wolle hat folgendes geschrieben: |
24 Auge um Auge, Zahn um Zahn, Hand um Hand, Fuß um Fuß, |
unquest hat folgendes geschrieben: | ||
Soweit mir bekannt wird dies gewaltdeeskalierend interpretiert. Es wird die Angemessenheit des Handelns eingefordert. Klaut dir jemand einen Kuli, klau ihm einen Kuli, aber nicht sein Auto... |
Zitat: |
Peninna hatte schon einige Kinder, Hanna aber keine. ...
Als Elkana mit Hanna schlief, erhörte der Herr ihr Gebet. 20 Sie wurde schwanger und brachte noch im selben Jahr einen Sohn zur Welt. |
Zitat: |
1 Hanna sang ein Loblied: ... |
Zitat: |
4-5 Da rief der Herr: "Samuel, Samuel!" "Ja", antwortete der Junge, "ich komme!", und lief schnell zu Eli. "Hier bin ich. Du hast mich doch gerufen." Aber Eli sagte: "Nein, ich habe dich nicht gerufen. Geh nur wieder schlafen." So legte Samuel sich wieder ins Bett.
6 Aber der Herr rief noch einmal: "Samuel, Samuel!" Und wieder sprang Samuel auf und lief zu Eli. "Ich bin schon da, du hast mich doch gerufen!", sagte er. Eli verneinte wieder: "Ich habe dich nicht gerufen, mein Junge. Geh jetzt und leg dich ins Bett!" 7 Samuel wusste nicht, dass der Herr ihn gerufen hatte, denn er hatte ihn noch nie reden hören. 8 So rief der Herr zum dritten Mal: "Samuel, Samuel!" Und noch einmal lief der Junge zu Eli und sagte: "Hier bin ich! Jetzt hast du mich aber gerufen!" |
Zitat: |
1 Die Philister brachten die erbeutete Bundeslade von Eben-Eser nach Aschdod
2 in den Tempel ihres Gottes Dagon und stellten sie neben seinem Standbild auf. 3 Als die Einwohner von Aschdod am nächsten Morgen in den Tempel kamen, lag das Standbild Dagons mit dem Gesicht nach unten vor der Bundeslade des Herrn am Boden. Sie stellten es wieder zurück auf seinen Platz. 4 Doch am nächsten Morgen lag es wieder vor der Bundeslade. Kopf und Hände der Statue lagen abgeschlagen auf der Türschwelle. |
Zitat: |
19 Aber der Herr bestrafte die Einwohner von Bet-Schemesch, weil sie die Bundeslade ohne die nötige Ehrfurcht angeschaut hatten. Siebzig von ihnen mussten sterben. |
Zitat: |
24 An diesem Tag mussten die israelitischen Truppen hart kämpfen und gerieten zeitweise in große Bedrängnis. Saul drohte ihnen: "Verflucht sei, wer vor dem Abend irgendetwas isst, bevor ich mich an meinen Feinden gerächt habe!" ...
27 Jonatan aber wusste nichts von diesem Fluch, denn er war nicht dabei gewesen, als sein Vater ihn ausgesprochen hatte. So tauchte er die Spitze seines Stockes einmal kurz in eine Honigwabe und aß von dem Honig. ... 43 "Was hast du getan?", wollte Saul von ihm wissen. Jonatan gestand: "Ich steckte die Spitze meines Stockes in eine Honigwabe und kostete von dem Honig. Das ist alles. Doch wenn es sein muss: Ich bin bereit zu sterben." 44 "Ja, es muss sein!", erwiderte Saul. "Gott soll mich schwer bestrafen, wenn ich dich für diese Tat nicht töten lasse." 45 Doch da schritten die Soldaten ein: "Jonatan, der Israel heute durch seinen mutigen Vorstoß gerettet hat, soll sterben? Niemals lassen wir das zu! So wahr der Herr lebt: Nicht ein einziges Haar soll ihm gekrümmt werden, denn er hat diesen Sieg heute mit Gottes Hilfe errungen." So retteten die Israeliten Jonatan vor dem Tod. |
Zitat: |
2 Der Herr, der allmächtige Gott, hat gesagt: 'Ich habe noch nicht vergessen, was die Amalekiter meinem Volk angetan haben. Als die Israeliten damals unterwegs waren von Ägypten nach Kanaan, versperrten die Amalekiter ihnen den Weg.
3 Darum sollst du nun gegen dieses Volk in den Kampf ziehen. Du sollst es restlos auslöschen! Verschone nichts und niemanden, sondern töte Männer und Frauen, Kinder und Säuglinge, Rinder und Schafe, Kamele und Esel.'" ... "Ich bin dorthin gegangen, wohin er mich geschickt hat. Agag, den König von Amalek, habe ich gefangen hierher gebracht, und die anderen Amalekiter ließ ich alle umbringen. ... Nachdem Saul zum Herrn gebetet hatte, 32 befahl Samuel: "Bringt König Agag von Amalek zu mir!" Furchtlos schritt Agag auf Samuel zu, denn er sagte sich: "Die größte Gefahr ist jetzt wohl vorüber!" 33 Aber Samuel empfing ihn mit den Worten: "Durch dein Schwert haben viele Mütter ihre Söhne verloren. Genauso soll nun auch deine Mutter kinderlos werden." Dann stach er Agag vor dem Altar in Gilgal nieder und hieb ihn in Stücke. |
Zitat: |
14 Der Geist des Herrn hatte Saul verlassen. Stattdessen schickte Gott einen bösen Geist, der den König immer wieder überfiel und ihm Furcht und Schrecken einjagte.
15 Eines Tages kamen einige Diener Sauls mit einem Vorschlag zu ihm: "Du weißt selbst, dass ein böser Geist, den Gott geschickt hat, dich quält", sagten sie. 16 "Lass uns einen guten Harfenspieler suchen! Jedes Mal wenn dieser böse Geist dich überfällt, wird der Mann seine Harfe zur Hand nehmen und darauf spielen. Das wird dich beruhigen und aufmuntern. ... 19 Sofort sandte Saul Boten zu Isai und ließ ihm ausrichten: "Schick deinen Sohn David, den Schafhirten, zu mir an den Königshof!" ... 23 Immer wenn der böse Geist über Saul herfiel, griff David zur Harfe und begann zu spielen. Und immer wieder brachte die Musik Saul Erleichterung. Er fühlte sich besser, und der böse Geist ließ ihn in Ruhe. |
Zitat: |
55 Während Saul zuschaute, wie David dem Riesen entgegenging, fragte er seinen Heerführer Abner: "Weißt du, aus welcher Familie dieser junge Mann kommt?" "Ich weiß es nicht, o König", antwortete Abner.
56 "Dann versuch es herauszufinden!", forderte Saul ihn auf. 57 Als David von seinem Zweikampf mit Goliat zurückkam, führte Abner ihn sofort zum König. Immer noch trug David den Kopf Goliats in der Hand. 58 Saul fragte ihn: "Aus welcher Familie kommst du?" "Ich bin ein Sohn Isais aus Bethlehem", antwortete David. |
Zitat: |
5 David unternahm unter Sauls Befehl verschiedene Feldzüge. Wohin Saul ihn auch schickte, überall war er erfolgreich und kam als Sieger zurück. So machte Saul ihn schließlich zum Oberbefehlshaber seiner Truppen. |
Zitat: |
6 Als David und die Israeliten nach dem Sieg über die Philister zurückkehrten, zogen Frauen aus allen Städten König Saul entgegen. ... |
Zitat: |
12 Da begann Saul, sich vor David zu fürchten, denn er merkte, dass der Herr sich von ihm abgewandt hatte und auf Davids Seite war.
