Schneemann hat folgendes geschrieben: |
Ich habe als erster Mensch das Rätsel der Quantenphänomene gelöst. Ist alles prinzipiell ganz einfach zu verstehen.
User wie fwo oder step wird das sicher interessieren. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Die sind dafuer nicht intelligent genug. Du solltest Dich an uwebus wenden. |
sponor hat folgendes geschrieben: |
Welcher "Schnee" noch mal genau? |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Die sind dafuer nicht intelligent genug. Du solltest Dich an uwebus wenden. |
step hat folgendes geschrieben: |
- wievel weißt Du denn eigentlich über Quantenphänomene? Nicht daß Du am Ende was ganz Anderes erklärst ...
- Und gibt es schon irgendeinen ausgebildeten Physiker, der von Deiner Theorie (so es eine ist) überzeugt ist? |
Schneemann hat folgendes geschrieben: |
... weil z.B. die Phasenlage eines Photons, die ja vorher als reales Wellenphänomen interpretiert wurde nur als virtuelles Programm im Quantenobjekt existiert ... |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Ähhm ... redest Du (1) über die quantentheoretische Wellenfunktion ?, oder (2) über das klassische elektromagnetische Feld F z.B. von Licht? Falls (1), ? wird auch von "konservativen" Physikern nicht als reale Welle angesehen. Stichwort Wahrscheinlichkeit. |
Schneemann hat folgendes geschrieben: | ||||
|
Schneemann hat folgendes geschrieben: |
Jedes beliebige Wellenphänomen ist aber rein virtuell ohne physikalische Entsprechung. |
Schneemann hat folgendes geschrieben: |
Die Lösung des Rätsels ist hier aber, dass Quantenobjekte Maschinen sind, die selbständig ihre Auswahl im statistisch berechneten Bereich treffen. |
sponor hat folgendes geschrieben: |
Das macht es für mich nicht einfacher, sondern (nicht nur ontologisch) wesentlich komplizierter. Jetzt hat man ja noch (mindestens) eine weitere, Black Box-artige Ebene eingeführt.
Und dann: nicht-lokale Supercomputer, oder wie..? |
Schneemann hat folgendes geschrieben: |
Das ist mir doch klar, das die Wahrscheinlichkeitswelle nicht als reale Welle interpretiert wurde, nur Lichtwellen wurden so interpretiert |
Schneemann hat folgendes geschrieben: |
Konzentriere dich bitte nicht auf krampfhaften Widerspruch |
Schneemann hat folgendes geschrieben: |
sondern versuche das zu begreifen was ich sage. |
Schneemann hat folgendes geschrieben: |
Das Neue ist, dass ich Quantenobjekte als Supercomputer betrachte, die alle Physikalischen Gesetze und Konstanten gespeichert haben und die Naturgesetze selbständig ausführen. |
Schneemann hat folgendes geschrieben: |
So läßt sich alles bisher unverstandene erklären. |
Schneemann hat folgendes geschrieben: |
Die tiefere Ebene ist jedoch wieder Unklar, doch es gibt jetzt Klarheit auf der Ebene darüber. |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Och nöö - sowas mögen wir Physiker gar nicht. So funktionierten auch die Epizykeln, Deus ex Machina und "intelligent Design". |
Schneemann hat folgendes geschrieben: |
Es ist übrigens sinnlos, hier irgendwelche Formeln anzuwenden, denn sie beweisen nichts weil sie nur die Software der Supercomputer darstellen. |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Nein. Formeln beschreiben eine physikalische Theorie. Man kann mit ihnen Voraussagen machen und diese experimentell überprüfen. Kann man das nicht, ist die Theorie nix wert. Wenn man nur sagt "Gott lenkt", ist das nichts wert, wenn man nicht überprüfbar angeben kann, wie er das tut. Also, wenn Du nicht angeben kannst, welche Formeln der Quantenphysik sich durch Deine These ändern, hast Du nix. |
sponor hat folgendes geschrieben: |
Mir ist das hier zu arrogant-großkotzig, unfreundlich bis unverschämt und, wie ich stark fürchte, auch wieder einmal viel zu sinnlos.
*plonk* |
sponor hat folgendes geschrieben: |
Mir ist das hier zu arrogant-großkotzig, unfreundlich bis unverschämt und, wie ich stark fürchte, auch wieder einmal viel zu sinnlos.
