DerBernd hat folgendes geschrieben: |
Die aktuelle Diskussion im Sarrazin-Thread bietet sich bestens an, um einen alten Blogeintrag von mir zu recyceln. (..) |
Zoff hat folgendes geschrieben: | ||
Möglicherweise, aber sicherlich nicht hier. Bitte kürzen und den Blogeintrag verlinken, oder wir kürzen das. |
satsche hat folgendes geschrieben: | ||||
Warum eigentlich? Auch sinisteren Rülpsern sollte man den Vorwurf einer Meinungsunterdrückung nicht zu leicht machen!? |
Zoff hat folgendes geschrieben: |
Bitte kürzen und den Blogeintrag verlinken, oder wir kürzen das. |
Zoff hat folgendes geschrieben: |
Weil es gewisse Regeln bezüglich des Urheberrechtes gibt und es der Moderation nicht zuzumuten ist, den Verfasser eines Textes festzustellen. |
DerBernd hat folgendes geschrieben: |
Hypothese 1 (die "PC-Mantra"): Die einzigen Unterschiede zwischen den verschiedenen Rassen (oder "genetischen Clustern", Ethnien,...) sind harmlos und oberflächlich. Sie betreffen nur Hautfarbe, Haarfarbe, Körperbau und ähnliches.
Hypothese 2: Es existieren Unterschiede zwischen den verschiedenen Rassen, die darüber hinausgehen. Sie betreffen Intelligenz, Persönlichkeit oder andere wesentliche Eigenschaften. |
DerBernd hat folgendes geschrieben: | ||
Der Verfasser bin natürlich ich. |
Die Fiktion hat folgendes geschrieben: |
Nach dem 3ten Absatz überwältigte mich eine starke Müdigkeit.
......wünsche dir eine gute Nacht. |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: | ||
Nun ja, man kann natürlich beliebige willkürliche Gruppen bilden, die Dunkelhaarigen und die Blonden, die Dunkelhäutigen und die Hellhäutigen, die Braunäugigen und die Blauäugigen, die Frauen und die Männer, etc. pp. und dann mit diesen Gruppen (ausschnittsweise) jeweils einen beliebigen willkürlichen Intelligenztest durchführen. Kann schon sein, dass sich die Gruppen dann unterscheiden, keine Frage. Na und? Was weiter? Welche politischen Forderungen leitest Du nun daraus ab? Soll ein Individuum für seine Gruppe haften müssen? Und was hat das mit einem willkürlichen Intelligenztest zu tun? Ist ein IQ von 90 gesellschaftsschädlicher als einer von 110? Das sind doch die interessanten Fragen hier, da müssen wir doch nicht lange um den heißen Brei herumreden. |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: |
Na und? Was weiter? Welche politischen Forderungen leitest Du nun daraus ab? |
Zitat: |
Und was hat das mit einem willkürlichen Intelligenztest zu tun? Ist ein IQ von 90 gesellschaftsschädlicher als einer von 110?
|
esme hat folgendes geschrieben: |
Ich erinnere an dieser Stelle daran, dass bei den ersten IQ-Tests Frauen im Durchschnitt besser abgeschnitten haben, deswegen wurde der IQ-Test so verändert, dass Männer und Frauen immer denselben Durchschnitt haben. |
esme hat folgendes geschrieben: |
Die politischen Forderungen sind also recht einfach: Wenn eine mir gottgewollt oder nach dem Naturrecht unterlegene Gruppe besser abschneidet als meine, dann wird der Test geändert, wenn sie schlechter abschneidet, belegt das meine natürliche Überlegenheit. |
esme hat folgendes geschrieben: |
Es gibt schöne Experimente dazu, was passiert, wenn eine Gruppe auch nur kurze Zeit konsequent in intelligente Braunäugige und dumme Blauäugige (oder umgekehrt) teilt und dass bei jeder Interaktion dazugesagt wird ("Das war falsch, aber für eine Blauäugige doch schon ein guter Versuch", etc.) |
esme hat folgendes geschrieben: |
Unter anderem aus diesem Grund, dass die Verschiedenheitsthese massivsten Schaden anrichtet, ist sie diejenige, die extrem beweisbedürftig ist. (Ein anderer Grund ist, dass Menschen von Natur aus gerne in Ingroup und Outgroup teilen und keineswegs von Natur aus der Gleichheitshypothese anhängen.) |
Zoff hat folgendes geschrieben: | ||
Du solltest das mal aus unserer Perspektive sehen: Wir wissen ja nicht einmal, wer Du bist. |
DerBernd hat folgendes geschrieben: | ||
Nun, eine offensichtliche Folgerung würde ich in Bezug auf "affirmative actions" ziehen. |
DerBernd hat folgendes geschrieben: | ||
Intelligenztests macht man nicht aus Spass. Sie sind Indikatoren dafür, wie man später im Leben zu Recht kommt. Je nach IQ ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass man später arbeitslos wird oder nicht, im Gefängnis landet oder nicht, sozial auf- oder absteigt, oder oder oder. Und ja, Menschen im Gefängnis sind gesellschaftsschädlich. |
DerBernd hat folgendes geschrieben: |
....