13 Schließlich entfernte Saul David aus seiner Umgebung, indem er ihn als Hauptmann über tausend Soldaten einsetzte. |
Zitat: |
17 Eines Tages sagte Saul zu David: "Ich bin bereit, dir meine älteste Tochter Merab zur Frau zu geben. Doch vorher musst du dich noch als Soldat bewähren. Du sollst im Auftrag des Herrn in den Krieg ziehen." |
Zitat: |
Im Stillen aber dachte Saul: "Ich selbst kann und will ihn nicht umbringen. Das sollen die Philister besorgen!" |
Zitat: |
19 Doch als die Hochzeit von David und Merab gefeiert werden sollte, gab Saul seine Tochter einem Mann namens Adriël aus Mehola zur Frau. |
Zitat: |
20 Inzwischen aber hatte Sauls jüngere Tochter Michal sich in David verliebt. Als Saul davon hörte, war es ihm gerade recht.
21 "Das ist meine letzte Gelegenheit, David noch einmal eine Falle zu stellen", dachte er. "Diesmal werden die Philister ihn bestimmt umbringen!" |
Zitat: |
22 Er befahl seinen Dienern, David heimlich zuzuflüstern: "Du weißt doch, dass der König dich sehr schätzt. Auch alle seine Untergebenen haben dich gern. Willst du nicht sein Schwiegersohn werden?"
23 Doch David erwiderte: "Glaubt ihr eigentlich, dass man so ohne weiteres der Schwiegersohn des Königs wird? |
Zitat: |
25 und Saul schickte sie mit folgendem Angebot zurück: "Der König verlangt von dir kein Geld als Brautpreis, sondern Rache an seinen Feinden. Darum sollst du ihm die Vorhäute von hundert Philistern bringen." |
Zitat: |
Noch bevor die festgesetzte Frist abgelaufen war,
27 zog er mit seinen Männern in den Kampf gegen die Philister. Sie erschlugen zweihundert von ihnen. David kehrte mit den Vorhäuten zurück und ließ sie dem König vollzählig abliefern. |
Zitat: |
23 Schon auf dem Weg dorthin kam Gottes Geist auch auf Saul. Er geriet in Ekstase wie die Propheten und erreichte so ihre Siedlung in Rama.
24 Dort zog er sein Obergewand aus, tanzte vor Samuel umher und weissagte, bis er schließlich hinfiel. Den ganzen Tag und auch die ganze folgende Nacht blieb er halb nackt am Boden liegen. Durch dieses Ereignis entstand die Redensart: "Gehört Saul auch zu den Propheten?" |
Zitat: |
30 Als Saul das hörte, packte ihn der Zorn, und er brüllte Jonatan an: "Du Hurensohn! Meinst du eigentlich, ich habe noch nicht gemerkt, dass du mit diesem Sohn Isais unter einer Decke steckst? Schämen solltest du dich! Und auch deine Mutter, die einen solchen Nichtsnutz zur Welt gebracht hat!
31 Solange dieser Kerl noch lebt, bist du deines Lebens nicht sicher. Und Hoffnungen auf den Königsthron brauchst du dir auch keine zu machen. Los, lass ihn sofort hierher bringen, denn er muss sterben!" 32 "Was hat er eigentlich getan?", fragte Jonatan. "Warum soll er hingerichtet werden?" |
Zitat: |
33 Als Antwort schleuderte Saul wütend seinen Speer nach seinem Sohn, um ihn damit zu durchbohren. |
Zitat: |
Da merkte Jonatan, dass Saul fest entschlossen war, David zu töten. |
Zitat: |
34 Voller Zorn stand er vom Tisch auf und aß an diesem Tag keinen Bissen mehr. Er war tief getroffen, weil sein Vater seinen Freund David so beschimpft hatte. |
Zitat: |
11 Noch am selben Tag eilte David weiter, um Saul zu entfliehen. Er verließ Israel und kam in die Philisterstadt Gat zu König Achisch.
12 Doch die Hofbeamten warnten den König: "Ist das nicht David, der Anführer der Israeliten, für den sie tanzten und sangen: 'Saul hat tausend Mann erschlagen, David aber zehntausend!' ?" |
Zitat: |
14 In seiner Verzweiflung stellte er sich wahnsinnig. Er schlug wild um sich, als man ihn festhalten wollte, er trommelte2 an die Torflügel und ließ seinen Speichel in den Bart laufen. |
Zitat: |
15 Da fuhr Achisch seine Diener an: "Warum habt ihr diesen Kerl zu mir gebracht? Ihr seht doch selbst, dass er wahnsinnig ist.
16 Glaubt ihr, in meiner Stadt sind Verrückte so selten, dass ihr mir diesen vorführt und hier herumtoben lasst? Denkt ihr, ich will so einen Gast haben?" |
Zitat: |
Als sie bei den eingezäunten Schafweiden in der Nähe des Steinbockbergs vorbeikamen und eine Höhle fanden, ging der König hinein, um seine Notdurft zu verrichten. Ausgerechnet im hintersten Winkel dieser Höhle hatten David und seine Männer sich versteckt. |
Zitat: |
40 Die Diener Davids kamen zu Abigajil nach Karmel und sagten: "David schickt uns. Er möchte dich heiraten."
41 Ohne zu zögern, stand sie auf, verbeugte sich tief und antwortete: "Ich stehe ihm ganz zu Diensten. Ich bin bereit, den Boten meines Herrn die Füße zu waschen." 42 Dann packte sie schnell ihre Sachen zusammen, setzte sich auf einen Esel und ritt mit den Boten zu David. Fünf Dienerinnen begleiteten sie. So wurde sie Davids Frau. 43 David hatte nun zwei Frauen, denn schon früher hatte er Ahinoam aus Jesreel geheiratet. |
Zitat: |
44 Saul hatte ihm Michal weggenommen und sie Palti aus Gallim, einem Sohn Lajischs, zur Frau gegeben. |
Zitat: |
2 So zog David mit seinen 600 Männern über die Grenze zu König Achisch, dem Sohn Maochs; er herrschte über die Philisterstadt Gat. |
Zitat: |
6 Achisch war einverstanden und überließ David noch am selben Tag die Stadt Ziklag. |
Zitat: |
8 Von Ziklag aus unternahmen David und seine Männer Raubzüge. Mal fielen sie bei dem Nomadenstamm der Geschuriter ein, dann wieder bei den Girsitern oder bei den Amalekitern. |
Zitat: |
1 Zwei Tage später kamen David und seine Männer nach Ziklag zurück. Inzwischen waren die Amalekiter im Südland eingefallen und hatten Ziklag in Schutt und Asche gelegt. |
Zitat: |
2 Die Philister hatten Saul und seine Söhne eingekesselt. Jonatan, Abinadab und Malkischua waren bereits getötet worden,
3 um Saul tobte noch ein erbitterter Kampf. Er wurde von den Pfeilen der Bogenschützen getroffen und verwundet. 4 Da flehte er seinen Waffenträger an: "Zieh dein Schwert, und töte mich! Sonst bringen mich diese unbeschnittenen Heiden um und treiben ihren Spott mit mir." Doch der Waffenträger weigerte sich. Er wagte es nicht, den König umzubringen. Da nahm Saul selbst sein Schwert und stürzte sich hinein. 5 Als der Diener sah, dass sein Herr tot war, ließ auch er sich in sein Schwert fallen und starb zusammen mit dem König. |
Zitat: |
6 Der junge Mann fuhr fort: "Ich kam zufällig ins Bergland von Gilboa. Dort entdeckte ich Saul, der sich auf seinen Speer stützte. Die feindlichen Wagen und Reiter schlossen den Kreis um ihn immer enger.