*plonk* |
Schneemann hat folgendes geschrieben: |
Ich habe als erster Mensch das Rätsel der Quantenphänomene gelöst. |
smallie hat folgendes geschrieben: | ||
Tsk. Wofür brauche ich einen Quanten-Raytracer, wenn es das Internet gibt? Bildersuche nach quantum theory reflexion mirror liefert passendes. Stack Exchange: Explain reflection laws at the atomic level Dargestellt ist eine Lichtquelle S und ein Empfänger P, dazwischen ein Sichtschutz Q. Die Lichtstrahlen treffen auf einen Spiegel, der in Segmente unterteilt ist. Zu jedem Segment ist ein Lichtstrahl eingezeichnet. Die Kurve darunter ist die Zeit beziehungsweise die Strecke, die ein Lichtstrahl zurücklegen muß. Der Lichtstrahl mit der kürzesten Zeit ist jener, für den Einfallswinkel gleich Ausfallswinkel ist. Das ist das oben erwähnte Minimalprinzip. Die Pfeile darunter stellen die Phasenlage der einzelnen Photonen dar. Nee. Falsch. Das Bild gilt auch für ein einzelnes Photon. Also besser die Komponenten einer Superposition. Die Länge der Pfeile stellt ihre Wahrscheinlichkeit dar. (Kann keine Längenunterschiede erkennen. Hmm.) Addiert man sie, erhält man eine Resultierende. |
Schneemann hat folgendes geschrieben: |
Ist alles prinzipiell ganz einfach zu verstehen. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Vor einer Weile ist mir ein Witz eingefallen. Naja, eher ein Kalauer. Egal.
Polizist: "Da ist ja eine tote Katze drin." Schrödinger: "Jetzt schon." |
Zitat: |
Die drei Wissenschaftler Werner Heisenberg, Erwin Schrödinger und Georg Simon Ohm sind gemeinsam in einem Auto unterwegs und geraten mit überhöhter Geschwindigkeit von der Straße ab. Heisenberg, der der Fahrer des Fahrzeugs war, wird von der Polizei vor Ort als erstes befragt. “Herr Heisenberg, wissen Sie noch, wie schnell Sie waren, als es zu dem Unfall kam?” will der Polizist wissen. “Nein,” sagt Heisenberg, “aber ich kann Ihnen exakt sagen wo wir uns befinden.” Der Polizist antwortet ihm daraufhin: “Den Spuren zufolge waren Sie mit mindestens mit 55 km/h in einer 30er Zone unterwegs.” Heisenberg wirft seine Hände über den Kopf und empört sich: “Na großartig, jetzt bin ich verloren!” Dem Polizisten kommt das Ganze äußerst suspekt vor, sodass er von den Dreien verlangt, dass sie nun auch einmal den Kofferraum öffnen wird. Nach Inspektion des Kofferraums wendet er sich erneut an die Wissenschaftler und fragt: “Ist Ihnen bewusst, dass sie eine tote Katze im Kofferraum haben?” “Ja, jetzt wissen wir es, Idiot!”, beschimpft ihn Schrödinger. Daraufhin wird es dem Polizisten zu bunt und er verhaftet die drei Männer. Ohm widersetzt sich und leistet Widerstand. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Ahhrg! *grummel*
Da denk' ich mir, mir sei was eingefallen, das noch niemandem eingefallen ist, und dann kommst du und holst mich auf den Boden der Tatsachen zurück. |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Da schließe ich mich an. Keine Substanz aber Riesen Großkotz. |
Schneemann hat folgendes geschrieben: |
Der Boden meiner Tatsachen sieht so aus, dass es keine Superposition gibt, weil das Photon die Berechnung auch selbst und vermutlich mit eleganteren Formeln durchführen kann.