Zu glauben, man könne Afroamerikaner durch irgendwelche Programme in die Lage dazu versetzen, ähnlich erfolgreich zu sein, ist illusorisch. .... |
DerBernd hat folgendes geschrieben: | ||
Nun, eine offensichtliche Folgerung würde ich in Bezug auf "affirmative actions" ziehen. Dass Juden ganze wissenschaftliche Institute innerhalb amerikanischer Universitäten okkupiert haben, während Afro-Amerikaner allenfalls als Statisten in Erscheinung treten, ist angesichts der Unterschiede in der durchschnittlichen Intelligenzleistung beider Gruppen einfach nicht überraschend. Zu glauben, man könne Afroamerikaner durch irgendwelche Programme in die Lage dazu versetzen, ähnlich erfolgreich zu sein, ist illusorisch. [...] |
DerBernd hat folgendes geschrieben: |
Die aktuelle Diskussion im Sarrazin-Thread bietet sich bestens an, um einen alten Blogeintrag von mir zu recyceln. [...] |
zelig hat folgendes geschrieben: |
Warum? Du hast doch bereits andere Anlässe gefunden, Deiner Abschätzigkeit gegenüber missliebigen Personengruppen Ausdruck zu geben. Sarrazin brauchst Du dafür nicht. Du bist ein Selbstläufer. |
Roter Ballon hat folgendes geschrieben: |
Blauäugig (1996)
http://en.wikipedia.org/wiki/Jane_Elliott das gibbet auch ohne selber nachzulesen als YouTube Video http://www.youtube.com/watch?v=6BrFHq-t2VY&feature=related |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Darf ich dich auf diesen Thread aufmerksam machen? |
Zitat: |
... there is no firm reason to anticipate that the intellectual capacities of peoples geographically separated in their evolution should prove to have evolved identically. Our wanting to reserve equal powers of reason as some universal heritage of humanity will not be enough to make it so. |
DerBernd hat folgendes geschrieben: | ||
Noch einmal: Intelligenz ist kein moralischer Begriff. Ist das so schwer einzusehen? Wenn ich Aborigines die Fähigkeit abspreche, gute Basketballspieler zu werden, wird das auch nicht als abfällige Bewertung gegenüber ihnen angesehen. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Es ist ja auch viel einfacher irgendwelche genetischen Zusammenhänge zu konstruieren, als sich die Mühe zu machen kulturelle, soziale und gesellschaftliche Ursachen zu untersuchen. |
Der_Guido hat folgendes geschrieben: |
ist das nichts weiter als eine Verschwörungstheorie inkl. aller klassischen Ansätze der Kritikimunisierung zum Schutz der Verschwörungstheorie. |
DerBernd hat folgendes geschrieben: | ||
Ich kann Indizien für meine "Verschwörungstheorie" präsentieren: James Watson und andere Koryphäen der Wissenschaft tendieren zur gleichen Ansicht. Es existieren auch anonyme Befragungen unter Experten über den black-white-gap in den USA (allderings schon bald 30 Jahre alt; das sollte man mal wiederholen). Nur eine Minderheit glaubt daran, dass ausschließlich die Umwelt daran schuld ist. Ein größerer Teil will sich nicht festlegen, und eine kleine Mehrheit befürchtet, dass da wohl doch auch die Gene irgendwie eine Rolle spielen. Nur in der Presse ergibt sich ein anderes Bild, weil gegenüber denen keiner den Mund aufmacht. |
Telliamed hat folgendes geschrieben: |
(Bei den "Buschmännern" muss ja eine ziemlich alte Schwarte die Grundlage geliefert haben; "Pygmäen" sind als Bezeichnung auch nicht die blanke Sahne; für "Europäer" könnte man eher "weiße Stadtmenschen" sagen?). |
Zitat: |
Vorstellbar sind in erster Linie Länder wie China, Japan oder Südkorea. Was ist dort anzunehmen? In Japan wird von Bildung und Kultur auf hohem Niveau die überwiegende Mehrzahl der Bevölkerung erfasst, in China oder Südkorea sind es vorwiegend städtische Zentren. Angehörige der gebildeten Ober- und Mittelschichten in diesen Ländern sind entsprechend vorbereitet und richten sich darauf ein, was sie bei entsprechenden Tests erwartet. |
DerBernd hat folgendes geschrieben: | ||
Noch einmal: Intelligenz ist kein moralischer Begriff. Ist das so schwer einzusehen? Wenn ich Aborigines die Fähigkeit abspreche, gute Basketballspieler zu werden, wird das auch nicht als abfällige Bewertung gegenüber ihnen angesehen. |
esme hat folgendes geschrieben: |
Ich erinnere an dieser Stelle daran, dass bei den ersten IQ-Tests Frauen im Durchschnitt besser abgeschnitten haben, deswegen wurde der IQ-Test so verändert, dass Männer und Frauen immer denselben Durchschnitt haben. |
esme hat folgendes geschrieben: |
Unter anderem aus diesem Grund, dass die Verschiedenheitsthese massivsten Schaden anrichtet, ist sie diejenige, die extrem beweisbedürftig ist. |
DerBernd hat folgendes geschrieben: | ||
Von der Gleichheitshypothese auszugehen, obwohl sie falsch ist, richtet auch Schaden an. Mein Beispiel mit dem unnötigen Erfolgsdruck zeigt das bereits. Und Watsons Hinweis auf die fehlgeleitete Entwicklungshilfe dürfte ein weiteres Beispiel sein. Auch ist die Politik häufig unfair gegenüber anderen. Wenn einem Juden eine akademische Position verwehrt wird, weil man einem vergleichsweise unfähigen Afro-Amerikaner die Stelle gibt, um irgendwelche Quoten zu erfüllen, ist das dem Juden gegenüber sehr unfair - auch wenn sich der Afro-Amerikaner vielleicht freut. Zudem behindert es die Forschung und stört so die Gesellschaft als ganzes, die das alles finanziert. |
DerBernd hat folgendes geschrieben: |
Microsoft ändert sein Einstellungsverhalten nicht deswegen. Microsoft entscheidet anhand einer Reihe von Kriterien, ob sie einen Bewerber anstellen oder nicht. Eines dieser Kriterien bezieht sich genau auf die Fähigkeiten, die auch von Intelligenztests gemessen werden. |
DerBernd hat folgendes geschrieben: |
Wenn wir jetzt aber schon mit bloßem Auge Engländer und Aborigines und schweinfurthii und verus miteinander vergleichen, wird uns gleich etwas auffallen: Die Unterschiede in der Morphologie (also Köperbau, Knochen, usw.) von Engländer und Aborigines sind sehr viel größer als die entsprechenden Unterschiede zwischen schweinfurthii und verus. Und diese Unterschiede sind genetisch bestimmt. [...] |
DerBernd hat folgendes geschrieben: | ||
Von der Gleichheitshypothese auszugehen, obwohl sie falsch ist, richtet auch Schaden an. Mein Beispiel mit dem unnötigen Erfolgsdruck zeigt das bereits. Und Watsons Hinweis auf die fehlgeleitete Entwicklungshilfe dürfte ein weiteres Beispiel sein. Auch ist die Politik häufig unfair gegenüber anderen. Wenn einem Juden eine akademische Position verwehrt wird, weil man einem vergleichsweise unfähigen Afro-Amerikaner die Stelle gibt, um irgendwelche Quoten zu erfüllen, ist das dem Juden gegenüber sehr unfair - auch wenn sich der Afro-Amerikaner vielleicht freut. Zudem behindert es die Forschung und stört so die Gesellschaft als ganzes, die das alles finanziert. |
Zitat: |
Bezug zum Thema? |
astarte hat folgendes geschrieben: | ||
Ui eines. Da sind sie klüger als du, indem sie den IQ eines Bewerbers allein als recht wenig aussagekräftig werten. |
Zitat: |
Microsoft entscheidet anhand einer Reihe von Kriterien, [...] Eines dieser Kriterien [...] |
DerBernd hat folgendes geschrieben: | ||||||
Lies noch einmal aufmerksam, was du gerade zitierst hat - vielleicht fällt dir ja etwas auf:
|
astarte hat folgendes geschrieben: |
Wenn du ebenso wie Microsoft den IQ als nichts weiter als ein Kriterium von vielen siehst, vielleicht nicht mal ein besonders ausschlaggebendes, hast du also jetzt endlich die vielen Argumente verstanden und wir können wir den Thread jetzt schließen? |
DerBernd hat folgendes geschrieben: | ||
Intelligenz ist zwar kein hinreichendes Kriterium, aber ein notwendiges. Redegewandtheit mag auch in die Bewertung miteinfließen, ist aber kein notwendiges Kriterium sein. Ein guter Programmierer, der nur umständlich per Sprachcomputer kommunizieren kann, hat durchaus seine Chancen. Jemand mit wenig Intelligenz hat dagegen keine Chance. |
DerBernd hat folgendes geschrieben: | ||
Intelligenz ist zwar kein hinreichendes Kriterium, aber ein notwendiges. Redegewandtheit mag auch in die Bewertung miteinfließen, ist aber kein notwendiges Kriterium sein. Ein guter Programmierer, der nur umständlich per Sprachcomputer kommunizieren kann, hat durchaus seine Chancen. Jemand mit wenig Intelligenz hat dagegen keine Chance. |
DerBernd hat folgendes geschrieben: |
....
