schtonk hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Warum lachst du, Misterfrix? ![]() |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
... Weil unquest was Lustiges gepostet hat? ![]() |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||
Lies noch mal ![]() |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Sicher haben gewisse Kreise ein Problem damit, wenn Kinder anfangen sich spielerisch so zu verhalten wie es der traditionellen Rollenverteilung entspricht und nicht so wie es den vollemanzipierten Eltern in den Kram passt! Das ist kein Strohmann, sondern das habe ich tatsaechlich schon so in radikalfeministischen Kreisen erlebt. Die betreffenden Leute verhalten sich dabei tatsaechlich manchmal noch spiessiger wie der volltraditionelle Pascha, dessen Sohn anfaengt mit Puppen zu spielen. Halt so wie alle Eltern, die ihren Nachwuchs mit ueberzogenen Erwartungen konfrontieren und die nicht erfuellt werden. Die Speerspitze des Feminismus macht da ganz bestimmt keine Ausnahme... ![]() |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
... Es hat doch niemand irgendetwas dagegen, wenn jemand so traditionell wie sonstwas in einer Mama-Papa-zwei-Kinder-Familie leben will. ... |
moecks hat folgendes geschrieben: |
Hier mal ein Beispiel wie diese Leute so ticken.
Habe das erst für Satire gehalten, haben aber keinen Hinweis dazu gefunden. Viel Spaß beim lessen. https://genderini.wordpress.com/2015/09/13/statement-zum-ausschluss-von-r/ Edit: Sehe gerade das dies in einem anderen Tread bereits verlinkt wurde, aber hier passt es ja auch. |
Zitat: |
So, jetzt findet mal schön selbst raus, ob das hier eine Satire ist oder nicht. ![]() |
Zitat: |
....R.s Reaktion darauf war in mehrfacher Hinsicht anmaßend und diskriminierend. Als weiße Trans*-Person verlangte R. von der WoC spezifische Auskünfte über die race- und gender-Positionierungen innerhalb der Interventions-Gruppe. Denn schließlich sei der weiße Raum, in dem interveniert wurde, ein Schutzraum für Trans*-Personen. Somit müsse, als Legitimation, ein_e Trans*Inter*GnC (Gender non Conforming) PoC oder Schwarze_r in die Intervention involviert sein.
Wenn ein_e solche_r nicht gefragt werden könne, müsse letztlich eine weiße Trans*Inter*GnC Person die Erlaubnis erteilen, in einem „weißen Trans*Schutzraum“ zu intervenieren, zum Beispiel R. selbst. N. weigerte sich, Auskünfte über die Positionierungen der Beteiligten zu geben. Die WoC wies R.s uneinsichtiges Beharren auf Antworten und diese Argumentationsweise an sich, als Ausdruck rassistischen Derailings und weißen Dominanzgebärens entschieden zurück... |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||||
... |
Zitat: |
Dazu ein paar Anmerkungen von mir (unter der Annahme, dass das echt und kein Fake oder Satire ist, was übrigens alle behauptet haben, die mich darauf hingewiesen haben): |
unquest hat folgendes geschrieben: |
Ein Link der Uni führt zur obigen Seite
https://www.gender.hu-berlin.de/de/studium/fachschaft/ Ist also echt (wenn nicht ein Sysadmin Schabernack getrieben hat) |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||
(..)
Wirklich lesenswert dazu, weil auch amüsant:
http://www.danisch.de/blog/2015/09/16/dachschaden-2-0-lesertest-in-lesekompetenz-und-logikratselei/ |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Wirklich lesenswert dazu, weil auch amüsant:
http://www.danisch.de/blog/2015/09/16/dachschaden-2-0-lesertest-in-lesekompetenz-und-logikratselei/ |
Zoff hat folgendes geschrieben: |
...Was da abläuft ist doch einfach nur noch krank. ![]() |
unquest hat folgendes geschrieben: | ||
Hier möchten Menschen durch Sprachhandeln sichtbar werden und sich transdisziplinär einbringen. ![]() |
Effô Tisetti hat folgendes geschrieben: |
....