Die ganze Esoterik der modernen Physik ist reif für die Tonne, die konservativen Physiker hängen aber daran wie mittelalterliche Kleriker. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Jupp... Photonen können mathematische Berechnungen anstellen, und jeder, der das bestreitet, ist ein Esoteriker. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Einstein ist halt einfach zu tot... äääh ich meine zu blöd, um Schneemann gebührlich zu danken! |
Schneemann hat folgendes geschrieben: | ||
Der hätte sich auch gesträubt, wenn er noch leben würde. |
Schneemann hat folgendes geschrieben: |
Das Neue ist, dass ich Quantenobjekte als Supercomputer betrachte, die alle Physikalischen Gesetze und Konstanten gespeichert haben und die Naturgesetze selbständig ausführen. Das Quantenobjekt als Maschine, nicht als klassisches einfaches Teilchen ohne Struktur. So läßt sich alles bisher unverstandene erklären. |
sponor hat folgendes geschrieben: |
Das macht es für mich nicht einfacher, sondern (nicht nur ontologisch) wesentlich komplizierter. Jetzt hat man ja noch (mindestens) eine weitere, Black Box-artige Ebene eingeführt.
Und dann: nicht-lokale Supercomputer, oder wie..? |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Und dann die ganz große Frage: Wer hat das Ding programmiert? |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Wahrscheinlich mit Recht.
Du bist leider nicht auf Sponors Antwort eingegangen:
Wie sollen wir uns das vorstellen, wie den Prozessor, wie die Repräsentation der Daten, wie die Sensorik und die Umsetzung der Rechenergebnisse in die Effekte? Und dann die ganz große Frage: Wer hat das Ding programmiert? |
Schneemann hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Ja, natürlich ist das kompliziert, wie denn nun die Naturgesetze so genau funktionieren. Da hat sich die Physik bisher darum gedrückt weil ihnen ein Computer esoterischer vorkam als ihre Gagatheorien. Der Vorteil ist, dass wir jetzt begrifflich völlig klare Vorstellungen haben können, wie die Quanteneffekte zu erklären sind, da hat Ockhams Messer wieder mal zugeschlagen und den ganzen Wust entfernt, wo wir doch sowieso eine mathematische unbekannte Instanz brauchen, die die Abläufe regelt, ob nun mit oder ohne Computerinterpretation. |
Schneemann hat folgendes geschrieben: |
Na, dann nochmal langsam zum mitdenken, alter Mann.
Wie diese Struktur in den Quantenobjekten aussieht ist zunächst einmal zweitrangig, aus dem einfachen Grund, weil diese Komplexität sowieso existieren muss weil Naturgesetze nicht einfach so von selbst das machen was sie machen. Mathematik aus dem nichts ist esoterisch, Mathematik aus dem Computer dagegen nicht und die Quanteneffekte werden auch noch klar. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Mir scheint, Du verwechselst da etwas: Dass ich eine Realität mathematisch beschreiben kann, liegt nicht daran, dass in dieser Realität etwas rechnet.. |
Schneemann hat folgendes geschrieben: | ||||
Doch, es muß rechnen und darf auch nicht kaputtgehen, denn ein kaputtes Photon erreicht nicht mehr die Lichtgeschwindigkeit. |
Grey hat folgendes geschrieben: | ||||||
Woher genau beziehst du nochmal deine Erkenntnis? |
sponor hat folgendes geschrieben: |
Tja, wir sind hier halt (fast) alle furchtbar verbohrte Skeptiker.
Vielleicht könnte ein solch überragender Geist ja erst einmal ein paar überzeugende Hinweise bringen; was könnte das sein... OK, hab was: Da harrt z.B. die abc-Vermutung noch eines Beweises (ggfs. einer Widerlegung). Dieser Japaner dilletiert daran herum, aber niemand kapiert es, weil er es nicht schafft, sich verständlich auszudrücken. Alternativ: Ist jetzt P=NP oder wie? Ich hätte in dem Fall dann gern auch einen effizienten Algorithmus, der die ganzen schwierigen Probleme polynomiell löst (gern universal; wenn das nicht geht: am liebsten was mit Krypto, das täte sich lohnen). Liegt vielleicht näher, wegen Supercomputer und so. </sarkasmus> (dass man das dazuschreiben muss, sagt eigentlich schon alles) |
