Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
Niemand hier bestreitet das! |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Nur hat eben die Luft kein Gewicht, ... |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
... sondern einen Druck, weil sich der Druck auch quer zur Gravitation ausgleicht, das ist beim Wasser auch so im Gegensatz zu Festkörpern, die ihr Gewicht nicht seitlich verteilen. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
4. Märchen: Gravitationsfelder überlagern sich. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
.. Und ist G = keine Konstante, dann überlagern sich G-Felder nicht, sondern sie addieren sich so wie auch die Massen 1l MIlch + 1l Milch = 2l Milch. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Ein Teilchen in Form eines Gasmoleküls hat dann im Gravitationsfeld der Erde ein etwa kegelförmiges Feld, die Kegelspitze ist das materielle Teilchen, der Kegel das verformte Gravitationsfeld des Teilchens. Und da ein Kegel die gleiche Symmetrie aufweist wie eine Sphäre, drückt der Kegel das Teilchen in Richtung Erde. |
smallie hat folgendes geschrieben: | ||||||
Fast niemand. Außer einem.
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step hat folgendes geschrieben: | ||
Da ist doch irgendwas Wichtiges verletzt ... welche Masse hat denn so ein Kegel für ein Teilchen der Masse m? Oder hat er ein masseloses Gewicht? |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Natürlich gibt ein Stein im Mauerwerk keinen Druck an die Luft ab, schließlich ist er fest. In einem Festkörper werden Drücke auch seitlich verteilt. Das Deutsche Museum hat ein Exponat dazu: ein Plexiglas-Schraubenschlüssel in polarisiertem Licht. Wenn man den Schlüssel verkanntet, sieht man, wie sich der Druck im Material verteilt. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Es ging drum, daß man Luft nicht wie einen Festkörper wiegen kann. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Nur hat eben die Luft kein Gewicht |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Da ist doch irgendwas Wichtiges verletzt ... welche Masse hat denn so ein Kegel für ein Teilchen der Masse m? Oder hat er ein masseloses Gewicht? |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||
Nein, das hast du nicht gesagt. Du schriebst:
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uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||||
der Satz geht noch weiter. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Irgendjemand, der mal erklärt, wie und aus was sich das Vakuum aus seiner Sicht bildet und wie es wirkt? |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
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uwebus hat folgendes geschrieben: |
Und wenn ihr das begriffen haben solltet, ... |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
... können wir weiter diskutieren. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Ich kann mir schlecht eine (physikalisch sinnvolle) Funktion vorstellen, die tatsächlich irgendwann Null wird statt sich der Null nur anzunähern. Geht das? |
Kat hat folgendes geschrieben: | ||||
Ja, so eine ähnliche Frage hatte ich Uwe schon vor ein paar Jahren gestellt. Nach Uwe hat ja jedes Sauerstoffatom sein eigenes kegelförmiges Gravitationsfeld, dass natürlich von den Gravitationsfeldern der umliegenden Sauerstoffatome sorgfältig getrennt ist (Uwe: "Wo A ist kann nicht B sein"). Es wäre doch interessant zu wissen, wie groß diese Gravitationsfeld eines Sauerstoffatoms auf der Erdoberfläche ist, wobei m.W. schon Längen im Zentimeterbereich einige praktische Probleme aufwerfen würden. Denn in diesen Bereich darf sich ja nach Uwe weder ein anderes Sauerstoffatom noch dessen Gravitationskegel aufhalten. Aber die Sache mit der Masse ist auch interessant. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
step, es geht darum, was das Vakuum ist. Und da das Vakuum zu einer Masse gehört, ist es potentielle Energie (actio), die auf die Masse drückt, während die elektromagnetische Energie (reactio), welche die Masse bildet, dem Vakuumdruck entgegenwirkt. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Die Gravitation erzeugt Materie und zerstört sie auch wieder, damit ist das Universum ein Energiekreislaufsystem. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
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step hat folgendes geschrieben: | ||||
Und es dürfte auch schwierig werden bei gleichen vs. ungleichen Ladungsvorzeichen, rein aus Symmetriegründen kann so etwas nicht mit "reactio" modelliert werden. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Wie muß man sich daß eigentlich vorstellen: Schwerkraft mit endlicher Reichweite?
Unplausibel, weil unstete Funktion im mathematischen Sinn. Ich kann mir schlecht eine (physikalisch sinnvolle) Funktion vorstellen, die tatsächlich irgendwann Null wird statt sich der Null nur anzunähern. Geht das? PS: Die "unendliche Reichweite" von Gravitation kann man auch vor dem Hintergrund von Alter und Größe des beobachtbaren Universums sehen. In diesen Dimensionen kommt man mit naiv unendlich nicht mehr weiter. PPS: Ach ja. Ist schon praktisch, daß die Gravitation in einer bestimmten Entfernung auf Null geht. Ein statisches Uwe-Universum würde sonst gravitativ kollabieren. |
step hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Du beantwortest meine Frage nicht, sondern schweifst wieder in Deine Mantras ab.
Das wird aber nicht durch stures Wiederholen Deiner Mantras geschehen. Du müßtest auf unsere Bedenken und Widerlegungen konkret eingehen und sie nachvollziehbar entkräften. Das fehlt leider total.
Heißt das, Du willst erstmal nicht mehr weiter diskutieren? Keine schlechte Idee! |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||
Komisch, dass dein Modell völlig außer Acht lässt, dass die Gravitationskraft viel schwächer ist, als die elektromagnetische Kraft, und zwar um 40 Größenordnungen.