7 Er drehte sich um, sah mich und rief mir zu, ich solle herkommen. 8 Als ich bei ihm war, fragte er: 'Wer bist du?' 'Ich bin ein Amalekiter', antwortete ich. 9 Da bat er mich: 'Komm und töte mich, denn ich bin schwer verwundet und schon ganz schwach, aber immer noch bei vollem Bewusstsein.' 10 Ich erfüllte ihm seine letzte Bitte: Ich erstach ihn, denn ich wusste ja, dass der Kampf verloren war und Saul sowieso sterben würde. |
Zitat: |
10 Von mir hast du dich abgewandt und Uria die Frau weggenommen. Darum sollen von nun an in jeder Generation einige deiner Nachkommen einen grausamen Tod erleiden. |
Zitat: |
David nahm König Hanun die Krone ab und setzte sie selbst auf. Sie wog 36 Kilogramm, war aus reinem Gold und mit einem kostbaren Edelstein besetzt. |
Zitat: |
14 Amasa, dem Heerführer Absaloms, sollten die beiden Priester von David ausrichten: "Ich schwöre dir, dass ich dich heute an Joabs Stelle zu meinem obersten Heerführer ernenne, denn du bist mein Neffe. Gott soll mich hart bestrafen, wenn ich mein Versprechen nicht halte." |
Zitat: |
8 Als sie den großen Stein bei Gibeon erreichten, trafen sie Amasa, der kurz vor ihnen dort angekommen war. Joab hatte sein langes Gewand zum Kampf hochgebunden. Um die Hüfte trug er einen Gürtel mit einem Dolch. Während er auf Amasa zuging, nahm er unbemerkt den Dolch in die linke Hand.
9 "Wie geht es dir, mein Freund?", begrüßte er Amasa und fasste mit der rechten Hand dessen Bart, als wolle er ihm einen Kuss geben. 10 Amasa aber hatte den Dolch nicht gesehen, den Joab in der anderen Hand hielt. Da stieß Joab ihm die Waffe mit solcher Wucht in den Bauch, dass die Därme heraushingen. Er brauchte kein zweites Mal zuzustechen, denn Amasa war sofort tot. |
Zitat: |
23 Joab war der oberste Befehlshaber über das ganze israelitische Heer. |
Zitat: |
19 In einer weiteren Schlacht bei Gob gegen die Philister erschlug Elhanan aus Bethlehem, der Sohn Jaïrs4, Goliat aus Gat; |
Zitat: |
7 In äußerster Verzweiflung schrie ich zum Herrn. Ja, zu meinem Gott rief ich um Hilfe. Da hörte er mich in seinem Tempel, mein Notschrei drang durch bis an sein Ohr. |
Zitat: |
15 David hatte großen Durst und sagte zu ihnen: "Wer holt mir einen Schluck Wasser aus dem Brunnen am Tor von Bethlehem?"
16 Da drangen die drei Offiziere ins Heerlager der Philister ein, schöpften Wasser aus dem Brunnen bei Bethlehem und brachten es David. Doch er wollte es nicht trinken, sondern schüttete es aus als Trankopfer für den Herrn 17 und sagte: "Der Herr bewahre mich vor einer solchen Tat! Da könnte ich ja gleich das Blut dieser Männer trinken, die ihr Leben aufs Spiel gesetzt haben, um mir das Wasser zu holen!" |
Zitat: |
1 Der Herr wurde zornig über die Israeliten. |
Zitat: |
Darum verleitete er David dazu, sie ins Unglück zu stürzen. Er brachte den König auf den Gedanken, eine Volkszählung durchzuführen. |
Zitat: |
3 Doch Joab wandte ein: "Mein König, ich wünsche dir ja, dass der Herr, dein Gott, das Volk noch zu deinen Lebzeiten hundertmal größer werden lässt! Aber ich verstehe nicht, warum du nun so etwas verlangst."
4 Doch der König blieb bei seinem Entschluss, trotz aller Einwände Joabs und der Offiziere. |
Zitat: |
10 Doch nun bereute David, was er getan hatte. Er betete zum Herrn: "Meine Schuld ist groß. Bitte, Herr, vergib mir! Ich habe einen schweren Fehler begangen." |
Zitat: |
11 Am nächsten Morgen, als David gerade aufgestanden war, befahl der Herr dem Propheten Gad, der im Dienst des Königs stand:
12 "Geh zu David, und sag ihm: Drei Strafen legt der Herr dir vor. Wähl dir eine davon aus." |
Zitat: |
13 Gad ging zu David und gab ihm die Botschaft des Herrn weiter. Er fragte ihn: "Was wählst du? Sieben Jahre Hungersnot in ganz Israel? Oder drei Monate, in denen du vor deinen Feinden fliehen musst? Oder soll drei Tage lang die Pest in deinem Land wüten? Überleg dir, was ich dem antworten soll, der mich zu dir geschickt hat!"
14 David entgegnete: "Ich habe große Angst. Aber ich will lieber dem Herrn als den Menschen in die Hände fallen, denn er ist sehr barmherzig." |
Zitat: |
16 Doch als der Todesengel vor Jerusalem stand und auch diese Stadt auslöschen wollte, da hatte der Herr Mitleid mit den Menschen in ihrem Elend, und er befahl: "Genug damit! Hör auf, das Volk zu vernichten!" |
Zitat: |
Jeremia 19,9
6 Darum siehe, es wird die Zeit kommen, spricht der HERR, dass man diese Stätte nicht mehr »Tofet« und »Tal Ben-Hinnom«, sondern »Würgetal« nennen wird. 7 Und ich will den Gottesdienst Judas und Jerusalems an diesem Ort zunichte machen und will sie durchs Schwert fallen lassen vor ihren Feinden und durch die Hand derer, die ihnen nach dem Leben trachten, und will ihre Leichname den Vögeln des Himmels und den Tieren auf dem Felde zum Fraße geben. 8 Und ich will diese Stadt zum Entsetzen und zum Spott machen, dass alle, die vorübergehen, sich entsetzen und spotten über alle ihre Plagen. 9 Ich will sie ihrer Söhne und Töchter Fleisch essen lassen, und einer soll des andern Fleisch essen in der Not und Angst, mit der ihre Feinde und die, die ihnen nach dem Leben trachten, sie bedrängen werden. 10 Und du sollst den Krug zerbrechen vor den Augen der Männer, die mit dir gegangen sind, 11 und zu ihnen sagen: So spricht der HERR Zebaoth: Wie man eines Töpfers Gefäß zerbricht, dass es nicht wieder ganz werden kann, so will ich dies Volk und diese Stadt zerbrechen. Und man wird im Tofet begraben, weil sonst kein Raum dafür da sein wird. 12 So will ich's mit dieser Stätte und ihren Bewohnern machen, spricht der HERR, dass diese Stadt wie das Tofet werden soll. |
Code: |
http://www.bibleserver.com/ (Luther 1984)
http://www.bibel-online.net/ (Luther 1912) |
Code: |
http://www.bibel-online.net/suche/?qs=ausgerottet&order_by_verse=1&translation=6 |
Zitat: |
1. Könige - Kapitel 21
10 und stellt zwei lose Buben vor ihn, die da Zeugen und sprechen: Du hast Gott und den König gelästert! und führt ihn hinaus und steinigt ihn, daß er sterbe. (2. Mose 22.27) (Hiob 1.5) 13 Da kamen die zwei losen Buben und stellten sich vor ihn und zeugten wider Naboth vor dem Volk und sprachen: Naboth hat Gott und den König gelästert. Da führten sie ihn vor die Stadt hinaus und steinigten ihn, daß er starb. |
wolle hat folgendes geschrieben: | ||
Neues Testament
http://www.bibel-online.net/buch/luther_1912/1_koenige/21/#10 schrieb
|
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||||
Und was sagt uns das? |
Samson83 hat folgendes geschrieben: |
Der Thread ist intellektuell unergiebig. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||||
Dass es Heiden gibt, die die Übersetzung Luthers für das Neue Testament halten. Na und? |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Ansonsten nur, dass die Angewohnheit, Häretiker umzubringen, in dieser Gegend eine sehr lange Tradition hat. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
....