Schneemann hat folgendes geschrieben: |
.... Du willst sarkastisch sein, bist aber vermutlich genauso trottelig wie dein Zeichentrickmännchen rüberkommt. |
astarte hat folgendes geschrieben: | ||
Kritisiere Beiträge und Meinungen, aber unterlasse Beleidigungen der Mitdiskutanten! Wenn Du hier weiter schreiben willst, empfehle ich Dir dringend, die Regeln zu lesen und Dir einen sachlicheren Umgangston anzugewöhnen. |
Schneemann hat folgendes geschrieben: | ||||
Das ist hier normaler Umgangston, ich schrieb ja auch "vermutlich", nicht dass er mit Sicherheit einer wäre. |
Forumsregeln 2.3 hat folgendes geschrieben: |
Verbotenes Verhalten
... Diskussionen über Einzelfallentscheidungen der Administration oder der Moderation stören die themenbezogenen Diskussionen und sind daher innerhalb dieser Diskussionen verboten. Fragen oder Kritik sollten per privater Nachricht (PN) an die betreffenden Teammitglieder gerichtet werden oder in einem speziell dafür eingerichteten Thread im Bereich "Fragen, Anregungen, Kritik" geäußert werden..... |
Schneemann hat folgendes geschrieben: |
Niemand wundert sich darüber, dass Photonen nie kaputtgehen |
Schneemann hat folgendes geschrieben: |
... dabei ist dieser Fakt nur reine Gewohnheitsbetrachtung. |
step hat folgendes geschrieben: | ||||
So ein Unsinn. Schon mal davon gehört:
Auch falsch. Es gibt schon lange eine Theorie, die hervorragend erklärt, warum ein Photon ohne Wechselwirkung nicht von selbst zerfällt. |
Schneemann hat folgendes geschrieben: |
Mathematik kann nicht erklären, warum es das Photon schafft, immer exakt Lichtgeschwindigkeit einzuhalten. |
Schneemann hat folgendes geschrieben: |
... ein Mathematisches Gesetz, bei dem du automatisch annimmst dass es irgendwie immer ausgeführt wird, das ist aber nicht selbstverständlich. |
step hat folgendes geschrieben: |
Warum es überhaupt "regelmäßig" zugeht, darüber kann man derzeit nur spekulieren. |
step hat folgendes geschrieben: |
Warum es überhaupt "regelmäßig" zugeht, darüber kann man derzeit nur spekulieren. |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Weil es "regelmässig" zugeht, kann man überhaupt spekulieren. |
step hat folgendes geschrieben: | ||||
Nein, das ist Physik. Mathematik ist nur die Formelsprache für eine physikalische Theorie. Der Grund für die Bewegung einer Elektromagentischen Welle mit der Grenzgeschwindigkeit c ist die Tatsache, daß sie keine Ruhemasse hat, und gleichzeitig Impulserhaltung gilt. Man kann das auch alles ohne Formeln ausdrücken, ist aber extrem uneffizient. Hattest Du da mal ne Fünf oder warum haßt Du Mathe so?
Daß physikalische "Gesetze" immer gelten, ist in der Tat nicht selbstverständlich. Viele (fast alle) gelten bekanntermaßen nicht immer. Z.B. gilt F=m*a (Newton) nur bei kleinen Massen und kleinen Geschwindigkeiten. Die meisten "Gesetze" folgen logisch aus allgemeineren Zusammenhängen (wenn man diese denn mal gefunden hat), und am Ende steht irgendeine fundamentale Symmetriegruppe. Sie werden streng experimentell überprüft. Warum es überhaupt "regelmäßig" zugeht, darüber kann man derzeit nur spekulieren. |
Schneemann hat folgendes geschrieben: |
du solltest dir als Physiker Gedanken darüber machen, warum es Regelmäßig zugeht |
Schneemann hat folgendes geschrieben: |
du solltest dir als Physiker Gedanken darüber machen, ... wie die Photonen es schaffen, die Lichtgeschwindigkeit auf mindestens 10 Stellen genau einzuhalten. |
Schneemann hat folgendes geschrieben: |
Das ist elementare Physik, das gehört zu den Grundlagen |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Zeig du erstmal, dass das überhaupt eine sinnvolle Frage ist. Wie hätte man sich denn eine nicht-regelmäßige Welt vorzustellen? |
Schneemann hat folgendes geschrieben: |
Chaos, in dem man keine mathematischen Zusammenhänge Rekonstruieren könnte. |
step hat folgendes geschrieben: | ||||
Darüber habe ich mir Gedanken gemacht, ich habe es studiert, und ich weiß die Antwort.