Und die Anbetung irgendwelcher genetischer Gemeinsamkeiten, hilft in diesem Zusammenhang auch nicht weiter..... |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Nein, es ist kein Merkmal wie andere auch, weil es bis heute keine Methode gibt, den IQ kulturunabhängig zu messen. Was da gemessen wird, ist im Gegenteil derart kulturabhängig, dass es sogar statistisch messbare Unterschiede zwischen Stadt- und Landbevölkerung gibt. Ich habe bereits auf die großen Probleme beim Vergleich im IQ-Messungen hingewiesen. Es gibt meines Wissens bis heute noch keine methodisch saubere Untersuchung, die erbliche Unterschiede in der Intelligenz bei unterschiedlichen Rassen aufzeigen konnte, sooft das bisher auch versucht wurde. Es ist auch relativ unwahrscheinlich, dass wir da etwas finden werden, weil die eigentliche Randbedingung für alle gleich ist, und das ist die artspezifische Strategie der Umweltbewältigung über Kultur. Gegenüber der grundsätzlichen Leistung des Tragens und Tradierens derartig komplexer Kulturen sind irgendwelche technischen Probleme mit Kälte, Meer, Urwald usw., denen sich die verschiedenen Kulturen ausgesetzt sahen/sehen, alle Pipifax .... |
fwo hat folgendes geschrieben: |
, noch eine Methode haben, diese Leistungsfähigkeit kulturunabhängig zu messen. Und dabei ist als Prämisse für eine vergelichbare Kultur nicht ausreichend, dass die Leute alle den Zugang zu den selben Fernsehkanälen haben. |
Zitat: |
Für die äußerlichen Unterschiede zwischen den Rassen, auf die Du dich berufst, gibt es ganz klar erkennbare Selektionsbedingungen wie Kälte, UV-Strahlung usw. Wo siehst Du die unterschiedlichen Bedingungen für eine unterschiedliche Selektion des Geistes / IQs, die eine Erwartung einer Gendrift in einer isolierten Population begründen könnten, die sich feststellen ließe, wenn man die Methoden dazu hätte? |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
Wie schaffst Du das bloss? Bei mir war mitten im zweiten Absatz schon Schluss.... |
DerBernd hat folgendes geschrieben: |
Wenn ich Aborigines die Fähigkeit abspreche, gute Basketballspieler zu werden, wird das auch nicht als abfällige Bewertung gegenüber ihnen angesehen. |
DerBernd hat folgendes geschrieben: |
[...]
Für Juden gab es in Europa Berufsbeschränkungen, sie wurden zwangsläufig zu Berufen getrieben, für die man viel Intelligenz braucht (z.B. Geldverleiher :) ). Gleichzeitig verfügte ihre Subkultur über eine vergleichsweise hohe soziale Durchlässigkeit und sozial erfolgreiche Juden konnten besonders viele Kinder zeugen (ganz anders als bei den Katholiken, bei denen Priester ein Beruf mit hohem sozialen Status war, denen aber das Zeugen von Kindern offiziell verboten war)[...] |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||
Was ist das für eine hanebüchene Geschichte? |
esme hat folgendes geschrieben: | ||||
Ja genau, Priester haben immer Kinder gezeugt, und mussten dabei sogar besonders intelligent sein, um nicht erwischt zu werden. |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||
Was ist das für eine hanebüchene Geschichte? |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Die einzige Korrelation, die es nach meiner Erfahrung zwischen Intelligenz und bestimmten Gruppen von Menschen gibt ist die, dass Rassisten Idioten sind.