Schon. Und, wenn man die Geschichte kennt, dass der Bibeltext das in diesem Fall eher nicht so gut findet. Aber insgesamt frage ich mich halt, was das unkommentierte Posten beliebiger Bibelstellen so soll. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
@ Samson: Änder was dran, anstatt hier nur den Kommensalen zu geben. |
wolle hat folgendes geschrieben: |
Hier waren nur Zitate aus der Bibel vorgesehen. (Der Übersichtlichkeit wegen) . |
wolle hat folgendes geschrieben: | ||
Neues Testament
http://www.bibel-online.net/buch/luther_1912/1_koenige/21/#10 schrieb
|
Naastika hat folgendes geschrieben: |
Ist das abwertend gemeint? "lose Buben".. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
Ja, in anderen Übersetzungen zB: "ruchlose Männer" "Söhne Belials" (laut Anmerkung: 'nichtswürdige, verderbte Leute') "Söhne der Bosheit" "gewissenlose Männer" |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
Ja, in anderen Übersetzungen zB: "ruchlose Männer" "Söhne Belials" (laut Anmerkung: 'nichtswürdige, verderbte Leute') "Söhne der Bosheit" "gewissenlose Männer" |
fwo hat folgendes geschrieben: |
@ wolle Wenn Du hier keine Diskussionen willst, dann muss Deine Materialsammlung 1. sauberer werden 2. kommentiert werden Material, das einfach nur über die Wortsuche nach verdächtigen Wörtern zusammenkommt, ist zwangsläufig diskussionsbedürftig und kann nicht alleine stehen, wie Du hier siehst. |
Naastika hat folgendes geschrieben: | ||||
Ok, habe die Verleumdungsschichte nun gelesen. Und natürlich ist eine gierige Frau schuld. |
Naastika hat folgendes geschrieben: | ||
Die Texte sprechen meist für sich. Einzelne Stelle oder Begriffe können bei Bedarf erläutert werden (wie soeben geschehen). Wolle tut guten Job. Kommentierungserfordernis würde ihn (wie die meisten) wahrscheinlich überfordern. |
wolle hat folgendes geschrieben: |
....
Die Geschichte aus dem NT mit der Steinigung passt doch so recht in die Vor-Weihnachts Zeit. Die Moral von der Geschichte: Willst du nicht mein Bruder sein, dann schlage ich dir den Schädel ein. Also ungefähr Islamischer Staat Niveau. Die Geschichte bringt uns etwas Demut bei gegenüber unseren Muslimischen Mitbrüdern. ... |
Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||||||
Darf ich höflich vorschlagen, das Kapitel im Gesamtzusammenhang der Geschichte zu lesen? Ahab kommt im Ganzen nicht besser weg als Isebel. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Mal abgesehen davon, dass wolle offensichtlich nicht weiß, was das Neue Testament ist, ist dieser angestrebte Vergleich Christentum und IS, mit dem Wolle dieses Beispiel bemüht, derart grottig, dass ich mir tillichs Zurückhaltung nur dadurch erklären kann, dass er Angst hat, für islamophob gehalten zu werden, wenn er ihn zurückweist. |
Naastika hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Na komm: " 8 Und sie schrieb Briefe unter Ahabs Namen und versiegelte sie mit seinem Siegel und sandte sie zu den Ältesten und Obersten in seiner Stadt, die um Naboth wohnten. Urkundenfälschung und Mißbrauch von Dienstsiegel! Das gerissene Weib. Während ihr Mann zu zahm war, um überhaupt auf die naheliegende Lösung zu kommen. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Gesamtzusammenhang. Gesamtes Buch der Könige. So wie man auch das ganze BGB im Blick hat, und nicht nur einen Abschnitt, wenn man einen Fall prüft. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: |
....
Gesamtzusammenhang. Gesamtes Buch der Könige. So wie man auch das ganze BGB im Blick hat, und nicht nur einen Abschnitt, wenn man einen Fall prüft. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Aber doch nicht bei dem Schreibstil. Leute mit einer derartigen Leidensfähigkeit schaffen wahrscheinlich auch "Mein Kampf". |
Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||||
In der Lutherübersetzung sind die Bücher Könige und Samuel gar nicht so schlecht. Die Chronik ist allerdings m.E. praktisch unlesbar. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||||
Alle Achtung. Das mute ich mir nicht zu, mich in den Zustand zu versetzen, dieses Urteil fällen zu können. Genauso, wie ich "Mein Kampf" nach einigen Leseproben weggelegt habe. |
Naastika hat folgendes geschrieben: |
Die Texte sprechen meist für sich. |
Naastika hat folgendes geschrieben: |
Wolle tut guten Job. Kommentierungserfordernis würde ihn (wie die meisten) wahrscheinlich überfordern. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
... ist dieser angestrebte Vergleich Christentum und IS, mit dem Wolle dieses Beispiel bemüht, derart grottig, dass ich mir tillichs Zurückhaltung nur dadurch erklären kann, dass er Angst hat, für islamophob gehalten zu werden, wenn er ihn zurückweist. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
.... Alle, die hier mitmachen, haben recht, weil man fuer jeden Standpunkt und auch dessen exaktes Gegenteil authentische Belege findet, man muss nur lange genug suchen und die "richtige" Interpretation anwenden. |
Naastika hat folgendes geschrieben: |
Da ich von der Nichtexistenz Gottes und des Rests (Seele, Himmel, Hölle usw.) ausgehe, bin ich bei dem erwähnten Überfliegen überrascht, amüsiert bis entsetzt, auf was für einer Grundlage doch ein Großteil unsere Kultur basiert.
Ich erwarte von wolle auch keine Analyse. Nach Duchlesen bin ich einfach nur mal wieder froh, kein Christ zu sein. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Letztlich machst du die selbst genau die Rosinenpickerei, die du den Kanzelrednern vorwirfst, nur andersrum. Und mit weniger Ahnung von der Sache. Und nicht, um die eigene Weltanschauung zu basteln (wozu mE jeder genau die Rosinen picken darf, die ihm schmecken), sondern um anderen Dinge für ihre Weltanschauung unterzuschieben, die sie überhaupt nicht haben wollen, was imho eine ganz besonders merkwürdige Freizeitbeschäftigung ist.