Und überhaupt: Ab welcher Hauttönung ist man eigentlich eine "WoC"? Was ist mit Asiatinnen? Oder Mischlingen? Müsste es dann nicht "Wo*C" heißen, wobei das Sternchen dann Platzhalter für die genau Farbangabe (CMYK oder RGB?) ist? Eine Chinesin könnte dann auch eine "WoYC"... ... |
smallie hat folgendes geschrieben: | ||||||
Jetzt, wo wolle den Evo/Kreo-Thread geschubst hat, fällt mir ein: Kutschera war das Genie, das sagte:
Mittlerweile sagt er, aus dem Artikel:
Kutschera scheint jedes Argument recht zu sein, wenn es ihm nur in den Kram passt. Wobei - hat er gerade gesagt, nur der Mann, nicht die Frau stamme vom Affen ab? ![]() ![]() ![]() |
Zitat: |
Das Gender-Paradoxon
Broschiert: 440 Seiten Verlag: LIT Verlag; Auflage: 1. Auflage 2016 von Ulrich Kutschera (Autor) |
Zitat: |
Aufhören! Der Gender-Hype versperrt den Blick auf die eigentlichen Probleme des Wissenschaftsbetriebs. |
Waldwuffel hat folgendes geschrieben: |
Auf der anderen Seite bin ich aber auch dagegen, den Menschen die Identität mit ihrem biologischen Geschlecht sozusagen auszureden. Kinder auf diese Weise zu erziehen, ist m.E. auf jeden Fall abzulehnen, da so genau wieder das verhindert wird, was man ursprünglich erreichen wollte, nämlich eine möglichst große Freiheit der Selbstverwirklichung. |
Waldwuffel hat folgendes geschrieben: |
...Die Geschlechtsidentität muss nämlich wirklich nicht unbedingt mit dem biologischen Geschlecht übereinstimmen oder eindeutig entweder männlich oder weiblich sein, und jemand, der sich nicht wohl fühlt in einer dieser Kategorien sollte m.E. auch so leben dürfen, wie es ihm entspricht. Und in dem Bereich muss sich noch einiges ändern in unserer Gesellschaft. Da herrscht in weiten Teilen noch eine starke Intoleranz. |
unquest hat folgendes geschrieben: | ||
Dies betrifft 0,01413% der Bevölkerung und hat mit mir jetzt genau was zu tun? |
unquest hat folgendes geschrieben: |
Dies betrifft 0,01413% der Bevölkerung und hat mit mir jetzt genau was zu tun? |
Waldwuffel hat folgendes geschrieben: | ||
Du würdest da m.E. nur dann eine Rolle spielen, wenn du einen solchen Lebensentwurf offen ablehnen und dich entsprechend verhalten würdest gegenüber einer solchen Person. Wie gesagt, ich finde, dass hier eigentlich nur eine ganz allgemeine Haltung der Toleranz oder Akzeptanz erforderlich ist. Eigentlich ist das Geschlecht bzw. die Geschlechtsidentität und -präsentation damit nur ein Punkt von vielen. |
Waldwuffel hat folgendes geschrieben: |
Ja, eben. Solche Richtungen, nach denen alles Geschlechtliche als rein konstruiert und destruktiv allgemein oder für alle "abzuschaffen" sei, lehne ich genauso ab wie die Haltung der Traditionalisten, die an den überkommenen Rollenvorstellungen als Richtschnur für alle festhalten wollen.
Was ich mir allerdings schon vorstellen kann, ist, dass es bestimmt mehr als nur die paar Promille, die du erwähnt hast, gibt, die zumindest etwas freier in ihrem Ausdruck sein wollten, als es die aktuelle Haltung der Mehrheit in Bezug auf das Geschlecht zulässt. Aber es werden z.B. Männer mit ziemlicher Sicherheit nicht allzu selten offen angefeindet, wenn sie etwa Kleidungsstücke tragen, die mit Weiblichkeit assoziiert sind. Und das sollte m.E. nicht so sein. Bzw. darin sehe ich ganz einfach keinen Sinn und ich halte das für eine unnötige Einschränkung der persönlichen Lebensgestaltung und des persönlichen Ausdrucks. Das muss übrigens meiner Ansicht nach auch nichts damit zu tun haben, dass einem "die Natur übel mitgespielt hat". Nicht alle, die sich nicht (ganz) mit ihrem biologischen Geschlecht bzw. mit der Rolle, die mit diesem Geschlecht verbunden wird, identifizieren können, sind transsexuell. |
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