|
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
zur doku
Blue eyed- Blauäugig fragt dr.de:
vielleicht solltest du ein wenig draußen in der einfahrt grübeln. |
astarte hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Wenn du ebenso wie Microsoft den IQ als nichts weiter als ein Kriterium von vielen siehst, vielleicht nicht mal ein besonders ausschlaggebendes, hast du also jetzt endlich die vielen Argumente verstanden und wir können wir den Thread jetzt schließen? |
Dr. Evil hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Von welchen Argumenten sprichst du? Ich lese hier von dir nur schnippische Bemerkungen. Von andern kommen nur Beleidigungen. Bernd hat formal sauber argumentiert und ist keiner einzigen direkten Frage ausgewichen. Ihn ohne Gegenargumente so vorzuführen finde ich reichlich arrogant. Zumindest von der Moderation dieses Forums hätte ich mehr erwartet. Schade. |
Dr. Evil hat folgendes geschrieben: |
Von welchen Argumenten sprichst du? Ich lese hier von dir nur schnippische Bemerkungen. |
Zitat: |
Von andern kommen nur Beleidigungen |
Zitat: |
Bernd hat formal sauber argumentiert und ist keiner einzigen direkten Frage ausgewichen. Ihn ohne Gegenargumente so vorzuführen finde ich reichlich arrogant. |
Zitat: |
Zumindest von der Moderation dieses Forums hätte ich mehr erwartet. Schade. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Astarte hat DerBernd drauf aufmerksam gemacht, daß Microsoft im Einstellungsverfahren ein fülle von Kriterien benutzt. Eines davon ist die Inteligenz. Inteligenz als "das" Einstellungskriterium zu bezeichnen, ist also falsch. So hab ichs jedenfalls verstanden. |
Zitat: |
TOP 10 - Einstellungskriterien
1 - Persönlichkeit 88 Prozent 2 - Kommunikationsfähigkeit 73 Prozent 3 - Praktische Erfahrungen 51 Prozent 4 - Art & Standort der Hochschule 43 Prozent 5 - Sprachkenntnisse 27 Prozent 6 - Auslandserfahrung/ -aufenthalt 16 Prozent 7 - Kreativität 14 Prozent 8 - außeruniversitäres Engagement 11 Prozent 9 - Schul- & Abschlussnoten 10 Prozent 10 - Studiendauer 3 Prozent |
astarte hat folgendes geschrieben: | ||
Da kann einer mit noch so hübschen Werten im IQ-Test wedeln, für die Einstellung ist das uninteressant, das haben die anderen ja auch, da geht es nur noch darum, was er schon daraus gemacht hat, und einige andere Skills werden sogar noch höher bewertet:
http://www.bildungsspiegel.de/aktuelles/einstellungskriterien-persoenlichkeit-ueberzeugt-bei-der-bewerbung-oft-mehr-als-sprachkenntnisse.html?Itemid=262
|
astarte hat folgendes geschrieben: |
"Und das von einem Mod", wenn wir doch nur endlich eine Kasse aufstellen würden! Nur 5 Euro für jedesmal, wenn der Spruch kommt.
Sämtliche Teammitglieder sind auch als User im Forum und dürfen ihre Meinung als solche natürlich jederzeit schreiben. |
astarte hat folgendes geschrieben: |
Einstellungskriterien sind dann aber andere. |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: |
Und, welche politischen Forderungen leitest Du nun ab bezüglich eines Individuums, das bei einem Intelligenztest mit dem IQ 90 abgeschlossen hat? Und was bezügliches eines, das einen IQ von 110 hat? Den einen ins Kröpfchen, den anderen ins Töpfchen? |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: |
Bzw., wenn Du keine politischen Forderungen auf Individuen bezogen daraus ableiten willst, welche politischen Forderungen leitest Du auf Gruppen bezogen ab? Und auf welche Gruppen? Und wieso? |
AXO hat folgendes geschrieben: |
Würden diejenigen die zu entscheiden haben wer in ne Mannschaft kommt aber Deiner
Pauschaliserung folgen - gäbs den Gegenbeweis nicht. |
Dr. Evil hat folgendes geschrieben: | ||
Dann! Ganz genau. Wenn die eigentliche Auswahl bereits stattgefunden hat. Ausgeschrieben ist eine Stelle als Chefarzt einer großer Klink. 300 Bewerbungen gehen ein. Keine Sau interessiert sich für die "Persönlichkeit" der 300 Bewerber. Es wird geguckt, was die können. Erst wenn sich dann 3 herauskristallisiert haben, die fachlich mehr oder weniger gleich gut sind, dann spielt sicherlich auch Sympathie eine Rolle. Weil die wichtigen = objektiven Einstellungskriterien erfüllt sind. Daraus kannst du nicht schließen, dass die Persönlichkeit wichtiger ist. Denn ohne den IQ kommst du gar nicht erst dazu, sie irgendjemandem zu präsentieren. Zum Glück! Ich möchte nicht von jemandem operiert werden, der (nur oder hauptsächlich) aufgrund seiner Persönlichkeit oder Kommunikationsfähigkeit eingestellt wurde. |
DerBernd hat folgendes geschrieben: | ||
Es gibt eine Reihe verschiedener Intelligenztests. Einige sind komplett sprach- und kulturfrei, andere messen auch Wortschatz oder beinhalten Analogiefragen, die ein bestimmtes Hintergrundwissen voraussetzen. Erstere hat man speziell wegen derartiger Kritik immer weiter verfeinert. Welche Tests man nimmt, hat aber wenig Auswirkung auf die Unterschiede zwischen den verschiedenen Rassen. Die verschiedenen Intelligenztests messen nämlich etwas gemeinsames, daher korrelieren die Ergebnisse. Diesen Faktor nennt man seit Spearman 'g'. Und gerade bei Tests, bei denen die Korrelation mit diesem Faktor besonders hoch ist, zeigt sich der Unterschied zwischen Schwarzen und Ostasiaten deutlich. |
Zitat: |
.....
