen
(einfach mal googeln). Was davon ausreichend fundiert ist, ist für Laien sicherlich schlecht zu
bewerten, aber immerhin scheint es eine Korrelation zu geben.


Oh ja, das sagenhafte Orientierungsvermögen von Männern!............

Ich bin schon als kleines Kind oft im Wald rumgelaufen.
Ich hab mich mein Leben lang noch nicht nennenswert verlaufen oder verfahren, wenn ich mich auf mein Orientierungsvermögen verlassen habe, sowohl outdoor wie in fremden Städten.

Einsiedler hat folgendes geschrieben:
Siehst Du, und ich habe eine hundsmiserable Orientierung! Zweimal abgebogen, und schon
bin ich hilflos verloren ...
Und was lernen wir daraus? Nichts! Für statistische Betrachtungen sind Einzelfälle unerheblich.
Es gibt tausende, wenn nicht Millionen Frauen, die mich mühelos im 100-Meter-Lauf schlagen
können. Heißt das, daß Frauen körperlich leistungsfähiger sind als Männer?


Wir lernen daraus, dass Frauen, die etwas trainieren, den meisten Männern, die das nicht trainieren, in dieser Sache dann überlegen sind, und dass es auch unter untrainierten Frauen noch genügend gibt, die auf 100 m schneller sind als viele Männer.

Nur würde ich behaupten, dass das nicht einmal etwas über körperliche Leistungsfähigkeit aussagt.
Da gibt es ja noch den wesentlichen Unterschied zwischen kurzfristigen Belastungen und Ausdauerbelastung.
Ich schätze mal du hättest auch Schwierigkeiten täglich oder gar mehrmals täglich 20 - 30 kg Wasser ein paar km heimzuschleppen, das ist für viele Frauen in Afrika immer noch Alltag, da sagt kein Mann, "aber Schätzchen, das ist doch zu schwer für dich".

Weißt du, wie das mit der großen Wäsche funktionierte, bevor es Waschmaschinen gab? Das war körperliche Schwerstarbeit, warum war denn das keine Männerarbeit?

Und wenn du mal Zola liest, dann hast du einen schönen Eindruck davon, wie Frauen auch unter Tage schwer arbeiten durften, da hat sich doch niemand dafür interessiert, was für Frauen denn zu schwere Arbeit wäre, obwohl gleichzeitig die abstrusesten Theorien über die weiblichen Eigenschaften und Nichtfähigkeiten aufgestellt wurden.
Auch, dass Frauen nicht bildungsfähig sind z.B; das betraf dann auch die Frauen aus dem Großbürgertum, die nun tatsächlich nicht körperlich arbeiten mussten.

Darf ich davon ausgehen, dass du zugibst, dass zumindest diese Theorie mittlerweile eindeutig widerlegt ist, dass Frauen sich aufgrund ihrer angeborenen Eigenschaften nicht für die "höhere Bildung" eignen?

Ich frage mich, warum du so drauf bestehst, dass geschlechtsspezifische Eigenschaften und Fähigkeiten eben doch angeboren sein könnten.
So naiv, wie du dich hier gibst, dass das ja keine Folgen haben müsse, kannst du ja nicht sein.
Es hatte immer Folgen! Diese Theorien waren nie wertfrei, und sie gingen immer zu Lasten der Frauen.
In mancher Beziehung gingen sie auch zu Lasten der Männer, nur sahen das Männer nicht so, und die überwiegende Mehrheit der Männer sieht das auch heute nicht so, da das was ihnen verloren geht nichts ist, was zu gesellschaftlichem Ansehen, Geld und "Erfolg" führt.

Und die Männer, die weit von Geld und Prestige entfernt sind, sehen das schon gar nicht so, denn dann verlören sie ja das letzte Privileg, das sie haben.

Da sitzt der Alte dann im Unterhemd vorm Fernseher, und die Frau kann die Kinder versorgen, den Haushalt machen, das Geld heimbringen, und dem Herren das Bier bringen.