Dazu braucht man schon etwas Relativitätstheorie und Quantenphysik. Du jedenfalls hast überhaupt keine Ahnung von elementarer Physik, wie wir hier alle sehen konnten. |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Und wer sorgt dafür, daß das Chaos so perfekt chaotisch abläuft? (Achtung, Falle!) |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||||
Hehe... das ist zwar richtig, aber so leicht kommt man der Spekulation nicht bei. Weil es regelmäßig zugeht, kann man eben auch darüber spekulieren, warum das so ist. Das allein invalidiert ja die Frage nicht. |
Schneemann hat folgendes geschrieben: | ||||
|
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||||||
Eine Antwort auf die Frage ist aber nur in einem regelmässigen Universum möglich. Selbst wenn es in einem unregelmässigen/chaotischen Universum jemanden/etwas geben würde, was sich mit dieser Frage beschäftigt, wäre die Antwort bereits nach der Formulierung schon wieder falsch. |
Schneemann hat folgendes geschrieben: |
Relativitätstheorie und Quantenphysik bestehen auf aufgesetzter, rekonstruierter Mathematik. |
Schneemann hat folgendes geschrieben: |
Irgendetwas sagt dem Photon, dass es starten und sich mit Lichtgeschwindigkeit fortbewegen soll. Wie muß das Photon strukturiert sein, damit es diesen Befehl ausführen kann? |
step hat folgendes geschrieben: | ||||||
Wieso braucht man für perfektes Chaos keine Maschine? Einen Riesen-Zufallsgenerator? |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Es ist ja noch nicht mal klar, was genau man sich unter einem unregelmäßigen Universum überhaupt vorzustellen hätte. |
Schneemann hat folgendes geschrieben: | ||
|
Schneemann hat folgendes geschrieben: |
weil eine exakte Auswahl getroffen werden muß |
step hat folgendes geschrieben: | ||||
Physik besteht angeblich aus Mathematik, und die willst Du nicht. Wie willst Du Deine Thesen dann so konkret fassen, daß sie für überprüfbare Voraussagen taugen? Die Frage weigerst Du Dich zu beantworten. Du willst also gar keine Physik betreiben, sondern nur Sprüche klopfen, oder?
Es muß überhaupt keinen "Befehl selbst ausführen". Vielleicht hilft Dir folgende Analogie: Schwingende Saite: Frage: Warum schwingt die Saite immer mit den perfekten, vorgegebenen Frequenzen und nicht mit irgendwas dazwischen? Antwort Physik: Sie kann nur diskret schwingen aufgrund der festen Knoten am Rand. Antwort Schneeman: Wie muß die Saite strukturiert sein, damit sie diesen Befehl ausführen kann? |
step hat folgendes geschrieben: | ||||
Auch ein perfektes Chaos weicht von allen anderen Möglichkeiten ab. Es muß auch ultrahochgenau sein, um es von nur fast perfektem Chaos zu unterscheiden. Versuch mal, eine zufällige Zahlenfolge hinzuschreiben. Das erfordert Intelligenz! |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||
Eine bewußte Auswahl? |
Schneemann hat folgendes geschrieben: |
Das ist der Knackpunkt, du solltest dir als Physiker Gedanken darüber machen, warum es Regelmäßig zugeht und wie die Photonen es schaffen, die Lichtgeschwindigkeit auf mindestens 10 Stellen genau einzuhalten. Das ist elementare Physik, das gehört zu den Grundlagen und nicht die darauf aufgesetzte Mathematik. |
Zitat: |
So konnte die Forschungsgruppe der dänischen Physikerin Lene Hau im Jahr 1999 Licht auf eine Gruppengeschwindigkeit von ungefähr 17 m/s bringen.[7] |
wolle hat folgendes geschrieben: | ||||
Die Photonen erreichen nicht in allen Medien die Lichtgeschwindigkeit, sondern werden innerhalb von bestimmten Medien abgebremst, von Glas z. B. um fast die Hälfte. https://www.frustfrei-lernen.de/optik/lichtgeschwindigkeit.html Im Extremfall bin ich mit dem Fahrrad schneller als das Licht: https://de.wikipedia.org/wiki/Lichtgeschwindigkeit#Lichtgeschwindigkeit_in_Materie schrieb:
|
Schneemann hat folgendes geschrieben: | ||
|
Schneemann hat folgendes geschrieben: | ||
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Schneemann hat folgendes geschrieben: |
Das Photon ist ein Teilchen, keine Welle. |
Schneemann hat folgendes geschrieben: |
Mit der Wellenbetrachtung kommst du an esoterische Gefilde heran. |
Schneemann hat folgendes geschrieben: | ||
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wolle hat folgendes geschrieben: |
Die Photonen erreichen nicht in allen Medien die Lichtgeschwindigkeit, sondern werden innerhalb von bestimmten Medien abgebremst, von Glas z. B. um fast die Hälfte. ... |
step hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||||||
Wieder keine Antwort ...