An dem Projekt unter der Leitung von Rick Heber von der University of Wisconsin konnten Kinder teilnehmen, deren Mütter einen IQ von 80 und weniger hatten. 40 Mütter waren bereit, dass ihre Kinder an dem Projekt teilnahmen. Es wurden zwei Gruppen aus je 20 Kindern gebildet, eine Behandlungsgruppe und eine Kontrollgruppe. Da einige Mütter ihre Kinder aus dem Experiment zurückzogen, wurde die Anzahl der Kinder in der Behandlungsgruppe auf 17 und die in der Kontrollgruppe auf 18 reduziert. Das Infant Stimulation Center Die Kinder der Behandlungsgruppe wurden bereits als Babys in ein sogenanntes Infant Stimulation Center gebracht. Dort bekamen jedes Kind einen persönlichen Betreuer. Bei diesen handelte es sich um promovierte Akademiker aus dem Gebiet der Pädagogik und der Psychologie. Aufgabe der Betreuer war es, mit dem jeweiligen Kind zu reden, Lernspiele zu spielen und ihm vorzulesen. Zudem wurden die Kinder geimpft und für jedes Kind von einem Arzt ein Speiseplan erstellt. Mit dem sechsten Lebensjahr der Kinder endete das Projekt. Sie wurden nicht mehr gefördert und besuchten die schlechten öffentlichen Schulen ihres Viertels. Die Erfolge Mit 6 Jahren erwiesen sich die Kinder aus der Behandlungsgruppe als überdurchschnittlich intelligent. Sie hatten einen durchschnittlichen IQ von 120. Die Kinder aus der Kontrollgruppe dagegen hatten nur einen durchschnittlichen IQ von 87. Im Alter von 14 Jahren hatten die Kinder aus der Behandlungsgruppe noch einen IQ von 101, die aus der Kontrollgruppe von 91. ...... |
DerBernd hat folgendes geschrieben: | ||
Kälte könnte auch eine Erklärung für Selektion in Richtung Intelligenz sein. Es gab ja Eiszeiten. Die Vorfahren einiger Rassen mussten in bitterer Kälte überleben, andere blieben die ganze Zeit in milden Gegenden. Wo es warm ist, findet man das ganze Jahr über Pflanzen, Insekten oder andere Dinge, die man essen kann. ..... |
Dr. Evil hat folgendes geschrieben: | ||
Dann! Ganz genau. Wenn die eigentliche Auswahl bereits stattgefunden hat. Ausgeschrieben ist eine Stelle als Chefarzt einer großer Klink. 300 Bewerbungen gehen ein. Keine Sau interessiert sich für die "Persönlichkeit" der 300 Bewerber. Es wird geguckt, was die können. Erst wenn sich dann 3 herauskristallisiert haben, die fachlich mehr oder weniger gleich gut sind, dann spielt sicherlich auch Sympathie eine Rolle. Weil die wichtigen = objektiven Einstellungskriterien erfüllt sind. Daraus kannst du nicht schließen, dass die Persönlichkeit wichtiger ist. Denn ohne den IQ kommst du gar nicht erst dazu, sie irgendjemandem zu präsentieren. Zum Glück! Ich möchte nicht von jemandem operiert werden, der (nur oder hauptsächlich) aufgrund seiner Persönlichkeit oder Kommunikationsfähigkeit eingestellt wurde. |
Ilmor hat folgendes geschrieben: | ||
Ein Beispiel: mal angenommen, man würde feststellen, dass der Anteil der türkischen Migranten an Professoren in Deutschland geringer ist als ihr Gesamtanteil an der deutschen Bevölkerung. Würde man nun von der Gleichintelligenz der Rassen ausgehen, würde man hierbei sicherlich Diskriminierung vermuten und eine Türkenquote fordern. Sollte es nun aber zutreffen, dass die in Deutschland lebenden Türken im Durschnitt weniger intelligent als die Deutschen sind, ließe sich die türkische Unterrepräsentation an den Unis auch anderes erklären und eine Türkenquote würde nur deutsche Proffesorenanwärter diskriminieren. |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: |
Man betreibt diese Forschung also ob solcher rein hypothetischen Gedankenspiele? Merkwürdig. Höchst merkwürdig sogar. Allermerkwürdigst. |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: |
Aber betrachten wir das mal näher. Du würdest daraus schließen wollen, dass es keine Gleichverteilung von Intelligenz zwischen den Rassen gibt? Und Du würdest schlussfolgern, dass das an unterschiedlichen Genen liegen muss?
Woraus folgerst Du das nochmal genau und wieso? Würdest Du nicht bei einer solchen Untersuchung auch die sozialen Umstände der Probanden berücksichtigen wollen? Könnte ja immerhin sein, dass die einen Einfluss auf den realisierten IQ haben. |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: |
Der realisierte IQ ist was anderes als der genetisch angelegte maximal erreichbare IQ. |
Ilmor hat folgendes geschrieben: |
...
Das mag für Individuen gelten, bei größeren Gruppen wird es jedoch signifikante Unterschiede bei der Durschnittsintelligenz geben, sollten sich die genetischen Anlagen für Intelligenz unterscheiden. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Sorry, aber wie machen die das? Ich weiß ja, dass die sich Mühe geben und eine Kulturunabhängigkeit auch behaupten - nur die Ergebnisse sehen anders aus. |
Zitat: |
Es gibt neben den vielen netten Veröffentlichungen von Überzeugungstätern beider Seiten, bei denen z.T. sogar die Existenz der Untersuchungsdaten angezweifelt wird, eine weitere nette Arbeit, die wenigstens mit Sicherheit so stattgefunden hat, und die auf die besondere Formbarkeit der geistigen Leistungsfähigkeit des Menschen hinweist: das Milwaukee-Projekt: |
Zitat: |
Mit 6 Jahren erwiesen sich die Kinder aus der Behandlungsgruppe als überdurchschnittlich intelligent. Sie hatten einen durchschnittlichen IQ von 120. Die Kinder aus der Kontrollgruppe dagegen hatten nur einen durchschnittlichen IQ von 87. |
Zitat: |
Im Alter von 14 Jahren hatten die Kinder aus der Behandlungsgruppe noch einen IQ von 101, die aus der Kontrollgruppe von 91. |
Zitat: |
At age 14, the children in the experimental group had a mean IQ ten points above that of the control group, but the scholastic achievement scores of the experimental group were not better than those of the control group. Both groups performed in school as would be expected from children with a mean IQ of 80. |
Zitat: |
The Milwaukee Project's claimed success was celebrated in the popular media and by famous psychologists. However, later in the project Rick Heber, the principal investigator, was discharged from the University of Wisconsin–Madison and convicted and imprisoned for large-scale abuse of federal funding for private gain. Two of Heber's colleagues in the project were also convicted for similar abuses. The project's results were not published in any refereed scientific journals, and Heber did not respond to requests from colleagues for raw data and technical details of the study. Consequently, even the existence of the project as described by Heber has been called into question. Nevertheless, many college textbooks in psychology and education have uncritically reported the project's results. |
