Kat hat folgendes geschrieben: | ||
Welcher Physiker hat eigentlich behauptet, "man könne das Universum nach Belieben aufblasen und auch wieder einschrumpfen."? |
Kat hat folgendes geschrieben: |
Welcher Physiker hat eigentlich behauptet, "man könne das Universum nach Belieben aufblasen und auch wieder einschrumpfen."? |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Also die Zeitgangveränderung einer Uhr erkläre ich doch auch (Seite 25 meiner HP) und dies rein mechanistisch |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
... Energiefeldes, in welchem die Energiedichte von außen nach innen zunimmt |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
... dann hat Energie ein ihr äquivalentes Volumen, das ist mein Modell. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Warum warst du eigentlich in Argentinien? Hat das familiäre Gründe oder nur berufliche oder sonstwie persönliche? |
step hat folgendes geschrieben: | ||||||
Nope. Du "erklärst" (und auch das falsch, aber egal) eine Uhr, und nimmst dabei implizit die Zeit an, gibst es aber nicht zu. Ähnlich wie Du beim Volumen den Raum annimmst, es aber nicht zugibst (oder nicht merkst).
Hmm ... blöde Energiedichte aber auch. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||
Also wenn ich mir so Leute anhöre wie Prof Lesch, dann geht der von einem beschleunigt expandierenden Universum aus, das scheint das heutige Weltmodell der Astrophysiker zu sein. Und da nun mal in der Physik unter Beachtung der Erhaltungssätze gilt, daß das, was vorne rauskommt, auch hinten wieder reingesteckt werden muß, muß der Urknall umkehrbar sein, es sei denn, man ist fromm und glaubt an creatio ex nihilo. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
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uwebus hat folgendes geschrieben: |
Zeitmaßstab ist dann ... |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
... es sei denn, man ist fromm und glaubt an creatio ex nihilo. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Das Universum hat kein Alter, es ist ewig und unbegrenzt. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
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smallie hat folgendes geschrieben: |
Ein Energiekreislauf verträgt sich nicht mit dem zweiten Hauptsatz der Thermodynamik. |
smallie hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Es steckt einiges an creatio ex nihilo in deinen Ideen.
Kann nicht ewig alt sein, dann wären alle Sterne bereits ausgebrannt. Irgendwo müßte ständig neuer Wasserstoff entstehen.
Ein Energiekreislauf verträgt sich nicht mit dem zweiten Hauptsatz der Thermodynamik. |
Kat hat folgendes geschrieben: | ||||||
Also nochmal: Wann hat Prof. Lesch behauptet, dass man "das Universum nach Belieben aufblasen und auch wieder einschrumpfen" könne? |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Ich bin "Parmenidesianer" und davon überzeugt, daß es zum Sein keine denkbare Alternative gibt (Denken ist eine Eigenschaft der Physis). |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Hier mal eine echte Kopfnuss: Wenn das in Klammern so ist, warum sollte die Denkbarkeit von etwas dann überhaupt irgendeine Relevanz für die Frage haben, ob dieses etwas ist oder nicht? |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Nicht nur kommt das nicht mal in die Nähe davon, auf meine Frage zu antworten (was ich aber wohl auch nicht erwarten konnte). Es widerspricht zudem auch noch deinem eigenen vorherigen philosophischen Ansatz - Cartesianismus und Monismus sind nämlich inkompatibel zueinander. Und die machst du auch nicht dadurch miteinander kompatibel, dass du Denken mit Furzen gleichsetzt, obwohl dein eigenes Denken zugegebenermaßen nur übelriechende heiße Luft produziert.
Ich versteh' ja nicht viel von Physik, aber wenn du Physik so angehst wie Philosophie, dann wundert mich kein Bisschen, dass die Physiker hier alle über dich lachen. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Na ja, vielleicht trifft ja der 2te Hauptsatz nicht zu? zweiter Hauptsatz der Thermodynamik, Entropiesatz, einer der zentralen Sätze der Thermodynamik und Statistischen Mechanik, dem zufolge die Entropie S eines abgeschlossenen thermodynamischen Systems stets danach strebt, einen Maximalwert einzunehmen, der im vollständigen thermodynamischen Gleichgewicht erreicht wird. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Denn das Universum ist kein abgeschlossenes System. Oder wie schließt man räumliche Unendlichkeit ab? |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Leute, ich beschränke mich darauf, was von uns aus optisch erfahrbar ist und das ist ein Universum im Umkreis von ca. 1E+11 Lichtjahren. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Nicht nur kommt das nicht mal in die Nähe davon, auf meine Frage zu antworten (was ich aber wohl auch nicht erwarten konnte). Es widerspricht zudem auch noch deinem eigenen vorherigen philosophischen Ansatz - Cartesianismus und Monismus sind nämlich inkompatibel zueinander. Und die machst du auch nicht dadurch miteinander kompatibel, dass du Denken mit Furzen gleichsetzt, obwohl dein eigenes Denken zugegebenermaßen nur übelriechende heiße Luft produziert.