Um das mit den Rosinen zu differenzieren: Natürlich wäre es doch wünschenswert, wenn Leute etwas übers Rosinenpicken hinauskommen und sich auch mit den unerfreulichen Aspekten der Texte und Traditionen befassen, auf die sie sich beziehen. Nur dazu taugt dein Listenerstellen genau nichts - und, mit Verlaub, viele Leute tun das eh und brauchen derart platte Belehrungen wahrlich nicht. |
Zitat: |
1. Könige - Kapitel 21
19 und rede mit ihm und sprich: So spricht der HERR: Du hast totgeschlagen, dazu auch in Besitz genommen. Und sollst mit ihm reden und Sagen: So spricht der HERR: An der Stätte, da Hunde das Blut Naboths geleckt haben, sollen auch Hunde dein Blut lecken. (1. Könige 22.38) 23 Und über Isebel redete der HERR auch und sprach: Die Hunde sollen Isebel fressen an der Mauer Jesreels. (2. Könige 9.33-36) 24 Wer von Ahab stirbt in der Stadt, den sollen die Hunde fressen; und wer auf dem Felde stirbt, den sollen die Vögel unter dem Himmel fressen. (1. Könige 14.11) |
Naastika hat folgendes geschrieben: |
Was für Lehren ergeben sich aus der Bibel als dem Alten Testament, die für uns im 21. Jahrhunder noch ein Mehr an Erkenntnis über menschliches Zusammenleben bringen?
[..] Was kann ein heutiger Mensch für seine individuelle Lebensführung aus dem AT lernen, was ohne inhärenten Gottesbezug für sich allein denkbar und lehrreich wäre? edith: Und was sicht nicht mit anderen geist-sprituellen Systemen deckt, als einmalig wäre? editHZwo: Oder wofür die atheistischen ethischen Lehren wie Utilitarismus nicht "ausreichen"? |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
Schau mal nicht aus dem Blickwinkel eines sterblichen Menschens auf diese Erde, stell dir mal vor du wärst unsterblich("ewig") und denk daran in deinem Alltag. Nach 3 Jahren frage ich dich dann mal was für dich, die Unsterbliche, das wichtigste ist bzw geworden ist. Ich meine eines sagen zu können was dir im Blick auf die Ewigkeit das wichtigste sein wird: etwas zu haben was dich dauerhaft begeistert, was dich zuverlässig antreibt! Schau aus diesem Blickwinkel dann mal auf die Bibel, da wirst du sehen das dies ein zentrales Thema ist - da ist ein Mose mit seinem äusseren Antrieb(Gesetz), und ein Jesus mit einem inneren Antrieb(Spirit). Wer einen dauerhaften Antrieb hat der ist vor dem 'Gott' gerecht. [/Theorie] |
Naastika hat folgendes geschrieben: |
Sollte ich mal unsterblich werden, komme ich auf den Vorschlag zurück. |
Naastika hat folgendes geschrieben: |
Was für Lehren ergeben sich aus der Bibel als dem Alten Testament, die für uns im 21. Jahrhunder noch ein Mehr an Erkenntnis über menschliches Zusammenleben bringen? |
Naastika hat folgendes geschrieben: |
Wo ist eine Diskussion überhaupt möglich, die über Beschreibung der Geschichte einer naheöstlichen ethnischen Gruppe aus der späten Bronzezeit hinausgeht?
Es ist nicht, so dass diese Frage nicht spannend wäre. Wie sah die religiöse Überzeugung dieser Menschen aus, bevor sie den männliche Eizelgott Jahve schufen? Orientierten sie sich an Vorstellungen anderen Gruppen? Welcher? |
Zitat: |
Hunter-Gatherer Religious Stories Are Playful and Often Funny
All hunter-gatherer religions are polytheistic; there are multiple deities, and the deities themselves are playful. They are not arranged in a hierarchy of power, taking or giving orders, but are equal players in an ongoing drama that takes place in a spirit world that parallels the physical world in which hunter-gatherers live. The deities themselves are neither all good nor all bad, but are a mixture of the two, much like real people. They are often whimsical and unpredictable. They are not necessarily concerned with human morality. They may help or hurt a person just because they feel like doing so, not because the person deserves it. https://www.psychologytoday.com/blog/freedom-learn/200906/play-makes-us-human-iii-play-is-foundation-religion |
Zitat: |
Here is an example, taken from Elizabeth Marshall Thomas's book, The Old Way, about the Ju/'hoansi of Africa's Kalahari Desert:
One of the most prominent Ju/'hoan deities, Gao Na, has characteristics that might, at first, lead us to view him as equivalent to the single god of modern monotheistic religions. Gao Na is the creator of the universe. He created first himself, then the other deities, and then the earth, water, sky, sun, moon, stars, rain, wind, lightning, plants, animals, and human beings. Yet, despite such creative power, Gao Na is not particularly powerful in other respects, and he is certainly not especially wise. In fact, the Ju/'hoansi delight in portraying Gao Na as a fool. In Ju/'hoan religious stories, Gao Na, the creator of everything, is unable to control the beings he created and is continuously being outwitted by them. For example, his wives trick him, again and again, into jumping into a pit full of feces. They tell him that there is a fat eland under a pile of branches, and he leaps happily into the pile to get it, only to fall into the pit. Later, after he has cleaned himself up, they tell him another story, about some other prize under the branches, and he jumps in again. |
Naastika hat folgendes geschrieben: |
Was sind das überhaupt an "Rosinen", faule oder heile? |
Naastika hat folgendes geschrieben: |
Was kann ein heutiger Mensch für seine individuelle Lebensführung aus dem AT lernen, was ohne inhärenten Gottesbezug für sich allein denkbar und lehrreich wäre? edith: Und was sicht nicht mit anderen geist-sprituellen Systemen deckt, als einmalig wäre? editHZwo: Oder wofür die atheistischen ethischen Lehren wie Utilitarismus nicht "ausreichen"? |
Samson83 hat folgendes geschrieben: |
1. Es sind 6.000 Jahre; von denen die Evangelikalen ausgehen.
2. Hätte ich gerne belegt, dass dies an einer staatlichen Schule vertreten wird. |
Zitat: |
US-Schule streicht Kreationismus vom Lehrplan |
Zitat: |
In einigen Bundesstaaten wird in der Schule neben der Evolutionstheorie auch weiterhin die Bibelfassung zur Menschheitsentwicklung gelehrt. |
Zitat: |
Wenn das Lehren der Evolution untergraben werde, wie nach Gesetzentwurf HB 368 und SB 893 vorgesehen, schade dies dem Ruf des Staates Tennessee. |
Zitat: |
Nicht nur in den USA versuchen Kreationisten Einfluss auf die Lehrpläne der Schulen zu nehmen, obwohl ihre Thesen im naturwissenschaftlichen Unterricht nicht gelehrt werden dürfen. In Großbritannien beispielsweise versuchen häufig Träger privater Schulen, kreationistische Inhalte zu platzieren. |
Zitat: |
Schüler im US-Bundesstaat Kansas werden sich künftig neben der Evolutionstheorie über die Entstehung des Lebens auch mit der bibelnahen kreationistischen Weltsicht auseinandersetzen müssen. Die oberste Schulbehörde von Kansas stimmte mit sechs zu vier Stimmen für die Aufnahme des Kreationismus in die Lehrpläne. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Nichts. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
(...)