Zitat: |
Und selbst dieser dünne Witz hat bereits Unstimmigkeiten: Angeblich haben wir hier ein wahnsinnig schnell reagierendes System, in dem die Aschkenasim vom Mittelalter bis heute zu einer erheblichen Intelligenzsteigerung selektiert wurden, gleichzeitig haben wir die San in der Kalahari oder auch die australischen Aborigines im Outback z.B. rund um den Uluṟu, deren Leben sich seit tausenden Jahren nicht wirklich einfacher gestaltet als das der Eskimos und die keine Anpassung erfahren haben sollen? |
Telliamed hat folgendes geschrieben: |
2. Des weiteren geht es m. E. nicht an, bei der Bestimmung der Intelligenz von Menschengruppen, bei der @DerBernd den „Rassen“-Begriff verwendet, allein von einer angeblichen biologischen Vererbbarkeit, ohne Berücksichtigung der vielfältigen, veränderlichen sozialen, kulturellen und bildungsmäßigen Voraussetzungen bei den verschiedenen Ethnien und auch innerhalb dieser Menschengruppen ausgehen zu wollen. |
Zitat: |
dass es einen genetisch bedingten IQ-Unterschied zwischen „Schwarzen“ und „Weißen“ gäbe, dem mit eugenischen Mitteln (finanziellen Anreizen) begegnet werden sollte |
Zitat: |
Arbeiter hätten einen niedrigeren IQ? |
Zitat: |
4. Wer bei meiner Bemerkung zu den von @DemBernd erwähnten „Buschmännern“ Ironie herauszulesen meint, dann rührt das daher, dass ich daran seine Unkenntnis der Begriffsverwendungen im deutschen Sprachraum erkennen will. Diese Bezeichnung für die San http://de.wikipedia.org/wiki/San_(Volk) |
Zitat: |
Yorgos Avgeropoulos (Regie): Das Volk der Buschmänner; Dokumentation in der Reihe WunderWelten; Griechenland 2005, ARTE F, Erstausstrahlung 27. Juli 2007 |
step hat folgendes geschrieben: |
Aber: Zumindest für Jobs in der Hightech-Branche fehlen hier wesentliche Skills, die ich als (eine Form von) Intelligenz bezeichnen würde:
- schnell komplexe Zusammenhänge erfassen - Abstraktionsvermögen - Wesentliches von Unwesentlichem und Generisches von Speziellem unterscheiden können - komplizierte Zusammenhänge einfach erklären können - gute Mischung aus Systematik und Kreativität Das sind, neben der "Persönlichkeit", nach meiner Erfahrung die wichtigsten Kriterien. |
Effô Tisetti hat folgendes geschrieben: | ||
Um das rauszukriegen, musst du aber schon sehr, sehr gute und professionelle Fragen im Bewerbungsgespräch stellen. |
Effô Tisetti hat folgendes geschrieben: |
Da müssen auch auf der anderen Seite ordentlich "Skills" vorhanden sein - und die sollte man i.d.R. auch besser nicht überschätzen. |
Effô Tisetti hat folgendes geschrieben: |
Die "Top 10" sind schon einfacher rauszukriegen, z.T. schon über die Bewerbungsunterlagen. |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Meist betrachtet man die auch nur im Vergleich zu anderen Bewerbern, nicht als absoluten "Meßwert". |
step hat folgendes geschrieben: |
Aber: Zumindest für Jobs in der Hightech-Branche fehlen hier wesentliche Skills, die ich als (eine Form von) Intelligenz bezeichnen würde:
- schnell komplexe Zusammenhänge erfassen - Abstraktionsvermögen - Wesentliches von Unwesentlichem und Generisches von Speziellem unterscheiden können - komplizierte Zusammenhänge einfach erklären können - gute Mischung aus Systematik und Kreativität Das sind, neben der "Persönlichkeit", nach meiner Erfahrung die wichtigsten Kriterien. ... |
Eleonor hat folgendes geschrieben: |
Intelligenz an sich ist auch eher ein Sammelbegriff, denn es gibt nicht die Intelligenz. Es gibt räumliche, logische, soziale und sicherlich noch etliche weitere Intelligenz"module", die voneinander unabhängig zwischen Menschen schwanken können. Vielleicht umfassen auch diese bereits mehrere noch feinere Einzelfähigkeiten? Wir wissen nicht, wie komplex Intelligenz tatsächlich ist, ..... |
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben: | ||||
Man betreibt diese Forschung also ob solcher rein hypothetischen Gedankenspiele? Merkwürdig. Höchst merkwürdig sogar. Allermerkwürdigst. |
astarte hat folgendes geschrieben: |
Und du sagst ja: das ist eine Form von Intelligenz, aber ob man auf die besonders gut von dem Wert IQ schließen kann, bezweifle ich. (das behauptest du nicht, aber die IQ-Fans meinen ja, der sage besonders viel aus, wie gut ein Bewerber dann sei). |
DerBernd hat folgendes geschrieben: |
....
IQ-Tests macht man nicht zum Selbstzweck und sie entstehen nicht im luftleeren Raum..... |
Zitat: |
Es ist daher kein Wunder, dass man in den Medien stets die gleichen, einseitigen, teilweise einfach nur falschen Darstellungen des Forschungsstandes zu hören bekommt. Jeder Wissenschaftler weiß, dass er zu diesem Thema besser schweigt oder den Medien das erzählt, was sie hören wollen.
Aber einige Forscher schweigen nur gegenüber der Presse zu dem Thema. Verklausuliert und in wissenschaftlichen Publikationen, die sowieso in einer für Laien unverständlichen Fachsprache verfasst sind, äußern sie sich offener. Für denjenigen, der sich mit dem Thema beschäftigt und der auch zwischen den Zeilen lesen kann, ergibt sich ein anderes Bild. Und daneben gibt es natürlich noch einige wenige, die es wagen, offen über derartige Dinge zu schreiben. Die wissenschaftlichen Ergebnissen in diesem Bereich sind erdrückend. Vermutlich werden sie sich nicht mehr lange verschweigen lassen. Auch politische Aktivisten, die sich bisher darauf konzentriert haben, unangepasste Geister mit Diffamierungen, Verleumdungen und anderen üblen Methoden, zum Schweigen zu bringen, werden sich angesichts des wissenschaftlichen Fortschritts dazu gezwungen sehen, ihre Taktik zu ändern - wenn sie denn von wissenschaftlich-orientierten Menschen ernst genommen werden wollen. |
Zitat: |
Nun, eine offensichtliche Folgerung würde ich in Bezug auf "affirmative actions" ziehen. Dass Juden ganze wissenschaftliche Institute innerhalb amerikanischer Universitäten okkupiert haben, während Afro-Amerikaner allenfalls als Statisten in Erscheinung treten, ist angesichts der Unterschiede in der durchschnittlichen Intelligenzleistung beider Gruppen einfach nicht überraschend.