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Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||||
gleich kommt er wieder an und behauptet: positve Ladung = linksherumdrehen und negative Teilchen drehen sich anders herum |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Die Energiemenge 1Nm hat ein Teilchen (reactio) mit der Energie 0,5 Nm und ein G-Feld (actio) mit der Energie 0,5 Nm. Auf Seite 38 meiner HP steht eine Gleichung für die mittlere Energiedichte des Vakuums: ... |
step hat folgendes geschrieben: | ||
What? Deine Behauptung war doch, daß ein Teilchen m einen Kegel nach oben ausbilde, der ein Gewicht hat und das Teilchen nach unten drückt. Nun kann sich aber das Teilchen ja nicht selbst runterdrücken (Erhaltungssätze). Jetzt kommst Du mit dem Druck des angeblich massiven Vakuums. Wenn aber nur das Vakuum auf dem Teilchen lasten würde, erklärt das u.a. nicht die Dichteschichtung in der Atmosphäre. Denn sonst würde ja zum Beispiel ein seitlicher Druck auf einen horizontalen gasgefüllten Kolben zu ebensolcher Dichteschichtung in horizontaler Richtung führen, was aber bekanntermaßen nicht passiert. Daher sind beide Versuche (die Luftmoleküle würden ihren eigenen Druck ausbilden, oder nur das Vakuum würde sie auf die Erde drücken) widerlegt, und zwar egal woraus das Vakuum in Deinem Modell nun genau besteht. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||
step, wenn ein ideales Feld eine Sphäre bildet und wenn dann 12 dieser Sphären zusammen ein gemeinsames Feld bilden, |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||||
Alchemist, weil du die Gravitation noch gar nicht verstanden hast. Was du hier anführst ist die Gravitation zwischen zwei Objekten A und B im Abstand X. Ich spreche die ganze Zeit vom Gravitationsfeld einer Energiemenge, und da ist die Energiedichte an der Oberfläche eines materiellen Teilchens 4,94E+10 Nm/m³ oder der Druck 4,94E+10 N/m². Das ist die Energiedichte, die gemessen wurde bei den Versuchen, Carbon-Fasern zu zerreißen. Wieder mal ein merkwürdiges Ergebnis, wo doch mein Modell nur Müll sein soll, gelle? Ich bestimme die Planckwerte fast identisch mit den Werten der Physik, ich berechne ein H-Atom passend zu den Werte der Physik, ich berechne den Shapiro-Radarechoversuch mit einem identischen Ergebnis der Experimente der Physik, ich sage die mittlere Energiedichte des Vakuums voraus passend mit den Meßwerten der Physik, ich ermittele die Reichweite des Lichtes hochfrequenter Strahlung passend zu dem angeblichen Alter des Universums und da sind noch so ein paar Vorhersagen in meinem Modell, die mit empirischen Meßwerten der Physik kompatibel sind, und das alles ist reiner Zufall, weil ich den Murks der Relativitätstheorie nicht glaube? Könnte es nicht sein, daß die RT Murks ist, weil sie von Schöpfung ausgeht? Auch wenn das gern gesehen wird, weil man mit dem Klerus keinen Streit anfangen will? |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Und diese Kegel drücken dann auf das Tortenzentrum, übersteigt das deine Vorstellungskraft? |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Und zu den Gasmolekülen, die haben einen Impuls, den gilt es zu erklären. Der kann nicht aus den Teilchen kommen, sondern nur aus den zugehörigen Feldern, weil die auf das Teilchen (Molekül) drücken. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Das WIE kann ich noch nicht modellieren ... |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Also ich betreibe doch hier keine Chemie, oder meinst du, ich wüßte nicht, daß die Atmosphäre aus unterschiedlichen Elementen/Gasen besteht? |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Ich betreibe hier Gravitationsüberlegungen, danach hat jedes Gas ein Eigengewicht und unterliegt damit der Gravitation. Und jedes Gas in der Erdatmosphäre hat eine Temperatur, aufgrund derer es sich molekular in etwa frei bewegen kann. Diese inhärente Dynamik erzeugt dann das, was wir als atmosphärischen Druck messen, deshalb drückt die Atmosphäre nicht nur nach unten, sondern -lokal betrachtet- allseitig. Nur in größerem Maßstab sinkt eben der Druck nach oben, weil sich Massen halt übereinander stapeln, egal in welcher Form sie vorliegen. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Masse hat Volumen, scheint hier niemand zur Kenntnis nehmen zu wollen. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Und zum Volumen gehört auch das Feld, |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Und Wasser zeigt doch nun genau das, was ich hier sage: Wassermoleküle mit einer bestimmten Temperatur bilden Wasserdampf, kühlen sie sich ab, bilden sie Wasser und kühlt man das ab, bildet sich Eis. Die Temperatur bestimmt den Aggregatzustand in einem gegebenen Gravitationspotential. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Ich rede hier seit Jahren über Raum, Zeit, Gravitation und Elektromagnetismus, ist das noch nicht angekommen? |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||||
Dann hat man 12 Sphären nebeneinander: |
step hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ja. Du konntest bisher nicht plausibel machen, warum sie in eine Richtung drücken und nicht in eine andere; und warum sie überhaupt (gewichtsmäßig) drücken, sie haben ja keine Masse, oder?
Falsch. Der Impuls ist erhalten, d.h. wenn er mal da ist, benötigt er keine weitere Kraft oder "Druck", um erhalten zu bleiben.
Ja, und das WAS ist falsch. |
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