Die Bibel ist Zeitzeugnis für die Entwicklung einer neuen Ethik nach dem Entstehen der Landwirtschaft - im Gegensatz zur vorherigen egalitären Ethik der Jäger-und-Sammler. (...) |
Zitat: |
Keinem Vieh darfst du beiwohnen; du würdest dadurch unrein. Keine Frau darf vor ein Vieh hintreten, um sich mit ihm zu begatten; das wäre eine schandbare Tat.
https://www.bibleserver.com/text/EU/3.Mose18 Jeder, der mit einem Tier verkehrt, soll mit dem Tod bestraft werden. https://www.bibleserver.com/text/EU/2.Mose22 |
Zitat: |
Einen Fremden sollst du nicht ausnützen oder ausbeuten, denn ihr selbst seid in Ägypten Fremde gewesen.
https://www.bibleserver.com/text/EU/2.Mose22 |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Was mich zu der dümmsten Behauptung führt, die man immer gerne auch aus dem Kreise der Beschneidungsbefürworter (hier aus dem Mund der Rabiner) hört. Nämlich dass die Beschneidung ein Fortschritt gewesen sei - denn durch diesen mit Gott geschlossenen Bund hätten die Juden keine Menschenopfer mehr bringen müssen. Welches der die Juden umgebenden Völker hat den bitte zu der damaligen Zeit Menschenopfer ihren Göttern dargebracht? Mir ist kein einziges bekannt (sieht man mal von den mit dem Pharao eingeschlossenen mit ein). Wir haben hier ja nicht eine Welt der Azteken vor uns - sondern diesbezüglich sehr zivilisierte Völker. |
Zitat: |
ALTES TESTAMENT
1. Mose 17.11 Ihr sollt aber die Vorhaut an eurem Fleisch beschneiden. Das soll ein Zeichen sein des Bundes zwischen mir und euch. 1. Mose 17.12 Ein jegliches Knäblein, wenn's acht Tage alt ist, sollt ihr beschneiden bei euren Nachkommen. 1. Mose 34.17 Wo ihr aber nicht darein willigen wollt, euch zu beschneiden, so wollen wir unsere Tochter nehmen und davonziehen. 1. Mose 34.22 Aber dann wollen sie uns zu Willen sein, daß sie bei uns wohnen und ein Volk mit uns werden, wo wir alles, was männlich unter uns ist, beschneiden, gleich wie sie beschnitten sind. 3. Mose 12.3 Und am achten Tage soll man das Fleisch seiner Vorhaut beschneiden. NEUES TESTAMENT Lukas 1.59 Und es begab sich am achten Tage, da kamen sie, zu beschneiden das Kindlein, und hießen ihn nach seinem Vater Zacharias. Apostelgeschichte 15.1 Und etliche kamen herab von Judäa und lehrten die Brüder: Wo ihr euch nicht beschneiden lasset nach der Weise Mose's, so könnt ihr nicht selig werden. Apostelgeschichte 15.5 Da traten auf etliche von der Pharisäer Sekte, die gläubig geworden waren, und sprachen: Man muß sie beschneiden und ihnen gebieten zu halten das Gesetz Mose's. |
Zitat: |
Apostelgeschichte 15.24 Dieweil wir gehört haben, daß etliche von den Unsern sind ausgegangen und haben euch mit Lehren irregemacht und eure Seelen zerrüttet und sagen, ihr sollt euch beschneiden lassen und das Gesetz halten, welchen wir nichts befohlen haben,
Apostelgeschichte 21.21 sie sind aber berichtet worden wider dich, daß du lehrest von Moses abfallen alle Juden, die unter den Heiden sind, und sagest, sie sollen ihre Kinder nicht beschneiden, auch nicht nach desselben Weise wandeln. 1. Korinther 7.18 Ist jemand beschnitten berufen, der halte an der Beschneidung. Ist jemand unbeschnitten berufen, der lasse sich nicht beschneiden. |
wolle hat folgendes geschrieben: |
Mithin ein Widerspruch innerhalb der Bibel über ein Gesetz der Bibel. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Nun ist es ein no-brainer, daß Sex mit Tieren überhaupt erst Thema wird, nachdem es Viehhaltung gibt. Warum wurde das verdammt? Die naheliegende Antwort lautet: wegen einer möglichen Übertragung von Krankheit vom Tier auf den Menschen. (Ich hoffe, niemand verlangt dafür einen Beleg - ich hab' nämlich keinen, ich halte die These aber für glaubwürdig genug, um nicht die Suchmaschine anzuwerfen. ) |
Samson83 hat folgendes geschrieben: |
Ich halte die Beichte für eine der brillantesten und sympathischsten Konstrukte im Katholizismus. Aber jeder wie er meint. Und ich bin mir sehr sicher, dass KEIN biblisches Verbot ein Kontrollinstrument als Selbstzweck ist. Das ist geradezu eine Trivialisierung. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Nein! Doch! Oh! |
Naastika hat folgendes geschrieben: | ||
Laut Gugel reicht bereits der normale Kontakt zwischen Mensch und Haustier für Ansteckung mit mehrern Krankheiten, wenn auch eher harmlosen (so ich als Nichtmediziner...). Da Menschen und Tiere lange Zeit auch die Behausung teilten und Hygiene unbekannt war, war das sicherlich auf Tagesordnung. Verbot der Zoophielie: k.A. warum... |
Naastika hat folgendes geschrieben: |
Aber Verbote schaffen Kontrollinstrumente, eidtH: da sie auch übertreten werden.
Schon die Beichte oder sonstige Methoden der Befreiung vom inneren "Sünden"druck ketten die Gemeinde an das spirituelle Machtapparat. |
Naastika hat folgendes geschrieben: |
Bei Entstehung einer neuen Religion, z.B. beim Verfassen eines hl. Buches, wie weit ist es den Neubekehrten kognitiv bewusst, dass sie ein Konstrukt schaffen?
Wie tief geht ihre Überzeugung aka Glaube von Existenz des Nichtwahrnehmbaren? Christus war sicherlich überzeugt, ein Werkzeug Gottes zu sein, the Chosen One. Seine unmittelbaren Jüngern zu seinen Lebzeiten standen vermutlich unter Einfluss seines sicherlich vorhandenen Charisma. |
Naastika hat folgendes geschrieben: |
Aber schon die Evangelisten? Sie schufe das NT jahrzehnte nach Jesus Tod.
Wie weit war ihnen klar, dass sie schreiben, weil sie glauben wollen, ohne zu wissen? |
Zitat: |
Darum wird der Herr selbst euch ein Zeichen geben: Siehe, die Jungfrau wird schwanger werden und einen Sohn gebären und wird seinen Namen Immanuel nennen. [...] Der HERR wird über dich, über dein Volk und über das Haus deines Vaters Tage kommen lassen, wie sie nicht gekommen sind seit dem Tag, an dem Ephraim sich von Juda getrennt hat.