Zu glauben, man könne Afroamerikaner durch irgendwelche Programme in die Lage dazu versetzen, ähnlich erfolgreich zu sein, ist illusorisch. Man macht sich und ihnen falsche Hoffnung und setzt alle Beteiligten unter einen unnötigen Erfolgsdruck. Das ist ähnlich tragisch wie das Schicksal von Kindern, deren Eltern sie zu Leistungen prügeln wollen, zu denen sie nicht fähig sind. Einem einzelnen Schwarzen wird es immer gelingen, Karriere in Harvard oder sonstwo zu machen, aber ihr Prozentsatz wird nie mit dem von Juden, denen so etwas gelingt, vergleichbar sein. Das wird man akzeptieren müssen genauso wie man bereits jetzt akzeptiert hat, dass Aborigines wohl keine Rolle in der NBA spielen werden - ganz gleich, wie man sie trainieren würde. Watson spricht anderen Punkt an: Er meint wir müssten eventuell unsere Entwicklungspolitik neu ausrichten. Da könnte etwas dran sein, aber ich habe mich zu wenig mit dem Thema beschäftigt. Dazu will ich mir kein Urteil erlauben. |
DerBernd hat folgendes geschrieben: |
Dazu gibt es genannte Adoptions-Studien. Wenn es daran liegen würde, müssten sich die Ergebnisse ändern, wenn Asiaten oder Schwarze von klein auf in der weißen Mittelschicht aufwachsen. Derartiges konnte man aber nicht beobachten. |
DerBernd hat folgendes geschrieben: |
Man muss bei der Interpretation derartiger Resultate zwei Dinge beachten, die sich gegenseitig überlagern:
[list] [*] bei den "Stimulationsprogrammen", die die Kinder durchmachen müssen, findet ein implizites Training der IQ-Tests statt. Kauf' dir eines dieser Bücher mit dem Titel "Teste deinen IQ" und führe den Test mehrere Male hintereinander aus. Erstaunlicherweise wirst du zunehmend besser werden Bist du intelligenter geworden? Natürlich nicht. |
DerBernd hat folgendes geschrieben: |
Im Alter von 6 Jahren sind Kinder in der Regel nicht einmal eingeschult. Viele können nicht mal einen Stift vernünftig halten. Im Vergleich zu solchen Kindern haben die Kinder, die ein intensives Training erhalten haben, also einen großen Vorsprung. Überrascht das irgendwie? Zeugt das Abschneiden von einer gesteigerten Intelligenz? Nein, die einen Kinder haben nur fleißig trainiert, die anderen nicht. |
Babyface hat folgendes geschrieben: |
Doch, genau derartiges konnte man in einigen solcher Studien beobachten, wie dem entsprechenden Wikipedia Artikel zu entnehmen ist. Weder Jensen noch Rusthon bestreiten die in diesem Punkt unklare empirische Befundlage. Du hast hier ganz bewusst versucht, uns zu täuschen. |
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We think it is inherently implausible that these differences are either entirely genetically based or entirely environmental based |
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The test performance of the Black/Black adoptees [in the study] was not different from that of ordinary Black children reared by their own families in the same area of the country. My colleagues and I reported the data accurately and as fully as possible, and then tried to make the results palatable to environmentally committed colleagues. In retrospect, this was a mistake. The results of the transracial adoption study can be used to support either a genetic difference hypothesis or an environmental difference one (because the children have visible African ancestry[*]). We should have been agnostic on the conclusions [...]. |
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The studies of sibling IQ differences in California and Georgia [damit sind andere Studien gemeint] helped me to think about what kinds of environments have negative effects on intellectual development and which do not. Our own adoption studies found that children adopted in infancy to working class families achieved IQ levels as high as adoptees reared in privileged professional families, whereas biological offspring of such families differed by 10 IQ points on the average. Clearly, genes where the major cause of social class differences in IQ, not whether parents take their children to ball games or museums, or wheter they listen to Country & Western tunes or Mozart [...] The results [...] led me to stand up for "good-enough parents" what provide loving support and learning opportunities, but not necessarily those the intelligentsia value most. My proposal, that most parents are "good enough" at child rearing to support their children becoming the best they can be, provoked PC colleagues to attack me as anti-child welfare, because surely every child needs to have parents just like them to become the best (their self-serving snobbery is appailling and unrecognized) |
DerBernd hat folgendes geschrieben: | ||
Ok, zugestanden, darauf hätte ich weiter eingehen können. Die meisten genannten Studien enthalten ausschließlich Testergebnisse vor der Pubertät. Entscheidender sind die Ergebnisse nach/gegen Ende der Pubertät (siehe meinen vorherigen Beitrag dazu). |
Babyface hat folgendes geschrieben: |
Warum sind die Testergebnisse nach der Pubertät entscheidender? Weil die Erblichkeit des IQ mit dem Alter ansteigt? Tut sie zwar, allerdings nicht linear und so gut wie gar nicht zwischen dem 6. und 17. Lebensalter. In diesen Altersgruppen stagniert die Erblichkeit etwa zwischen 50-60% wie Du z.b. bei Rushton und Jensen (2005, Abb. 3, S.252) sehen kannst. Eine höhere Aussagekraft der Minnesota-Studie kann aus den empirischen Daten also nicht abgeleitet werden. [...] |
DerBernd hat folgendes geschrieben: | ||
Bei der Minnesota-Studie gab es nicht nur ein Follow-Up im späteren Alter, sondern sie betraf auch weitaus mehr Kinder. |
Zitat: |
Aber ansonsten hast du Recht: Das Ergebnis von Moore passt nicht in das von mir geschilderte Bild. |
Zitat: |
Erblichkeit steigt zwar mit dem Alter, aber bereits in diesem Alter müsste sich ein Unterschied zeigen, wie man sie auch bei Scarr und Co. sehen kann. Bei verschiedenen Studien mit Ost-Asiaten oder Aborigines, die in die weiße Mittelschicht adoptiert wurden, die von der Wikipedia nicht genannt oder aufgelistet werden, ist der Unterschied ja ebenfalls schon in diesem Alter sichtbar. |
astarte hat folgendes geschrieben: | ||||
Genauer gesagt: Der IQ ist für eine Einstellung eigentlich gar kein Kriterium. Die Intelligenz spielt u.a.(!) eine Rolle welche Bildung, Abschlüsse und fachliche Qualifikation sich jemand aneignen kann. Was diesbezüglich (was kann und was muss) für eine Stelle vorausgesetzt wird, wird in der Stellenbeschreibung beschrieben. Wer das bieten kann, was eine Firma bei Bewerbern für eine bestimmte Stelle voraussetzt, kommt evtl. erst mal in die engere Auswahl. Einstellungskriterien sind dann aber andere. Da kann einer mit noch so hübschen Werten im IQ-Test wedeln, für die Einstellung ist das uninteressant, das haben die anderen ja auch, da geht es nur noch darum, was er schon daraus gemacht hat, und einige andere Skills werden sogar noch höher bewertet: http://www.bildungsspiegel.de/aktuelles/einstellungskriterien-persoenlichkeit-ueberzeugt-bei-der-bewerbung-oft-mehr-als-sprachkenntnisse.html?Itemid=262
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Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben: |
Das Bestehen eines Hochschulabschlusses setzt ein Mindestmaß an Intelligenz voraus. |
Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben: |
Ja, ein hoher statistischer Zusammenhang ist zu erwarten. |
Shadaik hat folgendes geschrieben: | ||
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fwo hat folgendes geschrieben: |
Mit diesem Urteil würde ich warten, bis der Botschafter sein Mindestmaß quantifiziert hat.fwo |
pera hat folgendes geschrieben: | ||
Vorschlag: Selbstständig lesen und schreiben können. |
Dissonanz hat folgendes geschrieben: | ||
Nein. Aber einen statistischen Zusammenhang kann man trotzdem erwarten. |
Zitat: |
aber wie dem auch sei, ich kenne ein paar leutchen mit einem IQ, der vielleicht bei 70 liegt, wahrscheinlich sogar noch geringer. und was ich definitiv sagen kann: mit deren intelligenz ist niemals ein wie auch immer gearteter studienabschluss zu schaffen. (jedenfalls nicht regulaer und an einer deutschen uni; dass man fuer die an irgendeiner afrikanischen uni einen abschluss kaufen kann, will ich nicht ausschliessen.)