Darum geht es bei der Analogie nicht. Sondern daß Du verstehst, daß viele gesetzmäßig aussehende Phänomene keine esoterische Vorstellung einer Befehlsausführung benötigen, sondern sich einfach aus den Randbedingungen ergeben.
Es ist weder ein Teilchen, noch eine Welle. Es ist ein Anregungszustand des elektromagnetischen Quantenfeldes.
Du bist es, der bisher nur esoterisches Geschwafel abgelassen hat. Auch das hier läßt nichts Gutes hoffen in dieser Hinsicht:
|
Schneemann hat folgendes geschrieben: |
Meine Aussage ist nicht überprüfbar, aber sie vermeidet die Superposition. |
Schneemann hat folgendes geschrieben: |
Bist du nicht darüber froh, dass diese esoterische Zauberei jetzt ein Ende hat? |
step hat folgendes geschrieben: | ||||
Dann ist sie ziemlich sicher falsch. Ich hatte ja zu Beginn bereits mehrere konkrete Einwände erhoben, die Du aber nicht verstanden hast und erst recht nicht widerlegen konntest. So what?
Nein, ich finde das Konzept der QFT extrem elegant und erfolgreich. Solange nichts kommt, das bessere überprüfbare Voraussage macht, bleibe ich dabei. |
step hat folgendes geschrieben: |
Tja, die Argumente sind ausgetauscht (naja, im weitesten Sinne), mehr ist nicht drin, da Du ja keine überprüfbaren Voraussagen herleitest. |
Schneemann hat folgendes geschrieben: | ||
|
Schneemann hat folgendes geschrieben: |
Weise mir nach, das sie eine Beobachtung nicht so gut erklären kann wie die Superposition. |
step hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Da ist Dir wohl mächtig was entgangen. Man erkannte schon vor über 100 Jahren, daß die quantentheoretische Wellenfunktion ? keine klassische Welle ist, sondern sozusagen eine "Möglichkeitswelle". Die meisten Quantenphysiker, vor allem die konservativen (!), messen ihr keine eigene Realität zu. Interpretiert werden nur die aus ihr gebildeten Erwartungswerte, z.B. <psi|F psi>, als Wahrscheinlichkeit, ein bestimmtes Ergebnis zu messen. Dazu gibt es den schönen Spruch "Shut up and calculate". Oft wird Interferenz tatsächlich als klassisches Wellenphänomen gedeutet. Und um nur das Muster zu erklären, braucht man tatsächlich nur eine klassische Welle, z.B. ein elektromagnetisches Feld oder eine Wasserwelle. Quantenphysikalisch ist es aber eigentlich falsch, und das wissen auch (fast) alle Quantenphysiker. Die Physiklehrer wissen es oft nicht oder verschweigen es, weil es zu kompliziert wäre.
Auch ein Tsunami?
Nein, das kann man denke ich ausschließen: - wenn die "selbständige Auswahl" rein zufällig erfolgt, hast Du eine Interpretation, die sich nur esoterisch von der Kopenhagener Interpretation unterscheidet, in der ja auch ein "magisch" zufälliger Kollaps postuliert werden muß. - wenn die "selbständige Auswahl" nichttrivial ist, müßte man im Experiment eine Abweichung vom Zufall messen. Dies ist aber nicht der Fall. Hier spielt auch das alte Thema "Verborgene Variablen" rein, das wohl als widerlegt gelten kann. Wenn Du eine Formel angeben kannst für den Mechanismus der "selbständigen Auswahl", könnte man die Widerlegung hier sogar explizit durchführen. Kannst Du mit dem mathematischen Formalismus der Quantentheorie umgehen (bisher hast Du ja nur wolkige Worte fallenlassen)? |
Schneemann hat folgendes geschrieben: |
Die Auswahl erfolgt rein zufällig, genauso wie in der Kopenhagener Interpretation. Beide Ansichten sind also exakt deckungsgleich. Noch etwas? |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Na aber sicher. Erstmal nur zwei: 1. Wann erfolgt die zufällige Auswahl? Erst bei der Messung oder schon zuvor? 2. Wenn die Auswahl rein zufällig erfolgt, ist sie nicht selbständig/intelligent, oder? Du hattest ja oben behauptet, Zufall sei genau das, was keine Berechnung brauche. Und natürlich erregt es Verdacht, wenn Du schreibst "Beide Ansichten sind also exakt deckungsgleich" - da fragt man sich sofort, wozu man dasselbe nochmal braucht. Ich denke allerdings, daß wir nachweisen können, daß Deine These gar nicht deckungsgleich ist, daß Du das aber selbst nicht weißt, weil Du dazu zu wenig von Quantenphysik verstanden hast. Wenn wir dann an diesem Punkt sind, wirst Du wieder schreiben "Ich mag keine Mathematik" oder sowas. |
Schneemann hat folgendes geschrieben: |
...