https://www.bibleserver.com/text/ELB/Jesaja7,14 |
Naastika hat folgendes geschrieben: |
Und: @sams83: NICHTS ist trivial... |
Samson83 hat folgendes geschrieben: |
Ich halte die Beichte für eine der brillantesten und sympathischsten Konstrukte im Katholizismus. Aber jeder wie er meint. Und ich bin mir sehr sicher, dass KEIN biblisches Verbot ein Kontrollinstrument als Selbstzweck ist. Das ist geradezu eine Trivialisierung. |
Zitat: |
5. Mose - Kapitel 14
7 Das sollt ihr aber nicht essen von dem, das wiederkäut, und von dem, das die Klauen spaltet: das Kamel, der Hase und Kaninchen, die wiederkäuen und doch ihre Klauen nicht spalten, sollen euch unrein sein; 8 das Schwein, ob es wohl die Klauen spaltet, so wiederkäut es doch nicht: es soll euch unrein sein. Ihr Fleisch sollt ihr nicht essen, und ihr Aas sollt ihr nicht anrühren, 9 Das ist, was ihr essen sollt von allem, das in Wassern ist: alles, was Floßfedern und Schuppen hat, sollt ihr essen. 10 Was aber keine Floßfedern noch Schuppen hat, sollt ihr nicht essen; denn es ist euch unrein. 12 Das sind aber die ihr nicht essen sollt: der Adler, der Habicht, der Fischaar, 13 der Taucher, der Weih, der Geier mit seiner Art 14 und alle Raben mit ihrer Art, 15 der Strauß, die Nachteule, der Kuckuck, der Sperber mit seiner Art, 16 das Käuzlein, der Uhu, die Fledermaus, 17 die Rohrdommel, der Storch, der Schwan, 18 der Reiher, der Häher mit seiner Art, der Wiedehopf, die Schwalbe. 19 Und alles was Flügel hat und kriecht, soll euch unrein sein, und sollt es nicht essen. 21 Ihr sollt kein Aas essen - dem Fremdling in deinem Tor magst du es geben, daß er's esse oder daß er's verkaufe einem Ausländer; denn du bist ein heiliges Volk dem HERRN, deinem Gott. Du sollst das Böcklein nicht kochen in der Milch seiner Mutter. (2. Mose 22.30) (2. Mose 23.19) 3. Mose 19,19 Du sollst kein aus zweierlei Fäden gewebtes Kleid anlegen. LU; 3. Mose 19,27&28 Ihr sollt euer Haar am Haupt nicht rundherum abschneiden noch euren Bart stutzen. Ihr sollt um eines Toten willen an eurem Leibe keine Einschnitte machen noch euch Zeichen einätzen; ich bin der HERR. Leviticus 19,27 Schneide dir nicht die Haare und schere nicht deinen Bart. 3. Mose, 19,25 Erst im fünften Jahr dürft Ihr die Früchte essen und ihren Ertrag für euch ernten. 3. Mose 15.19 Wenn eine Frau ihren Blutfluss hat, so soll sie sieben Tage für unrein gelten. Wer sie anrührt, der wird unrein bis zum Abend. 2. Mose 20,4 Du sollst dir kein Bildnis machen Ex 20,4-5, EÜ Du sollst dir kein Gottesbild machen und keine Darstellung von irgend etwas am Himmel droben, auf der Erde unten oder im Wasser unter der Erde. Du sollst dich nicht vor anderen Göttern niederwerfen und dich nicht verpflichten, ihnen zu dienen Der Sinnlichkeit nachzuhängen (4.Mo 15,39 ) Einen Altar aus behauenen Steinen zu bauen (2.Mo 20,25 ) Auf Stufen zum Altar zu schreiten (2.Mo 20,26 ) Sauerteig oder Honig auf den Altar zu bringen (3.Mo 2,11 ) Ungesalzenes zu opfern (3.Mo 2,13 ) Ein Tier und sein Junges an demselben Tage zu schlachten (3.Mo 22,28 ) Den Kopf eines Sündopfer-Vogels abzutrennen (3.Mo 5,8 ) Heiliges Vieh zur Arbeit zu benutzen oder zu scheren (5.Mo 15,19 ) Das PESSACH-Opfer bei Gesäuertem zu schlachten, seine Fettstücke übernacht zu lassen, und sein Fleisch bis zum Morgen übrig lassen (2.Mo 34,25. ; 23,18 ; 12,10 ) Vom Festopfer des Rüsttages zum 2. PESSACH-Tag übrig zu lassen (5.Mo 16,4 ) Vom Fleisch des 2. PESSACH-Opfers bis zum Morgen übrig zu lassen (4.Mo 9,12 ) Desgleichen von Dank- und anderen Opfern (3.Mo 22,30 ) Vom 1. oder 2. PESSACH-Opfer Knochen zu zerbrechen (2.Mo 12,46 ; 4.Mo 9,12 ) Vom Fleisch des PESSACH-Opfers außerhalb der Gemeinschaft zu bringen (2.Mo 12,46 ) die Reste des Speiseopfers zu säuern (3.Mo 6,10 ) Verbot für den Hohepriester, eine Witwe zu heiraten (3.Mo 21,14 ) Sich wegen eines Toten eine Glatze zu scheren (5.Mo 14,1 ) Gefallenes, Zerrissenes, Stücke vom lebenden Tier zu essen (2.Mo 22,30;5.Mo 14,21;12,23 ) Die Hüftader zu essen (1.Mo 32,33 ) Blut oder Tier-Fett zu essen (3.Mo 7,23.26 ) Fleisch in Milch zu kochen oder zu kochen (2.Mo 23,19; 34,26; 5.Mo 14,21 ) Fleisch von gesteinigten Ochsen zu essen, (2.Mo 21,28 ) Brote, gedörrte oder geschrotete Körner vom neuen Getreide vor Pessach zu essen (3.Mo 23,14 ) Die Baumfrucht der ersten 3 Jahre zu essen (3.Mo 19,23 ) Zwischengewächse des Weingartens zu essen (5.Mo 22,9 ) Götzenopfer-Wein zu trinken (5.Mo 32,38 ) Am Versöhnungstag zu essen (3.Mo 23,29 ) Am PESSACH gesäuertes, mit Gesäuertem Gemischtes, am Rüsttage des PESSACH vom Mittag ab Gesäuertes zu essen (2.Mo 12,15. 29; 5.Mo 16.3) Gesäuertes oder Sauerteig an PESSACH im Hause zu haben (2.Mo 13,7 ) Die Feldfrucht am Rande des Feldes abzuschneiden, die abgefallenen Ähren zu sammeln, die einzelnen zurückgebliebenen Trauben nachzulesen, die Beeren aufzulesen, vergessene Garben oder Früchte zu genießen (3.Mo 19,9-19; 23,22; 5.Mo 24,19 – 20 ) Saaten zu mischen und im Weingarten Getreide oder Kräuter zu säen (3.Mo 19,19;5.Mo 22,9 ) Vieh zu mischen (3.Mo 19 ) Tiere verschiedener Art zusammen arbeiten zu lassen (5.Mo 22,10 ) Im Erlassjahr das Feld zu bestellen, Bäume zu pflanzen, den Nachwuchs zu schneiden oder Früchte zu sammeln (3.Mo 25,4-5 ) Einen Prozessierenden außer in Gegenwart des Gegners anzuhören (2.Mo 23, 1 ) Haare oder Anzeichen eines Hautaussatzes zu tilgen (5.Mo 24, 8 ) Zu pflügen oder zu säen in einem Tal, in dem ein von unbekannter Hand Erschlagener aufgefunden worden ist (5.Mo 21, 4 ) Zauberer am Leben zu lassen (2.Mo 22,17 ) Mit der eigenen menstruierenden Frau zu verkehren (3.Mo 18,19 ) Seine geschiedene Frau nach deren Eingehen einer zweiten Ehe zurückzunehmen (5.Mo 24,4 ) Verbot für eine kinderlose Witwe, einen anderen als den Bruder des Schwagers zu heiraten (5.Mo 25, 5 ) |
Code: |
http://www.teschuwa-hausisrael.org/t510-613-mizwot-index |
Code: |
http://www.bibel-online.net/ |
Samson83 hat folgendes geschrieben: |
Ich halte die Beichte für eine der brillantesten und sympathischsten Konstrukte im Katholizismus. Aber jeder wie er meint. Und ich bin mir sehr sicher, dass KEIN biblisches Verbot ein Kontrollinstrument als Selbstzweck ist. Das ist geradezu eine Trivialisierung. |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Vergib mit Herr, ich habe gesündigt. Ich habe braune Schuhe zu einem schwarzen Anzug getragen. |
Zitat: |
Prediger 9,8 Lass deine Kleider immer weiß sein. |
wolle hat folgendes geschrieben: | ||
Es kann auch heißen:
Vergib mit Herr, ich habe vielfach gesündigt. Einmal habe ich braune Schuhe getragen, ein anderes Mal einen schwarzen Anzug, ein Mal blaue Hosen. Und einmal habe ich doppelt gesündigt, als ich braune Schuhe zu einem schwarzen Anzug getragen habe.
|
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Es gibt Bücher zu dem Thema, die man lesen kann. |
Zitat: |
Aber auch den Hasen sollst du nicht essen. Weshalb? Er will sagen, du sollst kein Knabenschänder werden noch solchen ähnlich werden, weil der Hase jedes Jahr seinen After vervielfältigt; denn so viele Jahre er lebt, so viele Öffnungen hat er.