Da könnte man natürlich schon meinen, dass eine solche Dummheit das mitzumachen von Frauenseite her schon angeboren sein muss, denn das sind keineswegs Einzelfälle, und das gibt es auch nicht nur in der Unterschicht.

Es gibt biologische Unterschiede zwischen Frauen und Männern, die mit entsprechenden Hormongaben bei beiden Geschlechtern zum anderen hin beeinflusst werden können, bis hin zum Schrumpfen oder Wachsen von sekundären Geschlechtsmerkmalen, und Männer haben heute im Durchschnitt mehr Muskelkraft als Frauen, währen diese in der Lage sind Kinder zu kriegen.

Was folgt daraus für dich, welche grundsätzlich unterschiedlichen Fähigkeiten, Eigenschaften und Verhaltensweisen haben erwachsene Frauen und Männer dann?

"Zwei Bierkästen schleppen", sehe ich nicht als relevante Antwort an, um das mal vorbeugend zu erwähnen.
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Ahriman
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Beitrag(#927912) Verfasst am: 07.02.2008, 16:42    Titel: Antworten mit Zitat

Reza hat folgendes geschrieben:
Was folgt daraus für dich, welche grundsätzlich unterschiedlichen Fähigkeiten, Eigenschaften und Verhaltensweisen haben erwachsene Frauen und Männer dann?

Nun, Frauen können Kinder kriegen, das schaffen die haarigen Tölpel nie. Aber Männer können in einer Retirade an die Wand rauf pinkeln und sehen, wer am höchsten raufkommt. Das können die Frauen nie.
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Reza
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Beiträge: 4188

Beitrag(#927986) Verfasst am: 07.02.2008, 17:52    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
Reza hat folgendes geschrieben:
Was folgt daraus für dich, welche grundsätzlich unterschiedlichen Fähigkeiten, Eigenschaften und Verhaltensweisen haben erwachsene Frauen und Männer dann?

Nun, Frauen können Kinder kriegen, das schaffen die haarigen Tölpel nie. Aber Männer können in einer Retirade an die Wand rauf pinkeln und sehen, wer am höchsten raufkommt. Das können die Frauen nie.


Auf beides würde ich nicht wetten.
Nachdem eine Bauchhöhlenschwangerschaft, bei der sich das Ei an der Darmwand eingenistet hatte, ein gesundes Kind, samt überlebender Mutter, per Kaiserschnitt natürlich, hervorgebracht hat, ist es prinzipiell nicht mehr als unmöglich anzusehen, dass Männer eine Schwangerschaft austragen könnten.
Entsprechende Hormongaben könnten sogar Stillen ermöglichen.
Was das Weit- und Hochpinkeln von Frauen anbetrifft, es gibt Frauen, die behaupten sie könnten das.
Ich kann es allerdings nicht per Augenschein bestätigen, da ich an derartigen Wettbewerben noch nicht teilgenommen habe.

Davon abgesehen, das sind geschlechtsspezifische körperliche Eigenschaften, die ich ja nicht geleugnet habe, und die dann für den sonstigen geschlechtsspezifischen Lauf der Dinge keine weiteren Folgen haben müssten.
Allerdings, nicht einmal die sind noch 100% sicher.

Dass die meisten Männer auf der Welt Baumstämme weiter werfen können als viele Frauen, das mag in Schottland noch eine gewisse Relevanz haben, aber ich denke, es wird auf eine geschlechtsspezifische Arbeitsteilung weltweit keinen besonderen Einfluss haben müssen.


Psychologische und geistige Fähigkeiten und "Veranlagungen", um die geht es doch, welche denn nun bitte?
Es wird denen, die immer von angeborenen geschlechterspezifischen DiesundDas reden, doch noch irgendetwas einfallen?

Oder seid ihr zu feige, das zu sagen, was ihr denkt?
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