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Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
wie meinst du das? |
Shadaik hat folgendes geschrieben: | ||
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tridi hat folgendes geschrieben: | ||||
ich wage zu behaupten, dass es studienfaecher gibt, die man mit einem IQ von 100 normalerweise nicht hinbekommt. andererseits mag es durchaus verschiedene faecher geben, die auch jemand mit IQ von 90 unter umstaenden hinkriegt. aber wie dem auch sei, ich kenne ein paar leutchen mit einem IQ, der vielleicht bei 70 liegt, wahrscheinlich sogar noch geringer. und was ich definitiv sagen kann: mit deren intelligenz ist niemals ein wie auch immer gearteter studienabschluss zu schaffen. (jedenfalls nicht regulaer und an einer deutschen uni; dass man fuer die an irgendeiner afrikanischen uni einen abschluss kaufen kann, will ich nicht ausschliessen.) es gibt also definitiv ein mindestmass an intelligenz, das fuer das bestehen eines hochschulabschlusses notwendig ist. ob der minimal-IQ bei 70 oder 80 liegt, ich weiss es nicht, aber mit nem IQ von 55 ist echt nix mehr zu machen, was einen hochschulabschluss angeht. (ob botschafter kosh an ein derart geringes minimum gedacht hat, ist ne andere frage... IQ 50 bis 69 gilt laut WP als leichte geistige behinderung...) |
Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben: |
Im Bereich von 70–84 spricht man von einer Lernbehinderung |
tridi hat folgendes geschrieben: | ||
quelle? damit wuerde man ja grob 1/6 der bevoelkerung als lernbehindert (oder gar geistig behindert) einstufen. |
tridi hat folgendes geschrieben: | ||
quelle? damit wuerde man ja grob 1/6 der bevoelkerung als lernbehindert (oder gar geistig behindert) einstufen. |
Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben: | ||||
"Intelligenz ist definiert als die mit den kognitiven Möglichkeiten eines Menschen verbundenen geistigen Fähigkeiten in ihrer potentiellen und dynamischen Bedeutung. Der durchschnittliche IQ liegt bei 85–114. Im Bereich von 70–84 spricht man von einer Lernbehinderung oder auch Borderline-Intelligenz." http://de.wikipedia.org/wiki/Intelligenzminderung |
Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben: |
Der Anteil an Hochschulabsolventen mit einem geringerem IQ als 100 kann nur dann hoch sein, wenn die Geeigneten freiwillig verzichten. Ich bezweifele, dass sie das tun. |
Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben: |
Der Anteil der Hochschulabsolventen liegt in Deutschland bei etwa 25%. Der Anteil der Bevölkerung mit IQ größer als 110 ist 25%. Der Anteil an Hochschulabsolventen mit einem geringerem IQ als 100 kann nur dann hoch sein, wenn die Geeigneten freiwillig verzichten. Ich bezweifele, dass sie das tun. |
Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben: |
Ich finde es allerdings unangebracht, dass einige hier den Anschein erwecken, dass dieser Sachverhalt im Zusammenhang mit einem Hochschulstudium keine Bedeutung hat. Der Anteil der Hochschulabsolventen liegt in Deutschland bei etwa 25%. Der Anteil der Bevölkerung mit IQ größer als 110 ist 25%. Der Anteil an Hochschulabsolventen mit einem geringerem IQ als 100 kann nur dann hoch sein, wenn die Geeigneten freiwillig verzichten. Ich bezweifele, dass sie das tun. |
tridi hat folgendes geschrieben: | ||
sicherlich wird es einen statistischen zusammenhang zwischen der frage eines hochschulabschlusses und der intelligenz geben. (mit nem IQ von 70 wird das studieren halt schwierig.) aber ich glaube kaum, dass exakt alle ab 110 aufwaerts nen hochschulabschluss erhalten und die anderen nicht. zum einen sind die unterschiede zwischen einem IQ von 111 und einem von 109 ja nun nicht so hoch, zum anderen kommt es ja nicht nur auf den IQ an. durchhaltewille zB ist auch wesentlich. und talent/begabung fuer das gewaehlte studienfach. wenn du vermutest, dass leute mit einem IQ von 130 in der regel studieren, und das auch erfolgreich, und solche mit einem IQ von 90 in der regel nicht studieren oder schnell scheitern, dann will ich dir das ja gern glauben. aber eine scharfe grenze, z. b. bei 110, gibts gewiss nicht. |
narziss hat folgendes geschrieben: | ||||
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Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben: |
Es ist ja nicht so, dass es keiner mit weniger probiert, deshalb gibt es ja sehr hohe Abbrecherquoten. |
goatmountain hat folgendes geschrieben: |
und ich bezweifle mal alle eure aussagen und behaupte:
die duemmsten bauern haben immer die groessten kartoffeln. |
Kival hat folgendes geschrieben: | ||
Genau, die Abbrecherquoten sind alle wegen zu geringer Intelligenz.. ich hätte es wissen sollen! |
Kival hat folgendes geschrieben: |
Ja, ich habe Zugang zur Realität an Universitäten und es sind ganz und gar nicht nur die Dümmsten oder so etwas, die einen Studiengang abbrechen. Allein die Zahl an Abbrechern, die lieber einen anderen Studiengang wählen wollen, ist schon von relevanter Größe. |
Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben: |