Aber auch die Hyäne sollst du nicht essen. Er will sagen, du sollst kein Ehebrecher oder Knabenschänder oder etwas Derartiges werden. Weshalb? Weil dieses Tier jedjährlich sein Geschlecht ändert und bald männlich, bald weiblich wird. Aber auch das Wiesel verfolgt sein Haß mit gutem Grunde; er will sagen, du sollst nicht werden wie Leute, von denen man hört, daß sie aus Lasterhaftigkeit mit dem Munde Unzucht treiben, und du sollst nicht mit den verdorbenen Weibern verkehren, die mit ihrem Munde das Böse tun; denn dieses Tier wird durch den Mund schwanger. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||||
Ist das jetzt Satire auf Fundamentalisten, die nach Belieben Sätze aus dem Kontext reißen und dann sinnlos wörtlich falsch verstehen wollen, oder meinst du das ernst, dass das ein Gebot für die Gläubigen über die Farbe der zu tragenden Kleidung sei? |
wolle hat folgendes geschrieben: | ||||||
Das ist keine Satire, sondern Gottes heiliges Wort. Sag bloß du läufst nicht den ganzen Tag weiß bekleidet rum? |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Das Problem ist doch, einen Religiösen darauf hin zu weisen, wie widersprüchlich die "heiligen Bücher" sind. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||
Also im aktuellen Fall ist das kein Problem. Der anwesende Religiöse weiß das und wundert sich höchstens, wen das jetzt wundern soll. Und er wundert sich, dass ein erklärter Atheisten wörtlicheres Zitatepicken betreibt als der verknöchertste Fundamentalist und dabei nicht in der Lage ist, mal 5 Verse noch vorn oder hinten zu lesen. |
Zitat: |
und laß auf deinem Haupte das Öl nie fehlen |
wolle hat folgendes geschrieben: |
Also liegt alles wieder an der Interpretation, wobei Gottes Wort doch eindeutig sein sollte. |
wolle hat folgendes geschrieben: | ||
Dann kannst du bestimmt den Sinn folgender Verbote der Bibel erklären:
Ich sehe in den genannten Verboten keinen Sinn. Also sind sie Schikane oder Kontroll-Instrumente. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Alles recht simpel. |
Zitat: |
11 Ich wandte mich und sah, wie es unter der Sonne zugeht, daß zum Laufen nicht hilft schnell zu sein, zum Streit hilft nicht stark sein, zur Nahrung hilft nicht geschickt sein, zum Reichtum hilft nicht klug sein; daß einer angenehm sei, dazu hilft nicht, daß er ein Ding wohl kann; sondern alles liegt an Zeit und Glück. (Jeremia 10.23) |
Zitat: |
2 Es begegnet dasselbe einem wie dem andern: dem Gerechten wie dem Gottlosen, dem Guten und Reinen wie dem Unreinen, dem, der opfert, wie dem, der nicht opfert; wie es dem Guten geht, so geht's auch dem Sünder; wie es dem, der schwört, geht, so geht's auch dem, der den Eid fürchtet. (Hiob 9.22) (Prediger 2.14) |
wolle hat folgendes geschrieben: | ||||||
Das ist keine Satire, sondern Gottes heiliges Wort. Sag bloß du läufst nicht den ganzen Tag weiß bekleidet rum? |
wolle hat folgendes geschrieben: |
Zwecks besserer Übersichtlichkeit wurde ein Thread für die Diskussion abgeteilt: http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?t=35223 |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
....
Was mich zu der dümmsten Behauptung führt, die man immer gerne auch aus dem Kreise der Beschneidungsbefürworter (hier aus dem Mund der Rabiner) hört. Nämlich dass die Beschneidung ein Fortschritt gewesen sei - denn durch diesen mit Gott geschlossenen Bund hätten die Juden keine Menschenopfer mehr bringen müssen. Welches der die Juden umgebenden Völker hat den bitte zu der damaligen Zeit Menschenopfer ihren Göttern dargebracht? Mir ist kein einziges bekannt (sieht man mal von den mit dem Pharao eingeschlossenen mit ein). Wir haben hier ja nicht eine Welt der Azteken vor uns - sondern diesbezüglich sehr zivilisierte Völker. Also ich wage mal die Behauptung - das Menschenopfer eher die Ausnahme waren in dieser Region - und die meisten Völker diesen Blödsinn nicht für ihre Götter vorsahen. Auf Wikipedia finden sich diesbezüglich auch nur Zeitabschnitte lange vor der Niederschrift der Bibel im Exil. .... |
Wikipedia>Menschenopfer hat folgendes geschrieben: |
Menschenopfer waren die größtmöglichen Opferungen, bei denen Menschen im Rahmen eines religiösen oder anderen Kults getötet wurden, weil die Gesellschaft glaubte, den Forderungen einer Gottheit oder magischen Kraft entsprechen zu müssen, um nur so ihr eigenes Wohlergehen oder ihren Fortbestand sichern zu können. Rituelle Tötungen folgten den Erfordernissen des Kults mit einer gesellschaftlichen Routine, während Ritualmorde in diesem Zusammenhang spontane Reaktionen auf hereingebrochene, außergewöhnlich tragische Ereignisse oder eigene gewalttätige Aktionen waren mit dem Ziel, den ursprünglichen Normalzustand wiederherzustellen.[1]
Menschenopfer sind schon in prähistorischer Zeit dokumentiert und kommen in alten Kulturen vor, wobei ihr Sinn verschieden begründet wurde: Sie können einer Gottheit als Nahrung dienen, ihren Forderungen nachkommen, auf ihren „Zorn“, das heißt eine Notlage reagieren, um weiteres Unheil abzuwehren, von ihr einen Segen erbitten oder der Gabe mit einer Gegengabe danken. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Menschenopfer hat es bis vor relativ kurzer Zeit in fast jeder Kultur gegeben, auch bei uns. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: |
...
Man kann kein System aufbauen wo 10x schnellere Maschinen einen Meter neben Kindern herfahren und dann nur von "Unfall" sprechen. Die Maschine ist da etwas "Höheres", wo eine bestimmte Anzahl Mensch als Opfer zwar bedauert aber akzeptiert wird(sonst würde man das System ändern). |
Zitat: |
Micha - Kapitel 5
9 Zur selben Zeit, spricht der HERR, will ich deine Rosse von dir tun und deine Wagen zunichte machen; (Sacharja 9.10) 10 und will die Städte deines Landes ausrotten und alle deine Festen zerbrechen. 11 Und will die Zauberer bei dir ausrotten, daß keine Zeichendeuter bei dir bleiben sollen. 14 Und will Rache üben mit Grimm und Zorn an allen Heiden, so nicht gehorchen wollen. |
wolle hat folgendes geschrieben: | |
|