Dein Widerlegungsversuch ist prinzipiell vergeblich, denn die menschliche Mathematik ist ja beim Photon als Maschine nur eine Rekonstruktion der internen Vorgänge im Photon. Das ist wie beim Hase und dem Igel, der Igel war schon vorher da..... |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Was Du aber immer noch nicht gezeigt hast, ist, dass da überhaupt eine Maschine existieren kann. Das kommt mir alles immer noch eher theologisch als naturwissenschaftlich daher. |
Schneemann hat folgendes geschrieben: |
1. Die Auswahl erfolgt vor der Messung und richtet sich nach den zu jedem Zeitpunkt vorhandenen berechneten Möglichkeiten, die durch die Messversuche der Physiker absichtlich eingeschränkt werden. |
Schneemann hat folgendes geschrieben: |
2. Ein von außen postulierter Zufall kann identisch sein mit einer selbständig wahrgenommenen Auswahl. |
Schneemann hat folgendes geschrieben: |
Dein Widerlegungsversuch ist prinzipiell vergeblich ... Hase und dem Igel ... |
step hat folgendes geschrieben: | ||||||
Damit sind z.B. Doppelspaltexperimente bereits eine einfache Widerlegung Deines Ansatzes, denn dort kann man experimentell zeigen, daß die Auswahl nicht vor der Messung geschieht.
Ja was denn nun - oben hast Du behauptet, eine perfekt zufällige Welt bräuchte keine Berechnung, und Zufall sei genau das, was keine Berechnung brauche.
Da hast Du Dir ja ein schönes Selbstbelügungssystem zusammengebaut - Du setzt voraus, daß Du recht hast, da würde natürlich jede faktische Widerlegung der Voraussetzung widerpsrechen. Ganz traurig, eher das Argmentationsniveau von 4-Jährigen. |
Schneemann hat folgendes geschrieben: | ||||
|
step hat folgendes geschrieben: | ||||||
Unglaublich - jetzt ruderst Du komplett zurück und behauptest das Gegenteil. Du hast offensichtlich Null Ahnung, worum es überhaupt geht. Spiel halt weiter Igel und bilde Dir ein, das hätte irgendwas mit Physik zu tun ... |
Schneemann hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Ich will dir nur zeigen, dass auch deine Angebliche Widerlegung im Doppelspaltexperiment nicht funktioniert, weil sie nicht funktionieren kann. |
Schneemann hat folgendes geschrieben: |
....