Ich versteh' ja nicht viel von Physik, aber wenn du Physik so angehst wie Philosophie, dann wundert mich kein Bisschen, dass die Physiker hier alle über dich lachen. |
smallie hat folgendes geschrieben: | ||
Intuition ist bei Unendlichkeiten ein schlechter Ratgeber. Versuch: wenn's nur innen gibt und kein außen, ist etwas abgeschlossen. Aber ich will auf etwas anderes hinaus. Behauptung: Das beobachtbare Universum ist kein geschlossenes System. Schon alleine der Raumexpansion wegen - die eine grundlegende Eigenschaft des Raumes (des Vakuums!) zu sein scheint, Stichwort kosmologische Konstante. Weil wir es nicht mit einem geschlossenes System zu tun haben, gelten Einwände wie creatio ex nihilo an dieser Stelle nicht. |
smallie hat folgendes geschrieben: | ||
Wenn man an den Rand des optisch erfahrbaren blickt, dann sieht man nur junge Sterne/Galaxien - bzw. gar keine. Bei deinem Modell müßte man dort alte wie junge Sterne sehen. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Das Problem ist die Rotverschiebung. Wenn, was ich behaupte, aber nicht beweisen, sondern nur aus einem Prisma ableiten kann, kurzwelligeres Licht (blau) stärker in Gravitationsfeldern abgelenkt wird als langwelliges (rot), dann verändert sich auch die Lichtfarbe eines Frequenzspektrums, so daß die energiereichere Strahlung schwererer Elemente gar nicht bei uns ankommt, |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Das versuchte ich dir klarzumachen, dazu braucht man weder Philosophie noch Physik. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
Wo steht, dass energiereiche Strahlung, ich glaube du meinst niedrigere Wellenlängen, nur von schweren Elementen kommt? Und kann es sein, dass du gar nicht weiß was Emissions- und absorptionsspektren sind? |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
Und kann es sein, dass du gar nicht weiß was Emissions- und absorptionsspektren sind? |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||
Das Problem ist die Rotverschiebung. Wenn, was ich behaupte, aber nicht beweisen, sondern nur aus einem Prisma ableiten kann, kurzwelligeres Licht (blau) stärker in Gravitationsfeldern abgelenkt wird als langwelliges (rot), dann verändert sich auch die Lichtfarbe eines Frequenzspektrums, so daß die energiereichere Strahlung schwererer Elemente gar nicht bei uns ankommt, wenn wir eine einzelne Lichtquelle in der Ferne beobachten. Wir empfangen dann nur die Strahlung leichterer Elemente, was dann dazu führt, die Lichtquelle falsch zu deuten. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Es ist doch schon ein technisches Unding, die Rotverschiebung auf eine beschleunigte Expansion des Universums zurückführen zu wollen, wenn man jetzt auch noch den Prismeneffekt unterschlägt, dann bewegt man sich Traumlandia. |
step hat folgendes geschrieben: | ||||
Genau - blöd für uwes Hypothese wenn man z.B. die charakteristische Calcium-Dublette nicht sieht, aber das Drumherum schon. Na gut, im fernen Universum könnte Calcium anders funktionieren als im nahen, weil ... weil ... da hat h einen anderen Wert! Heureka! Aber nur für schwere Elemente. |
smallie hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Zum prismatischen Effekt bzw. Shapiro hat Alchemist vor einer Weile einen Text verlinkt. Auf Frequenzen wirkt der Effekt nicht. (Hast du den Text gelesen?) Zu den Farben: Junge Sonnen mit viel leichten Elementen strahlen eher bläulich, alte Sonnen mit viel schweren Elementen eher rötlich. Wenn nun blau stärker abgelenkt wird, müßte man weit entfernt eher die alten, roten Sonnen sehen. Ist aber nicht so. Die Farben kann man im Hertzsprung-Russel-Diagramm sehen. https://de.wikipedia.org/wiki/Hertzsprung-Russell-Diagramm
Zeig mir ein Astrofoto, auf dem der Prismeneffekt zu sehen ist. Außerdem: man führt Rotverschiebung nicht auf eine beschleunigte Expansion zurück. Eine ganz normale Expansion reicht aus. Von der beschleunigten Expansion weiß man erst seit wenigen Jahrzehnten. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||||
uwe meint ja, dass chemische Bindungen ausschließlich durch seinen Gravitationsdruck zustande kommen. Außerdem meint uwe, die Größe von Atomen ist ebenfalls abhängig von seinem Gravitationsdruck. Diese zwei Behauptungen hätten zur Konsequenz, dass chemische und physikalische Eigenschaften von Atomen und Molekülen abhängig von der Gravitationsumgebung wären. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Das brauchst du mir nicht klar machen, ich bin schon Materialist. Was du mir klar machen sollst, ist, was das überhaupt mit meiner Frage zu tun hat. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Schau einfach mal auf meine Tabelle http://uwebus.de/Licht-1.pdf in der rechten Spalte ist die Reichweite von Licht verschiedener Frequenzen aufgeführt. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Alchemist, der Gravitationsdruck an der Oberfläche von Materie ist unabhängig von der physischen Form von Materie, er ergibt sich aus dem Gleichgewicht actio=reactio und das ist für alle Materieformen gleich, wenn man von gleicher Oberflächentemperatur ausgeht. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||
Die Reichweite ist im Allgemeinen eine Strecke, in deiner Tabelle stehen in der rechte Spalte anscheinend Summen von Jahren? Dazu kommt noch, dass die Tabelle ohne Erklärung und Rechenwegen völlig unverständlich ist |
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