Das Teilchen bewegt sich auch im Doppelspaltversuch anhand seiner intern berechneten Möglichkeiten, da gibt es keine Abweichung von der menschlich rekonstruierten Mathematik. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Es gibt übrigens noch mehr solche mathematistischen Verrückheiten. Man kann sich eine Menge Berechnungen sparen, wenn man davon ausgeht, dass die Erde deshalb um die Sonne fliegt, weil sie von einem Computer gesteuert wird. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Uns sobald wir den entdeckt und seine Funktionsweise entschlüsselt haben, können wir das gesamte Universum komplett umgestalten und überhaupt viel wohnlicher machen. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Ich vermute übrigens, dass das gar kein einzelner Computer ist, sondern dass da ein Netzwerk aktiv ist, bei dem die Knotenrechner die aus den Elementarteilchen sind. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Das ist nämlich nötig, weil die Erde viel dicker ist und deshalb mehr Rechenpower braucht. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Es gibt übrigens noch mehr solche mathematistischen Verrückheiten. Man kann sich eine Menge Berechnungen sparen, wenn man davon ausgeht, dass die Erde deshalb um die Sonne fliegt, weil sie von einem Computer gesteuert wird. Uns sobald wir den entdeckt und seine Funktionsweise entschlüsselt haben, können wir das gesamte Universum komplett umgestalten und überhaupt viel wohnlicher machen. Ich vermute übrigens, dass das gar kein einzelner Computer ist, sondern dass da ein Netzwerk aktiv ist, bei dem die Knotenrechner die aus den Elementarteilchen sind. Das ist nämlich nötig, weil die Erde viel dicker ist und deshalb mehr Rechenpower braucht. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Es gibt übrigens noch mehr solche mathematistischen Verrückheiten. Man kann sich eine Menge Berechnungen sparen, wenn man davon ausgeht, dass die Erde deshalb um die Sonne fliegt, weil sie von einem Computer gesteuert wird. Uns sobald wir den entdeckt und seine Funktionsweise entschlüsselt haben, können wir das gesamte Universum komplett umgestalten und überhaupt viel wohnlicher machen. Ich vermute übrigens, dass das gar kein einzelner Computer ist, sondern dass da ein Netzwerk aktiv ist, bei dem die Knotenrechner die aus den Elementarteilchen sind. Das ist nämlich nötig, weil die Erde viel dicker ist und deshalb mehr Rechenpower braucht. |
Schneemann hat folgendes geschrieben: | ||||
Du hast es erfaßt. Gratuliere. Quantencomputer sind ja der Versuch, die Rechenpower von einzelnen Quantenobjekten anzuzapfen. Wenn wir das mal richtig beherrschen dann gibt es einen Entwicklungssprung den die Welt noch nicht gesehen hat. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||||
Der eigentliche Charme der Sache besteht ja darin, dass man sich keine großen Gedanken mehr um die Berechnung machen muss, sondern einfach die objektinternen Programme zu kopieren braucht, um optimale Vorhersagen zu bekommen. Ich habe dazu auch noch einmal unbestimmt im Researchgate gesucht und wurde fündig: Da existiert ein Programmiersprachenkonzept für Computer auf subatomarer Basis mit Namen Farttran und noch ein weiteres quasi hochparalleles Farttran für große schwergewichtige Objekte mit Namen Koprotran. Das ist ein von Nolith gesponsertes Sonderforschungsgebiet zur virtuellen Programmierung hyperhidrosaler Verläufe und programmatischer Koprolalie. |
Grey hat folgendes geschrieben: | ||||
Und gesteuert wird alles mit dem PC so eines Typen, der mit seiner Frau und seiner zehnjährigen Tochter in einer Hochhauswohnung in Brüssel wohnt. |
Schneemann hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Hattest du wieder einen Rückfall? Ich hab dir doch erklärt wie man zu einem metaphorischen Wachkomakrüppel wird. Leidest du unter sozialer Isolation oder nagt etwas an deinem Gruppenbild deiner Physikergemeinde? |
Schneemann hat folgendes geschrieben: |
@fwo
Du mußt dir nur mal vergegenwärtigen, dass diese metaphorischen Wachkomakrüppel Quantencomputer produzieren, aber sich dagegen sträuben, dass Quanten Computer sein könnten. |
Schneemann hat folgendes geschrieben: |
Du mußt dir nur mal vergegenwärtigen, dass diese metaphorischen Wachkomakrüppel Quantencomputer produzieren, aber sich dagegen sträuben, dass Quanten Computer sein könnten. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Das ist rein methodologisch auch ein erfolgreiches Konzept: Die bisher genutzten Elektronencomputer sind doch nur deshalb so erfolgreich, weil man sich bisher erfolgreich dagegen gesträubt hat, dass auch Elektronen Computer sein könnten. |
Schneemann hat folgendes geschrieben: | ||||
Die Elektronen in einem Elektronencomputer setzt man auch nicht möglichst isoliert in ein Glas und liest ihr Ergebnis aus. Ich glaube, du hattest doch einen Rückfall, du kannst das Plötzlich nicht mehr begreifen. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ist fwo vom rechten Pfad abgekommen? |
Schneemann hat folgendes geschrieben: | |||||||
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